DE19808796A1 - Drehschieberventil für Hilfskraftlenkungen von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Drehschieberventil für Hilfskraftlenkungen von KraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Drehschieberventil für
Hilfskraftlenkungen von Kraftfahrzeugen nach der im Oberbe
griff von Anspruch 1 näher definierten Art.
Das Drehschieberventil enthält zwei Ventilelemente,
die koaxial ineinander beweglich angeordnet und zum Erzie
len eines Steuerweges begrenzt zueinander verdrehbar ange
ordnet sind.
Dabei ist das erste Ventilelement, das mit dem Ventil-Ein
gangsglied verbunden ist, als radial innenliegender Dreh
schieber ausgebildet. Das zweite Ventilelement ist mit dem
Ventil-Ausgangsglied drehfest verbunden und als radial au
ßenliegende Steuerbuchse ausgebildet. Der Drehschieber ist
zusätzlich über eine den Steuerweg begrenzende Totgangkupp
lung mit einem Antriebsritzel verbunden. Ein in dem An
triebsritzel spielfrei eingepreßter Stift greift zur Dreh
mitnahme in die Steuerbuchse ein.
Beide Ventilelemente weisen Steuerlängsnuten auf, die we
nigstens zu einem Teil in ihrer axialen Erstreckung be
grenzt sind und zur Steuerung eines Druckmittels von oder
zu einem der zwei Arbeitsräume eines Servomotors dienen.
Zur Rückstellung der beiden Ventilelemente aus einer ausge
lenkten Stellung in ihre Neutralstellung dient eine Dreh
stabfeder.
Ein solches Drehschieberventil ist beispielsweise be
kannt aus dem US-Patent 37 46 045. Dieses Drehschieberven
til enthält einen Drehschieber, der in einer Axialbohrung
einer Steuerbuchse geführt ist. Der Drehschieber ist mit
einem Ventil-Ausgangsglied über einen Torsionsstab und eine
Totgangkupplung verbunden. Diese Totgangkupplung begrenzt
die relative Verdrehung der beiden Ventilelemente zueinan
der und schafft einen mechanischen Anschlag des Ventiles
nach Aufbrauch des Verdrehweges der Totgangkupplung. Über
diesen mechanischen Anschlag muß bei einem Ausfall der
hydraulischen Unterstützung die gesamte mechanische Lenk
kraft übertragen können.
Ein weiteres Drehschieberventil ist bekannt aus der
DE-41 08 597 A1. Dieses Drehschieberventil zeichnet sich
dadurch aus, daß, um den Verschleiß des in das Antriebsrit
zel eingepreßten Stifts zu reduzieren, bei der Montage des
Drehschieberventils die Mittelachse des inneren Durchmes
sers der Steuerbuchse die Mittelachse des Stiftloches
schneidet und die Mittelachse des inneren Durchmessers der
Steuerbuchse von der Mittelachse der Ventilzusammenbaugrup
pe in Richtung der Seite der Ventilzusammenbaugruppe ver
schoben ist, die dem Stiftloch gegenüber liegt.
Die Steuerbuchse wird auch in dem bekannten Drehschie
berventil bei der Montage in den in das Antriebsritzel ein
gepreßten Stift eingehängt. Um diesen Montageschritt zu
ermöglichen, muß die Einhängeverbindung von Steuerbuchse
und Stift ein Spiel aufweisen.
Durch das vorhandene Spiel zwischen Steuerbuchse und Stift
kann es zu einer Relativbewegung zwischen dem Drehschieber
und der Steuerbuchse ohne ein vom Lenkhandrad eingeleite
tes, spürbares Lenkmoment kommen. Dies hat unerwünschte
Ölströme zum Arbeitszylinder zur Folge. Zusätzlich macht
sich das Spiel am Lenkhandrad durch Momentensprünge negativ
bemerkbar. Diese auftretenden Lenkmomentsprünge werden als
Selbstlenkeffekte am Lenkhandrad wahrgenommen und führen zu
einem Unsicherheitsgefühl des Fahrers.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein spielfreies Drehschieberventil darzustellen, das die
negativen Auswirkungen der montagebedingten Toleranzen auf
das Lenkverhalten ausgleichen kann.
Diese Aufgabe wird durch ein, auch die kennzeichnenden
Merkmale des Hauptanspruchs aufweisendes, gattungsgemäßes
Drehschieberventil gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung läßt sich in zumindest
drei konstruktiven Varianten realisieren. Bei einer ersten
Konstruktionsvariante erfolgt der Ausgleich des für die
Montage benötigten Spiels durch die Verwendung eines ge
schlitzten, radial federnden Stiftes. Die zweite konstruk
tive Variante sieht eine geschlitzte Rohrbuchse zum Tole
ranzausgleich vor und die dritte Alternative realisiert die
spielfreie Verbindung durch eine geschlitzte Aufnahmeboh
rung in der Steuerbuchse.
Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen der Er
findung sind in den Unteransprüchen angegeben. Die Erfin
dung ist aber nicht auf die Merkmalskombinationen der An
sprüche beschränkt, vielmehr ergeben sich für den Fachmann
weitere sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen
und einzelnen Anspruchsmerkmalen aus der Aufgabenstellung.
Nachfolgend sind anhand der Zeichnungen verschiedene
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung prinzipge
mäß beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Dreh
schieberventils mit geschlitztem Einhänge
stift;
Fig. 1A eine vergrößerte Darstellung des Bereichs
der Einhängeverbindung mit geschlitztem Ein
hängestift;
Fig. 1B eine Draufsicht des in Fig. 1A dargestellten
Bereichs der Einhängeverbindung mit ge
schlitztem Einhängestift;
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Dreh
schieberventils mit einer geschlitzten Rohr
buchse als Verbindungsglied zwischen An
triebsritzel und Steuerbuchse;
Fig. 2A eine vergrößerte Darstellung des Bereichs
der Einhängeverbindung mit geschlitzter
Rohrbuchse;
Fig. 2B eine Draufsicht des in Fig. 2A dargestellten
Bereichs der Einhängeverbindung mit ge
schlitzter Rohrbuchse;
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Dreh
schieberventils mit toleranzausgleichender
Aufnahmebohrung in der Steuerbuchse;
Fig. 3A eine vergrößerte Darstellung des Bereichs
der Einhängeverbindung mit toleranzausglei
chender Aufnahmebohrung in der Steuerbuchse
und
Fig. 3B eine Draufsicht des in Fig. 3A dargestellten
Bereichs der Einhängeverbindung mit tole
ranzausgleichender Aufnahmebohrung in der
Steuerbuchse.
Das erfindungsgemäße Drehschieberventil 1 enthält ein
erstes Ventilelement in der Form eines Drehschiebers 2 und
ein zweites Ventilelement, das als Steuerbuchse 3 ausgebil
det ist.
Der Drehschieber 2 ist mit einem Ventil-Eingangsglied 4
drehfest verbunden, welches als Lenkspindelanschluß ausge
bildet ist. Der Lenkspindelanschluß ist beispielsweise mit
einer nicht dargestellten Lenkspindel, die ein Lenkhandrad
trägt, über ein ebenfalls nicht dargestelltes Kreuzgelenk
verbunden. Der Drehschieber 2 ist außerdem über eine nicht
dargestellte Totgangkupplung mit dem Ventil-Ausgangsglied 5
verbunden.
Das Ventil-Ausgangsglied 5 kann als Antriebsritzel oder als
Kugelgewindespindel ausgebildet sein, abhängig von der Ver
wendung bei Zahnstangen- oder Kugelmutter-Hilfskraftlenkun
gen.
An der äußeren Mantelfläche des Drehschiebers 2 sind
Steuerlängsnuten 6 angeordnet, die mit den Steuerlängsnu
ten 7 der Steuerbuchse 3 zusammenwirken. Das Drehschieber
ventil 1 stellt, je nach Drehrichtung, eine Druckmittelver
bindung über die Steuerlängsnuten 6 und 7 sowie über Ring
nuten 8 in der Steuerbuchse 3 zu einem nicht dargestellten
Servomotor dar.
Das Ventil-Eingansglied 4 ist zudem über eine Drehstabfe
der 9 mit dem Ventil-Ausgangsglied 5 verbunden. Das Ventil-
Ausgangsglied 5 seinerseits ist über eine Einhängeverbin
dung 10 drehfest mit der Steuerbuchse 3 verbunden.
Durch diese verschiedenen Verbindungen ist eine begrenzte,
relative Verdrehung des Drehschiebers 2 zur Steuerbuchse 3
möglich. Durch die Verdrehung der beiden Ventilelemente
relativ zueinander wird das von einer nicht dargestellten
Servopumpe geförderte Druckmittel über einen ebenfalls
nicht dargestellten Druckmittelbehälter von dem entlasteten
in den belasteten Arbeitsraum des Servomotors geleitet.
