DE19814753C2 - Vorrichtung zum Verwiegen von durch Unterdruck förderbares Schüttgut - Google Patents
Vorrichtung zum Verwiegen von durch Unterdruck förderbares SchüttgutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verwiegen von
durch Unterdruck förderbares Schüttgut, wie Pulvern, Granula
ten oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Es sind beispielsweise aus der GB 20 45 447 A derartige Vor
richtungen bekannt, bei denen der Wiege- und Sammelbehälter
allseits geschlossen ist und an seiner Außenseite mit dem
Einlaß und dem Unterdruckanschluß versehen ist. Bei diesen
Vorrichtungen wird also das zu wiegende Schüttgut, wie Mehl,
Zucker oder dergleichen, direkt in den Wiege- und Sammelbe
hälter gefördert. Die Meßzelle zum Wiegen befindet sich bei
derartigen Vorrichtungen an der Außenseite des Wiege- und
Sammelbehälters. Wenn das im Wiege- und Sammelbehälter
befindliche Schüttgut ein bestimmtes, vorgegebe
nes Gewicht erreicht hat, wird der Förderstrom unterbrochen
und eine an der Unterseite des Wiege- und Sammelbehälters be
findliche Klappe oder Öffnung wird betätigt, wonach das
Schüttgut aus dem Wiege- und Sammelbehälter nach unten hin
ausfällt und zu einer weiteren Station, wie einer Verpac
kungs- oder Verarbeitungsanlage, weiter befördert wird.
Problematisch bei derartigen bekannten Vorrichtungen ist, daß
eine Meßgenauigkeit nur im Rahmen von plus/minus 100 g er
zielt werden kann. Dies liegt daran, daß das Schüttgut über
flexible Leitungen zum Einlaß gefördert wird, wobei diese
flexiblen Leitungen durch Kontraktionen die Meßgenauigkeit
beeinflussen. Da einige Stoffe beim Fördern in den Wiege- und
Sammelbehälter zur Staubbildung und zu Aufwirbelungen neigen,
kann es auch nicht immer verhindert werden, daß nach Errei
chen des vorgegebenen Gewichts sich aufgewirbelte Schütt
gutanteile setzen und das Meßergebnis beeinflussen.
Problematisch ist bei derartigen Vorrichtungen zudem, daß
nach dem Wiegen das Schüttgut den Wiege- und Sammelbehälter
nach unten über eine Gefällstrecke verlassen muß, hierdurch
also wiederum die Gefahr des Aufwirbelns und der Staubbildung
besteht. Zudem müssen derartige Vorrichtungen, da sich ja die
Schüttgutentnahmeöffnung stets unten befindet, relativ hoch
über dem Boden angebracht sein, und zwar hängend oder in ei
nem Gerüst, was ebenfalls nachteilig und vor allem teuer ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der ein
gangs genannten Art zu schaffen, welche ein genaues Wiegen
von Schüttgut ermöglicht, welche eine möglichst staubfreie
Weiterförderung des Schüttguts nach dem Verwiegen ermöglicht
und welche ergonomisch günstig zu bedienen und zu warten sein
soll.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs genann
ten Art gelöst, welche die Merkmale des Patentanspruchs 1
aufweist.
Erfindungsgemäß zeichnet sich die Vorrichtung zum Verwiegen
von durch Unterdruck förderbares Schüttgut dadurch aus, daß
die Vorrichtung ein geschlossenes Gehäuse aufweist, in dessen
Innenraum der Wiege- und Sammelbehälter einführbar ist und
dadurch, daß sich die mit dem Wiege- und Sammelbehälter ver
bindbare Meßzelle im Innenraum des Gehäuses angeordnet ist.
Der Erfindung liegt also der überraschende Gedanke zugrunde,
den Wiege- und Sammelbehälter in ein geschlossenes durch Un
terdruck beim Fördern des Schüttguts beeinflußtes Gehäuse
einzuführen und auch die Meßzelle im Innenraum des Gehäuses
anzuordnen, wodurch sich auch die Meßzelle im Einfluß des Un
terdrucks befindet, wenn Schüttgut in den Innenraum des Ge
häuses und damit in den Wiege- und Sammelbehälter gefördert
wird.
