DE19812335C1 - Schleppkabelwinde für geschleppte Täuschkörper an Kampfflugzeugen - Google Patents
Schleppkabelwinde für geschleppte Täuschkörper an KampfflugzeugenInfo
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- B66D1/36—Guiding, or otherwise ensuring winding in an orderly manner, of ropes, cables, or chains
- B66D1/39—Guiding, or otherwise ensuring winding in an orderly manner, of ropes, cables, or chains by means of axially-movable drums or barrels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract
Schleppkabelwinde mit einem in einem Tragrohr gelagerten axial ortsfestem, rotierendem Wickelarm, der von einem im Tragrohr angeordneten Motor angetrieben wird und das Seil auf einer axial reversierbar beweglichen Seiltrommel ablegt, die auf dem Tragrohr gelagert ist, wobei die Umdrehung des Wickelarms mit dem Vorschub der Seiltrommel synchronisiert ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schleppkabelwinde mit einem in einem Tragrohr gelager
ten axial ortsfestem, rotierendem Wickelarm, der von einem im Tragrohr angeordne
ten Motor angetrieben wird und das Seil auf einer axial reversierbar beweglichen
Seiltrommel ablegt, die auf dem Tragrohr gelagert ist, wobei die Umdrehung des
Wickelarms mit dem Vorschub der Seiltrommel synchronisiert ist.
Aus DE 87 10 351 U1 ist eine Seilwinde für Krananlagen bekannt, bei der die
Linearbewegung der Seiltrommel pro Umdrehung der Seiltrommel dem Durchmesser
des Seiles entsprechen kann.
Aus DE 22 63 521 C2 ist es bekannt, bei Schleppnetzwinden für Fischereizwecke
mittels einer Zahnstange und einem Ritzel ein Seil auch in den Endlagen der Seil
trommel in zwei Seillagen übereinander aufzuwickeln.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine aktive Schleppkabelwinde für geschleppte
Täuschkörper an Kampfflugzeugen mit den nachfolgend aufgelisteten Eigenschaften
zu schaffen:
- a) kleinstmögliche Baugröße, bei maximalem Wickelvolumen und geringster Masse
- b) aus Forderung a) abgeleitet, möglichst integrierte Antriebs/Getriebeeinheit
- c) möglichst exaktes Ablegen der Seilwindungen beim Aufspulen (exakt repro duzierbar)
- d) Langsamlauf bei hohem Drehmoment, sowie höchste Ab/Aufspulgeschwindigkeiten gefordert
- e) Reibungsverluste sind zu minimieren
- f) Aufbau ohne Drehkupplungen für zu verwendete Hochspannungs- und Lichtwellenleiter (erfordert stehende Seiltrommel mit umlaufendem Wickelarm)
- g) keine Biegeradien kleiner 6 mm zulässig (führt zum Bruch des Lichtwellenlei ters)
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Lehre des Patentanspruchs gelöst.
Der Erfindungsgegenstand wird der Forderung gerecht, daß je Wickelarmumdrehung
ein exakter Trommelvorschub einer Schleppkabelstärke bis zum Trommelende
erfolgt, dann für eine Umdrehung nahezu kein Vorschub erfolgt, so daß die erste
Wicklung in der nächst höheren Lage der Trommel möglichst direkt an die Trommel
flanke zu liegen kommt. Anschließend soll der Spulvorgang bei konstantem Vorschub
in Umkehrrichtung fortgesetzt werden. Hierdurch wird die oft zu beobachtende
Anhäufung der Seilwicklungen im Mittenbereich einer Trommel vermieden und
dadurch die Baugröße bei optimaler Betriebssicherheit minimiert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht der erfindungsgemässen Seilwinde, wobei sich
die Seiltrommel in einer Endlage befindet.
Fig. 2 die Schnittansicht von Fig. 1 mit der Seiltrommel in teilbespulter Lage
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Vorschubantrieb für die Seiltrommel
Fig. 4 einen Schnitt durch den Zahnstangenantrieb der Seiltrommel und
Fig. 5 die Darstellung des Zahnstangenantriebs mit Ritzel im Umkehrpunkt
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen eine Seilwinde 2, die aus einem Tragrohr 4 mit einem einseiti
gen Befestigungsflansch 6 und in der Bohrung des Tragrohrs 4 integriertem An
triebsmotor 8 und einem Getriebe 10 besteht. Eine nicht rotierende, axial verschieb
bare Seiltrommel 12 ist auf dem Mantel des Tragrohrs 4 gelagert und hat über ein
Langloch 14 im Tragrohr 4 mechanische Verbindung zu einer innerhalb des
Tragrohrs befindlichen Zahnstange 16, die auch in den Fig. 3 bis 5 dargestellt ist.
Der Wickelvorgang erfolgt durch einen ausgewuchteten, umlaufenden, geschlosse
nen Rotor oder Wickelarm 18. Das axial ankommende Schleppseil 20 wird dabei
mittels einer Zentralumlenkeinheit 22 und zwei weiteren Umlenkrollen 24, 26 entlang
des Rotormantels am linken Rotorende nach innen auf die Seiltrommel 12 geführt.
Wegen der Zentrifugalkräfte des Seils 20 bei hohen Drehzahlen des Rotors 18 ist das
Seil 20 mittels einer Abdeckung 28 am Mantel des Rotors 18 zwangsgeführt.
In Fig. 1-3 ist ein Zwischengetriebe 30 dargestellt, das aus einem vom Motor 8
angetriebenem ersten Ritzel 32, einer an seiner Achse 34 gelagerten Schwinge 36
einem in der Schwinge gelagerten Zahnrad 38 und einem auf der Achse 40 des
Zahnrads 38 angeordnetem zweiten Ritzel 42 besteht. Mit Hilfe dieses Zwischenge
triebes werden die Drehzahlen des zweiten Ritzels 42 so abgestimmt, dass je
Umdrehung des Rotors 18 exakt ein Vorschub der Zahnstange 16, die mit dem
zweiten Ritzel 42 in kämmender Verbindung steht, um einen Durchmesser des Seils
20 erfolgt. Das zweite Ritzel 42 hat einen kleineren Durchmesser als der Abstand der
beidseitig liegenden Segmente 44, 46 der Zahnstange 16 und ist mittels eines
Achsstummels 48 in einer umlaufenden Kulisse 50 zwangsgeführt. Hierdurch wird
das in der Schwinge 36 gelagerte zweite Ritzel 42 automatisch mittels der Kulissen
führung 50 entlang der Zahnstange 16 geführt, so dass ein axialer Vortrieb der
Seiltrommel 12 bis zum Trommelende erfolgt. Durch die Bewegung des zweiten
Ritzels 42 am Ende der Kulisse 50 - in Fig. 5 dargestellt - von der einen Seite 44 der
Zahnstange 16 zu ihrer anderen Seite 46 wird ein kurzzeitiger Stillstand der Trommel
für das Übereinanderlegen der nächsthöheren Lage erreicht. Der Vorgang wird bei
weiterem Aufspulen in umgekehrter Richtung linear fortgesetzt. Die sehr flache
Bauform des Zahnstangenantriebes ermöglicht einen maximal zur Verfügung ste
henden Resteinbauraum für den Antriebsmotor, wie aus Fig. 2 mit verschobener
Seiltrommel erkennbar wird. Der Wickelvorgang läßt sich bei exakter Wickelzuord
nung beliebig in beide Richtungen anfahren und betreiben. Je nach geforderter
Antriebsleistung, Motordrehzahl und Spulgeschwindigkeit kann eine zweite Getrie
bestufe zwischen dem Antriebsmotor und der Rotorantriebswelle vorgesehen
werden. Für die Windenfunktion als solches ist allerdings nur die je nach Seilstärke
festzulegende Getriebestufe zwischen Rotor und Antriebsritzel der Trommel notwen
dig.
2
Seilwinde
4
Tragrohr
6
Flansch
8
Motor
10
Getriebe
12
Seiltrommel
14
Langloch
16
Zahnstange
18
Rotor oder Wickelarm
20
Schleppseil
22
Zentralumlenkeinheit
24
,
26
Umlenkrollen
28
Abdeckung
30
Zwischengetriebe
32
erstes Ritzel
34
Achse
36
Schwinge
38
Zahnrad
40
Achse
42
zweites Ritzel
44
,
46
Segmente der Zahnstange
16
48
Achsstummel
50
Kulisse
Claims (1)
1. Schleppkabelwinde mit einem in einem Tragrohr gelagerten axial, ortsfestem,
rotierendem Wickelarm, der von einem im Tragrohr angeordneten Motor angetrieben
wird und das Seil auf einer axial reversierbar beweglichen Seiltrommel ablegt, die auf
dem Tragrohr gelagert ist, wobei die Umdrehung des Wickelarms mit dem Vorschub
der Seiltrommel synchronisiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Tragrohr (4) ein
vom Motor (8) angetriebenes erstes Ritzel (32) vorhanden ist an dessen Achse (34)
eine Schwinge (36) gelagert ist, dass die Schwinge (36) ein Zahnrad (38) lagert, dass
mit dem ersten Ritzel (32) kämmt, dass auf der Achse (34) des Zahnrads (38) ein
zweites Ritzel (42) angeordnet ist, das mit seiner Verzahnung in einer mit der
Seiltrommel (12) verbundenen Zahnstange (16) mit umlaufender geschlossener
Innenverzahnung kämmt und ein Achsstummel (48) des zweiten Ritzels (42) in einer
Kulisse (50) geführt ist und die Verzahnung des zweiten Ritzels (42) mit der Innen
verzahnung der Zahnstange (16) so abgestimmt ist, dass bei der Linearbewegung
der Seiltrommel (12) ihr jeweiliger Vorschub pro Umdrehung des Wickelarms (18)
exakt dem Durchmesser des Schleppseils (20) entspricht und in der Endlage der
Seiltrommel (12) jeweils exakt zwei Seillagen übereinander abgelegt werden.
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10017599A1 (de) * | 2000-04-08 | 2001-10-18 | Dornier Gmbh | Schleppkabelwinde |
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-
1998
- 1998-03-20 DE DE1998112335 patent/DE19812335C1/de not_active Expired - Fee Related
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