DE19807219C2 - Fahrtenschreiber mit einer Vorrichtung zum Befestigen eines Registrierblatts - Google Patents
Fahrtenschreiber mit einer Vorrichtung zum Befestigen eines RegistrierblattsInfo
- Publication number
- DE19807219C2 DE19807219C2 DE1998107219 DE19807219A DE19807219C2 DE 19807219 C2 DE19807219 C2 DE 19807219C2 DE 1998107219 DE1998107219 DE 1998107219 DE 19807219 A DE19807219 A DE 19807219A DE 19807219 C2 DE19807219 C2 DE 19807219C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- holder
- cassette
- plate
- locking member
- registration sheet
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D15/00—Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
- G01D15/28—Holding means for recording surfaces; Guiding means for recording surfaces; Exchanging means for recording surfaces
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P1/00—Details of instruments
- G01P1/12—Recording devices
- G01P1/122—Speed recorders
- G01P1/125—Speed recorders with recording discs
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C7/00—Details or accessories common to the registering or indicating apparatus of groups G07C3/00 and G07C5/00
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)
- Recording Measured Values (AREA)
- Navigation (AREA)
Description
Die Erfindung schafft einen Fahrtenschreiber zum
Aufzeichnen von Informationen wie Fahrgeschwindigkeit und
Fahrstrecke eines Fahrzeugs auf einem Registrierblatt in einem
in einem Halter befestigten Träger.
Ein weit verbreiteter Fahrtenschreiber zum Aufzeichnen von
Informationen über die Fahrzeuggeschwindigkeit und Fahrstrecke
ist der sogenannte Rundfahrtenschreiber, bei dem ein Gehäuse
geöffnet und geschlossen wird, welches Meßinstrumente wie
Kilometerzähler und Tachometer beherbergt und der in dem in der
Instrumententafel montierten Schreibergehäuse eingebaut ist.
Dieser Rundfahrtenschreiber hat jedoch den Nachteil, daß
aufgrund der auf der Vorderseite des Gehäuses montierten
Meßgeräte, wie Kilometerzähler und Tachometer, das
Registrierblatt an der Hinterseite des Gehäuses angeordnet ist,
so daß es parallel zu den Skalen der Meßgeräte ist. Der von dem
Schreiber auf der Instrumententafel belegte Bereich ist groß,
so daß andere auf der Instrumententafel angeordnete Meßgeräte
aus Harmoniegründen annähernd so groß wie das Registrierblatt
sein müssen, wodurch die Gestaltungsfreiheit der
Instrumententafel eliminiert wird.
Der Anmelder dieser Erfindung schlug deswegen einen
Fahrtenschreiber vor, bei welchem eine Schaleneinheit oder
Kassette, welche eine drehbare Tafel zum horizontalen Halten
des Registrierblatts aufweist (d. h. den Registrierblattträger
zum drehbaren Halten des Registrierblatts), in das
Schreibergehäuse eingeführt oder aus ihm entfernt wird, in
welchem die Meßgeräte getrennt von dem Träger angeordnet sind.
Dieser Anmelder schlug auch eine Konstruktion vor, bei welcher
die Schaleneinheit oder Kassette automatisch in das
Schreibergehäuse eingesetzt oder aus ihm entfernt wird, damit
das Registrierblatt sich in dem Schreibergehäuse in der
korrekten Position bezogen auf die Schreibernadel befindet.
Bei dem oben erwähnten Fahrtenschreiber werden
Betriebsinformationen auf dem horizontal in der Kassette
positionierten Registrierblatt aufgezeichnet, welche in einem
Schreibergehäuse aufgenommen ist, wobei eine Aufzeichnungsnadel
eines Aufzeichnungsmechanismus über der Kassette angeordnet
ist. Bei einem derartigen Fahrtenschreiber ist es, da die
Kassette aus dem Schreibergehäuse entfernbar ist, wichtig, daß
die Kassette zur Aufzeichnungsnadel korrekt positioniert wird,
um korrekte Betriebsinformationen auf dem Registrierblatt
aufzuzeichnen.
Aus der JP-OS 8-161 568 ist ein Fahrtenschreiber mit einem
Gehäuse und einer Kassette bekannt. Das Gehäuse weist einen
vorstehenden Bereich auf und die Kassette weist einen
ausgeschnittenen Bereich auf, wobei beim Positionieren der
Kassette in dem Gehäuse der vorstehende Bereich mit dem
ausgeschnitteten Bereich zusammenwirkt, derart, daß eine
seitliche Positionierung der Kassette in dem Gehäuse möglich
ist.
Unter diesen Umständen ist es eine Aufgabe der Erfindung,
einen Fährtenschreiber mit einer Vorrichtung zum Befestigen
eines Registrierblatts vorzusehen, welche ein Registrierblatt
zum korrekten Aufzeichnen von Betriebsinformationen auf einem
in einer Kassette befestigten Registrierblatt positionieren
kann, insbesondere auf einem Registrierblatt, das sich in einer
in einem Halter des Schreibergehäuses befestigten Kassette
befindet.
Bei einem erfindungsgemäßen Fahrtenschreiber mit einer
Vorrichtung zum Befestigen eines Registrierblatts, welcher
Betriebsinformationen auf ein Registrierblatt aufzeichnet, das
in einer Kassette befestigt ist, die in einem Halter
aufgenommen ist und der Halter von einer Einsetz-
/Ausstoßposition in eine Aufzeichnungsposition transportierbar
ist, weist die Vorrichtung eine geschrägte Oberfläche in einem
Eckbereich einer Seitenplatte des Halters und eine mit dieser
zusammenwirkende komplementär geschrägte Oberfläche an der
Kassette auf, so daß die Kassette vollständig in den Halter
einsetzbar ist, wenn die geschrägten Oberflächen des Halters
und der Kassette aufeinander ausgerichtet sind, und gegen ein
vollständiges Einsetzen der Kassette in den Halter gesperrt
ist, wenn die geschrägten Oberflächen nicht aufeinander
ausgerichtet sind.
Mit dieser Vorrichtung wird vermieden, daß die in den
Halter eingesetzte Kassette falsch ausgerichtet oder unkorrekt
positioniert ist. Es wird vermieden, daß das Registrierblatt
die Aufzeichnungsnadel unkorrekt abweichend berührt. Die
Betriebsinformationen werden korrekt auf das Registrierblatt
aufgezeichnet.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Eckbereich
der Seitenplatte des Halters ein - in Laderichtung der Kassette
in den Halter - unterer Eckbereich des Halters.
Somit kann sicher vermieden werden, daß die Kassette in
dem Halter mit der Oberseite nach unten oder verkehrt herum
befestigt wird, wodurch ein verbessertes und exaktes
Aufzeichnen der Betriebsinformationen auf dem Registrierblatt
ermöglicht wird.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der
Fahrtenschreiber versehen mit einem in dem Halter ausgebildeten
ersten Verriegelungsglied, einem in der Kassette ausgebildeten
zweiten Verriegelungsglied, welches dem ersten
Verriegelungsglied zugewandt ist und mit diesem im Eingriff
ist, wenn die Kassette in dem Halter befestigt ist, und einem
elastischen Vorspannmittel, welches das erste
Verriegelungsglied und das zweite Verriegelungsglied in
Eingriffsrichtung aufeinander zu vorspannt, wobei der Eingriff
des ersten Verriegelungsglieds und des zweiten
Verriegelungsglieds durch Entfernen der Kassette aus dem Halter
gegen die Vorspannkraft des elastischen Vorspannmittels lösbar
ist.
Die Verriegelungsglieder des Halters und der Kassette
greifen jeweils ineinander ein, so daß die in dem Halter
aufgenommene Kassette in Laderichtung der Kassette korrekt
positioniert werden kann. Dabei wird das in der Kassette
aufgenommene Registrierblatt bezüglich der Aufzeichnungsnadel
korrekt positioniert, wodurch ein verbessertes und exaktes
Aufzeichnen der Betriebsinformationen auf dem Registrierblatt
ermöglicht wird.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der
Fahrtenschreiber ferner versehen mit einem in dem Halter
ausgebildeten dritten Verriegelungsglied, und einem in der
Kassette ausgebildeten vierten Verriegelungsglied, welches mit
dem dritten Verriegelungsglied in Eingriff ist, wenn die
Kassette in dem Halter befestigt ist, wobei das zweite
Verriegelungsglied aus der einen Richtung in und entgegen der
Laderichtung der Kassette in den Halter an dem ersten
Verriegelungsglied anliegt und das vierte Verriegelungsglied
aus der anderen Richtung in und entgegen der Laderichtung der
Kassette in den Halter an dem dritten Verriegelungsglied
anliegt.
Dabei greifen die jeweils in dem Halter und der Kassette
vorgesehenen ersten und zweiten Verriegelungsglieder ineinander
ein. Ähnlich dazu greifen die in dem Halter und der Kassette
vorgesehenen dritten und vierten Verriegelungsglieder
ineinander ein. Dabei wird die Kassette in dem Halter, in
Laderichtung der Kassette, von vorne und von hinten gesichert,
wodurch ein sicheres Positionieren der Kassette in dem Halter
ermöglicht wird.
Nach einer Weiterbildung weist die Kassette eine
Registrierblattaufnahme zum Aufnehmen des Registrierblatts auf,
und der Halter weist ein Halteglied zum Vermeiden des
Verschiebens des Registrierblatts in der Registrierblatt
aufnahme auf, welches der Registrierblattaufnahme zugewandt
ist, wenn die Kassette in dem Halter befestigt ist.
Dabei wird mit dem Halteglied des Halters vermieden, daß
das Registrierblatt in der Kassette verrutscht. Dadurch wird
ein korrekter Abstand zwischen dem Registrierblatt und der
Kassette beibehalten, welcher zu einem verbesserten exakten
Aufzeichnen der Betriebsinformationen beiträgt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung weist der Halter ein
Paar Führungsvorsprünge auf, welche - in Laderichtung der
Kassette in den Halter - im hinteren Randbereich des Halters
mit einem seitlichen oder vertikalen fortschreitend abnehmendem
Abstand voneinander ausgebildet sind.
Selbst wenn die Kassette beim Befestigen in dem Halter
vertikal oder seitlich von dem Halter abweicht, wird die
Position der Kassette mittels den Führungsvorsprüngen des
Halters korrigiert, um zu ermöglichen, daß die Kassette korrekt
in dem Halter aufgenommen wird. Dadurch wird erreicht, daß das
Registrierblatt bezüglich der Aufzeichnungsnadel korrekt
positioniert wird.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die geschrägte
Oberfläche der Seitenplatte des Halters in jedem der beiden
Eckbereiche des Halters ausgebildet ist, während die Kassette
zwei zu den geschrägten Oberflächen des Halters komplementäre
geschrägte Oberflächen aufweist.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Einrichtung zum
Transportieren eines RegistrierpapierTrägers für einen
Fahrtenschreiber gemäß dieser Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer
Ausführungsform des Fahrtenschreibers mit der Vorrichtung zum
Transportieren des Registrierpapierträgers gemäß der Erfindung;
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des
Fahrtenschreibers aus Fig. 2;
Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Draufsicht auf ein wesentliches
Teil des Gehäuseoberteils aus Fig. 3;
Fig. 5 zeigt eine vergrößerte Rückansicht eines wichtigen
Teils des Gehäuseoberteils aus Fig. 3;
Fig. 6 zeigt eine vergrößerte Draufsicht auf eine
Durchgangsöffnung in dem Gehäuseoberteil aus Fig. 3;
Fig. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Kappe, welche
in die Durchgangsöffnung aus Fig. 6 paßt;
Fig. 8 zeigt eine vergrößerte perspektivische Teilansicht des
Gehäuseoberteils aus Fig. 3;
Fig. 9 zeigt eine vergrößerte vordere Teilansicht des
Gehäuseoberteils aus Fig. 3;
Fig. 10 zeigt eine vergrößerte Draufsicht auf einen Stützhebel
aus Fig. 9;
Fig. 11 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines in
der Frontplatte der Vorrichtung aus Fig. 3 vorgesehenen
Schlosses;
Fig. 12 zeigt eine perspektivische Ansicht des
Schreibergehäuses aus Fig. 3 mit geöffneter Abdeckung;
Fig. 13 zeigt eine perspektivische Ansicht des
Schreibergehäuses aus Fig. 3 mit geschlossener Abdeckung;
Fig. 14 zeigt eine Draufsicht auf ein an einer
Wärmeabfuhrplatte befestigtes Gehäuseunterteil der Vorrichtung
aus Fig. 3;
Fig. 15 zeigt eine Draufsicht auf eine Kassette aus Fig. 2;
Fig. 16 zeigt eine perspektivische Ansicht eines 7-Tage-
Registrierblatts, das in der in Fig. 2 gezeigten Kassette
untergebracht ist;
Fig. 17 zeigt eine Vorderansicht der Kassette aus Fig. 2;
Fig. 18 zeigt eine rechte Seitenansicht der Kassette aus Fig.
2;
Fig. 19 zeigt eine linke Seitenansicht der Kassette aus Fig.
2;
Fig. 20 zeigt eine Bodenansicht der Kassette aus Fig. 2;
Fig. 21 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht von
Verriegelungsvorsprüngen;
Fig. 22 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der
inneren Struktur des Schreibergehäuses aus Fig. 2;
Fig. 23 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines
Halters aus Fig. 22;
Fig. 24 zeigt eine vergrößerte perspektivische Teilansicht der
Bodenplatte aus Fig. 23;
Fig. 25 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie A-A aus
Fig. 23;
Fig. 26 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie B-B aus
Fig. 23;
Fig. 27 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines
inneren Rahmens aus Fig. 22;
Fig. 28 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines
äußeren Rahmens aus Fig. 22;
Fig. 29 zeigt eine rechte Seitenansicht des
Transfermechanismus aus Fig. 22;
Fig. 30 zeigt eine rechte Seitenansicht des
Transfermechanismus aus Fig. 22;
Fig. 31 zeigt eine rechte Seitenansicht des
Transfermechanismus aus Fig. 22;
Fig. 32 zeigt eine vergrößerte Draufsicht auf den Stützhebel
mit einem Stift aus Fig. 10;
Fig. 33 zeigt eine erklärende Ansicht der Position eines
Schalters aus Fig. 9 und eines Betätigungshebels aus Fig. 11,
wobei sich der Schließzylinder aus Fig. 11 in Normal-Stellung
befindet;
Fig. 34 zeigt eine erklärende Ansicht der Position des
Schalters aus Fig. 9 und des Betätigungshebels aus Fig. 11,
wobei der Schließzylinder des Schlosses aus Fig. 11 sich in
Öffnen-Schließen-Stellung befindet;
Fig. 35 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht des
Gehäuseoberteils mit montierter Wärmeabführplatte;
Fig. 36 zeigt eine linke Seitenansicht des
Transportmechanismus aus Fig. 22;
Fig. 37 zeigt eine linke Seitenansicht des
Transportmechanismus aus Fig. 22;
Fig. 38 zeigt eine linke Seitenansicht des
Transportmechanismus aus Fig. 22;
Fig. 39 bis 42 zeigen Schnittansichten unterschiedlicher
Positionen des transportierten leeren Halters aus Fig. 22 und
des Öffnen-Schließen-Zustands der Abdeckung bezüglich der
Frontplatte aus Fig. 3;
Eine Ausführungsform der Erfindung wird mit Bezug auf die
angehängten Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer
Ausführungsform des Fahrtenschreibers mit der Vorrichtung zum
Transportieren des Registrierpapierträgers gemäß der Erfindung.
Der Fahrtenschreiber dieser Ausführungsform weist ein
kastenförmiges Schreibergehäuse 1 und eine flache Kassette 17
auf, welche in das Schreibergehäuse 1 eingesetzt oder aus ihm
herausgezogen wird.
Wie aus Fig. 3, einer perspektivischen Explosionsansicht,
ersichtlich, weist das Schreibergehäuse 1 ein Gehäuseunterteil
2 und ein Gehäuseoberteil 5, eine an den Vorderseiten des
Gehäuseoberteils und Gehäuseunterteils 5 und 2 befestigte
Frontplatte 11, eine an dem Gehäuseunterteil 2 befestigte
Abdeckung 14, eine an den Rückseiten des Gehäuseoberteils und
Gehäuseunterteils 5 und 2 befestigte Wärmeabführplatte 15 sowie
Montageplatten 16 auf, welche an beiden Seiten des
Gehäuseoberteils 5 und des Gehäuseunterteils 2 befestigt sind.
Das Gehäuseunterteil 2 weist eine Bodenplatte 3 sowie
Seitenplatten 4 auf, welche von beiden Seitenkanten aufragen,
wobei die hintere Endseite offengelassen wird.
An beiden Enden der vorderen oberen Oberfläche der
Bodenplatte 3 sind runde Aufnahmen 3a ausgebildet (nur das
linke Ende ist in Fig. 3 gezeigt). Das hintere Ende der
Bodenplatte 3 weist an beiden Enden und annähernd in der Mitte
von der Unterseite aus geformte bogenförmige Vertiefungen 3b
auf (nur das linke Ende und die Mitte sind in Fig. 3 gezeigt).
