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DE19807274A1 - Riegelend-Dichtung - Google Patents

Riegelend-Dichtung

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Publication number
DE19807274A1
DE19807274A1 DE1998107274 DE19807274A DE19807274A1 DE 19807274 A1 DE19807274 A1 DE 19807274A1 DE 1998107274 DE1998107274 DE 1998107274 DE 19807274 A DE19807274 A DE 19807274A DE 19807274 A1 DE19807274 A1 DE 19807274A1
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DE
Germany
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seal
locking
lips
seal according
bolt
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE1998107274
Other languages
English (en)
Inventor
Kaese
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
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Publication of DE19807274A1 publication Critical patent/DE19807274A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/96Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
    • E04B2/965Connections of mullions and transoms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer Riegelend- Dichtung, die am Ende einer Mitteldichtung angesetzt wird, wo­ bei die langgestreckte Mitteldichtung zwischen zwei Paneelen einer Gebäudefassade auf einer Profilleiste angeordnet ist, um die Unterkonstruktion der Riegel- und Pfostenfassaden von der unmittelbaren Außenatmosphäre abzudichten.
Aus der DE 196 17 182 A1 ist eine Mitteldichtung bekannt, die zur Bildung eines Drei-Kammer-Systems zwischen zwei Paneelen einer Gebäudefassade auf einer langgestreckten Profilleiste angeordnet ist. Diese Mitteldichtung weist zwei seitliche langgestreckte Lippendichtungen auf, die sich beim Einbau zwi­ schen die Stoßstellen der Paneelen einer Gebäudefassade an die Stirnflächen der Paneelen drückt, um somit die Unterkonstruk­ tion der zu befestigenden Paneelen von der unmittelbaren Au­ ßenluft zu isolieren. Diese bekannte Mitteldichtung erstreckt sich über die gesamte Länge der sie tragenden Profilleiste. An Kreuzungspunkten der Profilleisten stößt die Mitteldichtung an die dazu quer verlaufende aridere Mitteldichtung. Diese Stoß­ stellen der sich kreuzenden Mitteldichtungen geben häufig An­ laß zu Undichtigkeiten, durch die die Feuchtigkeit in das In­ nere der Unterkonstruktion eindringen kann.
Im allgemeinen werden die Stoßstellen des plattenartigen Mate­ rials an den Fassaden von Gebäuden mit einer langgestreckten Schutzhaube dichtend abgedeckt, so daß keine Feuchtigkeit in das Innere der gesamten Unterkonstruktion eindringen kann. So­ mit entstehen Kreuzungspunkte, an denen die Abdeckungen anein­ ander stoßen. Die Stoßstellen, der sogenannte Profilstoß, wird dann mit einer Dichtungsmasse verklebt, womit zunächst eine gewisse Dichtigkeit erzielt wird. Nachteilig an diesen Abdich­ tungen wird empfunden, daß die Dichtungsmasse bzw. der Kleber infolge der Witterungseinflüsse einer verhältnismäßig raschen Alterung unterliegen, so daß ein hermetischer Schutz nicht mehr gewährleistet ist.
Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Mittel zur Abdichtung des Inneren der Pfosten- und Riegelfassadenab­ deckungen bereitzustellen, die das Eindringen von Feuchtigkeit in die Unterkonstruktion der Riegel- und Pfostenfassadenab­ deckungen verhindert und einfach und kostengünstig in der Her­ stellung ist.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
Die erfindungsgemäße Riegelend-Dichtung, die zwischen den Stoßstellen plattenartiger Paneelen einer Pfosten- und/oder Riegelfassade auf einer Profilleiste angeordnet ist, wobei die Riegelend-Dichtung paarweise orthogonal zueinander angeordnete langgestreckte Lippen aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einem Endbereich der Riegelend-Dichtung ein profilierter Quersteg angeordnet ist, deren Mittelachse quer zur Längsachse der Riegelend-Dichtung steht, und die seitlich angeordneten langgestreckten Lippen wesentlich breiter als die dazu senkrecht angeordneten langgestreckten Lippen sind.
Als ein wesentlicher Vorteil wird empfunden, daß die erfin­ dungsgemäße Riegelend-Dichtung lediglich als ein Endstück der allgemeinen langgestreckten Mitteldichtung zur Verfügung steht, die die obere Lippendichtung durch einen profilierten Quersteg begrenzt.
Der untere Teil der Riegelend-Dichtung ist in Form eines Schwalbenschwanzprofils ausgebildet, das von der oberen Nut einer Profilleiste aufgenommen wird. Vorteilhaft ist es auch, wenn die Länge der seitlich angeordneten Lippen sehr viel grö­ ßer ist, als die Länge der dazu orthogonal angeordneten oberen Dichtungslippen.
Zur Begrenzung des Schwalbenschwanzprofils ist es vorteilhaft, das Profil an einer bestimmter Stelle mit einer Kante abzuset­ zen, die beim Einsatz in die Aufnahmenut des Trägerprofils auf der oberen Kante der Nutenschenkel aufliegt. Im Endbereich der erfindungsgemäßen Riegelend-Dichtung vergrößert sich vorteil­ haft der Absatz dieser erfindungsgemäßen Riegelend-Dichtung um. . . Die Verbreiterung bzw. Vergrößerung dieses Absatzes setzt etwa im Bereich des erfindungsgemäßen Querstegs ein.
Vorteilhaft für die Dichtwirkung des Querstegs wirkt es sich aus, wenn die Oberseite des Querstegs mit mindestens einer Rille versehen ist, so daß spitzwinklige Kanten die glatte Oberfläche der Abdeckungen berühren.
Um der gesamten Riegelend-Dichtung bei der Montage einen ge­ wissen Halt zu verleihen, ist es vorteilhaft, auf die Unter­ seiten der seitlichen breiten Lippen eine Klebeschicht zumin­ dest teilweise anzubringen, die in Form eines beidseitig kle­ benden Klebebandes ausgeführt sein kann.
Die nach oben weisenden Lippendichtungen sind vorteilhaft so ausgebildet, daß ihre parallel laufenden Kanten im Querschnitt gesehen nach außen weisen. Dadurch wird verhindert, daß sich innerhalb der Lippen Verkantungen bei der Montage einstellen und dadurch Undichtigkeiten begünstigt werden.
Die Gesamtlänge (L) der erfindungsgemäßen Riegelend-Dichtung liegt vorteilhaft zwischen 5 und 15 cm, was zu einer äußerst einfachen Herstellung führt.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind den Unteransprü­ chen zu entnehmen.
Im nun folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen im Detail erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teilausschnitts eines Kreuzungspunktes von einer Konstruktion aus dem Stand der Technik mit einem typischen Profilstoß (7) der langgestreckten Abdeckungen (4, 4');
Fig. 2 den Querschnitt einer Riegelend-Dichtung (1);
Fig. 3 die Draufsicht einer Riegelend-Dichtung (1) mit dem er­ findungsgemäßen Quersteg (8);
Fig. 4 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Riegelend- Dichtung (1);
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Unterkonstruktion mit den Paneelen (2, 2') und einer Riegelend-Dichtung (1) im eingebauten Zustand;
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht des Endbereichs der Mitteldichtungen (23), an die sich die erfindungsgemäße Riegelend-Dichtung (1) als Abschluß der Mitteldichtung anschließt.
In Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Teilab­ schnitts eines Kreuzungspunktes und Stoßstellen der Abdeckun­ gen 4, 41 aus dem Stand der Technik gezeigt, die zur Abdich­ tung über die Stoßstellen der Paneelen 2, 2' angeordnet wer­ den. Auf die Einzelheiten der Unterkonstruktion zur Befesti­ gung der Paneelen 2, 2' wird an dieser Stelle nicht näher ein­ gegangen, da sie für das Wesen der vorliegenden Erfindung un­ wesentlich sind. Um die Stoßstellen der Paneelen 2, 2' vor den Witterungseinflüssen zu schützen, werden diese Stoßstellen der Paneelen mit Abdeckungen 4, 4' belegt, an deren Unterseite eine langgestreckte Dichtung beidseitig angeordnet ist, so daß von den Flächen der Paneelen 2, 2' keine Feuchtigkeit in das Innere der Unterkonstruktion eindringen kann. Problematisch sind dagegen die Stoßstellen des Profilstoßes 7 der Abdeckun­ gen 4, 4' Der Profilstoß 7 wird mit einer Dichtungsmasse ab­ gedichtet bzw. verklebt. Infolge der Witterungseinflüsse und der unterschiedlichen thermischen Ausdehnungen der verschiede­ nen Materialien bzw. der minimalen Bewegungen der Paneelen 2, 2' können sich nach kürzester Zeit Undichtigkeiten einstellen, die die gesamte Unterkonstruktion beeinträchtigen.
Fig. 2 zeigt den Querschnitt einer erfindungsgemäßen Riegel­ end-Dichtung 1, die im unteren Bereich mit der Nut 11 einer Profilträgerleiste 3 im Eingriff steht. Die Profilträgerleiste 3, die an dieser Stelle nicht näher beschrieben wird, weist im oberen Bereich eine Nut 11 zur Aufnahme einer hier nicht ge­ zeigten Mitteldichtung 23 und der Riegelend-Dichtung 1 auf, an deren Ende sich die erfindungsgemäße Riegelend-Dichtung 1 als Abschluß anschließt. Die Riegelend-Dichtung 1 besteht aus einem Vollprofil, das im unteren Bereich schwalbenschwanzartig ausgebildet ist. Diese schwalbenschwanzartige Ausbildung 13 des Vollprofils wird in die Nut 11 des Profilträgers 3 einge­ schoben. Der Schwalbenschwanz 13 schließt mit einer Kante 12, 12' ab, die auf den Kanten der Schenkel des Trägerprofils 3 aufliegt. Die Seitenwände 24, 24' der Riegelend-Dichtung 1 er­ strecken sich bis an die seitlichen langgestreckten unteren Lippen 6, 6'. Die seitlichen Lippen 6, 6' erstrecken sich über die gesamte Länge (L) der Riegelend-Dichtung 1 und sind ver­ hältnismäßig dünn ausgebildet, wobei die Stärke vom Anfang 17, 17' bis zum Ende 18, 18' von 1 mm bis 0,2 mm verjüngt wird. Dadurch sind die seitlichen Lippendichtungen 6, 6' sehr beweg­ lich, weich und somit anpassungsfähig. Senkrecht zu den seit­ lich angeordneten Lippendichtungen 6, 6' erstrecken sich zwei nach oben weisende Lippendichtungen 5, 5', deren Spitzen 20, 20' nach außen zeigen, wodurch eine Anlegerichtung der Dich­ tungen vorgegeben ist. Etwa in der Mitte der oberen Lippen­ dichtungen 5, 5' weisen die Lippendichtungen einen Knick 21 auf, wodurch die Spitzen 20, 20' der Lippendichtung 5, 5' nach außen weisen.
In Fig. 3 ist die Draufsicht der Riegelend-Dichtung 1 gezeigt. Die oberen Lippendichtungen 5, 5' stellen die Fortsetzung der oberen Lippendichtung einer hier nicht gezeigten Mitteldich­ tung 23 dar, die durch den erfindungsgemäßen Quersteg 8 be­ grenzt werden. Die Mittelachse 9 des Querstegs 8 steht senk­ recht auf der Längsachse 10 der Riegelend-Dichtung 1. Infolge der Querstellung des Querstegs 8 zu den Rillen und Rinnen der gesamten Mitteldichtung, die das Innere der Unterkonstruktion der Paneelen abdichten, ist es unmöglich, daß das möglicher­ weise gebildete Kondenswasser in den Rinnen ungehindert in das Innere der Unterkonstruktion hinein fließt. Damit wird auf einfache Weise eine hermetische Abdichtung der Unterkonstruk­ tion gewährleistet. Die Länge (L) beträgt 100 mm, und die Breite (B) beträgt 45 mm.
In Fig. 4 ist die Seitenansicht der Riegelend-Dichtung 1 ge­ zeigt. Die Riegelend-Dichtung 1 sitzt mit ihrem schwalben­ schwanzartigen Unterteil 13 ins der Nut 11 der Profilleiste 3. Die Kante der Nut 11 ist durch die gestrichelte Linie darge­ stellt. Die Lippendichtung 5 erstreckt sich vom Anfang der Riegelend-Dichtung 1 bis etwa 2/3 der gesamten Länge (L) der Riegelend-Dichtung 1. Die Lippendichtung 5, 5' wird durch den erfindungsgemäßen Quersteg 8 begrenzt. Der Quersteg 8 besteht aus einem Vollprofil, das in der Mitte mindestens eine Einker­ bung 22 aufweist, so daß zwei spitzwinklige Kanten 14, 14' entstehen. Die spitzwinkligen Kanten 14, 14' dienen dazu, daß infolge des höheren Andrucks an die glatte Oberfläche eine bessere Dichtigkeit erzielt wird. Etwa in Höhe des Querstegs 8 setzt eine Verbreiterung der beidseitig angeordneten Kanten 12, 12' ein, die zur Steifigkeit des Gesamtprofils beiträgt.
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Kreuzungs­ punktes der Unterkonstruktion zur Halterung der Paneelen 2, 2' einer Fassadenverkleidung mit einer eingebauten Riegelend- Dichtung 1. Die Unterkonstruktion wird an dieser Stelle nicht näher erläutert. Im Anschluß an die Mitteldichtung 23 folgt auf der Profilleiste 3 ein sogenannter Glasträger 25, der einen definierten Abstand zwischen der Paneele 2' und der Pro­ filleiste 3 gewährleistet. Der Glasträger 25 wird mit zwei hier nicht gezeigten Schrauben befestigt. Im Anschluß an den Glasträger 25 ist die erfindungsgemäße Riegelend-Dichtung 1 dichtend angeordnet. Das hier gezeigte Ausführungsbeispiel zeigt zwei Querstege 8, 8', die dazu dienen, eine größere Dichtigkeit zu erzielen.
