DE19819230A1 - Heizvorrichtung für einen Raum - Google Patents
Heizvorrichtung für einen RaumInfo
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Abstract
Heizvorrichtung für einen Raum, bei der eine den Raum begrenzende Seiten- und/oder Decken-Mauer mit einer in der Mauer angeordneten Heizeinrichtung versehen ist. Eine derartige Heizvorrichtung ist zur Raumbeheizung bei Wohngebäuden, Bürogebäuden, Industriehallen usw. anwendbar. Die in der Mauer angeordnete Heizeinrichtung kann auch als Kühleinrichtung ausgebildet sein, um den Raum zu kühlen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Heizvorrichtung für einen Raum.
Eine derartig Heizvorrichtung ist zur Raumbeheizung bei
Wohngebäuden, Bürogebäuden, Industriehallen usw. anwendbar.
Die Heizvorrichtung kann auch zur Kühlung von Räumen
verwendet werden.
Bei bekannten Heizungen für Räume unterscheidet man zwischen
punktuellen Heizungen, wie zum Beispiel Radiatorenheizung,
punktuelle Warmluftzufuhr in einen Raum, und flächigen
Heizungen, wie zum Beispiel Fußbodenheizung, Wandheizung oder
großflächige Radiatoren. Die Wärmeverteilung im zu
beheizenden Raum erfolgt meist in einer Kombination aus
Luftumwälzung oder Konvektion und Wärmestrahlung.
Bei einer Radiatorheizung ist als eine punktförmige
Wärmequelle ein Radiator an der Wand, meist unter einem
Fenster befestigt, der mit Warmwasser mit relativ hoher
Vorlauftemperatur von 70 bis 90°C gespeist wird. Die Wärme
wird hauptsächlich durch Wärmeleitung und über konvektive
Luftbewegung in den Raum eingebracht. Die Wärmeübertragung in
den Raum durch Strahlung ist außer in unmittelbarer Nähe des
Radiators sehr gering. Die hohe Vorlauftemperatur bedingt
aufgrund des großen Temperaturunterschieds zwischen dem
Warmwasser und der Soll-Raumtemperatur hohe Verluste im
gesamten Heizsystem. Soll dieser Nachteil verringert werden,
so muß die Vorlauftemperatur abgesenkt werden, wobei die
Radiator-Kapazität bzw. die Radiatorfläche entsprechend
vergrößert werden muß. Ein großer Radiator ist jedoch
einerseits teuer, andererseits benötigt er viel Wandfläche
bzw. Raum, der zum Aufstellen von Möbeln und dergleichen
verloren geht.
Sowohl Niedertemperatur- als auch Hochtemperatur-
Radiatorheizungen wälzen aufgrund des hohen konvektiven
Anteils den im Raum befindlichen Staub verstärkt um, was beim
Menschen zu Beschwerden an den Atmungsorganen führen kann.
Darüber hinaus haben Hochtemperatur-Radiatorenheizungen den
Nachteil, daß im Raum umgewälzter Staub an den Radiatoren
verschwelt, bzw. verbrennt, woraufhin die
Verschwelungsprodukte durch die Luftumwälzung im Raum
verteilt werden, was ebenso zu Reizungen und Beschwerden der
Atmungsorgane führen kann.
Weiterhin haben punktuelle Heizungen mit hoher
Wärmeübertragung durch Konvektion und niedriger
Wärmeübertragung durch Strahlung den Nachteil, daß sich im
Raum befindliche Personen trotz relativ hoher Lufttemperatur
von beispielsweise 23 bis 25°C unwohl fühlen, da die den
Raum begrenzenden, relativ kalten Mauern, Kälte abstrahlen.
Unter den Flächenheizungen gibt es Fußbodenheizungen und
Wandheizungen.
Eine Fußbodenheizung ist üblicherweise derart aufgebaut, daß
über einer beispielsweise aus Stahlbeton bestehenden
Deckenmauer eine Dämm- und Isolationsschicht angeordnet ist.
