DE19822293C2 - Ladeluftkühler für einen Großmotor - Google Patents
Ladeluftkühler für einen GroßmotorInfo
- Publication number
- DE19822293C2 DE19822293C2 DE19822293A DE19822293A DE19822293C2 DE 19822293 C2 DE19822293 C2 DE 19822293C2 DE 19822293 A DE19822293 A DE 19822293A DE 19822293 A DE19822293 A DE 19822293A DE 19822293 C2 DE19822293 C2 DE 19822293C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tube
- cover
- module
- cooling water
- modules
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B29/00—Engines characterised by provision for charging or scavenging not provided for in groups F02B25/00, F02B27/00 or F02B33/00 - F02B39/00; Details thereof
- F02B29/04—Cooling of air intake supply
- F02B29/045—Constructional details of the heat exchangers, e.g. pipes, plates, ribs, insulation, materials, or manufacturing and assembly
- F02B29/0462—Liquid cooled heat exchangers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F9/00—Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
- F28F9/001—Casings in the form of plate-like arrangements; Frames enclosing a heat exchange core
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F9/00—Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
- F28F9/26—Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28G—CLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
- F28G13/00—Appliances or processes not covered by groups F28G1/00 - F28G11/00; Combinations of appliances or processes covered by groups F28G1/00 - F28G11/00
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D21/00—Heat-exchange apparatus not covered by any of the groups F28D1/00 - F28D20/00
- F28D2021/0019—Other heat exchangers for particular applications; Heat exchange systems not otherwise provided for
- F28D2021/008—Other heat exchangers for particular applications; Heat exchange systems not otherwise provided for for vehicles
- F28D2021/0082—Charged air coolers
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/12—Improving ICE efficiencies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
Description
Unter Großmotoren werden im Rahmen der Erfindung sowohl
stationäre Motore als auch insbesondere Schiffsmotore
verstanden. Die Ladeluft für derartige Großmotore, welche
in der Regel durch einen Turbolader verdichtet ist, muss
gekühlt werden. Diese Maßnahme ist bedingt durch den ver
gleichsweise hohen Ladedruck von 3 bis 4 bar, so dass bei
einem Wirkungsgrad des Kompressors von etwa 80% etwa
20% der dem Kompressor zugeführten Energie in Wärme um
gewandelt wird. Mithin kann die Ladeluft durchaus Tempe
raturen bis zu 200°C erreichen.
Im Umfang der DE 196 39 422 A1 ist ein Ladeluftkühler für
einen Großmotor bekannt, bei welchem in Strömungsrichtung
der Ladeluft mindestens zwei hintereinander angeordnete
Rohrmodule vorgesehen sind, welche quer zur Strö
mungsrichtung der Ladeluft sich erstreckende, mit Kühl
wasser beaufschlagbare Tauscherrohre aufweisen. Alle
Rohrmodule sollen quer zum Luftkanal verlagerbar sein, um
sie reinigen zu können. Unabhängig von der Anzahl der
Rohrmodule ist stirnseitig der Rohrmodule jeweils ein
einziger Deckel zur Zu- und Abführung bzw. zum Umlenken
des Kühlwassers vorgesehen. Diese Deckel können im Hin
blick auf die Abmaße des Ladeluftkühlers folglich hohe
Gewichte aufweisen.
Soll nun ein Rohrmodul aus Gründen der Reinigung aus dem
Ladeluftkühler entfernt werden, so ist es erforderlich,
den an einer Stirnseite befindlichen Deckel komplett von
den Rohrmodulen zu lösen und zu entfernen und auf der an
deren Seite zumindest die Schrauben zu lösen, welche den
dort angeordneten Deckel mit dem zu entfernenden Rohrmo
dul verbinden.
Berücksichtigt man in diesem Zusammenhang, dass gerade
auf Schiffen sehr beengte räumliche Verhältnisse herr
schen, so ist gerade dort die Reinigung eines Rohrmoduls
in aller Regel mit einem erheblichen personellen und
zeitlichen Aufwand unter Einsatz entsprechender Vorrich
tungen verbunden, die es ermöglichen, den zu entfernenden
schweren Deckel von den Rohrmodulen trennen zu können.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die
Aufgabe zugrunde, einen Ladeluftkühler für einen Großmo
tor zu schaffen, der auch unter beengten räumlichen Ver
hältnissen im Hinblick auf die nicht zu vermeidende Ver
schmutzung leicht gereinigt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in
den Merkmalen des Anspruchs 1.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass aufgrund
der Erfahrungen der Praxis nur die von der Ladeluft ange
strömten ersten Rohrreihen eines Ladeluftkühlers verschmutzen
und infolge dessen auch nur diese Rohrreihen
gereinigt werden müssen, um den mit einer Verschmutzung
einhergehenden Druckabfall und den damit verbundenen ver
schlechterten Wärmetausch zu vermeiden.
Demzufolge ist der erfindungsgemäße Ladeluftkühler ge
zielt nur noch in zwei Rohrmodule aufgegliedert. Von die
sen ist das von der Ladeluft zuerst angeströmte in Strö
mungsrichtung vordere Rohrmodul in seiner Wärmetauschlei
stung kleiner als das danach in Strömungsrichtung beauf
schlagte hintere Rohrmodul ausgebildet. Die Anzahl der
Rohrreihen in dem vorderen Rohrmodul ist also nur so groß
wie eine relevante Verschmutzung überhaupt entstehen
kann. Demnach sieht die Erfindung vor, dass auch nur die
ses vordere Rohrmodul relativ zu dem in seiner Wärme
tauschleistung wesentlich größeren örtlich fixiert blei
benden hinteren Rohrmodul aus dem Luftkanal verlagert und
anschließend gereinigt wird.
Zu diesem Zweck wird auf der Stirnseite der beiden Rohr
module, wo die Zu- und Abführung des Kühlwassers erfolgt,
ein gemeinsamer Deckel vorgesehen. An der anderen Stirn
seite des Ladeluftkühlers wird hingegen jedem Rohrmodul
ein Einzeldeckel zugeordnet. Dadurch ist es bei einem
z. B. durch Verschmutzung bedingten Druckabfall erfor
derlich, nur den Einzeldeckel am austauschbaren Rohrmodul
zu entfernen und an der anderen Stirnseite des Ladeluft
kühlers die mit diesem Rohrmodul verbundenen Schrauben
des gemeinsamen Deckels zu lösen. Der hiermit verbundene
Vorteil ist das deutlich verringerte Gewicht des einzigen
noch zu handhabenden Einzeldeckels, was insbesondere dann
zum Tragen kommt, wenn es sich um einen Schiffsmotor han
delt. Diese Vorteile sind unabhängig davon gegeben, ob
der Ladeluftkühler in einen sich vertikal oder horizontal
erstreckenden Luftkanal eingegliedert ist. Auch ist die
Anzahl der auszuführenden Handgriffe merklich verringert
worden, was dem beengten Einsatzort eines Ladeluftkühlers
ebenfalls positiv entgegenkommt.
Da nur noch ein Rohrmodul verlagert werden muss und das
andere deutlich größere Rohrmodul örtlich fixiert bleibt,
ist zudem die Gefahr von Resonanzschwingungen erheblich
verringert worden. Die Festigkeit des Ladeluftkühlers
wird heraufgesetzt, was sich insbesondere bei einem
Schiffsmotor besonders vorteilhaft bemerkbar macht. Ins
gesamt wird im Rahmen der Erfindung auch ein kleineres
Bauvolumen erreicht. Dies ist ebenfalls ein Vorteil bei
einem Schiffsmotor. Da in aller Regel der Ladeluftkühler
in das Motorgehäuse integriert wird, kann dann auch das
Motorgehäuse insgesamt kleiner gehalten werden. Dies ist
wiederum bei einem Schiffsmotor mit besonderem Vorteil
verbunden.
Je nach Anordnung des Ladeluftkühlers - horizontaler oder
vertikaler Luftkanal - kann dann der dem verlagerbaren
Rohrmodul zugeordnete Einzeldeckel von dem Rohrmodul
weggeschwenkt oder abgehoben werden.
Für eine möglichst problemlose Zu- und Abführung des
Kühlwassers zu den Rohrmodulen ist es nach Anspruch 2
sinnvoll, den gemeinsamen Deckel der Rohrmodule schalen
förmig auszubilden. Es werden auf diese Weise Verteiler-
und Sammelkammern für das Kühlwasser gebildet, die den
Wärmetausch günstig beeinflussen. Zur Festlegung des ge
meinsamen Deckels an den Rohrböden der beiden Rohrmodule
stehen - bevorzugt in einteiliger Gestaltung - vom
Deckelboden innere hülsenartige Fortsätze ab, die sich an
den Rohrböden der Rohrmodule dicht abstützen. Die Fort
sätze werden von Schraubbolzen durchsetzt, die dann in
geeignete Gewindebohrungen in den Rohrböden gedreht wer
den. Die dichtende Abstützung der Fortsätze an den Rohr
böden wird insbesondere dadurch erreicht, dass in die
Gewindebohrungen für die Schraubbolzen umgebende Ring
nuten Dichtringe eingebettet sind, die an den freien
Stirnseiten der Fortsätze zur Anlage gelangen.
Entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 3 weisen auch
die auf der anderen Stirnseite des Ladeluftkühlers
vorgesehenen schalenartigen Einzeldeckel zum Umlenken des
Kühlwassers innere hülsenartige Fortsätze auf, die an den
ihnen zugewandten Außenseiten der Rohrböden dicht abge
stützt sind. Die Fortsätze werden von Schraubbolzen
durchsetzt, die in Gewindebohrungen der Rohrböden einge
dreht werden. Die Einzeldeckel sind so gestaltet, dass
sie zwar einen Übertritt des Kühlwassers aus dem einen
Einzeldeckel in den anderen erlauben, jedoch umfangssei
tig dicht miteinander und mit den Rohrböden verbunden
sind.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
wird in den Merkmalen des Anspruchs 4 erblickt. Danach
sind in der Mittelquerebene des gemeinsamen Deckels Öff
nungen im Deckelboden vorgesehen. Durch diese Öffnungen
werden Distanzbolzen so in den Deckel eingeführt, dass
Gewindezapfen an den inneren Enden der Distanzbolzen in
entsprechende Gewindebohrungen der Rohrböden einge
schraubt werden können. An den anderen Stirnseiten der
Distanzbolzen sind zentrale Innengewinde vorgesehen. Mit
Hilfe von Befestigungsschrauben können Scheiben, die sich
umfangsseitig der Öffnungen im Deckelboden dicht abstüt
zen, gegen die Distanzbolzen gezogen werden, so dass dann
auch in diesen Bereichen eine einwandfreie Dichtung ge
währleistet werden kann. Bevorzugt sind umfangsseitig der
Befestigungsschrauben Nuten in den Stirnseiten der Di
stanzbolzen vorgesehen, in die Dichtringe eingebettet
sind, die dann an den Innenseiten der Scheiben zur Anlage
gelangen. Andererseits sind randseitig der Scheiben in
nere Nuten vorgesehen, in die Dichtringe eingebettet
sind, die dann umfangsseitig der Öffnungen dicht zur An
lage gelangen.
Mit diesen Distanzbolzen ist der besondere Vorteil ver
bunden, dass bei einer Verlagerung des hinsichtlich der
Wärmetauschleistung kleineren Rohrmoduls lediglich die
die Scheibe mit dem Distanzbolzen verbindende Befesti
gungsschraube gelöst und die Scheibe entfernt werden müs
sen, um dafür eine Ösenschraube in den Distanzbolzen ein
zudrehen.
Wenn dann auf der anderen Seite des Ladeluftkühlers der
dem verlagerbaren Rohrmodul zugeordnete Einzeldeckel ab
genommen ist, kann mit Hilfe eines an die Ösenschraube
angesetzten Hubzugs das Rohrmodul bei in der Regel ste
hend installiertem Ladeluftkühler zum Reinigen abgesenkt
werden.
Ist der Ladeluftkühler horizontal angeordnet, so kann
auch der dem verlagerbaren Rohrmodul zugeordnete Einzel
deckel mit einer durch eine Scheibe abgedeckten Öffnung
versehen sein. Diese Scheibe ist dann mit einem Distanz
bolzen verbunden, der mit einem Gewindezapfen in den dem
abnehmbaren Einzeldeckel zugeordneten Rohrboden einge
dreht wird. Ist der Einzeldeckel abgenommen, kann an
schließend das Rohrmodul quer zum fixiert bleibenden
Rohrmodul zum Reinigen herausgezogen werden.
Mit der Gestaltung der Deckel gemäß den Merkmalen des An
spruchs 5 wird eine schleifenförmige Führung des Kühlwas
sers durch die beiden Rohrmodule sichergestellt mit der
Folge, dass das Kühlwasser über einen längeren Zeitraum
in einen Wärme indirekt tauschenden Kontakt mit der Lade
luft gebracht wird.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnun
gen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in der Seitenansicht im Schema einen Lade
luftkühler für einen Großmotor;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Ladeluftkühler gemäß
dem Pfeil II der Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht von unten auf den Ladeluftkühler
der Fig. 1 gemäß dem Pfeil III;
Fig. 4 eine Frontalansicht auf den Ladeluftkühler
der Fig. 1 gemäß dem Pfeil IV in zwei ver
schiedenen Betriebsstellungen;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Ladeluftkühlers gemäß
der Darstellung der Fig. 1, jedoch teilweise
im Vertikalschnitt;
Fig. 6 einen horizontalen Querschnitt durch die Dar
stellung der Fig. 5 entlang der Linie VI-VI;
Fig. 7 in vergrößerter Darstellung den Ausschnitt
VII der Fig. 2;
Fig. 8 einen Querschnitt durch die Darstellung der
Fig. 7 entlang der Linie VIII-VIII;
Fig. 9 in vergrößerter Darstellung den Ausschnitt IX
der Fig. 2 und
Fig. 10 einen vertikalen Querschnitt durch die Dar
stellung der Fig. 9 entlang der Linie X-X.
In den Fig. 1 bis 6 ist mit 1 ein Ladeluftkühler für
einen Großmotor bezeichnet, wie er beispielsweise auf
einem Schiff Verwendung findet. Beim Ausführungsbeispiel
ist der Ladeluftkühler 1 in einen Luftkanal 2 integriert,
wie er in den Fig. 1 und 4 bis 6 schematisch angedeu
tet ist.
Der Ladeluftkühler 1 umfasst zwei Rohrmodule 3, 4 mit
sich quer zur Strömungsrichtung STR der Ladeluft LL er
streckenden berippten Tauscherrohren 5 (Fig. 5 und 6).
Die Enden der Tauscherrohre 5 sind an den Rohrböden 6-9
der Rohrmodule 3, 4 festgelegt. Die Rohrmodule 3, 4 sind
hinsichtlich der Wärmetauschleistung unterschiedlich aus
gebildet. Das sich quer zur Strömungsrichtung STR der La
deluft LL erstreckende, in Strömungsrichtung STR vordere
Rohrmodul 3 ist in seiner Wärmetauschleistung kleiner als
das danach angeströmte, in Strömungsrichtung STR hintere
Rohrmodul 4 ausgebildet. Außerdem ist dieses vordere
Rohrmodul 3 parallel zum örtlich fixierten hinteren Rohr
modul 4 relativ verlagerbar.
Die Rohrmodule 3, 4 besitzen auf der einen Stirnseite des
Ladeluftkühlers 1 einen aus den Fig. 1, 2, 4 und 5 er
kennbaren gemeinsamen schalenartigen Deckel 10, über den
entsprechend den Pfeilen 11, 12 das Kühlwasser KW dem
Rohrmodul 4 zugeführt und von dem Rohrmodul 3 wieder
abgeführt wird. Auf der anderen Stirnseite ist jedem
Rohrmodul 3, 4 ein gesonderter Einzeldeckel 13, 14
zugeordnet (Fig. 1 und 3 bis 5), die dicht aber lösbar
miteinander verbunden sind.
Der gemeinsame Deckel 10 ist entsprechend der Darstellung
der Fig. 5 mit vom Deckelboden 15 ausgehenden inneren
Schrägwänden 16, 17 versehen, die sich dichtend an den
Rohrböden 8, 6 der Rohrmodule 4, 3 abstützen. Dazu ist
die Längskante 18 der einen Schrägwand 16 mit einem Dichtungsstrang
19 ummantelt, der auf der Außenseite 20 des
Rohrbodens 8 zur Anlage gelangt. Die andere Schrägwand 17
besitzt am unteren Ende eine Verbreiterung 21, die mit
Dichtungen 22 zusammenwirkt, welche in Vertiefungen der
Rohrböden 6, 8 eingelassen sind.
Während der dem vorderen Rohrmodul 3 zugeordnete Einzel
deckel 13 keine Querwand aufweist, ist der dem hinteren
Rohrmodul 4 zugeordnete Einzeldeckel 14 mit einer Quer
wand 23 versehen, deren Längskante 24 ebenfalls von einem
Dichtungsstrang 25 ummantelt ist, der sich an der Augen
seite 26 des Rohrbodens 9 abstützt.
Aufgrund der Schrägwände 16, 17 im gemeinsamen Deckel 10
und der Querwand 23 in dem dem hinteren Rohrmodul 14 zu
geordneten Einzeldeckel 14 hat das Kühlwasser KW im Lade
luftkühler 1 eine schleifenförmige Führung, wie sie in
der Fig. 5 anhand der Pfeile 27 dargestellt ist.
Die Befestigung des gemeinsamen Deckels 10 an den Rohrbö
den 6, 8 der Rohrmodule 3, 4 erfolgt über innere hülsen
artige Fortsätze 28 des Deckelbodens 15, die sich an den
dem Deckelboden 15 zugewandten Außenseiten 20, 29 der
Rohrböden 8, 6 dicht abstützen (Fig. 5, 7 und 8). Zu
diesem Zweck sind in den Rohrböden 6, 8 Gewindelöcher 30
vorgesehen. In diese Gewindelöcher 30 werden von der
Außenseite des Deckels 10 her Schraubbolzen 31 über die
Kanäle 32 in den Fortsätzen 28 eingedreht und mit Hilfe
von Muttern 33 dann fest gegen die Rohrböden 6, 8 gezo
gen. Die Dichtung wird durch Ringdichtungen 34 bewirkt,
die umfangsseitig der Gewindelöcher 30 in entsprechenden
Vertiefungen der Rohrböden 6, 8 eingelassen sind.
Es ist aus der Fig. 2 zu erkennen, dass insgesamt sechs
derartige hülsenartige Fortsätze 28 mit Schraubbolzen 31
an dem gemeinsamen Deckel 10 vorgesehen sind. Diese Fortsätze
28 erstrecken sich im Bereich der Schmalseiten des
Deckels 10.
In der Mittelquerebene MQE des Ladeluftkühlers 1 (siehe
Fig. 2, 9 und 10) sind in dem Deckelboden 15 drei ne
beneinander liegende Öffnungen 35 vorgesehen. Durch diese
Öffnungen 35 werden Distanzbolzen 36 gesteckt, die mit
Gewindezapfen 37 in Gewindelöcher 38 gedreht werden, die
in die Rohrböden 6, 8 eingearbeitet sind. Im Höhenbereich
der Öffnungen 35 besitzen die Distanzbolzen 36 Innenge
winde 39. In diese werden Befestigungsschrauben 40 ge
dreht, mit deren Hilfe Scheiben 41 gegen die Außenseite
des Deckelbodens 15 gepresst werden. Zur dichtenden An
lage sind in den Scheiben 41 Ausnehmungen mit Dichtringen
42 und in der Stirnseite 43 der Distanzbolzen 36 Ausneh
mungen mit Dichtringen 44 vorgesehen.
Weitere Dichtungen 45 sind randseitig des gemeinsamen
Deckels 10 aus der Fig. 5 erkennbar.
Die auf der anderen Stirnseite des Ladeluftkühlers 1
vorgesehenen Einzeldeckel 13, 14 sind sowohl miteinander
verschraubbar als auch beispielsweise am Luftkanal 2
festlegbar. Ihre Befestigung an den Rohrböden 7, 9 er
folgt entsprechend der Festlegung des gemeinsamen Deckels
10 über hülsenartige Fortsätze 28, wie sie anhand der
Fig. 2, 7 und 8 beschrieben worden ist. Die Fortsätze
28 erstrecken sich von den Deckelböden 55, 56 aus bis zu
den Außenseiten 54, 26 der Rohrmodule 3, 4. Aus der Fig.
3 ist in diesem Zusammenhang zu erkennen, dass der dem
hinteren Rohrmodul 4 zugeordnete Einzeldeckel 14 über
insgesamt sechs Fortsätze 28 mit Schraubbolzen 31 und der
dem vorderen Rohrmodul 3 zugeordnete Einzeldeckel 13 über
drei Fortsätze 28 mit Schraubbolzen 31 an den Rohrböden
9, 7 festlegbar sind.
In den Ecken der Deckel 10, 13, 14 sind Stopfen 46 zur
Entleerung und Entlüftung vorgesehen.
Die aus den Fig. 2 und 3 erkennbaren Rechtecke 47 die
nen zur Installation von Anodenschutzeinrichtungen.
Mit 57 und 58 sind in den Fig. 2 und 5 Öffnungen zur
Zu- und Abführung des Kühlwassers KW bezeichnet.
Aus der Fig. 4 ist erkennbar, dass der dem vorderen
Rohrmodul 3 zugeordnete Einzeldeckel 13 nach dem Lösen
der die Fortsätze 28 durchsetzenden Schraubbolzen 31 in
zwei Varianten von der Stirnseite 48 des Ladeluftkühlers
1 entfernt werden kann.
Auf der linken Seite ist eine Variante veranschaulicht,
wonach der Einzeldeckel 13 mit einer quer abstehenden
Konsole 49 versehen ist. An diese Konsole 49 kann dann,
wie schematisch angedeutet, ein Hubzug 50 angeschlagen
werden.
Auf der rechten Seite der Fig. 4 ist eine Variante dar
gestellt, gemäß welcher der Einzeldeckel 13 um eine Achse
51 nach unten weggeschwenkt werden kann.
Nach der Verlagerung des Einzeldeckels 13 wird die jewei
lige Scheibe 41 gelöst, die auf der anderen Stirnseite 52
des Ladeluftkühlers 1 diesem Einzeldeckel 13 mittig ge
genüberliegt. Dazu wird die Befestigungsschraube 40 aus
dem Distanzbolzen 36 gedreht und dafür in das Innenge
winde 39 eine Ösenschraube 53 gedreht (Fig. 10). An
diese Ösenschraube 53 wird dann ein Hubzug angeschlagen
(nicht näher dargestellt). Anschließend werden die
Schraubbolzen 31 zwischen dem gemeinsamen Deckel 10 und
dem Rohrboden 6 des vorderen Rohrmoduls 3 gelöst, so dass
dann mit Hilfe des Hubzugs das vordere Rohrmodul 3 nach
unten abgesenkt und im Anschluss danach gereinigt werden
kann.
Zur Wiederinbetriebnahme des Ladeluftkühlers 1 erfolgt
die Montage in der umgekehrten Reihenfolge.
1
Ladeluftkühler
2
Luftkanal
3
vorderes Rohrmodul
4
hinteres Rohrmodul
5
Tauscherrohre
6
Rohrboden v.
3
7
Rohrboden v.
3
8
Rohrboden v.
4
9
Rohrboden v.
4
10
gemeinsamer Deckel
11
Pfeil
12
Pfeil
13
Einzeldeckel v.
3
14
Einzeldeckel v.
4
15
Deckelboden v.
10
16
Schrägwand in
10
17
Schrägwand in
10
18
Längskante v.
16
19
Dichtungsstrang an
18
20
Außenseite v.
8
21
Verbreiterung v.
17
22
Dichtungen
23
Querwand in
14
24
Längskante v.
23
25
Dichtungsstrang an
24
26
Außenseite v.
9
27
Pfeile
28
Fortsätze an
15
,
55
,
56
29
Außenseite v.
6
30
Gewindelöcher in
6-9
31
Schraubbolzen in
28
32
Kanäle in
28
33
Muttern f.
31
34
Dichtungen
35
Öffnungen in
15
36
Distanzbolzen
37
Gewindezapfen an
36
38
Gewindelöcher in
6
,
8
39
Innengewinde in
36
40
Befestigungsschrauben
41
Scheiben
42
Dichtringe
43
Stirnseite v.
36
44
Dichtringe
45
Dichtungen
46
Stopfen
47
Rechtecke
48
Stirnseite v.
1
49
Konsole an
13
50
Hubzug
51
Achse
52
Stirnseite v.
1
53
Ösenschraube
54
Außenseite v.
7
55
Deckelboden v.
13
56
Deckelboden v.
14
57
Öffnung in
15
58
Öffnung in
15
KW Kühlwasser
LL Ladeluft
MQE Mittelquerebene
STR Strömungsrichtung v. LL
LL Ladeluft
MQE Mittelquerebene
STR Strömungsrichtung v. LL
Claims (5)
1. Ladeluftkühler für einen Großmotor, der zwei in einen
Luftkanal (2) integrierbare Rohrmodule (3, 4) mit
sich quer zur Strömungsrichtung (STR) der Ladeluft
(LL) erstreckenden, mit Kühlwasser (KW) beaufschlag
baren Tauscherrohren (5) aufweist, von denen das von
der Ladeluft (LL) zuerst angeströmte, in Strömungs
richtung (STR) vordere Rohrmodul (3) in seiner Wärme
tauschleistung kleiner als das danach angeströmte, in
Strömungsrichtung (STR) hintere Rohrmodul (4) ausge
bildet sowie parallel zum örtlich fixierten hinteren
Rohrmodul (4) relativ verlagerbar ist und beide Rohr
module (3, 4) an einer Stirnseite (29, 20) mit einem
gemeinsamen Deckel (10) zur Zu- und Abführung des
Kühlwassers (KW) und an der anderen Stirnseite (54,
26) mit voneinander trennbaren Einzeldeckeln (13, 14)
zum Umlenken des Kühlwassers (KW) versehen sind.
2. Ladeluftkühler nach Anspruch 1, bei welchem der scha
lenförmig ausgebildete gemeinsame Deckel (10) über
innere hülsenartige Fortsätze (28) des Deckelbodens
(15) an den ihm zugewandten Außenseiten (20, 29) der
Rohrböden (8, 6) der Rohrmodule (4, 3) dicht abge
stützt und mit den Rohrböden (8, 6) lösbar ver
schraubt ist.
3. Ladeluftkühler nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem
die schalenartigen Einzeldeckel (13, 14) zum Umlenken
des Kühlwassers (KW) sowohl miteinander als auch mit
dem Luftkanal (2) dicht verschraubt und über innere
hülsenartige Fortsätze (28) der Deckelböden (55, 56)
an den ihnen zugewandten Außenseiten (54, 26) der
Rohrböden (7, 9) dicht abgestützt und mit den Rohrbö
den (7, 9) verschraubt sind.
4. Ladeluftkühler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei
welchem der gemeinsame Deckel (10) in der Mittelquer
ebene (MQE) durch Distanzbolzen (36) mit den Rohrbö
den (6, 7) der Rohrmodule (3, 4) lösbar verbunden
ist, welche andererseits mit Scheiben (41) lösbar
verbunden sind, die umfangsseitig von Öffnungen (35)
im Deckelboden (15) dicht angedrückt sind.
5. Ladeluftkühler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei
welchem der gemeinsame Deckel (10) mit vom Deckelbo
den (15) ausgehenden inneren Schrägwänden (16, 17)
versehen ist, die sich dichtend an den Rohrböden (8,
6) der Rohrmodule (4, 3) abstützen, während von den
Einzeldeckeln (13, 14) zum Umlenken des Kühlwassers
(KW) der dem hinteren Rohrmodul (4) zugeordnete
Deckel (14) mit einer vom Deckelboden (56) ausgehen
den, sich am Rohrboden (9) des hinteren Rohrmoduls
(4) dicht abstützenden Querwand (23) ausgerüstet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19822293A DE19822293C2 (de) | 1998-05-18 | 1998-05-18 | Ladeluftkühler für einen Großmotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19822293A DE19822293C2 (de) | 1998-05-18 | 1998-05-18 | Ladeluftkühler für einen Großmotor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19822293A1 DE19822293A1 (de) | 1999-12-02 |
DE19822293C2 true DE19822293C2 (de) | 2002-05-08 |
Family
ID=7868194
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19822293A Expired - Fee Related DE19822293C2 (de) | 1998-05-18 | 1998-05-18 | Ladeluftkühler für einen Großmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19822293C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7290391B2 (en) * | 2004-03-05 | 2007-11-06 | Electro-Motive Diesel, Inc. | Charge air cooler designed for tier 2 locomotive diesel engine |
DE102015010455A1 (de) * | 2015-08-11 | 2017-02-16 | Linde Aktiengesellschaft | Wärmetauscher |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3906747A1 (de) * | 1989-03-03 | 1990-09-13 | Sueddeutsche Kuehler Behr | Ladeluftkuehler |
DE19639422A1 (de) * | 1996-02-28 | 1997-09-04 | Man B & W Diesel Gmbh | Wasser-Luft-Wärmetauscher für Großmotoren |
-
1998
- 1998-05-18 DE DE19822293A patent/DE19822293C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3906747A1 (de) * | 1989-03-03 | 1990-09-13 | Sueddeutsche Kuehler Behr | Ladeluftkuehler |
DE19639422A1 (de) * | 1996-02-28 | 1997-09-04 | Man B & W Diesel Gmbh | Wasser-Luft-Wärmetauscher für Großmotoren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19822293A1 (de) | 1999-12-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102006028578B4 (de) | Wärmetauscher, insbesondere Abgaswärmetauscher | |
DE112009000837B4 (de) | Wärmetauscher | |
DE102006005362A1 (de) | Abgaswärmetauscher in einer Abgasrückführungsanordnung | |
DE102007028868A1 (de) | Plattenwärmetauscher | |
EP2138793A2 (de) | Stapelscheiben-Wärmetauscher für ein Kraftfahrzeug | |
DE3041949A1 (de) | Druckentlastungseinrichtung | |
DE102014203618A1 (de) | Katalysatormodul, Aufnahmeeinheit für ein derartiges Katalysatormodul sowie Verfahren zum Herstellen eines solchen Katalysatormoduls | |
DE2517693A1 (de) | Als laengsgegenstromapparat ausgebildeter waermeaustauscher | |
DE19822293C2 (de) | Ladeluftkühler für einen Großmotor | |
DE102010027293A1 (de) | Abgasbehandlungsanlage | |
EP0111145B1 (de) | Druckgefäss mit einer flanschartigen Öffnung | |
DE19639422C2 (de) | Wasser-Luft-Wärmetauscher für Großmotoren | |
DE19830163A1 (de) | Kolonnenkopfkondensator mit ziehbarem Wärmetauchersystem | |
EP3134676B1 (de) | Wärmetauscher | |
DE3834941A1 (de) | Waermeaustauscher | |
DE2206623A1 (de) | Wärmeaustauscher | |
DE595329C (de) | Aus mehreren fluessigkeitsgekuehlten Rohrabschnitten bestehender Kondensator, insbesondere fuer die Kondensation von Kohlenwasserstoffdaempfen und die Kuehlung des Kondensats in Raffinerien, Spalt- und Destillationsanlagen | |
DE102007016355A1 (de) | Stapelscheibenwärmeübertrager | |
DE102005050738A1 (de) | Wärmetauscher in Plattenbauweise | |
EP1134495B1 (de) | Fluidgekühltes Mittelbalkenelement für Verbrennungsrost | |
DE1911766B2 (de) | Schiffskielkühler | |
DE102006061653A1 (de) | Grundplatteneinsatz | |
DE1937592A1 (de) | Waermetauscher,insbesondere Plattenwaermetauscher zum Kuehlen von OEl bei Verbrennungsmaschinen | |
DE102011080828A1 (de) | Plattenwärmetauscher | |
DE2742745A1 (de) | Waermetauscher |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20121201 |