DE19818745A1 - Bademassagegerät - Google Patents
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Abstract
Ein Massagegerät weist einen Massagekopf (1) und einen Stiel (2) auf, der mit dem Kopf (1) über ein plastisch verformbares Gelenk (3) verbunden ist. In dem Massagekopf (1) ist wasserdicht abgedichtet ein Elektromotor (5) vorgesehen, der das Massagewerkzeug (6 bis 9) in Rotation versetzt. Die Energieversorgung für den Elektromotor (5) ist wasserdicht im Stiel (2) untergebracht.
Description
Das bekannteste Bademassagegerät stellt die Bademassagebürste
dar, also eine mehr oder weniger harte Bürste an einem Stiel.
Sie ist für Personen mit empfindlicher Haut ungeeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein auch für Personen mit emp
findlicher Haut geeignetes Bademassagegerät bereitzustellen.
Dies wird erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1 gekennzeich
neten Bademassagegerät erreicht. In den Unteransprüchen sind
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Bademassagegerät ist ein Elektromo
tor vorgesehen, der das Massagewerkzeug, beispielsweise eine
Massagebürste, in Rotation versetzt. Diese Drehbewegung trägt
auch Personen mit sensiblerer Haut Rechnung. Zudem kann durch
das plastisch verformbare Gelenk zwischen dem Massagekopf und
dem Stiel des erfindungsgemäßen Geräts das Massagewerkzeug
dem Körper angepaßt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Gerät sind sowohl der Elektromotor
im Gehäuse des Massagekopfes wie die Energieversorgung für
den Elektromotor im Stiel absolut wasserdicht abgedichtet.
Dadurch ist das erfindungsgemäße Gerät auch unter Wasser un
gefährlich benutzbar.
Nachstehend ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Bademassagegeräts anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin
zeigen:
Fig. 1 das teilweise zerlegte Gerät mit mehreren unter
schiedlichen Massagewerkzeugen in perspektivischer
Wiedergabe;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht des Endes der
Hülse zur Aufnahme der Batterien und der davon abge
schraubten Schraubkappe;
Fig. 3 einen Schnitt durch das Gehäuse des Massagekopfes und
des davon abgenommenen Deckels;
Fig. 4 eine perspektivische Draufsicht auf den Deckel mit
dem motorseitigen Kupplungsteil der Steckverbindung
zwischen Massagekopf und Massagewerkzeug;
Fig. 5 eine Ansicht der Unterseite eines Massagewerkzeugs;
und
Fig. 6 einen Schnitt durch ein Massagewerkzeug.
Gemäß Fig. 1 weist das Massagegerät einen Massagekopf 1, ei
nen Stiel 2 und zwischen dem Kopf 1 und dem Stiel 2 ein pla
stisch verformbares Gelenk 3 auf. In dem Gehäuse 4 des Massa
gekopfes 1 ist ein wasserdicht abgedichteter Elektromotor 5
gemäß Fig. 3 angeordnet. Durch den Elektromotor 5 können ge
mäß Fig. 1 unterschiedliche Massagewerkzeuge 6 bis 9 in Rota
tion versetzt werden.
Das Massagewerkzeug 6 weist gemäß Fig. 1 und 6 in einem Ge
häuse 11 drehbar gelagerte Wälzkörper 12 z. B. in Form von Ku
geln auf. Das Massagewerkzeug 7 ist eine Bürste mit Borsten,
das Massagewerkzeug 8 eine Bürste aus einem harten grobma
schigen, textilen Material aus Kunststoffäden und das Massa
gewerkzeug 9 ein kalottenförmiger weicher Schaumstoffkörper
zur Massage des Gesichts und anderer empfindlicher Körperflä
chen.
Der Stiel 2 ist gemäß Fig. 1 als Hülse 14 zur Aufnahme mehre
rer Batterien 13 ausgebildet. Die Hülse 14 weist, wie auch
aus Fig. 2 ersichtlich, an ihrem freien Ende ein Außengewinde
15 auf, auf das eine Schraubkappe 16 wasserdicht aufschraub
bar ist.
Die Schraubkappe 16 weist an ihrem dem Stiel 2 zugewandten
Ende einen glatten Zylinderwand-Innenabschnitt 17 auf, wäh
rend am stielseitigen Ende des Außengewindes 15 in einer nut
artigen Vertiefung ein Dichtring 18 angeordnet ist, der bei
aufgeschraubter Schraubkappe 16 an dem Zylinderwand-
Innenabschnitt 17 der Schraubkappe 16 dicht anliegt.