Darüber sind mäanderförmig warmwasserdurchflossene Rohre
verlegt, über die Estrich geschichtet wird. Wird ein Raum
ausschließlich mittels Fußbodenheizung beheizt, so muß eine
relativ hohe Wasservorlauftemperatur von 35 bis 45°C
verwendet werden. Dies führt dazu, daß auf dem Boden über den
warmwasserführenden Rohren relativ heiße Streifen ausgebildete
werden, so daß keine gleichmäßige Wärmeabgabe über der
Fußbodenfläche möglich ist. Weiterhin wird die Wahl des
Bodenbelags bei Einsatz einer Fußbodenheizung stark
eingeschränkt. In diesem Zusammenhang ist ein keramischer
Bodenbelag vorteilhafter als ein Teppichboden oder ein
Holzboden. Insbesondere bei Teppichboden ist die Gefahr von
erhöhter Staubaufwirbelung sehr hoch. Weiterhin ist die
Temperatur über die Raumhöhe ungünstig verteilt. Am Boden ist
es zu warm an der Decke ist es zu kalt. Da die Menschen bei
einer Fußbodenheizung immer auf einer warmen Oberfläche
stehen, sind im allgemeinen mit einer derartige
Fußbodenheizung auch gesundheitliche Probleme, wie
Schweißfüße und Krampfaderbildung an den Beinen verbunden.
Fußbodenheizungen haben darüberhinaus eine relativ träge
Raumtemperaturregelungseigenschaft. Insbesondere wenn sich
die Außentemperatur witterungsbedingt schnell erhöht, oder
wenn der zu beheizende Raum durch Sonneneinstrahlung
zusätzlich beheizt wird, erfährt der Raum eine Überhitzung,
wobei die Fußbodenheizung, auch wenn sie sofort abgestellt
wird, noch ca. einen Tag lang nachheizt.
Weiterhin sind sog. Wandheizungen bekannt, bei denen auf der
unverputzten Mauer mäanderförmig warmwasserführende
Rohrleitungen angebracht werden, die in eine relativ dünne
Schicht aus Putz eingebettet werden. Diese Flächenheizung hat
den Nachteil, daß sich direkt über der warmwasserführenden
Rohrleitung heiße Streifen ausbilden. Beim Betrieb hat diese
Wandheizung den Nachteil, daß durch Wärmeausdehnung der Putz
mit Spannungen beaufschlagt wird, der mit Rißbildung oder
Absprengen des Putzes oder der Fliesen verbunden ist.
Weiterhin ist die Gefahr sehr groß, daß beim Einschlagen von
Nägeln oder Setzen von Befestigungsbohrungen die
wasserführenden Leitungen verletzt werden, was zum Ausfall
der Heizung führt und mit Reparaturaufwand verbunden ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Heizvorrichtung für einen Raum zur Verfügung zu stellen, die
ökonomisch arbeitet, die die nutzbare Wohnfläche nicht
verkleinert, die die Wände als Befestigungsfläche erhält, die
eine Überhitzung Raums vermeidet und ein gesundes und
angenehmes Raumklima für den Menschen schafft.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
Dadurch, daß eine oder alle Seitenmauern und eventuell
zusätzlich die Deckenmauer selbst mittels einer
Heizeinrichtung beheizt wird, fungieren die einen Raum
umgebenden Mauern als eine Art Kachelofen. Durch das Beheizen
des Mauerwerks an sich, kann eine gleichmäßige
Wärmeverteilung auf der Wandoberfläche der Mauer erzielt
werden. Die Wärmeabgabe an den Raum erfolgt zum Großteil (80
bis 90%) über Wärmestrahlung was der Mensch als sehr angenehm
und behaglich empfindet. Dabei kann die eigentliche Soll-
Raumtemperatur relativ niedrig gehalten werden (bevorzugt bei
17 bis 21°C).
Weiterhin wird durch diese Heizvorrichtung der Baustoff der
Seiten- und/oder Deckenmauer als Wärmespeicher verwendet,
was zu einem sparsamen Energieverbrauch beiträgt.
Aufgrund der großen nutzbaren Heizfläche braucht die Mauer
lediglich auf Solltemperatur oder geringfügig über Soll-
Raumtemperatur aufgeheizt zu werden, wobei als T
bevorzugterweise ein Bereich zwischen 0 bis 4°K genügt. Da
mit dieser Raumheizung die Wärme hauptsächlich mittels
Wärmestrahlung in den Raum übertragen wird, kann die
Mauertemperatur sogar unter der Soll-Raumtemperatur liegen.
D. h., bei Beheizung der Mauer mittels fluidführender
Leitungen kann mit einer sehr niedrigen Vorlauftemperatur
gearbeitet werden, was zur Folge hat, daß die Heizvorrichtung
insgesamt sehr ökonomisch arbeiten kann, wobei Restwärme und
Abwärme aus anderen Bereichen noch wirkungsvoll zu
Raumheizzwecken verwendbar sind.
