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DE19822909A1 - Aufzug - Google Patents

Aufzug

Info

Publication number
DE19822909A1
DE19822909A1 DE1998122909 DE19822909A DE19822909A1 DE 19822909 A1 DE19822909 A1 DE 19822909A1 DE 1998122909 DE1998122909 DE 1998122909 DE 19822909 A DE19822909 A DE 19822909A DE 19822909 A1 DE19822909 A1 DE 19822909A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
elevator according
shaft
car
elevator
counterweight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1998122909
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Prey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rud Prey Aufzuege und Feu GmbH
Original Assignee
Rud Prey Aufzuege und Feu GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rud Prey Aufzuege und Feu GmbH filed Critical Rud Prey Aufzuege und Feu GmbH
Priority to DE1998122909 priority Critical patent/DE19822909A1/de
Publication of DE19822909A1 publication Critical patent/DE19822909A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B11/0035Arrangement of driving gear, e.g. location or support
    • B66B11/0045Arrangement of driving gear, e.g. location or support in the hoistway
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B11/0065Roping
    • B66B11/008Roping with hoisting rope or cable operated by frictional engagement with a winding drum or sheave

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Aufzug mit einem in einem Aufzug­ schacht an einem Tragmittel hängenden Fahrkorb, der von einem Antrieb bewegt wird und an ein Gegengewicht gekoppelt ist.
Bei derartigen Aufzügen ist der Antrieb zwischen den Fahrkorb und das Gegengewicht geschaltet, und zwar einschließlich der Treibscheiben bzw. - bei früheren Aufzugsformen - der Seil­ trommel. Bei diesen konstruktiven Gestaltungen wird für den Aufzug ein Maschinenraum benötigt, in dem der Antrieb und des­ sen Steuerung und die Treibscheiben untergebracht sind. Dieser Maschinenraum kann an einem oberen Ende des Aufzugschachtes vorgesehen sein und ragt in vielen Fällen beispielsweise aus einem Flachdach heraus. In anderen Fällen ist der Antrieb ein­ schließlich der Seilscheiben an einem dem oberen Ende des Auf­ zugschachtes gegenüberliegenden unteren Ende vorgesehen und bedarf dort einer sich unterhalb einer untersten Station ange­ ordneten Schachtgrube.
Der Maschinenraum stellt sich als ein sehr aufwendiges kon­ struktives Problem dar, da er gegenüber einem den Aufzug­ schacht umgebenden Gebäude konstruktiv abgesichert sein muß. Bei dieser Absicherung ist zu berücksichtigen, daß nicht nur hohe statische Kräfte in das Gebäude eingeleitet werden müs­ sen, sondern auch auf Grund der sich bewegenden Massen beacht­ liche dynamische Kräfte. Zu diesem Zwecke ist der Antrieb auf einem Maschinenrahmen angeordnet, der aus starken Trägern be­ steht, die im Gebäude verankert werden müssen und den gesamten Aufzugschacht überspannen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Bauweise für Aufzüge anzugeben, die geeignet ist, auf einen gesonderten Maschinenraum zu verzichten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ge­ gengewicht und der mit ihm über ein Treibmittel verbundener Antrieb eine erste Einheit I bilden, die an eine vom Fahrkorb und seinem an einem Umlenkmittel umgelenkten Treibmittel ge­ bildete zweite Einheit angekoppelt ist.
Bei einem solchen Aufzug kann ein Maschinenraum der herkömmli­ chen Bauweise erspart werden. Der Antrieb ist in einer ver­ gleichsweisen kleinen Ausnehmung einer Schachtwand unterge­ bracht. Diese ist ausreichend tief bemessen, wenn die Schacht­ wand eine Dicke von 18 bis 25 cm aufweist. Bei Schachtge­ rüstaufzügen mit dünnen Wänden wird gegebenenfalls ein flacher Schrankvorbau mit nur 10 bis 15 cm Vorbautiefe notwendig.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die zweite Einheit an das Gegengewicht angekoppelt. Auf diese Weise wird eine besonders günstige Kompensention der Kräfte ermöglicht, die einerseits von dem Fahrkorb und andererseits von dem Gegengewicht in das Treibmittel eingebracht wird. Außerdem können das Tragmittel und das Treibmittel, d. h. die Seile für den Antrieb des Fahrkorbs und die Kette zum Antrieb des Gegengewichts besonders günstig hinsichtlich der von ihnen erwarteten Bewegungen gesteuert werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Treibmittel der ersten Einheit als eine Kette ausge­ bildet. Dadurch ist dafür gesorgt, daß eine formschlüssige Führung des Treibmittels gegenüber dem Antrieb möglich ist. Eine Veränderung der Kette zum zugehörigen Kettenrad ist im Hinblick auf die formschlüssige Führung nicht möglich.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Kette an zwei Kettenrädern umgelenkt, von denen eines vom Antrieb angetrieben ist. Auf diese Weise ist auch eine ge­ naue Zuordnung des Treibmittels zum Antrieb vorgegeben.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Treibmittel der ersten Einheit an iso-gelagerten Um­ lenkmitteln umgelenkt. Diese iso-Lagerung verhindert, daß me­ chanische Schwingungen aus dem Antrieb und dem Treibmittel auf den Fahrkorb übertragen werden. Sie werden im übrigen von der Masse des Gegengewichts kompensiert.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Treibmittel der ersten Einheit unendlich. Auf diese Weise wird verhindert, daß das Treibmittel unter Spannung die Kettenräder beaufschlagt. Dadurch wird ein leiser Lauf der Kette erreicht.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die erste Einheit ein mit dem Antrieb verbundenes Treibrad auf, das bezüglich einer Grundfläche des eingebauten Gegengewichts mittig verläuft. Dadurch wird eine exakte Füh­ rung des Gegengewichts ermöglicht und das Treibrad symmetrisch belastet.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hält die erste Einheit eine geringe Entfernung zum Fahrkorb ein. Da eine aufwendige Gestaltung von Umlenkrollen sich als überflüssig erweist, kann auf diese Weise eine sehr platzspa­ rende Unterbringung der ersten Einheit im Aufzugschacht ermög­ licht werden. Der gesamte Antrieb ist so bemessen, daß der Aufzugschacht einen vergleichsweise kleinen Querschnitt er­ hält.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zwischen einer Außenwand des Fahrkorbs und dem Gegenge­ wicht ein den Fahrkorbtragrahmen aufnehmender Abstand vorgese­ hen. Durch diese Anordnung des Fahrkorbtragrahmens besteht die Möglichkeit, die erste Einheit mit ihrem Treibmittel unmit­ telbar am Fahrkorbtragrahmen anzulenken. Eine Anlenkung des Treibmittels am Fahrkorb ist in manchen Fällen zweckmäßig.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist mindestens eine der beiden Einheiten Umlenkmittel auf, die eine kleine Entfernung zum Gegengewicht bzw. Fahrkorb in ihrer jeweils im Aufzugschacht eingenommenen obersten Position besitzen. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Aufzugschacht eine vergleichweise kleine Länge besitzt und deswegen mit sei­ nem Schachtkopf nur wenig eine Außenhaut eines Daches über­ ragt. Der Aufzugschacht kann auf diese Weise klein ausgelegt werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Antrieb innerhalb des Aufzugschachtes an dessen Schachtwand angeordnet, an der sich Führungselemente für das Gegengewicht erstrecken. Auf diese Weise wird erreicht, daß eine sehr raumsparende Anordnung innerhalb des Aufzugschachtes möglich ist. Darüberhinaus werden für den Antrieb nur kurze Wellen benötigt, in denen nur kleine Biegemomente auftreten.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Tragmittel der zweiten Einheit an einer Seite des Fahrkorbrahmens angebracht, die den Führungselementen gegen­ überliegt. Auf diese Weise wird der Fahrkorb optimal in den Führungselementen geführt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Einheit I eine andere Übersetzung auf als die Ein­ heit II. Auf diese Weise ist es möglich, daß der Fahrkorb im Rahmen der gesetzlichen Zulässigkeiten mit den jeweils ge­ wünschten Geschwindigkeiten betrieben werden kann.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Führungselemente als Führungsschienen ausgebildet, die sich vom Schachtkopf bis in die Schachtgrube erstrecken. Auf diese Weise bilden die Führungselemente einen Stabilisie­ rungsfaktor, der für eine hohe Laufruhe des Fahrkorbes sorgt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Umlenkmittel in einem Rahmen gelagert, der sich auf den Führungsschienen abstützt. Auf diese Weise wird eine kon­ struktiv aufwendige Lösung für einen Maschinenraum erspart und trotzdem eine stabile Lagerung der Umlenkmittel herbeigeführt. Dadurch wird die Bauhöhe des Aufzugschachtes bei einem Höchst­ maß an Stabilität minimiert.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind der Fahrkorb und das Gegengewicht auf den Führungselemen­ ten in Rollen gelagert. Dadurch wird einerseits für ein Höchstmaß an Laufruhe gesorgt und zum anderen eine hohe Stand­ zeit der Lagerung erreicht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nach­ folgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Er­ findung beispielsweise veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Eine Seitenansicht eines Aufzuges,
Fig. 2: eine Vorderansicht eines Aufzuges,
Fig. 3: einen Schnitt durch einen Aufzugschacht gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. I und
Fig. 4: einen Schnitt durch einen anderen Aufzugschacht gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2.
Ein Aufzug (1) besteht im wesentlichen aus einem Aufzugschacht (2), einem Fahrkorb (3) und einem Antrieb (4). Der Aufzug­ schacht (2) erstreckt sich von einer obersten Haltestelle (5) über eine nicht dargestellte Anzahl darunter angeordneter Haltestellen bis zu einer untersten Haltestelle (6), an die sich in Abwärtsrichtung nach unten noch eine Schachtgrube (7) anschließt, in die ein Unterbau (8) des Fahrkorbs (3) hinein­ ragt, wenn der Fahrkorb (3) seine unterste Haltestelle (6) er­ reicht hat.
Durch den Aufzugschacht (2) erstrecken sich in dessen Längs­ richtung Führungselemente (9, 10), an denen der Fahrkorb (3) bei seiner Fahrt durch den Aufzugschacht (2) geführt ist. Par­ allel zu diesen Führungselemente (9, 10) verlaufen Führungs­ elemente (11, 12), an denen ein Gegengewicht (13) geführt ist, das gegenläufig zu dem Fahrkorb (3) in Längsrichtung des Auf­ zugschachtes (2) auf- und abgleitet. Das Gegengewicht (13) kompensiert dabei die beim Anfahren und beim Abbremsen des Fahrkorbs (3) in dessen Tragmittel (14) auftretenden Kräfte. Diese Tragmittel (14) bestehen aus einem auf einem Umlenkmit­ tel (15) umgelenkten Seil, dessen erstes Ende (16) mit einem Fahrkorbtragrahmen (17) verbunden ist, in dem der Fahrkorb (3) gehaltert ist. Ein zweites Ende (18) des Seils ist mit dem Ge­ gengewicht (13) verbunden, das bei Auf- und Abbewegungen des Fahrkorbes (3) gegenläufig zu diesem im Aufzugschacht (2) be­ wegt wird.
Darüber hinaus ist mit dem Gegengewicht (13) ein Treibmittel (19) verbunden, das als eine Kette (20) ausgebildet ist. Diese Kette (20) wird an Umlenkmitteln (21, 22) umgelenkt, von denen das eine in einem das Umlenkmittel (15) umgebenden oberen Teil des Aufzugschachtes (2) vorgesehen ist. Dieser Teil des Auf­ zugschachtes (2) wird als Schachtkopf (23) bezeichnet. Die beiden Umlenkmittel (21, 22) sind als Zahnscheiben ausgebil­ det, auf deren Zähnen (24, 25) die als Treibmittel (19) ausge­ bildete Kette (20) formschlüssig geführt wird. Die Kette (20) bildet mit den Umlenkmitteln (21, 22) eine Einheit I, während das als freilaufende Seilscheibe ausgebildete Umlenkmittel (15) mit den Tragmittel (14) eine Einheit II bildet. Die Ein­ heit I ist mit der Einheit II über das Gegengewicht (13) ge­ koppelt. Das als Zahnscheibe ausgebildete Umlenkmittel (22) wird von dem Antrieb (4) angetrieben, mit dem es auf einer Welle (26) befestigt ist. Der Antrieb (4) besteht aus einem Planetenradgetriebe (27), das antriebsseitig mit einem Elek­ tromotor (28) und abtriebseitig mit dem Umlenkmittel (22) ge­ koppelt ist. Der Elektromotor (28) und das Planetenradgetriebe (27) sind in einer Ausnehmung (29) untergebracht, die in einem Mauerwerk (37) vorgesehen ist. In dieser Ausnehmung (29), die auch in einem dem Schachtkopf (23) benachbarten Bereich vorge­ gehen sein kann, kann auch eine Steuerung (30) des Elektromo­ tors (28) untergebracht sein, die von einem nicht dargestell­ ten Fahrgast aus dem Fahrkorb (3) betätigt wird.
Die Führungselemente (9, 10; 11, 12) erstrecken sich von dem Schachtkopf (23) bis in die Schachtgrube (7), in der sie sich abstützen. An ihrem dem Schachtkopf (23) benachbarten oberen Ende (31) ist ein Rahmen (32) befestigt, auf dem sich die Um­ lenkmittel (15, 21) mit Stützen (33, 34) bzw. (35, 36) abstüt­ zen. Auf diese Weise wird im oberen Teil des Aufzugschachtes (2) ein Maschinenraum erspart, so daß der Aufzugschacht (2) eine vergleichsweise geringe Höhe aufweist.
Bei einer Anordnung des Antriebes (4) im Bereich des Schacht­ kopfes (23) wird das freilaufende Umlenkmittel (21) für das Gegengewicht (13) im Bereich der Schachtgrube (7) angeordnet.
In jedem Falle werden alle statischen und dynamischen Kräfte, die beim Betrieb des Aufzuges (1) auftreten, über die Füh­ rungselemente (9, 10; 11, 12) vom Schachtkopf (23) in die Schachtgrube (7) abgeleitet. Dabei treffen auf die Welle (26) nur noch die über das Gegengewicht (13) stark kompensierten Kräfte des Fahrkorbes (3), so daß die Gewichte des Fahrkorbes (3) mit dem Fahrkorbrahmen (17) und des Gegengewichtes (13), also zum Beispiel Achslasten, Treibradlasten, Nabenlasten nicht die Welle (26) belasten. Vielmehr beschränken sich die auf diese Welle (26) einwirkenden Lasten auf die halbe Nutz­ last, deren andere Hälfte vom Umlenkmittel (15) aufgenommen wird. Solange die Verbindung zwischen dem Fahrkorb (3) und dem Gegengewicht (13) besteht, werden auch die auf Grund von Be­ schleunigungen und von Stoßbelastungen wirksam werdenden Mas­ senkräfte nur jeweils zur Hälfte auf die Welle (26) einwirken. Über den Antrieb (4) werden nur sehr geringe Kräfte in die Schachtwand eingeleitet. Diese heben sich bei Stillstand des Aufzuges (1) weitgehend auf.
Das Gegengewicht (13) dämpft darüber hinaus auch mechanische Schwingungen die aus dem Antrieb (4) und dessen Treibmittel (19) entstehen. Diese Schwingungen können bei herkömmlichen Aufzügen den Fahrkorb (3) und den Fahrkorbtragrahmen (17) er­ regen. Bei der hier beschriebenen Kopplung der Einheit I an die Einheit II werden derartige Schwingungen vom Fahrkorb (3) abgehalten. Die Kopplung der Einheit I an die Einheit II kann auch außerhalb des Gegengewichts (13) vorgenommen werden, bei­ spielsweise unmittelbar an das als Kette (20) ausgebildete Treibmittel (19). Allerdings kann auch eine Kopplung im Be­ reich des Fahrkorbrahmens (17) stattfinden.
Eine weitere Dämpfung von Schwingungen, die vom Antrieb (4) in den Aufzug (1) eingeleitet werden, kann dadurch vorgenommen werden, daß die Umlenkmittel (15, 21, 22) iso-gelagert werden. Durch diese elastische Lagerung der Umlenkmittel (15, 21, 22) werden etwa vom Antrieb (4) verursachte Schwingungen gedämpft.
Darüberhinaus kann auch das Gegengewicht (13) im Sinne einer optimalen Gestaltung des Aufzuges (1) in besonderer Weise ge­ staltet werden. Zweckmäßigerweise erhält das Gegengewicht eine Treibmittel-Freilaufröhre, die sich in vertikaler Richtung durch das Gegengewicht (13) erstreckt. Derselbe Effekt wird auch mit einer Treibmittel-Durchführbohrung erreicht, die sich in vertikaler Richtung durch das im Aufzugschacht (2) hängende Gegengewicht (13) erstreckt. Schließlich kann auch die Last gleichmäßig in den Fahrkorbrahmen (17) eingetragen werden, beispielsweise jeweils zur Hälfte von einem linken und einem rechten Teil des Fahrkorbrahmens (17) aufgenommen werden.
Auf Grund der niedrigen Bauweise, die im Schachtkopf (23) durch Verwendung des Rahmens (32) vorgenommen werden kann, können beim Fahrkorb (3) Türen berücksichtigt werden, die einen relativ hohen Einlaßquerschnitt besitzen. Da durchge­ hende Trägerprofile, die von einer Schachtwand zur anderen verlaufen, nicht vorhanden sind, können relativ hohe Antriebs­ kämpfer für die Türen bei niedrigen Schachtkopfhöhen einge­ setzt werden, so daß trotz geringer Höhe des Aufzugschachtes (2) ein bequemes Betreten des Fahrkorbes (3) möglich ist.
Wie sich aus den Fig. 3 und 4 deutlich ergibt, ermöglicht die Anordnung des Antriebs (4) auf derselben Seite des Fahr­ korbes (3), auf der auch die Führungselemente (9, 10; 11, 12) angeordnet sind, daß der Fahrkorb (3) eine Anordnung von Türen (38, 39) erhält, die einen vielseitigen Einsatz des Aufzuges ermöglicht. Außer den beiden dargestellten Möglichkeiten der Fig. 3 einerseits und der Fig. 4 andererseits, d. h. entwe­ der rechts bezüglich des Antriebes (4) (Fig. 3) oder rechts und links bezüglich des Antriebes (4) (Fig. 4) können die Tü­ ren auch noch gegenüber der Schachtwand vorgesehen sein, in der der Antrieb (4) vorgesehen ist, beziehungsweise vor der die Führungselemente (9, 10; 11, 12) verlaufen. Möglich ist auch eine Anordnung von Türen, die auf allen drei Seiten des Fahrkorbes (3) vorgesehen sind, an denen keine Führungsele­ mente (9, 10; 11, 12) verlaufen. Auf diese Weise kann auch eine Anordnung der Türen vorgesehen sein, bei der die Ebenen, in denen sich die Türen (38, 39) mit ihren Sektionen (40, 41) bewegen, rechtwinklig zueinander verlaufen.
Die niedrige Bauart des Fahrkorbes (3) und ihres Kämpfers führt dazu, daß zwischen einem dem Fahrkorb (3) begrenzenden Fahrkorbdach und einem oberen Ende des Aufzugschachtes (2) ein Schachtkopf (23) von einer Höhe vorgesehen ist, die ausrei­ chend ist, daß dort ein Monteur Platz findet, ohne daß er in Lebensgefahr gerät, wenn der Fahrkorb (3) in seine obere Hal­ testelle (5) gefahren wird. Ebenso ist auch die Tiefe der Schachtgrube (7) so bemessen, daß in ihr ein Monteur Platz findet, wenn der Fahrkorb (3) in seine untere Haltestelle (6) gefahren wird.
Das Gegengewicht (13) kann an seiner linken Seite bzw. seiner rechten Seite eine Ausnehmung aufweisen, die geeignet ist, entweder das obere Umlenkmittel (21) oder das untere Umlenk­ mittel (22) aufzunehmen, ohne daß Beschädigungen am Umlenkmit­ tel (21, 22) oder am Gegengewicht (13) auftreten, wenn etwa der Fahrkorb (3) in seine untere Haltestelle (6) bzw. seine obere Haltestelle (5) fährt.
Statt eines formschlüssigen Treibmittels (19), beispielsweise einer Kette (20) kann auch jedes beliebige Treibmittel zwi­ schen dem Antrieb (4) und dem Umlenkmittel (21) eingesetzt werden, sobald es in der Lage ist, die im Treibmittel (19) auftretenden Kräfte zu übertragen. Dabei ist insbesondere an einem Reibtreibantrieb zu denken, bei dem mit zunehmenden Belastungen das Treibmittel (19) in eine Position gezogen wird, in der es hohe Kräfte übertragen kann. Dabei kann ein im Querschnitt keilförmig ausgebildetes Treibmittel (19) von ei­ nem Spalt innerhalb des Umlenkmittels (21, 22) aufgenommen werden, der mit seinen Seitenflächen große Kräfte auf das Treibmittel (19) übertragen kann. Diese Kräfte sind jedoch nicht so groß wie im Falle von formschlüssigen Verbindungen beispielsweise im Falle einer Kette (20).

Claims (47)

1. Aufzug mit einem in einen Aufzugschacht an einem Tragmittel hängenden Fahrkorb, der von einem Antrieb bewegt wird und an ein Gegengewicht gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (13) und der mit ihm über ein Treibmittel (19) verbundener Antrieb (4) eine erste Einheit I bilden, die an eine vom Fahrkorb (3) und seinem an einem Umlenkmittel (15) umgelenkten Tragmittel (14) gebildete zweite Einheit II ange­ koppelt ist.
2. Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einheit II an das Gegengewicht (13) angekoppelt ist.
3. Aufzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibmittel (19) der ersten Einheit I als eine Kette (20) ausgebildet ist.
4. Aufzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (20) an zwei Kettenrädern (21, 22) umgelenkt ist, von denen eines vom Antrieb (4) angetrieben ist.
5. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Treibmittel (19) der ersten Einheit I an iso-gelagerten Umlenkmitteln (21, 22) umgelenkt ist.
6. Aufzug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Um­ lenkmittel (21, 22) eine schwingungsdämpfende Lagerung aufwei­ sen.
7. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gegengewicht (13) eine vom Treibmittel (19) durchzogene Freilaufröhre aufweist.
8. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gegengewicht (13) eine Durchführbohrung auf­ weist, die im eingebauten Zustand des Gegengewichts (13) die­ ses in vertikaler Richtung durchzieht.
9. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gegengewicht (13) eine Ausnehmung zur Auf­ nahme des Umlenkmittels (22) bei entsprechender Absenkung des Gegengewichtes (13) aufweist, und die Ausnehmung einer linken weite eines Fahrkorbtragrahmens (17) zugeordnet ist.
10. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gegengewicht (13) eine Ausnehmung zur Auf­ nahme des Umlenkmittels (21) aufweist, und die Ausnehmung ei­ ner rechten Seite eines Fahrkorbtragrahmens (17) zugeordnet ist.
11. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Treibmittel (19) der ersten Einheit I unend­ lich ist.
12. Aufzug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (20) Enden aufweist, die mit einem Kettenschloß verbun­ den sind.
13. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Einheit I ein mit dem Antrieb (4) verbundenes Umlenkmittel (22) aufweist, das bezüglich einer Grundfläche des eingebauten Gegengewichts (13) mittig ver­ läuft.
14. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Einheit I eine geringe Entfernung vom Fahrkorb (3) einhält.
15. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungselemente (11, 12) der ersten Einheit I einen engen Abstand zu einer benachbarten Schachtwand ein­ halten.
16. Aufzug nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen einer Außenwand des Fahrkorbes (3) und dem Gegengewicht (13) ein den Fahrkorbtragrahmen (17) aufneh­ mender Abstand vorgesehen ist.
17. Aufzug nach einem der Ansprüche 9 bis 16. dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Fahrkorbtragrahmen (17) in vertikaler Rich­ tung des aufgehängten Fahrkorbs (3) verlaufende Profile gerin­ ger Bauhöhe aufweist.
18. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 17. dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eine der beiden Einheiten I, II Umlenkmittel (21, 22; 15) für ihr Treibmittel (19) bzw. für das Tragmittel (14) aufweist, die eine kleine Entfernung zum Gegengewicht (13) bzw. Fahrkorb (3) in ihrer jeweils im Aufzugschacht (2) eingenommenen oberen Position besitzen.
19. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Aufzugschacht (2) eine geringe Schachtkopf­ höhe aufweist.
20. Aufzug nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer lichten Kabinenhöhe von 2,20 m und einer Baudicke der Kabinendecke von 0,1 m die Schachtkopfhöhe 3,40 bis 3,50 m be­ trägt.
21. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Aufzugschacht (2) an seinem in vertikaler Richtung unteren Ende eine Schachtgrube (7) von 1,10 bis 1,30 m Tiefe aufweist.
22. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Antrieb (4) in einem von einer oberen bzw. einer unteren Haltestelle (5, 6) des Fahrkorbs (3) vorgegebe­ nen Bereich vorgesehen ist.
23. Aufzug nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (4) in einer Ausnehmung (29) einer den Aufzugschacht (2) begrenzenden Schachtwand installiert ist.
24. Aufzug nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (4) aus der Ausnehmung (29) zu etwa einem Drittel bis zu einem Viertel seiner Baubreite in den Aufzugschacht (2) hineinragt.
25. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Einheit I bei einem in der unteren Haltestelle (6) vorgesehenen Antrieb (4) eine freilaufende Um­ lenkscheibe (15) im Schachtkopf (23) aufweist.
26. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Einheit I bei einem in der oberen Haltestelle (5) vorgesehenen Antrieb (4) eine freilaufende Um­ lenkscheibe in der Schachtgrube (7) aufweist.
27. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Antrieb (4) innerhalb des Aufzugschachtes (2) an dessen Schachtwand angeordnet ist, an der sich die Führungselemente für das Gegengewicht (11, 12) erstrecken.
28. Aufzug nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtwand, an der die Führungselemente (9, 10, 11, 12) ver­ laufen, von einer gewählten Türanordnung des Fahrkorbes (3) abhängt.
29. Aufzug nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (9, 10, 11, 12) an einer rechtwinklig zur Türanordnung verlaufenden Schachtwand angeordnet sind.
30. Aufzug nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (9, 10, 11, 12) an einer der Türanordnung ge­ genüberliegenden Schachtwand verlaufen.
31. Aufzug nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (9, 10, 11, 12) an einer Schachtwand verlau­ fen, die rechtwinklig zu zwei sich einander gegenüberliegenden Türanordnungen vorgesehen sind, die planparallel zueinander verlaufen.
32. Aufzug nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrkorb (3) an drei Wandungen Türanordnungen aufweist und die Führungsmittel (9, 10, 11, 12) und die Türanordnungen an der vierten Wandung verlaufen.
33. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Tragmittel (14) der zweiten Einheit II am Fahrkorbrahmen (17) angebracht ist.
34. Aufzug nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragmittel (14) an einer Seite des Fahrkorbrahmens (17) ange­ bracht ist, die den Führungselementen (9, 10) gegenüberliegt.
35. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einheit I eine andere Übersetzung aufweist als die Einheit II.
36. Aufzug nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit I eine Fördergeschwindigkeit des Gegengewichts (13) aufweist, die in einem vorgegebenen Verhältnis von einer Dreh­ zahl des Antriebs (4) abhängt.
37. Aufzug nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördergeschwindigkeit im Verhältnis 1 : 1 zu einer Umfangsge­ schwindigkeit eines auf dem Antrieb (4) vorgesehenen Umlenk­ mittels (22) steht.
38. Aufzug nach einem der Ansprüche 35 bis 37, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einheit II eine Fördergeschwindigkeit des Fahrkorbs (3) aufweist, die im Verhältnis 2 : 1 zu einer Umfangsgeschwindigkeit des Umlenkmittels (22) steht.
39. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungselemente (9, 10; 11, 12) als Füh­ rungsschienen ausgebildet sind, die sich vom Schachtkopf (23) bis in die Schachtgrube (7) erstrecken.
40. Aufzug nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkmittel (15, 21) auf den Führungsschienen abgestützt sind.
41. Aufzug nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkmittel (15, 21) in einem Rahmen (32) gelagert sind, der sich auf den Führungsschienen abstützt.
42. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 41, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Antrieb (4) einen frequenzsteuerfähigen Elektromotor (28) und eine Frequenzregelung (30) aufweist.
43. Aufzug nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (28) mit dem Umlenkmittel (22) über ein mechani­ sches Getriebe (27) verbunden ist.
44. Aufzug nach einem der Ansprüche 5 bis 43, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Umlenkmittel (15; 21, 22) auf Wälzlagern ge­ lagert sind.
45. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 44, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Fahrkorb (3) und das Gegengewicht (13) auf den Führungselementen (9, 10; 11, 12) in Rollen gelagert sind.
46. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 45, dadurch gekenn­ zeichnet, daß je nach Anordnung des Antriebs (4) ein Geschwin­ digkeitsbegrenzer im Schachtkopf (23) oder in der Schachtgrube (7) sowie zwischen Fahrkorbtragrahmen (17) und Gegengewicht (13) so angeordnet ist, daß er durch die Ausnehmung (29) der Schachtwand einsehbar ist.
47. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 46, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Treibmittel (19) als ein Reibtreibantrieb ohne formschlüssige Verbindung ausgebildet ist.
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