DE19812235C2 - Verfahren zur Reparatur kleiner Lackfehler bei Pulverlackschichten - Google Patents
Verfahren zur Reparatur kleiner Lackfehler bei PulverlackschichtenInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Landscapes
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
- Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
- Prevention Of Fouling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur
Reparatur kleiner Lackfehler bei Pulverlackschichten gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 wie es aus der gattungsbildend zugrunde
gelegten DE 196 46 956 C1 bekannt hervorgeht.
Aus der nicht vorveröffentlichten DE 196 46 956 C1 ist es zur Reparatur
kleinerer Lackfehler bei Pulverlackschichten bekannt, die Pulverlack
schicht im Bereich des Lackfehlers auszusparen, in die Aussparung
einen an die Aussparung form- und/oder volumenangepaßten Füllkörper
einzubringen und den Füllkörper mit der die Aussparung umgebenden
Pulverlackschicht zu verbinden und auszuhärten. Trotz der Vorteilhaf
tigkeit dieser Vorgehensweise ist die Vorgehensweise der Reparatur
noch verbesserungswürdig.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, das zugrundegelegte Repara
turverfahren dahingehend zu verbessern, daß die Reparatur von
Pulverlackschichten mit einem Füllkörper vereinfacht ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren mit den
Verfahrensschritten des Anspruchs 1 gelöst. Durch die elektri
sche Entladung der Aussparung und die elektrische Ladung des
Füllkörpers wird der Füllkörper ohne weitere Maßnahme in der
Aussparung zumindest bis zu Beginn des Aushärtens des Füllkör
pers gehaltert.
Sinnvolle Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprü
chen entnehmbar. Im übrigen wird die Erfindung anhand von in
den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen im folgenden
nähers erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt eines Schnittes durch eine Pulverlack
schicht mit im Bereich einer Fehlerstelle eingebrachter
zylindrischer Aussparung,
Fig. 2 den Ausschnitt nach Fig. 1 mit in der Aussparung ange
ordnetem Füllkörper,
Fig. 3 einen Ausschnitt eines Schnittes durch eine mit einer
Klarlackschicht bedeckten Pulverlackschicht mit kegel
stumpfförmiger Aussparung,
Fig. 4 den Ausschnitt nach Fig. 3 mit in der Aussparung ange
ordnetem Füllkörper,
Fig. 5 eine Aufsicht auf eine Vorrichtung zur Reparatur klei
ner Lackfehler bei Pulverlackschichten und
Fig. 6 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 5.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt einer gewölbten Pulverlackschicht
1 eines Substrats dargestellt. Das Substrat kann bspw. aus Me
tall, Kunststoff und/oder faserverstärktem Kunststoff, MDF-
Material und/oder ähnlich pulverbeschichteten Werkstoffen ge
fertigt sein. Bei der Aufbringung der Pulverlackschicht 1 können
trotz unterschiedlicher Vorsichtsmaßnahmen Fehler, wie
bspw. eingeschlossene Staubkörner, auftreten. Zur Reparatur ei
ner fehlerbehafteten Stelle wird diese in eng begrenztem Rahmen
der insbesondere abgebundenen und gehärteten Pulverlackschicht
1 mit einer Aussparung 2 versehen, die im vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiel zylindrisch ausgeführt ist.
Während des Einbringens der Aussparung 2 wird die fehlerhafte
Stelle mit ionisierter Luft angeblasen, wodurch die beim Fräsen
auftretende Reibungselektrizität elektrisch neutralisiert und
die Aussparung idealerweise auf ein elektrisches Null-
Potential gebracht, d. h. elektrisch entladen wird. Gleichzeitig
wird durch die vorzugsweise getrocknete Luft die Aussparung 2
auch gereinigt.
Bevor die Aussparung 2 in die Pulverlackschicht 1 eingebracht
wird, wird die Schichtdicke einer Folie gemessen, aus der der
Füllkörper 3 gefertigt, insbesondere gestanzt werden soll.
Sinnvollerweise erfolgt die Messung der Schichtdicke der Folie
an der Stelle, an der der Füllkörper 3 aus der Folie ausge
stanzt werden soll. In vorteilhafter Weise wird der Füllkörper
3 beim Ausstanzen gleichzeitig elektrisch geladen, wodurch er
in der elektrisch neutralen Aussparung 2 ohne weitere Maßnahmen
haftend eingebracht werden kann.
