DE19807463A1 - Ansaugvorrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Ansaugvorrichtung für eine BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ansaugvorrichtung für eine Brennkraftmaschine ge
mäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Aus der EP 0 507 996 A2 ist eine Vorrichtung zum dosierten Einspeisen von
verbrannten Gasen in den Brennraum einer Verbrennungskraftmaschine be
kannt. Von einem Abgasrohr der Brennkraftmaschine zweigt eine Leitung ab,
wobei das rückgeführte Abgas über ein Ventil gesteuert einem Ansaugrohr zu
geführt wird, um anschließend in der Brennkraftmaschine mitverbrannt zu wer
den. Angaben über die Anbindung der Zufuhrleitung an das Ansaugrohr sind
diesem Stand der Technik nicht zu entnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ansaugvorrichtung für eine
Brennkraftmaschine bereitzustellen, die sich durch eine einfache Konstruktion
sowie durch einen sehr guten Wirkungsgrad auszeichnet.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Das Vorhandensein einer Öffnung, durch die ein Leitrohr in die Lufteinlaßlei
tung hineinragt, hat den Vorteil, daß als Leitrohr ein einfaches und damit ko
stengünstiges Stück Rohr verwendet werden kann, welches durch die Öffnung
in die Lufteinlaßleitung hineingesteckt und verliersicher befestigt wird. Das Ein
bringen einer Öffnung als Bohrung stellt einen einfachen Herstellungsvorgang
dar, wobei beim Herstellen der Lufteinlaßleitung diese Bohrung schon berück
sichtigt und nicht nachträglich eingebracht werden muß. Dadurch, daß das
Leitrohr in die Lufteinlaßleitungen hineinragt, ist der Vorteil gegeben, daß hohe
Wandtemperaturen der Lufteinlaßleitung vermieden werden und das weitere
Fluid, das zugeführt wird, in die Hauptströmung, die die Lufteinlaßleitung
durchsetzt, zugeführt wird. Ebenso wird vermieden, daß zu hohe Temperaturen
im Bereich der Zuführung des weiteren Fluids, wenn dieser Bereich aus Metall
gefertigt ist, zu einer unzulässigen Erwärmung oder sogar zur Zerstörung von
angeflanschten Leitungen führen, insbesondere wenn diese aus Kunststoff
gefertigt sind. Starke Temperaturdifferenzen, die zu Materialermüdungen führen,
werden somit auch vermieden. Bei dem weiteren Fluid, das zuführbar ist, han
delt es sich beispielsweise um rückgeführtes Abgas, aber auch um Frischluft,
ein Kraftstoff-Luft-Gemisch oder auch verwirbelten Kraftstoff.
In Weiterbildung der Erfindung weist die Lufteinlaßleitung einen Drosselklap
penstutzen mit einer Drosselklappe auf, wobei die Bohrung mit dem Leitrohr im
Bereich des Drosselklappenstutzens angeordnet ist. Somit bildet dieser Dros
selklappenstutzen, der in an sich bekannter Weise eine antreibbare Drossel
klappe aufweist, um die Leistung der Brennkraftmaschine zu verändern, eine
Baueinheit, in der die Bohrung zur Aufnahme des Leitrohres vorgesehen ist.
Dies hat den Vorteil, daß der Drosselklappenstutzen als Einheit vormontierbar
ist, an den dann nur noch die Luftzuführung, beispielsweise von einem Luftfil
ter, und die Verbindung zum Ansaugbereich der Brennkraftmaschine herge
stellt werden muß.