Auf der oberen Oberfläche der Vertiefungen 3b aus der oberen
Oberfläche der Bodenplatte 3 hervorstehend, sind säulenförmige
Schraubenaufnahmeglieder 3c angeordnet. Eine Öffnung zum
Befestigen der Wärmeabführplatte 15 ist in der Unterseite der
Bodenplatte 3 durch die Vertiefungen 3b und die
Schraubenaufnahmeglieder 3c hindurch ausgebildet.
Längseingriffsnuten 3d sind in den seitlichen Begrenzungen
der oberen Oberfläche der Bodenplatte 3 ausgebildet und
erstrecken sich annähernd von der Mitte der Bodenplatte 3 zu
deren hinterem Ende.
Die Seitenplatten 4 weisen jeweils einen annähernd
rechtwinklig vertieften Bereich 4a auf, welcher sich über ihre
gesamte Länge und Höhe erstreckt. Am unteren Rand des
vertieften Bereichs 4a sind zwei Montagenuten 4b mit Abstand in
Längsrichtung voneinander ausgebildet. Auf gestuften Bereichen
4d der vertieften Bereiche 4a, welche sich auf beiden Seiten
der Montagenuten 4b erstrecken, ragen vier Druckstücke 4c vor
(Fig. 9 zeigt nur ein Druckstück), welche mit Längsabstand
voneinander angeordnet sind.
Das Gehäuseoberteil 5 weist folgendes auf: eine
Deckelplatte 6, eine Verbindungsplatte 7, welche sich senkrecht
aus dem vorderen Ende der Deckelplatte 6 erstreckt, eine
Aufnahmeplatte 8, welche sich nach vorne hin aus dem unteren
Ende der Verbindungsplatte 7 erstreckt, Seitenplatten 9, welche
sich senkrecht von beiden Seitenrändern der Deckelplatte 6
erstrecken, wobei die Hinterseite des Gehäuseoberteils 5 wie
des Gehäuseunterteils 2 offen ist.
Die Deckelplatte 6 weist eine Seitenbreite, welche fast
gleich jener der Bodenplatte 3 des Gehäuseunterteils 2 ist,
sowie eine kürzere Längsseite als die Bodenplatte 3 auf. Die
Deckelplatte 6 weist an den Seiten ihres hinteren Endes
bogenförmige Vertiefungen 6a auf, welche von der Oberseite aus
ausgebildet sind und den Vertiefungen 3b der Bodenplatte 3 des
Gehäuseunterteils 2 gleichen, wie aus Fig. 4 ersichtlich.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß an der Unterseite jeder
Vertiefung 6a ein säulenförmiges Schraubenaufnahmeglied 6b
ausgebildet ist, welches aus der Unterseite der Deckelplatte 6
absteht. Eine Öffnung 6c zum Befestigen der Wärmeabführplatte
15 ist von der Oberseite der Deckelplatte 6 aus durch die
Vertiefungen 6a und die Schraubenaufnahmeglieder 6b hindurch
ausgebildet.
Außerdem ist in der Mitte zwischen den beiden Vertiefungen
6a auf der Oberseite der Deckelplatte 6 eine säulenförmige
Durchgangsöffnung 6d mit einem Boden ausgebildet, wie aus Fig.
4 ersichtlich. Die Durchgangsöffnung 6d weist
Verriegelungsteile 6e auf, welche von der zylinderförmigen
Innenwand der Durchgangsöffnung 6d alle 120° abstehen, wie aus
Fig. 6 ersichtlich.
In der Mitte des Bodens der Durchgangsöffnung 6d ist ein
Durchgangsloch 6f ausgebildet. Die Bezugszeichen 6g aus Fig. 6
verkörpern Entweichungslöcher, welche entlang des Umfangs des
Bodens der Durchgangsöffnung 6d an Stellen zum Zusammenwirken
mit den Verriegelungsteilen 6e ausgebildet sind, um das
Ausbilden der Verriegelungsteile 6e zu ermöglichen. Wie aus
Fig. 3 ersichtlich, nimmt das Sackloch 6d eine Kappe 6h auf.
Die aus Fig. 7 ersichtliche Kappe 6h ist zylinderförmig
und ihr äußerer Durchmesser entspricht dem inneren Durchmesser
des Sacklochs 6d und ihre Höhe entspricht der Tiefe des
Sacklochs 6d, wobei ihr oberes Ende geschlossen ist und ihr
unteres Ende hohl. In der äußeren Umfangsfläche der Kappe 6h
ist eine ringförmige Nut 6j ausgebildet, welche die
Verriegelungsteile 6e aufnimmt, wenn die Kappe 6h in dem
Sackloch 6d montiert wird.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, weist die Deckelplatte 6 auf
der Unterseite ihres hinteren Endes an der dem Sackloch 6d
gegenüberliegenden Stelle einen Positionierungsbereich 6k auf,
welcher nach unten geöffnet ist und annähernd U-förmigen
Querschnitt aufweist.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich, weist die Verbindungplatte 7
in der Mitte ihrer Seite eine Öffnung 7a auf. Das Bezugszeichen
7e aus Fig. 8 verkörpert eine Verstärkungsleiste, welche am
linken Ende aus der Verbindungsplatte 7 absteht.
Die seitliche Breite der Trägerplatte 8 entspricht dem
Teil der Verbindungsplatte 7 rechts der Leiste 7b. Wenn die
Deckelplatte 6 und die Trägerplatte 8 verbunden werden,
entspricht die von oben auf das Gehäuseoberteil 5 betrachtete
gemeinsame Länge fast der Länge des Gehäuseunterteils 2. Auf
der oberen Oberfläche des vorderen Endes der Trägerplatte 8
sind säulenförmige Schraubenaufnahmeglieder 8a mit seitlichem
Abstand voneinander ausgebildet. Jedes der
Schraubenaufnahmeglieder 8a weist eine von der Unterseite der
Trägerplatte 8 aus ausgebildete Öffnung auf, welche zum
Befestigen der Frontplatte 11 dient.
Auf der Trägerplatte 8 ist eine rechteckige Platine 10
befestigt, wobei deren seitliche Länge kürzer ist als die
Breite der Trägerplatte 8, so daß das rechte Ende der
Trägerplatte 8 freiliegt. Auf der oberen Oberfläche der Platine
10 ist nahe dem rechten Ende und nahe der Verbindungsplatte 7
ein Schalter 10a nach oben gerichtet befestigt (welcher mit
einem Betriebsschalter zusammenwirkt). Auf der oberen
Oberfläche der Platine 10 nahe deren linkem Ende ist ein
Schalter 10b nach vorne gerichtet befestigt.
Auf der Unterseite der Trägerplatte 8 unter der rechten
Seite der Platine 10 ist ein um eine Achse 53 horizontal
drehbarer Stützhebel 54 ausgebildet, wie aus Fig. 9
ersichtlich. An dem Stützhebel 54 ist ein Schenkel 55 mit einem
bogenförmigen verzahnten Bereich 56, welcher zu der Achse 53
konzentrisch ist und in dessen äußerem Rand eine Verzahnung 56a
ausgebildet ist, wie aus Fig. 10 ersichtlich.
Ein Fuß eines Stiftes 52 ist an dem Stützhebel 54
außerhalb der Verbindungslinie zwischen der Achse 53 und dem
vorderen Ende des Schenkels 55 befestigt. Das vordere Ende des
Stiftes 52 erstreckt sich nach unten unter die Trägerplatte 8,
wobei der Stützhebel 54 durch die Trägerplatte 8 gestützt wird.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich, ist eine Spiralfeder 58 auf
den Abschnitt der Achse 53 gesteckt, welcher durch die
Trägerplatte 8 hindurch von der oberen Oberfläche der
Trägerplatte 8 absteht. Die Spiralfeder 58 ist an ihren Enden
an ein Verriegelungsglied 57 befestigt, welches am oberen Ende
der Achse 53 befestigt ist, und an der Trägerplatte 8
befestigt, um den Stützhebel 54 gegen den Uhrzeigersinn um die
Achse 53 herum vorzuspannen, wie aus Fig. 10 ersichtlich.
Die Drehung des Stützhebels 54, welcher durch die
Spiralfeder 58 vorgespannt ist, ist durch den seitlichen Rand
des Schenkels 55 begrenzt, welcher an einen gestuften Bereich
auf der Unterseite der Trägerplatte 8 angrenzt (nicht gezeigt),
wenn der Stift 52 an einem vorstehenden Abschnitt des
Gehäuseoberteils 5 in Längsrichtung hinter der Achse 53
anliegt.
In den Seitenplatten 9 sind rechteckige Vertiefungen 9a
ausgebildet, welche sich senkrecht und längs über die gesamte
Länge der Seitenplatte 9 erstrecken, wie aus Fig. 3
ersichtlich. Am oberen Rand des vertieften Bereichs 9a sind mit
Längsabstand zwei Montagenuten 9b ausgebildet, wie aus Fig. 9
ersichtlich (nur eine ist in Fig. 9 ersichtlich). Auf den
gestuften Bereichen 9d der vertieften Bereiche 9a, welche sich
auf beiden Seiten der Montagenuten 9b erstrecken, sind vier
Druckelemente 9c (nur eines ist in Fig. 9 gezeigt) mit
Längsabstand voneinander abstehend ausgebildet.
An den unteren Enden der vorderen Teile der Seitenplatten
9 sind runde Vorsprünge 9b ausgebildet, deren Höhe mit der Höhe
der Seitenplatten 4 des Gehäuseunterteils 2 zusammenwirkt,
wobei ein Halbfläche einer der Seitenplatten in die
Trägerplatte 8 gesteckt ist.
Die Frontplatte 11 weist eine Deckelplatte 12 auf, deren
Länge fast gleich der Länge der Trägerplatte 8 des
Gehäuseoberteils 5 ist und deren seitliche Breite fast gleich
der seitlichen Breite der Deckelplatte 6 des Gehäuseoberteils 5
ist, sowie eine Frontplatte 13, welche sich vom vorderen Rand
der Deckelplatte 12 senkrecht nach unten erstreckt.
Die Höhe der Frontplatte 13 ist gleich der Höhe der
zusammengesetzten Seitenplatten 9 und 4 des Gehäuseoberteils
und Gehäuseunterteils 5 und 2. Am linken Ende der Frontplatte
13 ist eine Uhr 13a vorgesehen, rechts davon befindet sich ein
Stellknopf 13c, ein Schloß 13d und eine Anzeigeleuchte 13x auf
der oberen Hälfte der Frontplatte 13, sowie eine Öffnung 13y
zum Einlegen/Entfernen einer Kassette in der unteren Hälfte der
Frontplatte 13.
Im Betrieb nach dem Zusammenbau des Schreibergehäuses 1
dient der Stellknopf 13c zum Betätigen des Schalters 10b auf
der Platine 10, um die Uhr 13a vorzustellen.
Wie aus Fig. 11 ersichtlich, weist das Schloß 13d
folgendes auf: einen Zylinder 13f, welcher von der Vorderseite
in eine Öffnung 13e in der Frontplatte 13 eingesetzt ist, ein
Gehäuse 13j, welches an der Rückseite der Frontplatte 13
angeordnet ist und an dem hinteren Abschnitt des Zylinders 13f
befestigt ist, welcher durch die Öffnung 13e eingeführt ist und
einen Betätigungshebel 13r, welcher das Gehäuse 13j mit der
Frontplatte 13 verbindet.
Der Zylinder 13f weist an seiner Vorderseite ein
Schlüsselloch 13g zum Aufnehmen eines Schlüssels 13A und an
seiner Rückseite eine Zuhaltung 13h auf, welche von der
Mantelfläche des Zylinders 13f nach innen zurückgezogen ist,
wenn der Schlüssel 13A in das Schlüsselloch 13g eingesteckt ist
und von der Mantelfläche nach außen vorsteht um in den
Abschnitt der hinteren Oberfläche der Frontplatte 13
einzugreifen in dem die Öffnung 13e ausgebildet ist, wenn der
Schlüssel 13A aus dem Schlüsselloch 13g entfernt.
Das Gehäuse 13j ist im wesentlichen zylindrisch
ausgebildet, so daß es über den hinteren Abschnitt des
Zylinders 13f geschoben werden kann. Das Gehäuse 13j weist eine
Kerbe 13k auf, welche die Zuhaltung 13h an der Oberfläche
freilegt, wenn das Gehäuse 13j über den hinteren Abschnitt des
Zylinders 13f geschoben ist. Am hinteren Abschnitt des Gehäuses
13j erstreckt sich ein Schenkel 13m tangential zu der
Mantelfläche des Gehäuses 13j. Der Schenkel 13m weist an seinem
vorderen Ende einen Verbindungsstift 13n auf, der zu der
Frontplatte 13 hin absteht. Die Montageschraube 13p befestigt
das Gehäuse 13j an dem Zylinder 13f.
Der Betätigungshebel 13r weist einen Einschnitt 13s auf,
in dem der Verbindungsstift 13n des Schenkels 13m locker
eingesteckt ist, und einen runden Vorsprung 13t auf, der über
das zweite Ende einer Zapfenwelle 13v, deren erstes Ende in die
hintere Oberfläche der Frontplatte 13 eingesteckt ist,
geschoben und wirkt mit der Welle zusammen. Die Enden einer
Spiralfeder 13w sind an dem Gehäuse 13j und an der Frontplatte
13 verriegelt.
Wenn der Schlüssel 13A in das Schlüsselloch 13g des
Zylinders 13f eingesteckt und gedreht wird, dreht sich das
Schloß 13d zwischen einer Normalstellung in welcher das
Schlüsselloch 13g senkrecht ausgerichtet ist und einer Öffnen-
Schließen-Stellung, in welcher das Schlüsselloch 13g schräg
nach rechts unten zeigt. Der Zylinder 13f wird durch die
Spiralfeder 13w vorgespannt, um in Uhrzeigersinn von der
Öffnen-Schließen-Stellung in die Normalstellung zurückzukehren.
Die Kassettenluke 13y zum Einfügen und Entfernen der
Kassette weist eine seitlich langgestreckte Rechteckgestalt
auf, deren seitliche Breite im wesentlichen gleich jener der
Trägerplatte 8 des Gehäuseoberteils 5 ist und deren vertikale
Höhe im wesentlichen gleich der jener der Seitenplatten 4 des
Gehäuseunterteils 2 ist, so daß die Kassette 17 waagerecht
durch die Kassettenluke 13y geschoben werden kann. Auf der
Rückseite der Frontplatte 13 stehen zwei Montageteile 13z (nur
das linke ist in Fig. 3 gezeigt) mit seitlichem Abstand von
dem oberen Randbereich der Kassettenluke 13y vor.
Die Abdeckung 14 hat eine seitlich langgestreckte
Rechteckgestalt entsprechend jener der Kassettenluke 13y und
wird an beiden Seiten ihres unteren Endbereichs durch
zapfenförmige Scharniere 3e getragen, welche am vorderen Ende
der Bodenplatte 3 des Gehäuseunterteils 2 vorgesehen sind. In
Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 3f eine Spiralfeder
(welche mit einem Verbindungsmittel zusammenwirkt), welche die
Abdeckung 14 von einem flach nach vorne geöffneten Zustand in
einen vertikal aufgerichteten und geschlossenen Zustand
vorspannt, wie aus Fig. 12 und 13 ersichtlich.
Die in Fig. 3 gezeigte Wärmeabführplatte 15 ist derart
bemessen, daß sie den nach hinten offenen Bereich des
Gehäuseoberteils und Gehäuseunterteils 5 und 2 abschließt. Die
Wärmeabführplatte 15 weist annähernd bogenförmige Montageteile
15a auf, die am rechten und linken Ende sowie nahe der Mitte
des unteren Rands der Wärmeabführplatte 15 ausgebildet sind und
mit den Vertiefungen 3b des Gehäuseunterteils 2 zusammenwirken.
Ähnliche Montageteile 15b sind auch am linken und rechten Ende
des oberen Rands der Wärmeabführplatte 15 ausgebildet, um mit
den Vertiefungen 6a des Gehäuseoberteils 5 zusammenzuwirken.
Nahe der Mitte des oberen Rands der Wärmeabführplatte 15
ist ein Montageteil 15c ausgebildet und etwas nach unten
versetzt, um mit den Positionierungsbereich 6k des
Gehäuseoberteils 5 zusammenzuwirken. Das Bezugszeichen 15d der
Fig. 3 verkörpert eine Verbindungsöffnung.
An der hinteren Oberfläche der Wärmeabführplatte 15 wird
eine Platine 72 mittels eines Montagerahmens 74 befestigt, wie
aus Fig. 14 ersichtlich.
Die Platine 72 hat eine seitlich langgestreckte
Rechteckgestalt, welche kleiner ist als die der
Wärmeabführplatte 15. Die Oberfläche der Platine 72 wird von
dem Montagerahmen 74 getragen. Auf der Rückseite der Platine 72
ist ein schrankenförmiger Photounterbrecher 71 befestigt,
dessen beide gegabelte Endbereiche Längsabstand von der Platine
72 haben. Die zwei gegabelten Endbereiche senden und empfangen
zwischeneinander erfaßtes Licht. Mit der an das Gehäuseoberteil
5 und das Gehäuseunterteil 2 befestigten Wärmeabführplatte 15
ist der Photounterbrecher 71 derart eingebaut, daß sein
vorderes Ende zur Vorderseite des Gehäuseober- und Unterteils
hin geöffnet ist.
Der Montagerahmen 74 befestigt einen Leistungstransistor
73 an der Platine 72. Beim Befestigen der Platine 72 an dem
Montagerahmen 74 wird der Leistungstransistor 73 zwischen der
Platine 72 und der Wärmeabführplatte 15 angeordnet.
Das Bezugszeichen 75 der Fig. 14 verkörpert eine
Steckbuchse, die auf die Oberfläche der Platine 72 gelötet ist.
Das freie Ende der Steckbuchse 75 wird in die
Verbindungsöffnung 15d der Wärmeabführplatte 15 bei der
Befestigung der Platine 72 durch den Montagerahmen 74
eingeschoben.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist die Höhe der
Montageplatten 16 gleich der Höhe der vereinigten vertieften
Bereiche 9a und 4a der Seitenplatten 9 und 4 des
Gehäuseoberteils 5 und des Gehäuseunterteils 2. Die seitliche
Breite der Montageplatten 16 ist gleich der Länge der
vertieften Bereiche 9a und 4a. Die Montageplatten 16 weisen an
ihren oberen Rändern Eingriffsteile 16a auf, welche in
Montagenuten (nicht gezeigt) der vertieften Bereiche 9a
eingeschoben werden können. An ihren unteren Rändern weisen die
Montageplatten 16 Eingriffsteile 16b auf, welche in
Montagenuten 4b der vertieften Bereiche 4a eingeschoben werden
können. Die Montageplatten 16 weisen auch eine Mehrzahl von
Gewindelöchern 16c auf zum Befestigen des Schreibergehäuses 1
an dem Instrumententräger des Fahrzeugs (nicht gezeigt).
Die Kassette 17 (welche mit einem Träger zusammenwirkt)
umfaßt ein flaches kastenförmiges Kassettengehäuse 18 dessen
Abmessungen an die Breite der Kassettenluke 13y und an die
Tiefe des Schreibergehäuses 1 angepaßt sind, wie aus Fig. 2
ersichtlich. Auf seiner Oberseite weist das Kassettengehäuse 18
eine im wesentlichen kreisförmige Registrierblattaufnahme 18b
auf (siehe Fig. 15), welche das in Fig. 16 gezeigte 7-Tage-
Registrierblatt 21 aufnehmen kann.
Wie aus der perspektivischen Ansicht aus Fig. 16
ersichtlich, weist das 7-Tage-Registrierblatt 21 sieben
kreisförmige Registrierscheiben 21a auf, worauf die
Betriebsinformationen von 7 Tagen aufgezeichnet werden können
und eine Stützpappe 21e auf, welche die sieben gestapelten
kreisförmigen Registrierscheiben 21a stützt (in Fig. 16 ist
eine Registrierscheibe einzeln gezeigt zur leichteren
Unterscheidung).
Die Registrierscheiben 21a umfassen eine kreisförmige
Mittelöffnung 21b und einen keilförmigen Einschnitt 21c,
welcher kontinuierliches Aufzeichnen auf zwei gestapelten
Registrierscheiben 21a ermöglicht. Auf der oberen Oberfläche
jeder Registrierscheibe 21a sind Linien und Skalen ausgebildet
(nicht gezeigt), wie durch Drucken, welche sich von der
Mittelöffnung 21b konzentrisch und radial erstrecken.
Die unterste Registrierscheibe 21a für den siebten Tag
weist keinen Einschnitt 21c auf. Statt dessen ist darauf eine
unbeschriebene Fläche 21d an der dem Einschnitt 21c
entsprechenden Stelle vorgesehen, auf der keine Informationen
aufgezeichnet werden.
Die Registrierscheiben 21a sind kreisförmig aufgestapelt
und untereinander verschoben, so daß die Einschnitte 21c oder
der Einschnitt 21c und die unbeschriebene Fläche 21d der
senkrecht aneinander angrenzenden aufgestapelten
Registrierscheiben 21a sich nicht überlappen, aber aneinander
angrenzen.
Die Stützpappe 21e weist eine Mittelöffnung 21f von
gleichem Innendurchmesser wie die Mittelöffnung 21b auf. In der
Mittelöffnung 21f ist ein Registrierscheibenhalteglied 21g
durch einen ringförmigen Flanschbereich 21h eingesetzt, welcher
am unteren Ende des Registrierscheibenhalteglieds 21g
ausgebildet ist und dessen Außendurchmesser größer ist, als
jener der Mittelöffnung 21f. Das Registrierscheibenhalteglied
21g ist als Zylinder ausgebildet und kann auf der Kassette 17
befestigt werden und hat einen Außendurchmesser, der im
wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der Mittelöffnungen
21b und 21f ist.
Die vertikale Höhe oder axiale Länge des
Registrierscheibenhalteglieds 21g ist größer als die gesamte
Stärke der sieben gestapelten Registrierscheiben 21a.
Die sieben Registrierscheiben 21a des 7-Tage-
Registrierblatts 21, welche wie oben beschrieben gestapelt sind
werden auf der Stützpappe 21e angeordnet, wobei ihre
Mittelöffnungen 21b über das Registrierscheibenhalteglied 21g
geschoben werden. Ein Teil der Rückseite der untersten
Registrierscheibe 21a (für den siebten Tag) wird an der
Stützpappe 21e befestigt. Verbindungsstreifen 21j werden an
einem Ende an den äußeren Randbereichen der Registrierscheiben
21a in Drehrichtung des 7-Tage-Registrierblatts 21 (Pfeil a in
Fig. 16) den Einschnitten 21c und der unbeschriebenen Fläche
21d nachgeschaltet befestigt und an dem anderen Ende an dem
entsprechenden äußeren Randbereich der Stützpappe 21e
befestigt, um relative Drehungen der Registrierscheiben 21a
bezüglich der Stützpappe 21e zu verhindern.
Im Mittelteil der unteren Oberfläche der
Registrierblattaufnahme 18b ist eine drehbare Platte 19 aus
Kunstharz drehbar angeordnet, wie aus Fig. 15 ersichtlich. Die
drehbare Platte 19 ist scheibenförmig und ihr Außendurchmesser
ist wesentlich größer als jener der Mittelöffnungen 21b und 21f
der Registrierscheiben 21a und der Stützpappe 21e.
In der Mitte der drehbaren Platte 19 steht eine
Montageachse 19a vor, deren Außendurchmesser dem
Innendurchmesser der Mittelöffnungen 21b und 21f der
Registrierscheiben 21a und der Registrierpappe 21e entspricht
und deren Höhe größer ist als die des
Registrierscheibenhalteglieds 21g. Die aufgestellte
Montageachse 19a weist in ihrem Mittelteil einen
Positionierungsvorsprung 19b mit einem vertieften Bereich 19c
in der Mitte auf. Am Ende der Montageachse 19a ist der äußere
Bereich des Positionierungsvorsprungs 19b mit einer
entfernbaren Kappe 19d versehen.
In der Registrierblattaufnahme 18b ist ein
Schneidewerkzeug 18c vorgesehen, um die beschriebenen
Registrierscheiben 21a des 7-Tage-Registrierblatts 21
abzutrennen und hochzuheben. Das Schneidewerkzeug 18c ist aus
einem dünnen elastischen Metallblech hergestellt und weist wie
aus Fig. 17 ersichtlich folgendes auf: einen Fußbereich 18d,
welcher an der Vorderseite des Kassettengehäuses 18 befestigt
ist, wobei die Vorderseite jene Seite verkörpert mit der die
Kassette in die Kassettenluke 13y eingesetzt wird;
und einen Schneidekörper 18e, der von dem Fußbereich 18d
weggebogen ist und sich nach innen in die
Registrierblattaufnahme 18b hinein erstreckt, wie aus Fig. 15
ersichtlich.
Der Schneidkörper 18e ist geneigt, so daß der Teil des
Schneidkörpers 18e nahe des Fußbereichs 18d von dem Boden der
Registrierblattaufnahme 18b größeren Abstand hat als die Dicke
des 7-Tage-Registrierblatts 21 und daß der Schneidkörper 18e
mit seinem Ende sich fortschreitend dem Boden der
Registrierblattaufnahme 18b nähert bis das Ende des
Schneidkörpers 18e den Boden berührt. Ein Stoppglied 18f steht
an dem Schneidkörper 18e nahe dem Fußbereich 18d vor.
Der Schneidkörper 18e ist abgelenkt, um einen Spalt
zwischen dem vorderen Ende des Schneidkörpers 18e und dem Boden
der Registrierblattaufnahme 18b herzustellen. Während der
äußere Randbereich des 7-Tage-Registrierblatts 21 in diesen
Spalt eingesteckt ist, wird das Registrierscheibenhalteglied
21g über die Montageachse 19a der drehbahren Platte 19 gesteckt
und die Kappe 19d wird in die Montageachse 19a eingesteckt. Die
Kappe 19d drückt Registrierscheibenhalteglied 21g auf die
drehbare Platte 19 und hält so das 7-Tage-Registrierblatt auf
der drehbaren Platte 19.
Während das 7-Tage-Registrierblatt auf der drehbaren
Platte 19 in der durch den Pfeil A in Fig. 16 gezeigten
Richtung gedreht wird, verursacht das Schneidwerkzeug 18c, daß
eine Registrierscheibe, auf der das Aufzeichnen beendet wurde
mit dem Einschnitt 21c über den Schneidkörper rutscht und
gleichzeitig der Schneidkörper den Verbindungsstreifen 21j
durchschneidet, welcher die beschriebene Registrierscheibe 21a
an der Stützpappe 21e befestigt, um die beschriebene
Registrierscheibe 21a von den anderen Registrierscheiben 21a
und der Stützpappe 21e abzutrennen.
Das Schneidwerkzeug ist derart ausgebildet, daß der
Schneidkörper 18e an das Stoppglied 18f angrenzt, wenn der Rand
des Einschnitts 21c der beschriebenen Registrierscheibe 21a
über den Schneidkörper gerutscht ist, das Drehen der
beschriebenen Registrierscheibe 21a beendet wird, so daß das
Aufzeichnen sofort auf der auf der unterhalb des Einschnitts
der beschriebenen Registrierscheibe befindlichen nächsten
Registrierscheibe 21a fortgesetzt werden kann.
Wie aus Fig. 18 ersichtlich, weist die Seite des
Kassettengehäuses 18 einen Verschluß 18g auf. An der
Vorderseite des Kassettengehäuses 18 ist ein Zahnrad 18h
angebracht, wie in Fig. 17 gezeigt.
An einer Stelle, die von dem Verschluß 18g geöffnet und
geschlossen wird befindet sich ein angetriebenes Zahnrad (nicht
gezeigt) welches mit Antriebsenergie versorgt wird, um die
drehbare Platte 19 indem Schreibergehäuse 1 entsprechend der
Istzeit zu drehen. Dieses angetriebene Zahnrad greift über eine
Übersetzung in ein Zahnrad der drehbaren Platte 19 ein (nicht
gezeigt).
Das Zahnrad 18h greift in die oben genannte Übersetzung
über eine andere Übersetzung ein (nicht gezeigt). Wenn das
Zahnrad 18h in eine Richtung gedreht wird, die durch eine in
einer Richtung wirkende Kupplung, welche in einer der beiden
Übersetzungen vorgesehen ist, festgelegt wird, kann die
Zeitanpassung des 7-Tage-Registrierblatts 21 durchgeführt
werden, welches in der drehbaren Platte 19 gehalten wird.
Auf der Unterseite des Kassettengehäuses 18 sind zwei
Schiebevorsprünge 18j ausgebildet (siehe Fig. 20). Ein
Eingriffsbereich 18k zum Eingreifen in den Halter 31 ist im
vorderen Abschnitt der Unterseite des Kassettengehäuses 18
ausgebildet.
Der Eingriffsbereich 18k weist folgendes auf: eine im
wesentlichen rechteckige Verriegelungsnut 18m, welche sich mit
vorbestimmter Breite und Länge von Vorne nach Hinten erstreckt,
zwei Verriegelungsvorsprünge 18n, die in der Verriegelungsnut
18m nahe deren Ende und mit Abstand in Richtung der Breite der
Verriegelungsnut 18m voneinander ausgebildet sind, und eine
Ausweichnut 18p, welche im hinteren Ende der Verriegelungsnut
18m hinter den Verriegelungsvorsprüngen 18n ausgebildet ist.
Die Verriegelungsnut 18m und die Ausweichnut 18p sind im
Boden des Kassettengehäuses 18 gleich tief ausgebildet. Die
Verriegelungsvorsprünge 18n weisen wie aus Fig. 21 ersichtlich
eine geneigte Oberfläche 18r, deren Höhe fortschreitend von der
Vorderseite des Kassettengehäuses 18 zu dessen Rückseite
ansteigt und eine Verriegelungsoberfläche 18s, welche fast
senkrecht von der Spitze der geneigten Oberfläche 18r zu der
Verriegelungsnut 18m abfällt. Die Höhe der
Verriegelungsvorsprünge 18n entspricht der Tiefe der
Verriegelungsnut 18m und der Ausweichnut 18p.
Aus den Fig. 17 und 20 ist ersichtlich, daß die
Unterseite des Kassettengehäuses 18 geneigte Oberflächen 18t
aufweist, wobei diese durch Schneiden beider Seiten der
Unterseite des Kassettengehäuses 18 nahe der Vorderseite unter
einem Winkel ausgebildet werden.
Fig. 22 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des
Schreibergehäuses 1. In dem Schreibergehäuse 1 ist ein Halter
31, in welchen die Kassette 17 von der Kassettenluke 13y aus in
das Schreibergehäuse 1 eingesetzt wird, und ein
Transportmechanismus 41 vorgesehen, welcher den Halter 31
zwischen der Kassettenluke und dem Inneren des
Schreibergehäuses 1 transportiert.
Der Halter 31 weist folgendes auf: eine Bodenplatte 32,
auf welche die Kassette von der Kassettenluke 13y aus gesetzt
wird, eine Transportplatte 33, die mit der Bodenplatte 32
verbunden ist, Seitenplatten 34, von den Seiten der Bodenplatte
32 aufragen, und Halteplatten 35 und 36, welche von den oberen
Enden der Seitenplatten aus gebogen sind und sich nach innen
erstrecken.
Wie in Fig. 23 gezeigt, entsprechen die Abmessungen der
Bodenplatte 32 denen der Unterseite der Kassette 17, welche von
der Vorderseite in die Kassettenluke 13y eingesetzt wird. Am
hinteren Ende der Bodenplatte 32, welches im hinteren Abschnitt
des Schreibergehäuses 1 angeordnet ist, stehen zwei
Stoppglieder 32a vor.
Zwischen den Stoppgliedern 32a ist eine u-förmige
Aussparung 32b ausgebildet, welche sich auf die Vorderseite zu
erstreckt, wie aus Fig. 24 ersichtlich. In der Bodenplatte 32
ist auch ein rechteckiges Fenster 32c mit Abstand nach vorne zu
dem vorderen Ende der Aussparung 32b ausgebildet.
Auf beiden Seiten der Aussparung 32b und des Fensters 32c
sind Führungsöffnungen 32d (welche mit Stützmitteln
zusammenwirken) ausgebildet, die sich von dem hinteren Ende des
Fensters 32c zu dem vorderen Ende der Aussparung 32b
erstrecken. Diese Führungslöcher 32d sind an ihren vorderen
Enden mit kreisförmigen Abschnitten 32e versehen und haben eine
Gestalt wie Schlüssellöcher.
Die gegabelten Bereiche 37a eines Federplattenglieds 37
(welches mit einem zweiten Verriegelungsglied zusammenwirkt)
sind auf der Unterseite der Bodenplatte 32 an beiden Seiten der
Aussparung 32b befestigt. Ein Verriegelungsglied 37b des
Federplattenglieds 37 ist mit diesen gegabelten Bereichen 37a
verbunden und am hinteren Ende des Fensters 32c angeordnet. Ein
spitz gebogener Abschnitt des Verriegelungsglieds 37b ist
entlang einer Linie angeordnet, welche die vorderen Enden
(gegenüberliegend den kreisförmigen Abschnitten 32e) der
Führungslöcher 32d verbindet, und steht von der Unterseite der
Bodenplatte 32 durch das Fenster 32c nach unten vor, wie aus
Fig. 24 ersichtlich. Am hinteren Ende der rechten Seite der
Bodenplatte ist an der Bodenplatte 32 ein mit einem
Abrutschschutzloch 32f versehenes Stützteil 32g ausgebildet.
Wie aus Fig. 22 ersichtlich, weist die Transportplatte 33
eine Grundplatte 33a, welche auf der Unterseite des hinteren
Endstücks der Bodenplatte 32 angeordnet ist, und eine
Stützplatte 33d auf, die sich seitwärts auf der Unterseite der
Bodenplatte 32 vom rechten Ende der Grundplatte 33a erstreckt,
wobei das vordere Ende der Stützplatte 33d sich über das
Stützteil 32g hinaus erstreckt.
Die Grundplatte 33a ist wie ein Rahmen mit einem Fenster
33b darin ausgebildet. An der an hinteren Ende der Unterseite
der Bodenplatte 32 befestigten Grundplatte 33a stehen
Führungsstifte 38 an beiden Seiten des den Führungslöchern 32d
zugewandten Fensters 33b vor und ein Haken 33c ist in der Nähe
des hinteren Endes der Grundplatte 33a in dieser ausgebildet.
Die Stützplatte 33d weist ein stufiges Verriegelungsteil 33e
auf, welches sich von einer Position nahe des Randes der
Stützplatte 33d erstreckt und an dessen Ende ein
Betätigungsteil 33g vorsteht.
Die Transportplatte 33 wird folgendermaßen montiert: Ein
Verriegelungsteil 33e wird von der Unterseite zur Oberseite
durch das Abrutschschutzloch 32f der Bodenplatte 32 geführt.
Ein Vorsprung 33f am vorderen Ende des Verriegelungsteils 33e
greift in den Seitenrand des Abrutschschutzlochs 32f ein, wie
aus Fig. 24 ersichtlich. Gleichzeitig werden Kopfbereiche 38a
der Führungsstifte 38 von der Unterseite zur Oberseite durch
die kreisförmigen Bereiche 32e der Führungslöcher 32d geführt.
Eine Spiralfeder 39 (welche mit einem Vorspannmittel
zusammenwirkt) wird an dem in einem Bereich der Bodenplatte 32
zwischen der Aussparung 32b und dem Fenster 32c ausgebildeten
Verriegelungsloch 32g und an dem Haken 33s der Grundplatte 33a
befestigt. Dadurch wird die Transportplatte 33 an der
Bodenplatte 32 montiert.
Die an die Bodenplatte 32 montierte Transportplatte 33
wird durch die Spiralfeder 39 in der Normalposition gehalten,
wobei die Spiralfeder 39 eine Rückstellkraft auf den Haken 33c
der Grundplatte 33a in Richtung zu dem Verriegelungsloch 32g
der Bodenplatte 32 hin ausübt, so daß die Führungsstifte 38 an
der den kreisförmigen Bereichen 32e entgegengesetzten vorderen
Seite der Führungslöcher 32d angrenzen. In dieser
Normalposition liegen die Aussparung 32b und das Fenster 32c
über dem Fenster 33b.
Die Seitenplatten 34 weisen nahe der Bodenplatte 32
geneigte Flächen 34a und senkrechte Flächen 34b auf, die sich
senkrecht von den geneigten Flächen 34a nach oben erstrecken.
Dabei wird eine dem Umriß der Kassette 17 mit den geneigten
Flächen 18t entsprechender Umriß ausgebildet. Jede der
senkrechten Flächen 34b weist drei in Längsrichtung der
Bodenplatte beabstandete Führungsstifte 34c, 34d, 34e auf, die
an der Oberfläche des Halters 31 vorstehen (Fig. 23).
Von den vorderen Enden der senkrechten Flächen 34b stehen
Führungsvorsprünge 34f vor, die einen Teil der Rückseite der
Abdeckung 14 über dem nicht gezeigten Scharnier berühren
können. Die vorderen Teile dieser Führungsvorsprünge 34f
erstrecken sich derart, daß der Abstand zwischen ihnen zum
vorderen Ende hin fortschreitend zunimmt.
Zwischen den beiden vorderen Führungsstiften 34c auf der
vertikalen Fläche 34b der linken Seitenplatte 34 ist ein
Eingreifteil 34g ausgebildet, das sich in den Halter 31 hinein
erstreckt.
Die an der linken Seite der Bodenplatte 32 angeordnete
Halteplatte 35 umfaßt eine Grundplatte 35a, die mit der
Seitenplatte 34 verbunden ist, und eine Führungsplatte 35b, die
sich vom vorderen Ende der Grundplatte 35a nach vorne
erstreckt. Zwischen der Grundplatte 35a und der Bodenplatte 32
ist ein der Höhe der Kassette 17 entsprechender Abstand
ausgebildet. Die Grundplatte 35a erstreckt sich im wesentlichen
parallel zur Bodenplatte 32. Die Führungsplatte 35b ist geneigt
ausgebildet, wie aus Fig. 25 ersichtlich, so daß sie nach
vorne fortschreitend größeren Abstand von der Bodenplatte 32
aufweist und ihr vorderes Ende höher als das der Grundplatte
35a angeordnet ist.
Die Halteplatte 36 auf der rechten Seite der Bodenplatte
32 umfaßt eine Grundplatte 36a, eine Führungsplatte 36b, welche
sich vom vorderen Ende der Grundplatte 36a nach vorne
erstreckt, eine Ausweichplatte 36c, welche sich von der Seite
der Grundplatte 36 auf die Halteplatte 35 zu erstreckt, eine L-
förmige äußere Randplatte 36d, die mit dem vorderen Ende der
Führungsplatte 36b und dem freien Ende der Ausweichplatte 36c
verbunden ist, und eine Verbindungsplatte 36e, welche von der
Führungsplatte 36b, der Ausweichplatte 36c und der äußeren
Randplatte 36d umgrenzt wird.
Zwischen der Grundplatte 36a und der Bodenplatte 32 ist,
vergleichbar der Grundplatte 35a der Halteplatte 35, ein der
Höhe der Kassette 17 entsprechender Abstand ausgebildet. Die
Grundplatte erstreckt sich im wesentlichen parallel zu der
Bodenplatte 32. Die Führungsplatte 36b ist, vergleichbar der
Führungsplatte 35b der Halteplatte 35, geneigt, so daß sie nach
vorne fortschreitend größeren Abstand von der Bodenplatte 32
aufweist.
Die aus Fig. 26 ersichtliche Ausweichplatte 36c ist
geneigt angeordnet, so daß ihr Abstand von der Bodenplatte 32
zu ihrem freien Ende hin fortschreitend zunimmt, d. h. zur
Halteplatte 35 hin. Die äußere Randplatte 36d erstreckt sich im
wesentlichen parallel zu der Bodenplatte 32 und hat von der
Bodenplatte 32 nach oben den gleichen Abstand wie das vordere
Ende der Führungsplatte 35b der Halteplatte 35.
Die Verbindungsplatte 36e weist eine Öffnung 36f zum
Absorbieren von durch unterschiedliche Neigungsrichtungen
zwischen der Führungsplatte 36b und der Ausweichplatte 36c
verursachten Spannungen auf, wodurch ein Verspannen der
Halteplatte 36 vermieden wird.
Wenn die Kassette 17 in den Halter 31 der oben
beschriebenen Ausführungsform eingeschoben wird gleitet das
Stoppglied 18f des Schneidwerkzeugs 18c der Kassette 17 in
einen Spalt zwischen der linken und der rechten Halteplatte 35
und 36. Beim weiteren Einschieben der Kassette 17 lenkt der
Scheitel der geneigten Fläche 18r der Verriegelungsvorprünge
18n das Federplattenglied 37 ab und gleitet über das
Verriegelungsteil 37b, wobei ein Klickgeräusch erzeugt wird,
wenn die Kassette 17 vollständig in den Halter 31 eingesetzt
ist.
Wenn die Kassette 17 vollständig in den Halter eingesetzt
ist sind die Verriegelungsvorsprünge 18n im hinteren Ende der
Bodenplatte 32 verriegelt und gleichzeitig grenzen die an
beiden Seiten der Verriegelungsvorsprünge 18n ausgebildeten
Verriegelungsnuten 18m an die kreisförmigen Flächen der
Kopfbereiche 38a der Führungsstifte 38, wobei sich die
Führungsstifte 38 am vorderen Ende der Bodenplatte 32 in der
Normalposition der Transportplatte 33 befinden. Dieses
Angrenzen verbunden mit dem Verriegeln der
Verriegelungsvorsprünge 18n durch das Federplattenglied 37
positioniert die Kassette 17 in Längsrichtung bezüglich des
Halters 31.
Wenn die in Längsrichtung in dem Halter 31 positionierte
Kassette 17 weiter eingeschoben wird, werden die Führungsstifte
38, deren Kopfbereiche 38a die Verriegelungsnut 18m berühren,
auf die kreisförmigen Bereiche 32e der Führungslöcher 32d
zubewegt. Dadurch wird die Transportplatte 33 mit den
Führungsstiften 38, die von der Grundplatte 33a vorstehen,
zusammen mit der Kassette 17 gegen die Rückstellkraft der
Spiralfeder 39 auf das hintere Ende des Halters 31 zubewegt.
Ein weiteres Einschieben der vollständig eingeschobenen
und in Längsrichtung auf dem Halter 31 positionierten Kassette
17 wird durch zwei Stoppglieder 32a am hinteren Ende der
Bodenplatte 32 verhindert, an welche die Frontfläche der
Kassette 17 angrenzt.
In diesem Zustand greift das Verriegelungsteil 37b des
Federplattenglieds 37 des Halters 31 in die Ausweichnut 18p auf
der Unterseite der Kassette 17 ein und die Kopfbereiche 38a der
Führungsstifte 38 der Transportplatte 33 befinden sich näher an
der Vorderseite als die kreisförmigen Bereiche 32e. Daher wird
die Transportplatte 33 aus der Normalposition in die
Einschubposition verschoben, wobei die Spiralfeder 39, welche
unbelastet war, einen gespannten Zustand annimmt.
Wenn keine Schubkraft mehr auf die Kassette 17 ausgeübt
wird, wird durch die Rückstellkraft der gespannten Spiralfeder
39 die Transportplatte 33 von der Einschubposition in die
Normalposition verschoben. Die Kassette 17 kehrt in den
vollständig in den Halter 31 eingesetzten Zustand zurück, wobei
die Verriegelungsfläche 18s der Verriegelungsvorsprünge 18n der
Kassette 17 durch das Verriegelungsteil 37b des
Federplattenglieds 37 verriegelt wird und die Kopfbereiche 38a
der Führungsstifte 38 an die Verriegelungsnut 18m angrenzen.
Beim Einsetzen der Kassette 17 greift das Eingriffsteil
34g der linken Seitenplatte 34 in den Verschluß 18g ein und
öffnet diesen, wobei das angetriebene Zahnrad (nicht gezeigt)
in dem Kassettengehäuse 18 freigelegt wird, bevor die Kassette
17 den vollständig eingesetzten Zustand erreicht.
Beim Entnehmen der Kassette 17 aus dem Halter 31 wird der
Eingriff des Eingriffsteils 34g in den Verschluß 18g gelöst,
der dann durch die Kraft einer nicht gezeigten Feder in dem
Kassettengehäuse 18 geschlossen wird.
Der Transportmechanismus 41 (welcher mit einem
Transportmittel zusammenwirkt) weist einen Innenrahmen 42, der
den Halter 31 stützt, und einen Außenrahmen 46 auf, der den
Innenrahmen 42 stützt, wie aus Fig. 22 ersichtlich.
Wie aus Fig. 27 ersichtlich umfaßt der Innenrahmen 42
eine Bodenplatte 43 und Seitenplatten 44, die von beiden Seiten
der Bodenplatte 43 aufragen.
Die Bodenplatte 43 ist so breit ausgebildet, daß sie die
Bodenplatte 32 des Halters 31 aufnehmen kann. Am hinteren Ende
der Bodenplatte 43 ist ein Ausschnitt 43a vorgesehen, der
Störungen mit der Transportplatte 33 beim Bewegen zwischen der
Normalposition und der Einschubposition verhindert.
Am linken Rand des Ausschnitts 43a am hinteren Ende der
Bodenplatte 43 ist eine Stütze 43b mit einer Zahnstange 43c
ausgebildet, die eine Antriebskraft zum Transportieren des
Halters 31 auf den Innenrahmen 42 überträgt. Ein Lichtschutz
43d ragt von dem hinteren Rand der Stütze 43b nach hinten.
Die Seitenplatten 44 umfassen ein Vorderteil 44a am
vorderen Ende und ein Hinterteil 44g am hinteren Ende. Das
Vorderteil 44a weist eine schräge Fläche 44b nahe der
Bodenplatte 43 und eine senkrechte Fläche 44c auf, die sich aus
der schrägen Fläche 44b senkrecht nach oben erstreckt, um eine
mit der Kontur Seitenplatte 34 des Halters 31 zusammenwirkende
Kontur auszubilden. Die Höhe des Vorderteils 44a ist größer als
die der Seitenplatte 34.
In der senkrechten Fläche 44c ist eine Führungsnut 44d
ausgebildet, die nach vorne offen ist und sich zu ihrem
hinteren Ende hin, nach hinten unten, der geneigten Fläche 44b
fortschreitend nähernd erstreckt. Am oberen hinteren Ende der
senkrechten Fläche 44c sind zwei Stufen 44e und 44f
ausgebildet. Die Höhe der oberen Stufe 44e nahe dem vorderen
Ende der Seitenplatte 44 ist im wesentlichen gleich der Höhe
des offenen Endes der Führungsnut 44d.
Das Hinterteil 44g erstreckt sich kontinuierlich hinter
der senkrechten Fläche 44c des Vorderteils 44a. Im vorderen
Abschnitt des Hinterteils 44g sind zwei Stufen 44h und 44j
ausgebildet. Die Höhe der niedrigeren Stufe 44h nahe dem
Vorderteil 44a ist im wesentlichen gleich der Höhe der
niedrigeren Stufe 44f des Vorderteils 44a. Am hinteren Ende der
Seitenplatte 44 ist im Hinterteil 44h eine weitere Stufe 44k
ausgebildet, deren Höhe im wesentlichen gleich jener der
niedrigeren Stufe 44h ist.
Im Hinterteil 44g ist eine der Führungsnut 44d ähnliche
Führungsnut 44m ausgebildet, welche zum hinteren Ende der
höheren Stufe 44j nahe dem hinteren Ende der Seitenplatte 44
hin offen ist und sich zu ihrem hinteren Ende hin, nach hinten
unten, der Bodenplatte 43 fortschreitend nähernd erstreckt.
Am vorderen Endabschnitt des Hinterteils 44g nahe der
niedrigeren Stufe 44h erstreckt sich ein Führungsstift 44n von
dem Innenrahmen 42 nach außen. Am hinteren Endabschnitt des
Hinterteils 44g nahe der Stufe 44k ist eine Führungsschraube
44p von außen in den Innenrahmen 42 eingeschraubt.
In dem wie oben beschrieben aufgebauten Innenrahmen 42 ist
der Längsabstand zwischen den Führungsnuten 44d und 44m des
Vorderteils 44g der Seitenplatten 44 im wesentlichen gleich dem
Längsabstand zwischen den Führungsstiften 34c und 34e der
Seitenplatten 34 des Halters 31 ausgebildet.
Der Außenrahmen 46 umfaßt eine Grundplatte 47 und
Seitenplatten 48, welche sich von beiden Seiten der Grundplatte
47 senkrecht nach unten erstrecken.
Die Grundplatte 47 ist erheblich länger als die
Bodenplatte 32 des Halters 31 und seitlich etwas breiter als
die Bodenplatte 43 des Innenrahmens 42.
An der Unterseite der Grundplatte 47 ist ein
Aufzeichnungsmechanismus (nicht gezeigt), zum Aufzeichnen der
Betriebsdaten eines Fahrzeugs auf dem 7-Tage-Registrierblatt
21, welches in der Registrierblattaufnahme 18b der Kassette 17
untergebracht ist, und eine Antriebsquelle (nicht gezeigt) zum
Betreiben des Aufzeichnungsmechanismus befestigt,
beispielsweise ein Schrittmotor. Auf der Oberseite der
Grundplatte 47 ist (wie aus Fig. 9 ersichtlich) eine Platine
65 durch einen Abstandhalter 65a und eine Montageschraube 65b
mit Abstand von der Oberseite der Platte befestigt.
Auf der Platine 65 sind elektrische Komponenten (nicht
gezeigt) befestigt, beispielsweise ein Mikrocomputer 81 (siehe
Fig. 43) zum Steuern des Betriebs des Aufzeichnungsmechanismus
und des Betriebs des Transportmechanismus 41. Diese
elektrischen Komponenten zwischen der auf der Oberfläche der
Grundplatte 47 befestigten Platine 65 und der Grundplatte 47
angeordnet.
Auf der Unterseite der Platine 65 ist ein gabelförmiger
Photounterbrecher 66 befestigt (der mit einem Mittel zum
Feststellen des Leerzustands zusammenwirkt), welcher an seinen
zwei gegabelten Endabschnitten offen ist, zwischen denen Licht
gesendet und empfangen wird (nicht gezeigt). Die beiden
gegabelten Enden des Photounterbrechers 66 an der auf der
Oberfläche der Grundplatte 47 befestigten Platine 65 sind mit
Abstand in Seitenrichtung des Außenrahmens zueinander
angeordnet und nach unten offen. Die freien Enden des
Photounterbrechers 66 ragen durch eine im vorderen rechten
Abschnitt der Grundplatte 47 ausgebildete Öffnung 47f unter die
Grundplatte 47 nach unten.
Wie in Fig. 29 gezeigt, ist am vorderen rechten Ende der
Grundplatte 47 eine Stütze 47a derart gebogen angeordnet, daß
sie sich nach unten erstreckt. An der Stütze 47a ist ein
Mikroschalter 51 vorgesehen (welcher mit einem
Trägererfassungsmittel, einem Mittel zum Erfassen der Einsetz-
/Ausstoßposition und einem Schalter zusammenwirkt), welcher
derart befestigt ist, daß ein Schalterteil 51a dem hinteren
Ende des Außenrahmens 46 zugewandt ist.
Am linken hinteren Ende der Grundplatte 47 ist an einer
sich seitwärts erstreckenden Erweiterung 47b ein Montageteil
47c ausgebildet, wie aus Fig. 22 ersichtlich. An dem
Montageteil 47c ist ein Motor 70 für den Transportmechanismus
41 befestigt. An der Unterseite der Erweiterung 47b sind
Zahnräder zum Übertragen der Antriebskraft des Motors 70 auf
die Zahnstange 43c des Innenrahmens 42 befestigt (nicht
gezeigt). Aus Fig. 22 ist ein von der Grundplatte gebogen
ausgebildetes Montageteil 47d ersichtlich, an welchem die
Platine 72 durch Anschrauben befestigt ist.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich, ist eine Stützplatte 64 vom
vorderen Ende der Grundplatte 74 hängend ausgebildet. Auf der
Stützplatte 64 ist ein um eine Achse 63 drehbares Zahnrad 61
mit einer bogenförmigen Lichtschutzplatte 62, welche vom
äußeren Rand der Oberfläche des Zahnrades 61 aufragt,
angeordnet.
Wie aus Fig. 28 ersichtlich, weisen die Seitenplatten 48
nahe ihrem vorderen Ende jeweils einen sich nach vorne
erstreckenden Bereich 48a auf. Die vorderen Enden der Bereiche
48a sind ausgebreitet, so daß der Abstand zwischen ihnen zum
vorderen Ende hin fortschreitend zunimmt.
Nahe dem unteren Ende der Seitenplatten 48 sind zwei sich
in Längsrichtung erstreckende Innenrahmenführungsnuten 48b und
48c entlang einer Linie ausgebildet. Im Vorderteil der
Seitenplatten 48 über der Innenrahmenführungsnut 48b ist eine
L-förmige Halterführungsnut 48b ausgebildet mit einer sich
längs erstreckenden Nut 48e und einer senkrechten Nut 48f,
welche sich vom hinteren Ende der Längsnut 48e nach oben
erstreckt, wie aus Fig. 29 ersichtlich.
An den unteren Randbereichen der Seitenplatten 48 sind
außer an den vorderen Endbereichen Eingriffsteile 48g
ausgebildet, welche in die Eingriffsnuten 3d der Bodenplatte 3
des Gehäuseunterteils 2 eingreifen.
Die vorderen Enden der Innenrahmennut 48b und der Längsnut
48e der Halterführungsnut 48d erstrecken sich in das vordere
Endstück der sich nach vorne weitenden Bereiche 48a. Das
hintere Ende der Längsnut 48e der Halterführungsnut 48d ist dem
vorderen Ende der Seitenplatten 48 näher angeordnet, als das
hintere Ende der Innenrahmenführungsnut 48b.
Der Halter 31 und der Transportmechanismus 41 werden wie
folgt montiert:
Der hintere Führungsstift 34e auf jeder Seitenplatte 34 des Halters 31 wird zuerst auf dem oberen Rand der Stufe 44j der beiden Stufen 44h und 44j des Hinterteils 44g jeder Seitenplatte 44 des Innenrahmens 42 plaziert. Gleichzeitig wird der mittlere Führungsstift 34g auf den oberen Rand der höheren Stufe 44e der beiden Stufen 44e und 44f des Vorderteils 44a jeder Seitenplatte 44 des Innenrahmens 42 plaziert.
Der hintere Führungsstift 34e auf jeder Seitenplatte 34 des Halters 31 wird zuerst auf dem oberen Rand der Stufe 44j der beiden Stufen 44h und 44j des Hinterteils 44g jeder Seitenplatte 44 des Innenrahmens 42 plaziert. Gleichzeitig wird der mittlere Führungsstift 34g auf den oberen Rand der höheren Stufe 44e der beiden Stufen 44e und 44f des Vorderteils 44a jeder Seitenplatte 44 des Innenrahmens 42 plaziert.
Dann wird beim Bewegen des Halters 31 auf das hintere Ende
des Innenrahmens zu der vordere Führungsstift 34c des Halters
31 auf die Öffnung der Führungsnut 44d, welche im Vorderteil
44a jeder Seitenplatte 44 des Innenrahmens 42 ausgebildet ist,
zubewegt, so daß der Führungsstift 34e auf der Stufe 44j sich
der Öffnung der Führungsnut 44m nähert.
Dann wird der durch die Oberkante der Stufe 44j geführte
hintere Führungsstift 34e in die Führungsnut 44m eingeschoben.
Gleichzeitig wird der vordere Führungsstift 34c in die
Führungsnut 44d eingeschoben, wodurch der Halter 31 in dem
Innenrahmen 42 montiert ist. Die Stellung des Führungsstiftes
34e in der Führungsnut 44m ist im wesentlichen gleich der
Stellung des Führungsstiftes 34c in der Führungsnut 44d.
Die mittleren Führungsstifte 34d der Seitenplatten 34 des
im Innenrahmen montierten Halters 31 sind zwischen der höheren
Stufe 44e des Vorderteils 44a und der höheren Stufe 44j des
Hinterteils 44g und über der niedrigeren Stufe 44f des
Vorderteils 44a und der niedrigeren Stufe 44h des Hinterteils
44g nahe dem Vorderteil 44a angeordnet.
Dann werden die mittleren Führungsstifte 34d der
Seitenplatten 34 des in dem Innenrahmen 42 montierten Halters
31 in die Längsnuten 48e der Halterführungsnuten 48d, welche in
den Seitenplatten 48 des Außenrahmens 46 ausgebildet sind,
eingeschoben. Gleichzeitig werden die Führungsstifte 44n des
Innenrahmens in die Innenrahmenführungsnuten 48b der
Seitenplatten 48 eingeschoben.
Da der Abstand zwischen den vorderen Enden der
Seitenplatten 48 sich nach vorne vergrößert, ist es nicht
erforderlich, den Spalt zwischen den Seitenplatten 48 zu
vergrößern, wenn die Führungsstifte 34d des Halters 31 und die
Führungsstifte 44n des Innenrahmens 42 in die Längsnuten 48e
der Halterführungsnuten 48d und in die Innenrahmenführungsnuten
48b am vorderen Ende der Seitenplatten 48 eingeschoben werden.
Nachdem die Führungsstifte 34d des Halters 31 und die
Führungsstifte 44n des Innenrahmens 42 in die Längsnuten 48e
der Halterführungsnuten 48d und in die Innenrahmenführungsnuten
48b eingeschoben sind, wird die Führungsschraube 44p von außen
in das hintere Ende des Hinterteils 44g nahe der Stufe 44k des
Innenrahmens 42 eingeschraubt.
Der Mikroschalter 51 wird an der Stütze 47a des
Außenrahmens 46, in welchem der den Halter 31 aufnehmende
Innenrahmen 42 montiert ist, befestigt. Die Stützplatte 64 ist
von der Unterseite der Grundplatte 47 hängend ausgebildet. Das
Zahnrad 61 ist auf dieser Stützplatte um die Achse 63 drehbar
befestigt. Gleichzeitig wird die Platine 65 auf welcher die
elektrischen Teile des Aufzeichnungsmechanismus (nicht gezeigt)
und der Photounterbrecher 66 angeordnet sind, auf der
Grundplatte 47 des Außenrahmens 46 befestigt.
Der Motor 70 wird an dem Montageteil 47c der Grundplatte
47 befestigt. Die nicht gezeigten Zahnradübersetzungen werden
an dem Erweiterungsteil 47b befestigt und die Ausgangswelle des
Motors 70 wird mit der Zahnstange 43c des Innenrahmens 42 über
die Zahnradübersetzungen verbunden.
Durch Rückwärtsdrehen des Motors 70 des
Transportmechanismus 41 wird der Innenrahmen 42 relativ zum
Außenrahmen 46 vorwärts bewegt, um die Führungsschraube 44p am
vorderen Ende der Innenrahmenführungsnut 48c zu positionieren.
Dadurch befinden sich die Führungsstifte 34d und 44n im
vorderen Endbereich der Halterführungsnut 48d und der
Innenrahmenführungsnut 48b nahe den Bereichen 48a sind aber
soweit vom vorderen Ende der Nuten nach hinten verschoben, so
daß die Führungsnuten 48d und 48b nicht von der Oberfläche der
äußeren Enden der Führungsstifte 34d und 44n getrennt sind, wie
aus Fig. 29 ersichtlich (insbesondere greifen die
Führungsstifte 34d und 44n in die Führungsnuten 48d und 48b
ein).
Wenn sich die Führungsschraube 44p am vorderen Ende der
Innenrahmenführungsnut 48c befindet, befinden sich die
Führungsstifte 34c und 34e des Halters 31 in den hinteren Enden
der entsprechenden Führungsnuten 44d und 44m des Innenrahmens
42. Der Halter 31 befindet sich in der Einsetz-
/Ausstoßposition, wobei die Bodenplatte 32 des Halters 31 sich
auf der Bodenplatte 43 des Innenrahmens 42 befindet und wobei
die Führungsvorsprünge 34f des Seitenplatten 34 des Halters 31
nach vorne über die Enden der Seitenplatte 44 des Innenrahmens
42 hinausragen.
Wenn die Transportplatte 33 sich in der Normalposition
befindet, greift das Betätigungsteil 33g der Transportplatte 33
in das Schaltteil 51a des Mikroschalters 51 ein, um diesen
einzuschalten. Wenn sich die Transportplatte 33 in der
Einschubposition befindet, wird das Betätigungsteil 33g
rückwärts von dem Schaltteil 51a entfernt, um den Mikroschalter
51 auszuschalten.
Wenn durch die Vorwärtsdrehung des Motors 70 der
Innenrahmen 42 relativ zu dem Außenrahmen 46 rückwärts bewegt
wird, wird der Führungsstift 44n und die Führungsschraube 44p
rückwärts entlang der Innenrahmenführungsnuten 48b und 48c
geführt. Entsprechend dieser Bewegung wird der Führungsstift
34d des Halters 31 rückwärts entlang der Längsnut 48e der
Halterführungsnut 48d des Außenrahmens 46 geführt, wobei sich
der Halter 31 zusammen mit den Innenrahmen 42 relativ zu dem
Außenrahmen 46 rückwärts bewegt.
Wie aus Fig. 30 ersichtlich, befinden sich der
Führungsstift 44n und die Führungsschraube 44p vor dem hinteren
Ende der Innenrahmenführungsnuten 48b und 48c, wenn der
Führungsstift 34d des Halters 31 sich am hinteren Ende der
Längsnut 48e der Halterführungsnut 48d des Außenrahmens 46
befindet.
Wenn sich der Halter 31 in der Einsetz-/Ausstoßposition
zusammen mit dem Innenrahmen 42 relativ zu dem Außenrahmen 46
rückwärts bewegt, wie oben beschrieben, wird das
Betätigungsteil 33g der Transportplatte 33 rückwärts von dem
Schaltteil 51a des Mikroschalters 51 entfernt und dadurch der
Mikroschalter 51 ausgeschaltet.
Durch weitere Vorwärtsdrehung des Motors 70 wird der
Innenrahmen 42 relativ zu dem Außenrahmen 46 weiter rückwärts
bewegt. Das hintere Ende der Längsnut 48e verhindert eine
weitere Rückwärtsbewegung des Führungsstiftes 34d und eine
Rückwärtsbewegung des Halters 31 zusammen mit dem Innenrahmen
42 wird vermieden. Nur der Innenrahmen 42 bewegt sich
rückwärts.
Da sich der Innenrahmen 42 relativ zum Außenrahmen 46
rückwärts bewegt, werden die Führungsstifte 34c und 34e des
Halters 31 relativ zu dem Innenrahmen 42 von dem hinteren Ende
der entsprechenden Führungsnuten 44d und 44m zu deren vorderen
Ende bewegt, wodurch der Führungsstift 34d von dem unteren Ende
der vertikalen Nut 48f der Halterführungsnut 48d des
Außenrahmens 46 zu deren oberem Ende bewegt wird.
Der Halter 31 wird relativ zu dem Innenrahmen 42 und dem
Außenrahmen 46 nach oben bewegt. Wenn der Führungsstift 44n und
die Führungsschraube 44p die hinteren Enden der
Innenrahmenführungsnuten 48b und 48c erreichen, erreicht der
Führungsstift 34d fast gleichzeitig das obere Ende der
vertikalen Nut 48f, wie aus Fig. 31 ersichtlich. Dadurch wird
die Bodenplatte 32 nach oben von der Bodenplatte 43 des
Innenrahmens 42 abgehoben und der Halter 31 in die
Aufzeichnungsposition bewegt. In der Aufzeichnungsposition
befinden sich die rechten und linken Halteplatten 35 und 36
unterhalb des an dem Außenrahmen 46 befestigten
Aufzeichnungsmechanismus.
Wenn der Halter 31 sich in der Aufzeichnungsposition
befindet, werden die vorderen Enden der Seitenplatten 44 des
Innenrahmens 42 rückwärts von dem vorderen Enden der Bereiche
48 des Außenrahmens 46 zurückgezogen. Die vorderen Enden der
Führungsvorsprünge 34f werden weiter rückwärts von den vorderen
Enden der Seitenplatten 44 zurückgezogen.
Fig. 31 zeigt einen Positionierungsstift 74e der sich von
der Unterseite der Grundplatte 47 nach unten erstreckt, um die
in dem Halter 31 in der Aufzeichnungsposition eingesetzte
Kassette 17 zu positionieren. Der Positionierungsstift 47e ist
derart ausgebildet, daß er in den runden
Positionierungsvorsprung 19b der Montageachse 19a der drehbaren
Platte 19 in der in den Halter 31 in der Aufzeichnungsposition
eingesetzten Kassette 17 eingeschoben werden kann.
Die Platine 10 wird auf der Aufnahmeplatte 8 des
Gehäuseoberteils 5 durch Schrauben befestigt. Der
Betätigungshebel 54 erstreckt sich von einem Teil der
Aufnahmeplatte 8 zur rechten Seite der Platine 10, so daß er um
die Achse 53 drehbar ist. Die Spiralfeder 58 wird über den über
der Aufnahmeplatte 8 vorstehenden Teil der Achse 53 geschoben.
Das Verriegelungsglied 57 wird auf dem oberen Ende der Achse 53
befestigt und die Enden der Spiralfeder 58 werden an dem
Verriegelungsglied 57 und an der Aufnahmeplatte 58 befestigt.
Der auf der Platine 65 befestigte Photounterbrecher 66 wird an
dem Ort der Lichtschutzplatte 62 angeordnet, welche sich
bewegt, wenn das Zahnrad 61 gedreht wird.
Die Winkelstellung des Zahnrades 61 bezüglich der
Stützplatte 64 wird so eingerichtet, daß sich die
Lichtschutzplatte 62 zwischen den zwei gegabelten Endbereichen
des Photounterbrechers 66 befindet. Nicht gezeigte Schrauben
werden von unten in die vier Ecken der Grundplatte 47 des
Außenrahmens 46 eingesetzt und in die sich senkrecht nach unten
erstreckenden runden Vorsprünge der vier Ecken der Unterseite
der Deckelplatte 6 des Gehäuseoberteils 5 eingeschraubt, um den
Halter 31 und den Transportmechanismus 41 an dem
Gehäuseoberteil 5 mit den Seitenplatten 48 des Außenrahmens 46,
welche auf das vordere Ende zu gerichtet sind, zu befestigen.
Die Platinen 65 und 10 werden durch ein Verbindungskabel
67 aneinander angeschlossen, welches durch die Öffnung 7a der
Verbindungsplatte 7 geführt ist (siehe Fig. 8).
Der Stift 52 ist in einer Stellung nach vorne angeordnet,
wobei die Verzahnung 56a des verzahnten Bereichs 56 des
Stützhebels 54 in das Zahnrad 61 eingreift und der Seitenrand
des Stützhebels 54 an der Stufe der Unterseite der
Aufnahmeplatte 8 anliegt. In diesem Zustand steht der Stift 52
von dem Spalt zwischen der Führungsplatte 36b der Halteplatte
36 (welche an der rechten Seite des Halters 31 in der Einsetz-
/Ausstoßposition angeordnet ist) und der Seitenplatte 34 nach
innen zur Bodenplatte 32 vor und befindet sich näher an der
linken Seitenplatte 34 als an der rechten Seitenplatte 34.
In diesem Zustand, indem der vorstehende Stift 52 sich auf
der Innenseite der rechten Seitenplatte 34 des Halters 31
befindet, befindet sich die Lichtschutzplatte 62 des Zahnrads
61 zwischen den beiden gegabelten Enden des Photounterbrechers
66 und unterbricht das Licht (nicht gezeigt) und schaltet den
Photounterbrecher 66 aus. Hier ist die Kassette 17 noch nicht
in den Halter 31 eingesetzt, welcher deswegen leer ist.
Wenn die Kassette 17 in den leeren Halter 31 eingesetzt
wird berühren beide Seitenflächen des Kassettengehäuses 18 der
Kassette 17 die Innenflächen der senkrechten Flächen 34b der
Seitenplatte 34, welche eine minimale Haltekraft von dem Halter
31 auf die Kassette 17 ausüben, die erforderlich ist, um die
Kassette 17 in Längsrichtung mit dem Halter 31 mitzubewegen. Im
allerersten Schritt des Einsetzen der Kassette, vor die
minimale Kraft auf die Kassette einwirkt, drückt die Kassette
17 den Stift 52 vom vorderen Ende des Außenrahmens 46 auf das
hintere Ende zu und dreht den Stützhebel 54 gegen die Kraft der
Spiralfeder 58 und drückt den Stift 52 zu der Außenseite der
Seitenplatte 34 des Halters 31.
Wenn der Stützhebel 54 durch den Stift 52 gedreht und nach
außen gedrückt wird, wird das in die Verzahnung 56a des
verzahnten Bereichs 56 eingreifende Zahnrad 61 gedreht und die
Lichtschutzplatte 62, welche sich zwischen den beiden
gegabelten Enden des Photounterbrechers 66 befand (siehe Fig.
19), von zwischen den beiden gegabelten Enden des
Photounterbrechers 66 zurückgezogen, wie aus Fig. 32
ersichtlich.
Der durch die Lichtschutzplatte 62 unterbrochene Lichtweg
des Photounterbrechers 66 wird dadurch freigegeben, wobei der
Photounterbrecher 66 eingeschaltet wird. Deswegen wird durch
den Photounterbrecher 66 festgestellt, daß die Kassette 17 in
den Halter 31 vollständig oder unvollständig eingesetzt wurde.
Im Gegensatz dazu dreht die Kraft der Spiralfeder 58 den
Stützhebel 54 entgegen der Richtung in die er beim Einsetzen
der Kassette 17 gedreht wurde, wenn die in den Halter 31
eingesetzte Kassette 17 aus dem Halter 31 herausgezogen wird,
bis die Haltekraft des Halters 31 nicht mehr auf die Kassette
17 wirkt. Der zur Außenseite der Seitenplatte 34 gedrückte
Stift 52 kehrt zur Innenseite der Seitenplatte 34 zurück.
Die von der Rückkehr des Stiftes 52 begleitete Drehung des
Stützhebels 54 dreht das Zahnrad 61, wobei die aus dem Lichtweg
des Photounterbrechers 66 entfernte Lichtschutzplatte 62 in
eine Stellung in dem Lichtweg des Photounterbrechers 66
zurückkehrt und den Photounterbrecher ausschaltet. Mit Hilfe
des Photounterbrechers 66 wird festgestellt, daß die Kassette
17 nicht in den Halter 31 geladen ist und der Halter 31 leer
ist.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich werden Befestigungsschrauben
81 von unten in die Montageteile 13z der Vorderplatte 13 der
Frontplatte 11, in der das Schloß 13d befestigt ist,
eingesetzt. Die selbstschneidenden Befestigungsschrauben 81
werden in die Bodenöffnungen (nicht gezeigt) in den
entsprechenden Schraubenaufnahmeöffnungen 8a der Aufnahmeplatte
8 des Gehäuseoberteils 5 eingeschraubt, um die Frontplatte an
dem vorderen Ende des Gehäuseoberteils zu befestigen.
Wie aus Fig. 33 ersichtlich wird in diesem Zustand ein
Zwischenstück des Betätigungshebels 13r des Schlosses 13d über
dem nach oben auf der Platine 10 montierten Schalter 10a
angeordnet.
Der in das Schlüsselloch 13g des Zylinders 13f eingesetzte
Schlüssel 13A wird herumgedreht, um den Zylinder 13f gegen die
Kraft der Spiralfeder 13w von der Normalstellung in die Öffnen-
/Schließen-Stellung zu drehen, wobei das Zwischenstück des
Betätigungshebels 13r um den Zapfen 13v gedreht und auf den
Schalter 10a gedrückt wird, um diesen einzuschalten, wie aus
Fig. 34 ersichtlich.
Wenn der Zylinder 13f von der durch den Schlüssel 13A
ausgeübten drehenden Kraft befreit wird kehrt der Zylinder 13f
durch die Kraft der Spiralfeder 13w aus der gedrehten Stellung
in die Normalstellung zurück, wobei das Zwischenstück des
Betätigungshebels 13r nach oben von dem Schalter 10a entfernt
wird, wie aus Fig. 33 ersichtlich.
Der Einstellknopf 13c der Uhr ist vor dem auf der Platine
10 montierten Schalter 10b in der auf der Vorderseite des
Gehäuseoberteils montierten Frontplatte 11 angeordnet. Durch
Drücken des Einstellknopfes 13c wird der Schalter 10b gedrückt
und eingeschaltet. Durch Loslassen des Einstellknopfes 13c
entfernt sich der Einstellknopf 13c nach vorne von dem Schalter
10b und dieser wird ausgeschaltet. Die Anzeigelampe 13x ist von
der Vorderplatte 13 nach vorne freigelegt.
Beide Seiten des unteren Bereichs der Abdeckung 14 werden
zusammen mit der Spiralfeder 3f durch Zapfen an den Scharnieren
3e am vorderen Ende der Bodenplatte 3 des Gehäuseunterteils 2
befestigt. Das Gehäuseunterteil 2 wird mit flach nach vorne
geöffneter Abdeckung 14 unter dem Gehäuseoberteil 5 angeordnet
und derart an der Frontplatte 11, dem Halter 31 und dem
Transportmechanismus 41 befestigt, daß das Gehäuseoberteil und
das Gehäuseunterteil in Längsrichtung ausgerichtet sind.
Dazu werden die Eingriffsteile 16a der Montageplatten 16
im voraus in die Montagenuten (nicht gezeigt) der vertieften
Bereiche 9a der Seitenplatten 9 des Gehäuseoberteils 5
eingesetzt. Die Eingriffsteile 16b dieser Montageplatten 16
werden in die Montagenuten 4b der vertieften Bereiche 4a des
Gehäuseunterteils 2 eingesetzt während das Gehäuseunterteil 2
unter das Gehäuseoberteil 5 gesetzt wird, um die Montageplatten
16 an beiden Seiten des Gehäuseoberteils 5 und des
Gehäuseunterteils 2 zu befestigen.
Die in die Montagenuten des Gehäuseoberteils und des
Gehäuseunterteils eingesetzten Eingriffsteile 16a und 16b der
Montageplatten 16 werden durch Schubstücke 9c und 4c des
Gehäuseoberteils 5 und des Gehäuseunterteils 2 von dem
Schreibergehäuse 1 nach außen in die Montagenuten gedrückt. Die
Schubstücke 9c und 4c sind auf den vertieften Bereichen 9a und
4a auf der Seite der Montageplatten 16 und in Kontakt mit deren
Rückseite angeordnet. Ein Lockern der Montageplatten 16 in
Richtung von dem Schreibergehäuse 1 nach innen oder nach außen
wird vermieden.
Nachdem die Montageplatten 16 an beiden Seiten des
Gehäuseoberteils 5 und des Gehäuseunterteils 2 befestigt sind
werden die Enden der runden Vorsprünge 9b auf beiden Seiten der
Vorderseite des Gehäuseoberteils 5 in die Aufnahmen 3a des
Gehäuseunterteils 2 eingesetzt und die Eingriffsteile 48g der
Seitenplatten 48 des Außenrahmens 46 werden in die in der
oberen Oberfläche der Bodenplatte 3 des Gehäuseunterteils 2
ausgebildeten Eingriffsnuten 3d eingesetzt.
Die Befestigungsschrauben 68 werden von unter der
Bodenplatte 3 durch Öffnungen (nicht gezeigt) des
Gehäuseunterteils 2 durch die Abschnitte der Bodenplatte 3, in
denen die runden Vorsprünge 3a ausgebildet sind, in die runden
Vorsprünge 3a eingesetzt. Die selbstschneidenden
Befestigungsschrauben werden dann in die Bodenöffnungen (nicht
gezeigt) der runden Vorsprünge 9b des Gehäuseoberteils 5
eingeschraubt.
Dadurch werden d 31980 00070 552 001000280000000200012000285913186900040 0002019807219 00004 31861as Gehäuseoberteil 5 und das
Gehäuseunterteil 2 miteinander an der Vorderseite verbunden und
die Scharniere 3e an der Vorderseite des Gehäuseunterteils 2
werden durch das untere Ende der Vorderplatte 13 der
Frontplatte 11 abgedeckt und sind von außen nicht sichtbar.
Wenn die Abdeckung 14 im geöffneten Zustand losgelassen wird
dreht die Vorspannkraft der Spiralfeder 3f die Abdeckung in
eine aufrechte Position bis die Abdeckung 14 von einem auf der
Innenseite der Kassettenluke 13y der Vorderplatte 13 der
Frontplatte 11 ausgebildeten Stopper (nicht gezeigt) verriegelt
wird und in eine geschlossene Position gebracht wird in der sie
die Kassettenluke 13y verschließt.
In den an der Vorderseite verbundenen Gehäuseober- und
Gehäuseunterteilen sind der Leistungstransistor 73 und die
Platine 72 an dem Wärmeabführblech 15 durch den Montagerahmen
74 befestigt, um den weiblichen Steckanschluß 75 vor der
Steckeröffnung 15d anzuordnen. Während das Montageteil 15c in
den Positionierungsabschnitt 6k im hinteren Ende des
Gehäuseoberteils 5 eingesetzt wird, werden die Montageteile 15b
auf beiden Seiten des Montageteils 15c in die entsprechenden
Vertiefungen 6a des Gehäuseoberteils 5 eingeschoben und die
Montageteile 15a werden in die Vertiefungen 3b des
Gehäuseunterteiles 2 eingesetzt, wobei die Wärmeabführplatte 15
an den hinteren Enden des Gehäuseoberteils 5 und des
Gehäuseunterteils 2 befestigt wird.
Die selbstschneidenden Befestigungsschrauben 69a werden
von außen in Öffnungen (nicht gezeigt) in den Montageteilen 15a
und 15b eingesetzt und in die Bodenöffnungen 6c der
Schraubenaufnahmeglieder 3c und 6c eingeschraubt. Gleichzeitig
wird die in die Öffnung 6d des Gehäuseoberteils eingesetzte
selbstschneidende Befestigungsschraube 69b in die Öffnung 6b
des Gehäuseoberteils 5 wie die Befestigungsschrauben 69a
eingeschraubt, damit das vordere Ende der Montageschraube 69b
die Öffnung 15e des Montageteils 15c passiert, wie aus Fig. 35
ersichtlich. Die Kappe 6h wird in die Öffnung 6d eingesetzt, so
daß die Verriegelungsteile 6e in die Ringnut 6j der Kappe 6h
eingreifen und die Öffnung 6d durch die Kappe 6h verschlossen
wird. Das Gehäuseoberteil 5 und das Gehäuseunterteil 2 sind
dadurch auch am hinteren Ende verbunden und die Montage des
Schreibergehäuses 1 ist abgeschlossen.
Das derart montierte Schreibergehäuse 1 wird von hinten in
die Bedientafel eingesetzt. Die in der Seitenwand der
Bedientafel ausgebildeten Montageöffnungen und die in den
Montageplatten 16 auf beiden Seiten des Schreibergehäuses 1
ausgebildeten Gewindeöffnungen 16c werden aufeinander
ausgerichtet. Die von der Rückseite der Bedientafel in die
Montageöffnungen eingesetzten Befestigungsschrauben (nicht
gezeigt) werden in die Gewindeöffnungen 16c der Montageplatten
16 eingeschraubt.
Da die Druckstücke 9c und 4c des Gehäuseoberteils 5 und
des Gehäuseunterteils 2 das Spiel der Montageplatten 16 in
Richtung nach innen und nach außen zu dem Schreibergehäuse
durch den Eingriff mit den Montageplatten 16 eliminieren wird
das Schreibergehäuse 1 fest und ohne Spiel an der Bedientafel
des Fahrzeugs befestigt.
Wenn sich der Halter 31 in dem vollständig montierten
Schreibergehäuse 1 in der Aufzeichnungsposition befindet,
befindet sich das Lichtschutzteil 43d des Innenrahmens 42
zwischen den beiden gegabelten Endabschnitten des
Photounterbrechers 71 auf der Platine 72, welche an der
Wärmeabführplatte 15 befestigt ist, wie aus Fig. 36
ersichtlich. Dabei wird der Erfassungslichtstrahl (nicht
gezeigt) unterbrochen und der Photounterbrecher 71
ausgeschaltet.
Wenn der Halter 31 aus der Aufzeichnungsposition nach
unten bewegt wird und die Bodenplatte 32 des Halters 31 die
Bodenplatte 43 des Innenrahmens 42 berührt, wie aus Fig. 37
ersichtlich, oder wenn der Halter 31 sich in der Einsetz-
/Ausstoßposition befindet, wie aus Fig. 38 ersichtlich, ist
das Lichtschutzteil 43d des Innenrahmens 42 nach vorne von
zwischen den beiden gegabelten Endbereichen des
Photounterbrechers 71 zurückgezogen, wobei der Lichtweg des
Erfassungslichtstrahls freigegeben und der Photounterbrecher 71
eingeschaltet wird. Mit Hilfe des Photounterbrechers 71 wird
festgestellt, daß der Halter sich nicht mehr in der
Aufzeichnungsposition befindet.
Im Gegensatz dazu kehrt das aus dem Lichtweg des
Erfassungslichtstrahls zurückgezogene Lichtschutzteil 43d in
den Lichtweg des Erfassungslichtstrahls zurück und unterbricht
diesen, wenn der von der Einsetz/Ausstoßposition aus
transportierte Halter 31 die Aufzeichnungsposition erreicht,
wobei der Photounterbrecher 71 ausgeschaltet wird. Mit Hilfe
des Photounterbrechers 71 wird festgestellt, ob der Halter 31
sich in der Aufzeichnungsposition befindet.
Wenn der leere Halter 31 in dem vollständig montierten
Schreibergehäuse 1 von der Aufzeichnungsposition auf die
Einsetz/Ausstoßposition durch Rückwärtsdrehung des Motors 70
zubewegt wird, wird der Halter vorübergehend aus der
Aufzeichnungsposition abgesenkt und berührt den Innenrahmen 42,
wonach er zusammen mit dem Innenrahmen 42 nach vorne bewegt
wird. Gleichzeitig liegen die vorderen Enden der
Führungsvorsprünge 34f der Seitenplatten 34 an einem Abschnitt
der Rückseite der Abdeckung 14 über dem durch die Scharniere 3e
und Zapfen gestützen unteren Ende an. Eine weiteres
Vorwärtsbewegen des Halters 31 und des Innenrahmens 42 drückt
die Abdeckung 14 gegen die Kraft der Spiralfeder 3f auf, wie
aus Fig. 39 ersichtlich.
Beim weiteren Vorwärtsbewegen des Halters 31 und des
Innenrahmens 42 steht das vordere Ende der Bodenplatte 32 des
Halters 31 vom vorderen Ende der Bodenplatte 3 des
Gehäuseunterteils 2 nach vorne und das vordere Ende der
Bodenplatte 32 des Halters 31 liegt an einem Abschnitt der
Rückseite der Abdeckung 14 an, welcher weiter unten ist als der
Abschnitt an dem das vordere Ende der Führungsvorsprünge 34f
eingreift, wie aus Fig. 40 ersichtlich.
Beim weiteren Vorwärtsbewegen des Halters 31 und des
Innenrahmens 42 liegt das vordere Ende der Bodenplatte 32 an
einem unteren Endabschnitt der Rückseite der Abdeckung 14 an,
welche sich gerade zu öffnen beginnt und die Rückseite der
Abdeckung 14 entfernt sich von den vorderen Enden der
Führungsvorsprünge 34f. Danach drückt das vordere Ende der
Bodenplatte 32 die Abdeckung 14 auf. Wenn der Halter 31 fast
die Einsetz/Ausstoßposition erreicht hat, ist die Abdeckung 14
fast vollständig geöffnet, wobei die Bodenplatte 32 über die
Rückseite der Abdeckung 14 gleitet. Wie aus Fig. 41
ersichtlich, gleitet die Bodenplatte 32 auf der Rückseite der
Abdeckung 14 von deren unterem Ende zu deren oberem Ende, bis
der Halter 31 die Einsetz/Ausstoßposition erreicht hat.
Im Gegensatz dazu wird, wenn der leere Halter 31 von der
Einsetz/Ausstoßposition auf die Aufzeichnungsposition durch
Vorwärtsdrehen des Motors 70 zubewegt wird, der Halter 31
zusammen mit dem Innenrahmen 42 rückwärts bewegt, wobei die
Bodenplatte 32 vom oberen Ende zum unteren Ende der Rückseite
der Abdeckung 14 gleitet. Wenn der Halter 31 rückwärts bewegt
wird, so daß das vordere Ende des Bodenplatte 32 sich dem
unteren Ende der Abdeckung 14 auf eine bestimmte Entfernung
annähert, beginnt die Abdeckung 14 sich durch die Kraft der
Spiralfeder 3f zu schließen, wobei die Rückseite der Abdeckung
14 das vordere Ende der Bodenplatte 32 berührt.
Wenn der Halter 31 rückwärts bewegt wird, so daß das
vordere Ende der Bodenplatte 32 dem hinteren Ende der
Bodenplatte 3 des Gehäuseunterteils 2 näher kommt als deren
vorderem Ende, entfernt sich das vordere Ende der Bodenplatte
32 von der Rückseite der Abdeckung 14, welche dann an den
vorderen Enden der Führungsvorsprünge 34f anliegt. Danach wird,
wenn der Halter 31 weiter rückwärts bewegt wird, die Abdeckung
14 durch die Kraft der Spiralfeder 3f geschlossen, wobei die
Rückseite der Abdeckung 14 weiter an den vorderen Enden der
Führungsvorsprünge 34f anliegt.
Wenn der Halter 31 weiter rückwärts bewegt wird und eine
Stelle unter der Aufzeichnungsposition erreicht hat, wird die
Kassettenluke 13y vollständig von der Abdeckung 14 verschlossen
und die Abdeckung 14 liegt an dem am Innenrand der
Kassettenluke 13y vorgesehenen Stopper (nicht gezeigt) an, der
ein weiteres Schließen der Abdeckung 14 verhindert. In der
Stellung des Halters 31 direkt unter der Aufzeichnungsposition
sind die vorderen Enden der Führungsvorsprünge 34f von der
Rückseite der Abdeckung 14 getrennt.
Wenn der mit der Kassette 17 beladene Halter 31 durch
Rückwärtsdrehen des Motors 70 von der Aufzeichnungsposition in
die Einsetz/Ausstoßposition bewegt wird, liegt anstatt der
vorderen Enden der Führungsvorsprünge 34f der Seitenplatten 34
das untere Ende der Hinterseite der Kassette 17 an einem
Abschnitt der Rückseite der Abdeckung 14 über dem durch
Scharniere 3e schwenkbar getragenen unteren Ende der Abdeckung
14 an, wie aus Fig. 42 ersichtlich.
Beim weiteren Bewegen des Halters 31 und des Innenrahmens
42 nach vorne liegt das vordere Ende der Bodenplatte 32 an
einem unteren Abschnitt der Rückseite der Abdeckung 14 an,
welche sich zu öffnen beginnt. Das untere Ende der Hinterseite
der Kassette 17 entfernt sich von der Rückseite der Abdeckung
14. Danach wird die Abdeckung 14 wie im Fall des leeren Halters
31 weiter geöffnet, bis der Halter 31 die
Einsetz/Ausstoßstellung erreicht.
Im Gegensatz dazu, wenn der mit einer Kassette 17 beladene
Halter 31 durch Vorwärtsdrehen des Motors 70 auf die
Aufzeichnungsposition zu transportiert wird, schließt sich die
Abdeckung 14 weiter, wie im Fall des leeren Halters 31, während
der Halter 31 nach hinten bewegt wird, bis das vordere Ende der
Bodenplatte 32 sich dem unteren Ende der Abdeckung 14 bis auf
einen bestimmten Abstand nähert. Danach wird die Abdeckung 14,
deren Rückseite das untere Ende der Hinterseite der Kassette 17
berührt, durch die Vorspannkraft der Spiralfeder 3f
geschlossen, während der Halter 31 weiter vorwärts bewegt wird.
Wenn der Halter 31 weiter vorwärts bewegt wird und eine
Stelle direkt unter der Aufzeichnungsposition erreicht, wird
die Kassettenluke 13y vollständig durch die Abdeckung 14
verschlossen und der Stopper (nicht gezeigt) verhindert ein
weiteres Schließen der Abdeckung 14. Wenn der Halter 31 die
Stelle direkt unter der Aufzeichnungsposition erreicht, ist das
hintere Ende der Rückseite der Kassette 17 von der Rückseite
der Abdeckung 14 getrennt.
Beim Erreichen der Aufzeichnungsposition durch den mit der
Kassette 17 beladenen Halter 31 schiebt sich der von der
Grundplatte 47 nach unten stehende Positionierungsstift 47e in
den auf der Montageachse 19 der Kassette 17 ausgebildeten
runden Positionierungsvorsprung 19b, um das 7-Tage-
Registrierblatt 21 in der Kassette bezüglich des
Aufzeichnungsmechanismus (nicht gezeigt) zu positionieren, so
daß die Aufzeichnungsnadel (nicht gezeigt) des
Aufzeichnungsmechanismus die oberste Registrierscheibe 21a
berührt.
In dem vollständig montierten Schreibergehäuse 1 ist
hinter der Uhr 13a der Frontplatte 1 ein Zwischenraum auf der
linken Seite des Transportmechanismus 41 in dem Gehäuseoberteil
5 und dem Gehäuseunterteil 2 vorgesehen. In diesem Zwischenraum
werden vor der Montage des Gehäuseoberteils und des
Gehäuseunterteils ein Motor 82 und Zahnradübersetzungen (nicht
gezeigt) eingebaut. Der Motor 82 treibt über eine
Zahnradübersetzung und über das angetriebene Zahnrad der
Kassette 17 die drehbare Platte 19 und über eine aus der ersten
Zahnradübersetzung abzweigende andere Zahnradübersetzung die
Uhr 13a an.
Das Antriebszahnrad der Zahnradübersetzung (nicht gezeigt)
greift in das durch einen geöffneten Verschluß 18g der Kassette
17 von außerhalb des Kassettengehäuses 18 zugängliche
angetriebene Zahnrad (nicht gezeigt) der Kassette ein, indem
der mit der Kassette 17 beladene Halter 13 in die
Aufzeichnungsposition gebracht wird. Durch die
Zahnradübersetzung mit dem Antriebszahnrad in dem
Gehäuseoberteil 5 und dem Gehäuseunterteil 2 und durch die
Zahnradübersetzung mit dem angetriebenen Zahnrad in dem
Kassettengehäuse 18 wird die Kraft des Motors 82 auf die
drehbare Platte 19 der in den Halter 31 geladenen Kassette 17
in der Aufzeichnungsposition übertragen.
Der Motor 82 dreht sich mit konstanter Geschwindigkeit nur
in Vorwärtsrichtung. Durch das Antriebszahnrad im Eingriff mit
dem angetriebenen Zahnrad dreht sich die drehbare Platte 19 in
einer Richtung, welche die Zeitskala vorrückt, die auf dem 7-
Tage-Registrierblatt 21 ausgebildet ist. Die Uhr bewegt sich in
einer Richtung, so daß die angezeigte Zeit fortschreitet.
Außerdem befindet sich die Grundplatte 35a der linken
Halteplatte 35 direkt über einem Bereich der Registrierscheibe
21a, welcher dem Schneidwerkzeug 18c nachgeschaltet angeordnet
ist. Dies vermeidet, daß das 7-Tage-Registrierblatt 21 sich in
der Registrierblattaufnahme 18b hebt, so daß ein korrekter
vertikaler Abstand zwischen der Aufzeichnungsnadel und dem
Registrierblatt 21 sichergestellt wird.
Wenn der Betrieb des Fahrzeugs abgeschlossen ist und das
Aufzeichnen der Betriebsinformationen des Fahrzeugs beendet
ist, wird der in das Schlüsselloch 13g des Schlosses 13d
eingesteckte Schlüssel 13A gedreht, um den Zylinder 13f von der
Normalposition in die Öffnen-/Schließen-Stellung zu drehen.
Dann bewegt sich der Halter aus der Aufzeichnungsposition
nach unten und trennt die Registrierscheibe 21a welche die
Aufzeichnungsnadel des Aufzeichnungsmechanismus (nicht gezeigt)
berührte von der Aufzeichnungsnadel. Danach wird die Abdeckung
14 geöffnet und der mit der Kassette 17 beladene Halter 31 wird
von der Aufzeichnungsposition in die Einsetz-/Ausstoßposition
transportiert. Jetzt wird die in dem Halter 31 in der Einsetz-
/Ausstoßposition ruhende Kassette 17 vollständig herausgezogen.
Die Ausweichplatte 36c der rechten Halteplatte 36, welche
einem Bereich der Registrierscheibe 21a des 7-Tage-
Registrierblatts 21, in Drehrichtung der drehbaren Platte 19
direkt vor dem Schneidwerkzeug 18c, gegenüberliegt ist geneigt
angeordnet, so daß der Abstand zwischen der Ausweichplatte 36c
und der Bodenplatte 32 zur Halteplatte 35 hin fortschreitend
zunimmt. Beim Herausziehen der Kassette 17 aus dem Halter 31 in
der Einsetz-/Ausstoßposition erstreckt sich die Ausweichplatte
36c im wesentlichen parallel zu dem Schneidkörper 18e in der in
den Halter 31 eingesetzten Kassette 17.
Ähnlich dazu ist der Abstand der äußeren Randplatte 36d
der rechten Halteplatte 36 von der Bodenplatte 32 gleich dem
Abstand des Bereichs der Ausweichplatte 36c von der Bodenplatte
32, welcher der Halteplatte 35 am nächsten ist. Die äußere
Randplatte 36d ist an einer Stelle angeordnet, die von einem
Bereich der Registrierscheibe 21a des 7-Tage-Registrierblatts
21 in Drehrichtung der drehbaren Platte 19 direkt vor dem
Schneidwerkzeug 18c passiert wird.
Die oben beschriebene Konstruktion bietet beim
Herausziehen der Kassette 17 aus dem Halter 31 in der Einsetz-
/Ausstoßposition folgende Vorteile. Die beschriebene
Registrierscheibe 21a wird von den unbeschriebenen
Registrierscheiben 21a abgesondert und deren Drehen gestoppt,
wenn das an der Stützpappe 21e angebrachte Halteband 21j durch
den Schneidkörper 18e durchgeschnitten wird und der Randbereich
des Einschnitts 21c an dem Stoppteil 18f anliegt. Unter diesen
Verhältnissen kann der Bereich der beschriebenen
Registrierscheibe 21a, der in Drehrichtung der drehbaren Platte
19 vor dem Einschnitt 21c liegt und der über den Schneidkörper
18e geglitten ist, die Halteplatte 36 nicht berühren. Dies
verhindert, daß die beschriebene Registrierscheibe 21a beim
Herausziehen der Kassette 17 an der rechten Halteplatte 36
hängenbleibt und beschädigt wird.
Nachdem die Kassette 17 vollständig aus dem Halter 31 in
der Einsetz-/Ausstoßposition herausgezogen wurde wird der in
das Schlüsselloch 13g des Schlosses 13d eingesetzte Schlüssel
13A gedreht, um den Zylinder 13f von der Normalstellung in die
Öffnen-/Schließen-Stellung zu drehen. Dies bewirkt, daß die
Abdeckung 14 geschlossen wird und der leere Halter 31 von der
Einsetz-/Ausstoßposition in die Aufzeichnungsposition
transportiert wird.
Selbst wenn die Kassette 17 nur bis zu einem geringen
Abstand von der Stelle, an der die Haltekraft des Halters 31 zu
wirken beginnt, in den Halter 31 eingeschoben wird, wird der
Halter 31 nicht in die Aufzeichnungsposition transportiert,
wenn auch der Zylinder 13f durch den in das Schlüsselloch 13e
des Schlosses 13d eingesetzten Schlüssel 13A von der
Normalstellung in die Öffnen-/Schließen-Stellung gedreht wird.
Daher kann ein nicht vollständig beladener Halter 31 nicht
von der Einsetz-/Ausstoßposition in die Aufzeichnungsposition
transportiert werden, außer wenn die Kassette 17 vollständig in
den Halter 31 eingesetzt und anschließend weiter in den Halter
31 eingeschoben wird.
Bei dem Fahrtenschreiber gemäß der Ausführungsform der
Erfindung wird die Uhrzeit der Uhr 13a vorgestellt, solange der
Einstellknopf 13c gedrückt wird und sich der Halter 31 in der
Einsetz-/Ausstoßposition befindet, unabhängig davon, ob der
Halter 31 mit der Kassette 17 beladen ist oder nicht. Wenn sich
ein leerer Halter 31 in der Aufzeichnungsposition befindet
folgt aus dem Drücken des Einstellknopfes 13c in ähnlicher Art
und Weise ein Vorstellen der Uhrzeit der Uhr 13a, solange der
Einstellknopf 13c gedrückt wird.
Wenn sich der mit der Kassette 17 beladene Halter 31 in
der Aufzeichnungsposition befindet wird das Drücken des
Einstellknopfes 13c ignoriert und die Uhrzeit der Uhr 13a nicht
vorgestellt.
Wenn das Fahrzeug ruht und der mit der Kassette 17
beladene Halter 31 sich in der Aufzeichnungsposition befindet
bewirkt das Drücken des Einstellknopfes 13c, daß der Halter 31
von der Aufzeichnungsposition in die Einsetz-/Ausstoßposition
transportiert wird. Wenn der Halter 31 die Einsetz-
/Ausstoßposition erreicht, ist das Drücken des Einstellknopfes
13c ermöglicht und die Uhrzeit der Uhr 13a wird vorgestellt,
solange der Einstellknopf 13c gedrückt wird.
Wenn beim Transportieren des Halters 31 von der Einsetz-
/Ausstoßposition in die Aufzeichnungsposition die seit dem
Beginn des Vorwärtsdrehen des Motors 70 verstrichene Zeit t1
die vorbestimmte Zeit T überschreitet ehe der Halter 31 die
Aufzeichnungsposition erreicht wird der Motor 70 vorübergehend
angehalten (z. B. wenn der Halter 31 auf dem Weg irgendwo
anschlägt oder der Motor 70 überlastet ist).
Dann wird die Drehrichtung des Motors 70 umgekehrt
(Drehrichtung: rückwärts), um den Halter 31 auf die Einsetz-
/Ausstoßposition zu zubewegen. Wenn die seit dem Umkehren der
Drehrichtung des Motors 70 verstrichene Zeit t3 die
vorbestimmte Zeit T überschreitet ehe der Halter 31 die
Einsetz-/Ausstoßposition erreicht oder der Motor 70 überlastet
ist, wird der Motor 70 vorübergehend angehalten und seine
Drehrichtung erneut umgekehrt (Drehrichtung: vorwärts).
Im Ganzen wird diese Drehrichtungsumkehr des Motors 70 4-
mal wiederholt. Wenn die seit dem dritten Beginn des
Vorwärtsdrehen des Motors 70 (einschließlich des ersten
Vorwärtsdrehens) verstrichene Zeit t1 immer noch die
vorbestimmte Zeit T überschreitet ehe der Halter 31 die
Aufzeichnungsposition erreicht oder wenn der Motor 70
überlastet wird, wird der Motor 70 angehalten und die
Anzeigelampe 13x wird erleuchtet, um anzuzeigen, daß eine
Anomalie aufgetreten ist.
Im Gegensatz dazu wird der Motor 70 vorübergehend
angehalten, wenn beim Transportieren des Halters 31 von der
Aufzeichnungsposition in die Einsetz-/Ausstoßposition die seit
Beginn des Rückwärtsdrehens des Motors 70 verstrichene Zeit t3
die vorbestimmte Zeit T überschreitet (wenn sich der Halter 31
irgendwo auf dem Weg verklemmt) oder wenn der Motor 70
überlastet ist.
Die Drehrichtung des Motors 70 wird umgekehrt (d. h.
Drehrichtung: vorwärts), um den Halter in die
Aufzeichnungsposition zu transportieren. Wenn die seit dem
Beginn des Vorwärtsdrehen des Motors 70 verstrichene Zeit t1
die vorbestimmte Zeit T überschreitet ehe der Halter 31 die
Aufzeichnungsposition erreicht oder wenn der Motor 70
überlastet ist wird der Motor 70 vorübergehend angehalten und
anschließend seine Drehrichtung erneut umgekehrt (Drehrichtung:
rückwärts).
Ein derartiger Rückwärtsbetrieb des Motors 70 wird
insgesamt 4-mal wiederholt. Wenn beim dritten Rückwärtsdrehen
(einschließlich des ersten Rückwärtsdrehens) die seit Beginn
des Rückwärtsdrehens des Motors 70 verstrichene Zeit t3 immer
noch die vorbestimmte Zeit T überschreitet ehe der Halter 31
die Einsetz-/Ausstoßposition erreicht oder wenn der Motor 70
überlastet wird, wird der Motor 70 angehalten und die
Anzeigelampe 13x wird erleuchtet, um anzuzeigen, daß eine
Anomalie vorliegt.
Dieser Rückwärtsbetrieb des Motors 70 im Zusammenhang mit
einer Anomalie, der beim Transportieren des Halters 31 von der
Aufzeichnungsposition in die Einsetz-/Ausstoßposition auftritt,
wird auch ausgeführt, wenn bei mit der Kassette 17 in der
Aufzeichnungsposition beladenem Halter 31 der Einstellknopf 13c
gedrückt wird und deswegen der Halter erzwungen von der
Aufzeichnungsposition in die Einsetz-/Ausstoßposition
transportiert wird.
Wenn der Zylinder 13f durch den Schlüssel 13A von der
Normalstellung in die Öffnen-/Schließen-Stellung gedreht wird,
wenn die aufgrund einer Anomalie während des Transportierens
zwischen der Einsetz-/Ausstoßposition und der
Aufzeichnungsposition die Anzeigelampe 13x erleuchtet wird,
wird die Drehrichtung des Motors 70 umgekehrt, um den Halter 31
in die Einsetz-/Ausstoßposition zu transportieren.
Wenn die seit der Umkehr der Drehrichtung des Motors 70
verstrichene Zeit t3 die vorbestimmte Zeit T überschreitet ehe
der Halter 31 die Einsetz-/Ausstoßposition erreicht oder wenn
der Motor 70 überlastet ist, wird der Motor 70 vorübergehend
angehalten und die Umkehr der Rückwärtsbetrieb des Motors wird
bis zu 4-mal wiederholt.
Wenn die seit der Umkehr der Drehrichtung verstrichene
Zeit t3 immer noch die vorbestimmte Zeit T überschreitet ehe
der Halter die Einsetz-/Ausstoßposition erreicht oder der Motor
70 überlastet ist, wird der Motor 70 angehalten und die
Anzeigelampe 13x wird erleuchtet, um anzuzeigen, daß eine
Anomalie vorliegt.
Hierbei wird der die Kassette 17 mit dem 7-Tage-
Registrierblatt 21 entfernbar aufnehmende Halter 31 von der
Einsetz-/Ausstoßposition, in welcher die Kassette 17 in den
Halter 31 eingesetzt und aus ihm entfernt wird, in die
Aufzeichnungsposition bewegt. An den vorderen unteren
Eckbereichen des Kassettengehäuses 18 sind diagonal geschrägte
Oberflächen 18t ausgebildet. Die den geschrägten Oberflächen
18t entsprechenden geschrägten Oberflächen 34a sind in jedem
unteren Eckbereich der Seitenplatten 34 des Halters 31
ausgebildet. Dies vermeidet, daß die Kassette 17 mit der
Oberseite nach unten in den Halter 31 eingesetzt wird, da an
den oberen Ecken des Kassettengehäuses 18 keine geschrägten
Oberflächen 18t vorgesehen sind und diese oberen Ecken an den
geschrägten Oberflächen 34a des Halters 31 anstoßen.
Es kann keine Kassette 17 mit der Oberseite nach unten in
die Aufzeichnungsposition gelangen, wodurch ein falsches
Aufzeichnen darauf vermieden wird.
Die geschrägte Oberfläche 18t kann entlang der gesamten
Länge des Kassettengehäuses 18t ausgebildet sein.
Ein verkehrtes Befestigen der Kassette 17 in dem Halter 31
kann ebenfalls vermieden werden, weil eine hintere Ecke des
Kassettengehäuses 18, an der keine geschrägte Oberfläche 18t
vorgesehen ist, an einer geschrägten Oberfläche 34a des Halters
31 anstößt.
Die untere geschrägte Oberfläche 18r des
Verriegelungsvorsprungs 18n des Kassettengehäuses 18 lenkt das
an dem Bodenplattenbereich 32 des Halters 31 befestigte
Federplattenglied 37 ab, ehe die Kassette 17 vollständig in den
Halter 31 eingesetzt ist. Dann gleitet die untere geschrägte
Oberfläche 18r über das Verriegelungsteil 37b des
Federplattenglieds 37, so daß das Verriegelungsteil 37b die
Verriegelungsfläche 18s des Verriegelungsbereichs 18n von der
Hinterseite des Bodenplattebereichs 32 aus verriegelt.
Diese Konfiguration ermöglich ein vollständiges korrektes
Positionieren der Kassette 17 in dem Halter 31 in Laderichtung
der Kassette. Jedoch kann diese Konfiguration wahlweise
vorgesehen werden.
Außerdem liegt der Kopf 38a des Führungsstifts 38 in dem
Halter 31 von der Vorderseite des Bodenplattenbereichs 32 aus
an der Verriegelungsnut 18m der Kassette 17 an und verriegelt
diese.
Diese Konfiguration kann die Kassette 17 sicher von der
Vorderseite des Bodenplattenbereichs 32 aus in dem Halter 31
positionieren. Jedoch kann diese Konfiguration wahlweise
vorgesehen werden.
Ferner sind die Grundplatten 35a und 36a der linken und
rechten Halteplatten 35 und 36 des Halters 31 direkt über dem
Registrierblatt 21 in der in dem Halter 31 befestigten Kassette
17 angeordnet, um ein Verziehen oder Verschieben des
Registrierblatts zu verhindern.
Jedoch kann diese Konfiguration wahlweise vorgesehen
werden.
Außerdem ist ein nach vorne fortschreitend zunehmender
Abstand zwischen den Vorderteilen der Seitenplatten 34 des
Halters 31 einschließlich der Führungsvorsprünge 34f
eingerichtet. Jedoch kann diese Konfiguration wahlweise
vorgesehen werden.
Ähnlich dazu weist eine Weiterbildung der Erfindung das
Paar Führungsplatten 35b und 36b der linken und rechten
Seitenplatte 35 und 36 auf, welche geschrägt ausgebildet sind
um Abstand von dem Bodenplattenbereich 32 zu haben. Jedoch kann
diese Konfiguration wahlweise vorgesehen werden.
Ferner wird, sogar wenn die Kassette 17 beim Befestigen in
dem Halter 31 vertikal oder seitlich von dem Halter abweicht,
die Position der Kassette 17 von den Führungsvorsprüngen 34f
des Halters 31 korrigiert, um zu ermöglichen, daß die Kassette
17 korrekt in dem Halter 31 aufgenommen wird.
Die Erfindung wurde in einem Beispiel beschrieben, worin
der Fahrtenschreiber die Fahrinformationen auf das 7-Tage-
Registrierblatt 21 aufzeichnet. Die Erfindung kann auch auf
einen Fahrtenschreiber angewendet werden, der die
Fahrinformationen auf ein 1-Tag-Registrierblatt aufzeichnet.
Claims (7)
1. Fahrtenschreiber mit einer Vorrichtung (17, 31) zum
Befestigen eines Registrierblatts (21), welcher
Betriebsinformationen auf ein Registrierblatt (21) aufzeichnet,
das in einer Kassette (17) befestigt ist, die in einem Halter
(31) aufgenommen ist, wobei der Halter (31) von einer Einsetz-
/Ausstoßposition in eine Aufzeichnungsposition transportierbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (17, 31) eine
geschrägte Oberfläche (34a) in einem Eckbereich einer
Seitenplatte (34) des Halters (31) und eine mit dieser
zusammenwirkende komplementär geschrägte Oberfläche (18t) an
der Kassette (17) aufweist, so daß die Kassette (17)
vollständig in den Halter (31) einsetzbar ist, wenn die
geschrägten Oberflächen (18t, 34a) des Halters (31) und der
Kassette (17) aufeinander ausgerichtet sind, und gegen ein
vollständiges Einsetzen der Kassette (17) in den Halter (31)
gesperrt ist, wenn die geschrägten Oberflächen (18t, 34a) nicht
aufeinander ausgerichtet sind.
2. Fahrtenschreiber nach Anspruch 1, wobei der Eckbereich der
Seitenplatte (34) des Halters (31) ein - in Laderichtung der
Kassette (17) in den Halter (31) - unterer Eckbereich des
Halters (31) ist.
3. Fahrtenschreiber nach Anspruch 1 oder 2, mit
einem in dem Halter (31) ausgebildeten ersten Verriegelungsglied (37b),
einem in der Kassette (17) ausgebildeten zweiten Verriegelungsglied (18n), welches dem ersten Verriegelungsglied (37b) zugewandt ist und mit diesem im Eingriff ist, wenn die Kassette (17) in dem Halter (31) befestigt ist, und
einem elastischen Vorspannmittel (37), welches das erste Verriegelungsglied (37b) und das zweite Verriegelungsglied (18m) in Eingriffsrichtung aufeinander zu vorspannt, wobei der Eingriff des ersten Verriegelungsglieds (37b) und des zweiten Verriegelungsglieds (18n) durch Entfernen der Kassette (17) aus dem Halter (31) gegen die Vorspannkraft des elastischen Vorspannmittels (37) lösbar ist.
einem in dem Halter (31) ausgebildeten ersten Verriegelungsglied (37b),
einem in der Kassette (17) ausgebildeten zweiten Verriegelungsglied (18n), welches dem ersten Verriegelungsglied (37b) zugewandt ist und mit diesem im Eingriff ist, wenn die Kassette (17) in dem Halter (31) befestigt ist, und
einem elastischen Vorspannmittel (37), welches das erste Verriegelungsglied (37b) und das zweite Verriegelungsglied (18m) in Eingriffsrichtung aufeinander zu vorspannt, wobei der Eingriff des ersten Verriegelungsglieds (37b) und des zweiten Verriegelungsglieds (18n) durch Entfernen der Kassette (17) aus dem Halter (31) gegen die Vorspannkraft des elastischen Vorspannmittels (37) lösbar ist.
4. Fahrtenschreiber nach Anspruch 3, mit:
einem in dem Halter (31) ausgebildeten dritten Verriegelungsglied (38a), und
einem in der Kassette (17) ausgebildeten vierten Verriegelungsglied (18 m), welches mit dem dritten Verriegelungsglied (38a) in Eingriff ist, wenn die Kassette (17) in dem Halter (31) befestigt ist,
wobei
das zweite Verriegelungsglied (18n) aus der einen Richtung in und entgegen der Laderichtung der Kassette (17) in den Halter (31) an dem ersten Verriegelungsglied (37b) anliegt und das vierte Verriegelungsglied (18m) aus der anderen Richtung in und entgegen der Laderichtung der Kassette (17) in den Halter (31) an dem dritten Verriegelungsglied (38a) anliegt.
einem in dem Halter (31) ausgebildeten dritten Verriegelungsglied (38a), und
einem in der Kassette (17) ausgebildeten vierten Verriegelungsglied (18 m), welches mit dem dritten Verriegelungsglied (38a) in Eingriff ist, wenn die Kassette (17) in dem Halter (31) befestigt ist,
wobei
das zweite Verriegelungsglied (18n) aus der einen Richtung in und entgegen der Laderichtung der Kassette (17) in den Halter (31) an dem ersten Verriegelungsglied (37b) anliegt und das vierte Verriegelungsglied (18m) aus der anderen Richtung in und entgegen der Laderichtung der Kassette (17) in den Halter (31) an dem dritten Verriegelungsglied (38a) anliegt.
5. Fahrtenschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei
die Kassette (17) eine Registrierblattaufnahme (18b) zum
Aufnehmen des Registrierblatts (21) aufweist, und der Halter
(31) ein Halteglied (35, 36) zum Vermeiden des Verschiebens des
Registrierblatts (21) in der Registrierblattaufnahme (18b)
aufweist, welches der Registrierblattaufnahme (18b) zugewandt
ist, wenn die Kassette (17) in dem Halter (31) befestigt ist.
6. Fahrtenschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der
Halter (31) ein Paar Führungsvorsprünge (34f) aufweist,
welche - in Laderichtung der Kassette (17) in den Halter (31) -
im hinteren Randbereich des Halters (31) mit einem seitlichen
oder vertikalen fortschreitend abnehmendem Abstand voneinander
ausgebildet sind.
7. Fahrtenschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die
geschrägte Oberfläche (34a) der Seitenplatte (34) des Halters
(31) in jedem der beiden Eckbereiche des Halters (31)
ausgebildet ist, während die Kassette (17) zwei zu den
geschrägten Oberflächen (34a) des Halters (31) komplementäre
geschrägte Oberflächen (18t) aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4103997 | 1997-02-25 | ||
JP4103997A JP3334852B2 (ja) | 1997-02-25 | 1997-02-25 | 運行記録計の記録紙装填部構造 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19807219C9 DE19807219C9 (de) | |
DE19807219A1 DE19807219A1 (de) | 1998-08-27 |
DE19807219C2 true DE19807219C2 (de) | 2002-01-31 |
Family
ID=12597273
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998107219 Expired - Lifetime DE19807219C2 (de) | 1997-02-25 | 1998-02-20 | Fahrtenschreiber mit einer Vorrichtung zum Befestigen eines Registrierblatts |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JP3334852B2 (de) |
KR (1) | KR100276510B1 (de) |
DE (1) | DE19807219C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ZA200101060B (en) * | 2000-02-28 | 2001-08-10 | Mannesmann Vdo Ag | Holder for cutting knife and arrangements for fastening the holder in a tachograph. |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH08161568A (ja) * | 1994-12-09 | 1996-06-21 | Yazaki Corp | 運行記録計の情報記録位置調整方法及び運行記録計 |
-
1997
- 1997-02-25 JP JP4103997A patent/JP3334852B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1998
- 1998-02-20 DE DE1998107219 patent/DE19807219C2/de not_active Expired - Lifetime
- 1998-02-20 KR KR1019980005376A patent/KR100276510B1/ko not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH08161568A (ja) * | 1994-12-09 | 1996-06-21 | Yazaki Corp | 運行記録計の情報記録位置調整方法及び運行記録計 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR19980071566A (ko) | 1998-10-26 |
KR100276510B1 (ko) | 2000-12-15 |
DE19807219A1 (de) | 1998-08-27 |
JPH10239091A (ja) | 1998-09-11 |
JP3334852B2 (ja) | 2002-10-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69128365T2 (de) | Elektronisches System mit Erweiterungsvorrichtung zur Funktionenerweiterung eines kompakten elektronischen Gerätes | |
DE3421947A1 (de) | Plattenwechsler | |
EP1103928B1 (de) | Fahrtschreiber mit einer Druckvorrichtung | |
DE3421912A1 (de) | Plattenwechsler | |
DE3408751A1 (de) | Plattenspieler mit automatischer beschickung | |
DE69025717T2 (de) | Kassettenladevorrichtung für Video-Kassettenaufzeichnungsgerät | |
DE3337689C2 (de) | ||
DE1961508B2 (de) | Magnetisches Aufnahme- und Wiedergabegerät | |
DE3222813A1 (de) | Magnetplattenaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegeraet | |
DE3854139T2 (de) | Aufnahme-/Wiedergabegerät für eine Plattenkassette. | |
EP0021406B1 (de) | Filmkassette mit einem Fenster zum Einbelichten von Daten | |
DE2555586C3 (de) | ||
DE3115089A1 (de) | Magnetband-kassettenhalter | |
DE3110249C2 (de) | Wiedergabegerät für eine Aufzeichnungsplatte | |
DE69228712T2 (de) | Plattenladegerät | |
DE19807219C2 (de) | Fahrtenschreiber mit einer Vorrichtung zum Befestigen eines Registrierblatts | |
DE19807217C2 (de) | Fahrtenschreiber | |
DE19807219C9 (de) | Fahrtenschreiber mit einer Vorrichtung zum Befestigen eines Registrierblatts | |
DE19807332A1 (de) | Versiegelungsvorrichtung für ein Fahrtenschreibergehäuse | |
DE19807304C2 (de) | Fahrtenschreiber und Verfahren zum Bewegen dessen Registrierblattträgers | |
DE68925997T2 (de) | Kassetten-Lademechanismus | |
DE19807307C2 (de) | Fahrtenschreiber und Verfahren zum automatischen Transportieren einer Kassette für ein Registrierblatt in einem Fahrtenschreiber | |
DE19807344C2 (de) | Fahrtenschreiber mit einer kastenförmigen Gehäusestruktur | |
DE19807299C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Korrigieren der Aufzeichnungszeit in einem Fahrtenschreiber | |
DE3014980C2 (de) | Kassettenhaltevorrichtung in einem Magnetbandgerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: ES ERFOLGT ERGAENZUNGSDRUCK DER FEHLENDEN FIG.15 |
|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
R071 | Expiry of right |