In Fig. 6 wird der Endbereich der Mitteldichtung 23 und die anschließende Riegelend-Dichtung 1 im eingebauten Zustand im Trägerprofil 3 schematisch gezeigt. Die Stoßstelle 24 zwischen der Mitteldichtung 23 und der Riegelend-Dichtung 1 wird durch kräftigen Andruck der beiden Dichtungen gegeneinander abge­ dichtet. Die Höhe der oberen Dichtungen 5, 5' und die Höhe der Lippen der Mitteldichtung 23 sind identisch. Die Höhe des Querstegs 8 ist in etwa gleich bzw. leicht größer als die Höhe der Lippendichtung 5, 5'. Dadurch daß die Mitteldichtung 23 mittels der Riegelend-Dichtung 1 abgeschlossen wird, werden die Herstellungskosten für beide Dichtungsarten 1, 23 erheb­ lich gesenkt. Durch den einfachen Einbau der Riegelend-Dich­ tung 1 wird ferner eine erhebliche Bearbeitungszeit, die im bisherigen Stand der Technik zum Abdichten der Stoßstellen notwendig war, eingespart.

Claims (14)

1. Riegelend-Dichtung (1), die zwischen den Stoßstellen plat­ tenartiger Paneelen (2, 2') einer Pfosten- und/oder Rie­ gelfassade auf einer Profilleiste (3) angeordnet ist, wo­ bei die Riegelend-Dichtung (1) langgestreckte Lippen (5, 5'; 6, 6') aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - in mindestens einem Endbereich der Riegelend-Dichtung (1) mindestens ein Quersteg (8) angeordnet ist, deren Mittelachse (9) quer zur Längsachse (10) der langge­ streckten Riegelend-Dichtung (1) steht;
  • - die seitlich angeordneten langgestreckten Lippen (6, 6') wesentlich länger als die dazu senkrecht angeordneten langgestreckten Lippen (5, 5') sind.
2. Riegelend-Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die oberen Lippen (5, 5') durch den pro­ filierten Quersteg (8) begrenzt sind.
3. Riegelend-Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die seitlichen Lippen (6, 6') über die gesamte Länge der Riegelend-Dichtung (1) erstrecken.
4. Riegelend-Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der untere Teil der Riegelend-Dichtung (1) schwalbenschwanzartig ausgebildet ist und mit der Nut (11) einer Profilleiste (3) im Eingriff steht.
5. Riegelend-Dichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Be­ reich der Riegelenddichtung (1) aus einem Vollprofil be­ steht und im oberen Bereich durch zwei seitliche Kanten (12, 12') abgesetzt ist.
6. Riegelend-Dichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zwei seitlichen Kanten (12, 12') im Endbereich der Riegelend-Dichtung (1) verbreitert sind.
7. Riegelend-Dichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbreiterung der seitlichen Kanten (12, 12') im Bereich des Quersteges (8) einsetzt.
8. Riegelend-Dichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (8) mindestens eine spitzwinklige Kante (14, 14') auf­ weist.
9. Riegelend-Dichtung nach einem der vorangegangenen Anspru­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Lippen (6, 6') auf der Unterseite (15) mindestens teil­ weise eine Klebeschicht (16) aufweisen.
10. Riegelend-Dichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klebeschicht (16) ein beidseitig haftendes Klebeband ist.
11. Riegelend-Dichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Lippen (6, 6') sich vom Anfang (17) zum Ende (18) hin ver­ jüngen.
12. Riegelend-Dichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht auf den seitlichen Lippen (6, 61) stehenden oberen Lippen (5, 5') sich vom Anfang (19) zum Ende (20) hin verjüngen und einen Knick (21) aufweisen, der die oberen Kanten (20, 20') der Lippen (5, 5') nach außen weisen läßt.
13. Riegelend-Dichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (8) ein Vollprofil ist, das mindestens eine Kerbe (22) aufweist, die sich über den gesamten Quersteg (8) er­ streckt.
14. Riegelend-Dichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L) der Riegelend-Dichtung (1) zwischen 4 und 20 cm liegt.
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DE10223038A1 (de) * 2002-05-22 2003-12-18 Akotherm Ne Metallhandelsgmbh Fassadenkonstruktion mit einem durch ein Dichtelement abgedichteten Riegelseitigen Isolierprofil

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DE7827147U1 (de) * 1978-09-13 1978-12-21 Schueco Heinz Schuermann Gmbh & Co, 4800 Bielefeld Rahmen aus vertikalen pfosten und horizontalen sprossen, vorzugsweise fuer eine hallenbadfassade
DE3639848C2 (de) * 1986-11-21 1993-01-21 Herbert 7244 Waldachtal De Lacker
DE19617182A1 (de) * 1996-04-29 1997-11-13 Gerhard Kaese Drei-Kammer-System mit einer integrierten Mitteldichtung an Pfosten-/Riegelfassaden

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