DE19819057A1 - Vorrichtung zum Biegen von flexiblen elektrischen Flachleitern - Google Patents
Vorrichtung zum Biegen von flexiblen elektrischen FlachleiternInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung 1 zum Biegen von flexiblen elektrischen Flachleitern 7 in einem durch die Vorrichtung 1 bestimmten Biegeradius umfaßt zumindest zwei gelenkig miteinander verbundene Formteile 2, 3. Jedes Formteil 2, 3 weist eine dem Biegeradius entsprechend gekrümmte, an eine untere Anlagefläche 5, 6 grenzende Stirnfläche 10, 11 auf. Die zusammengefügten Stirnflächen 10, 11 von zwei Formteilen 2, 3 bilden nach Ausführen der Biegung eine für die bestimmungsgemäße Biegung vorgesehene Biegefläche. Die beiden Formteile 2, 3 sind stirnseitig durch ein Knickgelenk 4 miteinander verbunden. Ebenfalls sind die beiden Formteile 2, 3 in ihrer vor einem Durchführen der bestimmungsgemäßen Biegung mit ihren Anlagenflächen 5, 6 im wesentlichen einer Ebene befindlich angeordneten und mit ihren gekrümmten Stirnflächen 10, 11 zueinander weisenden Biegeausgangsstellung voneinander beabstandet. Der Abstand zwischen den Formteilen 2, 3 in der Biegeausgangsstellung gemessen zwischen den durch die Anlageflächen 5, 6 und die gekrümmten Stirnflächen 10, 11 gebildeten Übergangskanten A, B der beiden Formteile 2, 3 entspricht im wesentlichen der Länge der Biegefläche in ihrer den Biegeradius bestimmenden peripheren Erstreckung A-B. In die Biegefläche ist eine Knickgelenkaufnahme 14 eingebracht, in der in der zusammengeklappten Stellung der beiden Formteile 2, 3 nach Ausüben der Biegung das Knickgelenk 4 eingeklappt ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Hilfsmittel zum Konfektionieren von
flexiblen elektrischen Flachleitern, sogenannten flexiblen Leiterplatten
oder Folienleitern. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung
zum Biegen derartiger flexibler elektrischer Flachleiter.
Elektrische Flachleiter, beispielsweise in Form einer flexiblen Leiterplatte
bestehen im wesentlichen aus einer flexiblen Trägerfolie mit einem vor
geformten Leitungssatz. Der Leitungssatz besteht aus einzelnen Leiter
bahnen. Die einzelnen Leiterbahnen sind elektrisch voneinander isoliert
angeordnet und weisen einen rechteckigen Querschnitt auf, weshalb
diese Leiterbahnen auch als Rechteckleiter angesprochen werden. Die
Oberseite der Leiterbahn ist elektrisch isoliert, wobei Lacke oder Folien
zum Einsatz kommen. Derartige flexible Leiterplatten werden in zuneh
menden Maße auch als Ersatz herkömmlicher, aus Rundleitern bestehen
der Kabelbäume eingesetzt. Der Einsatz flexibler Leiterplatten als Kabel
bäume zum Kontaktieren einer bestimmten Anordnung elektrischer
und/oder elektronischer Komponenten hat gegenüber herkömmlichen Ka
belbäumen etliche Vorteile. Durch eine Verwendung von Rechteckleitern
als Leiterbahnen können bei gleichen Querschnittsflächen verglichen mit
Rundleitern größere Strommengen übertragen werden. Ferner ist die
Übersichtlichkeit und insbesondere die flache Ausgestaltung eines sol
chen Kabelbaumes vorteilhaft nutzbar, da ein solcher flacher Kabelbaum
auch hinter Verkleidungen, wie beispielsweise im Automobilbereich hinter
einem Dachhimmel oder hinter einer Türinnenverkleidung angebracht
werden kann.
