DE19822909A1 - Aufzug - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Aufzug mit einem in einem Aufzug
schacht an einem Tragmittel hängenden Fahrkorb, der von einem
Antrieb bewegt wird und an ein Gegengewicht gekoppelt ist.
Bei derartigen Aufzügen ist der Antrieb zwischen den Fahrkorb
und das Gegengewicht geschaltet, und zwar einschließlich der
Treibscheiben bzw. - bei früheren Aufzugsformen - der Seil
trommel. Bei diesen konstruktiven Gestaltungen wird für den
Aufzug ein Maschinenraum benötigt, in dem der Antrieb und des
sen Steuerung und die Treibscheiben untergebracht sind. Dieser
Maschinenraum kann an einem oberen Ende des Aufzugschachtes
vorgesehen sein und ragt in vielen Fällen beispielsweise aus
einem Flachdach heraus. In anderen Fällen ist der Antrieb ein
schließlich der Seilscheiben an einem dem oberen Ende des Auf
zugschachtes gegenüberliegenden unteren Ende vorgesehen und
bedarf dort einer sich unterhalb einer untersten Station ange
ordneten Schachtgrube.
Der Maschinenraum stellt sich als ein sehr aufwendiges kon
struktives Problem dar, da er gegenüber einem den Aufzug
schacht umgebenden Gebäude konstruktiv abgesichert sein muß.
Bei dieser Absicherung ist zu berücksichtigen, daß nicht nur
hohe statische Kräfte in das Gebäude eingeleitet werden müs
sen, sondern auch auf Grund der sich bewegenden Massen beacht
liche dynamische Kräfte. Zu diesem Zwecke ist der Antrieb auf
einem Maschinenrahmen angeordnet, der aus starken Trägern be
steht, die im Gebäude verankert werden müssen und den gesamten
Aufzugschacht überspannen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Bauweise
für Aufzüge anzugeben, die geeignet ist, auf einen gesonderten
Maschinenraum zu verzichten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ge
gengewicht und der mit ihm über ein Treibmittel verbundener
Antrieb eine erste Einheit I bilden, die an eine vom Fahrkorb
und seinem an einem Umlenkmittel umgelenkten Treibmittel ge
bildete zweite Einheit angekoppelt ist.
Bei einem solchen Aufzug kann ein Maschinenraum der herkömmli
chen Bauweise erspart werden. Der Antrieb ist in einer ver
gleichsweisen kleinen Ausnehmung einer Schachtwand unterge
bracht. Diese ist ausreichend tief bemessen, wenn die Schacht
wand eine Dicke von 18 bis 25 cm aufweist. Bei Schachtge
rüstaufzügen mit dünnen Wänden wird gegebenenfalls ein flacher
Schrankvorbau mit nur 10 bis 15 cm Vorbautiefe notwendig.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
zweite Einheit an das Gegengewicht angekoppelt. Auf diese
Weise wird eine besonders günstige Kompensention der Kräfte
ermöglicht, die einerseits von dem Fahrkorb und andererseits
von dem Gegengewicht in das Treibmittel eingebracht wird.
Außerdem können das Tragmittel und das Treibmittel, d. h. die
Seile für den Antrieb des Fahrkorbs und die Kette zum Antrieb
des Gegengewichts besonders günstig hinsichtlich der von ihnen
erwarteten Bewegungen gesteuert werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist das Treibmittel der ersten Einheit als eine Kette ausge
bildet. Dadurch ist dafür gesorgt, daß eine formschlüssige
Führung des Treibmittels gegenüber dem Antrieb möglich ist.
