DE19821087B4 - Faltschachtel mit angelenkter, wiederverschließbarer Klappe - Google Patents
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Abstract
Stanzzuschnitt
zur Herstellung einer wiederverschließbaren, quaderförmigen Faltschachtel
umfassend eine vordere Seitenwand 11, eine rückwärtige Seitenwand 12, eine die
vordere Seitenwand 11 und die rückwärtige Seitenwand
12 verbindende, rechte Seitenwand 13 sowie eine linke Seitenwand
14, einen von vier Bodenverschlußlappen 21, 22, 23, 24 gebildeten
Bodenverschluß 20,
einen von vier Verschlußlappen
31, 32, 33, 34 gebildeten oberen Verschluß 30, wobei zwei Verschlußlappen
31, 32 des oberen Verschlusses 30 und zwei Bodenverschlußlappen
21, 22 miteinander verklebt sein können, mit einer in der vorderen
11 oder der rückwärtigen Seitenwand
12 integrierten Aufreißlasche
40, die vermittels einer Schwächungs-
oder Sollbruchlinie 41 in der vorderen Seitenwand 11 oder der rückwärtigen Seitenwand
12 gehalten ist und die über
eine Falzlinie 202 mit einem Verschlußlappen 22 des oberen Verschlusses
20 oder mit einem Bodenverschlußlappen
32 des Bodenverschlusses 30 verbunden ist, sowie mit zumindest einer
Innenrückwand
15, an der gegebenenfalls eine Zwischenwand und, an der Zwischenwand anschließend, eine...
Description
- Die Erfindung betrifft eine wiederverschließbare, quaderförmige Faltschachtel mit einer vorderen Seitenwand, einer rückwärtigen Seitenwand, einer die vordere Seitenwand und die rückwärtige Seitenwand verbindenden, rechten Seitenwand sowie einer linken Seitenwand, einem von vier Bodenverschlußlappen gebildeten Bodenverschluß, einem von vier Verschlußlappen gebildeten oberen Verschluß, wobei zwei Verschlußlappen des oberen Verschlusses und zwei Bodenverschlußlappen miteinander verklebt sein können, mit einer in der vorderen oder der rückwärtigen Seitenwand integrierten Aufreißlasche, die vermittels einer Schwächungs- oder Sollbruchlinie in der vorderen Seitenwand oder der rückwärtigen Seitenwand gehalten ist und die über eine Falzlinie mit einem Verschlußlappen des oberen Verschlusses oder mit einem Bodenverschlußlappen des Bodenverschlusses verbunden ist, sowie mit zumindest einer Innenrückwand, an der gegebenenfalls eine Zwischenwand und, an der Zwischenwand anschließend, eine Innenvorderwand angelenkt ist.
- Ökologische Gesichtspunkte erlangen neben den stets im Vordergrund stehenden wirtschaftlichen Erwägungen bei der Gestaltung einer Umverpackung für ein Produkt immer größere Bedeutung, insbesondere wenn es sich um Faltschachteln handelt.
- Weiterhin sollen Faltschachteln mit nur einer einzigen Bedruckung versehen in mehreren Ländern gleichzeitig einsetzbar sein, wobei auf der Faltschachtel ein teilweise nicht unerheblicher Text unterzubringen ist.
- In vielen Fällen reicht der auf der Faltschachtel vorhandene Platz, sowohl auf der vorderen Seitenwand als auch auf der rückwärtigen Seitenwand der Faltschachtel, nicht aus, alle die Informationen unterzubringen, die man gerne aufdrucken möchte.
- In so einem Fall ist man versucht, die Größe der Faltschachtel so zu wählen, daß der benötigte Platz vorhanden ist.
- Diese Vorgehensweise ist aber mit mehreren Nachteilen behaftet. Bei einer zu großen Faltschachtel können in einem Verkaufsregal nur wenige Produkte gleichzeitig dargeboten werden. Und der Kunde kann beim Auspacken des Produktes die Faltschachtel möglicherweise als Mogelpackung einstufen.
- Um mehr Fläche für Informationen oder Werbung zur Verfügung zu haben, kann auch ein faltbares Etikett auf der Faltschachtel befestigt beziehungsweise ein Beipackzettel der Faltschachtel beigelegt werden. Beide Varianten haben den Nachteil, daß sie im Vergleich zur Faltschachtel sehr teuer sind, aufwendig hergestellt und bedruckt werden müssen sowie insbesondere das Etikett in der Handhabung eine gewisse Erfahrung durch den Kunden erfordern. Darüber hinaus sind die Etiketten durch Knicken, Falten oder Einreißen sehr schnell unansehnlich, was den Kunden leicht vom Kauf des Produkts abschrecken kann.
- Einfache Faltschachteln sind bereits vorbekannt. Sie bestehen aus Pappe oder Karton. Im allgemeinen sind die Abmessungen der Faltschachtel größer als die des Produkts, so daß auf der Faltschachtel eine bestimmte Fläche zur Verfügung steht, den potentiellen Kunden über das Produkt zu informieren oder einfach durch einen auffälligen Aufdruck auf das Produkt aufmerksam zu machen.
- Faltschachteln mit auszubrechenden Einstecklaschen sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Um ein unbefugtes Öffnen der gefüllten Schachtel zu verhindern, ist es ebenfalls bekannt, die Laschen der Faltschachteln mit Sicherheits- oder Verschlußetiketten oder dergleichen zu verschließen. Zum Öffnen der Schachtel wird dann das ein unbefugtes Öffnen verhindernde und dauerhaft mit der Schachtel verbundene Etikett zerrissen. Dies führt oftmals dazu, daß beim Aufreißen der Schachtel die Einstecklasche beschädigt wird, insbesondere bei Verpackungen für die Pharma-Industrie, die wiederverschließbare Schachteln benötigt. Auch muß die Verpackungsmaschine, die die Faltschachtel schließt, eine Etikettierstation enthalten, die durch den Klebeprozeß bedingt langsamer arbeitet als die anderen, von der Schachtel zu durchlaufenden Bearbeitungsstationen. Jedes zusätzliche Aggregat ist ein möglicher Störfaktor mehr. Außerdem ist es bekannt, daß voll oder teilweise sich überdeckende Laschen miteinander verklebt werden, um zu verhindern, daß die Schachtel unbefugt geöffnet werden kann. Beim Öffnen werden diese Laschen voneinander getrennt. Sie sind dann in der Regel so beschädigt, daß sie vom Benutzer nicht mehr zum Wiederverschließen verwendet werden können.
