DE19809240A1 - Spender zur Ausgabe pastöser Massen - Google Patents
Spender zur Ausgabe pastöser MassenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spender zur Ausga
be pastöser Massen, wie beispielsweise Zahnpasta, mit
einem Außengehäuse mit einer offenen Oberseite und
einem geschlossenen Boden, wobei in letzterem ein sich
bei Unterdruck im Außengehäuse öffnendes Lufteinlaß-Ven
til angeordnet ist, wobei weiter aus dem Außengehäuse
ein nach oben vorstehendes Innengehäuse vorgesehen ist,
welches an seinem Kopfstück eine Betätigungsfläche und
eine Mundstücköffnung aufweist, über welche Betätigungs
fläche das Innengehäuse entgegen Federdruck in das
diesem gegenüber abgedichtete Außengehäuse eindrückbar
ist, so daß unter dieser Betätigung ein über einen im
Innengehäuse in Richtung der Mundstücköffnung wandern
der Transportkolben zufolge eines rückseitig desselben
aufgebauten Luftüberdrucks die Masse vor sich her
schiebt, wobei das Innengehäuse als zum Boden des Außen
gehäuses hin offene Hülse ausgebildet ist und die Ab
dichtung des Innengehäuses durch einen Balg erfolgt,
und wobei ein mit dem Innengehäuse zusammenwirkender
Druckboden vorgesehen ist.
Ein Spender dieser Art ist durch die EP 0 648 180 B1 be
kannt. Der Druckboden 13/14 ist dort starr ausgebildet.
Das Innengehäuse wird relativ dazu verlagert. Es kommt
über den Balg zur Erzeugung eines Luftüberdrucks, der
die Masse im Betätigungstakt ausschiebt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen
Spender bezüglich der Ausgabemechanik konstruktiv vor
teilhafter auszubilden.
Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei
einem Spender mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst,
wobei darauf abgestellt ist, daß der Druckboden beweg
lich angeordnet ist zur Absenkung im Zuge einer Betäti
gung. Der nun gleich anstelle des starren Druckbodens
installierte bewegliche Druckboden begründet eine besse
re Raumausnutzung. Die Bauform ist vereinfacht, ohne
die Funktionssicherheit herabzusetzen. Der Druckboden
ist vorteilhaft als Faltenbalg ausgebildet. Der bietet
zugleich die Funktion einer Rückholfeder. Verwendet
wird ein die entsprechende Rückstellkraft speicherba
rer, gegebenenfalls vorgespannter Faltenbalg. Der läßt
sich überdies zur Schaffung der erforderlichen
Dichtverhältnisse zu den Anschlußteilen der Spenderme
chanik hin heranziehen. Weiter wird vorgeschlagen, daß
der Druckboden sich konisch verjüngend ausgebildet ist.
Zweckmäßig handelt es sich um einen rotationssymmetri
schen Aufbau. So können unter Nutzung der von Hause aus
gegebenen Linearführung die Betätigungskräfte allseitig
gleichberechtigt in die Wandung des Faltenbalges ein
fließen. Eine vorteilhafte Variante besteht sodann
darin, daß der Druckboden eine Einschnürung aufweist,
in welcher ein erstes Ventil angeordnet ist. Die hier
durch eröffnete Möglichkeit der Integration der entspre
chenden Ventilkammer vermindert die Teilezahl. Günstig
ist, daß ein Lufteinlaß-Ventil im unteren Bereich des
Druckbodens angeordnet ist. Neben der geschilderten
integralen Zuordnung kann durchaus auch eine gehäuse
wandseitige greifen. Weiter ist vorgesehen, daß der
Druckboden oberhalb der Einschnürung im wesentlichen
starr ausgebildet ist. Auf diese Weise fließt die über
das Innengehäuse gehende, verlagernd wirkende Betäti
gungskraft in den Zentralbereich der Einschnürung ein.