Eine Veränderung der Kette zum zugehörigen Kettenrad ist im
Hinblick auf die formschlüssige Führung nicht möglich.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist die Kette an zwei Kettenrädern umgelenkt, von denen eines
vom Antrieb angetrieben ist. Auf diese Weise ist auch eine ge
naue Zuordnung des Treibmittels zum Antrieb vorgegeben.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist das Treibmittel der ersten Einheit an iso-gelagerten Um
lenkmitteln umgelenkt. Diese iso-Lagerung verhindert, daß me
chanische Schwingungen aus dem Antrieb und dem Treibmittel auf
den Fahrkorb übertragen werden. Sie werden im übrigen von der
Masse des Gegengewichts kompensiert.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist das Treibmittel der ersten Einheit unendlich. Auf diese
Weise wird verhindert, daß das Treibmittel unter Spannung die
Kettenräder beaufschlagt. Dadurch wird ein leiser Lauf der
Kette erreicht.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
weist die erste Einheit ein mit dem Antrieb verbundenes
Treibrad auf, das bezüglich einer Grundfläche des eingebauten
Gegengewichts mittig verläuft. Dadurch wird eine exakte Füh
rung des Gegengewichts ermöglicht und das Treibrad symmetrisch
belastet.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
hält die erste Einheit eine geringe Entfernung zum Fahrkorb
ein. Da eine aufwendige Gestaltung von Umlenkrollen sich als
überflüssig erweist, kann auf diese Weise eine sehr platzspa
rende Unterbringung der ersten Einheit im Aufzugschacht ermög
licht werden. Der gesamte Antrieb ist so bemessen, daß der
Aufzugschacht einen vergleichsweise kleinen Querschnitt er
hält.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist zwischen einer Außenwand des Fahrkorbs und dem Gegenge
wicht ein den Fahrkorbtragrahmen aufnehmender Abstand vorgese
hen. Durch diese Anordnung des Fahrkorbtragrahmens besteht die
Möglichkeit, die erste Einheit mit ihrem Treibmittel unmit
telbar am Fahrkorbtragrahmen anzulenken. Eine Anlenkung des
Treibmittels am Fahrkorb ist in manchen Fällen zweckmäßig.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
weist mindestens eine der beiden Einheiten Umlenkmittel auf,
die eine kleine Entfernung zum Gegengewicht bzw. Fahrkorb in
ihrer jeweils im Aufzugschacht eingenommenen obersten Position
besitzen. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Aufzugschacht
eine vergleichweise kleine Länge besitzt und deswegen mit sei
nem Schachtkopf nur wenig eine Außenhaut eines Daches über
ragt. Der Aufzugschacht kann auf diese Weise klein ausgelegt
werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist der Antrieb innerhalb des Aufzugschachtes an dessen
Schachtwand angeordnet, an der sich Führungselemente für das
Gegengewicht erstrecken. Auf diese Weise wird erreicht, daß
eine sehr raumsparende Anordnung innerhalb des Aufzugschachtes
möglich ist. Darüberhinaus werden für den Antrieb nur kurze
Wellen benötigt, in denen nur kleine Biegemomente auftreten.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist das Tragmittel der zweiten Einheit an einer Seite des
Fahrkorbrahmens angebracht, die den Führungselementen gegen
überliegt. Auf diese Weise wird der Fahrkorb optimal in den
Führungselementen geführt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
weist die Einheit I eine andere Übersetzung auf als die Ein
heit II. Auf diese Weise ist es möglich, daß der Fahrkorb im
Rahmen der gesetzlichen Zulässigkeiten mit den jeweils ge
wünschten Geschwindigkeiten betrieben werden kann.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
sind die Führungselemente als Führungsschienen ausgebildet,
die sich vom Schachtkopf bis in die Schachtgrube erstrecken.
Auf diese Weise bilden die Führungselemente einen Stabilisie
rungsfaktor, der für eine hohe Laufruhe des Fahrkorbes sorgt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
sind die Umlenkmittel in einem Rahmen gelagert, der sich auf
den Führungsschienen abstützt. Auf diese Weise wird eine kon
struktiv aufwendige Lösung für einen Maschinenraum erspart und
trotzdem eine stabile Lagerung der Umlenkmittel herbeigeführt.
