DE19816497A1 - Verfahren zur Herstellung von Dibenzylcarbonaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von DibenzylcarbonatenInfo
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Abstract
Dibenzylcarbonate werden hergestellt, indem man ein Dialkylcarbonat mit einem Benzylalkohol in Gegenwart eines basischen Katalysators umsetzt und aus dem Reaktionsgemisch die leicht flüchtigen Komponenten und den Katalysator abtrennt. Dieses Verfahren gestattet die Herstellung von Benzylcarbonaten auf einfache Weise, in guten Ausbeuten und ohne besonderen sicherheitstechnischen Aufwand.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Dibenzylcarbo
naten durch Umsetzung von unsubstituierten Dialkylcarbonaten mit gegebenenfalls
substituierten Benzylalkoholen in Gegenwart eines Katalysators.
Dibenzylcarbonate werden als Vorprodukte für Benzylcarbazate benötigt. Benzyl
carbazate ihrerseits werden als Zwischenprodukte zur Herstellung von Pflanzen
schutzmitteln und Pharmazeutika eingesetzt. Sie werden insbesondere zu Peptid
synthesen verwendet (siehe EP-A 106 282). Gemäß J. Biol. Chem. 266, 5525 (1991)
läßt sich aus Benzylcarbazat Hydrazinosuccinat, ein Inhibitor der Aspartat-amino
transferase, herstellen. Die EP-A 143 078 beschreibt den Einsatz von Benzylcarbazat
zur Herstellung von Pflanzenschutzmitteln.
Es ist bekannt, symmetrische Dibenzylcarbonate durch Phosgenierung herzustellen
(siehe J. Am. Chem. Soc. 70, 1181 (1948)). Dabei ist nachteilig, daß das Produkt in
sehr unreiner Form anfällt und stets Benzylchlorid als Nebenprodukt auftritt. Diese
Verfahrensweise ist auch wenig wirtschaftlich, da der als Nebenprodukt anfallende
Alkohol entweder entsorgt oder durch einen zusätzlichen Isolierschritt wiederge
wonnen werden muß. Schließlich erfordert der Umgang mit Phosgen besonderen
sicherheitstechnischen Aufwand.
Es besteht deshalb noch ein Bedürfnis nach einem günstigen Verfahren zur Herstel
lung von Dibenzylcarbonaten.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Dibenzylcarbonaten der Formel
in der
R jeweils für C1-C6-Alkyl, C6-C12-Aryl oder Halogen und
n jeweils für Null oder eine ganze Zahl von 1 bis 5 stehen,
gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Dialkylcarbonat der Formel
R jeweils für C1-C6-Alkyl, C6-C12-Aryl oder Halogen und
n jeweils für Null oder eine ganze Zahl von 1 bis 5 stehen,
gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Dialkylcarbonat der Formel
in der
R' jeweils für einen C1-C4-Alkylrest steht,
mit einem Benzylalkohol der Formel
R' jeweils für einen C1-C4-Alkylrest steht,
mit einem Benzylalkohol der Formel
in der
R und n die bei Formel (I) angegebene Bedeutung haben,
in Gegenwart eines basischen Katalysators umsetzt und aus dem Reaktionsgemisch die leicht flüchtigen Komponenten und den Katalysator abtrennt.
R und n die bei Formel (I) angegebene Bedeutung haben,
in Gegenwart eines basischen Katalysators umsetzt und aus dem Reaktionsgemisch die leicht flüchtigen Komponenten und den Katalysator abtrennt.
Die beiden in Formel (I) vorkommenden Benzylgruppen sind i. a. identisch. Sind in
einer Benzylgruppe in den Formeln (I) und (III) mehrere Reste R vorhanden, so
können diese gleich oder verschieden sein.
In den Formeln (I) und (III) stehen R bevorzugt für C1-C4-Alkyl, Phenyl, Fluor oder
Chlor und n bevorzugt für Null, 1 oder 2.
Besonders bevorzugt steht n für Null, d. h. besonders bevorzugt wird erfindungsge
mäß unsubstituiertes Dibenzylcarbonat aus einem Dialkylcarbonat der Formel (II)
und unsubstituiertem Benzylalkohol hergestellt.
