DE19823044C1 - Wende-Wischmop - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Wischmop mit einem im wesentlichen rechteckigen Grundmaterial und einander gegenüberliegenden Spanntaschen zur Aufnahme eines Spannrahmens zu Halterungszwecken, wobei die Spanntaschen durch ein Deckmaterial gebildet sind, das auf dem Grundmaterial befestigt ist und das Deckmaterial gegenüberliegende Endbereiche des Grundmaterials vollständig überdeckt und im Bereich der Randkanten der Endbereiche mit dem Basismaterial verbunden ist und der Wischmop beidseitig eine Reinigungsfläche aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 einen Wischmop mit
einem im wesentlichen rechteckigen Grundmaterial und einander
gegenüberliegenden Spanntaschen zur Aufnahme eines Spannrahmens zu
Halterungszwecken, wobei die Spanntaschen durch ein Deckmaterial gebildet sind,
das auf dem Grundmaterial befestigt ist.
Derartige Wischmops sind aus dem Stand der Technik in großer Zahl bekannt.
Beispielsweise wird verwiesen auf die DE 43 23 943 C1 oder die DE 31 39 245 C2.
Die gattungsbildenden Wischmops haben ein Grundmaterial, welches lediglich auf
seiner einen Seite mit einer Reinigungsfläche versehen bzw. verbunden ist. Die
Spanntaschen sind auf der von der Reinigungsfläche abgewandten Seite des
Grundmaterials vorgesehen. Wenn die Reinigungsfläche verschmutzt ist, muß der
Wischmop abgenommen und gereinigt werden.
Aus der DE-U 94 08 885 ist bereits ein Wischbezug für Reinigungsgeräte bekannt,
bei dem ein Längsrand der Gewebeschicht als Saum ausgebildet ist, während der
gegenüberliegende Längsbereich die Auflagefläche des Halters überragt und eine
saumlose Längskante hat. Eine Wendbarkeit bzw. Benutzbarkeit des Wischbezugs
von beiden Seiten ist nicht gegeben.
Aus der WO 94/24922 ist ein Reinigungstuch bekannt, das einen bezogen auf eine
tuchparalle Naht außenseitigen Wulst und einen bezogen auf die Naht innenseitigen
Wulst aufweist. Dabei bildet die Naht eine Art Wippgelenk für die aus den beiden
Wülsten bestehende Versteifung. Eine Reinigungseinrichtung mit beidseitigen
Reinigungsflächen läßt sich jedoch diesem Dokument nicht entnehmen.
Schließlich ist aus der DE 295 19 774 U1 eine auswechselbare Textilbespannung für
ein Reinigungsgerät bekannt, bei der zwei Textilkörper entlang der Längsränder und
ihrer Querränder und Querseiten fest miteinander verbunden sind. In einer
Ausführungsform sind in beiden Textilkörpern Durchtrittsöffnungen zum Einführen
eines Spannrahmens vorgesehen. Die dadurch gebildeten Spanntaschen sind jedoch
nicht eng begrenzt am Spannrahmen anliegend. Vielmehr sind dieselben
Spanntaschen von beiden Seiten der Textilbespannung zugänglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den gattungsbildenden Wischmop derart
weiterzuentwickeln, daß die Reinigungsfläche vergrößert ist.
Diese Erfindung wird gelöst durch einen Wischmop gemäß Anspruch 1. Dadurch
schließen die Kanten des Deckmaterials im wesentlichen bündig mit den Kanten der
Endbereiche des Grundmaterials ab.
