DE19820979A1 - Geschirrspülmaschine mit einer Besteckablage - Google Patents
Geschirrspülmaschine mit einer BesteckablageInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/50—Racks ; Baskets
- A47L15/502—Cutlery baskets
Landscapes
- Washing And Drying Of Tableware (AREA)
Abstract
Eine Geschirrspülmaschine weist eine Besteckablage (1) auf, in welcher zu spülende Besteckteile liegend auf einem Boden (3) ablegbar sind. Der Boden (3) weist erste Stege (11) auf, die auf zueinander parallelen ersten Geraden liegen, und weiterhin zweite Stege (13), die ebenfalls auf zueinander parallelen zweiten Geraden liegen. Die ersten und die zweiten Geraden schneiden sich in einem Winkel, welcher insbesondere annähernd 90 Winkelgrade ist. Die an Kreuzungspunkten (15) miteinander gekoppelten ersten Stege (11) und zweiten Stege (13) weisen höherliegende und tieferliegende Stellen auf, wobei die Kreuzungspunkte an höchsten und/oder niedrigsten Stellen der Stege (11, 13) angeordnet sind. Auf diese Weise ergibt sich eine vergrößerte effektive Fläche für den Durchtritt von Spülflüssigkeit und eine verbesserte Reinigung aufgenommener Besteckteile, insbesondere an deren Seitenflächen, ist möglich.
Description
Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einer Be
steckablage nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Geschirrspülmaschine ist aus der EP 0 186 157 B1
bekannt. Bei dieser bekannten Geschirrspülmaschine ist eine Be
steckablage offenbart, in der Besteckteile zum Zwecke der Rei
nigung liegend auf einem Boden ablegbar sind. Dieser Boden ist
gitterförmig aufgebaut, d. h. längs- und querliegende Stege um
schließen quadratische Durchgangsöffnungen für durch den Boden
gesprühte Sprühflüssigkeit. Um die Besteckteile auf der Seite
liegend in der Besteckablage anordnen zu können, sind Besteck
halter und als Leisten ausgebildete Besteckauflagen auf dem Bo
den der Besteckablage angeordnet. Die Gitterform des Bodens der
Besteckablage dient insbesondere dazu, ein Durchfallen von Be
steckteilen zu verhindern.
Bei dieser Ausbildung der Besteckablage der Geschirrspülmaschi
ne wird jedoch der Durchtritt der Spülflüssigkeit durch die
Gitterstruktur des Bodens sowie durch die Auflageleisten für
die Besteckteile eingeschränkt. Die Gitterstruktur des Bodens
ist aber auch nicht beliebig grobmaschig einstellbar, da sonst
ein Durchfallen von Besteckteilen insbesondere bei einem unge
schickten Einordnen derselben, nicht verhindert sein kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Geschirrspülmaschine
mit einer Besteckablage anzugeben, bei der ein besonders guter
Durchtritt einer Spülflüssigkeit durch den Boden der Besteckab
lage gegeben ist.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß bei einer sol
chen Geschirrspülmaschine durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruches 1.
Eine Geschirrspülmaschine der erfindungsgemäßen Art weist eine
Besteckablage auf, in welcher zu spülende Besteckteile liegend
auf einem Boden ablegbar sind. Der Boden dieser Besteckablage
weist erste Stege auf, die auf zueinander parallelen ersten Ge
raden liegen und weiterhin zweite Stege, die ebenfalls auf zu
einander parallelen zweiten Geraden liegen. Die ersten und die
zweiten Geraden sind in einem Winkel, vorzugsweise ca. 90 Win
kelgrade, zueinander angeordnet, so daß diese Geraden paralle
logrammförmige, insbesondere rechteckige, Flächen einschließen.
Die ersten und zweiten Stege sind an Kreuzungspunkten miteinan
der gekoppelt. Dabei weisen die ersten und die zweiten Stege
jeweils höherliegende und tieferliegende Stellen auf, wobei die
Kreuzungspunkte der Stege an höchsten und/oder niedrigsten
Stellen der Stege angeordnet sind. Es bilden sich durch die
sich kreuzenden Stege sozusagen dreidimensionale Durchtritts
öffnungen, deren effektiver Querschnitt für den Durchtritt von
Spülflüssigkeit größer ist als bei einer vergleichbaren zweidi
mensionalen Anordnung der Stege. Dies bedeutet, daß bei einer
Besteckablage mit einem Boden mit dreidimensionaler Gitter
struktur eine größere Durchtrittsöffnung für Spülflüssigkeit
zur Verfügung steht, als bei einer Besteckablage mit einem Bo
den, dessen Gitterstruktur einer zweidimensionalen Auf
licht-Projektion des dreidimensionalen Gitters entspricht.