Im übrigen entsteht im Zusammenwirken mit der geschil
derten Ventilzuordnung eine Doppelkammerung. Eine Kam
mer liegt gleich unterhalb des Transportkolbens; die
andere liegt im Bereich einer ventilkontrollierten,
bodenseitigen Pumpenkammer. So gesehen, liegt eine Kon
stellation dahingehend vor, daß der Druckboden unter
halb der Einschnürung in eine Druckdecke übergeht,
diese als beweglicher Part des im Zuge der Betätigung
abgesenkten Faltenbalges. Letzterer ist entsprechend
flexibel bzw. elastisch ausgebildet. Weiter ist vorgese
hen, daß der Druckboden teilweise durch einen starren
Bodenabschnitt des Außengehäuses ausgebildet ist, kon
kret beispielsweise durch eine schraubtechnisch zu
ordbare Kappe. Sodann bringt die Erfindung in Vor
schlag, daß der Druckboden eine nach oben freistehende
Ringwand aufweist, welche gegen eine Schulter des Innen
gehäuses anliegt. In Aufgreifung des oben angedeuteten
Dichtungsgedankens erweist es sich diesbezüglich als
vorteilhaft, daß die Schulter nach radial innen ab
fällt. Diese bildet so eine Steuerfläche. Ist dement
sprechend nämlich auch eine Stirnfläche der Ringwand
nach innen radial abfallend ausgebildet, kommt es unter
Ausgabebetätigung zu einer radial auswärts orientierten
Andrückkomponente im Sinne einer unter Nutzung des Medi
endruckes wirkenden optimalen Abdichtung; der Spender
arbeitet verlustfrei. Schließlich bringt die Erfindung
noch in Vorschlag, daß zwei Spender mit jeweils eigenem
Innengehäuse, Druckboden und Ventil an ihrem Außengehäu
se starr miteinander verbunden sind. Ein solcher Zwil
lingsspender erlaubt die Bereithaltung unterschiedli
cher pastöser Massen, wie beispielsweise einer Morgen
creme und einer Abendcreme. Schließlich ist es von
Vorteil, daß der Grundriß der zwei verbundenen Spender
im Querschnitt praktisch der Silhouette einer Acht ent
spricht. Der im Kreuzungspunkt der Acht liegende Verbin
dungsbereich zwischen den beiden Ausgabequellen ist
selbstredend als gebrauchsstabile Brücke realisiert.
Aufgrund der kartuschenartigen Ausgestaltung der heraus
nehmbaren Innengehäuse liegt überdies ein vom Benut
zer selbst bequem ausübbares Refill-System vor.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand
zeichnerisch veranschaulichter Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Spender, realisiert als Einzelspender,
in perspektivischer Darstellung, schutzkappen
überfangen, und zwar ein erstes Ausführungsbei
spiel wiedergebend,
Fig. 2 die Draufsicht hierzu,
Fig. 3 diesen Spender ebenfalls in schaubildlicher
Darstellung, und zwar in Ausgabebereitschafts
stellung, also bei abgenommener Schutzkappe,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch den Spender gemäß
Fig. 1, veranschaulichend Einzelheiten einer
Spendermechanik,
Fig. 5 einen Spender in perspektivischer Darstellung
als Zwillingsspender, schutzkappenüberfangen,
verkörpernd ein zweites Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 die Draufsicht auf Fig. 5,
Fig. 7 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung,
jedoch bei abgenommener Schutzkappe, wobei der
mehr im Vordergrund stehende Spender im Verti
kalschnitt wiedergegeben ist, zeigend die
Spendermechanik gemäß Fig. 4,
Fig. 8 eine gegenüber Fig. 4 baulich abgewandelte
Spendermechanik, dargestellt als vergrößerter
Auszug am Zwillingsspender,
Fig. 9 eine der Fig. 8 entsprechende Darstellung, die
Spendermechanik gemäß Fig. 4 am Zwillingsspen
der angewandt und
Fig. 10 eine Herausvergrößerung der Einzelheit X in
Fig. 9.
Der zeichnerisch veranschaulichte Spender beider Ausfüh
rungsbeispiele ist als Standgerät realisiert.
Gemäß Ausführungsbeispiel Fig. 1 bis 4 verkörpert sich
der Spender Sp als Einzelspender; die Fig. 5 bis 10
stellen einen Zwillingsspender dar. Dort sind zwei
Spender Sp zu einem Zwillingsspender Sp' gehäuseverbun
den. Es liegt dort aufgrund der langzylindrischen Grund
gestalt des Spenders Sp ein an die Form eines Feldste
chers erinnernder Aufbau zugrunde. Es sei auf Fig. 6
verwiesen. Dort ist erkennbar, daß der Grundriß der
zwei miteinander verbundenen Spender Sp, im Querschnitt
gesehen, der Silhouette einer stilisierten Acht ent
spricht. Die Gestalt ist aber so, daß die Zylinderform
als Äußeres optisch-visuell vorherrschend ist.
Im langzylindrischen Außengehäuse 1 ist axial längs
geführt beiderends anschlagdefiniert ein Innengehäuse 2
aufgenommen.
Bezüglich des Innengehäuses 2 handelt es sich um ein
hülsenförmiges Gebilde, welches auszugebende pastöse
Masse 3 enthält. Letztere ist als Punktrasterfleck
dargestellt.
Hinsichtlich der Masse 3 kann es sich um Zahnpasta,
Creme oder auch Lebensmittel handeln.
Das Innengehäuse 2 besitzt becherförmige Gestalt, ist
also einerends offen. Das öffnungsseitige Ende weist
nach unten. Das andere, geschlossene Ende des Innenge
häuses 2 formt eine seitliche Mundstücköffnung 4 mit
diese zuhaltendem Originalitätsverschluß 5. Der weist
eine nach oben gerichtete Griffahne zum Abreißen auf.
Seitlich, d. h. im Rücken der tüllenartigen Mundstücköff
nung 4, befindet sich eine Betätigungsfläche 6. Letzte
re ist Bestandteil eines Kopfstückes 7, gebildet vom
oben frei aus dem Außengehäuse 1 vorragenden Ende des
Innengehäuses 2. Die Betätigungsrichtung ist in Fig. 3
durch Pfeil P kenntlich gemacht. Sie ist bodenwärts.
Unter solcher Druckbetätigung bewirkt die Spendermecha
nik M ein schrittweises Verlagern eines Transportkol
bens 8. Dieser schiebt mit seiner Vorderseite 9 die
pastöse Masse 3 in Ausgaberichtung, also in Richtung
der Mundstücköffnung 4, und dort stranggeformt aus.
Diese Richtung ist durch Pfeil x angegeben.
Die Verlagerung des Transportkolbens 8 geschieht über
Luftdruckbelastung, konkret zufolge eines bei Betäti
gung rückseitig des Transportkolbens 8 aufgebauten
Luftüberdrucks. Die druckbelastete Rückseite des Trans
portkolbens 8 trägt das Bezugszeichen 10. Die Zone des
erzeugten Luftüberdrucks ist mit 11 bezeichnet. Sie
setzt sich zusammen aus einem Abschnitt des den Trans
portkolben 8 führenden Innengehäuses 2 und einem nicht
durch das Innengehäuse 2 besetzten Abschnitt des Außen
gehäuses 1. Letzterer Abschnitt ist nach unten, d. h.
in Richtung einer Standfläche 12 zugehalten. Den dies
seitigen Abschluß bildet ein starrer Bodenabschnitt
13 des Außengehäuses 1. Über diesen funktionsmäßigen
Abschluß kann die Ausgestaltung aber auch so sein, wie
dargestellt, indem eine gegenüber der Standfläche 12
tiefgezogene Schraubkappe 14 Verwendung findet.
Der starre Bodenabschnitt 13 weist eine zentral liegen
de, ventilkontrollierte Öffnung 15 auf. Es handelt sich
um ein Lufteinlaß-Ventil V1.
Zwischen dem Bodenabschnitt 13 und einem unteren Rand
16 des Innengehäuses 2 erstreckt sich ein damit verbun
dener Druckboden 17. Dieser mit dem Innengehäuse 2
zusammenwirkende Druckboden 17 ist beweglich. Er fun
giert gleichsam als sich nach unten hin fortsetzende
flexible bzw. elastische Wandung des Innengehäuses 2.
Dieser im Zuge einer entsprechenden Betätigung sich
absenkend bewegende Druckboden 17 verringert dabei das
Volumen in der Luftüberdrucks-Zone 11. Das bedingt ein
Hochtreiben des Transportkolbens 8 in Pfeilrichtung x.
Zufolge des Lufteinlaß-Ventils V1 kann die verdrängte
Luft nicht über die Öffnung 15 entweichen.
Der Druckboden 17 ist als Faltenbalg B realisiert. Es
kann sich, wie dargestellt, um ringförmige Falten 18
handeln, wenngleich wendelartige Falten ebenso anwend
bar sind. Bei der in Fig. 8 dargestellten Spendermecha
nik M des Zwillingsspenders Sp' liegt ein sich konisch
verjüngender Druckboden 17 zugrunde. Die Verjüngung
geht in Richtung des starren Bodenabschnitts 13. Die
Balgform erinnert grob an einen Kegelstumpf, dessen
breitere Basis dem unteren Rand 16 des Innengehäuses 2
zugewandt ist. Die im Zentrum liegende schmalere Basis
"spitzt" nach unten gerichtet aus. Sie ist stopfenartig
in einer zentralen, einen nach innen weisenden Randsteg
aufweisenden Bohrung im Bodenabschnitt 13 gehaltert.
Während die in Fig. 8 dargestellte Version aufgrund der
Faltenbalgstruktur mehrere Einschnürungen 19 zeigt,
weist der in Fig. 9 den Druckboden 17 bildende Falten
balg B eine Einschnürung 19 auf. Es handelt sich um
eine nahezu wespentaillenartige Einschnürung. Die dorti
gen Falten divergieren zur Innenseite der Wandung des
Außengehäuses 1 hin.
In einem brückenartigen, axial orientierten Rohrsteg 20
befindet sich ein in Ausgaberichtung erstes Ventil V2.
Das zugehörige, in der Öffnung 15 aufgenommene Luftein
laß-Ventil V1 verleiht dem Faltenbalg B aufgrund der
Rückschlagwirkung der genannten Ventile die Funktion
einer Luftpumpe. Die zwischen der unteren Falte 18 des
diesbezüglichen Faltenbalges B und dem starren Bodenab
schnitt 13 liegende Kammer ist als Pumpkammer 21 zu
bezeichnen. Sie erstreckt sich - bezogen auf die Ausga
berichtung - als Vorkammer zu der über der oberen Falte
18 des Faltenbalges B liegenden Luftüberdrucks-Zone 11.
Gemäß der Spendermechanik M in Fig. 8 ist nur ein Ven
til realisiert. Dieses Lufteinlaß-Ventil V1 erstreckt
sich im unteren Bereich des Druckbodens 17, hier aber
in einer Ventilkammer, die von der "Spitze" des dorti
gen Faltenbalges B gestellt ist.
Bezüglich weiterer Details der Ventile soll nur ausge
führt werden, daß sie eine dichtschließende Ventilsitz
fläche 22 in Rückschlagschließrichtung aufweisen und
eine in Gegenrichtung liegende Rückhaltekontur bspw. in
Form radial vorspringender Nasen, die den als Kugel
gestalteten Ventilkörper gegen Austritt aus der Ventil
kammer wirksam zurückhalten, im Gegenzug aber zur Monta
ge einschnäpperbar sind.
Diese Verhältnisse liegen auch beim mit V2 bezeichneten
Ventil vor, unter entsprechender Übernahme der Bezugs
ziffer 22 für die Ventilsitzfläche. Hier liegt der
Druckboden 17 unterhalb der tiefgehenden Einschnürung
19. Die entsprechende Falte 18 fungiert gleichsam als
Druckdecke 23 einer sonst mehr manschetten- oder domför
migen Balgstruktur.
Ausgehend vom zentralliegenden Rohrsteg 20 fällt die
Peripherie der Druckdecke 23 von außen gesehen deutlich
konvex gekrümmt in Richtung des starren Bodenabschnitts
13 der Schraubkappe 14 ab. Zugleich kommt es zu einer
schneidenartigen Ausspitzung bis hin zu einem umlaufen
den Filmscharnier 24. Das bildet eine Brücke zu einem
wiederum dickwandigeren Steckkragen 25. Der ist als
Ringwand realisiert. Die erstreckt sich konzentrisch
zur kreisrunden Gestalt der Schraubkappe 14. Deren
Decke, bildend den erwähnten starren Bodenabschnitt 13,
weist eine passende, in Richtung der Luftüberdrucks-Zo
ne 11 weisende Haltenut 26 auf. In der ist der Steckkra
gen 25 sicher beidseitig abgestützt und dichtend gehal
ten.
Durch das Filmscharnier 24 im Verein mit der kontinuier
lich abnehmenden Wandungsdicke der Druckdecke 23 ergibt
sich eine hochgradig federfähige, zugleich aber auch
rückstellfreudige Luftpumpenmanschette. Die größere
Materialanhäufung liegt im Bereich der im Rohrsteg 20
gebildeten Ventilkammer für die dortige Kugel.
Um die Kugel an einem Heraustritt in die Luftüberdrucks
zone 11 zu hindern, wird der dortige, obere Querschnitt
der Ventilkammer durch ein Stegkreuz 27 gesperrt. Das
Stegkreuz 27 liegt gegenüber der Oberseite der oberen
Falte 18 leicht eingesenkt. Zwischen den Stegen des
zweibalkigen Stegkreuzes 27 verbleibt genügend Durch
strömraum für die Druckluft zur Luftüberdrucks-Zone 11
hin. Die obere Falte 18 dieses Faltenbalges B, also der
Druckboden 17 überhaupt, ist oberhalb der Einschnürung
20 im wesentlichen starr ausgebildet. Die Peripherie
der oberen Falte 18 verjüngt sich jedoch auch wiederum,
und zwar unter Schaffung einer recht dünnwandigen Über
gangsstelle 28 zu einer dort gleich angeformten Ring
wand 29 hin.
Die dem starren Part des Druckbodens 17 gleich angeform
te, nach oben hin freistehende Ringwand 29 dient als
Verbindungselement zum unteren Rand 16 des Innengehäu
ses 2 hin. Der untere Rand 16 weist dazu eine Schulter
30 auf. Die hat eine horizontal umlaufende Stufe und
einen vertikal ausgerichteten, eine rotationssymmetri
sche Innenecke schaffende Flanke. In diese hohleckige
Schulter 30 schmiegt sich die Ringwand 29 nach außen
hin abgestützt ein. Sie ist bei günstigen Toleranzpaa
rungen auch dicht. Dies schon zufolge des so erzeugten
flexiblen Randes der betreffenden Falte 18.
Um die entsprechende Dichtwirkung noch zu erhöhen, ist
die aus Fig. 10 ersichtliche Weiterbildung getroffen.
Erkennbar fällt die Schulter 30 deutlich nach radial
innen in Richtung der Einschnürung 19 weisend ab. Bezug
nehmend auf die Horizontale als Basis, liegt ein hinter
schnittartiger Winkel von ca. 30° vor.
Im Gegenzug ist sodann die der Schulter 30 zugewandte
Stirnfläche 31 der Ringwand 29 in gleicher Weise radial
nach innen abfallend geschrägt. Das ergibt eine Steuer
flanke. Die kommt unter Betätigung des Spenders in
Wirkung, indem der untere, schulterbewehrte und daher
stabile Rand 16 des in Richtung des Pfeiles P verlager
ten Innengehäuses 2 gegen die Stirnfläche 31 der gehäu
seseitig abgezogenen Ringwand 29 drückt. Das setzt sich
bewegungsmäßig in eine radial auswärts gerichtete Aus
weichkomponente der Ringwand 29 um, so daß die sich mit
ihrer Außenseite gegen die vertikale Flanke 32 des
unteren Randes 16 hoch dichtend anlegt. Das geschieht
unter Schließen des aus Fig. 10 ersichtlichen Ring
spalts.
Diese Wirksamkeit erübrigt es, eine beispielsweise ther
mische Anbindung der Teile 2 und 17 anzuwenden. Die
sich, auch noch unterstützt durch den Innendruck,
gleichsam selbstzentrierend einstellende Dichtung
reicht, wie gefunden wurde, bestens aus.
Die das Widerlager für die Betätigung schaffende
Schraubkappe 14 greift mit einem mantelwandseitig gewin
debesetzten Schraubvorsprung 33 in ein ein passendes
Innengewinde tragendes Schraubende 34 des Außengehäuses
1 ein.
Die freistehende Mantelwandzone der Schraubkappe 14 ist
gerauht. Es kann sich, wie dargestellt, um eine Längs
riefung 14' handeln.
Der zur Standfläche 12 hin öffnende Hohlraum der
Schraubkappe 14 bietet aufgrund der gegenüber einer so
erzielten Stellfläche 36 des Spenders ausreichenden
Schutzabstand für freiragende Teile der Spendermecha
nik, wie beispielsweise das Lufteinlaß-Ventil V1.
Das gleichsam eine auswechselbare Kartusche darstellen
de Innengehäuse 2 ruht frei getragen auf dem Druckboden
17. Ein entsprechend oberhalb einer oberen Randkante
des unteren Randes 16 belassener Freiraum z zu einer
darüber liegenden, gegenläufigen, also nach innen ge
richteten Kante 37, verdeutlichen das.
Den in Pfeilrichtung P liegenden Begrenzungsanschlag
bei der Betätigung des kartuschenförmigen Innengehäuses
2 bildet zum einen das gegebene Überstandsmaß in feder
veranlaßter Grundstellung und zum anderen eine definiti
ve Anschlagbegrenzung zwischen dem freien Ende des
unteren Randes 16 und der korrespondierenden Stirnflä
che des Schraubvorsprunges 33.
Schließlich bleibt noch festzuhalten, daß gemäß zweitem
Ausführungsbeispiel zwei Spender Sp zur unabhängigen
Betätigung mit je einem eigenen Innengehäuse 2, je
einem Druckboden 17 und je einem oder mehreren Ventilen
V1 bzw. V2 bestückt sind.
Sowohl ein Spender Sp als auch der Zwillingsspender
Sp' sind sodann mit einer Schutzkappe 38 überfangen.
Die ist stecktechnisch zuordbar. Ihr Rand stützt sich
auf einer horizontalen Umfangsschulter 39 steckzuord
nungsbegrenzend ab.
Beim Zwillingsspender Sp' sind die beiden Außengehäuse
1 starr miteinander verbunden, und zwar über ein Brücken
stück 40. Ein entsprechendes Brückenstück 41 befin
det sich auch an der gemeinsamen Schutzkappe 34. Die
Brückenstücke sind so gelegt, daß sie auch deckenseitig
jeweils einen Abschluß bilden.
Zum Handhaben, insbesondere Lösen der Schraubkappe 14
verbleibt eine weit über die Hälfte des Kreisumfanges
der Gehäusestruktur gehende Greiffläche.
Die Innengehäuse 2 lassen sich bezüglich ihrer radial
auswärtsweisenden Mundstücköffnung 4 wahlweise und
unabhängig voneinander ausrichten zur Erzielung einer
individuell gewünschten Entnahmeposition.
Funktion und Gebrauch des Spenders Sp bzw. Sp' sind
nachstehend kurz erläutert: Bei bestücktem Spender Sp
wird zur portionierten Ausgabe seines Inhalts eine
Kraft in Richtung des Pfeiles P auf das Kopfstück 7
ausgeübt. Das führt dazu, daß der Druckboden 17 abge
senkt wird. Das ergibt eine Volumenverkleinerung der
den Luftüberdruck aufbauenden Zone 11 des Spenders.
Letzteres kann in einem Teilhub ausgeübt werden oder
aber unter Durchlaufen der gesamten, schließlich an
schlagbegrenzten Strecke. Das Umfeld der Zone 11 respek
tive Pumpkammer 21 kann dabei atmen, und zwar durch
gewollte Undichtigkeit zum umschließenden Außengehäuse
1 hin. Die komprimierte, eingeschlossene Luft übt dage
gen einen Druck auf die Rückseite 10 des Transportkol
bens 8 aus. Letzterer schiebt Masse 3 über die Mund
stücköffnung 4 stranggeformt aus. Die Betätigung ge
schieht entgegen der Rückstellkraft des zugleich als
Druckfeder fungierenden, nach außen hin abgedichteten
Faltenbalges B.
Wird nun die Betätigungsfläche 6 losgelassen, schiebt
die Federkraft des Balges B das Innengehäuse 2 wieder
in Richtung des Pfeiles x.
Eine gewisse, geringe Absackbewegung der pastösen Masse
3 und des Transportkolbens 8 bringt einen vorteilhaften
Nebeneffekt, indem sie eine etwa vorstehend Rest-Über
standsmenge des Stranges über die Mundstücköffnung 4
einsaugt. Ansonsten ist aber das Luftpolster durch das
Ventil gegen Ausweichen der Luft gesichert, denn der
sich zwischen der Rückseite 10 und der Vorderseite 9
des Transportkolbens 8 verringernde Axialabstand läßt
ein so hohes Luftpolster entstehen, daß das Ventil
dichtschließend gegen seine Ventilsitzfläche gepreßt
wird.
Im Gegenzug wird über die Luftdurchtrittsöffnung 15 der
Luftausgleich im Umfang des abgegebenen Massevolumens
bewirkt. In seine Grundstellung zurückgetreten, kann
das Innengehäuse 2 wiederum als Handhabe für den näch
sten Ausgabehub benutzt werden usw.
Zur Erst- und Neubestückung wird die Schraubkappe 14
abgeschraubt und eine neue Refill-Kartusche eingesetzt.
Die geschieht zweckmäßig mit nach unten gerichtetem
Spenderkopf. Durch Einführen respektive Aufschrauben
der Schraubkappe 14 gelangt der Faltenbalg B, der Druck
boden 17 also, bei separater Ausbildung desselben in
Andockzuordnung zur Kartusche. Die Zone 11 wird ge
schlossen. Der Spender ist erneut gebrauchsbereit.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit
aufzunehmen.
Claims (14)
1. Spender (Sp) zur Ausgabe pastöser Massen (3), wie
beispielsweise Zahnpasta, mit einem Außengehäuse (1)
mit einer offenen Oberseite und einem geschlossenen
Bodenabschnitt (13), wobei in letzterem ein sich bei
Unterdruck im Außengehäuse (1) öffnendes Lufteinlaßven
til (V1) angeordnet ist, wobei weiter aus dem Außenge
häuse (1) ein nach oben vorstehendes Innengehäuse (2)
vorgesehen ist, welches an einem Kopfstück (7) eine
Betätigungsfläche (6) und eine Mundstücköffnung (4) auf
weist, über welche Betätigungsfläche (6) das Innengehäu
se (2) entgegen Federdruck in das diesem gegenüber
abgedichtete Außengehäuse (1) eindrückbar ist, so daß
unter Betätigung ein über einen im Innengehäuse (2) in
Richtung (Pfeil x) der Mundstücköffnung (4) wandernder
Transportkolben (8) zufolge eines rückseitig desselben
aufgebauten Luftüberdrucks die Masse (3) vor sich her
schiebt, wobei das Innengehäuse (2) als zum Bodenab
schnitt (13) des Außengehäuses (1) hin offene Hülse
ausgebildet ist und die Abdichtung des Innengehäuses
(2) durch einen Balg (B) erfolgt, und wobei ein mit dem
Innengehäuse (2) zusammenwirkender Druckboden (17)
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbo
den (17) beweglich angeordnet ist zur Absenkung im Zuge
einer Betätigung (Pfeil P).
2. Spender nach Anspruch 1 oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß der Druckboden (17) als
Faltenbalg (B) ausgebildet ist.
3. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß der Druckboden (17) sich konisch verjüngend
ausgebildet ist.
4. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß der Druckboden (17) eine Einschnürung (19)
aufweist, in welcher ein erstes Ventil (V2) angeordnet
ist.
5. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß ein Lufteinlaß-Ventil (V1) im unteren Bereich
des Druckbodens (17) angeordnet ist.
6. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß der Druckboden (17) oberhalb der Einschnürung
(19) im wesentlichen starr ausgebildet ist.
7. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß der Druckboden (17) unterhalb der Einschnürung
(19) in eine Druckdecke (23) übergeht.
8. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß der Druckboden (17) flexibel bzw. elastisch
ausgebildet ist.
9. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß der Druckboden (17) teilweise durch einen
starren Bodenabschnitt (13) des Außengehäuses (1) gebil
det ist.
10. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß der Druckboden (17) eine nach oben freistehen
de Ringwand (29) aufweist, welche gegen eine Schulter
(30) des Innengehäuses (2) anliegt.
11. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß die Schulter (30) nach radial innen abfällt.
12. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß eine Stirnfläche (31) der Ringwand (29) nach
radial innen abfällt.
13. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß zwei Spender (Sp) mit jeweils einem eigenen
Innengehäuse (2), Druckboden (17) und Ventil (V1) bzw.
V2) an ihren Außengehäusen (1) starr untereinander
verbunden sind.
14. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß der Grundriß der zwei verbundenen Spender (Sp)
im wesentlichen dem Querschnitt der Silhouette einer
Acht entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19809240A DE19809240B4 (de) | 1998-03-05 | 1998-03-05 | Spender zur Ausgabe pastöser Massen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19809240A DE19809240B4 (de) | 1998-03-05 | 1998-03-05 | Spender zur Ausgabe pastöser Massen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19809240A1 true DE19809240A1 (de) | 1999-09-09 |
DE19809240B4 DE19809240B4 (de) | 2008-01-03 |
Family
ID=7859686
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19809240A Expired - Lifetime DE19809240B4 (de) | 1998-03-05 | 1998-03-05 | Spender zur Ausgabe pastöser Massen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19809240B4 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2015117546A1 (zh) * | 2014-02-10 | 2015-08-13 | 柳超 | 气动牙膏壳 |
NL2020876B1 (nl) * | 2018-05-03 | 2019-11-12 | Steur Jelte | Houder voor viskeuze massa, en combinatie van een bekerhouder met een bodem en een van de bodem opstaande omtrekswand, zoals een bekerhouder van een voertuig zoals een auto, en de in de bekerhouder staande houder |
WO2020248608A1 (zh) * | 2019-06-13 | 2020-12-17 | 李红彪 | 一种便于取用的容器装置 |
GR1010030B (el) * | 2020-07-28 | 2021-06-14 | Πετρος Φωτιου Μηκος | Συστημα επαναφορας σχηματος περιεκτη προϊοντος |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3202275A1 (de) * | 1982-01-25 | 1983-08-04 | Hube & Co, 2000 Hamburg | Einhandbetaetigter behaelter zur abgabe gleicher oder verschiedener volumenmengen viskoser fuellgueter sowie seine befuellung |
DE4308397A1 (de) * | 1992-07-10 | 1994-01-13 | Alfred Von Schuckmann | Spender zur Ausgabe pastöser Massen |
US6230935B1 (en) * | 1995-07-28 | 2001-05-15 | Colgate-Palmolive Company | Dual chamber pump dispenser |
-
1998
- 1998-03-05 DE DE19809240A patent/DE19809240B4/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19809240B4 (de) | 2008-01-03 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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