In Weiterbildung der Erfindung weist die Lufteinlaßleitung beziehungsweise der
Drosselklappenstutzen einen Flansch zur Anbringung eines Ventiles zum Zu
führen des weiteren Fluids auf, wobei die Bohrung mit dem Leitrohr im Bereich
des Flansches angeordnet ist. Dies hat den Vorteil, daß das Ventil (zum Bei
spiel ein Abgasrückführventil) direkt an der Lufteinlaßleitung beziehungsweise
an dem Drosselklappenstutzen befestigt werden kann, wodurch eine kompakte
Bauweise sichergestellt wird. Selbstverständlich kann das Ventil auch an einer
anderen Stelle angeordnet sein, so daß dann der Flansch dazu dient, an ihm
eine Zuführleitung für das weitere Fluid anzubringen.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Lufteinlaßleitung oder der Flansch mit
dem Leitrohr fest verbindbar. Dadurch wird sichergestellt, daß das Leitrohr ver
liersicher befestigt ist, da ein Hineinfallen in die Lufteinlaßleitung zu Schäden
oder sogar zu Zerstörungen an der Brennkraftmaschine führen kann. In vorteil
hafter Weise ist die feste Verbindung mittels eines Pressvorganges erzielbar,
da dieser, gerade bei Berücksichtigung der hohen Temperaturen, die bei einer
Abgasrückführung vorhanden sind, einfach ausführbar ist. Denkbar sind auch
andere Befestigungsvorgänge wie zum Beispiel Verschweißen, Verkleben oder
dergleichen, wobei neben kraftschlüssigen Verbindungen auch formschlüssige
Verbindungen, die insbesondere den Temperaturforderungen genügen, zu be
rücksichtigen sind.
In Weiterbildung der Erfindung ist in der Lufteinlaßleitung oder in dem Flansch
im Bereich der Bohrung eine zumindest teilweise umlaufende Nut vorgesehen,
in die ein Endbereich des Leitrohres einpressbar ist. Damit wird neben der Ver
liersicherheit auch eine Dichtwirkung und eine gute, strömungsgünstige Zufüh
rung des weiteren Fluids gewährleistet. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß
eine aufwendige Bearbeitung des Leitrohres entfallen kann, so daß die Ver
wendung eines handelsüblichen Rohrstückes ermöglicht wird. Ebenso entfällt in
vorteilhafter Weise eine aufwendige Bearbeitung (wie zum Beispiel Überdre
hen) der Dichtfläche des Flansches.
In Weiterbildung der Erfindung ist das Leitrohr in die Bohrung einsetzbar und
weist Mittel, insbesondere einen umlaufenden Kragen, auf, mittels derer das
Leitrohr in einer Sollposition haltbar ist. Dies hat den Vorteil, daß im Bereich der
Bohrung keine weiteren Bearbeitungsschritte erforderlich sind, um das Leitrohr
zu montieren. Es wird einfach in die Bohrung eingesteckt, bis der Kragen an
der Dichtfläche des Flansches (oder der Oberfläche des Luftleitrohres) zum
Anliegen kommt, so daß neben der einfachen Montage wieder die hohe Ver
liersicherheit gegeben ist. Die Verwendung eines Montagewerkzeuges ist nicht
erforderlich, da nach Anbringung des Ventiles oder einer weiteren Zuführleitung
an dem Flansch das Leitrohr in seiner Sollposition festgesetzt wird.
In Weiterbildung der Erfindung weist das Leitrohr in seinem einen Endbereich,
mit dem es in die Lufteinlaßleitung hineinragt, eine Abflachung auf. Dies hat
den Vorteil, daß das Leitrohr einfacher und schneller in die Bohrung eingesetzt
werden kann, da wegen der Abflachung eine Zwangsführung gegeben ist. Eine
solche Abflachung ist besonders dann von Vorteil, wenn der Durchmesser der
Bohrung und des Leitrohres weitestgehend gleich sind. Hingegen kann eine
solche Abflachung entfallen oder trotzdem angewendet werden, wenn der
Durchmesser des Luftleitrohres deutlich kleiner ist als der Durchmesser der
Bohrung, wobei in einem solchen Fall sicherzustellen ist, daß dann die Mittel,
mittels derer das Leitrohr in seiner Sollposition haltbar ist, entsprechend ausge
bildet sind (insbesondere in ihrem Durchmesser größer gewählt sind als der
Durchmesser der Bohrung), um die Verliersicherheit zu gewährleisten.
