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DE19807654A1 - Elektromagnetische Federdruckbremse zur Verwendung als Backenbremse - Google Patents

Elektromagnetische Federdruckbremse zur Verwendung als Backenbremse

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DE19807654A1
DE19807654A1 DE1998107654 DE19807654A DE19807654A1 DE 19807654 A1 DE19807654 A1 DE 19807654A1 DE 1998107654 DE1998107654 DE 1998107654 DE 19807654 A DE19807654 A DE 19807654A DE 19807654 A1 DE19807654 A1 DE 19807654A1
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DE
Germany
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spring pressure
brake
coil carrier
coil
pressure brake
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Application number
DE1998107654
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English (en)
Inventor
Herbert Vogt
Karl Eiband
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Chr Mayr GmbH and Co KG
Original Assignee
Chr Mayr GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Chr Mayr GmbH and Co KG filed Critical Chr Mayr GmbH and Co KG
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Publication of DE19807654A1 publication Critical patent/DE19807654A1/de
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D59/00Self-acting brakes, e.g. coming into operation at a predetermined speed
    • F16D59/02Self-acting brakes, e.g. coming into operation at a predetermined speed spring-loaded and adapted to be released by mechanical, fluid, or electromagnetic means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D49/00Brakes with a braking member co-operating with the periphery of a drum, wheel-rim, or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16D2125/18Mechanical mechanisms
    • F16D2125/58Mechanical mechanisms transmitting linear movement
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektromagnetische Federdruck­ bremse nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Derartige Federdruckbremsen sind in großer Zahl im Stand der Technik bekannt. Ein Beispiel einer solchen Federdruckbremse ergibt sich aus der EP 326 966 A2 der Anmelderin. Solche ruhestrombetätigte elektromagne­ tische Sicherheitsbremsen dienen üblicherweise dazu, über eine federdruck­ beaufschlagte Ankerscheibe bei stromloser Spule einen Rotor abzubremsen, der auf einer abzubremsenden Welle sitzt. Derartige Federdruckbremsen werden für die verschiedensten Anwendungsfälle hergestellt und ihre Komponenten werden meistens in Serie gefertigt. Es kann daher besonders kostengünstig sein, andere Arten von Federdruckbremsen so auszugestalten, daß einzelne serienmäßige Komponenten derartiger, für rotatorische Zwecke ausgelegter Federdruckbremsen auch dann verwendet werden können, wenn es darum geht, eine translatorisch wirkende Backenbremse auszubilden, also nicht etwa eine Welle abzubremsen, die die ringförmige Spule bzw. das Spulengehäuse axial durchsetzt. Eine derartige Backenbremse kann beispiels­ weise im Rahmen einer Aufzugsanlage mit Vorteil zur Anwendung kommen.
Herkömmliche Antriebe für Aufzugsanlagen sind gewöhnlich derart auf­ gebaut, daß ein Motor, eine Bremse und ein Getriebe jeweils axial hinter­ einander angeordnet sind, d. h. eine solche Antriebsanordnung für einen Aufzug baut relativ breit. Dies gilt auch, wenn die Abfolge der vorgenannten Einheiten anders ist, also Getriebe, Motor, Bremse. Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bremse vorzusehen, die insbesondere bei Antrieben für Liftanlagen besonders platzsparend eingebaut werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 eine typische Einbausituation einer möglichen Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen, als Backenbremse ausgebildeten Federdruckbremse,
Fig. 2 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Bremse im Detail,
Fig. 3 eine Draufsicht von rechts auf die Federdruckbremse der Fig. 2, und
Fig. 4 einen Schnitt längs Linie A-B aus Fig. 3, und zwar zur besseren Illustration der Lüftmechanik.