Die Hülse 14 weist im Abstand vom Außengewinde 15 an ihrer
Außenseite ferner einen Ringvorsprung 25 auf, der einen An
schlag für einen Dichtring 26 bildet, an dem die Schraubkappe
16 mit ihrer Stirnfläche 21 dicht angreift, wenn sie auf das
Außengewinde 15 ganz aufgeschraubt ist.
An dem dem Massagekopf 1 zugewandten Ende ist in der Hülse 14
eine in der Zeichnung nicht sichtbare Spiralfeder angeordnet,
die an dem Minuspol der dem Massagekopf 1 zugewandten Batte
rie 13 angreift und die Batterien 13 in Richtung der Schraub
kappe 16 belastet. Die Spiralfeder ist über eine Leitung 24
(Fig. 3) mit dem Minuspol des Elektromotors 5 verbunden.
Zum Ein- und Ausschalten des Elektromotors 3 weist die
Schraubkappe 16 an ihrem Boden eine Kontaktplatte 22 auf.
Ferner ist ein Kontaktelement 23 vorgesehen, das über die
Hülse 14 vorsteht und beispielsweise als Ring ausgebildet
sein kann. Das Kontaktelement 23 ist über eine Leitung 27
(Fig. 3) mit dem Elektromotor 5 verbunden.
Bei fest, also bis zum Anschlag gegen den Dichtring 26 ge
schraubter Schraubkappe 16 sind die Kontaktplatte 22, an der
die benachbarte Batterie 13 mit ihrem Pluspol anliegt, und
das Kontaktelement 23 elektrisch miteinander verbunden, wo
durch der Motor 5 eingeschaltet ist. Wenn hingegen die
Schraubkappe 16 nur um eine beispielsweise Vierteldrehung zu
rückgeschraubt wird, wird der elektrische Kontakt zwischen
der Kontaktplatte 22 und dem Kontaktelement 23 unterbrochen
und damit der Elektromotor 5 ausgeschaltet. Der Dichtring 26
ist dabei dick genug ausgebildet, dass auch durch diese Vier
teldrehung der Schraubkappe 16 die Hülse 14 mit den Batterien
13 wasserdicht abgedichtet bleibt.
Das plastisch verformbare Gelenk 3 wird durch ein Kunststoff-
Gelenkteil 29 aus einem plastisch verformbaren Kunststoff ge
bildet. Das Kunststoff-Gelenkteil 29 weist gemäß Fig. 3 eine
Längsbohrung 30 auf, durch die die Leitungen 24, 27 von der
Hülse 14 zu dem Elektromotor 5 im Massagekopfgehäuse 4 ge
führt sind.
Das Kunststoff-Gelenkteil 29 ist bandförmig, also im Quer
schnitt rechteckig ausgebildet, wobei die Breitseiten des
Bandes, also die langen Seiten des Rechtecks parallel zu der
Ebene verlaufen, in der die Gelenkachse 31 liegt.
Das Massagekopf-Gehäuse 4 ist mit einem Hals 32 versehen, der
einen beispielsweise rechteckigen Innenquerschnitt aufweist
und in den das Kunststoff-Gelenkteil 29 mit einem Ansatz 33
mit entsprechend rechteckigem Querschnitt gesteckt ist. In
gleicher Weise kann das Kunststoff-Gelenkteil 29 mit seinem
anderen Ende in eine beispielsweise rechteckige Öffnung am
Ende der Hülse 14 gesteckt sein.
Um die Verformung des bis auf die Längsbohrung 30 massiven
Kunststoff-Gelenkteils 29 um die Gelenkachse 31 zu erleich
tern, ist es mit quer verlaufenden Nuten 34 versehen.
Gemäß Fig. 3 ist das Gehäuse 4 des Massagekopfes 1 durch ei
nen Deckel 35 wasserdicht verschließbar.
Der Deckel 35 besteht aus einer Stirnwand 36 und einer Um
fangswand 37, die sich von einer Ringschulter 38 an der
Stirnwand 36 zum Gehäuse 4 erstreckt, derart, dass die Um
fangswand 37 dicht an der Innenseite des Gehäuses 4 anliegt,
wenn die Ringschulter 38 am Rand des Gehäuses 4 aufliegt. An
den Deckel 35 ist an der Außenseite ein konzentrischer Ring
39 angeformt.
An die Stirnwand 36 des Deckels 35 sind mehrere, beispiels
weise drei hülsenförmige Ansätze 41 angeformt, in denen
Schrauben 42 angeordnet sind, die in hülsenförmige Ansätze 43
im Gehäuse 4 des Massagekopfes 1 eingreifen. Die Schrauben 42
sind nach außen durch Stopfen 44 aus einem gummielastischen
Material in den hülsenförmigen Ansätzen 41 abgedichtet.
Um die einzelnen Massagewerkzeuge 6 bis 9 mit dem Massagekopf
1 zu verbinden, ist eine Kupplung vorgesehen. Das eine Kupp
lungsteil 46 ist dabei auf einer Welle 47 angeordnet, die
durch eine Öffnung 48 in der Mitte der Deckel-Stirnwand 36
nach innen ragt.
Die Welle 47 ist in eine Hülse 49 an der Innenseite der
Stirnwand 36 des Deckels 35 gesteckt, wobei zwischen der Hül
se 49 und der Deckel-Stirnwand 36 ein Dichtring 51 vorgesehen
ist.
Der Elektromotor 5 ist mit der Welle 47 über ein nicht näher
dargestelltes Zahnradgetriebe verbunden. Dazu ist die Welle
47 mit der Hülse 49 durch eine Keilverzahnung 52 drehfest
verbunden. Zugleich trägt die Hülse 49 das Antriebszahnrad 53
für die Welle 47.
Im Abstand von der Deckel-Stirnwand 36 ist an dem Deckel 35
eine Halteplatte 54 befestigt. Dazu sind an der Deckelstirn
wand 36 mehrere, beispielsweise drei hülsenförmige Vorsprünge
55 vorgesehen, in die Schrauben 56 eingreifen, die durch ent
sprechende Öffnungen in der Halteplatte 54 hindurchgeführt
sind.
An der von dem Antriebszahnrad 53 abgewandten Seite der Hal
teplatte 54 ist der Elektromotor 5 befestigt, beispielsweise
mit Schrauben 57. Die Motorwelle 58 ragt durch eine Öffnung
durch die Halteplatte 54 und ist mit einem Abtriebsritzel 61
versehen, das mit dem entsprechenden Zahnrad des Zahnradge
triebes kämmt. Die übrigen nicht dargestellten Zahnräder des
Zahnradgetriebes sind auf nicht dargestellten Achsen gela
gert, die auf der Halteplatte 54 befestigt sind.
Die Halteplatte 54 mit den Achsen für die Zahnräder des Zahn
radgetriebes kann dabei aus einem Kunststoffteil bestehen.
Auch können alle Zahnräder, einschließlich des Abtriebritzels
61 und des Antriebszahnrads 53 aus Kunststoffteilen bestehen,
ebenso das Kupplungsteil 46. Die Welle 47 besteht jedoch aus
Metall und ist mit einer nicht dargestellten Keilverzahnung
drehfest in einen mittigen Vorsprung 62 an dem Kupplungsteil
46 gesteckt. Der Stiel 2, einschließlich der Schraubkappe 16,
der Deckel 35 und das Gehäuse 4 des Massagekopfes 1 bestehen
ebenfalls vorzugsweise aus Kunststoffteilen. An die Schraub
kappe 16 ist eine Öse 63 angeformt, um das Gerät aufhängen zu
können.
Die Kupplung, mit der die Massagewerkzeuge 6 bis 9 mit dem
Massagekopf 1 verbunden werden können, ist als Steckkupplung
ausgebildet.
Gemäß Fig. 3 und 4 ist dazu das Kupplungsteil 46 mit blatt
förmigen Vorsprüngen 64 versehen, die durch Ausnehmungen 65
voneinander getrennt sind. Demgegenüber ist, wie in Fig. 5
und 6 dargestellt, das Kupplungsteil 66 am Massagewerkzeug 6
mit einer zentralen Ausnehmung 67 versehen, die Innenvor
sprünge 68 an einer ringförmigen Innenschulter 69 aufweist.
Die blattförmigen Vorsprünge 64, die einstückig mit dem Kupp
lungsteil 46 ausgebildet sind, sind radial nach außen feder
belastet.
Die Innenvorsprünge 68 an der ringförmigen Innenschulter 69
des Kupplungsteils 66 an dem Massagewerkzeug 6 greifen beim
Zusammenstecken der beiden Kupplungsteile 46 und 66 in die
Ausnehmungen 65 zwischen den blattförmigen Vorsprüngen 64 des
Kupplungsteils 46 am Massagekopf 1 ein. Zudem weisen die
blattförmigen Vorsprünge 64 an ihren Enden an der Außenseite
radiale Vorsprünge 71 auf, die bei zusammengesteckten Kupp
lungsteilen 46 und 66 die ringförmige Innenschulter 69 in der
zentralen Ausnehmung 67 im Kupplungsteil 66 am Massagewerk
zeug 6 schnappend übergreifen.
Bei dem Massagewerkzeug gemäß Fig. 6 sind die Kugeln 12 in
Öffnungen 72 in der Stirnwand 73 drehbar gelagert. Zugleich
stützen sie sich auf der gegenüberliegenden Stirnwand 74 ab.
Bei den Massagewerkzeugen 7 bis 9 nach Fig. 1 ist die Stirn
wand 73 mit den Kugeln 12 durch einen Bürste, ein hartes
Kunststoffaser-Gebilde bzw. durch ein weiches Schaumgummi-
Kugelsegment ersetzt. Das Kupplungsteil 66 an den Massage
werkzeugen 7 bis 9 ist jedoch in gleicher Weise ausgebildet
wie das Kupplungsteil 66 gemäß Fig. 6.
Claims (23)
1. Bademassagegerät mit einem Massagekopf, der das Massa
gewerkzeug trägt und einem Stiel, gekennzeichnet durch
einen in einem Gehäuse (4) in dem Massagekopf (1) was
serdicht abgedichteten Elektromotor (5), der das Massa
gewerkzeug (6 bis 9) in Rotation versetzt, eine wasser
dicht abgedichtete Energieversorgung für den Elektromo
tor (5) in dem Stiel (2) sowie ein plastisch verformba
res Gelenk (3) zwischen dem Stiel (2) und dem Massage
kopf (1).
2. Bademassagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass der Stiel (2) zur Aufnahme mehrerer Batterien
(13) als Hülse (14) ausgebildet ist.
3. Bademassagegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, dass die Hülse (14) an ihrem freien Ende ein Au
ßengewinde (15) aufweist, auf das eine Schraubkappe
(16) wasserdicht aufschraubbar ist.
4. Bademassagegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, dass die Schraubkappe (16) an ihrem dem Stiel (2)
zugewandten Ende einen glatten Zylinder-
Innenwandabschnitt (17) aufweist und an dem stielseiti
gen Ende des Außengewindes (15) ein Dichtring (18) an
geordnet ist, der bei aufgeschraubter Schraubkappe (16)
an dem Zylinder-Innenwandabschnitt (17) der Schraubkap
pe (16) dicht anliegt.
5. Bademassagegerät nach Anspruch 3 oder 4, dass die Hülse
(14) einen Ringvorsprung (25) aufweist, der einen An
schlag für einen Dichtring (26) bildet, an dem die
Schraubkappe (16) mit ihrer Stirnfläche (21) dicht an
greift.
6. Bademassagegerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da
durch gekennzeichnet, dass die Batterien (13) zum Ein- und
Ausschalten des Elektromotors (5) durch eine Feder
am massagekopfseitigen Ende der Hülse (14) gegen eine
Kontaktplatte (22) am Boden der Schraubkappe (16) bela
stet sind und über die Hülse (14) ein Kontaktelement
(23) vorsteht, das bei bis zum Anschlag gegen den Dich
tring (26) geschraubter Schraubkappe (16) mit der Kon
taktplatte (22) in elektrischer Verbindung steht, wobei
die Feder über die Leitung (24) mit dem einen Pol des
Elektromotors (5) und das Kontaktelement (23) über eine
Leitung (27) mit dem anderen Pol des Elektromotors (5)
verbunden sind.
7. Bademassagegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das plastisch verformbare
Gelenk (3) durch ein Kunststoff-Gelenkteil (29) aus ei
nem plastisch verformbaren Kunststoff gebildet wird.
8. Bademassagegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, dass das Kunststoff-Gelenkteil (29) mit einem Ende
in eine Öffnung in dem Massagekopf (1) und mit seinem
anderen Ende in eine Öffnung in dem Stiel (2) gesteckt
ist.
9. Bademassagegerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Gehäuse (4) des Massagekopfes
(1) einen Hals (32) aufweist, in den das eine Ende des
Kunststoff-Gelenkteils (29) gesteckt ist.
10. Bademassagegerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, da
durch gekennzeichnet, dass das Kunststoff-Gelenkteil
(29) bandförmig ausgebildet ist, wobei die Breitseiten
des Bandes parallel zu der Ebene verlaufen, in der die
Gelenkachse (31) liegt.
11. Bademassagegerät nach einem der Ansprüche 7 bis 10, da
durch gekennzeichnet, dass das Kunststoff-Gelenkteil
(29) mit quer verlaufenden Nuten (34) versehen ist.
12. Bademassagegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) des Massa
gekopfes (1) durch einen Deckel (35) wasserdicht ver
schließbar ist.
13. Bademassagegerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, dass der Deckel (35) hülsenförmige Ansätze (41)
aufweist, in denen Schrauben (42) angeordnet sind, die
in Hülsen (43) im Gehäuse (4) des Massagekopfes (1)
eingreifen, wobei eine Dichtung (44) in den hülsenför
migen Ansätzen (41) die Schrauben (42) nach außen ab
dichtet.
14. Bademassagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass das Massagewerkzeug (6 bis 9) durch eine
Kupplung mit dem Massagekopf (1) lösbar verbindbar ist.
15. Bademassagegerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich
net, dass die Welle (47) des motorseitigen Kupplungs
teils (46) durch den Deckel (35) nach innen ragt.
16. Bademassagegerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich
net, dass die Welle (47) in eine Hülse (49) an der In
nenseite der Stirnwand (36) des Deckels (35) steckbar
ist, wobei zwischen der Hülse (49) und der Deckel-
Stirnwand (36) ein Dichtring (51) angeordnet ist.
17. Bademassagegerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich
net, dass der Elektromotor (5) mit der Welle (47) über
ein Zahnrad-Getriebe verbunden ist, die Welle (47)
drehfest mit der Hülse (49) verbunden ist und die Hülse
(49) das Antriebszahnrad (53) des Zahnradgetriebes für
die Welle (47) trägt.
18. Bademassagegerät nach Anspruch 16 oder 17, dadurch ge
kennzeichnet, dass im Abstand von der Deckel-Stirnwand
(36) an dem Deckel (35) eine Halteplatte (54) befestigt
ist, an deren von dem Antriebszahnrad (53) abgewandter
Seite der Elektromotor (5) angeordnet ist.
19. Bademassagegerät nach Anspruch 17 oder 18, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Zahnräder des Zahnradgetriebes,
abgesehen von dem Antriebszahnrad (53) an der Welle
(47) des Kupplungsteils (46) und dem Abtriebszahnrad (61)
an der Motorwelle (58), auf der Halteplatte (54)
drehbar gelagert sind.
20. Bademassagegerät nach Anspruch 14 oder 15, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Kupplung als Steckkupplung aus
gebildet ist.
21. Bademassagegerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich
net, dass das motorseitige Kupplungsteil (46) durch
Ausnehmungen (65) getrennte Vorsprünge (64) aufweist
und das Kupplungsteil (66) an dem Massagewerkzeug (6
bis 9) mit einer zentralen Ausnehmung (67) mit Innen
vorsprüngen (68) versehen ist, die in die Ausnehmungen
(65) zwischen den Vorsprüngen (64) am motorseitigen
Kupplungsteil (64) steckbar sind.
22. Bademassagegerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich
net, dass die Vorsprünge (64) an dem motorseitigen
Kupplungsteil (46) an ihren Enden radial nach außen fe
derbelastet sind.
23. Bademassagegerät nach Anspruch 21 oder 22, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Vorsprünge (64) des motorseiti
gen Kupplungsteils (46) an ihren Enden radiale Vor
sprünge (71) aufweisen, die bei zusammengesteckten
Kupplungsteilen (46, 66) eine ringförmige Innenschulter
(69) in der zentralen Ausnehmung (67) in dem Kupplungs
teil (66) am Massagewerkzeug (6 bis 9) übergreifen.
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DE1998118745 Withdrawn DE19818745A1 (de) | 1998-04-27 | 1998-04-27 | Bademassagegerät |
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DE (1) | DE19818745A1 (de) |
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