DE19819457C2 - Handwerkzeug mit schwenkbarem Werkzeugkopf - Google Patents
Handwerkzeug mit schwenkbarem WerkzeugkopfInfo
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- DE19819457C2 DE19819457C2 DE1998119457 DE19819457A DE19819457C2 DE 19819457 C2 DE19819457 C2 DE 19819457C2 DE 1998119457 DE1998119457 DE 1998119457 DE 19819457 A DE19819457 A DE 19819457A DE 19819457 C2 DE19819457 C2 DE 19819457C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25G—HANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
- B25G1/00—Handle constructions
- B25G1/06—Handle constructions reversible or adjustable for position
- B25G1/063—Handle constructions reversible or adjustable for position for screwdrivers, wrenches or spanners
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Handwerkzeug mit einem schwenkba
ren Werkzeugkopf.
Aus der DE 30 06 651 A1 ist ein Handwerkzeug bekannt, bei dem ein Werk
zeugkopf an einem Gabelende eines Handgriffes befestigt ist. Das Gabelende be
steht aus zwei Flanschen, zwischen denen der Handgriff eine Bohrung aufweist.
Schneidend zur Bohrung ist eine Querbohrung vorgesehen. In der Bohrung sitzt eine
Sperrklinke mit mindestens einem Zahn, der in entsprechende Zähne des Werk
zeugkopfes eingreifen kann. Die Sperrklinke hat einen Zapfen, welcher in der Boh
rung des Handgriffes gleitend geführt ist. Dieser Zapfen läuft auf einem Nocken, der
auf einer Welle sitzt, die durch die Querbohrung läuft. Durch Drehen dieser Welle
kann die Sperrklinke in Eingriff mit den Zähnen des Werkzeugkopfes gebracht wer
den, so daß dieser in einer gewählten Arbeitsstellung arretiert ist.
Die DE 37 32 695 C1 beschreibt ein ähnliches Handwerkzeug, bei dem ein
Sperrzähne aufweisender Schieber mit entsprechenden Zähnen eines Arbeitskopfes
in Eingriff gebracht werden kann, um diesen in einer Winkelstellung zu arretieren.
Der Schieber ist in einer Bohrung verschieblich, wobei die dadurch gebildete Schie
beachse in derselben Längsmittelebene des Griffes wie die Schwenkachse liegt, um
die der Werkzeugkopf geschwenkt werden kann, im Gegensatz zur Querbohrung
der DE 30 06 651 A1 jedoch schräg gegenüber dieser Schwenkachse verläuft.
US-PS 4,463,632 offenbart ein ähnliches Werkzeug, bei dem ein Werkzeug
kopf ein Zahnrad aufweist, in das eine Kugel eingreift, um den Werkzeugkopf in
einer gewünschten Arbeitsstellung zu arretieren. Die Kugel stützt sich dabei an ei
nem Schieber ab, der in einer Stellung die Kugel in Eingriff mit dem Zahnrad
bringt, in der anderen Stellung die Kugel mittels eines federbelasteten Stiftes ver
rückbar gegen das Zahnrad drückt, so daß durch Überwindung der Federkraft der
Werkzeugkopf verschwenkt werden kann.
US-PS 5,289,745 beschreibt ein Verlängerungsstück für einen Ratschen
schlüsselkopf: In diesem Verlängerungsstück läuft parallel zur Längsachse eine
Welle, die an einem Stift in die Aufnahme ragt, in die der Antriebsmehrkant des
Ratschenschlüssels eingesetzt wird. An dem Ende, an dem ein Steckschlüssel auf
den Mehrkant des Verlängerungstückes aufgesetzt werden kann, stützt sich die
Welle im Verlängerungsstück an einer Feder ab. Schräg zu dieser Welle liegen zwei
Kugeln, zwischen denen sich eine Feder einspannt, so daß die erste Kugel auf die
Welle gedrückt wird, und die zweite Kugel aus dem Mehrkant herausragt, auf den
der Steckschlüssel aufgesteckt wird. Die Welle hat eine Nut an der Stelle, an der die
zweite Kugel anliegt, wenn die Welle in der Stellung ist, in der der Stift in die Auf
nahme des Verlängerungsstückes hinausragt. Wird ein Antriebsmehrkant in diese
Aufnahme gesteckt, verschiebt sich die Welle längs der Achse des Verlängerungs
stückes, wodurch die Kugel aus der Nut der Welle gedrückt und die andere Kugel in
Eingriff mit einem am Mehrkant aufgesteckten Steckschlüssel gedrückt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handwerkzeug mit
einem schwenkbaren Werkzeugkopf zu schaffen, das sich in einfacher Weise zu
sammenbauen und bedienen läßt.