In Formel (II) sind die beiden vorkommenden Reste R' i. a. identisch. Vorzugsweise
steht R' für Methyl oder Ethyl.
Als Katalysatoren kommen für das erfindungsgemäße Verfahren die vielfältigsten
basisch reagierenden Verbindungen in Frage. Aus Gründen der erleichterten
Abtrennbarkeit nach Beendigung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind feste
basische Verbindungen als Katalysator bevorzugt. Beispiele sind:
Alkalimetallhydroxide wie Lithiumhydroxid, Natriumhydroxid und Kaliumhydroxid,
Erdalkalimetallhydroxide wie Calciumhydroxid, Alkalimetall- und
Erdalkalimetallcarbonate und -hydrogencarbonate wie Lithiumcarbonat,
Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat, Calciumcarbonat, Natriumhydrogencarbonat und
Kaliumhydrogencarbonat und Alkalimetall- oder Erdalkalimetallalkoholate wie
Lithiummethanolat und Natriummethanolat. Bei Verwendung von Alkalimetall- und
Erdalkalimetallalkoholaten wählt man zur Vermeidung der Bildung unerwünschter
Nebenprodukte bevorzugt solche aus, die sich vom jeweils eingesetzten
Benzylalkohol oder von dem Alkohol ableiten, der dem eingesetzten Dialkylcarbonat
zugrundeliegt (z. B. ist Natriummethanolat bevorzugt, wenn man als Dialkylcarbonat
Dimethylcarbonat einsetzt).
Ebenfalls als Katalysator einsetzbar sind Aminoverbindungen mit höheren
Molekulargewichten von beispielsweise 100 bis 200. Beispiele hierfür sind
bicyclische Aminoverbindungen wie 1,5-Diazabicyclo[4.3.0]-non-5-en und
1,8-Diazabicyclo[5.4.0]-undec-7-en. Es können auch basische Titanverbindungen
wie Titan(IV)isopropylat und basische Zinnverbindungen wie Dibutylzinnoxid und
Dimethylzinndidodecanat eingesetzt werden.
Bevorzugte Katalysatoren sind:
Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat, Natriumhydroxid und Kaliumhydroxid.
Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat, Natriumhydroxid und Kaliumhydroxid.
Der Katalysator kann z. B. in Mengen von 0,0001 bis 20 Mol-%, bezogen auf einge
setztes Dialkylcarbonat, eingesetzt werden.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann das jeweilige Dialkyl
carbonat der Formel (II) mit dem jeweiligen Benzylalkohol der Formel (III) und dem
Katalysator beispielsweise im Molverhältnis 1 : (20 bis 1,6) : (0,1 bis 0,0001),
bevorzugt 1 : (8 bis 1,8) : (0,01 bis 0,0003) und besonders bevorzugt 1 : (5 bis 2) : (0,01
bis 0,001) umgesetzt werden. Gegebenenfalls kann man in Gegenwart eines unter
den Reaktionsbedingungen stabilen Lösungsmittels, z. B. in Gegenwart aromatischer
Kohlenwasserstoffe oder cycloaliphatischen Kohlenwasserstoffe arbeiten. Bevorzugt
arbeitet man in Gegenwart von Toluol.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann beispielsweise bei Temperaturen von 50 bis
150°C, bevorzugt bei 60 bis 160°C und einem Druck von beispielsweise 1 bis
0,001 bar durchgeführt werden.
Der im Verlauf des erfindungsgemäßen Verfahrens gebildete Alkohol (= R'OH) wird
bevorzugt bereits während der Umsetzung abdestilliert. Dieser Vorgang kann
gegebenenfalls durch Zusatz eines Azeotropbildners, etwa eines aromatischen
Kohlenwasserstoffs, insbesondere Toluol, gefördert werden.
