DE19817896A1 - Luftverteilungsvorrichtung mit mehreren Klappen für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Luftverteilungsvorrichtung mit mehreren Klappen für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Luftverteilungsvorrich
tung, die ein Bestandteil einer Heizungs-/Klimaanlage
für Kraftfahrzeuge sein kann.
Sie betrifft insbesondere eine Luftverteilungsvor
richtung, die ein Gehäuse mit einem ersten Lufteinlaß
und einem zweiten Lufteinlaß sowie zwei Klappen um
faßt, die drehbar im Innern des Gehäuses gelagert
sind, um wahlweise den ersten Lufteinlaß und den
zweiten Lufteinlaß zu kontrollieren.
Aus der EP-A-0 678 410 ist bereits eine derartige
Vorrichtung bekannt, in der die beiden Klappen je
weils Wände mit einer Kugelfläche aufweisen und dreh
bar um eine gemeinsame Achse gelagert sind, wobei
diese beiden Wände ineinander übergreifen und ver
schiedene Positionen einnehmen können, um wahlweise
den ersten und den zweiten Lufteinlaß zu kontrollie
ren.
In dieser bekannten Vorrichtung dienen die Luftein
lässe zur Zufuhr von Außenluft, die außerhalb des
Fahrgastraums eines Kraftfahrzeugs aufgenommen wird,
bzw. von Umluft, die aus dem Innern dieses Fahr
gastraums zugeführt wird.
Diese bekannte Vorrichtung hat vor allem den Nach
teil, daß ihre beiden Lufteinlässe jeweils im Ver
gleich zu den Abmessungen des Gehäuses begrenzte
Querschnitte aufweisen, wodurch der Luftdurchsatz,
der durch das Gehäuse strömen kann, entsprechend be
grenzt wird.
Wenn der Querschnitt der beiden Lufteinlässe des Ge
häuses vergrößert werden soll, müssen demzufolge die
Abmessungen des Gehäuses vergrößert werden, was eine
entsprechende Vergrößerung des Bauraumbedarfs zur
Folge hat.
Außerdem eignet sich diese bekannte Vorrichtung im
wesentlichen für Klappen, die Wände mit einer Kugel
fläche aufweisen.
Darüber hinaus gewährleisten die Klappen nicht immer
eine optimale Abdichtung, insbesondere wenn sie einem
Luftstrom mit hoher Geschwindigkeit entgegenwirken
sollen.
Der Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde,
die vorerwähnten Nachteile zu beseitigen.
Dazu schlägt sie eine Luftverteilungsvorrichtung der
eingangs definierten Art vor, die außerdem einen
dritten Lufteinlaß umfaßt, wobei der zweite Luftein
laß und der dritte Lufteinlaß jeweils Winkelpositio
nen beiderseits des ersten Lufteinlasses einnehmen,
wobei die beiden Klappen schwenkbar um benachbarte
parallele Achsen gelagert und zwischen einer angenä
herten Position, in der sie gemeinsam den ersten
Lufteinlaß verschließen, und einer entfernten Positi
on verstellbar sind, in der sie den zweiten Luftein
laß bzw. den dritten Lufteinlaß verschließen, und wo
bei Betätigungsmittel für die Verstellung dieser
Klappen vorgesehen sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt somit drei
Lufteinlässe, die durch die beiden Klappen kontrol
liert werden können, wobei diese schwenkbar um be
nachbarte parallele Achsen gelagert sind und sich an
einander annähern oder voneinander entfernen können.
Daraus folgt, daß der Gesamtlufteinlaßquerschnitt,
den das Gehäuse der erfindungsgemäßen Vorrichtung
aufweist, größer als derjenige der Vorrichtung nach
dem bisherigen Stand der Technik ausfällt.
Außerdem greifen die Klappen nicht ineinander über,
wodurch vor allem die Mittel für ihre Betätigung ver
einfacht werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
nehmen der zweite Lufteinlaß und der dritte Luftein
laß Winkelpositionen ein, die in etwa symmetrisch
beiderseits des ersten Lufteinlasses angeordnet sind.
Die Erfindung findet insbesondere in dem Fall Anwen
dung, in dem die beiden Klappen schalenförmig gestal
tete Wände haben.
Die entsprechend geformten Wände der beiden Klappen
erstrecken sich auf gleichen Winkelabständen.