Dadurch wird die Bauhöhe des Aufzugschachtes bei einem Höchst
maß an Stabilität minimiert.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
sind der Fahrkorb und das Gegengewicht auf den Führungselemen
ten in Rollen gelagert. Dadurch wird einerseits für ein
Höchstmaß an Laufruhe gesorgt und zum anderen eine hohe Stand
zeit der Lagerung erreicht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nach
folgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten
Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Er
findung beispielsweise veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Eine Seitenansicht eines Aufzuges,
Fig. 2: eine Vorderansicht eines Aufzuges,
Fig. 3: einen Schnitt durch einen Aufzugschacht gemäß der
Schnittlinie III-III in Fig. I und
Fig. 4: einen Schnitt durch einen anderen Aufzugschacht
gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2.
Ein Aufzug (1) besteht im wesentlichen aus einem Aufzugschacht
(2), einem Fahrkorb (3) und einem Antrieb (4). Der Aufzug
schacht (2) erstreckt sich von einer obersten Haltestelle (5)
über eine nicht dargestellte Anzahl darunter angeordneter
Haltestellen bis zu einer untersten Haltestelle (6), an die
sich in Abwärtsrichtung nach unten noch eine Schachtgrube (7)
anschließt, in die ein Unterbau (8) des Fahrkorbs (3) hinein
ragt, wenn der Fahrkorb (3) seine unterste Haltestelle (6) er
reicht hat.
Durch den Aufzugschacht (2) erstrecken sich in dessen Längs
richtung Führungselemente (9, 10), an denen der Fahrkorb (3)
bei seiner Fahrt durch den Aufzugschacht (2) geführt ist. Par
allel zu diesen Führungselemente (9, 10) verlaufen Führungs
elemente (11, 12), an denen ein Gegengewicht (13) geführt ist,
das gegenläufig zu dem Fahrkorb (3) in Längsrichtung des Auf
zugschachtes (2) auf- und abgleitet. Das Gegengewicht (13)
kompensiert dabei die beim Anfahren und beim Abbremsen des
Fahrkorbs (3) in dessen Tragmittel (14) auftretenden Kräfte.
Diese Tragmittel (14) bestehen aus einem auf einem Umlenkmit
tel (15) umgelenkten Seil, dessen erstes Ende (16) mit einem
Fahrkorbtragrahmen (17) verbunden ist, in dem der Fahrkorb (3)
gehaltert ist. Ein zweites Ende (18) des Seils ist mit dem Ge
gengewicht (13) verbunden, das bei Auf- und Abbewegungen des
Fahrkorbes (3) gegenläufig zu diesem im Aufzugschacht (2) be
wegt wird.
Darüber hinaus ist mit dem Gegengewicht (13) ein Treibmittel
(19) verbunden, das als eine Kette (20) ausgebildet ist. Diese
Kette (20) wird an Umlenkmitteln (21, 22) umgelenkt, von denen
das eine in einem das Umlenkmittel (15) umgebenden oberen Teil
des Aufzugschachtes (2) vorgesehen ist. Dieser Teil des Auf
zugschachtes (2) wird als Schachtkopf (23) bezeichnet. Die
beiden Umlenkmittel (21, 22) sind als Zahnscheiben ausgebil
det, auf deren Zähnen (24, 25) die als Treibmittel (19) ausge
bildete Kette (20) formschlüssig geführt wird. Die Kette (20)
bildet mit den Umlenkmitteln (21, 22) eine Einheit I, während
das als freilaufende Seilscheibe ausgebildete Umlenkmittel
(15) mit den Tragmittel (14) eine Einheit II bildet. Die Ein
heit I ist mit der Einheit II über das Gegengewicht (13) ge
koppelt. Das als Zahnscheibe ausgebildete Umlenkmittel (22)
wird von dem Antrieb (4) angetrieben, mit dem es auf einer
Welle (26) befestigt ist. Der Antrieb (4) besteht aus einem
Planetenradgetriebe (27), das antriebsseitig mit einem Elek
tromotor (28) und abtriebseitig mit dem Umlenkmittel (22) ge
koppelt ist. Der Elektromotor (28) und das Planetenradgetriebe
(27) sind in einer Ausnehmung (29) untergebracht, die in einem
Mauerwerk (37) vorgesehen ist. In dieser Ausnehmung (29), die
auch in einem dem Schachtkopf (23) benachbarten Bereich vorge
gehen sein kann, kann auch eine Steuerung (30) des Elektromo
tors (28) untergebracht sein, die von einem nicht dargestell
ten Fahrgast aus dem Fahrkorb (3) betätigt wird.
