DE19824313A1 - Schriftguttasche - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schriftguttasche, vorzugsweise aus Karton, mit zwei an einer Faltkante (12) miteinander verbundenen und gegeneinander geklappten Taschendeckeln (14). Die Taschendeckel (14) sind an ihren zur Faltkante (12) senkrechten Seitenrändern (24) mittels aufgeklebter Flachmaterialstreifen (32) paarweise miteinander verbunden. Um einen langen, beschädigungsfreien Gebrauch der Schriftguttasche zu ermöglichen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Flachmaterialstreifen (32) aus einem Folienverbund bestehen, der eine reißfeste Kernfolie (42) aus Kunststoff und mindestens eine auf die Kernfolie (42) aufkaschierte Papierschicht (46) aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schriftguttasche, vorzugs
weise aus Karton, mit zwei an einer Faltkante miteinan
der verbundenen und gegeneinandergeklappten Taschendeckeln,
die an ihren zur Faltkante senkrechten Deckelrän
dern mittels aufgeklebter, vorzugsweise in den Bereich
zwischen den Taschendeckeln unter Bildung eines Dehn
falzes einklappbarer Flachmaterialstreifen paarweise
miteinander verbunden sind.
Bekannte, als Hängetaschen ausgebildete Schriftgutta
schen der genannten Art sind an ihrem Hängerand mit ei
ner Hängeschiene oder mit Aufhängebeschlägen versehen,
mit denen sie an Tragschienen von Registratureinrich
tungen auf- oder eingehängt werden können. Die auch als
"Frösche" bezeichneten Flachmaterialstreifen sorgen da
für, daß die seitlichen Öffnungen zwischen den Taschen
deckeln geschlossen sind, so daß ein versehentliches
Herausgleiten des Tascheninhalts verhindert wird. Die
meist aus einem rechteckigen Leinenzuschnitt bestehen
den Flachmaterialstreifen sind vor allem bei neuen Hän
getaschen und wenig Tascheninhalt in das Innere zwi
schen den beiden Taschendeckeln eingeklappt. Beim
Aufspreizen der Taschendeckel und voller Hängetasche
kann jedoch oft nicht verhindert werden, daß die Dehn
falze in ihre ausgeklappte Stellung gelangen. Beim Aus-
und Einhängen der Hängetasche kann es daher zu Kolli
sionen zwischen den Flachmaterialstreifen und den Trag
schienen kommen, die zu einer mechanischen Beanspru
chung der Dehnfalze in ihrem Randbereich führen. Nach
längerem Gebrauch fransen die aus Leinen bestehenden
Flachmaterialstreifen an ihren Rändern aus und neigen
dazu, eingerissen zu werden.
Schriftguttaschen der eingangs angegebenen Art finden
sich auch in Form von Innentaschen an Heftern, die
meist an ihrem Hefterrücken einen Hänge- oder Pendelbe
schlag zum Einhängen in einer Hängeregistratur aufwei
sen und an der Innenseite des Hefterrückens mit einem
Abheftstreifen zur Aufnahme von gelochtem Schriftgut
versehen sind. Die seitlich durch die Flachmaterial
streifen verschlossene, als Innentasche ausgebildete
Schriftguttasche ist zur Aufnahme von ungelochtem
Schriftgut bestimmt.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, eine Schriftguttasche der eingangs angegebenen
Art zu entwickeln, deren Flachmaterialstreifen eine ge
ringe Eigendicke und trotzdem eine hohe Einreiß- und
Weiterreißfestigkeit sowie eine gute und dauerhafte
Faltbarkeit aufweisen und die nicht zum Ausfransen an
ihren Rändern neigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Anspruch 1 ange
gebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung erge
ben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung geht von dem Gedanken aus,
daß einerseits Kunststoffolien aufgrund einer guten
Dehnbarkeit eine hohe Einreiß- und Weiterreißfestigkeit
und eine geringe Neigung zum Ausfransen an den Rändern
aufweisen, während andererseits Papier gut und dauer
haft faltbar und mit Papier oder Pappe gut verklebbar
ist. Dementsprechend wird gemäß der Erfindung vorge
schlagen, daß die Flachmaterialstreifen aus einem Foli
enverbund bestehen, der eine reißfeste Kernfolie aus
Kunststoff und mindestens eine auf die Kernfolie aufka
schierte Papierschicht aufweist. Der Flachmaterial
streifen wird dabei zweckmäßig mit einer Papierseite an
den Taschendeckeln angeklebt. Eine bevorzugte Ausge
staltung der Erfindung sieht vor, daß die Kernfolie
beidseitig mit einer Papierschicht kaschiert ist.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor,
daß die Kernfolie aus einem Kunststoff der Gruppe Po
lyethylen (PE), Polyethylenterephtalat (PET), Polypro
pylen (PP), Celluloseacetat (CA), Polyvinylchlorid
(PVC) besteht und vorzugsweise bidirektional gereckt
ist. Die Kernfolie sollte dabei eine um ein Vielfaches
höhere Einreiß- und Weiterreißfestigkeit als die Pa
pierschicht aufweisen. Die Kernfolie weist zweckmäßig
eine Dicke von 10 bis 70 µm, vorzugsweise von 20 bis 50 µm
auf, so daß eine Verbundfolie mit einer Gesamtdicke
von 100 bis 300 µm, vorzugsweise von 180 bis 250 µm er
halten wird.
Aufgrund der Bedruck- und Beschriftbarkeit der Papier
schicht kann der Falzstreifen auch für Ordnungszwecke,
beispielsweise zur Signalisierung von Farben, Texten
oder Zahlen, verwendet werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1a und b eine Breitseitenansicht und eine Schmal
seitenansicht einer als Hängetasche ausgebil
deten Schriftguttasche mit seitlichen Dehnfal
zen;
Fig. 2 einen Zuschnitt eines den Dehnfalz bildenden
Falzstreifens;
Fig. 3 einen Schnitt durch den Falzstreifen nach
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung.
Die aus Pappe oder Kunststoff bestehende Hängetasche 10
weist zwei an einer unteren Faltkante 12 miteinander
verbundene und gegeneinander geklappte Taschendeckel 14
auf, die an ihrem der Faltkante 12 gegenüberliegenden,
mit einem Kennzeichnungsreiter 16 bestückten Hängerand
18 jeweils eine Hängeschiene 20 tragen, die mit seitli
chen Hakenelementen 22 über die Seitenränder 24 der Ta
schendeckel 14 überstehen und auf im Abstand voneinan
der angeordneten Tragschienen 26 einer Registraturein
richtung von oben her aufhängbar sind. Die zwischen den
Seitenrändern 24 der Taschendeckel 14 gebildete Öffnung
28 wird von Dehnfalzen 30 überbrückt, die verhindern,
daß der Tascheninhalt seitlich aus der Hängetasche 10
herausgleiten kann. Die die Dehnfalze 30 bildenden, ei
nen im wesentlichen rechteckigen Umriß aufweisenden
Flachmaterialstreifen 32 sind mit ihren einander gegen
überliegenden Randstreifen 34 auf der Außenseite der
Taschendeckel 14 aufgeklebt, während die zwischen den
Randstreifen 34 befindlichen Falzteile 36 an Faltkanten
38,40 gegenüber den Randstreifen 34 nach dem Taschenin
neren geklappt und aufgespreizt werden können.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, sind die Flachmaterial
streifen 32 aus einem Folienverbund zugeschnitten, der
eine reißfeste Kernfolie aus Kunststoff, wie PE, PET,
PP, CA oder PVC sowie zwei außenseitig auf die Kernfo
lie 42 mittels je einer Klebstoffschicht 44 aufka
schierte Papierschichten 36 aufweist. Die Kernfolie 42
sorgt für eine hohe Einreißfestigkeit, während die Pa
pierschichten 46 stabile Faltkanten 38,40 und eine aus
reichende Formbeständigkeit der Flachmaterialstreifen
32 gewährleisten. Bei einem bevorzugten Ausführungsbei
spiel weist die Kernfolie 42 eine Dicke von ca. 23 µm
auf, während der Folienverbund in seiner Gesamtheit ei
ne Dicke von ca. 200 µm aufweist.
Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfin
dung bezieht sich auf eine Schriftguttasche, vorzugs
weise aus Karton, mit zwei an einer Faltkante 12 mit
einander verbundenen und gegeneinander geklappten Ta
schendeckeln 14. Die Taschendeckel 14 sind an ihren zur
Faltkante 12 senkrechten Seitenrändern 24 mittels auf
geklebter Flachmaterialstreifen 32 paarweise miteinan
der verbunden. Um einen langen, beschädigungsfreien Ge
brauch der Schriftguttasche zu ermöglichen, wird gemäß
der Erfindung vorgeschlagen, daß die Flachmaterial
streifen 32 aus einem Folienverbund bestehen, der eine
reißfeste Kernfolie 42 aus Kunststoff und mindestens
eine auf die Kernfolie 42 aufkaschierte Papierschicht
46 aufweist.
Claims (9)
1. Schriftguttasche, vorzugsweise aus Karton, mit zwei
an einer Faltkante (12) miteinander verbundenen und
gegeneinander geklappten Taschendeckeln (14), die
an ihren zur Faltkante (12) senkrechten Seitenrän
dern (24) mittels aufgeklebter, vorzugsweise in den
Bereich zwischen den Taschendeckeln (14) unter Bil
dung je eines Dehnfalzes (30) einklappbarer Flach
materialstreifen (32) paarweise miteinander verbun
den sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachma
terialstreifen (32) aus einem Folienverbund beste
hen, der eine reißfeste Kernfolie (42) aus Kunst
stoff und mindestens eine auf die Kernfolie aufka
schierte Papierschicht (46) aufweist.
2. Schriftguttasche nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Flachmaterialstreifen (32) mit
ihrer einen Papierschicht (46) an den Taschendeckeln
(14) angeklebt sind.
3. Schriftguttasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kernfolie (42) beidseitig
mit einer Papierschicht (46) kaschiert ist.
4. Schriftguttasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kernfolie (42) aus
einem Kunststoff der Gruppe Polyethylen, Polyethy
lenterephtalat, Polypropylen, Celluloseacetat, Po
lyvinylchlorid besteht.
5. Schriftguttasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kernfolie (42) eine
um ein Vielfaches höhere Einreiß- und Weiterreißfe
stigkeit als die Papierschicht (46) aufweist.
6. Schriftguttasche nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kernfolie bidirek
tional gereckt ist.
7. Schriftguttasche nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kernfolie (42) eine
Dicke von 10 bis 70 µm, vorzugsweise von 20 bis 50
µm aufweist.
8. Schriftguttasche nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Folienverbund eine
Gesamtdicke von 100 bis 300 µm, vorzugsweise von
180 bis 250 µm aufweist.
9. Schriftguttasche nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Papierschicht (46)
bedruck- oder beschriftbar ist.
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4210791A1 (de) * | 1991-04-12 | 1993-02-18 | Leitz Louis Kg | Haengetasche mit leinenfroeschen |
-
1998
- 1998-06-02 DE DE1998124313 patent/DE19824313B4/de not_active Expired - Fee Related
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DE4210791A1 (de) * | 1991-04-12 | 1993-02-18 | Leitz Louis Kg | Haengetasche mit leinenfroeschen |
Also Published As
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ESSELTE LEITZ GMBH & CO KG, 70469 STUTTGART, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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