Ebenfalls in dieser bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung erstrecken sich der zweite Lufteinlaß und
der dritte Lufteinlaß auf gleichen Winkelabständen,
während sich der erste Lufteinlaß auf einem Winkelab
stand erstreckt, der doppelt so groß wie derjenige
des zweiten Lufteinlasses oder des dritten Luftein
lasses ist.
Daraus folgt, daß der Querschnitt, den der erste
Lufteinlaß aufweist, in etwa der Summe der Quer
schnitte entspricht, den der zweite und der dritte
Lufteinlaß aufweisen.
Wie weiter unten noch darzulegen sein wird, kann die
ser Vorteil genutzt werden, um dem ersten Lufteinlaß
einen ersten Luftstrom zuzuleiten und um dem zweiten
und dritten Lufteinlaß gemeinsam einen zweiten Luft
strom zuzuleiten, der vom ersten verschieden ist.
Die geformten Wände können erfindungsgemäß unter
schiedliche Formen aufweisen.
So können diese geformten Wände eine zylindrische Ge
samtform haben, die kreisförmig oder nichtkreisförmig
sein kann.
In einer Variante haben diese geformten Wände die Ge
samtform eines Kugelabschnitts.
Es sind natürlich auch andere Formen möglich.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung haben die
beiden Klappen erste Anschläge, die aneinander zur
Anlage kommen können, wenn sich die beiden Klappen in
ihrer angenäherten Position befinden, und zweite An
schläge, die am Gehäuse zur Anlage kommen können,
wenn sich die beiden Klappen in ihrer entfernten Po
sition befinden.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung können die
Betätigungsmittel die koordinierte Verstellung der
beiden Klappen zwischen der angenäherten Position und
der entfernten Position bewirken.
Diese Betätigungsmittel umfassen vorteilhafterweise
ein Stellglied, das auf die Verstellung einer der
Klappen (oder der treibenden Klappe) einwirken kann,
und Bewegungsübertragungsmittel, die zwischen der
treibenden Klappe und der anderen Klappe (oder der
getriebenen Klappe) eingefügt sind.
Die Übertragungsmittel umfassen vorteilhafterweise
Zahnräder. Dabei werden Zahnräder bevorzugt, die ein
Übersetzungsverhältnis von 1 aufweisen, so daß die
beiden Klappen jeweils mit der gleichen Winkelge
schwindigkeit und auf gleichen Winkelverstellwegen in
entgegengesetzten Richtungen drehend angetrieben wer
den.
Das Stellglied der Betätigungsmittel umfaßt vorteil
hafterweise entweder einen Kleinstmotor oder einen
Hebel.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
umfaßt die treibende Klappe eine Anschlußstelle für
die Anbringung des Stellglieds.
Wenn es sich bei diesem Stellglied um einen Hebel
handelt, ist dieser vorteilhafterweise einstückig an
der treibenden Klappe angeformt.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung enthält die
ser Hebel mindestens eine Öffnung, die als Führung
für einen Stift dient, dessen Verstellbewegung durch
ein Fernbestätigungsmittel, beispielsweise einen
Seilzug, bewirkt wird.
Die Erfindung kommt insbesondere in dem Fall zur An
wendung, in dem das Gehäuse ein Luftgehäuse für ein
Gerät zur Heizung und/oder Klimatisierung des Fahr
gastraums eines Kraftfahrzeugs ist, wobei der erste
Lufteinlaß durch einen außerhalb des Fahrgastraums
aufgenommenen Außenluftstrom gespeist werden kann,
während der erste und der zweite Lufteinlaß beide
durch einen im Innern des Fahrgastraums aufgenommenen
Umluftstrom gespeist werden können.
In dieser Anwendung umfaßt das Gehäuse vorteilhafter
weise einen Luftauslaß, der mit einem Luftgebläse
verbunden werden kann. Zwischen dem Luftauslaß des
Gehäuses und dem Luftgebläse kann ein Luftfilter ein
gefügt sein.