- Hinzu kommt, daß die derartigen wiederverschließbaren Faltschachteln zugrunde liegenden Faltzuschnitte keine in den Faltzuschnitt integrierte Aufhängelasche mit einer Aufhängevorrichtung, wie Schlitzlochung oder Rundlochung, aufweisen, um die gefüllte Faltschachtel in Regalen hängend anbieten zu können. Um derartige Faltschachteln mit einer Aufhängelasche zu versehen, ist es daher bekannt, in einem zusätzlichen Arbeitsgang an der rückwärtigen Seitenwandfläche der Schachtel einen Zuschnitt als Aufhängelasche anzukleben, der mit der entsprechenden Aufhängevorrichtung versehen ist. Das zusätzliche Ankleben einer derartigen Aufhängelasche an die bereits fertig gebildete Schachtel oder an den die Schachtel bildenden Faltzuschnitt erfordert einen zusätzlichen Arbeitsgang und wenn die Aufhängelasche gleichzeitig bei der Herstellung des Faltzuschnittes mit ausgebildet wird, dann erfordert dies einen zusätzlichen Materialaufwand.
- Die
DE 39 32 441 A1 offenbart eine wiederverschließbare Faltschachtel, die aus einer vorderen und einer hinteren Seitenwand sowie zwei die vordere und die hintere Seitenwand verbindende Seitenwände, einem Bodenteil und einem oberen Verschlußlappen besteht, wobei der Verschlußlappen über eine Befestigungslasche mit einer Einsteckzunge verbunden ist, die ihrerseits über eine Schwächungslinie in der hinteren oder vorderen Seitenwand angeordnet und aus dieser herausbrechenbar ist. Diese Faltschachtel bietet allerdings keine Möglichkeit, sie in irgendeiner Weise an einem Haken aufzuhängen. - Die
DE 43 22 555 C2 zeigt ebenfalls eine wiederverschließbare, quaderförmige Faltschachtel. Diese Faltschachtel besteht aus einer rückwärtigen, von einem äußeren Seitenwandteil und einem inneren Seitenwandteil gebildeten Seitenwand, einer vorderen Seitenwand, zwei die vordere und die rückwärtige Seitenwand verbindende Seitenwände, einem Bodenverschluß und einem oberen Verschluß, wobei das äußere Seitenwandteil in seinem oberen Bereich eine Aufhängelasche mit einer entsprechend ausgeformten Aufhängevorrichtung, wie beispielsweise Rund- oder Schlitzlochung, aufweist. - Eine ähnliche Faltschachtel offenbart die
DE 195 41 904 A1 . Die Faltschachtel besteht aus einer vorderen Seitenwand, einer rückwärtigen Seitenwand, einer die vordere und die rückwärtige Seitenwand verbindenden, rechten Seitenwand sowie einer linken Seitenwand. Die Schachtel weist einen von vier Bodenverschlußlappen gebildeten Bodenverschluß und einen von vier Verschlußlappen gebildeten oberen Verschluß auf, wobei zwei Verschlußlappen des oberen Verschlusses und zwei Bodenverschlußlappen miteinander verklebt sind. Weiterhin ist in der vorderen Seitenwand oder in der rückwärtigen Seitenwand eine Aufreißlasche integriert, die vermittels einer Schwächungs- oder Sollbruchlinie in der vorderen Seitenwand oder der rückwärtigen Seitenwand gehalten ist und die über eine Falzlinie mit einem Verschlußlappen des oberen Verschlusses oder mit einem Bodenverschlußlappen des Bodenverschlusses verbunden ist. In der Faltschachtel ist zumindest eine Innenrückwand vorgesehen, und zwar, wenn sich die Aufreißlasche in der rückwärtigen Seitenwand befindet. Ist der Fall gegeben, daß sich die Aufreißlasche in der vorderen Seitenwand befindet, so ist eine Zwischenwand und, an der Zwischenwand anschließend, eine Innenvorderwand angelenkt. - An die rückwärtige Seitenwand ist in ihrem aufreißlaschenfreien Bereich eine in der von der rückwärtigen Seitenwand gebildeten Ebene liegende erste Aufhängelasche mit einer Aufhängevorrichtung, wie Schlitz- oder Rundlochung, angelenkt. Gleichzeitig ist aus dem gleichen Bereich der Innenrückwand wie bei der rückwärtigen Seitenwand und ausgehend von der Falzlinie zwischen Innenrückwand und Verschlußlappen eine zweite Aufhängelasche mit einer Aufhängevorrichtung, wie Schlitz- oder Rundlochung, ausgestanzt, wobei der an der Innenrückwand angelenkte Verschlußlappen an der Falzlinie eine größere Breite aufweist als die zweite Aufhängelasche.
- Dann ist aus der
DE 296 06 678 U1 eine wiederholt zu öffnende Klappblisterkarte bekannt, deren Vorder- und Rückseite über eine Falzlinie miteinander verknüpft sind. - Auf der Vorderseite ist des weiteren ein Koffer aufgeklebt der zur Aufnahme eines Produktes dient, beispielsweise eines Lippenpflegestiftes.
- Der Verschluß der Klappblisterkarte erfolgt, indem auf der Vorder- bzw. Rückwärtige Seitenwand mehrere Klebepunkte aufgebracht sind, die aus einem druckempfindlichen Kleber bestehen.
- Die WO 98/02357 A1 beschreibt eine Faltschachtel mit einer Klappe, die sich über die gesamte Seitenfläche der Faltschachtel erstreckt. Um bei dieser Faltschachtel die Erstöffnung zu erreichen, muss auf jeden Fall die Fläche vom Korpus gelöst werden. Erst dann kann eine Produktentnahme über die Flächen erfolgen. Dieses Öffnen der Klappe zur Produktentnahme wiederspricht dem Wunsch nach einer wiederverschließbaren und produktschützenden Verpackung.
- Die
DE 7105445 U offenbart das Prinzip des klassischen „Adventstürchen". Es wird keine Faltschachtel mit einer Klappe, die sich über die gesamte Breite und mittig auf der vorderen Seitenwand beziehungsweise rückwärtigen Seitenwand erstreckt und die mittels zumindest eines Klebepunkts reversibel verklebt ist. -
US 2828060 offenbart eine Faltschachtel bei der in der vorderen Seitenwand eine Klappe mittels zweier Schwächungs- oder Sollbruchlinien integriert ist, die sich über die gesamte Breite mittig auf der vorderen Seitenwand erstreckt und die mittels eines Klebepunktes reversibel verklebt ist. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wiederverschließbare, quaderförmige Faltschachtel zu schaffen, deren bedruckbare Außenfläche erheblich vergrößert ist, ohne die äußeren Dimensionen der Faltschachtel zu verändern, und das unter möglichst geringem Materialeinsatz, die unter Verwendung von möglichst geringem Material kostengünstig herstellbar ist, die mit Hilfe von Maschinen einfach und schnell aufgerichtet, befüllt und verschlossen werden kann und deren Faltzuschnitt aus einem einzigen Stück besteht.
- Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind dabei in den Unteransprüchen erläutert.
- Die erfindungsgemäße wiederverschließbare, quaderförmige Faltschachtel besteht demnach aus einer vorderen Seitenwand, einer rückwärtigen Seitenwand, einer die vordere und die rückwärtige Seitenwand verbindenden, rechten Seitenwand sowie einer linken Seitenwand. Die Schachtel weist einen von vier Bodenverschlußlappen gebildeten Bodenverschluß und einen von vier Verschlußlappen gebildeten oberen Verschluß auf, wobei zwei Verschlußlappen des oberen Verschlusses und zwei Bodenverschlußlappen miteinander verklebt sind.
- Weiterhin ist in der vorderen Seitenwand oder in der rückwärtigen Seitenwand eine Aufreißlasche integriert, die vermittels einer Schwächungs- oder Sollbruchlinie in der vorderen Seitenwand oder der rückwärtigen Seitenwand gehalten ist und die über eine Falzlinie mit einem Verschlußlappen des oberen Verschlusses oder mit einem Bodenverschlußlappen des Bodenverschlusses verbunden ist. In der Faltschachtel ist zumindest eine Innenrückwand vorgesehen, und zwar, wenn sich die Aufreißlasche in der rückwärtigen Seitenwand befindet. Ist der Fall gegeben, daß sich die Aufreißlasche in der vorderen Seitenwand befindet, so ist eine Zwischenwand und, an der Zwischenwand anschließend, eine Innenvorderwand angelenkt.
- In der Vorderwand oder der Rückwärtige Seitenwand ist eine Klappe mittels zweier Schwächungs- oder Sollbruchlinien integriert und mittels zumindest eines Klebepunkts reversibel verklebt.
- Vorzugsweise erstreckt sich die Klappe über die gesamte Breite der vorderen Seitenwand beziehungsweise der rückwärtigen Seitenwand.
- Weiter vorzugsweise ist die Klappe mittig auf der vorderen Seitenwand beziehungsweise rückwärtigen Seitenwand plaziert.
- In einer bevorzugten Ausführungsform der wiederverschließbaren, quaderförmigen Faltschachtel sind die Innenrückwand und die rückwärtige Seitenwand miteinander verklebt.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der wiederverschließbaren, quaderförmigen Faltschachtel weist die rückwärtige Seitenwand in ihrem Aufreißlaschen freien Bereich eine von in der von der rückwärtigen Seitenwand gebildeten Ebene liegende Aufhängelasche mit Aufhängevorrichtung, wie Schlitzlochung oder Rundlochung, auf.
- Bei einer derart ausgebildeten Faltschachtel ist die Aufhängelasche in die Faltschachtelrückwand integriert und bildet mit dieser eine geschlossene Einheit. Die Aufhängelasche liegt in der von der Faltschachtelrückwand gebildeten Ebene. Die Aufreißlasche kann dabei in der Faltschachtelrückwand, und zwar im bodenseitigen, der Aufhängelasche abgekehrten Bereich oder in der vorderen Seitenwand der Faltschachtel, ausgebildet sein, wobei im letzteren Fall die Anordnung der Aufreißlasche im oberen oder im unteren Bereich der vorderen Seitenwand vorgenommen werden kann. Wesentlich ist, daß die Aufhängelasche an der Faltschachtelrückwand vorgesehen ist, die Aufreißlasche mit einem den Bodenverschluß oder den oberen Verschluß mitbildenden Verschlußlappen verbunden ist und daß für das Wiederverschliessen der geöffneten Faltschachtel im Aufreißlaschenbereich eine Seitenwand, ein Seitenwandabschnitt oder ein stegartiger Zuschnitt vorgesehen sein muß, auf der/dem die Aufreißlasche im ungeöffneten Zustand aufliegt und unter die/den nach dem Öffnen der Faltschachtel die Aufreißlasche gesteckt wird, so daß dann die Faltschachtel wieder geschlossen ist. Dieser dann von der Aufreißlasche untergriffene Zuschnitt, der bevorzugterweise aus dem gleichen Material wie die Faltschachtel besteht, kann integrierter Bestandteil des der Faltschachtel zugrunde liegenden Faltzuschnittes sein oder in einem gesonderten Arbeitsgang, z.B. durch Verkleben, an der Innenwandfläche der vorderen Seitenwand als selbständiger Teil angebracht sein.
