DE19813381A1 - Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine insbesondere eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine insbesondere eines KraftfahrzeugsInfo
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Abstract
Es ist eine Brennkraftmaschine (1) insbesondere für ein Kraftfahrzeug beschrieben, das mit einem Einspritzventil (8) versehen ist, mit dem Kraftstoff entweder in einer ersten Betriebsart während einer Ansaugphase oder in einer zweiten Betriebsart während einer Verdichtungsphase direkt in einen Brennraum (4) einspritzbar ist. Des weiteren ist ein Steuergerät (16) vorgesehen zur Ermittlung der dem Brennraum (4) zugeführten Luftmasse (rl) und zur unterschiedlichen Steuerung und/oder Regelung der in den Brennraum (4) eingespritzten Kraftstoffmasse in den beiden Betriebsarten. Durch das Steuergerät (16) wird in Abhängigkeit von der dem Brennraum (16) zugeführten Luftmasse (rl) zwischen der ersten Betriebsart und der zweiten Betriebsart umgeschaltet.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer
Brennkraftmaschine insbesondere eines Kraftfahrzeugs, bei
dem Kraftstoff entweder in einer ersten Betriebsart während
einer Verdichtungsphase oder in einer zweiten Betriebsart
während einer Ansaugphase direkt in einen Brennraum
eingespritzt wird, bei dem die dem Brennraum zugeführte
Luftmasse ermittelt wird, und bei dem die in den Brennraum
eingespritzte Kraftstoffmasse in den beiden Betriebsarten
unterschiedlich gesteuert und/oder geregelt wird. Des
weiteren betrifft die Erfindung eine Brennkraftmaschine
insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem
Einspritzventil, mit dem Kraftstoff entweder in einer
ersten Betriebsart während einer Ansaugphase oder in einer
zweiten Betriebsart während einer Verdichtungsphase direkt
in einen Brennraum einspritzbar ist, und mit einem
Steuergerät zur Ermittlung der dem Brennraum zugeführten
Luftmasse und zur unterschiedlichen Steuerung und/oder
Regelung der in den Brennraum eingespritzten
Kraftstoffmasse in den beiden Betriebsarten.
Derartige Systeme zur direkten Einspritzung von Kraftstoff
in den Brennraum einer Brennkraftmaschine sind allgemein
bekannt. Es wird dabei als erste Betriebsart ein
sogenannter Schichtbetrieb und als zweite Betriebsart ein
sogenannter Homogenbetrieb unterschieden. Der
Schichtbetrieb wird insbesondere bei kleineren Lasten
verwendet, während der Homogenbetrieb bei größeren, an der
Brennkraftmaschine anliegenden Lasten zur Anwendung kommt.
Im Schichtbetrieb wird der Kraftstoff während der
Verdichtungsphase der Brennkraftmaschine in den Brennraum
derart eingespritzt, daß sich im Zeitpunkt der Zündung eine
Kraftstoffwolke in unmittelbarer Umgebung einer Zündkerze
befindet. Diese Einspritzung kann auf unterschiedliche
Weise erfolgen. So ist es möglich, daß die eingespritzte
Kraftstoffwolke sich bereits während bzw. unmittelbar nach
der Einspritzung bei der Zündkerze befindet und von dieser
entzündet wird. Ebenfalls ist es möglich, daß die
eingespritzte Kraftstoffwolke durch eine Ladungsbewegung zu
der Zündkerze geführt und dann erst entzündet wird. Bei
beiden Brennverfahren liegt keine gleichmäßige
Kraftstoffverteilung vor, sondern eine Schichtladung.
Der Vorteil des Schichtbetriebs liegt darin, daß dort mit
einer sehr geringen Kraftstoffmenge die anliegenden
kleineren Lasten von der Brennkraftmaschine ausgeführt
werden können. Größere Lasten können allerdings nicht durch
den Schichtbetrieb erfüllt werden.
Im für derartige größere Lasten vorgesehenen Homogenbetrieb
wird der Kraftstoff während der Ansaugphase der
Brennkraftmaschine eingespritzt, so daß eine Verwirbelung
und damit eine Verteilung des Kraftstoffs in dem Brennraum
noch ohne weiteres erfolgen kann. Insoweit entspricht der
Homogenbetrieb etwa der Betriebsweise von
Brennkraftmaschinen, bei denen in herkömmlicher Weise
Kraftstoff in das Ansaugrohr eingespritzt wird. Bei Bedarf
kann auch bei kleineren Lasten der Homogenbetrieb
eingesetzt werden.