Hierdurch wird erreicht, daß die Meßzelle den gleichen Außen
bedingungen wie der Wiege- und Sammelbehälter unterliegt,
d. h. einem Unterdruck während des Fördervorgangs ausgesetzt
ist, sich also ebenso wie der Wiege- und Sammelbehälter im
Vakuum befindet. Hierdurch können Beeinflussungen auf die
Meßgenauigkeiten, wie Erschütterungen, Kontraktionen von fle
xiblen Zuleitungsschläuchen und Ähnlichem ausgeschlossen wer
den.
In praktischen Versuchen hat sich gezeigt, daß sich mit einer
derartigen Vorrichtung Meßgenauigkeiten von plus/minus 5 g
erzielen lassen, so daß mit einer derartigen Vorrichtung fast
grammgenau gewogen werden kann.
Bei einer derartigen Ausgestaltung ist weiter vorteilhaft,
daß auf die üblicherweise nötige Fallstrecke zum Entfernen
des Schüttguts aus dem Wiege- und Sammelbehälter verzichtet
werden kann, da der mit dem Schüttgut gefüllte Wiege- und
Sammelbehälter nach dem Verwiegen aus der Vorrichtung heraus
gezogen werden kann, um einer weiteren Verarbeitung zugeführt
zu werden. Wenn der Wiege- und Sammelbehälter als Verpac
kungseinheit ausgebildet ist, braucht dieser nur noch ver
schlossen zu werden, eine Weiterförderung durch weitere Lei
tungen oder durch eine Fällstrecke zu weiteren offenen Be
hältnissen ist nicht mehr nötig.
In praktischen Versuchen hat sich ergeben, daß sich mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung absolut staubfrei arbeiten
läßt, es also keiner zusätzlichen Aspirationseinrichtungen
bedarf.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorge
sehen, daß das Gehäuse in einem unteren Bereich durchgehende,
den Lufteintritt in den Innenraum ermöglichende Bohrungen
aufweist, wobei zwischen Wiege- und Sammelbehälter und Gehäu
sewand ein freier Raum verbleibt, welcher ein Strömen von
Luft durch die Bohrungen zum Unterdruckanschluß ermöglicht.
Diese zwischen Wiege- und Sammelbehälter und Gehäuseinnenwand
strömende Nebenluft wird dazu benutzt, den Zwischenraum zwi
schen Gehäuseinnenwand und Wandung des Wiege- und Sammelbe
hälters staubfrei zu halten und mögliche Verwirbelungen des
zu fördernden Schüttguts im Gehäuse der Vorrichtung zu beein
flussen. Ferner sorgt diese Nebenluft dafür, daß eine Art
Luftspülung der Gehäuseinnenwandung erfolgt, d. h., daß diese
Nebenluft dafür sorgt, daß sich Schüttgutpartikel nicht an
der Gehäusewandung absetzen und diese verschmutzen können.
In einer praktischen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese
hen, daß zwischen dem am Gehäuse angebrachten Einlaß und der
Öffnung des Wiege- und Sammelbehälters ein sich zum Behälter
verjüngender Konus angeordnet ist. Dieser Konus dient als
Rutsche für das in das Gehäuse dringende Schüttgut.
In einer weiteren praktischen Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß das Gehäuse eine verschließbare Öffnung auf
weist, durch welche der Wiege- und Sammelbehälter aus der
Vorrichtung entnehmbar ist. Eine derartige verschließbare
Öffnung kann beispielsweise als Klappe oder Tür ausgebildet
sein, durch welche ein Herausnehmen bzw. Einstellen des Wie
ge- und Sammelbehälters aus der bzw. in die Vorrichtung auf
einfachste Weise möglich ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß der Unterdruckanschluß mit einer Fil
tereinrichtung verbunden ist. So kann der Unterdruckanschluß
beispielsweise mit einem selbstreinigenden Seidenfiltertuch
verbunden sein, durch welche eine Reinigung des Filters wäh
rend des Betriebes ermöglicht wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden anhand der Be
schreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
der Zeichnung und der Patentansprüche näher beschrie
ben.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der er
findungsgemäßen Vorrichtung 10 dargestellt. Die Vorrichtung
10 weist ein Gehäuse 12 auf, welches mit einer Grundplatte 14
auf einem Boden 16 beispielsweise eines Gebäudes aufgestellt
ist.