- Die Faltschachtel ist dabei so ausgebildet, daß ihre die Einsteckzunge bildende Aufreißlasche aus der geklebten, geschlossenen rückwärtigen Seitenwand oder vorderen Seitenwand der Faltschachtel ausgebrochen werden kann. Die rückwärtige Seitenwand der Faltschachtel wird von einem äußeren Seitenwandteil und einem inneren Seitenwandteil gebildet, die miteinander bis auf denjenigen Bereich verklebt sind, in dem die Aufreißlasche angeordnet ist. Des weiteren ist die rückwärtige Seitenwand der Faltschachtel mit einer Aufhängelasche mit einer Aufhängevorrichtung, wie Schlitzlochung oder Rundlochung, versehen. Diese Aufhängelasche ist in den der Faltschachtel zugrunde liegenden Faltzuschnitt derart einbezogen, daß die Ausbildung der Aufhängelasche bei der Herstellung des Faltschachtelzuschnittes nicht mit einem zusätzlichen Materialaufwand verbunden ist. Die Aufhängelasche wird nicht mehr als zusätzlicher Zuschnitt aus Pappe oder Karton auf die obere Rückseite der vermittels einer Maschine automatisch gefüllten und geschlossenen Faltschachtel geklebt. Durch die Integration der Aufhängelasche in den Faltzuschnitt erfolgt eine Kosteneinsparung, da kein zusätzliches Material benötigt wird.
- Der Vorteil dieser Faltschachtel liegt darin, daß ohne zusätzliches Material die die spätere Einsteckzunge bildenden Aufreißlasche aus der Schachtelwand ausgebrochen wird und daß bei geschlossenen Originalpackung ein unbefugtes Öffnen der Schachtel sofort erkannt werden kann. Darüber hinaus ist die Aufhängelasche integrierter Bestandteil der rückwärtigen Seitenwand der Schachtel. Nach Erstöffnen der Faltschachtel wird die ausgebrochene Aufreißlasche in den von den Bodenverschlußlappen gebildeten Schlitz eingesteckt, was den Vorteil hat, daß durch das Wiederverschließen der Schachtel die Stabilität gewährleistet ist und die ursprüngliche Dicke beibehalten wird, was insbesondere durch die doppelwandige Ausgestaltung der rückwärtigen Seitenwand gefördert wird. Hinzu kommt ein hoher Produktschutz bei verschlossener Faltschachtel. Die Faltschachtel ist maschinengängig; sie wird als flachliegender Zuschnitt geklebt, vom Kartonierer aufgerichtet und zur Befüllstation transportiert, wobei die Aufhängelasche bereits an der Faltschachtel mit ausgebildet ist. Vorder- und Rückseite der Faltschachtel bieten hervorragende Gestaltungsmöglichkeiten. Nach dem Aufrichten und Befüllen der Faltschachtel ist eine einfache Verklebung des Kopfbereiches und des mittigen Bereiches möglich. Durch diese Verklebung wird ein guter Staubschutz erhalten, so daß ein nachträglicher Volleinschlag oder eine zusätzliche Verpackung der Faltschachtel entfällt. Die Faltschachtel ist verklebt, staubgeschützt, originalverschlossen und wiederverschließbar; sie ist einfach handhabbar und variabel zu gestalten. Eine problemlose Verarbeitung ist möglich. Die Faltschachtel ist ferner umweltschonend und wird aus einem Faltzuschnitt unter einem Mindestmaterialverbrauch hergestellt.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Faltschachtel besteht diese aus einer vorderen Seitenwand, einer rückwärtigen Seitenwand, einer die vordere und die rückwärtige Seitenwand verbindenden, rechten Seitenwand sowie einer linken Seitenwand. Die Schachtel weist einen von vier Bodenverschlußlappen gebildeten Bodenverschluß und einen von vier Verschlußlappen gebildeten oberen Verschluß auf, wobei zwei Verschlußlappen des oberen Verschlusses und zwei Bodenverschlußlappen miteinander verklebt sind. Weiterhin ist in der vorderen Seitenwand oder in der rückwärtigen Seitenwand eine Aufreißlasche integriert, die vermittels einer Schwächungs- oder Sollbruchlinie in der vorderen Seitenwand oder der rückwärtigen Seitenwand gehalten ist und die über eine Falzlinie mit einem Verschlußlappen des oberen Verschlusses oder mit einem Bodenverschlußlappen des Bodenverschlusses verbunden ist. In der Faltschachtel ist zumindest eine Innenrückwand vorgesehen, und zwar, wenn sich die Aufreißlasche in der rückwärtigen Seitenwand befindet. Ist der Fall gegeben, daß sich die Aufreißlasche in der vorderen Seitenwand befindet, so ist eine Zwischenwand und, an der Zwischenwand anschließend, eine Innenvorderwand angelenkt.
