DE19824012A1 - Informationssystem für Fahrzeuge - Google Patents
Informationssystem für FahrzeugeInfo
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Abstract
Es wird ein Informationssystem für Fahrzeuge zur Personenbeförderung mit wenigstens einem in dessen Fahrgastraum vorgesehenen Bildschirm beschrieben, das erfindungsgemäß wenigstens im vorderen und/oder hinteren Bereich des Fahrzeuges wenigstens eine Videokamera zur Visualisierung der Fahrstrecke vorsieht, die über Datenübertragungsmittel, vorzugsweise über eine Datenleitung oder Datenfunkverbindung mit dem Bildschirm verbunden ist, um dort die visualisierte Fahrstrecke auszubilden. Vorzugsweise kann die in Fahrtrichtung des Fahrzeuges angebrachte Videokamera im Bereich des für den Fahrzeugführer vorgesehenen Bedienplatzes derart installiert werden, daß auf dem Bildschirm neben der Fahrstrecke auch der Fahrer, insbesondere dessen zur Steuerung des Fahrzeuges durchgeführten Aktionen, für den Fahrgast beobachtbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft ein Informationssystem für Fahrzeuge mit wenigstens
einem Bildschirm.
Ein solches Informationssystem ist aus der DE 197 08 764 A1 bekannt, wo
nach in einem Schienenfahrzeug jedem Fahrsitz ein Bildschirm als auch ein
Terminal zugeordnet ist. Dabei ist dieser Bildschirm als auch das Terminal in
der Rückenlehne des Fahrsitzes integriert, der sich in Sitzrichtung vor dem
Fahrsitz, dem dieses Terminal zugeordnet ist, befindet.
Bei diesem bekannten System sind die Terminals als auch die Bildschirme
über einen digitalen Datenbus mit einem Zentralrechner bidirektional ver
bunden. Damit können einem Fahrgast umfassende Informationen zur Ver
fügung gestellt werden, die nicht nur lediglich auf den Fahrbetrieb oder die
aktuellen Fahrdaten beschränkt sind, sondern auch die Möglichkeit bein
haltet, Unterhaltungsinformationen, wie beispielsweise Radio-, Musik- oder
Videoprogramme zur Verfügung zu stellen.
Des weiteren sieht dieses bekannte Informationssystem in dem Fahrzeug
einen Großraumbildschirm vor, auf dem allgemein interessierende Informa
tionen, wie beispielsweise wichtige Fahrinformationen dargestellt werden
können.
Schließlich bietet dieses bekannte System auch die Möglichkeit, in Abhän
gigkeit der vom Fahrzeug zu befahrenden Strecke Informationen über be
stimmte Sehenswürdigkeiten an der jeweiligen Fahrstrecke auf den Zentral
rechner zu übertragen, so daß der Fahrgast die Möglichkeit hat, über die bei
der Fahrt in sein Blickfeld geratenden Sehenswürdigkeiten weitere Informa
tionen abzurufen.
Damit dient dieses bekannte Informationssystem nicht nur der Information
des Fahrgastes über die jeweilige Fahrt sondern auch zur Unterhaltung des
Fahrgastes.
Desweiteren ist aus der CN 1092726 A (Zusammenfassung aus Derwent In
formation Ldt - Datenbank, AN-Nr. 97-166420) ein Informationssystem für
Schienenfahrzeuge bekannt, wonach Videokameras, Bildschirme und Video
geräte in allen Zugabteilen, insbesondere auch im Zugrestaurant, im Ge
päckwagen, im Führerstand und im Schaffnerabteil vorgesehen sind. Damit
ist der Zugbegleiter als auch der Zugführer in der Lage, den gesamten Zug
zu überwachen. Dieses Informationssystem steht jedoch nicht den Fahrgä
sten zur Verfügung und stellt damit im Grunde ein Zugüberwachungssystem
für das Zugpersonal dar.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, diese bekannten
Informationssysteme hinsichtlich ihrer Informationswerte für die Fahrzeug
passagiere zu verbessern.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentan
spruches 1 gelöst, wonach wenigstens im vorderen und/oder hinteren Be
reich des Fahrzeuges wenigstens eine Videokamera derart angeordnet ist,
daß deren Aufnahmerichtung auf die vor dem Fahrzeug sich befindende
Fahrstrecke gerichtet ist, wobei die Videokamera über Datenübertragungs
mittel mit dem Bildschirm verbunden ist, auf dem die visualisierte Fahr
strecke abgebildet ist.