Auf das Gehäuse 12 ist ein Deckel 18 aufgesetzt, welcher ei
nen Unterdruckanschluß 20 einer nicht näher dargestellten Un
terdruckquelle, beispielsweise einem Gebläse, aufweist. Über
den Unterdruckanschluß 20 wird Luft aus dem Innenraum 22 des
Gehäuses 12 abgesaugt, was durch den Fall A angedeutet ist.
Das Gehäuse 12 weist einen Einlaß 24 für zu förderndes und zu
wiegendes Schüttgut 26 auf, welches über eine nur angedeutete
Leitung 28 durch den Unterdruck in den Innenraum 22 des Ge
häuses 12 eingesaugt wird. Die Leitung 28 kann mit einem
Schüttgutbehälter verbunden sein oder mit einer Entnahmevor
richtung, wie sie in der deutschen Patentanmeldung 197 12 177.2
beschrieben wird.
Das Ansaugen des Schüttguts 26 wird durch die Pfeile B und C
angedeutet. Ein im Innenraum 22 über dem Einlaß 24 angeordne
tes Leitblech 30 sorgt dafür, daß das Schüttgut 26 schräg
nach unten gerichtet in den Innenraum 22 des Gehäuses 12 ge
langt.
Unterstützt durch einen an der Gehäuseinnenwand 32 angebrach
ten Konus 34 gelangt das Schüttgut 26 über eine Öffnung 36 in
einen Wiege- und Sammelbehälter 38. Dieser Wiege- und Sammel
behälter 38 ruht mit seinem Boden 40 auf einer Platte 42,
welche mit einer nur angedeuteten Meßzelle 44 in Kontakt
steht. Abweichend von der in der Zeichnung dargestellten Aus
führungsform der Vorichtung 10 ist es auch möglich, die Meß
zelle 44 oder eine Mehrzahl von Meßzellen seitlich an der Ge
häuseinnenwand 32 anzubringen, sodaß dann der Wiege- und Sam
melbehälter 38 an der Meßzelle 44 bzw. an den Meßzellen auf
gehängt ist. Dies kann insbesondere dann sinnvoll sein, wenn
das Schüttgut 26 nach unten aus dem Wiege- und Sammelbehälter
38 entfernt werden soll.
Die Meßzelle 44 reagiert auf Gewichtsveränderungen des Wiege-
und Sammelbehälters 38 und sorgt bei Erreichen eines vorgege
benen Gewichts über eine nicht näher dargestellte elektroni
sche Schaltung für das Abschalten des Unterdrucks und damit
für die Beendigung der Zufuhr von Schüttgut 26 in den Innen
raum 22 des Gehäuses 12.
Die elektronische Schaltung kann dabei so eingestellt werden,
daß gewisse Nachfallzeiten, Nachfallmengen und Beruhigungs
zeiten berücksichtigt werden können. Sie kann auch auf eine
Grob- oder Feindosierung eingestellt werden.
Der Deckel 18 ist gehäuseinnenseitig mit einer Filtereinrich
tung 46 verbunden, welche im gezeigten Ausführungsbeispiel
aus einer Seidenfiltertuch-Anordnung 48 besteht. Zur Reini
gung der Filtereinrichtung 46 ist der Unterdruckanschluß 20
mit einem Filterreinigungsventil 50 versehen.
Nur angedeutet ist in der Zeichnung ein Auslaß 52 zur Entnah
me des Wiege- und Sammelbehälters 38 aus dem Gehäuse 12. Die
ser Auslaß 52 ist eine mittels Scharnieren 54 am Gehäuse 12
angeschlagene Tür mit Türverschluß 56.
Durch Öffnen der Tür läßt sich der Wiege- und Sammelbehälter
38 aus dem Innenraum 22 des Gehäuses 12 entnehmen bzw. in
diesen hineinstellen. Es ist auch möglich, an den Wiege- und
Sammelbehälter 38 seitliche Türen oder Klappen anzubringen,
damit das Schüttgut 26 nach dem Wiegevorgang automatisch aus
der Vorrichtung entfernt werden kann, beispielsweise durch
Förderbänder, Förderschnecken, Saugleitungen oder derglei
chen.