Im Schichtbetrieb wird die Drosselklappe in dem zu dem
Brennraum führenden Ansaugrohr weit geöffnet und die
Verbrennung wird im wesentlichen nur durch die
einzuspritzende Kraftstoffmasse gesteuert und/oder
geregelt. Im Homogenbetrieb wird die Drosselklappe in
Abhängigkeit von dem angeforderten Moment geöffnet bzw.
geschlossen und die einzuspritzende Kraftstoffmasse wird in
Abhängigkeit von der angesaugten Luftmasse gesteuert
und/oder geregelt.
In beiden Betriebsarten, also im Schichtbetrieb und im
Homogenbetrieb, wird die einzuspritzende Kraftstoffmasse in
Abhängigkeit zusätzlich von einer Mehrzahl weiterer
Eingangsgrößen auf einen im Hinblick auf
Kraftstoffeinsparung, Abgasreduzierung und dergleichen
optimalen Wert gesteuert und/oder geregelt. Die Steuerung
und/oder Regelung ist dabei in den beiden Betriebsarten
unterschiedlich.
Es ist erforderlich, die Brennkraftmaschine von dem
Schichtbetrieb in den Homogenbetrieb und wieder zurück
umzuschalten. Während im Schichtbetrieb die Drosselklappe
weit geöffnet ist und die Luft damit weitgehend entdrosselt
zugeführt wird, ist die Drosselklappe im Homogenbetrieb nur
teilweise geöffnet und vermindert damit die Zufuhr von
Luft. Vor allem bei der Umschaltung vom Schichtbetrieb in
den Homogenbetrieb muß dabei die Fähigkeit des zu dem
Brennraum führenden Ansaugrohrs berücksichtigt werden, Luft
zu speichern. Wird dies nicht berücksichtigt, so kann das
Umschalten zu einer Erhöhung des von der Brennkraftmaschine
abgegebenen Moments führen.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren zum Betreiben
einer Brennkraftmaschine zu schaffen, mit dem ein optimales
Umschalten zwischen den Betriebsarten möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs
genannten Art bzw. bei einer Brennkraftmaschine der
eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
in Abhängigkeit von der dem Brennraum zugeführten Luftmasse
zwischen der ersten Betriebsart und der zweiten Betriebsart
umgeschaltet wird.
Die dem Brennraum zugeführte Luftmasse stellt ein genaues
und zuverlässiges Kriterium dar, auf dessen Grundlage der
Umschaltvorgang von der ersten in die zweite Betriebsart
oder von der zweiten in die erste Betriebsart erfolgen
kann. Des weiteren kann die dem Brennraum zugeführte
Luftmasse entweder von dem Steuergerät mit Hilfe von
Modellberechnungen ermittelt werden oder es ist im
Ansaugrohr der Brennkraftmaschine ein Drucksensor oder
Luftmassenmesser zur Ermittlung der dem Brennraum
zugeführten Luftmasse vorhanden. Beide Möglichkeiten sind
dabei einfach und mit geringem konstruktiven Aufwand
durchführbar.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird
von der ersten in die zweite Betriebsart umgeschaltet, wenn
die dem Brennraum zugeführte Luftmasse eine maximale
Luftmasse für den Homogenbetrieb unterschreitet. Bei der
Umschaltung vom Schichtbetrieb in den Homogenbetrieb nimmt
die dem Brennraum zugeführt Luftmasse ab. Erreicht die
Luftmasse den angegebenen maximalen Wert für den
Homogenbetrieb, so wird in den Homogenbetrieb umgeschaltet.
Dieser Übergang ist damit einfach steuer- und durchführbar.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Zuführung der
Luftmasse in den Brennraum vor dem Umschalten in die zweite
Betriebsart reduziert wird. Dies wird durch das vorherige
Schließen der Drosselklappe vor dem eigentlichen Umschalten
erreicht.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird in
der zweiten Betriebsart das zugeführte Kraftstoff/Luft-
Gemisch auf einen vorgegebenen, insbesondere
stöchiometrischen Wert gesteuert und/oder geregelt. Das
Kraftstoff/Luft-Gemisch besitzt somit einen definierten
vorgegebenen Wert, beispielsweise 1. Damit wird ein
besonders schadstoffarmer Betrieb der Brennkraftmaschine
erreicht.
Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn die einzuspritzende
Kraftstoffmasse nach dem Umschalten in die zweite
Betriebsart aus der zugeführten Luftmasse ermittelt wird.
Auf diese Weise kann gewährleistet werden, daß der
vorgegebene bzw. stöchiometrische Wert des Kraftstoff/Luft-
Gemischs erhalten bleibt.
Des weiteren ist es besonders zweckmäßig, wenn der
Zündwinkel nach dem Umschalten in die zweite Betriebsart
aus dem angeforderten Moment ermittelt wird. Mit Hilfe des
Zündwinkels können damit insbesondere kurzfristige
Momentenänderungen erreicht werden, ohne den vorgegebenen
bzw. stöchiometrischen Wert verändern zu müssen.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird
von der zweiten in die erste Betriebsart umgeschaltet, wenn
die dem Brennraum zugeführte Luftmasse eine minimale
Luftmasse für den Schichtbetrieb überschreitet. Bei der
Umschaltung vom Homogenbetrieb in den Schichtbetrieb nimmt
die dem Brennraum zugeführt Luftmasse zu. Erreicht die
Luftmasse den angegebenen minimalen Wert für den
Schichtbetrieb, so wird in den Schichtbetrieb umgeschaltet.
Dieser Übergang ist damit einfach steuer- und durchführbar.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Zuführung der
Luftmasse in den Brennraum vor dem Umschalten in die erste
Betriebsart erhöht wird. Dies wird durch das Öffnen der
Drosselklappe vor dem Umschalten erreicht.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die einzuspritzende
Kraftstoffmasse vor dem Umschalten in die erste Betriebsart
erhöht wird. Des weiteren ist es besonders zweckmäßig, wenn
der Zündwinkel vor dem Umschalten in die erste Betriebsart
nach spät verstellt wird.
Von besonderer Bedeutung ist die Realisierung des
erfindungsgemäßen Verfahrens in der Form eines
Steuerelements, das für ein Steuergerät einer
Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs,
vorgesehen ist. Dabei ist auf dem Steuerelement ein
Programm abgespeichert, das auf einem Rechengerät,
insbesondere auf einem Mikroprozessor, ablauffähig und zur
Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist.
In diesem Fall wird also die Erfindung durch ein auf dem
Steuerelement abgespeichertes Programm realisiert, so daß
dieses mit dem Programm versehene Steuerelement in gleicher
Weise die Erfindung darstellt wie das Verfahren, zu dessen
Ausführung das Programm geeignet ist. Als Steuerelement
kann insbesondere ein elektrisches Speichermedium zur
Anwendung kommen, beispielsweise ein Read-Only-Memory.
Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren
der Zeichnung dargestellt sind. Dabei bilden alle
beschriebenen oder dargestellten Merkmale für sich oder in
beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung,
unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den
Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung sowie unabhängig
von ihrer Formulierung bzw. Darstellung in der Beschreibung
bzw. in der Zeichnung.
Fig. 1 zeigt ein schematisches Blockschaltbild eines
Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs,
Fig. 2 zeigt ein schematisches Ablaufdiagramm eines
Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen
Verfahrens zum Betreiben der Brennkraftmaschine
der Fig. 1,
Fig. 3 zeigt ein schematisches Zeitdiagramm von Signalen
der Brennkraftmaschine der Fig. 1 bei
Durchführung des Verfahrens nach der Fig. 2, und
Fig. 4 zeigt ein schematisches Zeitdiagramm von Signalen
der Brennkraftmaschine der Fig. 1 bei
Durchführung eines dem Verfahren der Fig. 1
entgegengerichteten Verfahrens.
In der Fig. 1 ist eine Brennkraftmaschine 1 dargestellt,
bei der ein Kolben 2 in einem Zylinder 3 hin- und
herbewegbar ist. Der Zylinder 3 ist mit einem Brennraum 4
versehen, an den über Ventile 5 ein Ansaugrohr 6 und ein
Abgasrohr 7 angeschlossen sind. Des weiteren sind dem
Brennraum 4 ein mit einem Signal TI ansteuerbares
Einspritzventil 8 und eine mit einem Signal ZW ansteuerbare
Zündkerze 9 zugeordnet.
Das Ansaugrohr 6 ist mit einem Luftmassensensor 10 und das
Abgasrohr 7 kann mit einem Lambda-Sensor 11 versehen sein.
Der Luftmassensensor 10 mißt die Luftmasse der dem
Ansaugrohr 6 zugeführten Frischluft und erzeugt in
Abhängigkeit davon ein Signal LM. Der Lambda-Sensor 11 mißt
den Sauerstoffgehalt des Abgases in dem Abgasrohr 7 und
erzeugt in Abhängigkeit davon ein Signal λ.
In dem Ansaugrohr 6 ist eine Drosselklappe 12
untergebracht, deren Drehstellung mittels eines Signals DK
einstellbar ist.
In einer ersten Betriebsart, dem Schichtbetrieb der
Brennkraftmaschine 1, wird die Drosselklappe 12 weit
geöffnet. Der Kraftstoff wird von dem Einspritzventil 8
während einer durch den Kolben 2 hervorgerufenen
Verdichtungsphase in den Brennraum 4 eingespritzt, und zwar
örtlich in die unmittelbare Umgebung der Zündkerze 9 sowie
zeitlich in geeignetem Abstand vor dem Zündzeitpunkt. Dann
wird mit Hilfe der Zündkerze 9 der Kraftstoff entzündet, so
daß der Kolben 2 in der nunmehr folgenden Arbeitsphase
durch die Ausdehnung dem entzündeten Kraftstoffs
angetrieben wird.
In einer zweiten Betriebsart, dem Homogenbetrieb der
Brennkraftmaschine 1, wird die Drosselklappe 12 in
Abhängigkeit von der erwünschten, zugeführten Luftmasse
teilweise geöffnet bzw. geschlossen. Der Kraftstoff wird
von dem Einspritzventil 8 während einer durch den Kolben 2
hervorgerufenen Ansaugphase in den Brennraum 4
eingespritzt. Durch die gleichzeitig angesaugte Luft wird
der eingespritzte Kraftstoff verwirbelt und damit in dem
Brennraum 4 im wesentlichen gleichmäßig verteilt. Danach
wird das Kraftstoff/Luft-Gemisch während der
Verdichtungsphase verdichtet, um dann von der Zündkerze 9
entzündet zu werden. Durch die Ausdehnung des entzündeten
Kraftstoffs wird der Kolben 2 angetrieben.
Im Schichtbetrieb wie auch im Homogenbetrieb wird durch den
angetriebenen Kolben eine Kurbelwelle 14 in eine
Drehbewegung versetzt, über die letztendlich die Räder des
Kraftfahrzeugs angetrieben werden. Der Kurbelwelle 14 ist
ein Drehzahlsensor 15 zugeordnet, der in Abhängigkeit von
der Drehbewegung der Kurbelwelle 14 ein Signal N erzeugt.
Die im Schichtbetrieb und im Homogenbetrieb von dem
Einspritzventil 8 in den Brennraum 4 eingespritzte
Kraftstoffmasse wird von einem Steuergerät 16 insbesondere
im Hinblick auf einen geringen Kraftstoffverbrauch und/oder
eine geringe Schadstoffentwicklung gesteuert und/oder
geregelt. Zu diesem Zweck ist das Steuergerät 16 mit einem
Mikroprozessor versehen, der in einem Speichermedium,
insbesondere in einem Read-Only-Memory ein Programm
abgespeichert hat, das dazu geeignet ist, die genannte
Steuerung und/oder Regelung durchzuführen.
Das Steuergerät 16 ist von Eingangssignalen beaufschlagt,
die mittels Sensoren gemessene Betriebsgrößen der
Brennkraftmaschine darstellen. Beispielsweise ist das
Steuergerät 16 mit dem Luftmassensensor 10, dem Lambda-
Sensor 11 und dem Drehzahlsensor 15 verbunden. Des weiteren
ist das Steuergerät 16 mit einem Fahrpedalsensor 17
verbunden, der ein Signal FP erzeugt, das die Stellung
eines von einem Fahrer betätigbaren Fahrpedals angibt. Das
Steuergerät 16 erzeugt Ausgangssignale, mit denen über
Aktoren das Verhalten der Brennkraftmaschine entsprechend
der erwünschten Steuerung und/oder Regelung beeinflußt
werden kann. Beispielsweise ist das Steuergerät 16 mit dem
Einspritzventil 8, der Zündkerze 9 und der Drosselklappe 12
verbunden und erzeugt die zu deren Ansteuerung
erforderlichen Signale TI, ZW und DK.
Von dem Steuergerät 16 wird das nachfolgend anhand der
Fig. 2 und 3 beschriebene Verfahren zum Umschalten von
einem Schichtbetrieb in einen Homogenbetrieb durchgeführt.
Die in der Fig. 2 gezeigten Blöcke stellen dabei
Funktionen des Verfahrens dar, die beispielsweise in der
Form von Softwaremodulen oder dergleichen in dem
Steuergerät 16 realisiert sind.
In der Fig. 2 wird in einem Block 21 davon ausgegangen,
daß sich die Brennkraftmaschine 1 in einem stationären
Schichtbetrieb befindet. In einem Block 22 wird dann
beispielsweise aufgrund einer von dem Fahrer erwünschten
Beschleunigung des Kraftfahrzeugs ein Übergang in einen
Homogenbetrieb angefordert. Der Zeitpunkt der Anforderung
des Homogenbetriebs ist auch aus der Fig. 3 ersichtlich.
Danach erfolgt mittels der Blöcke 23, 24 eine Entprellung,
mit der ein kurz aufeinanderfolgendes Hin- und Herschalten
zwischen dem Schicht- und dem Homogenbetrieb verhindert
wird. Wenn der Homogenbetrieb freigegeben ist, dann wird
der Übergang von dem Schichtbetrieb in den Homogenbetrieb
durch einen Block 25 gestartet. Der Zeitpunkt, in dem der
Umschaltvorgang beginnt, ist in der Fig. 3 mit dem
Bezugszeichen 40 gekennzeichnet.
In dem genannten Zeitpunkt 40 wird die Drosselklappe 12
mittels eines Blocks 26 aus ihrem im Schichtbetrieb
vollständig geöffneten Zustand wdksch in einen zumindest
teilweise geöffneten bzw. geschlossenen Zustand wdkhom für
den Homogenbetrieb gesteuert. Die Drehstellung der
Drosselklappe 12 im Homogenbetrieb ist dabei auf ein
stöchiometrisches Kraftstoff/Luft-Gemisch, also auf λ = 1
ausgerichtet und hängt des weiteren von z. B. dem
angeforderten Moment und/oder der Drehzahl N der
Brennkraftmaschine 1 und dergleichen ab.
Durch die Verstellung der Drosselklappe 12 geht die
Brennkraftmaschine 1 von dem stationären Schichtbetrieb in
einen instationären Schichtbetrieb über. In diesem
Betriebszustand fällt die dem Brennraum 4 zugeführte
Luftmasse von einer Füllung rlsch während des
Schichtbetriebs langsam zu kleineren Füllungen hin ab. Dies
ist aus der Fig. 3 ersichtlich. Die dem Brennraum 4
zugeführte Luftmasse rl bzw. dessen Füllung wird dabei von
dem Steuergerät 16 unter anderem aus dem Signal LM des
Luftmassensensors 10 ermittelt. Gemäß einem Block 27 wird
die Brennkraftmaschine 1 weiterhin im Schichtbetrieb
betrieben.
In einem Block 28 der Fig. 2 wird geprüft, ob die dem
Brennraum 4 zugeführte Luftmasse einen bestimmten Wert
erreicht hat, und zwar ob die Füllung rl kleiner geworden
ist als eine maximale Luftmasse bzw. eine maximale Füllung
für den Homogenbetrieb rlmaxhom. Es wird also geprüft, ob
rl < rlmaxhom ist. Die Füllung rlmaxhom ist dabei derart
vorgegeben, daß das von der Brennkraftmaschine 1 abgegeben
Moment bei einem λ = 1 etwa konstant bleibt.
Ist rl < rlmaxhom nicht erfüllt, so wird in einer Schleife
über den Block 26 weiter abgewartet. Ist dies jedoch der
Fall, was in der Fig. 3 in einem mit der Bezugsziffer 41
gekennzeichneten Zeitpunkt gegeben ist, so wird in diesem
Zeitpunkt von dem instationären Schichtbetrieb in einen
instationären Homogenbetrieb umgeschaltet. Gemäß der Fig.
2 wird das Umschalten dabei mittels eines Blocks 29
durchgeführt. Das Kraftstoff/Luftgemisch wird weiterhin bei
λ = 1 gehalten.
Gemäß einem Block 30 wird im Homogenbetrieb die in den
Brennraum 4 eingespritzte Kraftstoffmasse rk in
Abhängigkeit von der dem Brennraum 4 zugeführten Luftmasse
rl derart gesteuert und/oder geregelt, daß ein
stöchiometrisches Kraftstoff/Luft-Gemisch entsteht, daß
also λ = 1 ist.
Die auf diese Weise beeinflusste Kraftstoffmasse rk hat zur
Folge, daß - zumindest während einer gewissen Zeitdauer - das
von der Brennkraftmaschine 1 abgegebene Moment Md
ansteigen würde. Dies wird dadurch ausgeglichen, daß im
Zeitpunkt 41, also mit dem Umschalten in den
Homogenbetrieb, der Zündwinkel ZW, ausgehend von dem Wert
zwsch derart verstellt wird, daß das abgegebene Moment Md
den Wert mdsoll beibehält und damit etwa konstant bleibt.
Dies wird in der Fig. 2 über einen Block 30 erreicht. Dort
wird die Kraftstoffmasse rk aus der dem Brennraum 4
zugeführten Luftmasse rl unter Zugrundelegung eines
stöchiometrischen Kraftstoff/Luft-Gemischs ermittelt. Des
weiteren wird der Zündwinkel ZW in Abhängigkeit von dem
abzugebenden Moment mdsoll in Richtung einer Spätzündung
verstellt. Im Hinblick auf diese Spätverstellung liegt
somit noch eine gewisse Abweichung von dem normalen
Homogenbetrieb vor, mit der vorübergehend die noch zuviel
zugeführte Luftmasse und das daraus resultierende zuviel
erzeugte Moment der Brennkraftmaschine 1 vernichtet wird.
In einem Block 31 wird geprüft, ob die dem Brennraum 4
zugeführte Luftmasse rl schließlich auf diejenige Füllung
gefallen ist, die zu einem stationären Homogenbetrieb bei
einem stöchiometrischem Kraftstoff/Luft-Gemisch gehört. Ist
dies noch nicht der Fall, so wird in einer Schleife über
den Block 30 weiter abgewartet. Ist dies jedoch der Fall,
so wird die Brennkraftmaschine 1 in dem stationären
Homogenbetrieb ohne eine Zündwinkelverstellung mittels des
Blocks 32 weiterbetrieben. In der Fig. 3 ist dies in einem
mit der Bezugsziffer 42 gekennzeichneten Zeitpunkt der
Fall.
In diesem stationären Homogenbetrieb entspricht die dem
Brennraum 4 zugeführte Luftmasse der Füllung rlhom für den
Homogenbetrieb und der Zündwinkel zwhom für die Zündkerze 9
entspricht ebenfalls demjenigen für den Homogenbetrieb.
Entsprechendes gilt für die Drehstellung wdkhom der
Drosselklappe 12.
In der Fig. 4 ist ein Umschalten von einem Homogenbetrieb
in einen Schichtbetrieb dargestellt. Dabei wird von einem
stationären Homogenbetrieb ausgegangen, in dem
beispielsweise aufgrund der Betriebsgrößen der
Brennkraftmaschine 1 in einen stationären Schichtbetrieb
übergegangen werden soll.
Die Umschaltung in den Schichtbetrieb wird von dem
Steuergerät 16 dadurch eingeleitet, daß die Anforderung des
Homogenbetriebs zurückgenommen wird. Nach einer Entprellung
wird die Umschaltung in den Schichtbetrieb freigegeben und
es wird die Drosselklappe 12 in diejenige Drehstellung
gesteuert, die für den Schichtbetreib vorgesehen ist. Dabei
handelt es sich um eine Drehstellung, bei der die
Drosselklappe 12 weitgehend geöffnet ist. Dies ist durch
den Übergang von wdkhom nach wdksch in der Fig. 4
dargestellt.
Das Öffnen der Drosselklappe 12 hat zur Folge, daß die dem
Brennraum 4 zugeführte Luftmasse rl zunimmt. Dies geht in
der Fig. 4 aus dem Verlauf von rlhom hervor. Überschreitet
die Luftmasse rl einen minimalen Wert für den
Schichtbetrieb rlminsch, so erfolgt die Umschaltung von dem
Homogenbetrieb in den Schichtbetrieb. Dies ist in der Fig.
4 in dem Zeitpunkt 43 der Fall.
Vor dem Umschalten in der Schichtbetrieb wird die
zunehmende, dem Brennraum 4 zugeführte Luftmasse dadurch
kompensiert, daß die eingespritzte Kraftstoffmasse rk
erhöht und der Zündwinkel ZW nach spät verstellt wird. Dies
ergibt sich in der Fig. 4 aus dem Verlauf von rkhom und
zwhom.
Nach dem Umschalten in den Schichtbetrieb wird die
eingespritzte Kraftstoffmasse rk auf den Wert rksch für den
Schichtbetrieb eingestellt. Entsprechendes gilt für den
Zündwinkel ZW, der auf den Wert zwsch für den
Schichtbetrieb eingestellt wird.
Claims (13)
1. Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine (1)
insbesondere eines Kraftfahrzeugs, bei dem Kraftstoff
entweder in einer ersten Betriebsart während einer
Verdichtungsphase oder in einer zweiten Betriebsart
während einer Ansaugphase direkt in einen Brennraum
(4) eingespritzt wird, bei dem die dem Brennraum (4)
zugeführte Luftmasse (rl) ermittelt wird, und bei dem
die in den Brennraum (4) eingespritzte Kraftstoffmasse
in den beiden Betriebsarten unterschiedlich gesteuert
und/oder geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in
Abhängigkeit von der dem Brennraum (4) zugeführten
Luftmasse (rl) zwischen der ersten Betriebsart und der
zweiten Betriebsart umgeschaltet wird (41, 43).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
von der ersten in die zweite Betriebsart umgeschaltet
wird (41), wenn die dem Brennraum (4) zugeführte
Luftmasse (rl) eine maximale Luftmasse für den
Homogenbetrieb (rlmaxhom) unterschreitet (28).
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zuführung der Luftmasse (rl) in den Brennraum (4)
vor dem Umschalten (41) in die zweite Betriebsart
reduziert wird (26).
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in der zweiten Betriebsart das
zugeführte Kraftstoff/Luft-Gemisch auf einen
vorgegebenen, insbesondere stöchiometrischen Wert (λ = 1)
gesteuert und/oder geregelt wird (30).
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die einzuspritzende Kraftstoffmasse (rk) nach dem
umschalten (41) in die zweite Betriebsart aus der
zugeführten Luftmasse (rl) ermittelt wird (30).
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zündwinkel (ZW) nach dem
Umschalten (41) in die zweite Betriebsart aus dem
angeforderten Moment (mdsoll) ermittelt wird (30).
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zündwinkel (ZW) nach spät verstellt wird.
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß von der zweiten in die
erste Betriebsart umgeschaltet wird (43), wenn die dem
Brennraum (4) zugeführte Luftmasse (rl) eine minimale
Luftmasse für den Schichtbetrieb (rlminsch)
überschreitet.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zuführung der Luftmasse (rl) in den Brennraum (4)
vor dem umschalten (43) in die erste Betriebsart
erhöht wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die einzuspritzende
Kraftstoffmasse (rk) vor dem Umschalten (43) in die
erste Betriebsart erhöht wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zündwinkel (ZW) vor dem
umschalten (43) in die erste Betriebsart nach spät
verstellt wird.
12. Steuerelement, insbesondere Read-Only-Memory, für
ein Steuergerät (16) einer Brennkraftmaschine (1)
insbesondere eines Kraftfahrzeugs, auf dem ein
Programm abgespeichert ist, das auf einem Rechengerät,
insbesondere auf einem Mikroprozessor, ablauffähig und
zur Ausführung eines Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 11 geeignet ist.
13. Brennkraftmaschine (1) insbesondere für ein
Kraftfahrzeug, mit einem Einspritzventil (8), mit dem
Kraftstoff entweder in einer ersten Betriebsart
während einer Verdichtungsphase oder in einer zweiten
Betriebsart während einer Ansaugphase direkt in einen
Brennraum (4) einspritzbar ist, und mit einem
Steuergerät (16) zur Ermittlung der dem Brennraum (4)
zugeführten Luftmasse (rl) und zur unterschiedlichen
Steuerung und/oder Regelung der in den Brennraum (4)
eingespritzten Kraftstoffmasse in den beiden
Betriebsarten, dadurch gekennzeichnet, daß durch das
Steuergerät (16) in Abhängigkeit von der dem Brennraum
(4) zugeführten Luftmasse (rl) zwischen der ersten
Betriebsart und der zweiten Betriebsart umgeschaltet
wird (41, 43).
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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