In Weiterbildung der Erfindung weist das Leitrohr in seinem anderen Endbe
reich, der in Richtung des Ventiles zeigt, eine Dreiecksform auf. Durch diese
Dreikantform im einen Endbereich des Leitrohres wird eine zusätzliche Vor
spannung in dem Haltebereich, insbesondere im Bereich der umlaufenden Nut,
erzeugt, um den Festsitz des Leitrohres zu gewährleisten.
In Weiterbildung der Erfindung ist das Leitrohr an dem Ventil angeordnet oder
Bestandteil des Ventiles. In dieser alternativen Ausgestaltungsform ist es mög
lich, wieder die Verliersicherheit mit der zielgenauen Zuführung des weiteren
Fluides in die Lufteinlaßleitung zu verbinden, um unzulässig hohe Wandtempe
raturen der Lufteinlaßleitung im Bereich der Einleitung zu vermeiden. Darüber
hinaus erhöht sich die Montageeinfachheit, da in dieser Ausgestaltung das
Leitrohr und das Ventil eine Baueinheit bilden und somit nur das Ventil, insbe
sondere dessen Gehäuse, an der Lufteinlaßleitung befestigt werden muß.
In Weiterbildung der Erfindung ist das weitere Fluid das Abgas einer Brenn
kraftmaschine, wobei das Ventil als Abgasrückführventil, insbesondere als
steuerbares Ventil, ausgebildet ist. Abgasrückführventile sind an sich bekannt
und dienen der Erhöhung des Wirkungsgrades der Brennkraftmaschine, so daß
auf deren Vorteile hier nicht weiter hingewiesen werden muß. Der Einsatz des
Leitrohres ist dann, wenn als weiteres Fluid das Abgas der Brennkraftmaschine
rückgeführt wird, von besonderem Vorteil, da hier hohe Temperaturen vorlie
gen, die zu unzulässig hohen Wandtemperaturen sowie zu Materialermüdun
gen aufgrund hoher Temperaturschwankungen im Bereich der Einleitung und
am Flansch (Drosselklappenstutzen aus Metall, angeflanschte Leitungen aus
Kunststoff) führen können, die durch den Einsatz des Leitrohres, das die Abga
se in den Mittelbereich der Lufteinlaßleitung lenkt, wirksam vermieden werden.
Aufgrund der Ausgestaltung der Lufteinlaßleitung bietet es sich an, die Luftein
laßleitung mit einer Öffnung, insbesondere der schon genannten Bohrung,
nachträglich zu versehen, und in diese das Leitrohr einzuführen. Daneben sind
denkbar auch solche Herstellungsverfahren, bei denen zumindest ein in die
Lufteinlaßleitung ragendes Leitrohr ("Stummel") vorgesehen wird. Gleiches gilt
für zum Beispiel Aluminium-Druckgußverfahren zur Herstellung von Drossel
klappenstutzen. Ergänzend dazu kann auch schon bei der Herstellung der
Lufteinlaßleitung, insbesondere wenn diese gegossen wird, der Flansch für das
Ventil vorgesehen werden.
Neben der beschriebenen Zuführung von Abgas als weiterem Fluid ist selbst
verständlich auch die Zuführung von anderen Gasen (beispielsweise Frischluft
oder ein Kraftstoff-Luft-Gemisch) oder auch die gezielte Zuführung von Kraft
stoff möglich. Einsatzgebiet sind vorzugsweise Otto- oder
Diesel-Brennkraftmaschinen.
Ein Ausführungsbeispiel einer Ansaugvorrichtung und mehrere Ausgestaltun
gen eines Leitrohres sind im folgenden beschrieben und anhand der Figuren
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Drosselklappenstutzen,
Fig. 2 bis 10 Ausgestaltungen und Einbauorte verschiedener Leitrohre.