Die Einhängeverbindung 10 zwischen der Steuerbuchse 3
und dem Ventil-Ausgangsglied 5 wird in Fig. 1 durch einen
radial federnden Einhängestift 11 realisiert, der ein Über
maß gegenüber der Bohrung in der Steuerbuchse 3 aufweist
und somit die zum Einhängen der Steuerbuchse 3 benötigte
Spielpassung zu einer spielfreien Verbindung verändert. Der
radial federnde Einhängestift 11 wird bei der Montage ver
formt und klemmt somit die Steuerbuchse 3. Die im Einhänge
bereich des radial federnden Einhängestifts 11 entstehende
Federkraft ist größer als die auf die Steuerbuchse 3 wir
kenden Kräfte, so daß keine Relativbewegung zwischen den
beiden Ventilteilen entstehen kann. Diese Ausführung der
Einhängeverbindung 10 kann durch die Anordnung eines
Schlitzes in einem Einhängestift eines bekannten Drehschie
berventils 1 erreicht werden.
Die Ausführungsbeispiele der Fig. 2 und 3 entsprechen
weitestgehend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Ledig
lich im Bereich der Einhängeverbindung 10 bestehen Unter
schiede. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird die
Relativbewegung zwischen den beiden Ventilteilen durch eine
als geschlitzte Rohrbuchse 12 verwirklichte Einhängeverbin
dung 10 verhindert.
Bei der Ausführung mit der geschlitzten Rohrbuchse 12 kann
die Federwirkung für das Einpressen in das Ventil-Ausgangs
glied 5 und in die Einhängebohrung der Steuerbuchse 3 ge
nutzt werden.
Denselben Effekt erreicht man durch eine toleranzaus
gleichende Aufnahmebohrung 13 in der Steuerbuchse 3. Infol
gedessen kann ein massiver Einhängestift 14 eines bekannten
Drehschieberventils 1 verwendet werden.
Die Aufnahmebohrung 13 der Steuerbuchse 3 wird mit zumin
dest einem Schlitz versehen, was eine elastische Aufweitung
bei der Montage ermöglicht.
In den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen ist
der Drehschieber 2 fest mit dem Ventil-Eingangsglied 4 und
die Steuerbuchse 3 mit dem Ventil-Ausgangsglied 5 verbun
den.
Es gibt aber auch Drehschieberventile, die mit umgekehrt
zugeordneten Ventilelementen arbeiten. Für diese Drehschie
berventile kann die Erfindung ebenfalls, mit den gleichen
Vorteilen, verwendet werden.
1
Drehschieberventil
2
Drehschieber
3
Steuerbuchse
4
Ventil-Eingangsglied
5
Ventil-Ausgangsglied
6
Steuerlängsnuten (Drehschieber)
7
Steuerlängsnuten (Steuerbuchse)
8
Ringnuten (Steuerbuchse)
9
Drehstabfeder
10
Einhängeverbindung
11
radial federnder Einhängestift
11
A toleranzausgleichender Schlitz des Einhängestifts
12
geschlitzte Rohrbuchse
13
toleranzausgleichende Aufnahmebohrung
13
A toleranzausgleichender Schlitz in der Steuerbuchse
14
massiver Einhängestift
Claims (6)
1. Drehschieberventil (1) für Hilfskraftlenkungen von
Kraftfahrzeugen, mit einem ersten Ventilelement, das mit
einem Ventil-Eingangsglied (4) drehfest verbunden ist, mit
einem zweiten Ventilelement, das mit einem Ventil-Aus
gangsglied (5) drehfest verbunden ist,
- - wobei das erste Ventilelement mit dem Ventil-Aus gangsglied (5) über eine Drehstabfeder (9) und über eine Totgangkupplung verbunden ist,
- - die beiden Ventilelemente in einem Ventilgehäuse koa xial ineinander beweglich angeordnet sind und maximal um den Verdrehweg der Totgangkupplung relativ zueinan der verdrehbar sind und
- - das radial außenliegende Ventilelement innenliegende und das radial innenliegende Ventilelement außenlie gende, wenigstens teilweise in ihrer axialen Länge be grenzte Steuer-Längsnuten (6, 7) aufweisen, die mit einander zur Steuerung eines Druckmittels zu und von zwei Arbeitsräumen eines Servomotors zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhänge verbindung (10) durch federnde Elemente spielfrei ausgebil det ist.
2. Drehschieberventil nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die spielfreie Einhängever
bindung (10) durch einen radial federnden Einhänge
stift (11) erfolgt.
3. Drehschieberventil nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der radial federnde Einhän
gestift (11) zumindest einen Schlitz und im Einhängebereich
eine Durchmesservergrößerung aufweist.
4. Drehschieberventil nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Spielfreiheit der Ein
hängeverbindung (10) durch eine geschlitzte Rohrbuchse (12)
gewährleistet wird.
5. Drehschieberventil nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Spielausgleich der Ein
hängeverbindung (10) durch eine toleranzausgleichende Auf
nahmebohrung (13) in der Steuerbuchse (3) erfolgt.
6. Drehschieberventil nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die toleranzausgleichende
Aufnahmebohrung (13) zumindest einen Schlitz aufweist.
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