Fig. 1 zeigt eine mögliche Einbausituation der erfindungsgemäßen Feder­ druckbremse 1 am Gehäuse 34 eines rotierenden Elementes 12, welches die Seiltrommel einer Aufzugsanlage oder der Rotor eines Aufzugsmotors oder ein vergleichbares drehbares Element sein kann. Die Federdruckbremse ist erfindungsgemäß als Backenbremse ausgestaltet, wobei die Bremsbacke 14 mit dem darauf befindlichen Reibbelag 16 durch eine Durchtrittsöffnung 30 im Gehäuse 34 auf den äußeren Umfang des rotierenden Elementes 12 wirkt, und zwar in einer noch genauer zu beschreibenden Weise. Es ist allerdings auch möglich, die Backenbremse so am Gehäuse 34 anzubringen, daß sie auf eine der beiden Stirnflächen des rotierenden Elementes 12 wirkt. Auch ein Angriff der Backenbremse auf die Innenfläche eines Umfangsflansches des rotierenden Elementes 12 mit einer Wirkrichtung von radial innen nach außen ist möglich.
Im stromlosen Zustand der Bremse übt die Backenbremse der Fig. 1 eine Bremskraft auf den äußeren Umfang des drehbaren Elementes 12 aus, und zwar mittels der in Fig. 2 genauer gezeigten Druckfedern 10, die auf dem Umfang verteilt im Spulengehäuse 2 sitzen.
Zum eventuellen Lüften der Backenbremse bei Stromausfall ist ein Kipphebel 24 vorgesehen, der beispielsweise über einen Bowdenzug 28 fernbedient werden kann. Der Kipphebel 24 verschiebt bei seiner Betätigung den Zugbolzen 22 in der Fig. 4 nach rechts, um die Ankerscheibe 8 bei Stromausfall entgegen der Kraft der Druckfedern 10 in Richtung auf das Spulengehäuse 2 ziehen zu können, um die Bremskraft aufzuheben. Der Zugbolzen 22 und der Kipphebel 24 sind letztendlich nur zum Lüften der Bremse bei Stromausfall vorgesehen.
Fig. 2 zeigt ein um die Mittelachse 6 im wesentlichen rotationssymmetri­ sches Spulengehäuse 2, in das eine ringförmige elektromagnetische Spule 4 eingebettet ist. In dem Spulengehäuse 2 sind auf einem vorbestimmten Radius um die Mittelachse 6 herum verteilt Druckfedern 10 angeordnet, die sich im Spulengehäuse abstützen und gegen die Ankerscheibe 8 drücken, die an der in Fig. 2 linken Stirnfläche des Spulengehäuses 2 anliegt, wenn die Spule 4 stromdurchflossen ist. Die Bremse wird mit mehreren am Umfang des Gehäuses verteilt angeordneten Zylinderkopfschrauben 13 beispielsweise an dem Gehäuse 34 angeschraubt, wie dies in Fig. 1 ersichtlich ist.
In der zentralen, zur Ankerscheibe 8 hin offenen Ausnehmung in der Mitte des Spulenträgers 2 ist ein mechanischer Schalter 20 angeordnet, der den Lüftzustand der Ankerscheibe abtastet.
Die Ankerscheibe 8 trägt auf der vom Spulenträger abgewandten Seite eine aufgeschraubte separate Druckplatte 18, die mit dem Reibbelag 16 eine zusammen mit der Ankerscheibe 8 axial verschiebliche Bremsbacke 14 ausbildet, die durch die Durchtrittsöffnung 30 (Fig. 1) hindurchragt und bei stromloser Spule durch die Kraft der Druckfedern 10 in der möglichen Aus­ führungsform der beigefügten Zeichnungen eine Bremskraft auf den äußeren Umfang des drehbaren Elementes 12 ausübt, wobei dieser Umfang als nicht näher dargestellter Umfangsflansch ausgebildet sein könnte. In Fig. 3 ist diese Druchtrittsöffnung 30 in strichpunktierten Linien angedeutet. In der hier dargestellten möglichen Ausführungsform der Bremse wird die Druck­ platte 18 mit verschiedenen Gewindebohrungen 35 versehen, und zwar derart, daß diese Druckplatte 18 beispielsweise entweder die Winkelstellung A oder die Winkelstellung B der Fig. 3 einnimmt, d. h. allein durch unter­ schiedliche Positionierungen vorgenannter Gewindebohrungen in der Druckplatte 18 kann die Bremse für unterschiedliche Einbausituationen ausgestaltet werden.
Alternativ zu der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform der Backenbremse kann diese natürlich auch so am rotierenden Element 12 positioniert werden, daß sie nicht auf dessen äußeren Umfang sondern auf eine der beiden Stirnflächen oder auf die Innenseite des Umfangsflansches (von innen nach außen) wirkt.