Durch die entsprechend der Schichtdicke der Folie bzw. des
Füllkörpers 3 und auf maximal die Tiefe der Pulverlackschicht 1
eingebrachte Aussparung 2 wird im vorliegenden Fall gleichzei
tig der Fehler bspw. das Staubkorn beseitigt.
Wie schon erwähnt, wird die Aussparung 2 günstigerweise spanend
und hierbei insbesondere mittels asymmetrischen Fräsen - d. h.
die Schneiden des Fräsers verlaufen nicht durch den Mittelpunkt
der fräsenden Fläche - oder Schleifen in die Pulverlackschicht
1 eingebracht. Desweiteren kann die Aussparung 2 auch gebohrt
und/oder lochgesägt und/oder mittels Laser ausgebrannt und/oder
ausgestanzt und/oder geschliffen werden. Bei allen Arten der
Einbringung der Aussparung 2 in die Pulverlackschicht 1 ist
darauf zu achten, daß die Aussparung 2 hinsichtlich ihrer Flä
che, bzw. Breite und auch hinsichtlich ihrer Tiefe mit genau
definierten Abmessungen sowie mit einer vorgegebenen Randkontur
in die Pulverlackschicht 1 eingebracht wird.
Anschließend wird - wie in Fig. 2 dargestellt - in die Ausspa
rung 2 ein aus Pulverlack und/oder einem Vorprodukt des Pulver
lackes gebildeter plättchenartiger und elektrisch geladener
Füllkörper 3 eingebracht; d. h. daß u. a. die Kontur des Bodens
des Füllkörpers 3 an die Kontur des Bodens der Aussparung 2 an
gepaßt. Ebenso sind die Ränder des Füllkörpers 3 den entspre
chenden Rändern der zylindrischen Aussparung 2 angepaßt.
Der vor dem Einbringen in die Aussparung 2 zumindest teilver
netzte Füllkörper 3 ist entsprechend dem Volumen der Aussparung
2 bemaßt und im Sinne eines Monoliten zusammenhängend ausgebil
det; d. h. der Durchmesser des monolitisch zusammenhängenden
Füllkörpers 3 entspricht in etwa der Breite der Aussparung 2
und die Schichtdicke des Füllkörpers 3 in etwa der Tiefe der
Aussparung.
Hinsichtlich des Füllkörpers 3 kann diese genaue Bemaßung in
einfacher Weise dadurch realisiert werden, daß der Füllkörper 3
aus einer zuvor hergestellten Lackfolie geformt, insbesondere
ausgestanzt wird. Bei zumindest einigen Effekt-Pulverlacken
wird diese Lackfolie zur Erhaltung gewünschter optischer Eigen
schaften zweckmäßigerweise durch elektrostatisches Spritzen
hergestellt.
Auf die Sichtseite 5 des in der Aussparung 2 angeordneten Füll
körpers 3 wird ein Druckkörper 4 angelegt, der zweckmäßigerwei
se über die Ränder der Aussparung 2 hinausragt und der ferner
günstigerweise plan zu den Rändern der Aussparung 2 an der
Sichtseite 5 der Pulverlackschicht 1 anliegt.
Anschließend wird der Füllkörper 3 der außerhalb der Aussparung
2 angeordneten Pulverlackschicht 1 verbunden. Hierbei wird zu
mindest zu Anfang des Verbindens ein Druck von vorzugsweise ma
ximal 1 bar auf den Druckkörper 4 und über den Druckkörper 4
auf den Füllkörper 3 ausgeübt. Dadurch ergibt sich u. a. eine
gute Verbindung und ein qualitativ guter, insbesondere planer
Übergang zwischen dem Füllkörper 3 und der Pulverlackschicht 1.
Die Verbindung erfolgt vorzugsweise durch eine klebende
Schicht "Klebstoffschicht" (nicht eingezeichnet), die entweder
am Füllkörper 3 oder schon vor der Einbringung des Füllkörpers
3 in die Aussparung 2 entlang der entsprechenden Wandungen des
Füllkörpers 3 angeordnet wird.
Anschließend wird der in der Aussparung 2 eingebrachte Füllkör
per 3 und ggf. auch die "Klebstoffschicht" erhitzt und/oder zur
Reaktion gebracht. Durch die Erhitzung und/oder durch die Reak
tion härtet insbesondere der Füllkörper 3 und ggf. auch die
Klebstoffschicht aus. Auch hierbei wird zumindest zu Beginn des
Aushärtens über den Druckkörper 4 ein Druck auf den Füllkörper
3 ausgeübt. Da die am Füllkörper 3 anliegende Oberfläche des
Druckkörpers 4 - also die Anlagefläche 6 - zweckmäßigerweise
möglichst glatt ausgebildet ist, ergibt sich durch diesen Druck
auch eine gute Oberfläche des ausgehärteten Füllkörpers 3.
Die Reaktion wird vorzugsweise durch UV-Strahlung und/oder
elektromagnetische, insbesondere IR-Strahlung, und/oder heißer
Luft eingeleitet und/oder aufrechterhalten. Wird die Aushärtung
des Füllkörpers 3 durch elektromagnetische Strahlung eingelei
tet, wird das Material und die Schichtdicke des Druckkörpers 4
sinnvollerweise so gewählt, daß durch den Druckkörper 4 hin
durch mindestens 50% der hinter ihm ausgesandten Strahlung in
Richtung des Füllkörpers 3 transmittiert werden.
Desweiteren kann es beim Aushärten und/oder auch beim Verbinden
des Füllkörpers 3 mit der Pulverlackschicht 1 zu einer Gasbil
dung kommen, weshalb der Druckkörper 4 zweckmäßigerweise im Bereich
seiner Anlagefläche 6 an dem Füllkörper 3 Poren aufweist,
durch die das entstehende Gas abgeleitet wird.
Damit sich diese Poren nicht negativ auf die Oberflächenquali
tät der Sichtseite 4 des Füllkörpers 3 auswirken, weisen die
Poren einen möglichst geringen Querschnitt auf. Insbesondere
handelt es sich um sogenannte Mikroporen bzw. zumindest bei der
Anlagefläche 6 um mikroporöse Materialien. Als Material für die
Anlagefläche des Druckkörpers 4 hat sich herbei insbesondere
Polytetrafluoretylen (PTFE) erwiesen, da mit diesem Material in
bekannter Weise derartige Schichten herstellbar sind. Bei Repa
raturmaterialien, die nur eine geringe bis keine Ausgasung ha
ben, kann der Druckkörper 4, der insbesondere eine Antihaftbe
schichtung (nicht eingezeichnet) aufweist, aus poliertem Metall
und/oder aus Glas gefertigt sein.
Desweiteren kann die Anlagefläche 6, in besonderer Ausführung
auch der gesamte Druckkörper 4 aus sogenannten Nanopartikeln
hergestellt sein. Wird bei einer derartigen Anlagefläche 6 bzw.
einem derartigen Druckkörper 4 das Verbinden des Füllkörpers 3
und/oder das Aushärten des Füllkörpers 3 mittels elektromagne
tischer, insbesondere IR-Strahlung initiiert, so ist es zweck
mäßig, die Größe der Nanopartikel kleiner als die Wellenlänge
der betreffenden Strahlung zu wählen.
Da der Füllkörper 3 je nach verwendetem Material beim Aushärten
einen Volumenschwund aufweisen kann, ist es ferner günstig, den
Füllkörper 3 mit einem Volumen zu versehen, das in etwa dem Vo
lumen der Aussparung 2 zuzüglich dem beim Aushärten auftreten
den Volumenschwund des Füllkörpers 3 entspricht.
Desweiteren kann es beim Auftragen einer weiteren, insbesondere
einer Klarlackschicht 7 auf die Pulverlackschicht 1 von Vorteil
sein, die Einbringung der Aussparung 2 und die Befüllung der
Aussparung 2 mit dem Füllkörper 3 vor der Aufbringung der Klar
lackschicht 7 vorzunehmen.
In Fig. 3 ist eine Pulverlackschicht 1 dargestellt, die im Be
reich einer fehlerbehafteten Stelle der insbesondere abgebunde
nen und gehärteten Pulverlackschicht 1 mit einer kegelstumpf
förmigen Aussparung 2 versehen ist. Der Kegel der Aussparung 2
schließt sich zum Substrat hin. Durch die auf maximal die Tiefe
der Pulverlackschicht 1 eingebrachte Aussparung 2 wild gleich
zeitig der Fehler, bspw. ein Staubkorn, beseitigt.
In Fig. 4 ist die kegelstumpfförmige Aussparung 2 mit darin
angeordnetem Füllkörper 3 sowie oberhalb des Füllkörpers 3 an
geordneter Reparatur-Vorrichtung dargestellt. Der Füllkörper 3
ist aus Pulverlack und/oder einem Vorprodukt des Pulverlackes
gefertigt und insbesondere plättchenartig geformt. Die Ränder
des Füllkörpers 3 sind hinsichtlich ihrer geometrischen Maße
und auch hinsichtlich ihres Verlaufes, der bspw. bei einer Ein
bringung der Aussparung 2 nicht notwendigerweise rund, sondern
ggf. auch bspw. nierenförmig sein kann, den Rändern der Ausspa
rung 2 angepaßt.
Zum Einbringen des Füllkörpers 3 in die Aussparung, wird diese
mit einer zuvor schon beschriebenen Lackfolie vollflächig abge
deckt. Aus der abdeckenden Lackfolie wird der Füllkörper 3 aus
gestoßen und beim Ausstoßen direkt in die Aussparung 2 einge
bracht und/oder eingedrückt.
Wie in Fig. 4 dargestellt, kann es hierbei geschehen, daß der
Füllkörper 3 in einzelne Bruchstücke 8 zerfällt. Ein vor dem
Abbinden mit der verbliebenen Pulverlackschicht 1 aus einzelnen
Bruchstücken 8 gebildeter Füllkörper 3 ist im Sinne der Erfin
dung auch als ein zusammenhängender Füllkörper 3 zu verstehen;
d. h. der in der Aussparung 2 angeordnete gesamte Füllkörper 3
muß vor dessen Verbindung mit den Wandungen bzw. dem Boden der
Aussparung 2 nicht unbedingt vollständig monolitisch ausgebil
det sein.
Der in der Aussparung 2 angeordnete Füllkörper 3 wird mit der
außerhalb der Aussparung 2 angeordneten Pulverlackschicht 1
durch die oben angeführten Maßnahmen verbunden. Die Verbindung
erfolgt durch eine direkte Verbindung des Materials des Füll
körpers 3 mit dem ihn umgebenden Material der Pulverlackschicht
1. Die Verbindung des Füllkörpers 3 mit der Pulverlackschicht 1
muß allerdings nicht entlang der gesamten gemeinsamen Fläche
erfolgen, sondern kann auf einzelnen gemeinsamen Teilflächen
begrenzt sein. Im Falle von aus Bruchstücken 8 gebildeten Füll
körpern 3 werden gleichzeitig die Bruchstücke 8 in gleicher
Weise miteinander verbunden.
Wird, wie in Fig. 4 dargestellt, eine fehlerhafte Stelle erst
nach Aufbringung einer Klarlackschicht 7 bemerkt, kann zur Re
paratur weitgehend analog verfahren werden, wobei es nunmehr
sinnvoll ist, hierzu einen aus dem Pulverlack gebildeten Füll
körper 3 zu verwenden, der zusätzlich sichtseitig mit einer
Klarlackschicht versehen ist, wobei die Schichtdicke dieser
Klarlackschicht in etwa derjenigen Klarlackschicht 7 ent
spricht, die ansonst auf der Pulverlackschicht 1 des Substrats
angeordnet ist.
In den Fig. 5 und 6 ist eine Vorrichtung 9 zur Reparatur
fehlerbehafteter Stellen in Pulverlackschichten 1 in Aufsicht
und in einer Seitenansicht dargestellt.
Im allgemeinen weist die Vorrichtung 9 eine drehbar gehalterte
Basisplatte auf, die bspw. über einen Drehschrittmotor 18 an
einem Arm eines Industrieroboters (nicht eingezeichnet) ange
ordnet sein kann. Der Industrieroboter ist sinnvollerweise ein
karthesischer Portalroboter, damit eine möglichst genau ortsge
naue Ansteuerung ermöglicht ist.
An der Basisplatte 10 sind die einzelnen Bearbeitungswerkzeuge
für die verschiedenen Arbeitsschritte sternförmig angeordnet.
Die Achsen der Bearbeitungswerkzeuge sind im Einsatz quer zu
der Drehachse der Basisplatte und parallel zur Flächenorthogo
nalen der Pulverlackschicht 1 im Bereich der Aussparung 2 aus
gerichtet.
Die Drehachse der Basisplatte 10 selbst ist quer zur Flächenor
thogonalen der Pulverlackschicht 1 im Bereich der Aussparung 2
ausgerichtet. Durch diese Maßnahme bleibt bei einer Änderung
des Bearbeitungswerkzeugs der Bearbeitungsort derselbe, wodurch
das Einbringen des Füllkörpers 3 in einem hohen Maße reprodu
zierbar ist.
In einer besonderen Ausführungsform können so bspw. die Bear
beitungswerkzeuge wie die Objektive eines Mikroskops mit ver
schiedenen in den Strahlengang einbringbaren Objektiven ange
ordnet sein, wobei die Bearbeitungswerkzeuge mit den Objektiven
und die die Objektive tragende Drehplatte des Mikroskops mit
der Basisplatte 10 vergleichbar ist.
Bei der Vorrichtung 9 nach den Fig. 5 und 6 sind die Bear
beitungswerkzeuge auf der ebenen Basisplatte 10 montiert. Die
Basisplatte 10 ist mittels des Drehschrittmotors 18, dessen
Drehachse orthogonal zur Flachseite der Basisplatte 10 ausge
richtet ist, drehbar gehaltert.
Die Bearbeitungswerkzeuge sind sternförmig und mit ihrer Bear
beitungsachse parallel zur Flachseite der Basisplatte 10 an der
Basisplatte 10 angeordnet. Bei den Bearbeitungswerkzeugen han
delt es sich im einzelnen um einen Frässpindelstock 11, eine
Meßuhr 12, einen Mikrometer 13, ein Stanzwerkzeug 14, einen
Vakuumhalter 15, eine Halogenlampe 16 und den vorzugsweise be
heizbaren Druckkörper 4 mit ebener Anlagefläche 6.
Die Bearbeitungswerkzeuge sind über die Basisplatte 10 drehbar
und in Richtung der Schwenkachse der Basisplatte 10 linear ver
schiebbar bspw. an einem Robotorarm (nicht eingezeichnet) ange
ordnet. Durch diese Anordnung kann das jeweilige Bearbeitungs
werkzeug mit seiner Bearbeitungsachse in einfacher Weise mit
hoher Präzision senkrecht zur Oberfläche des Pulverlackschicht
1 im Bereich der fehlerhaften Stelle positioniert werden.
Die in dem Frässpindelstock 11 kugelgelagerte und über einen
drehzahlgeregelten Motor 17 angetriebene Frässpindel 18 wird
mit einem Pneumatikzylinder 19 auf die Oberfläche der Pulver
lackschicht 1 grob abgesenkt und mit der Mikrometerschraube 13
so justiert, daß die Oberfläche im Bereich der fehlerhaften
Stelle gerade noch berührt wird.
Der so erhaltene Nullpunkt wird mit der Meßuhr 12 festgehalten
und die benötigte Frästiefe mit dem Mikrometer 13 eingestellt.
Anschließend wird die Vorrichtung 9 mit dem Pneumatikzylinder
19 angehoben, der Fräser in Position gebracht und über den
Pneumatikzylinder 19 abgesenkt. Über einen hydraulischen Stoß
dämpfer senkt sich die Frässpindel bis auf die zuvor einge
stellte Fräs- bzw. Bohrtiefe. Während des Fräsens wird die Aus
sparung 2 permanent mit vorzugsweise ionisierter Luft ausgebla
sen. Dadurch wird sie elektrisch entladen, staubfrei und leicht
gekühlt.
Gegebenenfalls wird die fertiggestellte Aussparung 2 auch nach
der Beendigung des Fräsvorganges noch weiter mit ionisierter
Luft angeblasen, wobei dabei die Aussparung während dieser Zeit
mit der Halogenlampe 16 bestrahlt und auf vorzugsweise ca. 50
°C erwärmt wird.
In sinnvoller Weise wird die Halogenlampe 16 außer zum Erwärmen
der Aussparung 2 auch noch zur Ausleuchtung des Werkstücks ein
gesetzt.
Der in die Aussparung 2 einzubringende Füllkörper 3 wird mit
dem Stanzwerkzeug 14 aus der Folie ausgestanzt. Der ausgestanz
te Füllkörper 3 wird mit dem Vakuumhalter 15 festgehalten und
die Basisplatte 10 wieder in die Arbeitsposition über der Aus
sparung 2 gebracht. Nach dem Absenken mit dem Zylinder 19 wird
der Füllkörper 3 exakt über einen im Stanzwerkzeug 14 sitzenden
Kolben in die Aussparung 2 eingepaßt.
Der Füllkörper 3 wird anschließend mit dem beheizten Druckkör
per 4 angepreßt und auf maximal 110°C (abhängig von der Art des
Pulvers) erwärmt. Je nach Dicke des Füllkörpers 3 ist der Füll
körper 3 nach ca. 1-4 min so fixiert, daß er mit der Halogen
lampe 16 bei ca. 175°C (abhängig von der Art des Pulvers) in
nerhalb von etwa 15 min (abhängig von der Art des Pulvers) aus
gehärtet werden kann.
Claims (9)
1. Verfahren zur Reparatur kleiner Lackfehler bei Pulverlack
schichten, bei dem der Lackfehler ausgespart, in die Aussparung
ein an die Aussparung form- und/oder volumenangepaßten Füllkör
per eingebracht, der Füllkörper mit der die Aussparung umgeben
den Pulverlackschicht verbunden und ausgehärtet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Einbringen des Füllkörpers
die Kontur des Bodens des Füllkörpers 3 an die Kontur des Bo dens der Aussparung 2 angepaßt wird,
die Ränder des Füllkörpers 3 den entsprechenden Rändern der Aussparung 2 angepaßt werden,
der Füllkörper 3 zumindest teilvernetzt wird,
die Schichtdicke des Füllkörpers in etwa an die Tiefe der Aussparung angepaßt wird, und
der Füllkörper vor dem Einsetzen in die Aussparung auf ein elektrisches Potential geladen wird, wobei sich das elektri sche Potential von dem der Aussparung unterscheidet, und
daß der elektrisch geladene Füllkörper in die elektrisch unter schiedlich geladene Aussparung eingebracht wird.
daß vor dem Einbringen des Füllkörpers
die Kontur des Bodens des Füllkörpers 3 an die Kontur des Bo dens der Aussparung 2 angepaßt wird,
die Ränder des Füllkörpers 3 den entsprechenden Rändern der Aussparung 2 angepaßt werden,
der Füllkörper 3 zumindest teilvernetzt wird,
die Schichtdicke des Füllkörpers in etwa an die Tiefe der Aussparung angepaßt wird, und
der Füllkörper vor dem Einsetzen in die Aussparung auf ein elektrisches Potential geladen wird, wobei sich das elektri sche Potential von dem der Aussparung unterscheidet, und
daß der elektrisch geladene Füllkörper in die elektrisch unter schiedlich geladene Aussparung eingebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparung zumindest weitgehend und insbesondere auf
Null-Potential elektrisch entladen wird, und daß der elektrisch
geladene Füllkörper in die zumindest weitgehend entladene Aus
sparung eingebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparung vor dem Einbringen des Füllkörpers gereinigt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparung vor dem Einbringen des Füllkörpers gereinigt
wird und daß die elektrische Neutralisation mit dem Reinigen
der Aussparung erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparung mit einem ionisierten Gas, insbesondere mit
Luft ausgeblasen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim Einbringen der Aussparung der Bereich der späteren
Aussparung mit einem ionisierten Gas, insbesondere mit Luft an
geblasen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparung mit einem ionisierten Gas, insbesondere mit
Luft ausgeblasen wird und daß dem Gas vor und/oder beim Ioni
sieren Flüssigkeit entzogen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Füllkörper aus einer Folie gefertigt wird, daß vor der
Herstellung des Füllkörpers die Dicke der Folie am Ort des spä
teren Füllkörpers gemessen wird und daß die Aussparung mit ei
ner der Dicke der Folie entsprechenden Tiefe in die Pulverlack
schicht eingebracht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Füllkörper aus einer Folie ausgestanzt wird.
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US4960611A (en) * | 1987-09-30 | 1990-10-02 | Kansai Paint Company, Limited | Method of remedying coating |
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J-Lack, 51.Jg. 10/83 S.351-355 * |
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ES2182416T3 (es) | 2003-03-01 |
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