Die Erfindung ist in Anspruch 1 definiert. Eine vorteilhafte Ausgestaltung
der Erfindung ist im Unteranspruch definiert.
Das Handwerkzeug besteht aus nur wenigen Teilen, die sich einfach und
rasch zusammenbauen lassen.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung eines Handwerkzeuges;
Fig. 2 und 3 Teilschnittansichten des Werkzeuges zum Veranschaulichen
seiner Funktionsweise.
Das in den Fig. 1, 2 dargestellte Handwerkzeug, das im vorliegenden Fall
ein Schraubenschlüssel ist, besitzt einen Handgriff 2, an dessen einem Ende zwei
Flansche 20 und ein dazwischen gebildeter Zwischenraum 21 vorgesehen sind. Je
der der Flansche 20 besitzt ein Loch 22 zur Aufnahme eines Gelenkstiftes 6, der
sich durch den Zwischenraum 21 erstreckt. Der Handgriff 2 besitzt eine Bohrung
23, die in Längsrichtung des Handgriffs 2 verläuft und mit dem Zwischenraum 21 in
Verbindung steht. Der Handgriff 2 besitzt ferner eine Öffnung 28, die in seitlicher
Richtung verläuft und die Bohrung 23 schneidet. Die Öffnung 28 nimmt einen Be
tätigungsknopf 4 gleitend auf und besitzt eine Vertiefung 24. Der Betätigungsknopf
4 besitzt einen Schaft 40, der in der Öffnung 28 gleitend gelagert ist, sowie einen
Kopf 48, der sich in die Vertiefung 24 des Handgriffes 2 erstreckt. Der Schaft 40
besitzt eine Ausnehmung 41 und eine schräg verlaufende Nockenfläche 42. Eine
Feder 5 sitzt in der Öffnung 28 und dient dazu, den Betätigungsknopf 4 in Aus
wärtsrichtung der Öffnung 28 vorzuspannen.
Ein Werkzeugkopf 1 besitzt einen Ansatz 13, der in den Zwischenraum 21
des Handgriffes 2 greift und mit einer Bohrung 14 versehen ist, welcher den Ge
lenkstift 6 drehbar aufnimmt. Der Ansatz 13 ist an seiner Unterseite mit einem oder
mehreren Zähnen 15 versehen. Eine Sperrklinke 3 besitzt an ihrer Oberseite einen
oder mehrere Zähne 31, die mit den Zähnen 15 des Werkzeugkopfes 1 in Eingriff
bringbar sind, sowie einen Zapfen 32, der sich nach unten in gleitende Anlage mit
der Bohrung 23 erstreckt und wahlweise in die Ausnehmung 41 ragen oder mit der
Nockenfläche 41 des Schaftes 40 in Anlage bewegt werden kann (Fig. 2, 3).
Die Funktionsweise ist wie folgt. Wie in Fig. 2 zu sehen ist, drückt die Feder
5 den Schaft 40 in Auswärtsrichtung der Öffnung 28, um die Zähne 31 der Sperr
klinke 3 über die Nockenfläche 42 des Schaftes 40 und den Zapfen 32 der Sperr
klinke 3 in Eingriff mit den Zähnen 15 des Werkzeugkopfes 1 zu drücken, so daß
der Werkzeugkopf 1 in vorgegebenen Winkelstellungen relativ zu dem Handgriff 2
positioniert werden kann. Der Zapfen 32 der Sperrklinke 3 greift an der Nockenflä
che 42 des Schaftes 40 an und verhindert hierdurch, daß sich der Betätigungsknopf
4 vom Handgriff 2 lösen kann, wenn die Zähne 31 der Sperrklinke 3 mit denen des
Werkzeugkopfes 1 in Eingriff stehen. Wenn, wie in Fig. 3 gezeigt, der Betätigungs
knopf 4 entgegen der Feder 5 in die Öffnung 28 hineingedrückt wird, gelangt der
Zapfen 32 der Sperrklinke 3 in den Bereich der Ausnehmung 41 des Schaftes 40, so
daß die Zähne 31 der Sperrklinke 3 außer Eingriff mit den Zähnen 15 des Werk
zeugkopfes 1 bewegt werden können. Der Werkzeugkopf 1 läßt sich dann in jede
beliebige Winkelstellung relativ zu dem Handgriff 2 verschwenken, ehe die Zähne
31 der Sperrklinke 3 von der Feder über die Nockenfläche 42 des Betätigungsknop
fes 4 wieder mit den Zähnen 1 S des Werkzeugkopfes 1 in Eingriff gedrückt werden
und ehe der Betätigungsknopf 4 losgelassen wird.
Es ist ferner zu beachten, daß der Schaft 40 an dem Zapfen 32 der Sperr
klinke 3 angreifen und die Sperrklinke 3 von dem Werkzeugkopf 1 in ihrer Lage
gehalten werden kann. Beim Zusammenbau des Werkzeuges kann der Schaft 40 des
Betätigungsknopfes 4 zuerst in die Öffnung 28 des Handgriffes 2 eingeführt werden,
und der Zapfen 32 der Sperrklinke kann dann in die Bohrung 3 eingeführt werden,
um mit dem Schaft 40 in Eingriff zu gelangen und ein Lösen des Schaftes 40 von
dem Handgriff 2 zu verhindern. Der Werkzeugkopf 1 wird dann mit dem Gelenk
stift 6 in Eingriff gebracht, so daß die Sperrklinke 3 von dem Werkzeugkopf 1 ge
halten wird, so daß er sich nicht vom Handgriff 2 lösen kann. Der Betätigungsknopf
4 wird durch den Zapfen 32 der Sperrklinke 3 daran gehindert, sich vom Handgriff
2 zu lösen.
Claims (2)
1. Handwerkzeug mit einem Handgriff (2), der an einem ersten Ende einen
zwischen zwei Flanschen (20) gebildeten Zwischenraum (21) aufweist, und einem
Werkzeugkopf (1), der mit den Flanschen (20) drehbar verbunden ist, wobei der
Handgriff (2) eine Bohrung (23) und eine die Bohrung (23) schneidende seitliche
Öffnung (28) aufweist, der Werkzeugkopf (1) mehrere Zähne (15) aufweist, eine
Sperrklinke (3) vorgesehen ist, die mindestens einen Zahn (31) aufweist, welcher
mit den Zähnen (15) des Werkzeugkopfes (1) in Eingriff steht, sowie mit einem
Zapfen (32) versehen ist, der in der Bohrung (23) des Handgriffes (2) gleitend ge
führt ist, und Betätigungsmittel (4, 42, 5) vorgesehen sind, durch die der Zahn (31)
der Sperrklinke (3) in Eingriff mit den Zähnen (15) des Werkzeugkopfes (1) beweg
bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel (4, 42, 5) einen Betäti
gungsknopf (4) mit einem Schaft (40) aufweisen, der in der seitlichen Öffnung (28)
des Handgriffs (2) gleitend gelagert ist, daß der Zapfen (32) der Sperrklinke (3) mit
dem Schaft (40) des Betätigungsknopfes (4) in Eingriff steht, daß Federmittel (5)
vorgesehen sind, um den Schaft (40) in Anlage mit dem Zapfen (32) zu drücken und
den Zahn (31) der Sperrklinke (3) in Eingriff mit den Zähnen (15) des Werkzeug
kopfes (1) zu drücken, daß der Schaft (40) des Betätigungsknopfes (4) eine schräg
verlaufende Nockenfläche (42) aufweist, die mit dem Zapfen (32) der Sperrklinke
(3) in Anlage bewegbar ist, um die Sperrklinke (3) über die Federmittel (5) in
Richtung auf den Werkzeugkopf (1) zu drücken, und daß die Zähne (15) des Werk
zeugkopfes (1) außer Eingriff mit dem Zahn (31) der Sperrklinke (3) bewegbar sind,
wenn der Zapfen (32) der Sperrklinke (3) in eine Ausnehmung (41) des Schaftes
(40) greift und der Betätigungsknopf (4) entgegen der Wirkung der Federmittel (5)
niedergedrückt wird.
2. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betäti
gungsknopf (4) einen Kopf (48) aufweist, der in einer Vertiefung (24) des Handgrif
fes (2) gleitend aufnehmbar ist.
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- 1998-04-30 DE DE1998119457 patent/DE19819457C2/de not_active Expired - Fee Related
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