Zum Bereitstellen ausreichend groß dimensionierter als Kabelbaum ein
zusetzende flexibler Leiterplatten ist vorgeschlagen worden, das Leiter
bahnlayout zur Herstellung der flexiblen Leiterplatte gegenüber ihrer spä
teren Einbauanordnung in einer sozusagen komprimierten Herstellungs
anordnung vorzusehen. Eine solche komprimierte Herstellungsanordnung
kann beispielsweise in Form von mäandrierend angeordneten Leiter
bahnästen verwirklicht sein, die aus ihrer Herstellungsanordnung durch
entsprechendes Biegen an vorbestimmten Biegestellen im Bereich der U-
förmigen Mäander zur Erstellung eines langen Leiterbahnastes dekom
primiert werden können. Ein solches Biegen der in dem beschriebenen
Anwendungsfall als Leiterbahnäste ausgebildeten flexiblen Flachleiter darf
jedoch nur in einem solchen Ausmaß erfolgen, daß die Biegung nicht in
einer Knickung resultiert, bei der die Gefahr bestünde, daß die Leiterbah
nen brechen könnten. Der Biegevorgang muß daher sehr sorgfältig
durchgeführt werden. Zum sorgfältigen Durchführen der bestimmungsge
mäßen Biegungen, insbesondere wenn auf kleinem Raum mehrere Bie
gungen durchgeführt werden müssen, wird relativ viel Zeit benötigt, so
daß der Montageaufwand einer solchen als Kabelbaum dienenden flexi
blen Leiterplatte relativ hoch ist. Darüber hinaus sind die erstellten Bie
gungen der Gefahr ausgesetzt, daß ein sich unbeabsichtigt darauf abstüt
zender Monteur eine bestimmungsgemäß hergestellte Biegung durch die
unsachgemäße Behandlung durch Herbeiführen einer Knickung beschä
digen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum
Biegen von flexiblen elektrischen Flachleitern bereitzustellen, durch wel
che Vorrichtung ein flexibler Flachleiter in einem vorbestimmten Biegera
dius biegbar und durch die nach einem Biegen des Flachleiters die Biege
stelle gegenüber der Gefahr einer Knickung geschützt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum Biegen
von flexiblen elektrischen Flachleitern in einem durch die Vorrichtung vor
bestimmten Biegeradius gelöst, welche Vorrichtung zumindest zwei ge
lenkig miteinander verbundene Formteile mit jeweils zumindest einer dem
Biegeradius entsprechend gekrümmten, an eine untere Anlagefläche
grenzenden Stirnfläche umfaßt, wobei die zusammengefügten Stirnflä
chen von zwei Formteilen eine für die bestimmungsgemäße Biegung vor
gesehene Biegefläche bilden, welche gekrümmten Stirnflächen der beiden
Formteile durch ein zum Zusammenfügen der beiden Formteile dienendes
Knickgelenk miteinander verbunden sind, durch welches Knickgelenk die
beiden Formteile in ihrer vor einem Durchführen der bestimmungsgemä
ßen Biegung mit ihren Anlageflächen im wesentlichen in einer Ebene be
findlich angeordneten und mit ihren gekrümmten Stirnflächen zueinander
weisenden Biegeausgangsstellung voneinander beabstandet sind, wel
cher zwischen den durch die Anlageflächen und die gekrümmten Stirnflä
chen gebildeten Übergangskanten der beiden Formteile befindliche Ab
stand in der Biegeausgangsstellung im wesentlichen der Länge der Bie
gefläche in ihrer den Biegeradius bestimmenden peripheren Erstreckung
entspricht, in welcher gekrümmten Biegefläche eine Knickgelenkauf
nahme zur Aufnahme des Knickgelenkes in der zusammengefügten Stel
lung der beiden Formteile nach Ausübung der Biegung vorgesehen ist.
Durch die erfindungsgemäße Biegevorrichtung können flexible elektrische
Flachleiter in einem durch die Krümmung der Biegefläche zwangsweise
vorgegebenen Radius gebogen werden. Der Biegeradius kann bei Einsatz
dieser Vorrichtung so gering gewählt sein, daß in Abhängigkeit von der
Dicke der Leiterbahnen eine Knickung verhindert ist und dennoch ein klei
ner Biegeradius vorgegeben sein kann. Die Vorrichtung umfaßt zwei ge
lenkig miteinander verbundene Formteile, welche Formteile in ihrer Biege
ausgangsstellung, d. h. in ihrer Anordnung zueinander vor dem Durchfüh
ren einer Biegung mit ihren Stirnflächen zueinander weisend und mit Ab
stand voneinander angeordnet sind. Für jede durchzuführende Biegung
sind zwei derartiger Formteile vorgesehen. Die Formteile sind durch ein
Knickgelenk, welches im Bereich der Stirnseiten von jeweils zwei Form
teilen angelenkt ist, verbunden und werden durch dieses in ihrer Biege
ausgangsstellung in dem gewünschten Abstand voneinander gehalten.