Zur Abdichtung der Federdruckbremse gegenüber dem Innenraum des Gehäuses 34 ist eine umlaufende Lippendichtung 32 vorgesehen, die die Druckplatte 18 umschließt, sich an der Ankerscheibe 8 rückseitig abstützt und gegen die äußere Oberfläche des Gehäuses 34 abdichtet, und zwar gegen eine darin eventuell separat ausgebildete Auskehlung oder Abstufung.
Bezugszeichenliste
1
Federdruckbremse
2
Spulenträger
4
Spule
6
Mittelachse
8
Ankerscheibe
10
Druckfedern
12
rotierendes Element
13
Zylinderkopfschrauben
14
Bremsbacke
16
Reibbelag
18
separate Druckplatte
20
Lüft-Überwachungsschalter
22
Zugbolzen
24
Kipphebel
26
Rückseite
28
Bowdenzug
30
Durchtrittsöffnung in
34
32
Lippendichtung
34
Gehäuse
35
Gewindebohrung
A) Winkelpositionen
B) Winkelposition

Claims (9)

1. Elektromagnetische Federdruckbremse mit
  • - einem ringförmigen Spulenträger (2) mit einer darin umlaufenden ring­ förmigen Spule (4), wobei Spule und Spulenträger konzentrisch zur zentralen Mittelachse (6) der Federdruckbremse angeordnet sind,
  • - einer ebenfalls konzentrisch zur Mittelachse angeordneten, axial verschieb­ baren Ankerscheibe (8) zur elektromagnetisch veranlaßten Anlage am Spulenträger,
  • - und einer Anzahl von im Spulenträger umfangsmäßig verteilt angeord­ neten Druckfedern (10), die die Ankerscheibe bei stromloser Spule (4) von dem Spulenträger (2) in Richtung der Mittelachse wegdrücken,
    dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendung der Federdruckbremse als einer am Umfang oder an einer der Stirnflächen oder der Innenseite des Umfangs eines rotierenden Ele­ mentes angreifenden Backenbremse die axial verschiebbare Ankerscheibe (8) mit einem als Bremsbacke (14) ausgebildeten Reibbelag (16) verbunden ist.
2. Federdruckbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerscheibe senkrecht zur Mittelachse zweigeteilt ist und auf der vom Spu­ lenträger abgewandten Seite eine separate Druckplatte (18) angeordnet ist, die die Bremsbacke (14) trägt.
3. Federdruckbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte aus einem anderen Material hergestellt ist als die Ankerscheibe (8), z. B. aus Aluminium.
4. Federdruckbremse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte um die Mittelachse (6) verschwenkbar in zwei unter­ schiedlichen Winkelstellungen (A, B, Fig. 3) relativ zur Ankerscheibe (8) mit derselben verbindbar ist.
5. Federdruckbremse nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Zentrum des ringförmigen Spulenträgers ein Lüft-Überwachungsschalter (20) vorgesehen ist, der abtastet, ob die Anker­ scheibe (8) am Spulenträger (2) anliegt oder nicht.
6. Federdruckbremse nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerscheibe über ein den Spulenträger parallel zur Mittelachse durchsetzendes Verbindungsgestänge (Zugbolzen 22) mit einem Kipphebel (24) verbunden ist, der auf der von der Ankerscheibe abgewandten Rückseite (26) des Spulenträgers (2) angeordnet ist und zum Anziehen der Ankerscheibe/Druckplatte (8/18) gegen die im Spulenträger angeordneten Druckfedern (10) dient.
7. Federdruckbremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (24) über einen Bowdenzug (28) betätigbar ist.
8. Federdruckbremse nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (30) für die Bremsbacke (14) im Gehäuse (34), mit dem die Federdruckbremse verbunden ist, durch eine umlaufende Lippendichtung (32) abgedichtet ist, die zwischen der zweigeteilten Ankerscheibe/Druckplatte und dem vorgenannten Gehäuse (34) angeordnet ist.
9. Federdruckbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rotierende Element (12) die Seiltrommel einer Aufzugsanlage oder der Rotor eines Aufzugsmotors ist.
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