Weiterhin wird durch den Einsatz eines relativ kleinen T
Betrags das Überheizen eines Raumes vermieden, da bei
plötzlicher witterungsbedingter Außentemperaturerhöhung und/
oder bei plötzlicher starker Sonneneinstrahlung die
Raumheizvorrichtung die Wärmeabgabe an den Raum von selbst
einstellt, weil bereits bei geringer Raumtemperaturerhöhung
das Temperaturgefälle zwischen Raumtemperatur und Mauerwerk
gegen Null geht und sich damit die Raumheizung selbsttätig
abstellt.
Da nur Seiten- und Deckenmauern beheizt werden, sind die
Gesundheitsprobleme an den Füßen und Beinen der Menschen
eliminiert. Weiterhin ist man frei in der Wahl des
Bodenbelags.
Da die Mauer an sich beheizt wird, steht die Wandoberfläche
zum Einschlagen von Nägeln und Schrauben zur Verfügung.
Weiterhin wird die Nutzung des Raums nicht durch irgendwelche
Radiatoren beschränkt Radiatoren beschränkt.
Darüber hinaus kann bei Beheizung der Mauer mittels
fluidführender Leitungen das System auch zur Raumkühlung
eingesetzt werden, wenn entsprechend gekühltes Fluid durch
die Leitungen geführt wird.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der
Heizvorrichtung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend beispielhaft an einer
bevorzugten Ausführung unter Bezugnahme auf die Zeichnung
erläutert, wobei
Fig. 1 eine Schnittansicht durch eine Seitenmauer zum
gleichzeitigen Beheizen zweier aneinander angrenzenden Räumen
zeigt;
Fig. 2 eine Schnittansicht durch eine Seitenmauer zum
Beheizen eines Raumes entlang der Linie A-A gemäß Fig. 1
zeigt;
Fig. 3 eine Schrägansicht eines Ziegels zeigt;
Fig. 4 eine Vorderansicht einer mit der Heizeinrichtung
versehenden Mauer zeigt;
Fig. 5 eine Vorderansicht einer mit der Heizeinrichtung
versehenden Mauer zeigt;
Fig. 6 bis 9 Schnittansichten abgewandelter, mit einer
Heizeinrichtung versehener Seitenmauern zeigen;
Fig. 10 eine Schnittansicht durch eine Seitenmauer zum
individuellen Beheizen zweier aneinander angrenzenden Räume
zeigt;
Fig. 11 eine Schnittansicht durch eine Deckenmauer zum
Beheizen des unterhalb der Deckenmauer liegenden Raumes
zeigt;
Gemäß Fig. 1 und 2 ist eine Schnittansicht durch eine Mauer 2
dargestellt, die in einem in Dickenerstreckung der Mauer
mittleren Abschnitt mit einer Heizeinrichtung 1 versehen ist.
Die Mauer 2 mit einer Dicke D besteht hauptsächlich aus einer
tragenden Schicht 3, die auf beiden Seiten mit einer eine
Dicke d aufweisenden Putzschicht 4 und 5 versehen ist, die
wiederum von jeweils einer Wandoberfläche 4a und 5a begrenzt
ist.
In dieser Ausführung ist die Heizeinrichtung 1 zum Beheizen
der Mauer 2 mittig in der tragenden Schicht 3 angeordnet. Die
Heizeinrichtung 1 besteht aus einer Vielzahl, in der Mauer
verlegter, warmwasserdurchflossenen Rohrleitungen 6. Die
Rohrleitungen 6 sind bevorzugt aus Kunststoff hergestellt.
Sie können jedoch aus jedem anderen geeigneten Material wie
Aluminium, Kupfer, Edelstahl oder Stahl hergestellt sein. Die
tragende Schicht 3 ist bevorzugt aus Ziegel hergestellt. Sie
kann aber auch aus Bläton, Beton oder einer Kombination aus
Ziegel mit Bläton oder Beton oder Gasbeton hergestellt sein.
Die Mauer 2 ist mit waagrecht und, oder senkrecht
angeordneten, in Dickenerstreckung bzw. rechtwinklig zur
Oberfläche 4a, 5a der Mauer 2 verlaufende Schlitze 7
versehen. Die Schlitze 7 können sich in der Dickenerstreckung
der Mauer 2 durch die ganze Mauer 2 bis zur
gegenüberliegenden Putzschicht 4 erstrecken. Die Breite der
Schlitze 7 ist entsprechend der Breite der verwendeten
Rohrleitungen 6 ausgelegt. Die Schlitze 7, in die auch andere
bauliche Installationen, wie Elektro- Brauchwasser- und
Abwasserinstallationen, verlegbar sind, werden mit Bläton
oder einem anderen geeigneten, wärmeleitenden und
wärmespeichernden, aushärtenden Gußmaterial ausgegossen.