Insbesondere sind die Durchtrittstellen für die Spülflüssigkeit
in der Auflicht-Projektion rechteckig, vorzugsweise quadra
tisch. Die einzelnen Stege können sägezahnförmig ausgebildet
sein, wobei die Kreuzungspunkte zweier sich kreuzender Stege in
den Tälern und/oder Spitzen eines Zahnes liegen.
In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung bilden die
Kreuzungspunkte mit den unmittelbar daran angrenzenden steigen
den und/oder fallenden Stegabschnitten einzelne Pyramiden, wel
che eine quadratische Grundfläche aufweisen können.
Sind die ersten und die zweiten Geraden, auf denen die Stege
liegen, vorzugsweise unter einem Winkel von ca. 45 Winkelgraden
zu den Seiten einer rechteckig ausgebildeten Besteckablage an
geordnet, so ergibt sich eine noch weiter verbesserte Reinigung
der angeordneten Beteckteile. Diese Besteckteile sind nämlich
derart auf der Besteckablage abgelegt, daß die Stege mit den
Besteckteilen ebenfalls einen Winkel von annähernd 45 Grad ein
schließen. Ein Sprühstrahl eines rotierenden Sprüharmes kann
dann leichter die Seitenflächen des liegenden Besteckteiles be
sprühen, da die Unterkante des liegenden Besteckteiles tiefer
als die Kreuzungspunkte der Stege liegt.
Damit ein Besteckteil eine möglichst geringe Auflagefläche auf
dem Boden aufweist, sind die Stege vorzugsweise derart ausge
bildet, daß im Falle von Kreuzungspunkten, welche an den höch
sten Stellen der Stege angeordnet sind, wenigstens ein Paar be
nachbarter Kreuzungspunkte die übrigen überragt. Im Falle von
Kreuzungspunkten, welche an den tiefsten Stellen der Stege an
geordnet sind, wird der Vorteil der möglichst geringen Kontakt
fläche des Besteckteiles mit dem Boden dadurch erreicht, daß
wenigstens ein Paar benachbarter Kreuzungspunkte weniger
tiefliegend als die anderen, ist. Ein Besteckteil kommt somit in
lediglich einem Talbereich eines sägezahnförmigen Steges und
nicht in benachbarten Tälern zur Auflage.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbei
spieles im folgenden näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Besteckablage einer Haus
halt-Geschirrspülmaschine in der Aufsicht;
Fig. 2 die Besteckablage gemäß Fig. 1 in der Seitendarstel
lung;
Fig. 3 einen in der Besteckablage angeordneten Besteckhal
ter; und
Fig. 4 eine Querschnittdarstellung der Besteckablage gemäß
Fig. 1.
In einer Haushalt-Geschirrspülmaschine ist eine Besteckablage 1
für die seitliche Lagerung von Besteckteilen zum Zwecke deren
Reinigung vorgesehen. Zum Halten der Besteckteile umfaßt die
Besteckablage 1 Besteckhalter 5, die gemäß Fig. 3 kammartig mit
zueinander parallelen Zähnen 7 ausgestaltet sind. Der Boden 3
der Besteckablage 1 besteht aus zahlreichen sägezahnförmigen
Stegen (nur teilweise dargestellt), wobei eine Anzahl erster
Stege 11 parallel zueinander und eine Anzahl zweiter Stege 13
ebenfalls parallel zueinander angeordnet ist. Die ersten und
zweiten Stege 11, 13 liegen jeweils auf ersten zueinander pa
rallelen und zweiten zueinander parallelen Geraden, wobei die
ersten und zweiten Geraden sich rechtwinkelig schneiden. Auf
diese Weise ergeben sich in der Aufsicht quadratische Durch
trittsstellen 9 für Spülflüssigkeit, die von unten durch den
Boden 3 gesprüht wird.
Die ersten und die zweiten Stege 11, 13 sind an Kreuzungspunk
ten 15, 19 miteinander gekoppelt. Die Kreuzungspunkte 15, 19
bilden höchste Stellen des Bodens 3 der Besteckablage 1.
Damit Besteckteile neben der Auflage in einer Senke 17 eines
Besteckhalters 5 nur noch eine weitere Auflagestelle aufweisen,
sind einzelne Kreuzungspunkte 19 im Vergleich zu den übrigen
Kreuzungspunkten 15 noch weiter erhöht angeordnet. An dieser
Stelle sind die Flanken der Zähne der Stege steiler ausgeführt.