Damit bietet sich dem Fahrgast die Möglichkeit, ein Bild zu betrachten, das
dem Blickfeld in Fahrtrichtung eines Fahrzeugführers des Fahrzeuges ent
spricht, oder wenn eine Videokamera am rückwärtigen Ende des Fahrzeuges
angeordnet ist, auch die Sicht zu haben, die dem Blick in entgegengesetzter
Fahrtrichtung entspricht. Mit dieser dem Fahrgast dargebotenen naturge
treuer Fahrwegsinformation erhöht sich der Fahrkomfort für den Fahrgast
wesentlich.
Ein weiterer Vorteil für den Fahrgast gegenüber bestehenden Informations
systemen besteht in einem erhöhten Sicherheitsgefühl, da er sich jederzeit
über den Zustand, insbesondere die Lage des Verkehrs auf der vor ihm lie
genden Fahrstrecke oder der passierten Fahrstrecke informieren kann.
Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist bei einem
Fahrzeug mit einem für den Fahrzeugführer vorgesehenen Bedienplatz
bzw. bei einem Schienenfahrzeug der Führerstand die Videokamerea im
Bereich dieses Bedienplatzes bzw. Führerstandes derart angeordnet, daß
neben der Fahrstrecke auch der Bedienplatz bzw. Führerstand auf dem Bild
schirm - und somit auch der Fahrzeugführer, oder zumindest ein Teil von
ihm, beispielsweise dessen Schultern und Arme - abgebildet ist. Damit ist für
Passagiere in weit vom Bedienplatz bzw. Führerstand entfernten Teilen der
Fahrgasträume oder in Fahrgasträumen von aus mehreren Schienenfahr
zeugen zusammengestellten Zügen, bei denen der Führerstand für den
Fahrgast nicht erreichbar ist, zusätzlich die vom Fahrzeugführer im Zusam
menhang mit dem Führen des Fahrzeuges durchgeführten Tätigkeiten er
kennbar.
Dieses bedeutet eine erhebliche Zunahme des Sicherheitsgefühls für die
Fahrgäste gerade in mehrgliedrigen Schienenfahrzeugeinheiten mit oder
ohne Übergänge oder im teilautomatisierten Betrieb von mehreren, nicht
mechanisch miteinander gekuppelten Schienenfahrzeugeinheiten, wo der
Fahrzeugführer nicht im direkten Blickfeld des Fahrgastes sein kann und
auch kein Betreten des mit dem Fahrzeugführer besetzten Schienenfahr
zeuges vom Fahrgast möglich ist und damit das Unsicherheitsgefühl des
Fahrgastes insbesondere bei schwach besetzten Schienenfahrzeugen oder
nachts am größten ist. Bei den nicht mechanisch miteinander gekuppelten
Schienenfahrzeugeinheiten erfolgt die Übertragung der Fahrwegsinforma
tion vorzugsweise kabellos.
In vorteilhafter Weise kann das erfindungsgemäße Informationssystem mit
einer Fernsprechanlage derart ergänzt werden, daß wenigstens zwischen
dem Bedienplatz des Fahrzeuges und wenigstens einem Fahrgastraum bzw.
wenigstens einem Fahrsitz eines Fahrgastes eine Sprechverbindung aufbau
bar ist. Somit ist für der Fahrgast neben der visuellen Kontaktaufnahme
über den Bildschirm auch zusätzlich die Reaktion des Fahrzeugführers auf
eine Kontaktaufnahme des Fahrgastes über die Sprechanlage erkennbar,
was wiederum das Sicherheitsgefühl des Fahrgastes erhöht.
Eine weitere Verbesserung betrifft die Installation einer Videoanlage zwecks
Überwachung des Fahrgastraumes oder aller Fahrgasträume mehrteiliger
bzw. mehrgliedriger Schienenfahrzeuge. Damit kann der Fahrzeugführer
seinerseits neben dem auditiven auch einen visuellen Kontakt mit dem
Fahrgast aufnehmen.