Nach Beendigung der erfindungsgemäßen Umsetzung kann man das
Reaktionsgemisch beispielsweise aufarbeiten, indem man gegebenenfalls noch
vorhandene leichtflüchtige Komponenten, z. B. Alkohol R'OH, abtrennt, z. B. durch
Destillation, gegebenenfalls unter vermindertem Druck und dann der Katalysator
abtrennt, z. B. durch Filtration oder durch Extraktion mit Wasser. Eventuell
vorhandene überschüssige Einsatzstoffe, z. B. überschüssiger Benzylalkohol der
Formel (III), können gegebenenfalls durch Destillation abgetrennt werden. Das so
erhältliche Reaktionsprodukt kann gegebenenfalls mit Hilfe an sich bekannter
Techniken, z. B. durch (Hochvakuum-)Destillation oder (Tieftemperatur-)Kristal
isation weiter gereinigt werden.
Bei einer beispielhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens legt
man die Ausgangsverbindungen der Formeln (II) und (III) zusammen mit dem
Katalysator und gegebenenfalls einem Lösungsmittel bzw. Azeotropbildner vor,
erwärmt das Gemisch auf Reaktionstemperatur und entfernt bereits während der
Reaktion gebildeten Alkohol R'OH, z. B. durch Destillation, gegebenenfalls bei
vermindertem Druck und/oder gegebenenfalls zusammen mit einem Azeotropbildner.
Restlichen Alkohol R'OH und gegebenenfalls noch vorhandenes Lösungsmittel bzw.
Azeotropbildner kann man nach Beendigung der Reaktion entfernen, beispielsweise
bei 100 bis 160°C und sinkenden Drucken, z. B. bis zu 0,001 bar. Danach, aber
natürlich auch direkt nach Beendigung der Reaktion, kann man den Katalysator
entfernen; sofern es sich um einen festen Katalysator handelt z. B. durch Filtration
oder Dekantation, sonst z. B. durch Extraktion mit Wasser. Es hinterbleibt das
hergestellte Dibenzylcarbonat der Formel (I) i. a. in Reinheiten von über 90%, häufig
von über 95%.
Wenn man entsprechend dieser Weise arbeitet enthalten die letzten destillativ abge
trennten Mengen R'OH i. a. Anteile von nicht umgesetztem Dialkylcarbonat der
Formel (II). Solche Fraktionen kann man mit Vorteil dem nächsten Reaktionsansatz
zufügen.
Es ist ausgesprochen überraschend, daß es mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
gelingt auf technisch einfache Weise Dibenzylcarbonate der Formel (I) in hoher
Reinheit herzustellen. Der beim erfindungsgemäßen Verfahren als Nebenprodukt ent
stehende Alkohol R'OH kann in die Herstellung des einzusetzenden
Dialkylcarbonats der Formel (II) zurückgeführt werden. Das erfindungsgemäße
Verfahren erfordert keinen besonderen sicherheitstechnischen Aufwand.
360 g Dimethylcarbonat, 864 g Benzylalkohol und 8 g Kaliumcarbonat wurden bei
Raumtemperatur gemischt und unter Rühren bei Normaldruck zum Sieden erhitzt.
Das hierbei gebildete Methanol wurde zur Vervollständigung der Reaktion ab
destilliert. Hierbei stieg die Sumpftemperatur auf bis zu 140°C an. Sobald kein
Alkohol mehr abdestillierte wurde ein immer kleiner werdender Druck angelegt und
die Sumpftemperatur konstant gehalten. Nach Erreichen von 1 mbar bei 140°C
wurden diese Bedingungen noch 1 Stunde gehalten. Anschließend wurde auf 45°C
abgekühlt und der Katalysator durch Filtration abgetrennt.
Ausbeuten:
- 1. Fraktion: 328 g Destillat bei Normaldruck
- 2. Fraktion: 317 g Destillat im Vakuum
- 3. Fraktion: 473 g Sumpfprodukt
GC-Analyse des Sumpfproduktes:
0,48% Benzylalkohol
< 1% Benzylmethylcarbonat
3,95% Dibenzylether
91,3% Dibenzylcarbonat.
0,48% Benzylalkohol
< 1% Benzylmethylcarbonat
3,95% Dibenzylether
91,3% Dibenzylcarbonat.
Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch wurden nur 630 g Benzylalkohol eingesetzt und
zusätzlich die 2. Fraktion aus Beispiel 1.
