DE19813532C1 - Steuergerät mit Flüssigkeitskühlung - Google Patents
Steuergerät mit FlüssigkeitskühlungInfo
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Abstract
Ein elektronisches Steuergerät mit Flüssigkeitskühlung weist einen an einer Außenwand (11) des Steuergeräts angeordneten, großflächig ausgebildeten, von einer Flüssigkeit durchströmten Kühler (2) auf. Eine wärmeleitende Kontaktplatte (3) ist thermisch unmittelbar mit einer Seite des Kühlers (2) gekoppelt. Ferner ist die Kontaktplatte mit wenigstens einer elastischen Zone (31) an eine Außenwand des Steuergeräts gepreßt.
Description
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Steuergerät mit
Flüssigkeitskühlung.
Aus der Patentanmeldung EP 0 309 986 A1 ist ein Steuergerät
für den Einsatz in einem Kraftfahrzeug bekannt, dessen eine
Seite in Kontakt mit Kühlwasser eines Motors ist. In der Pra
xis ist es allerdings schwierig, ein solches Steuergerät ab
solut dicht herzustellen. Probleme bereitet auch eine Repara
tur oder der Austausch des an den Kühlwasserkreislauf ange
schlossenen Steuergeräts.
Es ist ein Ziel der Erfindung, ein flüssigkeitsgekühltes
Steuergerät bereitzustellen, das einfach herzustellen ist und
dennoch mit einer effektiven Flüssigkeitskühlung ausgestattet
ist.
Dieses Ziel wird mit einem Steuergerät erreicht, wie es in
Patentanspruch 1 definiert ist. Vorteilhafte Ausführungsfor
men sind in den Unteransprüchen angegeben.
Da die Wärmeleitung vom Gehäuse zum Kühler unter Vermittlung
einer Kontaktplatte stattfindet, die eine elastische Zone zur
Anlage am Gehäuse aufweist, sind die Anforderungen an die
Ebenheit der Oberfläche des Gehäuses des Steuergeräts gering.
Unebenheiten können durch die elastische Zone ausgeglichen
werden und führen nicht dazu, daß die Kontaktfläche und damit
die Wärmeleitung drastisch reduziert wird. Eine teure Nachbe
arbeitung einer Außenwand des Steuergeräts wird vermieden. Es
kann daher beispielsweise ein Gehäuse für das Steuergerät
eingesetzt werden, das mit Aluminium-Druckguß hergestellt
ist.
Bekannte Kühler werden im Hartlötverfahren hergestellt. Bei
diesem Herstellungsprozeß kann gleichzeitig eine oder mehrere
Kontaktplatten an den Kühler gelötet werden.
Vorzugsweise wird der Kühler über eine oder mehrere Kontakt
platten mechanisch am Steuergerät befestigt. Wird eine lösba
re Befestigungsart für die Kontaktplatte gewählt, kann das
Steuergerät auf einfache Weise vom Kühler getrennt werden.
Als Kühler können flach ausgebildete Rohre eingesetzt werden,
wie sie bei Kraftfahrzeugkühlern serienmäßig Verwendung fin
den. Ein flaches Kühlrohr stellt eine großflächige Kontakt
fläche für die Anlage einer Kontaktplatte bereit.
Die Kontaktplatte ist vorzugsweise ein Aluminium- oder Stahl
blech, das durch ein Stanz-, Biege- und/oder Tiefziehverfah
ren geformt wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die elastische Zone
in einem Randbereich der Kontaktplatte neben dem Kühler aus
gebildet. Auf diese Weise wird vermieden, daß der Kühler Be
festigungsöffnungen aufweisen muß.
Besonders gut können Unebenheiten des Gehäuses des Steuerge
räts ausgeglichen werden, wenn die elastische Zone aus einer
Vielzahl von individuell verformbaren, voneinander getrennten
Kontaktflächen, insbesondere Laschen, gebildet ist. Günstig
ist es, wenn eine solche individuelle Kontaktfläche oder La
sche jeweils von einem separaten Befestigungselement an die
Außenwand des Steuergeräts gepreßt wird.
Die Wärmeabfuhr wird verbessert, wenn zwei ebene Seiten oder
Kontaktflächen des Kühlers mit jeweils einer Kontaktplatte
thermisch gekoppelt sind.
Das Steuergerät eignet sich insbesondere zum Einbau in den
Motorraum eines Kraftfahrzeugs und zum Anschluß des Steuerge
räte-Kühlers an den Motor-Kühlkreislauf.
Wegen der guten Wärmeabführung kann das Steuergerät bei
spielsweise zur elektronischen Steuerung von Ventilen einer
Brennkraftmaschine oder eines Kurbelwellen-Starter-
Generators, der in einem Kraftfahrzeug sowohl als Anlasser
als auch als Lichtmaschine dient, eingesetzt werden.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten erge
ben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in
Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines mit einem Kühler
ausgerüsteten Steuergeräts,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Steuergerät von Fig. 1, und
Fig. 3 einen Schnitt durch das Steuergerät in der in Fig. 2
eingezeichneten Ebene A-A.
Fig. 1 zeigt ein Gehäuse 1 eines Steuergeräts zum Einsatz in
einem Motorraum eines Kraftfahrzeugs. Das Gehäuse beherbergt
eine elektronische Steuerschaltung, die eine Verlustleistung
von etwa 500 Watt verursacht. An einer Außenwand des Steuer
geräts 1 ist ein flach ausgebildeter Kühler 2 angeordnet.
Der Kühler ist mit seinen ebenen, großflächigen Seiten mit
einer unteren Kontaktplatte 3 und einer oberen Kontaktplatte
4 kontaktiert. Die metallischen Kontaktplatten sind jeweils
3 mm dick, 200 mm lang und bestehen aus einem Aluminiumblech.
Die Kontaktierung läßt sich sehr einfach bei der Herstellung
des Kühlers durch Hartlöten erzielen, da Kühler der Fahrzeug
technik ohnehin in der Regel hartgelötet werden. Da die Ver
bindung zwischen dem Kühler 2 und einer Kontaktplatte 3, 4
nicht lösbar zu sein braucht, läßt sich leicht eine optimale
thermische Verbindung zwischen einer Kontaktplatte und dem
Kühler herstellen.
Zum Herstellen eines guten thermischen Kontakts zur Außenwand
11 des Steuergeräts weisen die Kontaktplatten 3, 4 elastische
Zonen 31 auf. Diese sind parallel zueinander beiderseits des
Kühlers 2 angeordnet.
Die Verformbarkeit und Biegsamkeit der Kontaktplatten, und
genauer deren Anpassbarkeit an die Oberfläche der Außenwand
11, wird durch eine seitliche Beabstandung der hierzu be
stimmten Kontaktflächen vom Kühler 2 verbessert. Wenn die
Kontaktflächen in einer Entfernung vom Kühler angeordnet
sind, die wenigstens dessen Höhe entspricht, läßt sich insbe
sondere die obere Kontaktplatte 4 im Randbereich so verfor
men, daß eine möglichst große Kontaktfläche der elastischen
Zone 31 zur Außenwand 11 oder der elastischen Zone der darun
ter liegenden Kontaktfläche 3 erzielt wird. Selbstverständ
lich kann auch auf eine der beiden Kühlplatten verzichtet
werden.
Durch die seitliche Beabstandung vom Kühler können die Kon
taktplatten 3, 4 in einem Randbereich neben dem Kühler eine
Schleife ausbilden, um in Kontakt mit der Außenwand 11 bezie
hungsweise den Anlageflächen oder Laschen 32 der darunter
liegenden Kontaktplatte 3 zu gelangen. Die Schleife hat die
Form eines "S" oder eines gespiegelten "S".
Um eine besonders gute Verformbarkeit und Ausrichtung der
elastischen Zone 31 zur jeweiligen lokalen Oberfläche der Au
ßenwand 11 zu ermöglichen, ist die elastische Zone in einzel
ne, voneinander getrennte und daher leichter verformbare Kon
taktflächen aufgeteilt. Die einzelnen Kontaktflächen bilden
Laschen 32, die jeweils durch ein einzelnes Befestigungsele
ment 5, das in diesem Fall eine Schraube ist, auf die Außen
wand 11 gepreßt sind. Dadurch wird jede Lasche 32 optimal an
die Oberflächenbeschaffenheit der Außenwand 11 angepaßt. Es
erfolgt eine optimale Anlage sowohl der unteren Kontaktplatte
3 gegenüber der Außenwand 11 als auch der oberen Kontaktplat
te 4 gegenüber der unteren Kontaktplatte 3 im Bereich der
elastischen Zone 31.
Alternativ läßt sich eine gute Befestigung mit weniger Befe
stigungselementen mittels einer starren Kontaktleiste erzie
len, die eine elastische Zone 31 auf die Außenwand 11 preßt.
Dabei genügt eine Befestigung der Leiste an ihren extremen
Enden, da die übereinander liegenden elastischen Zonen 31 der
beiden Kontaktplatten sich relativ stark verformen lassen.