Die Führungselemente (9, 10; 11, 12) erstrecken sich von dem
Schachtkopf (23) bis in die Schachtgrube (7), in der sie sich
abstützen. An ihrem dem Schachtkopf (23) benachbarten oberen
Ende (31) ist ein Rahmen (32) befestigt, auf dem sich die Um
lenkmittel (15, 21) mit Stützen (33, 34) bzw. (35, 36) abstüt
zen. Auf diese Weise wird im oberen Teil des Aufzugschachtes
(2) ein Maschinenraum erspart, so daß der Aufzugschacht (2)
eine vergleichsweise geringe Höhe aufweist.
Bei einer Anordnung des Antriebes (4) im Bereich des Schacht
kopfes (23) wird das freilaufende Umlenkmittel (21) für das
Gegengewicht (13) im Bereich der Schachtgrube (7) angeordnet.
In jedem Falle werden alle statischen und dynamischen Kräfte,
die beim Betrieb des Aufzuges (1) auftreten, über die Füh
rungselemente (9, 10; 11, 12) vom Schachtkopf (23) in die
Schachtgrube (7) abgeleitet. Dabei treffen auf die Welle (26)
nur noch die über das Gegengewicht (13) stark kompensierten
Kräfte des Fahrkorbes (3), so daß die Gewichte des Fahrkorbes
(3) mit dem Fahrkorbrahmen (17) und des Gegengewichtes (13),
also zum Beispiel Achslasten, Treibradlasten, Nabenlasten
nicht die Welle (26) belasten. Vielmehr beschränken sich die
auf diese Welle (26) einwirkenden Lasten auf die halbe Nutz
last, deren andere Hälfte vom Umlenkmittel (15) aufgenommen
wird. Solange die Verbindung zwischen dem Fahrkorb (3) und dem
Gegengewicht (13) besteht, werden auch die auf Grund von Be
schleunigungen und von Stoßbelastungen wirksam werdenden Mas
senkräfte nur jeweils zur Hälfte auf die Welle (26) einwirken.
Über den Antrieb (4) werden nur sehr geringe Kräfte in die
Schachtwand eingeleitet. Diese heben sich bei Stillstand des
Aufzuges (1) weitgehend auf.
Das Gegengewicht (13) dämpft darüber hinaus auch mechanische
Schwingungen die aus dem Antrieb (4) und dessen Treibmittel
(19) entstehen. Diese Schwingungen können bei herkömmlichen
Aufzügen den Fahrkorb (3) und den Fahrkorbtragrahmen (17) er
regen. Bei der hier beschriebenen Kopplung der Einheit I an
die Einheit II werden derartige Schwingungen vom Fahrkorb (3)
abgehalten. Die Kopplung der Einheit I an die Einheit II kann
auch außerhalb des Gegengewichts (13) vorgenommen werden, bei
spielsweise unmittelbar an das als Kette (20) ausgebildete
Treibmittel (19). Allerdings kann auch eine Kopplung im Be
reich des Fahrkorbrahmens (17) stattfinden.
Eine weitere Dämpfung von Schwingungen, die vom Antrieb (4) in
den Aufzug (1) eingeleitet werden, kann dadurch vorgenommen
werden, daß die Umlenkmittel (15, 21, 22) iso-gelagert werden.
