DE19820266A1 - Schraubverschluß für Flaschen - Google Patents
Schraubverschluß für FlaschenInfo
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Abstract
Bei einem Schraubverschluß (1) für Flaschen (2) ist ein zur Anlage an der Stirnseite (11) oder einem äußeren Umfang des Flaschenhalses (6) vorgesehenen Dichtungsstreifen (8) teilweise elastisch gestaltet. Deshalb kann sich der Dichtungsstreifen (8) bei auf der Flasche (2) aufgeschraubten Schraubverschluß (1) bei einem vorgesehenen Druck innerhalb der Flasche (2) von dem Flaschenhals (6) entfernen. Nach einer Unterschreitung dieses Drucks legt sich der Dichtungsstreifen (8) wieder an den Flaschenhals (6) an. Hierdurch wird eine dauerhafte Undichtigkeit des Schraubverschlusses (1) vermieden.
Description
Die Erfindung betrifft einen Schraubverschluß für Flaschen, insbesondere für
unter Druck stehende Getränkeflaschen, mit einem in der Grundform
zylindrischen Mantel mit Innengewinde und einer im wesentlichen
scheibenförmigen Kopfplatte, an deren Innenseite ein dünner, ringförmiger
Dichtungsstreifen angeformt ist, wobei der Dichtungsstreifen zur Anlage an der
Stirnseite und/oder dem äußeren Umfang eines Flaschenhalses vorgesehen ist.
Ein solcher Schraubverschluß ist beispielsweise aus der EP 0 529 383 bekannt.
Bei diesem Schraubverschluß ist ein umlaufender Wulst an der Kopfplatte in
einem von dem Dichtungsstreifen aus gesehen radial äußeren Bereich
angeformt. Der Dichtungsstreifen ist rohrförmig gestaltet und hat einen dem
Außendurchmesser des Flaschenhalses entsprechenden Durchmesser. Durch die
grundsätzlich bei allen Flaschenhälsen vorhandenen äußere Abrundung gleitet
der Dichtungsstreifen bei einem Aufschrauben auf die Flasche über den oberen
Bereich des Flaschenhalses und wird anschließend zwischen dem Flaschenhals
und dem Wulst hineingezogen. Hierdurch die Dichtigkeit des
Schraubverschlusses bei beträchtlichen Überdruck in der Flasche auch dann
gewährleistet, wenn der Schraubverschluß mit einem geringen Kraftaufwand
von Hand aufgeschraubt wird.
Die in den Flaschen abgefüllten Getränke können sich jedoch beispielsweise
durch Sonneneinstrahlung, Erschütterungen oder durch Gärung sehr stark
ausdehnen und dabei Drücke von über 10 bis 12 bar erzeugen. Hierdurch
besteht die Gefahr, daß die Materialfestigkeit der Flaschen überschritten wird.
Im ungünstigsten Fall führen solche hohen Drücke zu einer Explosion der
Flasche.
Um eine Explosion zu verhindern, ist es bereits bekannt eine Sollbruchstelle in
dem Schraubverschluß vorzusehen. Bei einer Überschreitung eines
vorgesehenen Drucks innerhalb der Flasche reißt die Sollbruchstelle auf.
Anschließend kann der Druck aus der Flasche entweichen.
Nachteilig ist hierbei jedoch, daß die Flasche nach dem Reißen der
Sollbruchstelle dauerhaft undicht ist und deshalb das abgefüllte Getränk
auslaufen oder herausschwappen kann. Dies führt zu einer Verschmutzung der
Umgebung der Flasche.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, einen Schraubverschluß der
eingangs genannten Art so zu gestalten, daß eine Überschreitung eines
maximal vorgesehenen Drucks in der Flasche zuverlässig vermieden und eine
Verschmutzung der Umgebung der Flasche bei der Ausdehnung des Getränks
möglichst gering gehalten wird.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Dichtungsstreifen bei einem vorgesehenen Druck in der Flasche zumindest
teilweise radial nach außen und/oder in Richtung der Kopfplatte elastisch
nachgebend gestaltet ist.
Durch diese Gestaltung hat der erfindungsgemäße Schraubverschluß ein
Überdruckventil. Der vorgesehene Druck, bei dem sich der Dichtungsstreifen
oder ein Teilbereich davon von dem Flaschenhals wegbewegt, lässt sich durch
eine entsprechende elastische Gestaltung des Dichtungsstreifens und der an den
Dichtungsstreifen angrenzenden Bereiche des Schraubverschlusses einstellen.