Mit dem erfindungsgemäßen Wischmop ist es möglich, die zunächst auf einer Seite
gebildeten Spanntaschen durch Umstülpung der Randbereiche auf die andere Seite zu
verlegen. Durch Befestigung des Deckmaterials randkantenseitig bündig an dem
Grundmaterial kann jede Spanntasche auf beiden Seiten des Wischmops analog
angeordnet werden und dieselbe Funktion erfüllen. Nach Verschmutzung einer
Reinigungsfläche des Wischmops werden die beiden gegenüberliegenden
Spanntaschen durch Umstülpung auf die gegenüberliegende, d. h. verschmutzte
Reinigungsfläche des Wischmops transportiert. Auf diese Weise steht die bislang
unbenutzte, von der verschmutzten Reinigungsfläche abgewandte Reinigungsfläche,
als weitere Reinigungsfläche zur Verfügung. Damit ist die Wischleistung des
Wischmops vergrößert.
Es ist bevorzugt, daß die Reinigungsfläche Mikrofasern aufweist. Damit läßt sich
eine besonders hohe Reinigungswirkung erzielen. Ferner ist bevorzugt, daß die
Reinigungsfläche Florfäden oder Schlingen aufweist. Auch damit lassen sich in
bestimmten Reinigungsaufgaben besondere Ergebnisse erzielen. Alternativ kann eine
Reinigungsfläche mit Mikrofasern und die andere Reinigungsfläche mit Florfäden
oder Schlingen ausgebildet sein. Schließlich ist vorgesehen, daß das Grundmaterial
ein Gewebe, Gewirke oder Vlies ist. Bevorzugt ist auf dem
Grundmaterial ein Wischstoff befestigt, der dieselbe rechteckige Form wie das
Grundmaterial aufweist. Die zweite Reinigungsfläche des Wischmops wird in diesem
Fall von dem Wischstoff gebildet. Bevorzugt ist zwischen Wischstoff und
Grundmaterial eine Einlage aufgenommen, die aus Vlies, Filz oder Baumwolle
gebildet ist. Ein Vlies ist besonders bevorzugt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Fig. 1 beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf einen gemäß der Erfindung hergestellten Wischmop.
Der in Fig. 1 dargestellte Wischmop weist ein aus einem Mikrofaserstoff gebildetes
Grundmaterial 2 auf, das eine rechteckige Form hat. Das Grundmaterial ist gewebt
oder gewirkt und die eine Reinigungswirkung entfaltenden Mikrofasern sind an einer
Außenfläche des Grundmaterials in Form von Schlingen vorgesehen. Auf der von der
Seite der Aufsicht abgewandten Fläche des Grundmaterials 2 ist ein dem
Grundmaterial 2 vergleichbarer oder ähnlicher Mikrofaserstoff 3 angeordnet, der mit
dem Grundmaterial 2, bevorzugt durch Durchsteppen, verbunden ist. Dieser
Wischstoff 3 hat ebenfalls eine eine Reinigungswirkung entfaltende
Reinigungsfläche an seiner Außenfläche.
An dem Grundmaterial 2 sind zwei einander gegenüberliegende und ebenfalls im
wesentlichen rechteckige Endbereiche 8, 10 gebildet, die eine Breite von 15 bis 22
cm, bevorzugt 16 bis 20 cm und besonders bevorzugt etwa 17 bis 18 cm haben. Diese
Breite stimmt mit der Breite des Grundmaterials 2 überein. Ferner haben die
Endbereiche 8, 10 eine Länge von etwa 4 bis etwa 12 cm, bevorzugt etwa 6 bis 10
cm und besonders bevorzugt etwa 7 bis 9 cm. Da die Gesamtlänge des
Grundmaterials 2 etwa 40 bis 60 cm, bevorzugt 45 bis 55 cm beträgt, liegt der Anteil
der Länge der einzelnen Endbereiche 8, 10 im Verhältnis zur Gesamtlänge
des Grundmaterials 2 bei etwa 10 bis 20%, bevorzugt 13 bis 18% und besonders
bevorzugt 15 bis 16%.
Auf den Endbereichen 8 bzw. 10 ist ein ebenfalls rechteckiges Deckmaterial 4
bzw. 6 aus einem textilen bzw. nichttextilen Stoff befestigt, welches den
Endbereich 8 bzw. 10 im wesentlichen vollständig und kongruent überdeckt. Das
Deckmaterial kann auch ein elastisches Material, z. B. Gummi sein. Das
Deckmaterial 4 bzw. 6 ist entlang von jeweils 3 Randkanten 12 bzw. 14 der
Endbereiche 8 bzw. 10 mit dem Grundmaterial verbunden, und zwar mittels
einer Verbindungnaht oder einem anderem in der Technik bekannten
Verbindungsmittel. Dadurch deckt das Deckmaterial 4 den Endbereich 8 des
Grundmaterials 2 in wesentlichen kongruent ab und bildet in Kombination mit
dem Endbereich 8 eine Spanntasche 14 zur Aufnahme eines Endes eines
Spannrahmens. In ähnlicher Weise deckt das Deckmaterial 6 den
entsprechenden Endbereich 10 des Grundmaterials 2 im wesentlichen kongruent
ab und bildet in Kombination mit dem Endbereich 10 eine Spanntasche 16 zur
Aufnahme des anderen Endes eines Spannrahmens. Die beiden Spanntaschen 14,
16 liegen einander gegenüber und lassen sich wie folgt auf die gegenüberliegende
Reinigungsfläche des Reinigungsstoffs 3 transportieren.
Der Wischmop wird in die Hand genommen und die Endbereiche 8, 10 werden
unter dem Deckmaterial 4, 6 hindurchgestülpt, so daß die Spanntaschen 14, 16
auf der dem Reinigungs-Grundmaterial gegenüberliegenden Fläche des
Wischstoffs 3 zu liegen kommen. Dabei wandern die bislang außen liegenden
Verbindungsnähte zwischen Deckmaterial 4 bzw. 6 und Basismaterial 2 nach
innen. Damit läßt sich der Wischmop beidseitig verwenden. Nach Beendigung der
Reinigung mit der einen Reinigungsfläche werden die Spanntaschen umgestülpt
und die Reinigung wird mit der noch unbenutzten anderen Reinigungsfläche
fortgesetzt. Dadurch ist die Reinigungsleistung mit einem Wischmop verdoppelt.
Zwischen Wischstoff 3 und Grundmaterial 2 ist eine (nicht gezeigte) Einlage
aufgenommen, die aus Vlies, Filz oder Baumwolle gebildet ist. Die Einlage dient
als wasserspeicherndes Material. Dadurch ist die Wasserspeicherwirkung des
Wischmops erhöht.
Claims (6)
1. Wischmop mit einem im wesentlichen rechteckigen Grundmaterial (2), und einander
gegenüberliegenden Spanntaschen (14, 16) zur Aufnahme eines Spannrahmens zu
Halterungszwecken, wobei die Spanntaschen (14, 16) durch ein Deckmaterial (4, 6)
gebildet sind, das an dem Grundmaterial (2) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wischmop beidseitig eine Reinigungsfläche aufweist, das Deckmaterial (4, 6)
gegenüberliegende Endbereiche (8, 10) des Grundmaterials (2) vollständig überdeckt
und nur im Bereich der Randkanten (12, 14) der Endbereiche (8, 10) mit dem
Grundmaterial (2) verbunden ist, so daß durch Hindurchstülpen der Endbereiche (8,
10) unter dem Deckmaterial (4, 6) die Spanntaschen (14, 16) wahlweise auf der einen
oder der anderen gegenüberliegenden Reinigungsfläche zu liegen kommen.
2. Wischmop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsfläche
Mikrofasern aufweist.
3. Wischmop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsfläche
Florfäden oder Schlingen aufweist.
4. Wischmop nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Grundmaterial (2) gewebt oder gewirkt ist.
5. Wischmop nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Grundmaterial (2) ein Wischstoff (3) befestigt ist, der dieselbe
rechteckige Form wie das Grundmaterial (2) aufweist.
6. Wischmop nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Wischstoff (3)
und Grundmaterial (2) eine Einlage aufgenommen ist, die aus Vlies, Filz oder
Baumwolle gebildet ist.
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