Durch diese elastische Lagerung der Umlenkmittel (15, 21, 22)
werden etwa vom Antrieb (4) verursachte Schwingungen gedämpft.
Darüberhinaus kann auch das Gegengewicht (13) im Sinne einer
optimalen Gestaltung des Aufzuges (1) in besonderer Weise ge
staltet werden. Zweckmäßigerweise erhält das Gegengewicht eine
Treibmittel-Freilaufröhre, die sich in vertikaler Richtung
durch das Gegengewicht (13) erstreckt. Derselbe Effekt wird
auch mit einer Treibmittel-Durchführbohrung erreicht, die sich
in vertikaler Richtung durch das im Aufzugschacht (2) hängende
Gegengewicht (13) erstreckt. Schließlich kann auch die Last
gleichmäßig in den Fahrkorbrahmen (17) eingetragen werden,
beispielsweise jeweils zur Hälfte von einem linken und einem
rechten Teil des Fahrkorbrahmens (17) aufgenommen werden.
Auf Grund der niedrigen Bauweise, die im Schachtkopf (23)
durch Verwendung des Rahmens (32) vorgenommen werden kann,
können beim Fahrkorb (3) Türen berücksichtigt werden, die
einen relativ hohen Einlaßquerschnitt besitzen. Da durchge
hende Trägerprofile, die von einer Schachtwand zur anderen
verlaufen, nicht vorhanden sind, können relativ hohe Antriebs
kämpfer für die Türen bei niedrigen Schachtkopfhöhen einge
setzt werden, so daß trotz geringer Höhe des Aufzugschachtes
(2) ein bequemes Betreten des Fahrkorbes (3) möglich ist.
Wie sich aus den Fig. 3 und 4 deutlich ergibt, ermöglicht
die Anordnung des Antriebs (4) auf derselben Seite des Fahr
korbes (3), auf der auch die Führungselemente (9, 10; 11, 12)
angeordnet sind, daß der Fahrkorb (3) eine Anordnung von Türen
(38, 39) erhält, die einen vielseitigen Einsatz des Aufzuges
ermöglicht. Außer den beiden dargestellten Möglichkeiten der
Fig. 3 einerseits und der Fig. 4 andererseits, d. h. entwe
der rechts bezüglich des Antriebes (4) (Fig. 3) oder rechts
und links bezüglich des Antriebes (4) (Fig. 4) können die Tü
ren auch noch gegenüber der Schachtwand vorgesehen sein, in
der der Antrieb (4) vorgesehen ist, beziehungsweise vor der
die Führungselemente (9, 10; 11, 12) verlaufen. Möglich ist
auch eine Anordnung von Türen, die auf allen drei Seiten des
Fahrkorbes (3) vorgesehen sind, an denen keine Führungsele
mente (9, 10; 11, 12) verlaufen. Auf diese Weise kann auch
eine Anordnung der Türen vorgesehen sein, bei der die Ebenen,
in denen sich die Türen (38, 39) mit ihren Sektionen (40, 41)
bewegen, rechtwinklig zueinander verlaufen.
Die niedrige Bauart des Fahrkorbes (3) und ihres Kämpfers
führt dazu, daß zwischen einem dem Fahrkorb (3) begrenzenden
Fahrkorbdach und einem oberen Ende des Aufzugschachtes (2) ein
Schachtkopf (23) von einer Höhe vorgesehen ist, die ausrei
chend ist, daß dort ein Monteur Platz findet, ohne daß er in
Lebensgefahr gerät, wenn der Fahrkorb (3) in seine obere Hal
testelle (5) gefahren wird. Ebenso ist auch die Tiefe der
Schachtgrube (7) so bemessen, daß in ihr ein Monteur Platz
findet, wenn der Fahrkorb (3) in seine untere Haltestelle (6)
gefahren wird.