Hierdurch wird eine Explosion der Flasche zuverlässig verhindert. Bei einem
vorgesehenen Druck in der Flasche lässt der erfindungsgemäße
Schraubverschluß höchstens soviel von dem Getränk oder oberhalb des
Getränks befindliches Gas aus der Flasche entweichen, bis der Überdruck
abgebaut und damit der vorgesehene Druck unterschritten ist. Anschließend
gelangt der Dichtungsstreifen wieder vollständig an den Flaschenhals und
dichtet die Flasche ab. Die Flasche ist daher gegen ein weiteres Auslaufen des
Getränks gesichert, so daß die Umgebung bei einer Überschreitung des
vorgesehenen Drucks nicht oder nur unwesentlich verschmutzt wird.
Der erfindungsgemäße Schraubverschluß gestaltet sich konstruktiv besonders
einfach, wenn der Dichtungsstreifen zumindest teilweise elastisch gestaltet ist.
Hierdurch können die Kopfplatte und der Mantel des erfindungsgemäßen
Schraubverschlusses eine hohe Stabilität aufweisen, während die für die
Bewegung des Dichtungsstreifens erforderliche Elastizität durch den
Dichtungsstreifen selbst erreicht wird.
Der Druck, bei dem sich der Dichtungsstreifen von dem Flaschenhals entfernt,
lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sehr
genau festlegen, wenn eine zum Anpressen des Dichtungsstreifens an die
Außenseite des Flaschenhalses vorgesehene, um den Dichtungsstreifen
umlaufende Haltenocke an zumindest einer Stelle eine Aussparung zur
Aufnahme des elastischen Bereichs des Dichtungsstreifens hat. Durch diese
Gestaltung wird der Dichtungsstreifen auf einem von der Haltenocke
begrenzten Bereich an dem äußeren Umfang des Flaschenhalses angepreßt. Der
Dichtungsstreifen kann sich daher nur im Bereich der Aussparung von dem
Flaschenhals wegbewegen. Die Abmessungen der Aussparung und die
elastischen Eigenschaften des Dichtungsstreifens im Bereich der Aussparung
bestimmen, bei welchem Druck Gase oder Flüssigkeiten aus der Flasche
entweichen können. Der Kraftaufwand, mit dem der erfindungsgemäße
Schraubverschluß auf die Flasche geschraubt wird, hat hierauf nahezu keinen
Einfluß.
Der Dichtungsstreifen wird gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung
der Erfindung bei einem Abheben von dem Flaschenhals nicht beschädigt,
wenn die Aussparung der Haltenocke in ihren Seitenkanten abgerundet gestaltet
ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß der erfindungsgemäße Schraubverschluß
nach einem Entweichen des Überdrucks wieder zuverlässig schließt.
Wenn in der Flasche abgefülltes Getränk gärt, kann in kurzer Zeitspanne ein
großes Volumen an Gärgasen entstehen. Diese Gärgase können sehr schnell
aus der Flasche entweichen, wenn der Dichtungsstreifen mehrere über den
Umfang verteilt angeordnete elastische Bereiche aufweist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren
Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt
und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen seitlichen Teilbereich eines
erfindungsgemäßen Schraubverschlusses,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch den Schraubverschluß aus Fig. 1
entlang der Linie II-II,
Fig. 3, 4 Schnittdarstellungen durch verschiedene Bereiche des auf einer
Flasche aufgeschraubten Schraubverschlusses aus Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt einen seitlichen Teilbereich eines erfindungsgemäßen, aus
Kunststoff hergestellten Schraubverschlusses 1 für eine aus dem Kunststoff
PET gefertigte Flasche 2 für Getränke in einem Längsschnitt. Der
Schraubverschluß 1 hat einen im wesentlichen rohrförmigen Mantel 3 mit
einem Innengewinde 4 und eine den Mantel 3 an einer Seite verschließende
Kopfplatte 5. Das Innengewinde 4 ist entsprechend einem auf einem
Flaschenhals 6 der Flasche 2 angeordneten Außengewinde 7 gestaltet.
Weiterhin hat der Schraubverschluß 1 einen senkrecht auf der Kopfplatte 5
stehenden Dichtungsrand 8 und eine von dem Dichtungsrand 8 aus gesehen in
einem radial äußeren Bereich angeordnete Haltenocke 9.
Der Flaschenhals 6 hat im Bereich seiner Stirnseite 11 einen Radius 10. Der
Dichtungsrand 8 ist in seinem radial inneren Bereich abgerundet. Hierdurch
kann der Dichtungsrand 8 bei einem Aufschrauben des Schraubverschlusses 1
auf die Flasche 2 über den Radius 10 des Flaschenhalses 6 gleiten und sich
dabei aufweiten.