In der nachstehenden, als Beispiel angeführten Be
schreibung wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug
genommen. Darin zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen
Luftverteilungsvorrichtung, die mit einem Luftgebläse
einer Heizungs- und/oder Klimaanlage eines Kraftfahr
zeugs verbunden ist;
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1 zu einer
Ausführungsvariante;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Klappe
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer anderen
Klappe;
Fig. 5 eine Vorderansicht einer Klappe mit einer
kugelförmigen Wand;
Fig. 6 eine entsprechende Seitenansicht zu
Fig. 5;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Klappe
zur Darstellung einer Wand mit veränderlicher Form;
und
Fig. 8 eine entsprechende Seitenansicht zu
Fig. 7.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen, die eine
erfindungsgemäße Luftverteilungsvorrichtung 10 zeigt,
die ein Gehäuse 12 mit einer halbkreiszylindrischen
Gesamtform umfaßt, das mit einem ersten Einlaß 14,
einem zweiten Einlaß 16 und einem dritten Einlaß 18
versehen ist. Die Einlässe 16 und 18 nehmen jeweils
symmetrische Winkelpositionen beiderseits des ersten
Einlasses 14 ein. Der Einlaß 14 dient zur Zuführung
eines Außenluftstroms AE, der außerhalb des Fahrgast
raums eines Kraftfahrzeugs aufgenommen wird, während
die Einlässe 16 und 18 zur Zufuhr eines Umluftstroms
AR dienen, der im Innern des besagten Fahrgastraums
aufgenommen wird.
Das Gehäuse 12 umfaßt einen Luftauslaß 20, der gegen
über dem Lufteinlaß 14 angeordnet ist und der mit ei
nem axialen Einlaß 22 eines Luftgebläses 24 in Ver
bindung steht, das ein spiralförmiges Gehäuse 26
umfaßt, das zur Aufnahme einer (nicht dargestellten)
Turbine bestimmt ist. Das Gebläse 24 gehört zu einer
(nicht dargestellten) Heizungs-/Klimaanlage, die an
sich bekannte Luftaufbereitungs- und Luftverteilungs
mittel umfaßt.
Das Gehäuse 12 enthält innen zwei Klappen 28 und 30,
die schwenkbar um benachbarte parallele Achsen 32, 34
gelagert sind.
Der Lufteinlaß 14 erstreckt sich auf einem Winkelab
stand, der eine mittlere Position des Gehäuses 12
einnimmt und der annähernd dem zweifachen Winkelab
stand des Lufteinlasses 16 oder des Lufteinlasses 18
entspricht, wobei die beiden zuletzt genannten Ein
lässe gleiche Winkelabstände aufweisen.
Im dargestellten Beispiel erstrecken sich die Einläs
se 16 und 18 auf einem Winkelabstand von etwa 45°,
während sich der Einlaß 14 auf einem Winkelabstand
von etwa 90° erstreckt. Daraus folgt, daß der
Lufteinlaß 14 einen Einlaßquerschnitt besitzt, der
praktisch dem Gesamteinlaßquerschnitt der Lufteinläs
se 16 und 18 zusammengenommen entspricht.
Die Klappen 28 und 30 sind allgemein identisch ausge
führt und erstrecken sich auf einem Winkelabstand A
von etwa 45°. Die Klappen 28 und 30 können zwischen
einer angenäherten Position (in Fig. 1 mit durchge
zogenen Linien dargestellte Klappen), in der die
Klappen gemeinsam den ersten Einlaß 14 verschließen,
und einer entfernten Position (in Fig. 1 mit gestri
chelten Linien dargestellte Klappen) verstellt wer
den, in der sie den zweiten Lufteinlaß 16 bzw. den
dritten Lufteinlaß 18 verschließen.
Im Ausführungsbeispiel von Fig. 1 umfaßt die Klappe
28 zwei Seitenteile 36, die die Form von Winkelsekto
ren aufweisen und durch eine Verschlußwand 38 mitein
ander verbunden sind, die die Form eines Kreiszylin
derabschnitts besitzt (Fig. 1 und 3). Die Klappe
28 wird vorteilhafterweise als Formteil aus Kunst
stoff ausgeführt und umfaßt außerdem zwei Zapfen 40,
die die vorerwähnte Achse 32 definieren.
Die Klappe 30 ist ähnlich ausgeführt und umfaßt zwei
Seitenteile 42 (von denen in Fig. 1 nur eins zu er
kennen ist), die eine Verschlußwand 44 mit der Form
eines Kreiszylinderabschnitts verbinden.
Es dürfte verständlich sein, daß sich die Seitenteile
36 und 42 jeweils auf einem Winkelabstand A er
strecken, der in etwa gleich 45° ist.
Die Klappen 28 und 30 haben erste Anschläge 46 bzw.