Das Gegengewicht (13) kann an seiner linken Seite bzw. seiner
rechten Seite eine Ausnehmung aufweisen, die geeignet ist,
entweder das obere Umlenkmittel (21) oder das untere Umlenk
mittel (22) aufzunehmen, ohne daß Beschädigungen am Umlenkmit
tel (21, 22) oder am Gegengewicht (13) auftreten, wenn etwa
der Fahrkorb (3) in seine untere Haltestelle (6) bzw. seine
obere Haltestelle (5) fährt.
Statt eines formschlüssigen Treibmittels (19), beispielsweise
einer Kette (20) kann auch jedes beliebige Treibmittel zwi
schen dem Antrieb (4) und dem Umlenkmittel (21) eingesetzt
werden, sobald es in der Lage ist, die im Treibmittel (19)
auftretenden Kräfte zu übertragen. Dabei ist insbesondere an
einem Reibtreibantrieb zu denken, bei dem mit zunehmenden
Belastungen das Treibmittel (19) in eine Position gezogen
wird, in der es hohe Kräfte übertragen kann. Dabei kann ein im
Querschnitt keilförmig ausgebildetes Treibmittel (19) von ei
nem Spalt innerhalb des Umlenkmittels (21, 22) aufgenommen
werden, der mit seinen Seitenflächen große Kräfte auf das
Treibmittel (19) übertragen kann. Diese Kräfte sind jedoch
nicht so groß wie im Falle von formschlüssigen Verbindungen
beispielsweise im Falle einer Kette (20).
Claims (47)
1. Aufzug mit einem in einen Aufzugschacht an einem Tragmittel
hängenden Fahrkorb, der von einem Antrieb bewegt wird und an
ein Gegengewicht gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gegengewicht (13) und der mit ihm über ein Treibmittel
(19) verbundener Antrieb (4) eine erste Einheit I bilden, die
an eine vom Fahrkorb (3) und seinem an einem Umlenkmittel (15)
umgelenkten Tragmittel (14) gebildete zweite Einheit II ange
koppelt ist.
2. Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Einheit II an das Gegengewicht (13) angekoppelt ist.
3. Aufzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Treibmittel (19) der ersten Einheit I als eine Kette (20)
ausgebildet ist.
4. Aufzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kette (20) an zwei Kettenrädern (21, 22) umgelenkt ist, von
denen eines vom Antrieb (4) angetrieben ist.
5. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Treibmittel (19) der ersten Einheit I an
iso-gelagerten Umlenkmitteln (21, 22) umgelenkt ist.
6. Aufzug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Um
lenkmittel (21, 22) eine schwingungsdämpfende Lagerung aufwei
sen.
7. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gegengewicht (13) eine vom Treibmittel (19)
durchzogene Freilaufröhre aufweist.
8. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gegengewicht (13) eine Durchführbohrung auf
weist, die im eingebauten Zustand des Gegengewichts (13) die
ses in vertikaler Richtung durchzieht.
9. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gegengewicht (13) eine Ausnehmung zur Auf
nahme des Umlenkmittels (22) bei entsprechender Absenkung des
Gegengewichtes (13) aufweist, und die Ausnehmung einer linken
weite eines Fahrkorbtragrahmens (17) zugeordnet ist.
10. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gegengewicht (13) eine Ausnehmung zur Auf
nahme des Umlenkmittels (21) aufweist, und die Ausnehmung ei
ner rechten Seite eines Fahrkorbtragrahmens (17) zugeordnet
ist.
11. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Treibmittel (19) der ersten Einheit I unend
lich ist.
12. Aufzug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kette (20) Enden aufweist, die mit einem Kettenschloß verbun
den sind.
13. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste Einheit I ein mit dem Antrieb (4)
verbundenes Umlenkmittel (22) aufweist, das bezüglich einer
Grundfläche des eingebauten Gegengewichts (13) mittig ver
läuft.
14. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste Einheit I eine geringe Entfernung vom
Fahrkorb (3) einhält.
15. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungselemente (11, 12) der ersten Einheit
I einen engen Abstand zu einer benachbarten Schachtwand ein
halten.