Die gekrümmten Stirnflächen der beiden Formteile grenzen an eine im
wesentlichen ebene Anlagefläche, mit welcher die beiden Formteile in der
Biegeausgangsstellung die Biegestellung überspannend auf dem zu bie
genden Flachleiter aufgelegt werden. Der Übergang zwischen der Anla
gefläche und der gekrümmten Stirnfläche eines jeden Formteiles ist durch
eine Kante bzw. gedachte Linie gebildet, welche Kante bzw. welche Linie
den stirnseitigen Beginn der Anlagefläche entspricht. Der Abstand der
beiden Formteile zueinander in der Biegeausgangsstellung gemessen
zwischen den beiden genannten Übergangskanten der Formteile ent
spricht im wesentlichen der Länge der Biegefläche in ihrer peripheren Er
streckung zwischen diesen beiden Übergangskanten in der zusammen
geklappten Stellung der beiden Formteile nachdem mit diesen die be
stimmungsgemäße Biegung ausgeführt worden ist. In dieser Stellung sind
die beiden Formteile übereinander befindlich angeordnet, so daß die bei
den gekrümmten Stirnflächen der beiden Formteile eine einheitlich Biege
fläche in dem gewünschten Biegeradius darstellen. Die Abstandsreduzie
rung beim Biegen der beiden Formteile zueinander wird durch das Knick
gelenk herbeigeführt, welches bei diesem Biegevorgang in eine in die
Biegefläche eingebrachte Knickgelenkaufnahme eingeführt wird.
Eine Biegung des Flachleiters wird zweckmäßigerweise dadurch herbei
geführt, daß die beiden Formteile in ihrer Biegeausgangsstellung mit ihren
Anlagenflächen auf der Oberfläche des Flachleiters positioniert und
zweckmäßigerweise daran, etwa durch eine Klebung oder durch Fixierna
sen befestigt sind. Durch Zusammenklappen der beiden Formteile, die
durch das Knickgelenk gegeneinander verschwenkt werden können, wird
der Flachleiter an der vorgesehenen Biegestelle in seine bestimmungs
gemäße Biegung gebogen. Durch die oben erläuterte Abstandsreduzie
rung ist der Flachleiter, insbesondere die darin enthaltenen Leiterbahnen
keiner Dehnung unterworfen. Die Leiterbahnen definieren quasi die neu
trale Faser der Biegelinien. Nach Abschluß des Biegevorganges befindet
sich der gebogene Flachleiterast oberhalb des nicht gebogenen Flachlei
terastes, wobei der obere sich über die beiden Formteile an dem unteren
abstützt. Durch die in der Biegung verbleibenden Formteile ist somit die
durchgeführte Biegung gegenüber einer Knickung geschützt.
Mit der erfindungsgemäßen Biegevorrichtung lassen sich insbesondere
bei als Kabelbaum einzusetzenden flexiblen Leiterplatten die bestim
mungsgemäßen Biegungen mit wenigen Handgriffen exakt und maßhaltig
durchführen, ohne daß bereits gebogene Bereiche besonders sorgfältig
gemieden werden müssen.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Formteile der Biege
vorrichtung spritzgegossene Kunststoffteile, wobei das Knickgelenk
zweckmäßigerweise ein als Knicksteg ausgebildetes Filmscharnier ist.
Zum Zusammenhalten der beiden Formteile nach einem Zusammenklap
pen derselben können die nach Durchführen der Biegung aneinander
grenzenden Innenseiten der Formteile ineinandergreifende Verklamme
rungselemente tragen, mit deren Hilfe die beiden Formteile aneinander
verklipsbar sind und somit zusammengehalten sind.