- An die rückwärtige Seitenwand ist in ihrem aufreißlaschenfreien Bereich eine in der von der rückwärtigen Seitenwand gebildeten Ebene liegende erste Aufhängelasche mit einer Aufhängevorrichtung, wie Schlitz- oder Rundlochung, angelenkt. Gleichzeitig ist aus dem gleichen Bereich der Innenrückwand wie bei der rückwärtigen Seitenwand und ausgehend von der Falzlinie zwischen Innenrückwand und Verschlußlappen eine zweite Aufhängelasche mit einer Aufhängevorrichtung, wie Schlitz- oder Rundlochung, ausgestanzt, wobei der an der Innenrückwand angelenkte Verschlußlappen an der Falzlinie eine größere Breite aufweist als die zweite Aufhängelasche.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Faltschachtel stimmen die Abmessungen der ersten und zweiten Aufhängelasche überein, die Aufhängevorrichtung in der ersten Aufhängelasche weist vorteilhafterweise größere Abmessungen auf als die Aufhängevorrichtung in der zweiten Aufhängelasche, und zwar um zu gewährleisten, daß trotz der bei dem Faltvorgang der Faltschachtel nicht zu vermeidenden Ungenauigkeit die Vorgaben für die Abmessungen der Öffnung, die aus den gegebenenfalls nicht vollständig übereinander liegenden Aufhängevorrichtungen gebildet wird, erfüllt werden.
- Darüber hinaus können die beiden Aufhängelaschen noch miteinander verklebt sein, um die Stabilität des aus den beiden Aufhängelaschen gebildeten Aufhängers der Faltschachtel zu erhöhen.
- Damit die zweite Aufhängelasche an der Falzlinie zwischen der Innenrückwand und der zweiten Aufhängelasche eine größere Flexibilität erhält, so daß die zweite Aufhängelasche leichter umgebogen werden kann, können an der genannten Falzlinie über deren gesamte Länge oder lediglich abschnittsweise messerschnittartige Durchstanzungen vorgesehen sein.
- Die Faltschachtel erfüllt die gestellten Anforderungen verstärkt durch die besondere Ausgestaltung der Innenrückwand mit der erfindungswesentlichen, aus der Innenrückwand ausgestanzten Aufhängelasche, die während des Aufrichtens des flachliegenden Stanzzuschnitts der Faltschachtel entsprechend um 180° nach oben umgebogen.
- Bei der Konfektionierung des flachliegenden Stanzzuschnitts der Faltschachtel wird ein Aufhänger an der Faltschachtel gebildet, der sich aus zwei Aufhängelaschen – mithin aus zwei Lagen Material – zusammensetzt. Dies bietet den Vorteil, daß der Aufhänger durch eine große Stabilität gekennzeichnet ist, so daß er auch größere Zugbeanspruchungen übersteht, ohne daß ein Ausreißen zu befürchten ist. Insbesondere wenn die beiden Aufhängelaschen miteinander verklebt sind, entsteht ein fester Verbund, der auch optisch ansprechend gestaltet werden kann.
- Bis auf den Aufhänger sind bei der Faltschachtel ansonsten die Wände, mit Ausnahme von vorgesehenen Verklebungsstellen, jeweils einlagig ausgeführt. Auf diese Weise wird insgesamt sehr wenig. Material für die Gestaltung der Faltschachtel verbraucht, und dennoch ein belastbarer Aufhänger gebildet.
- Durch die Integration des Aufhängers in den Faltzuschnitt der Faltschachtel wird die komplette Konfektionierung der Faltschachtel innerhalb eines Arbeitsschritts ermöglicht. Ein nachträgliches und somit unnötig aufwendiges Ankleben eines Aufhängers an die ansonsten fertige Schachtel entfällt.
- Der aus den Aufhängelaschen gebildete Aufhänger kann sehr klein gestaltet werden, so daß die Faltschachtel in einem Regal äußerst platzsparend aufgehängt werden kann.
- Darüber hinaus ist auch diese Faltschachtel maschinengängig, d.h., es ist möglich, diese vollautomatisch aus dem Stanzzuschnitt zu kleben, mit Hilfe eines üblichen Kartonierers aufzurichten, in einer entsprechend ausgeführten Befüllstation mit dem gewünschten Produkt zu befüllen, und den oberen Verschluß nach dem nachfolgend dargelegten Verfahren ebenfalls zu verkleben. Auf diese Weise erhält man eine für die im Inneren der Faltschachtel befindlichen Produkte staubgeschützte und wiederverschließbare Verpackung.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Faltschachtel besteht diese aus einer vorderen Seitenwand, einer rückwärtigen Seitenwand, einer die vordere und die rückwärtige Seitenwand verbindenden, rechten Seitenwand sowie einer linken Seitenwand. Die Schachtel weist einen von vier Bodenverschlußlappen gebildeten Bodenverschluß und einen von vier Verschlußlappen gebildeten oberen Verschluß auf, wobei zwei Verschlußlappen des oberen Verschlusses und zwei Bodenverschlußlappen miteinander verklebt sind. Weiterhin ist in der vorderen Seitenwand oder in der rückwärtigen Seitenwand eine Aufreißlasche integriert, die vermittels einer Schwächungs- oder Sollbruchlinie in der vorderen Seitenwand oder der rückwärtigen Seitenwand gehalten ist und die über eine Falzlinie mit einem Verschlußlappen des oberen Verschlusses oder mit einem Bodenverschlußlappen des Bodenverschlusses verbunden ist. In der Faltschachtel ist zumindest eine Innenrückwand vorgesehen, und zwar, wenn sich die Aufreißlasche in der rückwärtigen Seitenwand befindet. Ist der Fall gegeben, daß sich die Aufreißlasche in der vorderen Seitenwand befindet, so ist eine Zwischenwand und, an der Zwischenwand anschließend, eine Innenvorderwand angelenkt.
- Die Schachtel weist drei Verschlußlappen auf, die an der vorderen Seitenwand, an der die vordere und die rückwärtige Seitenwand verbindenden, rechten Seitenwand und an der linken Seitenwand angelenkt sind und die den Bodenverschlußlappen gegenüber liegen, sowie einen vierten Verschlußlappen, der an der rückwärtigen Seitenwand, und zwar an der dem Boden gegenüberliegenden Kante der rückwärtigen Seitenwand, angelenkt ist und der zusammen mit den drei weiteren Verschlußlappen den oberen Verschluß der Faltschachtel bildet.