16. Aufzug nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen einer Außenwand des Fahrkorbes (3) und
dem Gegengewicht (13) ein den Fahrkorbtragrahmen (17) aufneh
mender Abstand vorgesehen ist.
17. Aufzug nach einem der Ansprüche 9 bis 16. dadurch gekenn
zeichnet, daß der Fahrkorbtragrahmen (17) in vertikaler Rich
tung des aufgehängten Fahrkorbs (3) verlaufende Profile gerin
ger Bauhöhe aufweist.
18. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 17. dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens eine der beiden Einheiten I, II
Umlenkmittel (21, 22; 15) für ihr Treibmittel (19) bzw. für
das Tragmittel (14) aufweist, die eine kleine Entfernung zum
Gegengewicht (13) bzw. Fahrkorb (3) in ihrer jeweils im
Aufzugschacht (2) eingenommenen oberen Position besitzen.
19. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Aufzugschacht (2) eine geringe Schachtkopf
höhe aufweist.
20. Aufzug nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß bei
einer lichten Kabinenhöhe von 2,20 m und einer Baudicke der
Kabinendecke von 0,1 m die Schachtkopfhöhe 3,40 bis 3,50 m be
trägt.
21. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Aufzugschacht (2) an seinem in vertikaler
Richtung unteren Ende eine Schachtgrube (7) von 1,10 bis 1,30
m Tiefe aufweist.
22. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Antrieb (4) in einem von einer oberen bzw.
einer unteren Haltestelle (5, 6) des Fahrkorbs (3) vorgegebe
nen Bereich vorgesehen ist.
23. Aufzug nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der
Antrieb (4) in einer Ausnehmung (29) einer den Aufzugschacht
(2) begrenzenden Schachtwand installiert ist.
24. Aufzug nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der
Antrieb (4) aus der Ausnehmung (29) zu etwa einem Drittel bis
zu einem Viertel seiner Baubreite in den Aufzugschacht (2)
hineinragt.
25. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste Einheit I bei einem in der unteren
Haltestelle (6) vorgesehenen Antrieb (4) eine freilaufende Um
lenkscheibe (15) im Schachtkopf (23) aufweist.
26. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste Einheit I bei einem in der oberen
Haltestelle (5) vorgesehenen Antrieb (4) eine freilaufende Um
lenkscheibe in der Schachtgrube (7) aufweist.
27. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Antrieb (4) innerhalb des Aufzugschachtes
(2) an dessen Schachtwand angeordnet ist, an der sich die
Führungselemente für das Gegengewicht (11, 12) erstrecken.
28. Aufzug nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schachtwand, an der die Führungselemente (9, 10, 11, 12) ver
laufen, von einer gewählten Türanordnung des Fahrkorbes (3)
abhängt.
29. Aufzug nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungselemente (9, 10, 11, 12) an einer rechtwinklig zur
Türanordnung verlaufenden Schachtwand angeordnet sind.
30. Aufzug nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungselemente (9, 10, 11, 12) an einer der Türanordnung ge
genüberliegenden Schachtwand verlaufen.
31. Aufzug nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungselemente (9, 10, 11, 12) an einer Schachtwand verlau
fen, die rechtwinklig zu zwei sich einander gegenüberliegenden
Türanordnungen vorgesehen sind, die planparallel zueinander
verlaufen.
32. Aufzug nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fahrkorb (3) an drei Wandungen Türanordnungen aufweist und die
Führungsmittel (9, 10, 11, 12) und die Türanordnungen an der
vierten Wandung verlaufen.
33. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Tragmittel (14) der zweiten Einheit II am
Fahrkorbrahmen (17) angebracht ist.
34. Aufzug nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß das
Tragmittel (14) an einer Seite des Fahrkorbrahmens (17) ange
bracht ist, die den Führungselementen (9, 10) gegenüberliegt.
35. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einheit I eine andere Übersetzung aufweist
als die Einheit II.