Die Biegevorrichtung kann zweckmäßigerweise auch als Befestigungsvor
richtung zum Befestigen der gebogenen flexiblen Flachleiteräste verwen
det werden. Beispielsweise kann von einem Formteile eine Befestigungs
lasche mit einer Befestigungsöffnung abragen, so daß dieser gebogene
Flachleiterast beim Einbau des Flachleiters auf einen vormontierten Befe
stigungszapfen aufgesteckt oder aufgeklipst werden kann.
Die beiden Formteile können ferner Aufnahmen aufweisen, in die weitere
Leitungen, etwa Hydraulikleitungen, optische Fasern oder dergleichen
eingelegt werden können, so daß diese durch die zusammengeklappte
und an dem mit dem Flachleiter zu bestückenden Gegenstand befestigte
Biegevorrichtung gleichzeitig eine Haltevorrichtung für derartige Leitungen
ist.
Weitere Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung sind Bestandteil der
übrigen Unteransprüche sowie der nachfolgenden Beschreibung eines
bevorzugten Ausführungsbeispieles. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch zwei Formteile einer Biegevorrichtung
zum Biegen von flexiblen elektrischen Flachleitern,
Fig. 2 die Biegevorrichtung der Fig. 1 nach Zusammenklappen
der beiden Formteile zum Biegen der Flachleitung,
Fig. 3 eine schematisierte Draufsicht auf einen U-förmigen Ab
schnitt eines Flachleiterastes mit der darauf aufgelegten
Biegevorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 und
Fig. 4 einen Schnitt durch die Biegevorrichtung der Fig. 1 nach
Ausführen eines zweiten Biegevorganges.
Eine Biegevorrichtung 1 zum Biegen von elektrischen Flachleitern umfaßt
zwei Formteile 2, 3, die durch einen Knicksteg 4 gelenkig miteinander ver
bunden sind. Die Formteile 2, 3 sowie der Knicksteg 4 sind materialein
heitlich als spritzgegossenes Kunststoffteil hergestellt; der Knicksteg 4 ist
als Filmscharnier ausgebildet. Die Formteile 2, 3 weisen jeweils eine un
tere Anlagefläche 5, 6 auf, mit welcher die Biegevorrichtung 1 in ihrer Bie
geausgangsstellung auf einen zu biegenden Flachleiter 7 auflegbar ist.
Zur Befestigung der beiden Formteile 2, 3 auf dem Flachleiter 7 sind den
Formteilen 2, 3 Befestigungsnasen 8, 9 zugeordnet, die in entsprechende,
in den Flachleiter 7 eingebrachte Öffnungen eingreifen. Die Formteile 2, 3
können zusätzlich mit der Oberseite des Flachleiters 7 verklebt sein.
Jeweils zum anderen Formteil 2, 3 weisend weist jedes Formteil 3, 2 eine
gekrümmte Stirnfläche 10, 11 auf, die in dem in Fig. 1 gezeigten Schnitt
durch die Biegevorrichtung 1 in den Punkten A bzw. B an die Anlageflä
che 5 bzw. 6 grenzen. Durch die Punkte A bzw. B ist somit die Über
gangskante zwischen einer gekrümmten Stirnfläche 10 bzw. 11 und der
daran angrenzenden Anlagefläche 5 bzw. 6 markiert.
Dem Formteil 2 sind ferner zwei angeformte Verklammerungsarme 12 zu
geordnet, mit denen die Biegevorrichtung 1 nach Ausführen der bestim
mungsgemäßen Biegungen zusammengehalten wird. Der Innenfläche des
Formteiles 3 ist ein Fixierzapfen 13 zugeordnet, der nach Ausüben der
bestimmungsgemäßen Biegung durch Zusammenklappen der beiden
Formteile 2, 3 in eine entsprechende in das Formteil 2 eingebrachte Aus
nehmung eingreift, so daß die Lage der beiden Formteile 2, 3 nach Aus
üben der Biegung fixiert ist.
Nach einem Ausüben der Biegung durch Zusammenklappen der Formteile
2, 3, welche Stellung der Biegevorrichtung 1 in Fig. 2 dargestellt ist, lie
gen die beiden Formteile 2, 3 übereinander, wobei in dem in Fig. 2 dar
gestellten Ausführungsbeispiel das Formteil 3 über dem Formteil 2 liegt.
Die Biegung erfolgt um den Knicksteg 4 herum, wobei dieser in eine
Knickstegaufnahme 14 beim Ausführen der Biegung einklappt. Die nun
mehr aneinandergrenzenden gekrümmten Stirnflächen 10, 11 stellen die
gesamte Biegefläche mit dem vorbestimmten Biegeradius der Befesti
gungsvorrichtung 1 dar. Das Zusammenklappen der Formteile 2, 3 aus
ihrer in Fig. 1 gezeigten Ausgangsstellung in ihre Stellung nach einer
Biegung, wie in Fig. 2 gezeigt, erfolgt unter einer gleichzeitigen Verringe
rung des Abstandes der beiden Übergangskanten A und B zueinander.
Dabei ist der Abstand der beiden Übergangskanten A und B in der Biege
vorrichtung 1 voneinander so gewählt, daß dieser im wesentlichen der
Länge der Biegefläche in ihrer den Biegeradius bestimmenden peripheren
Erstreckung und somit ebenfalls zwischen den Übergangskanten A und B
nach Ausüben der Biegung entspricht. Eine Längung hervorgerufen durch
das Biegen erfolgt somit in dem Flachleiter 7 nicht.
In der in Fig. 3 gezeigten Draufsicht, in der die Schnittlinie der Fig. 1
und 2 I-I angegeben ist, ist die Biegevorrichtung 1 mit den Formteilen 2, 3
erkennbar. Die Biegevorrichtung 1 ist auf den Flachleiter 7 aufgelegt.
Neben den Formteilen 2 und 3 weist die Biegevorrichtung 1 ein weiteres
Formteil 15 auf, das über einen weiteren Knicksteg 16 mit dem Formteil 2
verbunden ist. Das Formteil 15 ist in einer 90°-Anordnung zum Formteil 3
vorgesehen. Die Biegevorrichtung 1 dient daher zum zweifachen Biegen
eines Flachleiterabschnittes, wobei zuerst eine Biegung durch Zusam
menklappen der Formteile 2 und 3 und anschließend durch Zusammen
klappen der Formteile 15 und der Formteilgruppe 2, 3 erfolgt.
Der Flachleiter 7 ist in dem gezeigten Ausschnitt U-förmig ausgebildet,
wobei, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, eine erste Biegung über den
Knicksteg 4 und eine zweite gleichartig ausgeführte Biegung mittels des
Knicksteges 16 durchgeführt wird. Nach Durchführen der zweiten Biegung
befindet sich dann der rechte Ast des Flachleiters 7 in einer mit dem lin
ken Ast des Flachleiters 7 fluchtenden Anordnung und bildet somit eine
Verlängerung des linken Astes des Flachleiters 7. Die vollständig zusam
mengeklappte Biegevorrichtung 1 ist einem Schnitt entsprechend der in
Fig. 3 gezeigten Linie II-II in Fig. 4 dargestellt. In dieser Anordnung lie
gen dann die Formteile 2, 3 und 15 übereinander. An dem Formteil 15 ist
ferner eine Befestigungslasche 17 mit einer Befestigungsöffnung 18 abra
gend angeordnet, so daß die mit der Biegevorrichtung 1 erstellte Biege
stelle an einem Befestigungsgrund 19, auf dem ein Haltezapfen 20 ange
ordnet ist, befestigt werden kann.
In die Formteile 2 und 15 sind jeweils Aufnahmen 21 eingebracht, durch
welche in der in Fig. 4 gezeigten Stellung der Formteile 2, 15 ein Halte
kanal 22 gebildet ist. In diesem Haltekanal können weitere Leitungen, wie
durch die Leitungen 23, 24 angedeutet aufgenommen sein, so daß die
Befestigungsvorrichtung 1 zusätzlich als Haltemittel für weitere Leitungen
verwendet werden kann.