- Der vierte Verschlußlappen selbst besteht aus einer ersten Aufhängelasche mit einer Aufhängevorrichtung, die eben an der rückwärtigen Seitenwand angelenkt ist, einer zweiten Aufhängelasche mit einer Aufhängevorrichtung, die an der ersten Aufhängelasche angelenkt ist, und einer Endlasche, die an der zweiten Aufhängelasche angelenkt ist, wobei die erste Aufhängelasche, die zweite Aufhängelasche und die Endlasche geradlinig hintereinander angeordnet sind. Bei der fertig konfektionierten Faltschachtel ist die Endlasche mit dem an der vorderen Seitenwand angelenkten Verschlußlappen verklebt.
- In der bevorzugten Ausführungsform der Faltschachtel stimmen die Abmessungen der ersten und zweiten Aufhängelasche überein. Die Aufhängevorrichtung in der ersten Aufhängelasche ist vorzugsweise etwas größer als die Aufhängevorrichtung in der zweiten Aufhängelasche, und zwar um zu gewährleisten, daß trotz der bei dem Faltvorgang des vierten Verschlußlappens nicht zu vermeidenden Ungenauigkeit die Vorgaben für die Abmessungen der Öffnung, die aus den gegebenenfalls nicht vollständig übereinander liegenden Aufhängevorrichtungen gebildet wird, erfüllt werden.
- Darüber hinaus können die beiden Aufhängelaschen noch miteinander verklebt sein, um die Stabilität des aus den beiden Aufhängelaschen gebildeten Aufhängers der Faltschachtel zu erhöhen.
- Vorteilhafterweise stimmen die Abmessungen der Endlasche, die sich in dem vierten Verschlußlappen befindet, und des an der vorderen Seitenwand angelenkten Verschlußlappens überein. Weiterhin weisen die Endlasche und der an der vorderen Seitenwand angelenkte Bodenverschlußlappen eine derartige Breite auf, daß sie sich bei der fertig konfektionierten Faltschachtel über die gesamte Breite der Faltschachtel erstrecken und somit einen staubgeschützten Verschluß bilden.
- Die erfindungsgemäße Faltschachtel erfüllt die gestellten Anforderungen ebenfalls besonders durch die besondere Ausgestaltung des erfindungswesentlichen vierten Verschlußlappens.
- Bei der Konfektionierung der Faltschachtel wird auch hier ein Aufhänger an der Faltschachtel gebildet, der sich aus zwei Aufhängelaschen – mithin aus zwei Lagen Material – zusammensetzt.
- Durch die Integration des Aufhängers in den Faltzuschnitt der Faltschachtel wird die komplette Konfektionierung der Faltschachtel innerhalb eines Arbeitsschritts ermöglicht. Ein nachträgliches und somit unnötig aufwendiges Ankleben eines Aufhängers an die ansonsten fertige Schachtel entfällt.
- Für die Konfektionierung der Faltschachtel wird die Endlasche innerhalb des vierten Verschlußlappens mit dem an der vorderen Seitenwand angelenkten Verschlußlappen verklebt. Es entsteht ein Verschluß, der diebstahlgeschützt und staubsicher ist. Ein unbeabsichtigtes oder ein vorsätzliches Öffnen der Faltschachtel ist ohne das offensichtliche Zerstören des oberen Verschlusses nicht möglich, was auf eventuelle Diebe eine abschreckende Wirkung ausübt.
- Der aus den Aufhängelaschen gebildete Aufhänger kann sehr klein gestaltet werden, so daß die Faltschachtel in einem Regal äußerst platzsparend aufgehängt werden kann.
- Anhand der nachfolgend beschriebenen Figuren wird eine besonders vorteilhafte Ausführung der Faltschachtel samt Stanzzuschnitt näher erläutert, ohne damit die Erfindung unnötig einschränken zu wollen. Es zeigen
-
1 den flachliegenden, ungeklebten Stanzzuschnitt der besonders vorteilhaft ausgeführten Faltschachtel und -
2 die konfektionierte Faltschachtel. - In der
1 ist von der Faltschachtel1 der Stanzzuschnitt10 dargestellt. Der Stanzzuschnitt10 kann aus Karton, Pappe oder einem anderen geeigneten Material bestehen. Der Korpus der aufgerichteten Faltschachtel1 wird von der vorderen Seitenwand11 , der rückwärtigen Seitenwand12 , der die vordere Seitenwand11 und die rückwärtige Seitenwand12 verbindenden, rechten Seitenwand13 sowie der linken Seitenwand14 gebildet. Da die zur Öffnung der Faltschachtel1 vorgesehene Aufreißlasche40 , die vermittels einer Schwächungs- oder Sollbruchlinie41 in der rückwärtigen Seitenwand12 gehalten ist und die über eine Falzlinie202 mit einem Verschlußlappen22 des Bodenverschlusses20 verbunden ist, in der rückwärtigen Seitenwand12 integriert ist, ist an die linke Seitenwand14 lediglich eine Innenrückwand15 angelenkt, an der sich eine Lasche16 befindet, wobei zum unlösbaren Verschließen des Korpus die Lasche16 mit der rechten Seitenwand13 verklebt wird. - Alle Seitenwände