36. Aufzug nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einheit I eine Fördergeschwindigkeit des Gegengewichts (13)
aufweist, die in einem vorgegebenen Verhältnis von einer Dreh
zahl des Antriebs (4) abhängt.
37. Aufzug nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fördergeschwindigkeit im Verhältnis 1 : 1 zu einer Umfangsge
schwindigkeit eines auf dem Antrieb (4) vorgesehenen Umlenk
mittels (22) steht.
38. Aufzug nach einem der Ansprüche 35 bis 37, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einheit II eine Fördergeschwindigkeit des
Fahrkorbs (3) aufweist, die im Verhältnis 2 : 1 zu einer
Umfangsgeschwindigkeit des Umlenkmittels (22) steht.
39. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungselemente (9, 10; 11, 12) als Füh
rungsschienen ausgebildet sind, die sich vom Schachtkopf (23)
bis in die Schachtgrube (7) erstrecken.
40. Aufzug nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umlenkmittel (15, 21) auf den Führungsschienen abgestützt
sind.
41. Aufzug nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umlenkmittel (15, 21) in einem Rahmen (32) gelagert sind, der
sich auf den Führungsschienen abstützt.
42. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 41, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Antrieb (4) einen frequenzsteuerfähigen
Elektromotor (28) und eine Frequenzregelung (30) aufweist.
43. Aufzug nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß der
Elektromotor (28) mit dem Umlenkmittel (22) über ein mechani
sches Getriebe (27) verbunden ist.
44. Aufzug nach einem der Ansprüche 5 bis 43, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Umlenkmittel (15; 21, 22) auf Wälzlagern ge
lagert sind.
45. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 44, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Fahrkorb (3) und das Gegengewicht (13) auf
den Führungselementen (9, 10; 11, 12) in Rollen gelagert sind.
46. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 45, dadurch gekenn
zeichnet, daß je nach Anordnung des Antriebs (4) ein Geschwin
digkeitsbegrenzer im Schachtkopf (23) oder in der Schachtgrube
(7) sowie zwischen Fahrkorbtragrahmen (17) und Gegengewicht
(13) so angeordnet ist, daß er durch die Ausnehmung (29) der
Schachtwand einsehbar ist.
47. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 46, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Treibmittel (19) als ein Reibtreibantrieb
ohne formschlüssige Verbindung ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998122909 DE19822909A1 (de) | 1998-05-22 | 1998-05-22 | Aufzug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998122909 DE19822909A1 (de) | 1998-05-22 | 1998-05-22 | Aufzug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19822909A1 true DE19822909A1 (de) | 1999-11-25 |
Family
ID=7868590
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998122909 Withdrawn DE19822909A1 (de) | 1998-05-22 | 1998-05-22 | Aufzug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19822909A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002026611A1 (de) * | 2000-09-27 | 2002-04-04 | Inventio Ag | Aufzug mit im aufzugsschacht oben seitlich angeordneter antriebseinheit |
FR2823734A1 (fr) * | 2001-04-19 | 2002-10-25 | Serge Arnoult | Installation d'ascenseur pourvue de moyens d'entrainement et de moyens de suspension independants |
-
1998
- 1998-05-22 DE DE1998122909 patent/DE19822909A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2002026611A1 (de) * | 2000-09-27 | 2002-04-04 | Inventio Ag | Aufzug mit im aufzugsschacht oben seitlich angeordneter antriebseinheit |
US6851519B2 (en) | 2000-09-27 | 2005-02-08 | Inventio Ag | Elevator with drive unit mounted in a superior lateral section of the elevator hoistway |
EP1326797B2 (de) † | 2000-09-27 | 2009-12-23 | Inventio Ag | Aufzug mit im aufzugsschacht oben seitlich angeordneter antriebseinheit |
FR2823734A1 (fr) * | 2001-04-19 | 2002-10-25 | Serge Arnoult | Installation d'ascenseur pourvue de moyens d'entrainement et de moyens de suspension independants |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination |