DE19807100A1 - Handwerkzeugmaschine - Google Patents
HandwerkzeugmaschineInfo
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-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K23/00—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
- H02K23/66—Structural association with auxiliary electric devices influencing the characteristic of, or controlling, the machine, e.g. with impedances or switches
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K23/00—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
- H02K23/02—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting
- H02K23/18—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting having displaceable main or auxiliary brushes
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Es ist bekannt, zum Antrieb
von Handwerkzeugmaschinen Universalmotoren zu verwenden, bei
denen die Drehrichtung umschaltbar ist. Derartige Motoren
weisen einen Kommutator auf, der über Bürsten elektrisch
kontaktiert wird. Um in beiden Drehrichtungen des Motors
eine optimale Kommutierung zu erreichen, ist es bekannt, die
Bürstenhalter zusammen mit dem sie tragenden Bürstenträger
beim Umschalten von Rechts- in Linkslauf und umgekehrt in
Umfangsrichtung des Kommutators zu verschieben. Mit dieser
Verschiebebewegung des Bürstenträgers geht gleichzeitig eine
Umpolung der Motoranschlüsse einher.
Eine derartige Bürstenverschiebeeinrichtung ist bereits in
der EP-A-329 249 vorgeschlagen worden. Mittels eines
Betätigungsorgans wird dabei eine Drehbewegung des
Bürstenträgers gegenüber einem Maschinengehäuse eingeleitet.
Das Betätigungsorgan durchgreift eine Gehäusewand der
Handwerkzeugmaschine und ist somit von außen zugänglich. Zum
Umschalten der Drehrichtung verstellt der Bediener der
Maschine das Betätigungsorgan, wobei dann der Bürstenträger
eine zur Betätigungsrichtung gleichsinnige Verdrehbewegung
erfährt.
Bei Handwerkzeugmaschinen ist die Drehrichtung des
Werkzeuges sowohl von der Laufrichtung des Antriebsmotors,
als auch von Anzahl und Art zwischen Antriebsmotor und
Werkzeugspindel zwischengeschalteter Getriebestufen
abhängig. Bei Verwendung der bekannten Umschaltvorrichtung
hat dies zur Folge, daß das Werkzeug bei hinsichtlich der
Getriebeanordnung verschiedenen Maschinentypen in gleichen
Schaltstellungen des Betätigungsorganes mit
unterschiedlicher Drehrichtung dreht. So liegt bei Maschinen
verschiedenen Typs desselben Herstellers je nach Anzahl bzw.
Art zwischengeschalteter Getriebestufen bei gleicher
Schaltstellung des Betätigungsorgans Rechtslauf oder
Linkslauf vor. Dies erhöht den Kennzeichnungsaufwand für die
Geräte und ist auch dem Bediener nicht zumutbar, da er davon
ausgeht, daß alle Geräte in einer bestimmten Schaltstellung
des Drehrichtungsumschalters in gleicher Drehrichtung
arbeiten.
Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß sämtliche
zu einer Gerätefamilie eines Herstellers gehörenden
Handwerkzeugmaschinen unabhängig von der Art und Anzahl
darin angeordneter Getriebestufen derart auszurüsten sind,
daß sie in gleichen Schaltstellungen des Betätigungsorgans
stets dieselbe Antriebsrichtung am Werkzeug ausführen. Die
Geräte lassen sich in vorteilhafter Weise durch den Anwender
stets gleich bedienen. Aufgrund der einheitlichen
Bedienbarkeit sind abweichende oder ergänzende Hinweise an
den Geräten nicht erforderlich. Die Montage erfolgt bei
allen Geräten im wesentlichen gleich. Insbesondere lassen
sich die elektrischen Anschlüsse der Motoren bei gleicher
Polarität einheitlich ausführen.
Durch die in abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine möglich.
Eine bekannte Lösung sowie ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig.
1 eine Ansicht einer Handbohrmaschine von vorn, Fig. 2 eine
Vorrichtung zur Verschiebung von Bürsten eines
Universalmotors mit daran angesetztem Betätigungsorgan gemäß
dem Stand der Technik, Fig. 3 eine Ansicht des
Betätigungsorgans aus Fig. 2 und Fig. 4 eine Ansicht einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Bürstenverschiebung mit
daran anzusetzendem Betätigungsorgan.
In Fig. 1 ist mit 10 eine Handwerkzeugmaschine bezeichnet,
die in bekannter Weise als Handbohrmaschine ausgebildet ist.
