DE19818621A1 - Schaltungsanordnung zur Einstellung der Helligkeit stromgesteuerter Leuchtdioden zur Beleuchtung einer Anzeige - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Einstellung der Helligkeit stromgesteuerter Leuchtdioden zur Beleuchtung einer AnzeigeInfo
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Abstract
Zur Verbesserung einer Schaltungsanordnung zur Einstellung der Helligkeit stromgesteuerter Leuchtdioden zur Beleuchtung einer Anzeige (1) wird vorgeschlagen, DOLLAR A a) daß die Schaltungsanordnung eine Steuereinheit (2) enthält, die über eine Eingabeschnittstelle (6) ein Signal aufnimmt, das ein Maß für die gewünschte Helligkeit der Leuchtdioden ist, DOLLAR A b) daß die Steuereinheit (2) den Steuerstrom der Leuchtdioden unter Berücksichtigung eines Degradationswertes derart einstellt, daß die Leuchtdioden trotz ihres Degradationsverhaltens die gewünschte Helligkeit während einer angemessenen Gebrauchsdauer der Anzeige (1) in gleichbleibender Intensität erzeugen, wobei die Steuereinheit (2) den Degradationswert dadurch ermittelt, DOLLAR A c) daß die Steuereinheit (2) zumindest die Betriebsdauer der Leuchtdioden registriert und eine der Betriebsdauer entsprechende Angabe in einem mit der Steuereinheit (2) verbundenen Speicher (7) hinterlegt, in dem auch Daten über das Degradationsverhalten der Leuchtdioden gespeichert sind, DOLLAR A d) und daß die Steuereinheit (2) den Degradationswert zur Einstellung des Steuerstromes für die Leuchtdioden in Abhängigkeit von deren registrierter Betriebsdauer nach Maßgabe der im Speicher (7) hinterlegten Daten für das Degradationsverhalten ermittelt und in sinnvollen Zeitabständen aktualisiert.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Einstellung der Helligkeit
stromgesteuerter Leuchtdioden zur Beleuchtung einer Anzeige, insbesondere
zur Beleuchtung von Displays, Tasten und Schaltern in Fahrzeugen. Die
vorgeschlagene Schaltungsanordnung kann sowohl zur Ansteuerung aktiver
Anzeigeelemente als auch bei Hinterleuchtungen oder Beleuchtungen
angewendet werden. Aktive Anzeigeelemente können z. B. Segmentanzeigen
oder Status-Anzeigefelder eines Kombiinstruments im Armaturenbrett eines
Fahrzeugs sein.
Die Erfindung geht von einer Anordnung gemäß DE 196 02 891 A1 aus. Dort
ist eine Anordnung zur Einstellung der Helligkeit eines strom- oder
spannungsgesteuerten Leuchtmittels zur Beleuchtung einer Anzeige
beschrieben, bei der am Ende des Herstellungsprozesses der Anzeige in
Abhängigkeit von der Helligkeit des Leuchtmittels ein Korrekturfaktor bestimmt
wird, mittels welchem die Steuerspannung oder der Steuerstrom des
Leuchtmittels eingestellt wird. Die Bestimmung und Einstellung des
Korrekturfaktors erfolgt mit Hilfe eines Lichtmeßgerätes, das die von dem
Leuchtmittel ausgesandte Helligkeit mißt sowie unter Verwendung eines über
eine Diagnoseschnittstelle an das Steuergerät der Anzeige anschließbaren
externen Prüfrechners. Dabei wird der gemessene Helligkeitswert mit einem
Tabellenwert verglichen, der in einem zur Anzeige gehörenden Speicher
hinterlegt ist. Um bei der Wahl des Korrekturfaktors nicht nur auf einige diskrete
Tabellenwerte beschränkt zu sein, kann der Korrekturfaktor auch einem
Kennfeld, das die Leuchtcharakteristik des Leuchtmittels kennzeichnet,
entnommen werden. Der einer Tabelle oder einem Kennfeld entnommene
Korrekturfaktor wird dann dazu benutzt, die Ansteuerung des Leuchtmittels
durch eine Strom- oder Spannungsänderung derart zu beeinflussen, daß der
gemessene Helligkeitswert an den im Speicher als Sollwertvorgabe festgelegten
Helligkeitswert angepaßt wird. Die auf diese Weise vorgenommene Einstellung
der Ansteuerung des Leuchtmittels soll gemäß DE 196 02 891 A1 für die
Gebrauchsdauer des Leuchtmittels erhalten bleiben.
Werden als Leuchtmittel aus einem Halbleiterwerkstoff gefertigte Leuchtdioden
verwendet, reicht eine einmalige Einstellung des Helligkeitswertes jedoch nicht
aus und auch die Möglichkeit für eine nur gelegentliche Nachbesserung der im
Herstellungsprozeß der Anzeige vorgenommenen Einstellung wird den
Ansprüchen des Marktes nicht gerecht, denn Leuchtdioden büßen im Laufe der
Zeit selbst dann an Helligkeit ein, wenn sie während der Gebrauchsdauer der
Anzeige gleichbleibend mit einem konstanten Strom angesteuert werden.
Es ist nun die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gattungsgemäße
Schaltungsanordnung zur Einstellung der Helligkeit stromgesteuerter
Leuchtdioden zur Beleuchtung einer Anzeige derart weiter zu entwickeln, daß
eine gleichbleibende Helligkeit der Leuchtdioden während einer angemessenen
Gebrauchsdauer der Anzeige sichergestellt wird, und zwar ohne Zuhilfenahme
von externen Meßmitteln oder Prüfmitteln.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des ersten Anspruchs gelöst. Die
abhängigen Ansprüche zeigen vorteilhafte Weiterbildungen der gefundenen
Lösung.
Die Lösung ist dadurch gekennzeichnet,
- a) daß die Schaltungsanordnung eine Steuereinheit enthält, die über eine Eingabeschnittstelle ein Signal aufnimmt, das ein Maß für die gewünschte Helligkeit der Leuchtdioden ist,
- b) daß die Steuereinheit den Steuerstrom der Leuchtdioden unter Berücksichtigung eines Degradationswertes derart einstellt, daß die Leuchtdioden trotz ihres Degradationsverhaltens die gewünschte Helligkeit während einer angemessenen Gebrauchsdauer der Anzeige in gleichbleibender Intensität erzeugen, wobei die Steuereinheit den Degradationswert dadurch ermittelt,
- c) daß die Steuereinheit zumindest die Betriebsdauer der Leuchtdioden registriert und eine der Betriebsdauer entsprechende Angabe in einem mit der Steuereinheit verbundenen Speicher hinterlegt, in dem auch Daten über das Degradationsverhalten der Leuchtdioden gespeichert sind
- d) und daß die Steuereinheit den Degradationswert zur Einstellung des Steuerstromes für die Leuchtdioden in Abhängigkeit von deren registrierter Betriebsdauer nach Maßgabe der im Speicher hinterlegten Daten für das Degradationsverhalten ermittelt und in sinnvollen Zeitabständen aktualisiert.
Als Weiterbildung der gefundenen Lösung können von der Steuereinheit auch
Angaben über die elektrische Leistung und/oder die Betriebstemperatur der
Leuchtdioden erfaßt und registriert werden, so daß die Ermittlung des
Degradationswertes zur Einstellung des Steuerstromes für die Leuchtdioden
nach Maßgabe der im Speicher hinterlegten Daten für das
Degradationsverhalten nicht nur in Abhängigkeit von der registrierten
Betriebsdauer, sondern zusätzlich auch in Abhängigkeit von der elektrischen
Leistung und/oder der Betriebstemperatur der Leuchtdioden erfolgen kann.
Auf die Einbeziehung der elektrischen Leistung in die von der Steuereinheit
durchgeführte Ermittlung des Degradationswertes zur Einstellung des
Steuerstromes für die Leuchtdioden sollte eigentlich nur dann verzichtet
werden, wenn das von der Steuereinheit über die Eingabeschnittstelle
aufgenommene Signal für die gewünschte Helligkeit der Leuchtdioden relativ
konstant ist, also wenn während der Gebrauchsdauer der Anzeige eine
Veränderung der einmal eingestellten Helligkeit der Leuchtdioden nicht zu
erwarten oder gar nicht vorgesehen ist.
Die Einbeziehung der Betriebstemperatur der Leuchtdioden ist deshalb eine
durchaus sinnvolle Option, weil die Alterung, d. h. das Degradationsverhalten
der Leuchtdioden in beachtlichem Maße temperaturabhängig ist und bei vielen,
insbesondere den automotiven Anwendungen für die vorgeschlagene
Schaltungsanordnung mit einem Betrieb in einem weiten Temperaturbereich
bei häufigen Temperaturschwankungen gerechnet werden muß.
Ferner kann man die gefundene Lösung derart ausgestalten, daß die das
Degradationsverhalten der Leuchtdioden wiedergebenden Daten nicht nur in
Form einzelner diskreter und damit relativ weniger punktueller Werte im
Speicher hinterlegt werden, sondern in Form einer einem Datenblatt
entnommenen Kurve oder durch einen formelmäßigen Zusammenhang bzw.
durch Parameter für einen bestimmten, hier aber nicht näher ausgeführten, das
Degradationsverhalten beschreibenden Algorithmus, wodurch der von der
Steuereinheit zu ermittelnde Degradationswert in noch feinerer Abstimmung
das tatsächliche Degradationsverhalten der Leuchtdioden wiedergeben kann.
Auf diese Weise kann eine eventuell mit der vorgeschlagenen Nachführung des
Steuerstromes einhergehende Unterkompensation oder Überkompensation
des Degradationsverhaltens für die Leuchtdioden noch besser vermieden
werden.
Der wesentliche Vorteil der gefundenen Lösung besteht darin, daß eine
gleichbleibende Helligkeit der Leuchtdioden während einer angemessenen
Gebrauchsdauer der Anzeige sichergestellt werden kann, ohne daß dafür
externe Meßmittel oder Prüfmittel benötigt werden. In einer offenen Steuerkette
wird der Steuerstrom der Leuchtdioden derart anhand eines
Degradationswertes nachgeführt, daß die Helligkeit der Leuchtdioden für einen
Anwender der Anzeige trotz ihres physikalisch bedingten und damit
unvermeidbaren Degradationsverhaltens konstant bleibt. Dabei wird der
Degradationswert von der Steuereinheit in sinnvollen Zeitabständen anhand
von in einem Speicher hinterlegten Daten, die das Degradationsverhalten
kennzeichnen, aktualisiert. Die Aktualisierung erfolgt dadurch, daß die
Steuereinheit als Betriebsparameter der Leuchtdioden deren Betriebsdauer
und vorzugsweise auch die elektrische Leistung registriert, mit der die
Leuchtdioden bereits betrieben wurden, und dann anhand der in dem Speicher
hinterlegten Daten, die das Degradationsverhalten kennzeichnen, ermittelt,
welcher Degradationswert sich typischerweise aufgrund der registrierten
Betriebsparameter aktuell ergibt. Diese Aktualisierung des Degradationswertes
wird man in der Praxis nur in sinnvollen Zeitabständen durchführen, um die
Steuereinheit nicht über Gebühr mit Berechnungen zu belasten. Bis zur
nächstfolgenden Aktualisierung speichert die Steuereinheit den ermittelten
Degradationswert vorzugsweise in einem der Steuereinheit zugeordneten
Speicher und führt alle bis zur nächsten Aktualisierung gewünschten
Helligkeitseinstellungen für die Leuchtdioden anhand dieses aktuell geltenden
Degradationswertes durch, indem die Steuereinheit den Steuerstrom für die
Leuchtdioden unter Berücksichtigung dieses Degradationswertes einstellt. Da
der Degradationswert angibt, in welchem Maße die Helligkeit der Leuchtdioden
im Vergleich zu ihrer Anfangshelligkeit bereits nachgelassen hat, wird der
Steuerstrom für die Leuchtdioden umgekehrt proportional zum
Degradationswert nachgeführt. Voraussetzung für eine erfolgreiche
Anwendung der vorgeschlagenen Schaltungsanordnung ist natürlich, daß der
Steuerstrom anfänglich derart eingestellt wird, daß eine Nachführung seines
Betrages möglich ist, ohne die Leuchtdioden zu übersteuern. Der
Arbeitsbereich für den Steuerstrom der Leuchtdioden muß also so gewählt
werden, daß der Grenzbereich der Leuchtdioden durch die Nachführung des
Steuerstromes während der geplanten Gebrauchsdauer der Anzeige möglichst
nicht erreicht wird. Im übrigen ist es auch von Vorteil, daß die vorgeschlagene
Schaltungsanordnung einen die anfänglich starke Degradation abfangenden
Burn-in für die Leuchtdioden entbehrlich macht.
Die Erfassung und Registrierung der Angaben über die für die Ermittlung des
jeweils aktuellen Degradationswertes benötigten Betriebsparameter, d. h. die
Angaben über die Betriebsdauer, die elektrische Leistung und/oder der
Betriebstemperatur, kann mit Mitteln erfolgen, die in einem mit einer
gattungsgemäßen Anzeige ausgestatteten Gerät bereits zur Verfügung stehen,
so daß die Erfassung und Registrierung der erforderlichen Angaben praktisch
kostenneutral erfolgt. Auch dieses ist für die Realisierung der gefundenen
Lösung ein erheblicher Vorteil. In der Praxis werden zur Erfassung der
Angaben über die Betriebsdauer und die elektrische Leistung der Leuchtdioden
deshalb in der Regel keine eigenständig arbeitenden sensorischen Meßmittel
benötigt, weil die Steuereinheit durch eine geeignete Programmierung sowohl
die Dauer des Stromflusses zu den Leuchtdioden als auch eine Angabe über
den Betrag des Steuerstromes registrieren kann. Weil in den meisten
Anwendungsfällen die Betriebsspannung der Leuchtdioden weitgehend
konstant ist, kann die Steuereinheit auf einfache Weise die elektrische Leistung
der Leuchtdioden errechnen, sobald sie auf eine Angabe zum Betrag des
Steuerstromes zurückgreifen kann. Da der Steuerstrom in vielen Fällen direkt
von der Steuereinheit bereitgestellt wird, braucht die Steuereinheit lediglich
durch Speicherung einer entsprechenden Angabe in dem ihr zugeordneten
Speicher zu registrieren, wie hoch der von ihr in einer bestimmten Zeiteinheit
zur Verfügung gestellte Steuerstrom war. Sobald die Steuereinheit das
Verhalten des von ihr an ihrem Ausgang zur Verfügung gestellten
Steuerstromes protokolliert, stehen wesentliche Angaben zu den
Betriebsparametern zur Verfügung, um mit ihnen anhand der im Speicher
hinterlegten Daten zum Degradationsverhalten der Leuchtdioden den aktuellen
Degradationswert zu ermitteln. Als wirklich zusätzliches Meßmittel zu den
bereits vorhandenen Komponenten für die vorgeschlagene
Schaltungsanordnung wird lediglich ein in der Nähe der Leuchtdioden
angeordneter Temperaturfühler benötigt, um eine Angabe zu der
Betriebstemperatur der Leuchtdioden zu gewinnen, wobei dann diese Angabe
der Steuereinheit zur weiteren Verarbeitung zuzuführen ist.
Die in dem mit der Steuereinheit verbundenen Speicher zu hinterlegenden
Daten für die Einstellung des Steuerstromes der Leuchtdioden können beim
Herstellungsprozeß der mit den Leuchtdioden zu beleuchtenden Anzeige
gespeichert werden. Dafür braucht man nur die Angaben des Herstellers der
Leuchtdioden in Form geeigneter Daten in den Speicher der
Schaltungsanordnung zu übertragen. Diese Daten lassen sich sehr einfach
durch eine entsprechende Programmwahl auf die genaue Spezifikation der
verwendeten Leuchtdioden abstimmen, so daß für jede Anzeige stets optimale
Daten zur Anwendung gebracht werden. Dadurch wird auch der
Herstellungsprozeß für eine gattungsgemäße Anzeige vereinfacht, weil eine
von der bauteilemäßigen Spezifikation abhängige Selektion der im
Herstellungsprozeß der Anzeige verwendeten Leuchtdioden entfallen kann.
Die fortlaufende Nachführung des Steuerstromes der Leuchtdioden bewirkt nun
eine gleichbleibende Helligkeit der Beleuchtung der Anzeige, was ein
bedeutsames Qualitätsmerkmal der gesamten Anzeige ist. Auch kann durch
diese Maßnahme erreicht werden, daß ein einmal eingestelltes harmonisches
Abstimmungsverhältnis der Helligkeit aller in einem Fahrzeug angeordneten
Anzeigen für eine angemessene Gebrauchsdauer, die in der Regel mehrere
Jahre beträgt, konstant bleibt. Disharmonien infolge eines unterschiedlichen
Degradationsverhaltens in der Helligkeit der Leuchtdioden werden vermieden.
Disharmonien könnten auch zwischen Anzeigen unterschiedlicher, einem
Anwender aber gleichzeitig präsentierter Geräte entstehen, wenn eine Anzeige
durch Leuchtdioden und eine andere durch ein Leuchtmittel beleuchtet ist, das
nicht oder nicht in dem Maße an Helligkeit verliert wie Leuchtdioden.
Anhand eines vereinfachten Blockschaltbildes soll die vorgeschlagene Lösung
nochmals kurz erläutert werden. Die Figur zeigt eine Anzeige 1 mit
Leuchtdioden, deren Steuerstrom durch eine Steuereinheit 2 eingestellt wird.
Im vorliegenden Fall soll die Ansteuerung durch ein Pulsweiten moduliertes
Signal (PWM) erfolgen. Alternativ könnte die Ansteuerung natürlich auch
analog mit einem kontinuierlich verlaufenden Strom erfolgen.
Die Steuereinheit 2 nimmt über eine Eingabeschnittstelle 6 ein Signal auf, das
ein Maß für die gewünschte Helligkeit der Leuchtdioden ist. Das über die
Eingabeschnittstelle 6 aufgenommene Signal kann von einem Dimmer
abgegriffen sein, mit dem die gewünschte Helligkeit für die Leuchtdioden vom
Anwender der Anzeige 1 eingestellt wird. Es kann sich bei diesem Signal aber
auch ohne weiteres um einen Vorgabewert handeln, der z. B. über einen CAN-
Datenbus von einem anderen Steuergerät an das die Anzeige 1 enthaltende
Gerät übertragen wird. Um auf diese Vorgabe für die Helligkeit im Sinne der
Zielsetzung für diese Erfindung angemessen zu reagieren, stellt die
Steuereinheit 2 den Steuerstrom unter Berücksichtigung eines
Degradationswertes ein.
Zur Ermittlung des Degradationswertes erfaßt und registriert die Steuereinheit
2 die Betriebsdauer der Leuchtdioden sowie vorzugsweise auch deren
elektrische Leistung und - wenn erforderlich - deren Betriebstemperatur. Sofern
Angaben zu den beiden Betriebsparameter Betriebsdauer und elektrische
Leistung nicht unmittelbar von der Steuereinheit 2 aufgezeichnet werden, kann
als Mittel für die Erfassung der Betriebsdauer ein Betriebsstundenzähler 3
verwendet werden, der die Stromflußdauer feststellt, und die elektrische
Leistung kann ebenfalls mit einer geeigneten Meßeinrichtung 4 erfaßt werden.
Ferner kann der Steuereinheit 2 das Signal eines in der Nähe der Leuchtdioden
angeordneten Temperaturfühlers 5 zugeführt werden. Die Angaben über die
erfaßten Betriebsparameter werden der Steuereinheit zugeführt und dort
fortlaufend kumuliert und aktualisiert und in einem der Steuereinheit 2
zugeordneten Speicher 7 abgelegt. Die Steuereinheit 2 prüft nun anhand der
aktuellen Angaben über mindestens einen der erfaßten Betriebsparameter,
welcher Degradationswert ihnen aufgrund der im Speicher 7 hinterlegten Daten
zum Degradationsverhalten der Leuchtdioden zugeordnet ist und stellt diesen
Degradationswert dann für eine entsprechende Einstellung des Steuerstromes
zur Verfügung. Ob die Steuereinheit den Steuerstrom direkt an ihrem Ausgang
oder über geeignete Treiber bereitstellt, ist für die hier vorliegende Erfindung
nicht erheblich. In der Praxis wird man den Degradationswert nicht ständig,
sondern nur in sinnvollen zeitlichen Abständen aktualisieren, so z. B. in
Abhängigkeit von der Beanspruchung der Leuchtdioden eventuell täglich oder
in Abhängigkeit von Helligkeitsminderungen, die in der jeweiligen
Betriebsumgebung der Anzeige vom menschlichen Auge überhaupt als
unterschiedliche Helligkeiten wahrgenommen werden können.
Falls die Angaben für die Betriebsdauer aufzeigen, daß die Leuchtdioden
beispielsweise bereits 1000 Stunden betrieben worden sind, schaut die
Steuereinheit 2 in dem Speicher 7 nach, welcher Degradationswert gemäß den
Angaben des Herstellers der Leuchtdioden dieser Betriebsdauer zugeordnet
ist. Um die zwischenzeitlich erfolgte Helligkeitsabnahme auszugleichen, muß
der Betrag des einzustellenden Steuerstromes mit dem Kehrwert des
Degradationswertes multipliziert werden. Wird beispielsweise festgestellt, daß
die Helligkeit der Leuchtdioden aufgrund der Betriebsdauer typischerweise
bereits auf das 0,7fache der Anfangshelligkeit gesunken ist, erhöht die
Steuereinheit 2 nun an ihrem Ausgang das Tastverhältnis des PWM-Signals
auf den Kehrwert des ermittelten Degradationswertes, was in diesem Beispiel
1/0,7 = 1,43 wäre.
Der Speicher 7, in dem die Daten für die Betriebsparameter Betriebsdauer,
elektrische Leistung oder Betriebstemperatur zur Ermittlung des
Degradationswertes gesammelt werden, ist als nichtflüchtiger Speicher
(EEPROM oder Flash) auszubilden. Es ist zweckmäßig, in diesem Speicher 7
auch die Daten für das Degradationsverhalten der Leuchtdioden zu
hinterlegen, die durch Tabellenwerte, Datenblattkurven oder Parameter für von
der Steuereinheit 2 auszuführende Algorithmen gegeben sein können. Welche
Daten in welcher Form vorteilhaft zu hinterlegen sind, wird fallweise abhängig
von der Anwendung und der zur Verfügung stehenden Kapazität des Speichers
7 zu entscheiden sein.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Einstellung der Helligkeit stromgesteuerter
Leuchtdioden zur Beleuchtung einer Anzeige (1),
dadurch gekennzeichnet,
- a) daß die Schaltungsanordnung eine Steuereinheit (2) enthält, die über eine Eingabeschnittstelle (6) ein Signal aufnimmt, das ein Maß für die gewünschte Helligkeit der Leuchtdioden ist,
- b) daß die Steuereinheit (2) den Steuerstrom der Leuchtdioden unter Berücksichtigung eines Degradationswertes derart einstellt, daß die Leuchtdioden trotz ihres Degradationsverhaltens die gewünschte Helligkeit während einer angemessenen Gebrauchsdauer der Anzeige (1) in gleichbleibender Intensität erzeugen, wobei die Steuereinheit (2) den Degradationswert dadurch ermittelt,
- c) daß die Steuereinheit (2) zumindest die Betriebsdauer der Leuchtdioden registriert und eine der Betriebsdauer entsprechende Angabe in einem mit der Steuereinheit (2) verbundenen Speicher (7) hinterlegt, in dem auch Daten über das Degradationsverhalten der Leuchtdioden gespeichert sind,
- d) und daß die Steuereinheit (2) den Degradationswert zur Einstellung des Steuerstromes für die Leuchtdioden in Abhängigkeit von deren registrierter Betriebsdauer nach Maßgabe der im Speicher (7) hinterlegten Daten für das Degradationsverhalten ermittelt und in sinnvollen Zeitabständen aktualisiert.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von
der Steuereinheit (2) auch Angaben über die elektrische Leistung und/oder
die Betriebstemperatur der Leuchtdioden erfaßt und registriert werden, so
daß die Ermittlung des Degradationswertes nach Maßgabe der im Speicher
(7) hinterlegten Daten für das Degradationsverhalten zusätzlich zur
registrierten Betriebsdauer auch in Abhängigkeit von der elektrischen
Leistung und/oder der Betriebstemperatur der Leuchtdioden erfolgen kann.
3. Schaltungsanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Daten für das Degradationsverhalten der
Leuchtdioden anhand von Datenblattkurven oder durch einen
formelmäßigen Zusammenhang im Speicher (7) hinterlegt werden.
Priority Applications (3)
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Publications (1)
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Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19818621A Ceased DE19818621A1 (de) | 1998-04-25 | 1998-04-25 | Schaltungsanordnung zur Einstellung der Helligkeit stromgesteuerter Leuchtdioden zur Beleuchtung einer Anzeige |
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DE59910096T Expired - Lifetime DE59910096D1 (de) | 1998-04-25 | 1999-04-14 | Schaltungsanordnung zur Einstellung der Helligkeit stromgesteurter Leuchtdioden zur Beleuchtung einer Anzeige |
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