48, die aneinander zur Anlage kommen können, wenn
sich die beiden Klappen in ihrer angenäherten Positi
on befinden, wie dies in Fig. 1 mit durchgezogenen
Linien dargestellt ist.
Im übrigen besitzen die Klappen 28 und 30 zweite An
schläge 50 bzw. 52. Diese zweiten Anschläge können an
den Kanten 54 und 56 des Gehäuses zur Anlage kommen,
wenn sich die Klappen in ihrer angenäherten Position
befinden, sowie an den Kanten 58 und 60 des Gehäuses,
wenn sich die Klappen in ihrer entfernten Position
befinden.
In der Ausführungsform der Klappe, die Fig. 3 ent
spricht, umfaßt diese eine Dichtung 62, beispielswei
se eine Schaumstoff- oder Elastomerdichtung, die auf
dem gesamten Umfang der Verschlußwand 38 angeordnet
ist.
Darüber hinaus umfaßt die erfindungsgemäße Vorrich
tung Betätigungsmittel, um die koordinierte Verstel
lung der Klappen 28 und 30 zwischen der angenäherten
Position und der entfernten Position zu bewirken. In
der angenäherten Position ist der Lufteinlaß 14 ge
schlossen, während die beiden Einlässe 16 und 18 ge
öffnet sind, wohingegen in der entfernten Position
der Lufteinlaß 14 geöffnet ist, während die Einlässe
16 und 18 beide geschlossen sind.
Die Klappen 28 und 30 umfassen Zahnräder 64 bzw. 66
mit gleichem Durchmesser, die fest an den Achsen 32
bzw. 34 angebracht sind. Diese Zahnräder wirken zu
sammen und definieren ein Übersetzungsverhältnis
gleich 1. Daraus folgt, daß die Drehverstellungen der
Klappen 28 und 30 koordiniert sind, wobei diese Ver
stellungen in entgegengesetzten Richtung mit der
gleichen Winkelgeschwindigkeit und auf gleichen Win
kelverstellwegen erfolgen.
Die Zahnräder 64 und 66, bei denen es sich um Zahn
segmente handeln kann, sind vorzugsweise einstückig
an den Klappen 28 und 30 angeformt. Diese Zahnräder
können entweder innen oder außen an den Klappen oder
am Gehäuse angeordnet sein.
Im dargestellten Beispiel bildet die Klappe 30 eine
treibende Klappe, während die Klappe 28 eine getrie
bene Klappe bildet. Die Klappe 30 umfaßt einen Hebel
68, der sich radial im Verhältnis zur Achse 34 er
streckt und der einstückig an der Klappe 30 angeformt
ist. Dieser Hebel enthält in der Nähe seines freien
Endes mindestens eine Öffnung 70, die als Führung für
einen Stift 72 dient, der durch einen Seilzug 74 dre
hend fernangetrieben werden kann. Im dargestellten
Beispiel erfolgt die Verbindung zwischen dem Stift 72
und dem Seilzug 74 über einen Schwinghebel 76, der
schwenkbar um eine im Verhältnis zum Gehäuse ortsfe
ste Achse 74 gelagert ist. Der Seilzug 74 verläuft
durch eine Hülle 80 und besitzt ein Ende 82, das an
einem Ende des Schwinghebels angelenkt ist, während
das andere Ende des Schwinghebels den Stift 72 trägt.
Wenn sich das Ende 82 des Seilzugs in einer Position
nahe der Hülle befindet, sind die Klappen 28 und 30
daher in einer angenäherten Position angeordnet, wäh
rend sich die Klappen 28 und 30 in ihrer entfernten
Position befinden, wenn das Ende 82 des Seilzugs von
der Hülle entfernt ist.
In der Ausführungsform von Fig. 2 ist ein Luftfilter
84 vorgesehen, der zwischen dem Luftauslaß 20 des Ge
häuses 12 und dem Luftgebläse 24 eingefügt ist. Da
durch kann die Außenluft AE oder Umluft AR gefiltert
werden, bevor sie in das Gehäuse des Gebläses ge
langt, und zwar ohne eine signifikante Vergrößerung
des Bauraumbedarfs der Vorrichtung.