Das erfindungsgemäße Informationssystem kann in vorteilhafter Weise so
wohl in der Passagierbeförderung dienende Straßenfahrzeuge als auch - wie
schon oben erwähnt - in spurgeführte Fahrzeuge, insbesondere mehrteilige
bzw. mehrgliedrige schienengebundene Fahrzeuge eingesetzt werden.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel kann die von der
Videokamera erzeugte Bildinformation auf einen Großraumbildschirm im
Fahrgastraum übertragen werden, wobei dieser Bildschirm insbesondere als
Flachbildschirm ausgebildet sein kann. Wenn dieser Bildschirm beispiels
weise an einem Ende des Fahrgastraumes angeordnet ist, bietet sich allen
Fahrgästen die Möglichkeit die von der Videokamera erzeugten naturge
treuen Fahrwegsinformationen aufzunehmen.
Bei mehrgliedrigen oder mehrteiligen Schienenfahrzeugen ohne begehbare
Übergänge oder ohne mechanische Kupplung können die Großraumbild
schirme vorteilhaft in die vorderen und hinteren Wagenkästen integriert
werden, so daß auf entsprechende vordere oder hintere Fenster verzichtet
werden kann. Dies ist vorteilhaft insbesondere für spurgeführte Fahrzeug
systeme im untergrund und unterstützt auch das Sicherheitsgefühl der
Fahrgäste bei Nacht.
Daneben kann auch jedem Fahrsitz ein Bildschirm zugeordnet werden, der
in der Rückenlehne des Fahrsitzes integriert ist, der sich in Sitzrichtung vor
dem dem Bildschirm zugeordneten Fahrsitz befindet. Damit ist es jedem
Fahrgast individuell möglich, die von der Videokamera erzeugten naturge
treuen Fahrwegsinformationen abzurufen. Bei einem besonders bevorzug
ten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Videokamera und der Groß
raumbildschirm bzw. die den Fahrsitzen zugeordneten Bildschirme über ein
Datenbussystem miteinander verbunden, das von einem Zentralrechner
gesteuert wird. So kann ein Fahrgast nicht nur mittels eines dem Bildschirm
zugeordneten Terminals die von der Videokamera erzeugten naturgetreuen
Fahrwegsinformationen abrufen, sondern auch beispielsweise Fahrgast- und
Unterhaltungsinformationen auf seinen Bildschirm übertragen lassen.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen im Zu
sammenhang mit den Figuren erläutert und dargestellt werden. Hierzu zei
gen:
Fig. 1 ein mit dem erfindungsgemäßen Informationssystem ausge
stattetes Schienenfahrzeug,
Fig. 2a u. b die von den Videokameras gemäß Fig. 1 auf den Bildschir
men visualisierten Fahrstrecken,
Fig. 3 einen Omnibus mit dem erfindungsgemäßen Informations
system,
Fig. 4 ein ICE der deutschen Bahn AG mit dem erfindungsgemäßen
Informationssystem,
Fig. 5 ein Ausschnitt eines Fahrgastraumes eines Triebwagens inner
halb eines mehrteiligen, nicht mechanisch gekuppelten Schie
nenzuges mit der Darstellung eines Großraumbildschirmes,
und
Fig. 6 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispieles des erfin
dungsgemäßen Informationssystems.
Fig. 1 zeigt ein Schienenfahrzeug, bestehend aus zwei über eine von den
Fahrgästen nicht begehbare Kupplung verbundene Triebwagen 1a und 1b,
wobei jeder Triebwagen 1a und 1b jeweils mit einem Fahrgastraum 6a bzw.
6b und einem an den jeweiligen Enden angeordneten Bedienpulten 2a und
2b, im folgenden Führerstand genannt, für einen Fahrer 3 ausgestattet ist.
Aufgrund der Fahrtrichtung 10 ist lediglich der Triebwagen 1a mit einem
Fahrer 3 besetzt.
Des weiteren ist im Bereich der Führerstände 2a und 2b eines jeden Trieb
wagens 1a und 1b eine Videokamera 4a und 4b bzw. 5a und 5b vorgesehen.
Dabei sind die Videokameras 4a oder 4b im Bereich des Kopfes des Fahrers
3 derart angeordnet, daß deren jeweilige Aufnahmerichtungen auf die vor
dem Fahrzeug sich befindende Fahrstrecke, also auf die Schienen 9 gerich
tet sind. Damit nimmt beispielsweise die Videokamera 4a ein Gesichtsfeld
auf, das demjenigen des Fahrers 3 entspricht, wenn er in die Fahrtrichtung
seines Triebwagens 1a blickt.