11 ,12 ,13 ,14 sowie die Innenrückwand15 sind rechteckig geformt, allerdings sind die vordere Seitenwand11 , die rückwärtige Seitenwand12 und die Innenrückwand15 , die bevorzugt die gleichen Abmessungen aufweisen, etwas breiter als die anderen beiden Seitenwände13 ,14 , die ebenfalls bevorzugt identische Abmessungen besitzen. Die Lasche16 ist von der Form her leicht trapezförmig in Richtung seines freien Endes zulaufend und zum einen so breit, daß ein sicheres Verkleben mit der rechten Seitenwand13 möglich ist, und zum anderen maximal so breit wie die beiden Seitenwände13 ,14 . - Die einzelnen Seitenwände
11 ,12 ,13 ,14 , die Innenrückwand15 sowie die Lasche16 sind über entsprechende Falzlinien101 ,102 ,103 ,104 ,105 miteinander verbunden. - Der Bodenverschluß
20 setzt sich aus den vier Bodenverschlußlappen21 ,22 ,23 ,24 zusammen, die mittels Falzlinien201 ,202 ,203 ,204 mit den entsprechenden Seitenwänden11 ,12 ,13 ,14 verknüpft sind. Der Bodenverschlußlappen21 , der an der vorderen Seitenwand11 angelenkt ist, und der an der rückwärtigen Seitenwand12 über die Falzlinie202 angelenkte Bodenverschlußlappen22 weisen vorzugsweise eine rechteckige Form auf. Die Länge bzw. Höhe der beiden Verschlußlappen21 ,22 entspricht vorteilhafterweise annähernd der Breite der beiden schmaleren Seitenwände13 ,14 , so daß sich bei der aufgerichteten Faltschachtel1 die in einem Winkel von 90° nach innen eingeklappten Bodenverschlußlappen21 ,22 überschneiden, die vorteilhafterweise miteinander verklebt werden, womit ein erhöhter Schutz des Bodenverschlusses20 gegen das Eindringen von Staub oder sonstigen Schmutzpartikeln besteht. - An den beiden schmalen Seitenwänden
13 ,14 sind zwei weitere Bodenverschlußlappen23 ,24 über die Falzlinien203 ,204 angelenkt, die sich zu ihrem freien Ende hin verjüngen und die eine im wesentlichen trapezförmige Gestaltung aufweisen. - Der obere Verschluß
30 wird aus den vier Verschlußlappen31 ,32 ,33 ,34 gebildet, die über die Falzlinien301 ,302 ,303 ,304 entsprechend mit den Seitenwänden11 ,12 ,13 ,14 verknüpft sind. Die beiden Verschlußlappen31 ,32 , die zur Konfektionierung der Faltschachtel1 zunächst in einem Winkel von 90° nach innen eingeklappt werden und vorteilhafterweise miteinander verklebt sind, weisen vorzugsweise die gleiche Form und Abmessung wie die beiden Bodenverschlußlappen21 ,22 auf. Dies trifft auch für die beiden Bodenverschlußlappen33 ,34 zu, die vorzugsweise die gleiche Form und Abmessung wie die beiden Bodenverschlußlappen23 ,24 besitzen. - In der rückwärtigen Seitenwand
12 ist eine im wesentlichen rechteckige Aufreißlasche40 vorgesehen, die durch eine entsprechend angebrachte Schwächungs- oder Sollbruchlinie41 leicht aus der rückwärtigen Seitenwand12 ausgebrochen werden kann und die über eine Falzlinie202 mit dem Bodenverschlußlappen22 verbunden ist. Zur Öffnung des Bodenverschlusses20 wird die Aufreißlasche40 durch Trennen der Schwächungs- oder Sollbruchlinie41 aus der rückwärtigen Seitenwand12 genommen und um beispielsweise 90° an der Falzlinie201 zusammen mit dem Bodenverschlußlappen21 nach hinten geklappt. Zum Wiederverschließen der Faltschachtel1 wird die Aufreißlasche40 in die Faltschachtel1 gesteckt, und zwar direkt unter die Innenrückwand15 . Vorteilhafterweise ist in der Innenrückwand15 eine vorzugsweise runde Ausnehmung151 vorgesehen, die das erneute Öffnen der Faltschachtel1 erleichtert, indem der Zugriff mit Finger oder Daumen auf die Aufreißlasche40 möglich ist. - Des weiteren ist in der rückwärtigen Seitenwand
12 der Faltschachtel1 eine Klappe50 vorhanden. Die Klappe50 wird dabei vermittels zweier Schwächungs- oder Sollbruchlinien51 ,52 in der rückwärtigen Seitenwand12 gehalten. Zum Öffnen der klappe50 werden die beiden Schwächungs- oder Sollbruchlinien51 ,52 durchbrochen, vorteilhafterweise ist dazu an der Klappe50 ein insbesondere runder Vorsprung53 vorgesehen, die das Öffnen der Faltschachtel1 erleichtert, indem der Zugriff mit Finger oder Daumen auf diesen Vorsprung53 möglich ist. Ein reversibles Verkleben der Klappe50 wird durch den auf der Innenrückwand15 angebrachten Klebepunkt54 gewährleistet, wobei der Klebepunkt54 von einem druckempfindlichen Kleber gebildet wird. - Die
2 zeigt die konfektionierte und geschlossene Faltschachtel1 dargestellt, wie sie dem Kunden geliefert wird. Die rückwärtige Seitenwand12 ist mit insgesamt vier Klebepunkten121 ,122 ,123 ,124 auf der Innenrückwand verklebt. Die Klappe50 ist geöffnet, nachdem die zwei Schwächungs- oder Sollbruchlinien51 ,52 durchtrennt worden sind. - Als Klebematerialien können dabei alle geeigneten Kleber eingesetzt werden.
Claims (8)
- Stanzzuschnitt zur Herstellung einer wiederverschließbaren, quaderförmigen Faltschachtel umfassend eine vordere Seitenwand
11 , eine rückwärtige Seitenwand12 , eine die vordere Seitenwand11 und die rückwärtige Seitenwand12 verbindende, rechte Seitenwand13 sowie eine linke Seitenwand14 , einen von vier Bodenverschlußlappen21 ,22 ,23 ,24 gebildeten Bodenverschluß20 , einen von vier Verschlußlappen31 ,32 ,33 ,34 gebildeten oberen Verschluß30 , wobei zwei Verschlußlappen31 ,32 des oberen Verschlusses30 und zwei Bodenverschlußlappen21 ,22 miteinander verklebt sein können, mit einer in der vorderen11 oder der rückwärtigen Seitenwand12 integrierten Aufreißlasche40 , die vermittels einer Schwächungs- oder Sollbruchlinie41 in der vorderen Seitenwand11 oder der rückwärtigen Seitenwand12 gehalten ist und die über eine Falzlinie202 mit einem Verschlußlappen22 des oberen Verschlusses20 oder mit einem Bodenverschlußlappen32 des Bodenverschlusses30 verbunden ist, sowie mit zumindest einer Innenrückwand15 , an der gegebenenfalls eine Zwischenwand und, an der Zwischenwand anschließend, eine Innenvorderwand15 angelenkt ist, wobei in der vorderen Seitenwand11 oder der rückwärtigen Seitenwand12 eine Klappe50 bis zum jeweiligen Rand der vorderen Seitenwand11 oder der rückwärtigen Seitenwand12 mittels zweier Schwächungs- oder Sollbruchlinien51 ,52 integriert ist, die sich über die gesamte Breite, mittig und nicht über die gesamte Länge auf der vorderen Seitenwand11 beziehungsweise rückwärtigen Seitenwand12 erstreckt und die mittels zumindest eines Klebepunkts54 mit der Innenrückwand15 reversibel verklebbar ist. - Stanzzuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rückwärtige Seitenwand
12 , die die vordere Seitenwand11 und die rückwärtige Seitenwand12 verbindende, rechte Seitenwand13 , die vordere Seitenwand11 , die linke Seitenwand14 , die Innenrückwand15 und eine Lasche16 sowie gegebenenfalls eine Zwischenwand und, an der Zwischenwand anschließend, eine Innenvorderwand jeweils über Falzlinien101 ,102 ,103 ,104 ,105 miteinander verknüpft in einer Reihe geradlinig hintereinander angeordnet sind, wobei an der die vordere Seitenwand11 und die rückwärtige Seitenwand12 verbindenden, rechten Seitenwand13 zum einen über eine Falzlinie303 ein Verschlußlappen33 und zum anderen auf der gegenüberliegenden Seite über eine Falzlinie203 ein Bodenverschlußlappen23 angelenkt ist, wobei an der vorderen Seitenwand11 zum einen über eine Falzlinie301 ein Verschlußlappen31 und zum anderen auf der gegenüberliegenden Seite über eine Falzlinie201 ein Bodenverschlußlappen21 angelenkt ist, wobei an der linken Seitenwand14 zum einen über eine Falzlinie304 ein Verschlußlappen34 und zum anderen auf der gegenüberliegenden Seite über eine Falzlinie204 ein Bodenverschlußlappen24 angelenkt ist, wobei an der Innenrückwand15 auf der gegenüberliegenden Seite der Innenrückwand15 eine Griffausnehmung151 , vorzugsweise rund, vorgesehen ist, wobei in der rückwärtigen Seitenwand12 eine Aufreißlasche40 , die vermittels einer Schwächungs- oder Sollbruchlinie41 in der rückwärtigen Seitenwand12 gehalten ist und die über eine Falzlinie202 mit einem Verschlußlappen22 des Bodenverschlusses20 verbunden ist, oder gegebenenfalls in der vorderen Seitenwand11 eine Aufreißlasche40 , die vermittels einer Schwächungs- oder Sollbruchlinie41 in der vorderen Seitenwand11 gehalten ist und die über eine Falzlinie301 mit einem Verschlußlappen31 des oberen Verschlusses30 oder über eine Falzlinie201 mit einem Bodenverschlußlappen21 des Bodenverschlusses20 verbunden ist, vorgesehen ist. - Stanzzuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rückwärtige Seitenwand
12 in ihrem aufreißlaschenfreien Bereich eine von in der von der rückwärtigen Seitenwand12 gebildeten Ebene liegende Aufhängelasche mit Aufhängevorrichtung, wie Schlitzlochung oder Rundlochung, aufweist. - Stanzzuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass a) der Verschlußlappen
32 besteht aus i) einer ersten Aufhängelasche mit einer Aufhängevorrichtung, die über eine Falzlinie an der rückwärtigen Seitenwand12 der Faltschachtel1 angelenkt ist, wobei an der ersten Aufhängelasche über eine Falzlinie ii) eine zweite Aufhängelasche mit einer Aufhängevorrichtung angelenkt ist, wobei an der zweiten Aufhängelasche über eine Falzlinie iii) eine Endlasche angelenkt ist, iv) wobei die erste Aufhängelasche, die zweite Aufhängelasche und die Endlasche geradlinig hintereinander angeordnet sind, b) bei der fertig konfektionierten Faltschachtel1 die Endlasche mit dem an der vorderen Seitenwand11 angelenkten Verschlußlappen31 verklebt ist. - Stanzzuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass a) an die rückwärtige Seitenwand
12 in ihrem aufreißlaschenfreien Bereich eine in der von der rückwärtigen Seitenwand12 gebildeten Ebene liegende erste Aufhängelasche mit einer Aufhängevorrichtung, wie Schlitzlochung oder Rundlochung, angelenkt ist, b) aus dem gleichen Bereich der Innenrückwand15 wie bei der rückwärtigen Seitenwand12 und ausgehend von oberen Kante der Innenrückwand15 eine zweite Aufhängelasche mit einer Aufhängevorrichtung, wie Schlitzlochung oder Rundlochung, ausgestanzt ist. - Wiederverschließbare, quaderförmige Faltschachtel hergestellt aus einem Stanzzuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
- Wiederverschließbare, quaderförmige Faltschachtel gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Faltzuschnitt
10 aus Pappe, Karton oder einem anderen geeigneten Werkstoff besteht. - Wiederverschließbare, quaderförmige Faltschachtel gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenrückwand
15 und die rückwärtige Seitenwand12 miteinander verklebt sind.
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