In der Ausführungsform von Fig. 4 umfaßt die Klappe
28 zwei dreieckige Seitenteile 86, die eine Ver
schlußwand 88 mit rechteckiger Form verbinden, das
heißt mit einer nichtkreisförmigen zylindrischen
Form. Die Klappe umfaßt eine Dichtung 90, die sich an
den Seitenteilen und an zwei Längskanten der Ver
schlußwand 88 entlang erstreckt. Die Klappe von Fig.
4 könnte natürlich mit einer Dichtung versehen sein,
die, ähnlich wie in Fig. 3, ausschließlich die Wand
88 einfaßt. Umgekehrt könnte die Klappe von Fig. 8
mit einer ähnlichen Dichtung wie in Fig. 4 versehen
sein, die auch die Seitenteile 36 einfaßt.
In der Ausführungsform der Fig. 5 und 6 umfaßt die
Klappe 28 eine Verschlußwand 92 mit der Form einer
Kugelteilfläche, die sich zwischen zwei Zapfen 94 er
streckt und die durch zwei Kreisbögen 96 eingefaßt
ist.
In der Ausführungsform der Fig. 7 und 8 umfaßt die
Klappe eine Verschlußwand 98 mit veränderlicher Form
(weder zylindrisch noch kugelförmig), die sich zwi
schen zwei Seitenteilen 100 mit rechteckiger Form er
streckt. Die Wand 98 enthält zwei Teile 102 und 104
mit allgemein zylindrischer Form, die in unterschied
lichen Abständen von der Schwenkachse X-X angeordnet
sind. Diese beiden Teile 102 und 104 sind durch einen
gekrümmten Verbindungsteil 106 miteinander verbunden.
Es dürfte verständlich sein, daß es sich bei den in
den Fig. 3 bis 8 dargestellten Klappen nur um Bei
spiele für Klappen mit geformten Wänden handelt, die
auch als "Schalenwandklappen" bezeichnet werden und
die erfindungsgemäß ausgeführt sein können.
Die Verschlußwand kann unterschiedliche Formen auf
weisen, um sich an die verschiedenen Formen des Ge
häuses anzupassen und um den besonderen Einbaubedin
gungen des betreffenden Fahrzeugs Rechnung zu tragen.
Im Falle der Fig. 3 und 4 ähnelt die Schalenklappe
einer Trommelklappe. Im Falle der Fig. 5 und 6
gleicht sie einer Kugelklappe.
Die Klappe der Fig. 7 und 8 stellt hingegen eine
Klappe mit neuartiger Struktur dar, bei der die Ver
schlußwand spezifisch gestaltet sein und veränderli
che Formen aufweisen kann.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die vorstehend
als Beispiel beschriebenen Ausführungsformen be
schränkt, sondern sie umfaßt auch andere Varianten.
Die Klappen der erfindungsgemäßen Vorrichtung können
geformte Wände aufweisen, die sehr unterschiedliche
Formen besitzen, insoweit es sich um Schalenwände
handelt.
Außerdem können die Betätigungsmittel der erfindungs
gemäßen Vorrichtung zahlreiche Varianten aufweisen.
Das Stellglied kann insbesondere in Form eines Fern
betätigungsmittels, etwa eines Seilzugs, ausgeführt
sein. Es ist auch möglich, andere Stellglieder zu
verwenden, vor allem einen Kleinstmotor. Desweiteren
besteht die Möglichkeit, andere Arten von Übertra
gungsmitteln als Zahnräder zu verwenden. Darüber hin
aus können diese Übertragungsmittel ein von 1 ver
schiedenes Übersetzungsverhältnis aufweisen, damit
die beiden Klappen unterschiedliche Geschwindigkeits
verläufe erhalten.
Die Erfindung ist zudem nicht auf den Fall eines Ge
häuses beschränkt, das zur Zuführung eines Außenluft
stroms und eines Umluftstroms dient, wie dies vorste
hend als Beispiel beschrieben wurde.
Claims (20)
1. Luftverteilungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge, um
fassend ein Gehäuse, das mit einem ersten Lufteinlaß
und mit einem zweiten Lufteinlaß versehen ist, sowie
zwei Klappen, die drehbar im Innern des Gehäuses ge
lagert sind, um wahlweise den ersten Lufteinlaß und
den zweiten Lufteinlaß zu kontrollieren,
dadurch gekennzeichnet, daß es
außerdem einen dritten Lufteinlaß (18) umfaßt, wobei
der zweite Lufteinlaß (16) und der dritte Lufteinlaß
(18) jeweils Winkelpositionen beiderseits des ersten
Lufteinlasses (14) einnehmen, daß die beiden Klappen
(28, 30) schwenkbar um benachbarte parallele Achsen
(32, 34) gelagert und zwischen einer angenäherten Po
sition, in der sie gemeinsam den ersten Lufteinlaß
(14) verschließen, und einer entfernten Position ver
stellbar sind, in der sie den zweiten Lufteinlaß (16)
bzw. den dritten Lufteinlaß (18) verschließen, und
daß sie Betätigungsmittel (68, 76, 74) für die Ver
stellung der Klappen umfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der zweite Lufteinlaß
(16) und der dritte Lufteinlaß (18) Winkelpositionen
einnehmen, die in etwa symmetrisch beiderseits des
ersten Lufteinlasses (14) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, da
durch gekennzeichnet, daß die bei
den Klappen (28, 30) schalenförmig gestaltete Wände
(38, 44) umfassen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich die geformten Wän
de (38, 44) der beiden Klappen (28, 30) jeweils auf
Winkelabständen (A) erstrecken, die gleich sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß sich der
zweite Lufteinlaß (16) und der dritte Lufteinlaß (18)
auf gleichen Winkelabständen erstrecken und daß sich
der erste Lufteinlaß (14) auf einem Winkelabstand er
streckt, der doppelt so groß wie derjenige des zwei
ten Lufteinlasses (16) oder des dritten Lufteinlasses
(18) ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die ge
formten Wände (38) der beiden Klappen (28, 30) je
weils eine kreiszylindrische oder eine nichtkreisför
mige zylindrische Gesamtform aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die ge
formten Wände (92) der beiden Klappen jeweils eine
teilkugelförmige Gesamtform aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die bei
den Klappen (28, 30) erste Anschläge (46, 48), die
aneinander zur Anlage kommen können, wenn sich die
beiden Klappen in ihrer angenäherten Position befin
den, und zweite Anschläge (50, 52) haben, die am Ge
häuse zur Anlage kommen können, wenn sich die beiden
Klappen in ihrer entfernten Position befinden.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Be
tätigungsmittel (68, 76, 74) die koordinierte Ver
stellung der beiden Klappen (28, 30) zwischen der an
genäherten Position und der entfernten Position her
beiführen können.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Betätigungsmittel
ein Stellglied (68), das auf die Verstellung einer
(30) der Klappen (der treibenden Klappe) einwirken
kann, und Bewegungsübertragungsmittel (64, 66) umfas
sen, die zwischen der treibenden Klappe (30) und der
anderen Klappe (28) (der getriebenen Klappe) einge
fügt sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Übertragungsmittel
Zahnräder (64, 66) umfassen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zahnräder (64, 70)
ein Übersetzungsverhältnis von 1 haben, so daß die
beiden Klappen (28, 30) jeweils mit der gleichen Win
kelgeschwindigkeit und auf gleichen Winkelverstellwe
gen in entgegengesetzten Richtungen drehend angetrie
ben werden.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Stellglied einen Kleinstmotor umfaßt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Stellglied einen Hebel (68) umfaßt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die
treibende Klappe (30) eine Anschlußstelle für die An
bringung des Stellglieds (68) umfaßt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 in Kombination mit
Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß der Hebel (68) einstückig an der treiben
den Klappe (30) angeformt ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 und 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Hebel (68) mindestens eine Öffnung (70) enthält, die
als Führung für einen Stift (72) dient, dessen Ver
stellbewegung durch ein Fernbestätigungsmittel, bei
spielsweise einen Seilzug (74), bewirkt wird.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (12) in Form eines Lufteinlaßgehäuses für ein
Gerät zur Heizung und/oder Klimatisierung des Fahr
gastraums eines Kraftfahrzeugs ausgeführt ist und daß
der erste Lufteinlaß (14) durch einen außerhalb des
Fahrgastraums aufgenommenen Außenluftstrom (AE) ge
speist wird, während der zweite Lufteinlaß (16) und
der dritte Lufteinlaß (18) beide durch einen im In
nern des Fahrgastraums aufgenommenen Umluftstrom (AR)
gespeist werden.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie einen Luftauslaß
(20) umfaßt, der mit einem Luftgebläse (24) verbunden
werden kann.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Luftfilter (84)
zwischen dem Luftauslaß (20) des Gehäuses (12) und
dem Luftgebläse (24) eingefügt ist.
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