Anhand von Fig. 1 bis 5 wird nachstehend die Herstellung
einer Mauer 2 beschrieben.
Es werden Ziegel 8 verwendet, wie sie in Fig. 3 dargestellt
sind. Ein derartiger quader- oder würfelförmiger Ziegel 8 hat
eine untere Fläche 8a, eine obere Fläche 8b und vier
Seitenflächen 8c, 8d, 8e und 8f. In Verlängerung der
Seitenflächen 8e und 8f und der oberen Fläche 8b und der
unteren Fläche 8a ist ein umlaufender keilförmigen Vorsprung
9 ausgebildet. Weiterhin sind die Ziegel 8 mit einer Vielzahl
sich durch den Ziegel 8 von der unteren Fläche 8a zur oberen
Fläche 8b, erstreckender Luftkammern 10 versehen, die
parallel zueinander durch den Ziegel 8 verlaufen und sich zur
unteren Fläche 8a und zur oberen Fläche 8b hin öffnen.
Die Ziegel 8, die es in verschiedenen ein Systemraster
ausbildende Größen gibt, werden mit der Seitenfläche 8f auf
eine waagrecht liegende Schalungsplattform (nicht
dargestellt) derart aneinander gereiht, daß die Kanten 9a der
Vorsprünge 9 aneinander stoßen und über den Vorsprüngen 9
waagrecht und senkrecht verlaufenden Schlitze 7 ausbilden.
Auf diese Weise wird eine komplette Mauer 2 ausgebildet, in
die beispielsweise auch ein Fenster 11 mit einem darüber
angeordneten Rolladenkasten 11a oder auch eine Türe (nicht
dargestellt) integriert sein kann (Fig. 4 und 5). Die
Schlitze 7 dienen beispielsweise auch zur Aufnahme von
Bewehrung aus Baustahl und von Elektro- und
Wasserinstallationen. Insbesondere werden in die Schlitze 7
die warmwasserführenden, zur Beheizung der Mauer 2 dienenden
Rohrleitungen 6 in einem mittleren Abschnitt der
Dickenerstreckung der Mauer 2 verlegt. Nach dem Einbringen
aller Installationen werden die Schlitze mit Bläton 12
ausgegossen. Nach dem Aushärten des Blätons 12 ist die Mauer
fertig. Sie kann nun noch auf den Seitenflächen 8d und 8f der
Ziegel 8 mit der relativ dünnen Putzschicht 4, 5 versehen
werden. Die fertige Mauer 2 wird nach dem Aushärten senkrecht
gestellt und zusammen mit andern Seitenmauern und
Deckenmauern zu einem Räume umschließenden Gebäude (nicht
dargestellt) zusammengefügt. Das fertige Gebäude wird auf
seinen Außenflächen mit einer Vollwärmeschutz-Isolation nach
der Wärmeschutzverordnung versehen. Derartige
Isolationsschichten verfügen über eine wärmeleitungshemmende
Schicht, wie Styropor und/oder über eine
wärmestrahlungshemmende Schicht, wie eine Aluminiumfolie.
Anstatt Bläton kann als Gießmaterial auch jeder andere
geeignete Beton oder Gasbeton verwendet werden.
Gemäß Fig. 4 ist eine Verlegungsart der warmwasserführenden
Rohre 6 in den Schlitzen 7 dargestellt. Hierbei werden eine
Vielzahl von parallel beabstandeter Rohrleitungen 6
angeordnet, die an Ihren Endseiten jeweils mit quer zur
Vielzahl von Rohrleitungen 6 verlaufenden Verteiler- bzw
Sammelleitung 6a, 6b fluidisch in Verbindung sind, so daß
eine Art Gitteranordnung entsteht. Das Warmwasser wird bei
dieser Anordnung über die Verteilerleitungen 6a (Pfeil)
eingespeist, durchfließt die Vielzahl der parallelen
Rohrleitungen 6 und fließt über die Sammelleitung 6b ab
(Pfeil). Diese gitterförmige Anordnung der Rohrleitungen 6,
6a, 6b wird gemäß Fig. 1 und 2 in einem mittigen Abschnitt
der Mauer 2 mit vertikaler Ausrichtung der Vielzahl der
Rohrleitungen 6 verlegt. Bevorzugt fließt das Warmwasser
durch die bodenseitig angeordnete Verteilerleitung 6a zu. Die
gitterförmige Anordnung der Rohrleitungen 6, 6a, 6b kann auch
mit horizontaler Ausrichtung der Vielzahl der Rohrleitungen 6
in der Mauer 2 verlegt werden.
Gemäß Fig. 5 ist eine weitere Verlegungsart eines
warmwasserführenden Rohres 6 in den Schlitzen 7 der Mauer 2
dargestellt. Hierbei wird eine Rohrleitung 6 mäanderförmig
dem Verlauf der Schlitze 7 entsprechen in der Mauer verlegt.
Das Warmwasser wird an einem Ende der Rohrleitung eingespeist
und strömt über das ander Ende ab (Pfeil).
Gemäß Fig. 4 und 5 ist nur ein Teil der jeweiligen Mauer 2
mit Rohrleitungen 6 versehen, bei Bedarf kann jedoch die
komplette Mauer 2 mit Rohrleitungen 6 versehen sein, so daß
auch um das Fenster 11 herum Rohrleitungen 6 vorgesehen sind.
Gemäß Fig. 6 ist in Dickenerstreckung der Mauer 2 in zwei
verschiedenen Ebenen jeweils eine Rohrleitungsanordnung gemäß
Fig. 4 oder 5 in der Mauer 2 verlegt. Die Verlegungsebene der
Rohrleitungen 6 ist jeweils bevorzugt im ersten Viertel oder
im ersten Drittel in Dickenerstreckung der Mauer 2 gemessen
von der jeweiligen Wandoberfläche 4a oder 5a verlegt. Die
längs verlaufenden Rohrleitungen 6 der einen
Rohrleitungsanordnung ist kreuzweise zu den längsverlaufenden
Rohrleitungen 6 der anderen Rohrleitungsanordnung angeordnet,
um insbesondere ein gleichmäßigeres Beheizen der Mauer zu
gewährleisten.
Gemäß Fig. 7 und 8 ist eine Verlegungsart der Rohrleitungen 6
dargestellt. Die tragende Schicht 3 der Mauer 2 besteht
ungefähr zur Hälfte 3a aus einer Vielzahl von Ziegeln 8, wie
sie beispielsweise in Fig. 3 dargestellt sind, und zur
anderen Hälfte 3b aus Bläton. Die Rohrleitungen 6 zum
Beheizen der Mauer 6 wird angrenzend an die Seitenflächen 8d
der Ziegel 8 in einem mittigen Abschnitt der Mauer verlegt.
Diese Anordnung der Rohrleitungen 6 hat den Vorteil, daß sie
unabhängig von dem Vorhandensein von Schlitzen 7 erfolgen
kann. Die Rohrleitungen 6 können bei der Ausführung gemäß
Fig. 7 und 8 mäanderförmig, wie in Fig. 4 dargestellt, oder
gitterförmig, wie in Fig. 5 dargestellt oder auch
spiralförmig oder in jeder anderen geeigneten Art verlegt
sein.
Alternativ zur in Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführung kann
die tragende Schicht 3 der Mauer 2 komplett aus einem
Gußmaterial wie Bläton, Beton oder Gasbeton hergestellt sein,
wobei auf eine Schicht aus Ziegel verzichtet wird.
Eine Mauer mit einem Querschnittsaufbau gemäß Fig. 1 bis 8
ist geeignet über beide Oberflächen 4a und 5a gleichermaßen
Wärme abzugeben, und damit in der Lage die beiden durch diese
Mauer getrennten Räume gleichzeitig zu beheizen. Es ist
jedoch auch möglich die Heizeinrichtung 1 nicht absolut
mittig in der Mauer 2 zu verlegen, sonder im ersten Drittel
benachbart zu Wandoberfläche 4a, so kann mit diesem Aufbau in
den Raum, an den die Wandoberfläche 4a grenzt, mehr
Wärmemenge übertragen werden als in den Raum, an den die
andere Oberfläche 5a grenzt. Auf diese Weise kann
beispielsweise ein an die Wandoberfläche 5a grenzendes
Schlafzimmer weniger beheizt werden, als ein beispielsweise
an die Oberfläche 4a grenzendes Wohnzimmer.
Gemäß der Fig. 9 ist eine Abwandlung zu den vorstehend
beschriebenen Mauerquerschnittsaufbauten dargestellt. Der
Maueraufbau unterscheidet sich gegenüber den vorstehend
dargestellten Maueraufbauten lediglich dahingehend, daß
zwischen der Putzschicht 4 und der tragenden Mauerschicht 3
eine Isolationsschicht 13 mit einer Dicke Id vorgesehen ist.
Die Isolationsschicht 13 besteht aus einem Material mit sehr
kleinen Wärmeleitfähigkeitswert, wie beispielsweise aus
Styropor mit 89% Luft oder aus Mineralfaserplatten. Ein
derartiger Maueraufbau wird gewählt, wenn nur über eine
Wandoberfläche 5a der Mauer 2 Wärme übertragen werden soll,
wobei über die andere Wandoberfläche 5a nahezu keine Wärme
übertragen wird. Bei dieser Ausführung wird die
Heizeinrichtung 1 innerhalb der Mauer 2 näher zur
wärmeabgebenden Wandoberfläche 5a, bevorzugt im ersten
Drittel der Dickenerstreckung der Mauer 2 gemessen von der
Wandoberfläche 5a, angeordnet. Ein derartiger Maueraufbau
wird als Außenmauer oder auch als Zwischenmauer verwendet.
Als Zwischenmauer wird dieser Maueraufbau insbesondere dann
verwendet, wenn der an die Wandoberfläche 4a angrenzende Raum
nicht über die Mauer 2 beheizt werden soll.
Gemäß Fig. 10 ist ein weiterer Maueraufbau dargestellt. Bei
der Mauer 2 gemäß Fig. 10 ist die tragende Schicht 3 der
Mauer 2 in zwei Teilschichten 3c, 3c aufgeteilt, von denen
jede etwa die Hälfte der Dicke D der vorstehend beschriebenen
Mauern hat. Zwischen den zwei Teilschichten 3c und 3c ist
eine Isolationsschicht 13 vorgesehen, wie sie bereits
bezüglich der Ausführung zu Fig. 9 beschrieben ist. In einem
mittleren Abschnitt einer jeweiligen Teilschicht 3c ist
jeweils eine Heizeinrichtung 1 in Form eines
warmwasserführenden Rohrleitungsaufbaus vorgesehen. Die Mauer
wird wiederum durch die Putzschichten 4 und 5 beidseitig
begrenzt. Bei dieser Ausführung ist es möglich die an die
jeweiligen Wandoberflächen 4a und 5a angrenzenden Räume
individuell, also mit unterschiedlichen Temperaturen, zu
beheizen.
Gemäß Fig. 11 ist eine Deckenwandanordnung dargestellt. Diese
Deckenwandanordnung hat eine tragende Schicht 3 mit der Dicke
D, unterhalb der die als Decke dienende Putzschicht 5
aufgebracht ist. Über der tragenden Schicht 3 ist eine
Isolationsschicht 13 mit der Dicke Id und darüber eine den
Bodenbelag (nicht dargestellt) tragende Schicht 14. Die
Schicht 14 kann als Estrich, als Bitumenschicht oder als eine
Schicht aus Verlegeplatten aus Holz sein. Mittig in der
tragenden Schicht 3 und bevorzugt im ersten Drittel der
tragenden Schicht gemessen von der Putzschicht 5 ist die
Heizeinrichtung 1 in Form von warmwasserführenden
Rohrleitungen 6 vorgesehen. Auch hier ist es möglich bei
Verwendung von Rohrleitungen 6 aus Stahl, bei entsprechender
Dimensionierung der Rohrleitungen 6, die Rohrleitungen nicht
nur als Heizeinrichtung 1 für die Deckenmauer 2 sondern auch
als Bewährung zu verwenden.
Mit der Deckenmaueranordnung gemäß Fig. 11 ist der unter der
Wandoberfläche 5a liegende Raum beheizbar. Aufgrund der
Isolationsschicht 13 wird jedoch der darüber liegende
Fußboden nicht beheizt.
Anstatt Wasser als wärmetragendes Medium kann jedes andere
flüssige oder gasförmige, eine gewisse Wärmekapazität
aufweisende Medium durch die Rohrleitungen gepumpt werden.
Bei einem Medium mit niedriger Wärmekapazität muß der
Volumenstrom entsprechend erhöht werden um eine vorbestimmte
Wärmemenge zu übertragen. Dazu kann auch der
Rohrleitungsquerschnitt vergrößert bzw. entsprechend der
Wärmekapazität des Mediums angepasst werden.
Anstatt Rohrleitungen für ein wärmetragendes Medium können
auch elektrische Heizleitungen, wie z. B. elektrisch
Widerstandsdrähte im die Decken- oder Seitenmauer eingebracht
werden. Die Widerstandsdrähte sind dazu mit einer gut
wärmeleitenden und elektrisch isolierenden Schicht ummantelt.
Die Beheizung der Mauer kann auch dadurch erfolgen, daß die
Mauer selbst aus einem Material mit relativ hohen Widerstand
hergestellt ist, an die einem Spannung angelegt wird, um eine
Heizeinrichtung auszubilden.
In einer Abwandlung zum Maueraufbau gemäß Fig. 1 und 2 sind
im Unterschied zu dieser Ausführung die Ziegel 8 zumindest an
der oberen Fläche 8b und an der unteren Fläche 8a, zu
welchen sich die Luftkammern 10 öffnen ohne den keilförmigen
Vorsprung 9 versehen, so daß die Ziegel bei der Montage mit
den offenen Luftkammern 10 aneinander stoßen, wodurch sich
horizontal oder vertikal, je nach Orientierung der Ziegel, in
der Mauer eine Vielzahl von durchgängigen Luftleitungen
ergeben. An den beiden Endseiten der Vielzahl von
Luftleitungen ist jeweils eine quer verlaufende
Verteilerluftleitung (nicht dargestellt) ausgebildet, die mit
der Vielzahl von Luftleitungen fluidisch in Verbindung steht.
Die Rohrleitungen 6 sind nicht vorhanden. Bei dieser
Anordnung wird die Mauer mit Warmluft beheizt, die über eine
Verteilerleitung zugeführt, über die Vielzahl der in den
Ziegeln integral ausgebildeten Luftleitungen durch die Mauer
strömt und über die gegenüberliegende Verteilerleitung wieder
abströmt.
Anstatt der mittigen tragenden Ziegelschicht kann eine
tragende Schicht aus Beton, Leichtbeton, Gasbeton, Stein,
Sandstein oder ähnlichem verwendet werden. Die tragende
Schicht 3 sollte aus einem Stoff mit einer spezifischen
Wärmekapazität c in kJkg-1K-1 von c = 0, 3 bis 1,0, bevorzugt
von c = 0,8 ± 0,2 und mit einer Wärmeleitfähigkeit (bei 20°C)
l in W m-1 K-1 von l = 0,2 bis 10, bevorzugt von l = 0,8
± 0,3 bestehen.
Die gesamte Dicke D der in der Zeichnung dargestellten Mauer
2 beträgt D = 120 bis 350 mm. Bevorzugt beträgt die Dicke D
einer Mauer D = 200 bis 300 mm. Die Dicke d einer Putzschicht
4, 5 beträgt bevorzugt nicht mehr als d = 5 bis 10 mm. Die
Dicke einer Isolationsschicht 13 beträgt zwischen 50 mm und
100 mm bevorzugt 70 mm. Eine Isolationsschicht 13 ist in
Anlehnung an die Wärmeschutzverordnung aufgebaut.
Die Rohrleitungen 6 sind bezüglich der wärmeabgebenden
Wandoberfläche bevorzugt in einer Tiefe t von 30 bis 200 mm
und einem bevorzugten Abstand a von 150 bis 400 mm.
Die Regelung der Soll-Raumtemperatur von Räumen, die mit
den vorstehend beschriebenen Seiten- und oder Deckenmauern
begrenzt sind, erfolgt über eine Regeleinrichtung, die die
Heizeinrichtung für die Mauer in Abhängigkeit der Information
von Sensoren regelt. Als Sensoren können verschieden Sensoren
an verschiedenen Positionen dienen. Beispielsweise kann ein
Temperaturfühler zur Erfassung der Raumlufttemperatur, ein
Temperaturfühler zur Erfassung der Maueroberflächentemperatur
oder ein Temperaturfühler zur Erfassung der
Mauerinnentemperatur oder ein Fühler zur Erfassung der in
einem Raum herrschenden Wärmestrahlung (z. B. Infrarotfühler)
verwendet werden. Es kann auch eine Kombination aus diesen
Fühlern verwendet werden, wie z. B. ein Wärmestrahlungsfühler
mit einem Maueroberflächenfühler eingesetzt werden.
Jede der vorstehend beschriebenen Verlegungsart der
Heizungseinrichtung 1 für die Mauer 2, jede vorstehend
beschrieben Heizungsart 1 für die Mauer 2 und jeder
vorstehend beschriebene Maueraufbau kann frei miteinander zu
einem Deckenmauer oder einer Seitenmauer kombiniert werden,
die wiederum zu einem Gebäude zusammengefügt werden können.
Heizvorrichtung für einen Raum, bei der eine den Raum
begrenzende Seiten- und/oder Decken-Mauer mit einer in
der Mauer angeordneten Heizeinrichtung versehen ist. Eine
derartig Heizvorrichtung ist zur Raumbeheizung bei
Wohngebäuden, Bürogebäuden, Industriehallen usw. anwendbar.
Die in der Mauer angeordnete Heizeinrichtung kann auch als
Kühleinrichtung ausgebildet sein, um den Raum zu kühlen.
Claims (27)
1. Heizvorrichtung für einen Raum, dadurch gekennzeichnet,
daß ein den Raum begrenzender Abschnitt einer Mauer (2) mit
einer in der Mauer (2) angeordneten Heizeinrichtung (1)
versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mauer (2) eine Seitenmauer- und/oder eine
Deckenmauer ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß ein Großteil, bevorzugt alle den Raum begrenzenden Mauern
(2), bevorzugt die innerhalb des Gebäudes an benachbarte
Räume grenzende Mauern (2) mit der Heizeinrichtung (1)
versehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet,
daß die mittlere Mauertemperatur in Bezug auf die Soll-
Raumtemperatur in einem Bereich von ± 5°K, bevorzugt von
± 2°K liegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet,
daß die mittlere Mauertemperatur gleich der Soll-
Raumtemperatur ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Seite der Mauer (2), über die keine Wärme abgegeben
werden soll, mit einer Isolationsschicht (13) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolationsschicht (13) eine wärmeleitungshemmende
Schicht und/oder eine wärmestrahlungshemmende Schicht
umfasst.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Isolationsschicht (13) nach der Wärmeschutzverordnung
ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Mauer (2) aus wärmespeicherndem Material mit einer
spezifischen Wärmekapazität c in kJkg-1K-1 von c = 0, 3 bis
1,0, bevorzugt von c = 0,8 ± 0,2 und mit einer
Wärmeleitfähigkeit (bei 20°C) l in W m-1 K-1 von l = 0,2 bis
10, bevorzugt von l = 0,8 ± 0,3.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet,
daß der tragende Abschnitt (3) der Mauer (2) aus Stein-,
Ziegel oder Betonmaterial oder einer Kombination aus diesen
Materialien besteht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Heizeinrichtung (1) für die Mauer (2) durch
zueinander beabstandete, in einem mittleren Bereich der
Mauerdickenerstreckung verlegte, wärmeübertragenden Leitungen
gebildet wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die wärmeübertragenden Leitungen mittig bezüglich der
Mauerdickenerstreckung angeordnet sind, wenn beide an die
Mauer (2) angrenzenden Räume gleichzeitig beheizt werden.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet,
daß die wärmeübertragenden Leitungen im ersten Drittel der
Mauerdickenerstreckung angeordnet sind, auf dem sich der zu
heizende Raum befindet.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch
gekennzeichnet,
daß die wärmeübertragenden Leitungen beidseitig jeweils in
dem ersten Drittel der Mauerdickenerstreckung angeordnet sind
und im mittleren Abschnitt der Mauer eine Isolationsschicht
(13) ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Leitungen als elektrische Widerstandsdrähte
ausgebildet sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Leitungen mäanderförmig, gitterförmig oder
spiralförmig in der Mauer (2) verlegt sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Leitungen in in der Mauer vorgesehene Schlitze (7)
verlegt sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze (7) mit Beton oder Bläton oder ähnlichem
ausgegossen werden.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Leitungen als Rohrleitungen (6) zum Führen von
Fluiden ausgebildet sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrleitungen (6) mit einem gekühlten Fluid
durchströmbar sind, wobei über die Heizvorrichtung der Raum
abkühlbar ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Rohrleitungen (10) im Mauermaterial integriert sind
und bevorzugt mit Luft durchströmbar sind.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch
gekennzeichnet,
daß als Fluide bevorzugt Flüssigkeiten und bevorzugt eine
Flüssigkeitsmischung mit hohem Wasseranteil verwendet wird.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 22 dadurch
gekennzeichnet,
daß die Rohrleitungen (6) als eine Vielzahl von zueinander
gleichmäßig beabstandeter Rohrleitungen (6) ausgebildet sind,
die an den jeweiligen Endseiten über Verteiler- bzw.
Sammelleitungen (6a, 6b) fluidisch verbunden sind.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Rohrleitungen (6) bevorzugt aus einem Kunststoff,
Stahl, Edelstahl Kupfer oder Aluminium bestehen.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch
gekennzeichnet,
daß bei Rohrleitungen aus Stahl die Fluidleitungen zugleich
als Bewehrung dienen.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Temperatur der Heizeinrichtung (1) für die Mauer über
einen im Raum angeordneten Wärmestrahlungssensor regelbar
ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizeinrichtung (1) als eine Kühleinrichtung
ausgebildet ist, womit der Raum kühlbar ist.
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