Fig. 1 zeigt ein Stück einer Lufteinlaßleitung 1, durch die in Strömungsrichtung
2, von einem nicht gezeigten Luftfilter beispielsweise kommend, Verbren
nungsluft für eine Brennkraftmaschine einem Drosselklappenstutzen 3 zuge
führt wird. Dieser Drosselklappenstutzen 3 bildet eine Baueinheit und ist fest
mit der Lufteinlaßleitung verbunden, wobei auch denkbar ist, daß die Luftein
laßleitung 1 an den Drosselklappenstutzen 3 befestigbar ist. Der Drosselklap
penstutzen 3 weist zur Einstellung der Leistung der Brennkraftmaschine eine
Drosselklappe 4 auf, die auf einer Drosselklappenwelle 5 angeordnet ist, wobei
die Drosselklappenwelle 5 von einem in einem Gehäuse 6 angeordneten An
trieb zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung bewegbar ist.
Die Funktionsweise eines solchen Drosselklappenstutzens ist an sich bekannt,
so daß auf diese nicht weiter eingegangen werden muß. Ausgangsseitig in
Strömungsrichtung 2 schließt sich dem Drosselklappenstutzen 3 ein Ansaug
rohr 7 an, das in ebenfalls an sich bekannter Weise zu der Brennkraftmaschine,
insbesondere dem Ansaugtrakt der einzelnen Zylinder, führt. Der Drosselklap
penstutzen 3 (oder die Lufteinlaßleitung 1 oder das Ansaugrohr 7) weist einen
Flansch 8 auf, wobei im Bereich dieses Flansches 8 eine Bohrung 9 vorhanden
ist. Der Flansch 8 beziehungsweise die Bohrung 9 können direkt bei Herstel
lung des Drosselklappenstutzens 3 vorgesehen werden, alternativ dazu aber
auch durch nachträgliche Bearbeitung hergestellt werden. Der Flansch 8 weist
weiterhin Befestigungsbohrungen 10 auf, auf die später noch eingegangen
wird.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 werden im folgenden verschiedene Ausge
staltungen und Befestigungen eines erfindungsgemäßen Leitrohres beschrei
ben.
In Fig. 2 ist gezeigt, daß sich ein Leitrohr 11 auf einem Absatz 12 abstützt. Mit
der Bezugsziffer 13 ist ein zumindest teilweise dargestelltes Ventil (insbeson
dere Abgasrückführventil) bezeichnet, welches an dem Flansch 8 unter Zwi
schenschaltung einer Dichtung befestigt wird, wobei dies durch Schrauben, die
in die Befestigungsbohrungen 10 eingeschraubt werden, erfolgt. Diese Befesti
gung hat den Vorteil, daß innerhalb der Bohrung keine weiteren Bearbeitungen
nötig sind. Es ist denkbar, insbesondere dann, wenn die Bohrung 9 beim Her
stellen des Drosselklappenstutzens 3 eingegossen wird, diese in Richtung des
Inneren des Drosselklappenstutzens 3 konisch auszuführen, um die Verliersi
cherheit zu gewährleisten.
In Fig. 3 ist gezeigt, daß das Leitrohr 11 in seinem Endbereich, der in Rich
tung des Ventiles 13 zeigt, einen Kragen 14 aufweist. Mit diesem Kragen 14
kann das Leitrohr 11 entweder an der Dichtfläche des Flansches 8 oder aber
auch an einem entsprechend geformten Absatz innerhalb des Ventiles 13 ver
liersicher gehalten werden. Dies hat den Vorteil, daß neben der Einbringung
der Bohrung 9 in die Lufteinlaßleitung 1 oder den Drosselklappenstutzen 3 kei
ne weitere Bearbeitung derselben erforderlich ist und eine einfache Montage
gegeben ist.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß dann wenn das Leitrohr 11 schon in
dem Ventil 13 eingesetzt ist, eine einfache und schnelle Montage dieser beiden
Elemente gegeben ist.
In den Fig. 4 bis 6 ist gezeigt, daß das Leitrohr 11 fest mit dem Drossel
klappenstutzen 3 (alternativ mit der Lufteinlaßleitung 1) verbunden ist, wobei in
Fig. 6 auch der Pressvorgang dargestellt ist.
In Fig. 4 ist gezeigt, daß in dem Drosselklappenstutzen 3 wieder das Leitrohr
11 in die Bohrung 9 eingesetzt wird. Bei dieser Ausgestaltung ist es besonders
von Vorteil, wenn es sich bei dem Leitrohr 11 um ein handelsübliches Stück
Rohr mit einer solchen Länge handelt, bei der das Rohr einerseits nicht über
die Dichtfläche des Flansches 8 hinausragt und andererseits ein Stück in die
Lufteinlaßleitung 1 beziehungsweise den Drosselklappenstutzen 3 zur gezielten
Zuführung des Fluides hineinragt. Der Innendurchmesser des Leitrohres 11 ist
dabei so zu wählen, daß das erforderliche Volumen an weiterem Fluid zuge
führt werden kann.
In Fig. 5 ist das eingesetzte Leitrohr 11 nach Abschluß des Pressvorganges
gezeigt, wobei mit der Bezugsziffer 15 eine umlaufende Nut in dem Drossel
klappenstutzen 3 bezeichnet ist, in die nach Abschluß des Pressvorganges das
aufgeweitete Rohrende 16 des Leitrohres 11 eingreift. Dadurch ist zum einen
die Verliersicherheit sichergestellt; der Pressvorgang kann dabei derart ausge
führt werden, daß das aufgeweitete Rohrende 16 das Leitrohr 11 dichtend mit
dem Drosselklappenstutzen 3 verbindet, wobei dies nicht unbedingt erforderlich
ist, da durch Befestigung des Ventiles 13 an dem Flansch 8, insbesondere un
ter Zwischenschaltung einer Dichtung, die Dichtwirkung für das zugeführte
Fluid sichergestellt wird.
In Fig. 6 ist der eigentliche Pressvorgang dargestellt, wozu ein Gegenhalter
17 in das Innere des Drosselklappenstutzens 3 (oder der Lufteinlaßleitung 1) in
eine Montageposition für das Leitrohr 11 eingeführt wird. Das Leitrohr 11 wird
dann von außen in die Bohrung 9 eingeführt, bis es mit seinem einen Ende an
dem Gegenhalter 17 zum Anliegen kommt. Die Position des Gegenhalters 17
sowie die Länge des Leitrohres 11 sind insofern aufeinander abgestimmt, daß
das dem Gegenhalter 17 abgewandte Ende des Leitrohres 11 auf Höhe der
umlaufenden Nut 15 endet. Danach wird ein Preßwerkzeug 18 (beispielsweise
ein Stempel, der endseitig eine konische Abflachung, wie in Fig. 6 gezeigt ist,
aufweist) in Preßrichtung 19 bewegt, so daß das Rohrende im Bereich der
umlaufenden Nut 15 aufgeweitet wird und je nach Preßdruck beziehungsweise
Ausgestaltung des Endes des Preßwerkzeuges 18 dichtend in der umlaufen
den Nut 15 zum Anliegen kommt. Somit ist mit einem einfachen und kosten
günstigen Leitrohr 11 eine große Dichtfläche realisierbar und die erforderliche
Verliersicherheit gegeben. Darüber hinaus kann der Einsatz des Gegenhalters
17 und des Preßwerkzeuges 18 sowie der gesamte Preßvorgang für die Seri
enproduktion automatisiert werden.
In den Fig. 7 und 8 ist wiederum ein Leitrohr 11 gezeigt, das in seinem ei
nen Endbereich, mit dem es in die Lufteinlaßleitung 1 hineinragt, eine Abfla
chung 20 aufweist. Diese Abflachung 20 kann beispielsweise abgedreht wer
den, wobei diese auch bei den in den vorangegangenen Figuren gezeigten
Leitrohren zum Einsatz kommen kann, um die Montage zu vereinfachen. In
seinem anderen Endbereich, der in Richtung des Ventiles 13 zeigt, weist das
Leitrohr 11 eine Dreiecksform 21 auf, um eine zusätzliche Vorspannung in dem
Bereich der umlaufenden Nut 15 zu erzeugen, und um nach Ausführung des
Pressvorganges den Festsitz des Leitrohres 11 zu gewährleisten.
In der Fig. 9 ist ein Leitrohr 11 gezeigt, welches in dem Drosselklappenstutzen
3 in einer umlaufenden Nut 22 befestigt, die stufenförmig oder weitestgehend
rund ausgeführt ist.
In der Fig. 10 ist ein Drosselklappenstutzen 3 gezeigt, der eine stufenförmige
Bohrung 9 aufweist, wobei der nach innen gerichtete Durchmesser der Boh
rung weitestgehend dem Durchmesser des Leitrohres 11 entspricht und dieses
aufnimmt. Der nach außen gerichtete Teil hat einen Durchmesser, der größer
ist als der Außendurchmesser des Leitrohres 11, wodurch ein Absatz entsteht,
mittels dem das Leitrohr 11, das an diesem Ende vor dem Einsetzen aufge
weitet wurde oder nach dem Einsetzen aufgeweitet wird, form- und/oder kraft
schlüssig und verliersicher gehalten wird.
1
Lufteinlaßleitung
2
Strömungsrichtung
3
Drosselklappenstutzen
4
Drosselklappe
5
Drosselklappenwelle
6
Gehäuse (dahinter: Antrieb)
7
Ansaugrohr
8
Flansch
9
Bohrung
10
Befestigungsbohrungen
11
Leitrohr
12
Absatz
13
Ventil
14
Kragen
15
umlaufende Nut
16
aufgeweitetes Rohrende
17
Gegenhalter
18
Preßwerkzeug
19
Preßrichtung
20
Abflachung
21
Dreiecksform
22
Nut
Claims (11)
1. Ansaugvorrichtung für eine Brennkraftmaschine, der über eine Lufteinlaß
leitung (1) zumindest Verbrennungsluft sowie ein weiteres Fluid zuführbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteinlaßleitung (1) eine Öffnung,
insbesondere eine Bohrung (9) aufweist, durch die ein Leitrohr (11) in die
Lufteinlaßleitung (1) hineinragt.
2. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lufteinlaßleitung (1) einen Drosselklappenstutzen (3) mit einer Drossel
klappe (4) aufweist, wobei die Bohrung (9) mit dem Leitrohr (11) im Bereich
des Drosselklappenstutzens (3) angeordnet ist.
3. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lufteinlaßleitung (1) einen Flansch (8) zur Anbringung eines Ventiles
(13) zum Zuführen des weiteren Fluids aufweist, wobei die Bohrung (9) mit
dem Leitrohr (11) im Bereich des Flansches (8) angeordnet ist.
4. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lufteinlaßleitung (1) oder der Flansch (8) mit dem Leitrohr (11) fest
verbindbar ist.
5. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
feste Verbindung mittels eines Preßvorganges erzielbar ist.
6. Ansaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Lufteinlaßleitung (1) oder in dem Flansch (8) im
Bereich der Bohrung (9) eine zumindest teilweise umlaufende Nut (15) vor
gesehen ist, in die ein Endbereich des Leitrohres (11) einpressbar ist.
7. Ansaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Leitrohr (11) in die Bohrung (9) einsetzbar ist und
Mittel, insbesondere einen Kragen (14), aufweist, mittels derer das Leitrohr
(11) in einer Sollposition haltbar ist.
8. Ansaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Leitrohr (11) in seinem einen Endbereich, mit
dem es in die Lufteinlaßleitung (1) hineinragt, eine Abflachung (20) auf
weist.
9. Ansaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Leitrohr (11) in seinem anderen Endbereich, der
in Richtung des Ventiles (13) zeigt eine Dreiecksform (21) aufweist.
10. Ansaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Leitrohr (11) an dem Ventil (13) angeordnet oder
Bestandteil des Ventiles (13) ist.
11. Ansaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das weitere Fluid Abgas einer Brennkraftmaschine
und das Ventil (13) ein Abgasrückführventil ist.
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