1
Biegevorrichtung
2
Formteil
3
Formteil
4
Knicksteg
5
Anlagefläche
6
Anlagefläche
7
Flachleiter
8
Befestigungsnase
9
Befestigungsnase
10
Stirnfläche, gekrümmt
11
Stirnfläche, gekrümmt
12
Verklammerungsarm
13
Fixierzapfen
14
Knickstegaufnahme
15
Formteil
16
Knicksteg
17
Befestigungslasche
18
Befestigungsöffnung
19
Befestigungsgrund
20
Haltezapfen
21
Aufnahme
22
Haltekanal
23
Leitung
24
Leitung
AÜbergangskante
BÜbergangskante
AÜbergangskante
BÜbergangskante
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Biegen von flexiblen elektrischen Flachleitern in
einem durch die Vorrichtung vorbestimmten Biegeradius umfas
send zumindest zwei gelenkig miteinander verbundene Formteile
(2, 3, 15) mit jeweils zumindest einer dem Biegeradius entspre
chend gekrümmten, an eine untere Anlagefläche (5, 6) grenzenden
Stirnfläche (10, 11), wobei die zusammengefügten Stirnflächen (10,
11) von zwei Formteilen (2, 3, 15) eine für die bestimmungsge
mäße Biegung vorgesehene Biegefläche bilden, welche gekrümm
ten Stirnflächen (10, 11) der beiden Formteile (2, 3, 15) durch ein
zum Zusammenfügen der beiden Formteile (2, 3, 15) dienendes
Knickgelenk (4, 16) miteinander verbunden sind, durch welches
Knickgelenk (4, 16) die beiden Formteile (2, 3 bzw. 2, 15) in ihrer
vor einem Durchführen der bestimmungsgemäßen Biegung mit ih
ren Anlageflächen (5, 6) im wesentlichen in einer Ebene befindlich
angeordneten und mit ihren gekrümmten Stirnflächen (10, 11) zu
einander weisenden Biegeausgangsstellung voneinander beab
standet sind, welcher zwischen den durch die Anlageflächen (5, 6)
und die gekrümmten Stirnflächen (10, 11) gebildeten Übergangs
kanten (A, B) der beiden Formteile (2, 3, 15) befindliche Abstand in
der Biegeausgangsstellung im wesentlichen der Länge der Biege
fläche in ihrer den Biegeradius bestimmenden peripheren Erstrec
kung (A-B) entspricht, in welcher gekrümmten Biegefläche eine
Knickgelenkaufnahme (14) zur Aufnahme des Knickgelenkes (4, 6)
in der zusammengefügten Stellung der beiden Formteile (2, 3, 15)
nach Ausübung der Biegung vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Knickgelenk ein als Filmscharnier ausgebildeter Knicksteg (4, 16)
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Biegevorrichtung (1) zu ihrer Fixierung auf dem Flachleiter
in ihrer Biegeausgangsstellung den Anlagefläche zugeordnete Be
festigungsmittel (8, 9) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als
Befestigungsmittel ein Klebefilm vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß als Befestigungsmittel von den Anlageflächen der Formteile
abragende Befestigungsnasen (8, 9) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die in der zusammengefügten Stellung der Biegevor
richtung (1) aneinandergrenzenden Innenseiten der Formteile in
einandergreifende Verklammerungselemente (13) tragen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß in die Innenseiten der Formteile Aufnahmen (21)
zum Einlegen von Leitungen (23, 24) eingebracht sind, in welchem
Aufnahmen (21) die Leitungen (23, 24) nach einem Zusammenfü
gen der Formteile (2, 15) gehalten sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Biegevorrichtung (1) drei Formteile (2, 3, 15)
aufweist, wobei an ein zentrales Formteil (2) zwei äußere Formteile
(3, 15) grenzen und die beiden äußeren Formteile (3, 15) mit dem
zentralen Formteil (2) einen Winkel von 90° beschreiben.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die übereinanderliegenden Formteile (2, 3, 15) nach
ihrem Zusammenfügen zur Biegung des Flachleiters (7) durch Ver
klammerungselemente (12) zusammengehalten sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest einem Formteil (15) ein Befestigungsmit
tel (17, 18) zum Befestigen der Biegevorrichtung (1) mit dem gebo
genen Flachleiter (7) an einem Befestigungsgrund (19) zugeordnet
ist.
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19819057A1 true DE19819057A1 (de) | 1999-11-04 |
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DE (1) | DE19819057B4 (de) |
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