Auf diese Weise entsteht ein thermischer Pfad, der nicht
durch eine isolierende Luftschicht unterbrochen werden kann.
In Fig. 2 sind zwei Kühlflansche 23 erkennbar. Kühlwasser
wird über einen Kühlflansch 23 vom Kühlkreislauf zugeführt
und über einen weiteren Kühlflansch 23 wieder abgegeben.
Aus Fig. 3 wird deutlich, daß der Kühler 2 eine Vielzahl von
Strömungspfaden 21 aufweist, die durch ein Turbulenzblech 22
geschaffen sind.
Im dargestellten Steuergerät verläuft der thermische Pfad
über die Verlustleistung erzeugende Steuerschaltung zur Au
ßenwand 11, über die elastische Zone 31, und genauer die ela
stischen, verformbaren Laschen 32, zu den Kontaktplatten 3
und 4, von dort auf die ebenen Seiten des Kühlers 2 und von
dort direkt oder über das Turbulenzblech 22 in die Kühlflüs
sigkeit.
Dabei stellt der großflächige Kontakt sowohl zwischen der Au
ßenwand 11 und der Kontaktplatte 3, 4 als auch zwischen den
Kontaktplatten und dem Kühler 2 einen optimalen Wärmeübergang
sicher. Die Wärme gelangt über große metallische Kontaktflä
chen, ohne durch eine isolierende Luft- oder Kleberschicht
behindert zu werden, an eine große Kontaktfläche des Kühlers.
Eine Alterung aufgrund von Temperaturwechseln, eines Verzie
hens der Oberflächen oder eines Lösens von Klebern ist ausge
schlossen. Ferner sind keine speziellen Dichtungsmaßnahmen
notwendig, um das Steuergerät gegen die Kühlflüssigkeit abzu
dichten. Auch bei einem hohen Kühlwasserdruck, wie er in ei
nem Kühlkreislauf eines Verbrennungsmotors auftritt, besteht
nicht die Gefahr, daß Dichtungen gequetscht werden oder auf
grund von Verformungen die Kontaktfläche zum Kühler reduziert
wird.
Claims (10)
1. Elektronisches Steuergerät mit Flüssigkeitskühlung, das
aufweist:
- 1. einen an einer Außenwand (11) des Steuergeräts ange ordneten, großflächig ausgebildeten, von einer Kühl flüssigkeit durchströmten Kühler (2),
- 2. eine unmittelbar thermisch mit einer Seite des Kühlers (2) gekoppelte, wärmeleitende Kontaktplatte (3) mit wenigstens einer elastische Zone (31), die an eine Außenwand des Steuergeräts gepreßt ist.
2. Elektronisches Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kühler (2) flach ausgebildet ist, um
eine große Kontaktfläche zur Anlage der Kontaktplatte (3)
bereitzustellen.
3. Elektronisches Steuergerät nach dem vorhergehenden
Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühler eine
Vielzahl von parallelen Strömungspfaden (21) für die
Kühlflüssigkeit aufweist.
4. Elektronisches Steuergerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische Zone
(31) der Kontaktplatte (3) neben dem Kühler (2) ausgebildet
ist.
5. Elektronisches Steuergerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühler (2) mit
einer weiteren Kontaktplatte (4) an seiner von dem
Steuergerät abgewandten Seite thermisch gekoppelt ist.
6. Elektronisches Steuergerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine
Kontaktplatte (3; 4) in einem Randbereich neben dem Kühler
(2) eine Schleife ausbildet.
7. Elektronisches Steuergerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontaktplatte (3;
4) in ihrer elastischen Zone (31) durch eine Vielzahl von
Befestigungselementen (5) auf eine Außenwand des Steuergeräts
gepreßt ist.
8. Elektronisches Steuergerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontaktplatte (3;
4) in ihrer elastischen Zone (31) einzelne, voneinander
getrennte Flächen oder Laschen (32) aufweist.
9. Elektronisches Steuergerät nach dem vorhergehenden
Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lasche (32) von
einem separaten Befestigungselement (5) an der Außenwand
(11) befestigt ist.
10. Elektronisches Steuergerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät im
Motorraum eines Kraftfahrzeugs zur Steuerung von Einlaß- und
Auslaßventilen eines Verbrennungsmotors angeordnet ist, und
daß der Kühler (2) an einen Motor-Kühlkreislauf angeschlossen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
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- 1998-03-26 DE DE1998113532 patent/DE19813532C1/de not_active Expired - Fee Related
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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