Die Fig. 2 zeigt den Schraubverschluß 1 aus Fig. 1 in einer
Schnittdarstellung entlang der Linie II-II. Hierbei ist zu erkennen, daß der
Dichtungsrand 8 umlaufend gestaltet ist und die Haltenocke 9 eine Aussparung
12 aufweist. Die Aussparung 12 hat abgerundete Seitenkanten 13. Hierdurch
wird eine Beschädigung des Dichtungsrandes 8 bei einem Kontakt mit der
Haltenocke 9 vermieden. An seiner Außenseite hat der Schraubverschluß 1
eine Vielzahl von Rillen 14 als Griff.
Die Fig. 3 und 4 zeigen den Schraubverschluß 1 in auf die Flasche 2
aufgeschraubten Schnittdarstellungen, bei denen der Dichtungsrand 8 an der
Außenseite und am Radius 10 des Flaschenhalses 6 anliegt und die Flasche 2
bis zu einem vorgesehenen Druck abdichtet.
Die in Fig. 3 dargestellte Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen
Schraubverschlusses 1 zeigt den Dichtungsrand 8 im Bereich der in Fig. 2
dargestellten Aussparung 12 der Haltenocke 9. Der Dichtungsrand 8 ist
elastisch gestaltet und wird, wenn der Druck im Innern der Flasche 2 einen
vorgesehenen Wert überschreitet, radial nach außen gedrückt. Hierbei hebt der
Dichtungsrand 8 von dem Flaschenhals 6 ab. Der Dichtungsrand 8 ist in der
Zeichnung in der von dem Flaschenhals 6 entfernten Stellung strichpunktiert
dargestellt. Anschließend können beispielsweise Gärgase aus der Flasche 2
entweichen. Die Strömungsrichtung dieser Gärgase ist in der Zeichnung mit
Pfeilen gekennzeichnet. Der Dichtungsrand 8 verbleibt solange in der von dem
Flaschenhals 6 entfernten Stellung, bis der vorgesehene Druck wieder
unterschritten ist. Der erforderliche Druck, bei dem sich der Dichtungsrand 8
von dem Flaschenhals 6 entfernt, ist umso geringer, je breiter die Aussparung
12 in der Haltenocke 9 bemessen ist und je größer der Durchmesser des
Dichtungsrandes 8 ist. Weiterhin haben die Abmessungen und das Material des
Dichtungsrandes 8 einen entscheidenden Einfluß auf den erforderlichen Druck.
Die in Fig. 4 dargestellte Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen
Schraubverschlusses 1 zeigt den Dichtungsrand 8 im Bereich der Haltenocke 9.
Hierbei ist deutlich zu erkennen, daß der Dichtungsrand 8 von der Haltenocke
9 gegen den Flaschenhals 6 vorgespannt ist. Hierdurch wird zuverlässig
verhindert, daß sich an dieser Stelle der Dichtungsrand 8 von dem
Flaschenhals 6 entfernt und in der Flasche 2 abgefüllte Getränke austreten
können.
Claims (5)
1. Schraubverschluß für Flaschen, insbesondere für unter Druck stehende
Getränkeflaschen, mit einem in der Grundform zylindrischen Mantel
mit Innengewinde und einer im wesentlichen scheibenförmigen
Kopfplatte, an deren Innenseite ein dünner, ringförmiger
Dichtungsstreifen angeformt ist, wobei der Dichtungsstreifen zur
Anlage an der Stirnseite und/oder dem äußeren Umfang eines
Flaschenhalses vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dichtungsstreifen (8) bei einem vorgesehenen Druck in der Flasche (2)
zumindest teilweise radial nach außen und/oder in Richtung der
Kopfplatte (5) elastisch nachgebend gestaltet ist.
2. Schraubverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dichtungsstreifen (8) zumindest teilweise elastisch gestaltet ist.
3. Schraubverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zum Anpressen des Dichtungsstreifens (8) an die Außenseite
des Flaschenhalses (6) vorgesehene, um den Dichtungsstreifen (8)
umlaufende Haltenocke (9) an zumindest einer Stelle eine Aussparung
(12) zur Aufnahme des elastischen Bereichs des Dichtungsstreifens (8)
hat.
4. Schraubverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aussparung (12) der Haltenocke (9) in ihren Seitenkanten (13)
abgerundet gestaltet ist.
5. Schraubverschluß nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsstreifen (8)
mehrere über den Umfang verteilt angeordnete elastische Bereiche
aufweist.
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Also Published As
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Legal Events
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