Ist die Videokamera 5a (entsprechend auch die Videokamera 5b) dagegen hin
ter dem Fahrer 3 versetzt angeordnet, so daß sowohl die vor dem Fahrzeug
1a liegende Fahrstrecke als auch ein Teil des Fahrers 3 einschließlich des
Führerstandes 2a sichtbar ist, wird das von der Videokamera 5a aufgenom
mene Bild auf die in den Fahrgasträumen 6a und 6b angeordneten Bild
schirme 7a und 7b der Triebwagen 1a und 1b übertragen, wie dies bei
spielsweise in Fig. 2a dargestellt ist und von einem Fahrgast 8a des Fahr
zeuges 1a als auch von einem Fahrgast 8b des Fahrzeuges 1b betrachtet
werden kann. Damit können Passagiere 8a des Fahrgastraumes 8a oder des
Fahrgastraumes 8b zusätzlich das Verhalten des Fahrzeugführers 3 als auch
die im Zusammenhang mit dem Führen des gesamten Zuges 1a und 1b
durchgeführten Tätigkeiten erkennen.
Das in dem aus den Schienenfahrzeugen 1a und 1b bestehenden Zug instal
lierte erfindungsgemäße Informationssystem kann mit einer Fernsprechan
lage (in Fig. 1 nicht dargestellt) derart ergänzt werden, daß zwischen dem
Führerstand 2a des Schienenfahrzeuges 1a und den Fahrgasträumen 8a und
8b eine Sprechverbindung aufgebaut werden kann. Somit ist für den Fahr
gast 8a oder 8b neben der visuellen Kontaktaufnahme über den Bildschirm
7a oder 7b auch zusätzlich die Reaktion des Fahrzeugführers 3 auf eine Kon
taktaufnahme des Fahrgastes 8a oder 8b über die Sprechanlage erkennbar,
was wiederum das Sicherheitsgefühl des Fahrgastes 8a oder 8b erhöht.
Dieses bedeutet eine erhebliche Zunahme des Sicherheitsgefühls für die
Fahrgäste gerade in mehrgliedrigen Fahrzeugeinheiten entsprechend Fig.
1, wo der Fahrer 3 nicht im direkten Blickfeld des Fahrgastes sein kann und
auch kein Betreten des mit dem Fahrer besetzten Fahrzeuges 1a vom Fahr
gast 8b des Fahrzeuges 1b möglich ist und damit das Unsicherheitsgefühl
des Fahrgastes insbesondere bei schwach besetzten Fahrzeug oder nachts
am größten ist.
Zusätzlich kann in dem Schienenzug 1a und 1b eine Videoanlage (in Fig. 1
ebenfalls nicht dargestellt) zwecks Überwachung aller Fahrgasträume 6a
und 6b installiert werden, so daß der Fahrzeugführer 3 seinerseits einen
audiovisuellen Kontakt mit dem Fahrgast aufnehmen kann. Fühlt sich bei
spielsweise ein Fahrgast 5b im Fahrgastraum 6b des Triebwagens 1b durch
andere Fahrgäste belästigt und nimmt deshalb über die Fernsprechanlage
Kontakt mit dem Fahrzeugführer 3 auf, so ist dessen Reaktion für ihn und
alle anderen Fahrgäste sichtbar.
Wahlweise kann auch das entweder von der Videokamera 4b oder 5b in
entgegengesetzter Fahrtrichtung aufgenommene Bild auf die Bildschirme
7a und 7b übertragen werden. Hierzu sind Bedieneinheiten 11a und 11b
jeweils in dem Triebwagen 1a bzw. 1b für die Bildschirme 7a und 7b vorge
sehen. Fig. 2b zeigt beispielsweise einen Bildschirm 7a oder 7b mit einer
entsprechenden rückwärtigen Sicht des Schienenweges 9.
Das erfindungsgemäße Informationssystem kann auch in Omnibusse zur Pas
sagierbeförderung eingesetzt werden, wie es in Fig. 3 schematisch darge
stellt ist. So wird in einem Omnibus 12 eine Videokamera 4a bzw. 5a ent
weder direkt an der Frontseite des Fahrzeuges 12 oder im Kopfbereich des
Fahrer 3 seitlich versetzt angeordnet. Dabei ist die Aufnahmerichtung der
Videokamera 4a auf die vor dem Omnibus liegende Fahrbahn 14 gerichtet,
so daß die Bildinformation dieser Kamera dem Gesichtsfeld des Fahrers 3
entspricht. Die Bildinformation der Videokamera 5a beinhaltet zusätzlich
noch die Bedienelemente und das Lenkrad sowie einen Teil des Fahrers 3,
zumindest einen Teil seiner Schulter und dessen Arme, so daß der Fahrgast
auch die zum Fahren des Busses erforderlichen Fahreraktionen beobachten
kann. Ferner ist eine entsprechende Videokamera 5b an der Heckseite des
Fahrzeuges 12 installiert, um damit den rückwärtigen Bereich zu erfassen.
Die Passagiere 8 können nun diese Bildinformation auf einem jedem Fahr
sitz zugeordneten Bildschirm 13 abrufen, der in der Rückenlehne des Fahr
sitzes integriert ist, der sich in Sitzrichtung vor dem Fahrsitz, dem dieser
Bildschirm zugeordnet ist, befindet. Über eine diesem Bildschirm 13 zuge
ordnete Bedienleiste kann der Fahrgast 8 entweder die von der vorderen
Kamera 4a oder 5a aufgenommenen Fahrwegsinformation oder diejenige
von der hinteren Kamera 5b auf seinem Bildschirm 13 betrachten. Eine Dar
stellung beider Bildinformationen auf dem Bildschirm ist natürlich ebenfalls
möglich.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten ICE-Zug der Deutschen Bahn AG wird schon
ein alle Wagen verbindendes Informationssystem eingesetzt, das als digita
les, von einem Zentralrechner gesteuertes Bussystem aufgebaut ist. Dieses
Bussystem verbindet alle Wagen, in denen sich jeweils ein Display befindet,
an dem ein Fahrgast Information über den Fahrbetrieb abfragen kann.
Dieses bekannte Informationssystem der Deutschen Bahn AG läßt sich mit
der vorliegenden Erfindung erweitern und verbessern, indem in den beiden
ICE-Triebköpfen 15a und 15b entweder im Bugbereich eine zur Erfassung
der in Fahrtrichtung liegenden Fahrstrecke vorgesehenen Videokamera 4a
oder seitlich versetzt im Bereich des Kopfes des Fahrers 3 eine zur zusätzli
chen Darstellung des ICE-Führers und dessen Steueraktionen vorgesehenen
Videokamera 5a installiert ist, deren jeweilige Aufnahmerichtung in Fahrt
richtung gerichtet ist. Eine entsprechende Kamera 4b oder 5b ist auch im
zweiten, entgegen der Fahrtrichtung 10 gerichteten ICE-Triebkopf 15b vor
gesehen.
Damit können beispielsweise bei der vorgegebenen Fahrtrichtung 10 die
Bildinformation über die vor dem ICE-Zug liegenden Fahrstrecke 9 oder die
rückwärtige Fahrstrecke auf die jedem Fahrsitz zugeordneten Bildschirme
13 der Passagiere 8 übertragen werden, wobei diese Bildschirme 13 in der
Rückenlehne des Fahrsitzes eingebaut ist, der sich in Sitzrichtung vor dem
Fahrsitz, dem dieser Bildschirm zugeordnet ist, befindet.
Fig. 5 zeigt einen aus mehreren Schienenfahrzeugen 1a und 1b zusam
mengestellten Zug, wobei das Fahrzeug 1a das vorausfahrende Fahrzeug
darstellt, wobei jedes Fahrzeug 1a oder 1b jeweils nur mit einem einzigen
Fahrerstand 19 ausgerüstet ist, womit mehr Platz für Fahrgäste im Schie
nenfahrzeug genutzt werden kann. Diese Schienenfahrzeuge 1a und 1b sind
nicht mechanisch gekuppelt, und stellen daher jeweils selbstfahrende Ein
heiten dar und werden im teilautomatisierten Betrieb, d. h. lediglich mit
einem einzigen Fahrzeugführer, betrieben. Ferner sind alle Fahrzeuge 1a
und 1b mit dem erfindungsgemäßen Informationssystem ausgerüstet, also
jeweils mit entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 installierten
Videokameras und einem Großraumbildschirm 7a.
Diese Fig. 5 zeigt die Installation eines solchen Großraumbildschirmes 7a in
dem Fahrgastraum 6b des Schienenfahrzeuges 1b, der gleichzeitig den
stirnseitigen Abschluß dieses Fahrzeuges darstellt. Dabei ist ein solcher
Großraumbildschirm in den Wagenkasten anstelle der stirnseitigen Fenster
integriert. Auch bei dieser Zusammenstellung von Schienenfahrzeugen er
höht sich der Fahrkomfort und das Sicherheitsgefühl für den Fahrgast er
heblich.
Die Realisierung des erfindungsgemäße Informationssystem zeigt gerade in
einem solchen teilautomatisch spurgeführten Fahrzeugsystem die Vorteile,
daß nämlich die Fahrgäste visuelle Informationen über den aktuellen Zu
stand der Fahrstrecke bzw. - bei entsprechender Installation der Videoka
mera - sogar visuellen Kontakt mit dem Fahrzeugführer des vorausfahren
den Fahrzeuges aufnehmen können und somit die Möglichkeit haben, ein
Bild zu betrachten, das dem Blickfeld in Fahrtrichtung des Fahrers des vor
ausfahrenden Fahrzeuges 1a entspricht. Mit dieser dem Fahrgast dargebo
tenen naturgetreuen Fahrwegsinformation erhöht sich der Fahrkomfort für
den Fahrgast wesentlich.
Ein weiterer Vorteil für den Fahrgast gegenüber bestehenden Informations
systemen besteht in einem erhöhten Sicherheitsgefühl, da er sich jederzeit
über den Zustand, insbesondere die Lage des Verkehrs auf der vor ihm lie
genden Fahrstrecke oder der passierten Fahrstrecke informieren kann.
Ist die Videokamerea im Bereich des Führerstandes derart angeordnet, daß
neben der Fahrstrecke auch auch der Fahrzeugführer, oder zumindest ein
Teil von ihm, beispielsweise dessen Schultern und Arme, von der Kamera
erfaßt wird, sind für Passagiere in den Fahrgasträumen des vorausfahren
den Fahrzeuges 1a als auch der nachfolgenden Fahrzeuge 1b die im Zu
sammenhang mit dem Führen des Fahrzeuges durchgeführten Tätigkeiten
des Fahrzeugführers beobachtbar. Dieses bedeutet eine erhebliche Zunah
me des Sicherheitsgefühls für die Fahrgäste.
Fig. 6 zeigt eine schematische Darstellung der Vernetzung der Videokame
ras 4 und 5 mit den Bildschirmen 7 bzw. 13 mittels eines Zentralrechners 17.
Die Datenvernetzung 20, 21 und 22 erfolgt dabei über ein Bussystem, das
beispielsweise kabellos realisiert sein kann. Dabei wird die von den Video
kameras 4 und 5 aufgenommene Bildinformation dem Zentralrechner 17
zugeführt, der auf Anforderung der Bedieneinheiten 11a und 11b der Bild
schirme 7a und 7b die Informationen den entsprechenden Bildschirmen
zuführt. Ein solches Datenbussystem kann beispielsweise in den Triebwagen
gemäß Fig. 1 realisiert werden. Zusätzlich können in ein solches Bussystem
auch die im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1
erwähnte Fernsprechanlage und die der Überwachung der Fahrgasträume
dienende Videoanlage mitintegriert werden.
Wenn anstelle der Bildschirme 7a und 7b lediglich den Fahrsitzen zugeord
neten Bildschirme 13 vorgesehen sind, wie dies im Zusammenhang mit der
Beschreibung eines Omnibusses bzw. eines ICE-Zuges gemäß Fig. 3 bzw. 4
dargestellt ist, erfolgt die Anforderung der Bildinformation natürlich von
einer dem Bildschirm 13 zugeordneten Bedienleiste.
Mit einem solchen Datenbussystem eröffnen sich neben dem zur Verfügung
stellen von Fahrbetriebs- und Fahrwegsinformationen auch die Möglichkeit,
Multimedia-Informationen dem Fahrgast zur Verfügung zu stellen, wie dies
in der schon eingangs erwähnten Druckschrift DE 197 08 764 A1 dargestellt
und beschrieben ist.
Anstelle der Installierung eines solchen Datenbussystems kann auch eine
kostengünstigere Version realisiert werden, indem eine direkte Verbindung
der Kameras mit dem Großraumbildschirm verwendet wird, wobei auf Be
dienleisten und einen Zentralrechner verzichtet wird.
Claims (14)
1. Informationssystem für Fahrzeuge (1a, 1b, 12, 15a, 15b) zur Personenbe
förderung mit wenigstens einem in dessen Fahrgastraum installierten Bild
schirm (7a, 7b, 13), dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens im vorderen
und/oder hinteren Bereich des Fahrzeuges (1a, 1b, 12, 15a, 15b) eine Video
kamera (4a, 4b, 5a, 5b) derart angeordnet ist, daß deren Aufnahmerichtung
auf die vor dem Fahrzeug (1a, 1b, 12, 15a, 15b) sich befindende Fahrstrecke
gerichtet ist und daß die Videokamera (4a, 4b, 5a, 5b) über Datenübertra
gungsmittel mit dem Bildschirm (7a, 7b, 13) verbunden ist, auf dem die vi
sualisierte Fahrstrecke abgebildet ist.
2. Informationssystem für Fahrzeuge (1a, 1b, 12, 15a, 15b) nach Anspruch 1
mit einem Bedienplatz (2a, 2b) für einen Fahrzeugführer (3), dadurch ge
kennzeichnet, daß die Videokamera (4a, 4b, 5a, 5b) im Bereich des Bedien
platzes (2a, 2b) derart angeordnet ist, daß neben der Fahrstrecke auch der
Bedienplatz (2a, 2b) auf dem Bildschirm abgebildet ist.
3. Informationssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem Fahrzeug (1a, 1b, 12, 15a, 15b) eine Fernsprechanlage installiert ist, mit
der wenigstens zwischen dem Bedienplatz (2a, 2b) des Fahrzeuges und
weigstens einem Fahrgastraum bzw. wenigstens einem Fahrsitz eines Fahr
gastes eine Sprechverbindung aufbaubar ist.
4. Informationssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Überwachung wenigstens eines Fahrgastraumes
eine Videoanlage in dem Fahrzeug (1a, 1b, 12, 15a, 15b) derart installiert ist,
daß wenigstens vom Bedienplatz (2a, 2b) des Fahrzeuges der Fahrgastraum
einsehbar ist.
5. Informationssystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Videokamera (4a, 4b, 5a, 5b) in Fahrtrichtung
des Fahrzeuges (1a, 1b, 12, 15, 15b) angeordnet ist.
6. Informationssystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Videokamera (4a, 4b, 5a, 5b) entgegen der
Fahrtrichtung des Fahrzeugs (1a, 1b, 12, 15a, 15b) angeordnet ist.
7. Informationssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß als Bildschirm (7a, 7b) ein Großraumbildschirm (11a,
11b), insbesondere ein Flachbildschirm vorgesehen ist.
8. Informationssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens einem Fahrsitz eines Fahrgastes ein Bild
schirm (13) zugeordnet ist.
9. Informationssystem nach Anspruch 7 oder 8 dadurch gekennzeichnet,
daß der Bildschirm (13) als LCD-Bildschirm ausgebildet ist.
10. Informationssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Datenübertragungsmittel als Datenleitung
oder als Datenfunkstrecke ausgebildet ist.
11. Informationssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Videokamera (4a, 4b, 5a, 5b), der Bildschirm
(7a, 7b, 13), die Fernsprechanlage und die Videoanlage über ein Datenbussy
stem miteinander verbunden sind, das von einem Zentralrechner (17) ge
steuert wird.
12. Verwendung des Informationssystem nach einem der vorangehenden
Ansprüche für Straßenfahrzeuge.
13. Verwendung des Informationssystems nach einem der Ansprüche 1 bis
11 für spurgeführte Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge.
14. Verwendung des Informationssystems nach einem der Ansprüche 1 bis
11 für einen aus mehrerem, nicht mechanisch oder mechanisch gekoppel
ten Schienenfahrzeugen zusammengestellter Zug, wobei mindestens einer
der Schienenfahrzeuge ohne Fahrzeugführer ist.
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