Ausbeuten:
- 1. Fraktion: 305 g Destillat bei Normaldruck
- 2. Fraktion: 116 g Destillat im Vakuum
- 3. Fraktion: 781 g Sumpfprodukt
GC-Analyse des Sumpfproduktes:
1,40% Benzylalkohol
3,50% Benzylmethylcarbonat
3,56% Dibenzylether
91,4% Dibenzylcarbonat
1,40% Benzylalkohol
3,50% Benzylmethylcarbonat
3,56% Dibenzylether
91,4% Dibenzylcarbonat
Es wurde verfahren wie in Beispiel 1, jedoch wurden statt Dimethylcarbonat Diethyl
carbonat (DEC) und verschiedene Katalysatoren eingesetzt. Einzelheiten sind aus
Tabelle 1 ersichtlich.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von Dibenzylcarbonaten der Formel
in der
R jeweils für C1-C6-Alkyl, C6-C12-Aryl oder Halogen und
n jeweils für Null oder eine ganze Zahl von 1 bis 5 stehen,
dadurch gekennzeichnet, daß man ein Dialkylcarbonat der Formel
in der
R' jeweils für einen C1-C4-Alkylrest steht,
mit einem Benzylalkohol der Formel
in der
R und n die bei Formel (I) angegebene Bedeutung haben,
in Gegenwart eines basischen Katalysators umsetzt und aus dem Reaktions gemisch die leicht flüchtigen Komponenten und den Katalysator abtrennt.
in der
R jeweils für C1-C6-Alkyl, C6-C12-Aryl oder Halogen und
n jeweils für Null oder eine ganze Zahl von 1 bis 5 stehen,
dadurch gekennzeichnet, daß man ein Dialkylcarbonat der Formel
in der
R' jeweils für einen C1-C4-Alkylrest steht,
mit einem Benzylalkohol der Formel
in der
R und n die bei Formel (I) angegebene Bedeutung haben,
in Gegenwart eines basischen Katalysators umsetzt und aus dem Reaktions gemisch die leicht flüchtigen Komponenten und den Katalysator abtrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Formeln (I)
und (III) R für C1-C4-Alkyl, Phenyl, Fluor oder Chlor und n für Null, 1 oder
2 stehen.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Formel
(II) R' für Methyl oder Ethyl steht.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als
basische Katalysatoren Alkalimetallhydroxide, Erdalkalimetallhydroxide,
Alkalimetall- oder Erdalkalimetallcarbonate oder -hydrogencarbonate, Alkali
metall- oder Erdalkalimetallalkoholate, Aminoverbindungen mit höheren
Molekulargewichten, basische Titanverbindungen oder basische Zinnver
bindungen einsetzt.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man 0,0001
bis 20 Mol-% basischen Katalysator, bezogen auf eingesetztes Dialkyl
carbonat, einsetzt.
6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man das
Dialkylcarbonat der Formel (II), den Benzylalkohol der Formel (III) und den
Katalysator in einem Molverhältnis von 1 : (20 bis 1,6) : (0,1 bis 0,0001) ein
setzt.
7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man es in
Gegenwart von Toluol durchführt.
8. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man es bei
Temperaturen im Bereich 50 bis 180°C und Drucken im Bereich 1 bis
0,001 bar durchführt.
9. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man leicht
flüchtige Komponenten durch Destillation abtrennt.
10. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man den
Katalysator durch Filtration oder durch Extraktion mit Wasser abtrennt.
Priority Applications (6)
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---|---|---|---|
DE19816497A DE19816497A1 (de) | 1998-04-14 | 1998-04-14 | Verfahren zur Herstellung von Dibenzylcarbonaten |
JP2000543416A JP2002511443A (ja) | 1998-04-14 | 1999-04-01 | 炭酸ジベンジルの製造方法 |
EP99919186A EP1071651A1 (de) | 1998-04-14 | 1999-04-01 | Verfahren zur herstellung von dibenzylcarbonaten |
PCT/EP1999/002287 WO1999052853A1 (de) | 1998-04-14 | 1999-04-01 | Verfahren zur herstellung von dibenzylcarbonaten |
AU37051/99A AU3705199A (en) | 1998-04-14 | 1999-04-01 | Method for the production of dibenzyl carbonates |
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1999
- 1999-04-01 US US09/673,120 patent/US6350893B1/en not_active Expired - Fee Related
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