In einem unteren Bereich 58 weist das Gehäuse 12 durchgehende
Bohrungen 60 auf, durch welche durch die Pfeile D angedeutete
Nebenluft in einen freien Raum 62 zwischen Wiege- und Sammel
behälter 38 und Gehäuseinnenwand 32 und von dort aus, was
durch die Pfeile E angedeutet ist, zum Innenraum 22 des Ge
häuse 12 hin strömen kann. Diese Nebenluft dient dazu, den
freien Raum 62 staubfrei zu halten. Eine Vielzahl von Bohrun
gen 60 kann im Mantel des Gehäuses 12 im unteren Bereich 58
eingebracht sein. Die Nebenluft kann auch Verwirbelungen,
welche durch die Pfeile F angedeutet sind, gezielt beeinflus
sen.
Claims (5)
1. Vorrichtung (10) zum Verwiegen von durch Unterdruck för
derbares Schüttgut (26), wie Pulver, Granulat oder derglei
chen, mit einem Einlaß (24) für das Schüttgut (26), einem Un
terdruckanschluß (20), einem Wiege- und Sammelbehälter (38),
wenigstens einer mit dem Wiege- und Sammelbehälter (38) ver
bundenen Meßzelle (44), und mit einem Auslaß (52) zum Entfer
nen des Schüttguts (26) aus der Vorrichtung (10), wobei eine
mit dem Unterdruckanschluß (20) verbundene Unterdruckquelle
ein Ansaugen des Schüttguts (26) in die Vorrichtung (10) und
eine Förderung des Schüttguts (26) in den Wiege- und Sammelbe
hälter bewirkt, und wobei die Meßzelle (44) Gewichtsänderungen
des Wiege- und Sammelbehälters (38) mißt und bei Erreichen ei
nes gewünschten Gewichts die Zufuhr von Schüttgut (26) in die
Vorrichtung (10) unterbricht, und wobei ein Innenraum (22) der
Vorrichtung (10), in welchem zumindest der Wiege- und Sammel
behälter (38) angeordnet ist, zumindest bis zur Unterbrechung
der Schüttgutzufuhr einem Unterdruck ausgesetzt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) ein geschlossenes Ge
häuse (12) aufweist, in dessen Innenraum (22) der Wiege- und
Sammelbehälter (38) eingeführt wird und daß die mit dem Wiege-
und Sammelbehälter (38) verbundene Meßzelle (44) im Innenraum
(22) des Gehäuses (12) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (12) in einem unteren Bereich (58) durchgehende,
den Lufteintritt in den Innenraum (22) ermöglichende Bohrun
gen (60) aufweist, wobei zwischen Wiege- und Sammelbehälter
(38) und Gehäusewand (32) ein freier Raum (62) verbleibt,
welcher ein Strömen von Luft durch die Bohrungen (60) zum Un
terdruckanschluß (20) ermöglicht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen dem am Gehäuse (12) angebrachten Einlaß
(24) und der Öffnung (36) des Wiege- und Sammelbehälters (38)
ein sich zum Wiege- und Sammelbehälter (38) verjüngender Ko
nus (34) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gehäuse (12) einen verschließbaren Aus
laß (52) aufweist, durch welchen der Wiege- und Sammelbehäl
ter (38) aus der Vorrichtung (10) entnehmbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Unterdruckanschluß (20) mit einer Fil
tereinrichtung (46) verbunden ist.
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Families Citing this family (1)
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DE102020004386A1 (de) * | 2019-10-11 | 2021-04-15 | Motan Holding Gmbh | Fördergerät für den Einsatz im Kunststoffbereich |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2954203A (en) * | 1957-06-20 | 1960-09-27 | Clarence F Carter | Filling machine |
DE2733201B1 (de) * | 1977-07-22 | 1978-09-21 | Waeschle Maschf Gmbh | Vorrichtung zum pneumatischen Beschicken einer Behaelterwaage |
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1998
- 1998-04-02 DE DE1998114753 patent/DE19814753C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19814753A1 (de) | 1999-10-14 |
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