Die Handbohrmaschine weist ein Gehäuse 11 auf, das in einem
rückwärtigen Teil in einen pistolengriffartigen Handgriff 12
übergeht. Am Handgriff 12 befindet sich ein
Druckabzugsschalter 13, der ein Einstellrad 14 zur
Drehzahlvorwahl trägt. Seitlich am Handgriff 12 befindet
sich ein Druckknopf 15, mittels dem der Druckabzugsschalter
13 arretierbar ist. An einer Wurzel des Handgriffs 12 am
Gehäuse 11 ist ein stabförmiges Betätigungsorgan 16
angeordnet, das in Querrichtung das Gehäuse 11 durchragt.
Das Betätigungsorgan 16 dient zur Umschaltung der
Drehrichtung der Handwerkzeugmaschine 10 und ist hierzu in
Pfeilrichtung 17 zwischen der gezeigten Stellposition und
einer gestrichelt angedeuteten Stellposition 18
verschiebbar. Desweiteren ragt vorn aus dem Gehäuse 11 ein
Werkzeughalter 19, der je nach Schaltstellung des
Betätigungsorgans 16 im Links- oder im Rechtslauf antreibbar
ist.
In Fig. 2 ist eine bekannte Vorrichtung 22 zum Umschalten
der Drehrichtung der Handwerkzeugmaschine 10 gezeigt, die
mittels des Betätigungsorgans 16 betätigbar ist. Die
Vorrichtung 22 entspricht hinsichtlich ihrer Funktion im
wesentlichen der aus der EP-A-329 249 bekannten
Umschaltvorrichtung, so daß zum Zwecke der Offenbarung hier
ausdrücklich auf den Inhalt dieser Anmeldung verwiesen wird.
Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung 22 weist einen
scheibenförmigen Bürstenträger 23 auf, an dem zwei
Bürstenhalter 24 mit darin eingesetzten Bürsten 25 einander
gegenüberliegend angeordnet sind. Die Bürsten 25 dienen der
Kontaktierung eines gestrichelt angedeuteten Kollektors 26
eines elektrischen Antriebsmotors der Handwerkzeugmaschine
10, der als Universalmotor für Rechts- und Linkslauf
ausgebildet ist. Der Bürstenträger ist gegenüber einem
gehäusefesten, ringförmigen Halter 27 in Grenzen drehbar
gelagert.
In Fig. 3 ist das Betätigungsorgan 16 gezeigt, mittels dem
der Bürstenträger 23 gegenüber dem Halter 27 verdrehbar ist.
Am an sich stabförmigen Betätigungsorgan 16 steht seitlich
ein Umschaltglied 28 ab, das endseitig als Gabel 28
ausgebildet ist, die direkt in einen Zapfen 29 am
Bürstenträger 23 greift. Die Ankopplung des Bürstenträgers
23 durch das Betätigungsorgan 16 erfolgt dabei starr, so daß
beispielsweise bei einer Verschiebung des Betätigungsorgans
16 aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung in Richtung des
Pfeiles 30, der Bürstenträger 23 gleichsinnig in Richtung
des Pfeiles 31 verdreht wird. Die in den Fig. 2 und 3
gezeigte Umschaltvorrichtung 22, die bereits bei am Markt
befindlichen Handwerkzeugmaschinen 10 bekannt ist,
entspricht damit funktionell der aus der EP-A-329 249
bekannten Umschaltvorrichtung. So arbeitet z. B. der
Werkzeughalter 19 der Maschine 10 in der rechten Stellung
des Betätigungsorgans 16 im Rechtslauf, wobei der
Bürstenträger 23 ebenfalls in die rechte Verschwenkstellung
verdreht wurde. Bei Maschinen, welche in dieser Stellung des
Bürstenträgers jedoch im Linkslauf arbeiten, ist diese
Bürstenverstellvorrichtung angeeignet.
Demgegenüber weist die in Fig. 4 gezeigte erfindungsgemäße
Umschaltvorrichtung 22' eine Drehrichtungsumkehr bei einer
Betätigung des Betätigungsorgans 16' auf. Gegenüber dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 gleiche und gleichwirkende
Teile sind durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
In Fig. 4 sind der Bürstenträger 23 und der Halter 27
gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 gleich
ausgebildet, jedoch aus umgekehrter Blickrichtung
dargestellt. Die Bürsten 25 sind daher vom Halter 27
verdeckt und daher nicht sichtbar. Lediglich das radial
äußere Ende der Bürstenhalter 24 ragt über den Außenumfang
des Halters 27 hinaus.
Erkennbar ist auch der Zapfen 29, mittels dem eine
Verschiebebewegung des Bürstenträgers 23 eingeleitet wird.
Zwischen dem Betätigungsorgan 16' und dem Zapfen 29 am
Bürstenträger 23 ist ein Zwischenglied 33 vorgesehen, das an
seinen Enden jeweils gabelartige Einschnitte 34 aufweist.
Ein innerer Einschnitt 34a umgreift dabei den Zapfen 29 auf
gelenkige Weise. Ein äußerer Einschnitt 34b ist zum
Zusammenwirken mit einem Gelenkzapfen 35 am Betätigungsorgan 16'
vorgesehen, das aus der in Fig. 4 dargestellten Lage
zur Montage am Bürstenträger 23 in Richtung des Pfeiles 36
in Eingriff mit dem äußeren Einschnitt 34b gebracht wird.
Das Zwischenglied 33 ist über einen Bolzen 37 gegenüber dem
Halter 27 und damit gegenüber dem Gehäuse 11 der
Handwerkzeugmaschine 10 gelenkig gelagert.
Wird das Betätigungsorgan 16' nach der Montage am
Bürstenträger 23 in Richtung des Pfeiles 30 verschoben, so
erfolgt zunächst eine Verschiebung des äußeren Einschnitts
34b in gleicher Richtung. Infolge der drehbaren Lagerung im
Bolzen 37 wird der innere Einschnitt 34a hingegen in
entgegengesetzter Richtung bewegt, so daß sich insgesamt der
Bürstenträger 23 in Richtung des Pfeiles 31' in einer
gegensinnigen Richtung verdreht. Zum Ausgleich
unterschiedlicher Bewegungsbahnen von Gelenkzapfen 35,
Zwischenglied 33 und Zapfen 29 sind die Einschnitte 34a, b
als Längsschlitze ausgeführt, so daß der Zapfen 29 und der
Gelenkzapfen 35 das erforderliche Bewegungsspiel haben.
Die Ankopplung des Bürstenträgers 23 erfolgt durch das
Betätigungsorgan 16' alternativ zum starren Betätigungsorgan
16, d. h. es muß lediglich ein anderes Betätigungsorgan in
die ansonsten hinsichtlich ihres Aufbaues nahezu unverändert
gebliebene Handwerkzeugmaschine eingesetzt werden.
Claims (5)
1. Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohr- oder
Schlagbohrmaschine, mit einem Gehäuse (11), mit einem darin
untergebrachten elektrischen Antriebsmotor für Rechts- und
Linkslauf, mit wenigstens zwei Bürsten (25) zur elektrischen
Kontaktierung eines Kollektors (26) des Antriebsmotors, die
von einem Bürstenträger (23) gehalten sind, und mit einer
Umschaltvorrichtung (22') zum Verdrehen des Bürstenträgers
(23) gegenüber dem Gehäuse (11) in Umfangsrichtung des
Kollektors (26) beim Umschalten von Rechts- in Linkslauf und
umgekehrt, wobei zur Einleitung der Drehbewegung des
Bürstenträgers (23) wenigstens ein von außerhalb des
Gehäuses (11) zugängliches Betätigungsorgan (16') vorgesehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Betätigungsorgan (16') und dem Bürstenträger (23)
Umkehrmittel (32) angeordnet sind, die bei einer Betätigung
des Betätigungsorganes (16') eine Drehung des Bürstenträgers
(23) in einer zur Betätigungsrichtung gegensinnigen Richtung
bewirken.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umkehrmittel (32) durch ein als
zweiarmiger Hebel wirkendes Zwischenglied (33) gebildet
werden, das im Mittelbereich gegenüber dem Gehäuse (11)
gelenkig gelagert ist.
3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (33) über einen Bolzen (37)
gelenkig gelagert ist, der in einem Halter (27) für den
Bürstenträger (23) gehalten ist.
4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (33) endseitig je
einen Einschnitt (34a, b) aufweist, in den jeweils ein
Zapfen (29 bzw. 35) an Bürstenträger (23) und
Betätigungsorgan (16') eingreift.
5. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehrmittel (32)
wahlweise anstelle links Betätigungsorgans (16) mit starrer
Ankopplung des Bürstenträgers (23) in das Gehäuse (11)
einsetzbar sind.
Priority Applications (2)
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GB (1) | GB2334630B (de) |
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