Die erhöhten Kreuzungspunkte 19 liegen auf Geraden, die paral
lel zur Achse der Besteckhalter 5 sind. Jeweils zwei benachbar
te erhöhte Kreuzungspunkte 19 sind versetzt zueinander angeord
net, so daß die erhöhten Kreuzungspunkte 19 in der Aufsicht ei
ne liegende Sägezahnform bilden. Durch diese Erhöhung der Kreu
zungspunkte 19 ergibt sich auch eine erhöhte Lagerung der Be
steckteile in einem Tal zwischen zwei benachbarten erhöhten
Kreuzungspunkten 19. Ein Besteckteil liegt somit nur an zwei
Stellen auf, nämlich im Tal zweier erhöhter Kreuzungspunkte 19
und in der Senke 17 des Besteckhalters 5, welches eine verbes
serte Trocknung der Besteckteile zur Folge hat. Eine solche La
gerung der Besteckteile bietet gegenüber der Lagerung auf Auf
lageleisten den Vorteil, daß am Auflageort der Besteckteile
keine sogenannten Sprühschatten auftreten können. Vielmehr ist
auch am Auflageort annähernd die selbe Gitterstruktur mit
Durchtrittsstellen 9 für Sprühflüssigkeit gegeben.
Claims (7)
1. Geschirrspülmaschine mit einer Besteckablage, in welcher zu
spülende Besteckteile liegend auf einem Boden ablegbar sind,
wobei der Boden erste Stege, die auf zueinander parallelen
ersten Geraden liegen und zweite Stege, die ebenfalls auf
zueinander parallelen zweiten Geraden liegen, aufweist, wo
bei die ersten Geraden und die zweiten Geraden in einem Win
kel zueinander angeordnet und die ersten Stege und die zwei
ten Stege an Kreuzungspunkten miteinander gekoppelt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Stege (11) und die
zweiten Stege (13) höherliegende und tieferliegende Stellen
aufweisen und die Kreuzungspunkte (15) an höchsten und/oder
niedrigsten Stellen der Stege (11, 13) angeordnet sind.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Stege (11, 13) sägezahnförmig sind.
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die von einem Paar benachbarter erster Stege
(11) und einem Paar benachbarter zweiter Stege (13) einge
schlossenen Felder Durchtrittsstellen (9) für Spülflüssig
keit sind, deren Auflicht-Projektion rechteckig, insbesonde
re quadratisch ist.
4. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Kreuzungspunkte (15) mit den
unmittelbar daran angrenzenden steigenden und/oder fallenden
Stegabschnitten Pyramiden bilden.
5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Pyramiden quadratische Grundflächen aufweisen.
6. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die ersten und die zweiten Geraden
unter dem Winkel von ca. 45 Winkelgraden zu den Seiten (23)
einer rechteckig ausgebildeten Besteckablage (1) angeordnet
sind.
7. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß bei den Kreuzungspunkten (15),
welche an den höchsten Stellen der Stege (11, 13) angeordnet
sind, wenigstens ein Paar benachbarter Kreuzungspunkte (19)
die übrigen überragt bzw. bei den Kreuzungspunkten, welche
an den tiefsten Stellen der Stege (11, 13) angeordnet sind,
wenigstens ein Paar benachbarter Kreuzungspunkte weniger
tiefliegend als die anderen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998120979 DE19820979A1 (de) | 1998-05-12 | 1998-05-12 | Geschirrspülmaschine mit einer Besteckablage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998120979 DE19820979A1 (de) | 1998-05-12 | 1998-05-12 | Geschirrspülmaschine mit einer Besteckablage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19820979A1 true DE19820979A1 (de) | 1999-11-18 |
Family
ID=7867348
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998120979 Withdrawn DE19820979A1 (de) | 1998-05-12 | 1998-05-12 | Geschirrspülmaschine mit einer Besteckablage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19820979A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007017115A1 (de) * | 2007-04-11 | 2008-10-16 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Besteckschublade für Geschirrspülmaschine |
US7621287B2 (en) | 2000-11-15 | 2009-11-24 | Bsh Bosch Und Siemens Hausgeraete Gmbh | Arrangement for improving the drying performance of an automatic dishwasher |
EP3747339A1 (de) * | 2019-06-03 | 2020-12-09 | FRIES PLANUNGS- UND MARKETINGGESELLSCHAFT m.b.H. | Spülkorb für spülmaschinen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4339051A (en) * | 1980-08-18 | 1982-07-13 | General Electric Company | Silverware basket |
EP0186157B1 (de) * | 1984-12-24 | 1989-05-24 | Miele & Cie. GmbH & Co. | Geschirrspülmaschine für den Haushalt |
-
1998
- 1998-05-12 DE DE1998120979 patent/DE19820979A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |