DE19805143A1 - Verpackungsstraße zum automatischen Verpacken von Umlaufmünzen - Google Patents
Verpackungsstraße zum automatischen Verpacken von UmlaufmünzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackungsstraße zum automatischen
Verpacken von Umlaufmünzen mit zumindest einer einlaufseitigen
Rollierstation zur Herstellung von ummantelten Münzenrollen und
mit einer Fördervorrichtung zum Fördern der Münzenrollen von
der zumindest einen Rollierstation zu zumindest einer weiteren
Station der Verpackungsstraße, insbesondere zu einer
Wägestation.
Aus der DE 40 31 349 C2 ist eine Verpackungsstraße zum
automatischen Verpacken von Umlaufmünzen bekannt, mit
mindestens einer einlaufseitigen Rolliermaschine zur
Herstellung von ummantelten Münzenrollen, einer
Übergabeeinrichtung zur Übergabe der einzelnen Münzenrollen auf
eine Fördereinrichtung, auf der die Münzenrollen zwangsweise in
Förderrichtung gefördert werden, einer Verpackungsstation zur
Herstellung von Rollenpaketen mittels einer Schrumpffolie, die
an ihren offenen Seiten zugeschweißt wird, einer
Wärmebehandlungsstation zum Aufschrumpfen der Folie, einer
Kühlstrecke zur Abkühlung der Rollenpakete, einer Wägestation
zur Kontrollwägung von verpackten Rollenpaketen oder
Münzenrollen, einer mit der Wägestation elektronisch
verbundenen Station zur Entfernung von fehlgewichtigen
Rollenpaketen oder Münzenrollen von der Verpackungsstraße sowie
einer auslaufseitig angeordneten Fördereinrichtung zum
Abtransport der Rollenpakete von der Verpackungsstraße und zur
Einlagerung der Rollenpakete in einem Container oder
dergleichen.
Bei dieser bekannten Verpackungsstraße fallen die aus einer
Rolliermaschine kommenden Münzenrollen in ein Magazin und
werden von dort über eine Vereinzelungsstation auf einen
Profilgurtförderer übergeben. Der Profilgurtförderer weist auf
seiner Unterseite Antriebsnocken und auf seiner Oberseite
Transportnocken auf. Die Transportnocken sind jeweils paarweise
im Abstand quer zur Förderrichtung angeordnet und weisen einen
sich nach oben verjüngenden trapezförmigen Querschnitt auf. In
den so definierten Aufnahmebereich eines Transportnockenpaars
kann genau eine Münzenrolle aus dem Magazin übergeben werden.
Die maximale Förderleistung des Profilgurtförderers pro
Zeiteinheit, beispielsweise pro Stunde; ist somit eindeutig
durch die Gurtgeschwindigkeit bestimmt. Ein etwaiger Stau von
Münzenrollen an der Ausgangsseite des Profilgurtförderers kann
nur durch Reduzieren der Gurtgeschwindigkeit oder durch
Blockieren der Übergabe von Münzenrollen auf den
Profilgurtförderer aufgelöst werden.
Um sicherzustellen, daß sich in einer einzelnen Münzenrolle
genau die gewünschte Anzahl von Münzen befindet, weist die
bekannte Verpackungsstraße eine Wägestation für Einzelrollen
auf. Die Wägestation hat ein Transportband, das über zwei
Rollen, von denen eine angetrieben ist, geführt ist. Das
Transportband ist wiederum als Profilgurtförderband mit
Transportnocken ausgebildet. Die Rollen sind in einem
Drahtgestell gelagert, das seinerseits auf Druckmeßdosen ruht,
aus deren Druckmeßwerten das Gewicht einer Münzenrolle
ermittelt werden kann. Die Übergabe einer einzelnen Münzenrolle
auf das Transportband der Wägestation erfolgt dadurch, daß die
Münzenrolle in den Zwischenraum zwischen zwei Transportnocken
des Transportbandes fallen gelassen wird.
Die bekannte Verpackungsstraße weist weiterhin eine
Verpackungsstation auf, in der eine vorgegebene Anzahl von
Münzenrollen jeweils zu einer Verpackungseinheit zusammengefaßt
wird und die Verpackungseinheit verpackt wird. Hierzu werden
die Münzenrollen zunächst so zueinander ausgerichtet, daß ihre
Längsachsen parallel zueinander sind und ihre stirnseitigen
Enden in gerader Linie liegen. Anschließend wird die
Verpackungseinheit in einem Schrumpftunnel mit einer
Schrumpffolie überzogen, die an ihren offenen stirnseitigen
Enden durch Schweißen verschlossen wird. Wiederum anschließend
wird die Schrumpffolie erwärmt, so daß sie eine eng anliegende
Umhüllung für die Verpackungseinheit bildet. Aufgrund der
Wärmebehandlung ist eine Abkühlung der Rollenpakete entlang
einer Kühlstrecke erforderlich.
Der Verpackungsstation nachgeordnet ist eine Unterdruck-
Saugeinrichtung mit einem Saugnapf, durch den die Rollenpakete
in einem Paketcontainer übereinander gestapelt werden.
Aus der DE 33 18 492 C2 ist eine Palettiereinrichtung zum
Palettieren von Verpackungskartons auf einer zu beladenden
Palette bekannt. Die Palettiereinrichtung weist einen Greifkopf
zum Greifen und Versetzen von gefüllten Verpackungskartons auf,
der in horizontaler Ebene beliebig verfahrbar ist.
In Münzprägeanstalten werden Verpackungsstraßen mit hoher
Verpackungskapazität benötigt, d. h. mit der Fähigkeit, eine
hohe Anzahl von Münzen pro Zeiteinheit zu verpacken. Die
einzelnen Stationen einer Verpackungsstraße haben
unterschiedlich hohe Kapazitäten, so daß die Station mit der
niedrigsten Kapazität die Gesamtkapazität der Verpackungsstraße
bestimmt. Eine Möglichkeit der Erhöhung der Gesamtkapazität
ist, eine Mehrzahl gleichartiger Stationen parallel
nebeneinander zu betreiben. Andere Stationen, mit höherer
Kapazität, sollen aber nur einfach vorhanden sein, insbesondere
aus Kostengründen. Grundsätzlich stellt sich also einerseits
das Problem der Zusammenführung mehrerer paralleler Wege
entlang der Verpackungsstraße zu einem gemeinsamen Weg im
weiteren Verlauf der Verpackungsstraße und andererseits das
Problem des Leistungsausgleichs zwischen hintereinander
geschalteten Stationen mit unterschiedlich hoher Kapazität. Ein
weiteres Problem stellen insbesondere vorübergehende Störungen
einzelner Verpackungsstationen sowie zeitabhängige Schwankungen
der Anzahl der eingangsseitig angelieferten Münzen dar.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Verpackungsstraße zum automatischen Verpacken von Umlaufmünzen
anzugeben, die eine hohe Verpackungskapazität hat.
Diese Aufgabe wird durch eine Verpackungsstraße mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 und/oder des Anspruchs 9 und/oder des
Anspruchs 13 gelöst. Weiterbildungen sind Gegenstand der
abhängigen Ansprüche.
Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung weist die
Verpackungsstraße eine Mehrzahl von einlaufseitigen
Rollierstationen zur Herstellung von ummantelten Münzenrollen
und eine Fördervorrichtung zum Fördern der Münzenrollen von den
Rollierstationen zu zumindest einer weiteren Station der
Verpackungsstraße auf, insbesondere zu einer Wägestation. Die
Fördervorrichtung hat eine der Mehrzahl von Rollierstationen
gemeinsame Transporteinrichtung, insbesondere ein gemeinsames
Transportband, mittels der die Münzenrollen in
Rollenlängsrichtung auf einer Mehrzahl von nebeneinander
liegenden Transportbahnen transportierbar sind. Durch die
Mehrzahl der nebeneinander liegenden Transportbahnen kann eine
hohe Anzahl von Münzenrollen pro Zeiteinheit transportiert
werden. Ein weiterer Vorteil ist, daß mit einer einzigen
Transporteinrichtung Münzenrollen von einer Mehrzahl von
Rollierstationen abtransportiert werden können. Zudem lassen
sich Münzenrollen in ihrer Rollenlängsrichtung schnell und
zuverlässig transportieren bzw. fördern. Transportnocken, wie
bei der aus der DE 40 31 349 C2 bekannten Verpackungsstraße
sind nicht erforderlich.
Vorzugsweise weist die gemeinsame Transporteinrichtung
zumindest eine seitliche Führung für die Münzenrollen längs
ihrer Transportbahnen auf. Insbesondere bei Verwendung eines
schnellaufenden Transportbandes kann auf diese Weise
gewährleistet werden, daß die Münzenrollen die Transportbahnen
nicht verlassen.
Günstig ist eine an der den Rollierstationen gegenüberliegenden
Seite der Transporteinrichtung angeordnete, sich in
Transportrichtung erstreckende Begrenzungswand als seitliche
Führung. Vorzugsweise ist die gemeinsame Transporteinrichtung
in Richtung auf die seitliche Führung hin nach unten geneigt.
Werden die Münzenrollen von den Rollierstationen aus einfach
auf die Transporteinrichtung fallengelassen, wobei die
Münzenrollen etwa in Transportrichtung ausgerichtet sind, dann
rollen die Münzenrollen von selbst an den Rand der
Transportbahn, die durch die seitliche Führung gebildet ist.
Auf eine weitere seitliche Führung, auf der anderen Seite einer
Transportbahn bzw. auf der anderen Seite der
Transporteinrichtung kann dann verzichtet werden. Bei einer
anderen Ausgestaltung ist jeder der Transportbahnen eine
seitliche Führung zugeordnet, in welchem Fall keine
Seitenneigung der Transporteinrichtung erforderlich ist.
Ist eine solche Neigung vorhanden und ist die gemeinsame
Transporteinrichtung nicht in gegeneinander abgegrenzte
Transportspuren unterteilt, stellt sich die Anzahl der von
nebeneinander liegenden Münzenrollen benutzten Transportbahnen
automatisch in Abhängigkeit von der momentanen Anzahl der
transportierten Münzenrollen ein. Es können beispielsweise ein
bis vier Münzenrollen nebeneinander liegend von der
Transporteinrichtung transportiert werden, wobei die Anzahl der
nebeneinander liegenden Münzenrollen entlang des Verlaufs der
Transporteinrichtung schwanken kann. Die Neigung der
Transporteinrichtung bewirkt also einen Leistungsausgleich
dahingehend, daß Münzenrollen bevorzugt unmittelbar entlang der
seitlichen Führung transportiert werden und daß für Zeiten
hoher Transportdichte (d. h. hoher Anzahl von Münzenrollen auf
der Transporteinrichtung) weitere Transportbahnen zur Verfügung
stehen. Insbesondere kann eine der Transporteinrichtung
nachgeordnete Einrichtung auf das Benutzungsprofil der
Transportbahnen abgestimmt werden.
Bei einer Weiterbildung enden die Transportbahnen an einer
Hubeinrichtung zum Heben der Münzenrollen auf ein gemeinsames
höheres Niveau, wobei auf dem höheren Niveau ein allen
Münzenrollen gemeinsamer Transportweg zum Weitertransport der
Münzenrollen quer zu ihrer Rollenlängsrichtung beginnt. Die
Hubeinrichtung dient also dem Bündeln mehrerer Transportbahnen
zu einem gemeinsamen Transportweg, wodurch eine
Weiterbehandlung der Münzenrollen durch ein einzelnes Exemplar
einer nachgeordneten Station der Verpackungsstraße,
insbesondere einer Wägestation, möglich ist.
Vorzugsweise enden die nebeneinander liegenden Transportbahnen
jeweils an einem Hubelement zum Anheben einer einzelnen
Münzenrolle. Mit den Hubelementen ist jeweils derart ein
Stausensor gekoppelt, daß das jeweilige Hubelement solange in
angehobener Stellung bleibt, bis eine vorgegebene Anzahl von
Münzenrollen auf der Transportbahn vor dem Hubelement ges taut
ist. Damit wird einerseits eine unnötige Abnutzung der
Hubelemente verhindert. Andererseits wird, insbesondere wenn
die Weiterleitung der Münzenrollen auf den gemeinsamen
Transportweg davon abhängig ist, daß ein bestimmtes Hubelement
oder alle Hubelemente angehoben sind, ein schnellerer
Weitertransport der Münzenrollen möglich, da nicht darauf
gewartet werden muß, daß das bestimmte Hubelement oder alle
Hubelemente in der angehobenen Stellung sind.
Bevorzugt wird eine Weiterbildung, bei der die Hubelemente in
angehobener Stellung jeweils einen Endanschlag für Münzenrollen
auf der zugehörigen Transportbahn bilden. Das Hubelement
steuert somit den Nachschub auf seiner Transportbahn, ohne daß
ein zusätzlicher Sperrmechanismus vorgesehen sein müßte. Durch
das Zusammenwirken mit dem Stausensor kann dadurch insbesondere
ausgeschlossen werden, daß das Hubelement in einem unpassenden
Augenblick nach oben fährt, wodurch eine Münzenrolle von dem
Hubelement abrutschen und die Transportbahnen blockieren
könnte.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung weist die
Verpackungsstraße zum automatischen Verpacken von Umlaufmünzen
zumindest eine einlaufseitige Rollierstation zur Herstellung
von ummantelten Münzenrollen und eine Fördervorrichtung zum
Fördern der Münzenrollen von der zumindest einen Rollierstation
zu einer ersten Wägestation auf, mittels der die Anzahl der
Münzen pro Münzenrolle kontrollierbar ist, und/oder zum Fördern
der Münzenrollen zu einer zweiten Wägestation, mittels der die
Anzahl der Münzen bzw. Münzenrollen pro Verpackungseinheit mit
mehreren Münzenrollen kontrollierbar ist. Der ersten und/oder
der zweiten Wägestation ist jeweils ein gesonderter
Wägeabschnitt der Fördervorrichtung zugeordnet, der in
Wirkverbindung mit Gewichtssensoren der jeweiligen Wägestation
steht und eine Wägefläche zum Transport und zum Wiegen des
jeweiligen Wägegutes aufweist. Die Fördervorrichtung umfaßt
einen Zuführungsabschnitt zum Zuführen des jeweiligen Wägegutes
zu dem Wägeabschnitt, der dem Wägeabschnitt unmittelbar
vorgeordnet ist und der eine Förderfläche aufweist, die mit der
Wägefläche fluchtet, so daß ein im wesentlichen
erschütterungsfreier Übergang des Wägegutes auf den
Wägeabschnitt gewährleistet ist. Durch den erschütterungsfreien
Übergang können Totzeiten vermieden werden, während denen ein
korrektes Wiegen des Wägegutes aufgrund einer Erschütterung
nicht möglich ist. Daher kann an der Wägestation bzw. an den
Wägestationen eine besonders kurze Taktzeit eingestellt werden.
Anders ausgedrückt läßt sich die Fördervorrichtung mit hohen
Fördergeschwindigkeiten betreiben.
Vorzugsweise sind der Zuführungsabschnitt und der Wägeabschnitt
der ersten Wägestation derart ausgebildet, daß der Transport
von Münzenrollen in deren Rollenlängsrichtung erfolgt. Dies
ermöglicht insbesondere auch dann einen erschütterungsfreien
Übergang auf den Wägeabschnitt, wenn ein Zwischenraum in der
Größenordnung von Bruchteilen der Rollenlänge zwischen der
Förderfläche und der Wägefläche vorhanden ist.
Bei einem Fördern der Münzenrollen in Rollenlängsrichtung kann
insbesondere auf Transportnocken auf der Förderfläche bzw. der
Wägefläche verzichtet werden. Dies führt zu einer
Gewichtsersparnis, beispielsweise bei einem Förderband oder
einem Fördergurt. Zur seitlichen Begrenzung der Förderfläche
und/oder der Wägefläche können beispielsweise feststehende
Führungswände vorgesehen sein.
Bei einer Weiterbildung ist dem Wägeabschnitt ein getrennter
Aussonderungsabschnitt nachgeordnet, wobei die Wägestation mit
einem an dem Aussonderungsabschnitt angeordneten
Aussonderungsschieber zum Ausschieben von Münzenrollen bzw.
Verpackungseinheiten mit unkorrekter Münzenanzahl bzw.
Münzenrollenanzahl von der Fördervorrichtung gekoppelt ist.
Aufgrund bautechnischer Trennung des Wägeabschnitts und des
Aussonderungsabschnitts kann die Übertragung etwaiger
Erschütterungen von dem Aussonderungsabschnitt auf den
Wägeabschitt vermieden werden. Insbesondere sind
Aussonderungsabschnitt und Wägeabschnitt auf separaten
Traggestellen angeordnet.
Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung weist die
Verpackungsstraße zum automatischen Verpacken von Umlaufmünzen
eine Fördervorrichtung zum Fördern von Münzenrollen von
zumindest einer Rollierstation zu zumindest einer nachgeordneten
Station auf, insbesondere zumindest zu einer Wägestation.
Weiterhin weist die Verpackungsstraße eine Verpackungsstation
zur Zusammenfassung mehrerer Münzenrollen zu einer
Verpackungseinheit und zum Verpacken der Verpackungseinheit
auf. Erfindungsgemäß ist weiterhin eine Stapeleinrichtung zum
Stapeln von Münzenrollen vorgesehen, an der ein Förderabschnitt
der Fördervorrichtung endet und die der Verpackungsstation
vorgeordnet ist. Gegenüber Vorrichtungen, in denen nur
nebeneinander angeordnete Münzenrollen zu einer
Verpackungseinheit zusammengefaßt werden, kann durch das
Stapeln die Anzahl der Münzenrollen pro Verpackungseinheit
erhöht werden. Insbesondere kann durch die Stapeleinrichtung
zunächst ein Stapel von Münzenrollen gebildet werden, der dann
anschließend in einem einzigen Verpackungszyklus in eine
Verpackung eingebracht wird. In jedem Fall kann durch eine
Stapeleinrichtung die Kapazität einer Verpackungsstation erhöht
werden.
Vorzugsweise ist der Förderabschnitt derart ausgebildet, daß
die Münzenrollen quer zu ihrer Rollenlängsrichtung zu der
Stapeleinrichtung gefördert werden.
Bei einer Weiterbildung umfaßt die Stapeleinrichtung eine
Hebeeinrichtung, durch die zumindest eine erste Stapellage mit
einer vorgegebenen Anzahl von Münzenrollen auf ein höheres
Stapelniveau anhebbar ist, so daß nachfolgende Münzenrollen
zumindest eine weitere Stapellage bilden können. Vorzugsweise
weist die Hebeeinrichtung eine sich nach oben, auf das höhere
Stapelniveau zu verjüngende Einlaufführung auf, so daß die
stirnseitigen Enden der Münzenrollen einer Stapellage beim
Anheben auf das höhere Stapelniveau in gerader Reihe zueinander
ausgerichtet werden. Es ist daher nicht erforderlich, die Enden
der Münzenrollen bereits auf dem der Stapeleinrichtung
vorgeordneten Förderabschnitt zueinander auszurichten.
Bei einer Weiterbildung ist die Hebeeinrichtung derart
ausgebildet, daß eine vorgegebene Anzahl übereinander
gestapelter Stapellagen, die eine Verpackungseinheit bilden,
auf ein Verpackungsniveau angehoben werden, auf dem die
Verpackungseinheit verpackt wird. Vorzugsweise ist die
Hebeeinrichtung derart mit einem an dem vorgeordneten
Förderabschnitt angeordneten Stausensor gekoppelt, daß bei
einem Stau mindestens einer vorgegebenen Anzahl von
Münzenrollen vor dem Ende des Förderabschnitts die vorgegebene
Anzahl von Münzenrollen von der Stapeleinrichtung auf ein
höheres Niveau angehoben wird und das Ende des Förderabschnitts
für nachfolgende Münzenrollen freigegeben wird. Bei dieser
Ausgestaltung wird der Arbeitstakt der Verpackungsstation an
den Arbeitstakt der der Hebeeinrichtung vorgeordneten Stationen
angepaßt.
Bei einer Weiterbildung ist die Verpackungsstation derart
ausgebildet, daß eine vorgegebene Anzahl über- und
nebeneinander gestapelter Münzenrollen, die eine
Verpackungseinheit bilden, in ihrer Rollenlängsrichtung in eine
Verpackung eingebracht werden, insbesondere mittels einer
Längsschubeinrichtung in einen stirnseitig offenen
Verpackungskarton hineingeschoben werden.
Am auslaufseitigen Ende der Verpackungsstraße befindet sich
vorzugsweise eine Palettiereinrichtung zum Palettieren
verpackter Verpackungseinheiten von Münzenrollen, an der ein
Förderabschnitt der Fördervorrichtung endet, der ein
Friktionsband aufweist, das eine Vielzahl von Förderrollen zum
Fördern der verpackten Verpackungseinheiten antreibt,
insbesondere zum Fördern von Verpackungskartons. Die
Palettiereinrichtung weist insbesondere einen Unterdruck-
Greifkopf zum Greifen, Heben und Versetzen der
Verpackungseinheiten auf. Ein solcher Greifkopf ist in der
DE 33 18 492 C2 beschrieben.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun
anhand der Zeichnung beschrieben. Die Erfindung ist jedoch
nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt. Die einzelnen
Figuren der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Verpackungsstraße in
Draufsicht,
Fig. 2 eine Hubeinrichtung am Ende eines
Mehrspurtransportbandes in Seitenansicht,
Fig. 3 eine Wägestation zum Wiegen von Verpackungskartons
in Seitenansicht und
Fig. 4 die Stirnseite einer Hebeeinrichtung, die einer
Verpackungsstation vorgeordnet ist.
Die in Fig. 1 gezeigte erfindungsgemäße Verpackungsstraße 1 zum
automatischen Verpacken von Umlaufmünzen weist insgesamt vier
einlaufseitige Rollierstationen 2 auf zur Herstellung von
ummantelten Münzenrollen 13. Von den Rollierstationen 2 werden
die Münzenrollen 13 auf ein Mehrspurtransportband 20 übergeben.
An der den Rollierstationen 2 gegenüberliegenden Seite des
Mehrspurtransportbandes 20 ist eine Begrenzungswand 18
angeordnet, die sich in Transportrichtung erstreckt und eine
seitliche Führung für die Münzenrollen 13 bildet. Die
Münzenrollen 13 werden auf dem Mehrspurtransportband 20 auf bis
zu vier nebeneinander liegenden Transportbahnen 19 in
Rollenlängsrichtung transportiert. Die einzelnen
Transportbahnen 19 sind nicht durch bauliche Maßnahmen
gegeneinander abgegrenzt. Vielmehr bildet das
Mehrspurtransportband 20 eine quer zur Transportrichtung
durchgehende Transportfläche. Das Mehrspurtransportband 20 ist
in Richtung auf die Begrenzungswand 18 hin nach unten geneigt.
Somit werden Münzenrollen 13 aus der ersten der vier
Rollierstationen 19 automatisch auf der rechten der vier
Transportbahnen 19, unmittelbar entlang der Begrenzungswand 18,
transportiert. Münzenrollen 13 aus den in Transportrichtung der
ersten Rollierstation 2 nachgeordneten weiteren drei
Rollierstationen 2 werden abhängig davon, ob die rechte
Transportbahn 19 frei ist, entweder auf dieser Transportbahn
oder auf der von rechts gesehen nächstfolgenden, freien
Transportbahn 19 transportiert. Das Mehrspurtransportband 20
besteht aus mehreren aufeinanderfolgenden separaten
Förderbändern, von denen eines ein Steigband ist, welches der
in Förderrichtung letzten der Rollierstationen 2 nachgeordnet
ist und die Münzenrollen 13 auf ein Eingangsniveau 32 für die
Hubeinrichtung 5 am Ende des Mehrspurtransportbandes 20 anhebt.
Wie aus Fig. 1 und Fig. 2 ersichtlich ist, beginnt an der
Hubeinrichtung 5 ein allen Münzenrollen 13 gemeinsamer
Transportweg zum Weitertransport der Münzenrollen 13 quer zu
ihrer Rollenlängsrichtung. Die vier Transportbahnen 19 enden
auf dem Eingangsniveau 32 an der Hubeinrichtung 5. Jeder der
Transportbahnen 19 ist ein Hubelement 30 zugeordnet, mit dem
jeweils eine einzelne Münzenrolle auf das gemeinsame höhere
Niveau gehoben werden kann, auf dem der gemeinsame Transportweg
quer zur Rollenlängsrichtung beginnt. Mit den Hubelementen 30
ist jeweils derart ein Stausensor (nicht gezeigt) gekoppelt,
daß das jeweilige Hubelement 30 solange in angehobener Stellung
bleibt, bis wenigstens eine Münzenrolle auf der zugeordneten
Transportbahn vor dem Hubelement gestaut ist. In angehobener
Stellung bilden die Hubelemente 30 jeweils einen Endanschlag
für Münzenrollen 13 auf der zugehörigen Transportbahn 19. Auf
dem höheren Niveau ist eine Querschubeinrichtung 9 angeordnet,
die die Münzenrollen 13, welche durch die Hubeinrichtung 5
angehoben worden sind, quer zu ihrer Rollenlängsrichtung auf
den gemeinsamen Transportweg schiebt bzw. rollt. Auf diesem
gemeinsamen Transportweg, der auf dem Querschubniveau 31
verläuft, werden die Münzenrollen 13 durch ein Sammelband 21
bis zu einem Umsetzer 11 gefördert. Die Querschubeinrichtung 9
führt ihre Querschubbewegung nach rechts (Fig. 2) in Richtung
des Sammelbandes 21 nur dann aus, wenn sich alle Hubelemente 30
in angehobener Stellung befinden und wenn seit der letzten
Querschubbewegung nach rechts zumindest eines der Hubelemente
30 auf das Einlaufniveau 32 abgesenkt worden ist und eine dort
befindliche Münzenrolle 13 auf das höhere Niveau angehoben hat.
Der nicht näher dargestellte Umsetzer 11 setzt die Münzenrollen
13 auf einen Zuführungsabschnitt 22 um, der dem Zuführen der
Münzenrollen 13 zu einer ersten Wägestation 3 dient. Der
Umsetzer 11 ist beispielsweise eine rotierende Trommel, die an
ihrem Außenumfang nach außen geöffnete Aufnahmeräume zum
Aufnehmen der Münzenrollen aufweist. Die Münzenrollen fallen
bzw. rollen einzeln in die Aufnahmeräume an der Oberseite der
Trommel, rotieren durch die Rotationsbewegung der Trommel um
die Trommelachse und fallen sobald sie sich an der Unterseite
der Trommel befinden aus dem Aufnahmeraum auf den
Zuführungsabschnitt 22. Der Zuführungsabschnitt 22 weist zwei
seitliche festpositionierte Seitenführungsplatten auf, die den
Förderweg des Zuführungsabschnitts 22 und des nachgeordneten
Wägeabschnitts 23 definieren.
Fig. 3 zeigt eine Wägestation 4, die eine zweite Wägestation
zum Wiegen von Verpackungskartons 15 ist, in denen Münzenrollen
verpackt worden sind. Die zweite Wägestation 4 hat jedoch
prinzipiell den gleichen Aufbau wie die erste Wägestation 3,
die dem Sammelband 21 und dem sich daran anschließenden
Zuführungsabschnitt 22 unmittelbar nachgeordnet ist. Die
Wägestation 3 weist einen Wägeabschnitt 23 zum Wiegen und
Transportieren einzelner Münzenrollen 13 auf. Die Förderfläche
29 des Zuführungsabschnitts 22 fluchtet mit der Wägefläche 28
des Wägeabschnitts 23, so daß ein im wesentlichen
erschütterungsfreier Übergang der Münzenrollen 13 auf den
Wägeabschnitt 23 gewährleistet ist. Die Münzenrollen 13 können
daher äußerst schnell und präzise gewogen und somit auf die
korrekte Anzahl von Münzen überprüft werden. Die Kapazität der
Wägestation 3 beträgt mindestens das vierfache der Kapazität
einer der Rollierstationen 2 an der Einlaufseite der
Verpackungsstraße 1.
Bei einer alternativen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Verpackungsstraße mit einer Mehrzahl von einlaufseitigen
Rollierstationen ist eine Mehrzahl der ersten Wägestationen 3
vorgesehen. Jeder der Wägestationen 3 ist eine Gruppe mit einer
Mehrzahl von Rollierstationen zugeordnet, beispielsweise sind
jeweils fünf Rollierstationen einer Wägestation 3 zugeordnet.
Die von den einzelnen Wägestationen 3 gewogenen und
kontrollierten Münzenrollen werden dann einer gemeinsamen
Verpackungsstation zugeführt.
Dem Wägeabschnitt 23 ist ein getrennter Aussonderungsabschnitt
24 zum Weitertransport der Münzenrollen 13 und zum Aussondern
von Münzenrollen 13 mit unkorrekter Münzenanzahl nachgeordnet.
Die Wägestation 3 ist mit einem an den Aussonderungsabschnitt
24 angeordneten Aussonderungsschieber 10 zum Ausschieben von
Münzenrollen gekoppelt, die ausgesondert werden sollen. Diese
Münzenrollen 13 fallen dann beispielsweise in einen seitlich an
den Aussonderungsabschnitt 24 angeordneten Aufnahmebehälter.
Der Wägestation 3 bzw. dem nachfolgenden Aussonderungsabschnitt
24 ist ein zweiter Umsetzer 11 nachgeordnet, der insbesondere
den gleichen Aufbau wie der erste Umsetzer 11 hat. Der zweite
Umsetzer 11 setzt die Münzenrollen 13 auf einen
Querförderabschnitt 25 um, entlang dem die Münzenrollen 13 quer
zu ihrer Rollenlängsrichtung zu einer Hebeeinrichtung 40 (Fig.
4) gefördert werden.
An der Hebeeinrichtung 40 endet der Förderweg des
Querförderabschnitts 25, insbesondere an einem Anschlag. Wenn
sich dort eine vorgegebene Anzahl von Münzenrollen 13 mit
parallel zueinander ausgerichteten Längsachsen gestaut hat,
hebt die Hebeeinrichtung 40 die vorgegebene Anzahl von
Münzenrollen 13 von dem Zuführungsniveau 44, welches das
Förderniveau des Querförderabschnitts 25 ist, auf ein höheres
Zwischenniveau 45. Die so angehobenen Münzenrollen bilden
beispielsweise eine erste Stapellage 41. Sobald sich wieder
dieselbe vorgegebene Anzahl von Münzenrollen 13 am Ende des
Querförderabschnitts 25 gestaut hat, wird, ausgelöst durch einen
nicht gezeigten Stausensor, die Hebeeinrichtung 40 betätigt und
die zweite Stapellage 42 auf das Zwischenniveau 45 angehoben,
wodurch auch die erste Stapellage 41 um eine Rollenbreite
weiter angehoben wird. Dieser Vorgang wird solange wiederholt,
bis eine vorgegebene Anzahl von Stapellagen übereinander
angeordnet ist. Dann hebt die Hebeeinrichtung 40 diese
Stapellagen auf ein Längsschubniveau 46. In Fig. 4 sind
beispielsweise drei Stapellagen 41, 42, 43 auf dem
Längsschubniveau 46 dargestellt. Anschließend wird eine
Längsschubeinrichtung 8 betätigt, die den Stapel von
Münzenrollen 13 in der gewählten Darstellung nach links in
einen stirnseitig geöffneten Verpackungskarton 15 (siehe Fig.
1) schiebt, der in einer Verpackungsstation 6 bereit steht. Der
Verpackungskarton 15 wird anschließend während seines
Abtransportes aus der Verpackungsstation verschlossen. Eine
solche Verpackungsstation ist beispielsweise in dem
Faltprospekt der Firma O. Lingenfelder Oli-Spezialanlagen GmbH,
Kolpingring 4, 82041 Deisenhofen, "Kartonsammelpacker oli 210,
310, 410. . . mit olimat 1, 2, 3, 4" beschrieben.
Die Hebeeinrichtung 40 weist zwei Einlaufwinkel 47 auf, die
einen sich von dem Zuführungsniveau 44 zu dem Zwischenniveau 45
erstreckenden, im Querschnitt sich trichterförmig verjüngenden
Zwischenraum haben, so daß die in dem Zwischenraum angehobene
Stapellage von Münzenrollen 13 derart ausgerichtet wird, daß
die stirnseitigen Enden der Münzenrollen in gerader Reihe
zueinander auf dem Zwischenniveau 45 zu liegen kommen. Dabei
werden am oberen Ende des trichterförmigen Zwischenraums die
Einlaufwinkel 47 seitlich nach außen gebogen, so daß die
Münzenrollen 13 durch die Austrittsöffnung des Zwischenraumes
hindurchpassen. Nachdem die Münzenrollen 13 die
Austrittsöffnung passiert haben, schnappen die Einlaufwinkel 47
wieder zurück und verhindern, daß die Münzenrollen 13 nach
unten fallen, wenn sich der Hebestempel 48 der Hebeeinrichtung
40, der die Stapellage von Münzenrollen angehoben hat, wieder
nach unten bewegt hat. Der Hebestempel 48 wird vorzugsweise,
wie jeweils auch die Hubelemente 19 der Hubeinrichtung 5 (Fig.
2), von einer Kolben-Zylindereinheit 35 betätigt. Die
Hubeinrichtung 5 und die Hebeeinrichtung 40 sind jeweils an
einem Gestell 34 montiert, das mit höhenjustierbaren Füßen auf
dem Boden 33 steht.
Bei einer alternativen Ausgestaltung der Hebeeinrichtung werden
die Stapellagen jeweils nur von dem Zuführungsniveau 44 auf das
Zwischenniveau 45 angehoben, wodurch sämtliche bereits auf dem
oder über dem Zwischenniveau 45 befindlichen Stapellagen weiter
angehoben werden. Wenn ausreichend viele Stapellagen angehoben
worden sind, ragt die gewünschte Anzahl von Stapellagen,
beispielsweise drei Stapellagen 41, 42, 43, auf das
Längsschubniveau 46 hinauf, woraufhin die Längsschubeinrichtung
8 betätigt wird und die gewünschte Anzahl von Stapellagen in
einen Verpackungskarton 15 geschoben wird.
Auf die Verpackungsstation 6 folgt in Förderrichtung die zweite
Wägestation 4 (Fig. 3), deren Aufbau bereits beschrieben wurde.
Anstelle der Münzenrollen 13, wie bei der ersten Wägestation 3,
werden jedoch mit Münzenrollen 13 gefüllte Verpackungskartons
15 von dem Zuführungsabschnitt 22 auf den Wägeabschnitt 23
gefördert, gewogen und auf den nachgeordneten
Aussonderungsabschnitt 24 weitergefördert. Dort können
Verpackungskartons 15 mit unkorrekter Münzenanzahl bzw.
Münzenrollenanzahl durch Betätigen des Ausstoßschiebers 10
ausgesondert werden. Dem Aussonderungsabschnitt 24 ist ein
Beschleunigerabschnitt 17 nachgeordnet, der als nach unten
geneigte Rollenstrecke mit Rollen 27 ausgebildet ist. Auf den
Beschleunigerabschnitt 17 folgt ein Förderabschnitt mit einem
Friktionsband 26, das eine Vielzahl von Förderrollen 27
antreibt. Auf diesem Förderabschnitt werden die
Verpackungskartons 15 bis zu einer Palettiereinrichtung 12
gefördert, wo sie beispielsweise auf zwei Paletten 16 mittels
zweier Greifköpfe (nicht gezeigt) versetzt und dort gestapelt
werden.
1
Verpackungsstraße
2
Rollierstation
3
erste Wägestation
4
zweite Wägestation
5
Hubeinrichtung
6
Verpackungsstation
7
Stapeleinrichtung
8
Längsschubeinrichtung
9
Querschubeinrichtung
10
Ausstoßschieber
11
Umsetzer
12
Palettiereinrichtung
13
Münzenrolle
15
Verpackungskarton
16
Palette
17
Beschleunigerabschnitt
18
Begrenzungswand
19
Transportbahn
20
Mehrspurtransportband
21
Sammelband
22
Zuführungsabschnitt
23
Wägeabschnitt
24
Aussonderungsabschnitt
25
Querförderabschnitt
26
Friktionsband
27
Rolle
28
Wägefläche
29
Förderfläche
30
Hubelement
31
Querschubniveau
32
Eingangsniveau
33
Boden
34
Gestell
35
Kolben-Zylindereinheit
40
Hebeeinrichtung
41
erste Stapellage
42
zweite Stapellage
43
dritte Stapellage
44
Zuführungsniveau
45
Zwischenniveau
46
Längsschubniveau
47
Einlaufwinkel
48
Hebestempel
Claims (20)
1. Verpackungsstraße (1) zum automatischen Verpacken von
Umlaufmünzen, mit einer Mehrzahl von einlaufseitigen
Rollierstationen (2) zur Herstellung von ummantelten
Münzenrollen (13) und mit einer Fördervorrichtung (20, 21, 22)
zum Fördern der Münzenrollen (13) von den Rollierstationen (2)
zu zumindest einer weiteren Station (3, 4, 5) der
Verpackungsstraße (1), insbesondere zu einer Wägestation (3,
4),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördervorrichtung (20, 21, 22) eine der Mehrzahl von
Rollierstationen (2) gemeinsame Transporteinrichtung (20),
insbesondere ein gemeinsames Transportband, hat, mittels der
die Münzenrollen (13) in Rollenlängsrichtung auf einer
Mehrzahl von nebeneinanderliegenden Transportbahnen (19)
transportierbar sind.
2. Verpackungsstraße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die gemeinsame Transporteinrichtung (20) zumindest eine
seitliche Führung (18) für die Münzenrollen (13) längs ihrer
Transportbahnen (19) aufweist.
3. Verpackungsstraße nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die seitliche Führung (18) eine an der den
Rollierstationen (2) gegenüberliegenden Seite der
Transporteinrichtung (20) angeordnete, sich in
Transportrichtung erstreckende Begrenzungswand ist.
4. Verpackungsstraße nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet,
daß die gemeinsame Transporteinrichtung (20) in Richtung auf
die seitliche Führung (18) hin nach unten geneigt ist.
5. Verpackungsstraße nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet,
daß jeder der Transportbahnen eine seitliche Führung
zugeordnet ist.
6. Verpackungsstraße nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Transportbahnen (19) an einer Hubeinrichtung (5) zum
Heben der Münzenrollen (13) auf ein gemeinsames höheres Niveau
(31) enden, wobei auf dem höheren Niveau (31) ein allen
Münzenrollen (13) gemeinsamer Transportweg zum Weitertransport
der Münzenrollen (13) quer zu ihrer Rollenlängsrichtung
beginnt.
7. Verpackungsstraße nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die nebeneinanderliegenden Transportbahnen (19) jeweils an
einem Hubelement (30) zum Anheben einer einzelnen Münzenrolle
(13) enden und daß mit den Hubelementen (30) jeweils derart
ein Stausensor gekoppelt ist, daß das jeweilige Hubelement
(30) solange in angehobener Stellung bleibt, bis eine
vorgegebene Anzahl von Münzenrollen auf der Transportbahn vor
dem Hubelement (30) gestaut ist.
8. Verpackungsstraße nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubelemente (30) in angehobener Stellung jeweils einen
Endanschlag für Münzenrollen (13) auf der zugehörigen
Transportbahn (19) bilden.
9. Verpackungsstraße (1), insbesondere nach einem der Ansprüche 1
bis 8, zum automatischen Verpacken von Umlaufmünzen, mit
zumindest einer einlaufseitigen Rollierstation (2) zur
Herstellung von ummantelten Münzenrollen (13) und mit einer
Fördervorrichtung (20, 22, 23) zum Fördern der Münzenrollen
(13) von der zumindest einen Rollierstation (2) zu einer
ersten Wägestation (3), mittels der die Anzahl der Münzen pro
Münzenrolle (13) kontrollierbar ist, und/oder zu einer zweiten
Wägestation (4), mittels der die Anzahl der Münzen bzw.
Münzenrollen (13) pro Verpackungseinheit mit mehreren
Münzenrollen kontrollierbar ist, wobei der ersten (3) und/oder
der zweiten (4) Wägestation jeweils ein gesonderter
Wägeabschnitt (23) der Fördervorrichtung (20, 22, 23)
zugeordnet ist, der in Wirkverbindung mit Gewichtssensoren der
jeweiligen Wägestation (3, 4) steht und eine Wägefläche (28)
zum Transport und zum Wiegen des jeweiligen Wägegutes
aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördervorrichtung (20, 22, 23) einen
Zuführungsabschnitt (22) zum Zuführen des jeweiligen Wägegutes
zu dem Wägeabschnitt (23) umfaßt, der dem Wägeabschnitt (23)
unmittelbar vorgeordnet ist und der eine Förderfläche (29)
aufweist, die mit der Wägefläche (28) fluchtet, so daß ein im
wesentlichen erschütterungsfreier Übergang des Wägegutes auf
den Wägeabschnitt (23) gewährleistet ist.
10. Verpackungsstraße nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuführungsabschnitt (22) und der Wägeabschnitt (23)
der ersten Wägestation (3) derart ausgebildet sind, daß der
Transport von Münzenrollen (13) in deren Rollenlängsrichtung
erfolgt.
11. Verpackungsstraße nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet,
daß dem Wägeabschnitt (23) ein getrennter
Aussonderungsabschnitt (24) nachgeordnet ist, wobei die
Wägestation (3, 4) mit einem an dem Aussonderungsabschnitt
(24) angeordneten Aussonderungsschieber (10) zum Ausschieben
von Münzenrollen (13) bzw. Verpackungseinheiten mit
unkorrekter Münzenanzahl bzw. Münzenrollenanzahl von der
Fördervorrichtung (20, 22, 23) gekoppelt ist.
12. Verpackungsstraße nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet,
daß eine Verpackungsstation (6), zur Verpackung von
Verpackungseinheiten mit mehreren Münzenrollen (13), in
Förderrichtung zwischen der ersten (3) und der zweiten (4)
Wägestation angeordnet ist.
13. Verpackungsstraße (1), insbesondere nach einem der Ansprüche 1
bis 12, zum automatischen Verpacken von Umlaufmünzen, mit
einer Fördervorrichtung (20, 25) zum Fördern von Münzenrollen
(13) von zumindest einer Rollierstation (2) zu zumindest einer
nachgeordneten Station (3, 4, 5, 6), insbesondere zumindest zu
einer Wägestation (3, 4), und mit einer Verpackungsstation (6)
zur Zusammenfassung mehrerer Münzenrollen (13) zu einer
Verpackungseinheit, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Förderabschnitt (25) der Fördervorrichtung (20, 25) an
einer der Verpackungsstation (6) vorgeordneten
Stapeleinrichtung (7) zum Stapeln von Münzenrollen (13) endet.
14. Verpackungsstraße nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Förderabschnitt (25) derart ausgebildet ist, daß die
Münzenrollen (13) quer zu ihrer Rollenlängsrichtung zu der
Stapeleinrichtung (7) gefördert werden.
15. Verpackungsstraße nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Stapeleinrichtung (7) eine Hebeeinrichtung (40)
umfaßt, durch die zumindest eine erste Stapellage (41) mit
einer vorgegebenen Anzahl von Münzenrollen (13) auf ein
höheres Stapelniveau (45, 46) anhebbar ist, so daß
nachfolgende Münzenrollen (13) zumindest eine weitere
Stapellage (42, 43) bilden können.
16. Verpackungsstraße nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hebeeinrichtung (40) eine sich nach oben, auf das
höhere Stapelniveau zu verjüngende Einlaufführung (47)
aufweist, so daß die stirnseitigen Enden der Münzenrollen (13)
einer Stapellage (41) beim Anheben auf das höhere Stapelniveau
(45) in gerader Reihe zueinander ausgerichtet werden.
17. Verpackungsstraße nach Anspruch 15 oder 16, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Hebeeinrichtung (40) derart ausgebildet ist, daß eine
vorgegebene Anzahl übereinander gestapelter Stapellagen, die
eine Verpackungseinheit bilden, auf ein Verpackungsniveau (46)
angehoben werden, auf dem die Verpackungseinheit verpackt
wird.
18. Verpackungsstraße nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Hebeeinrichtung (40) derart mit einem an dem
vorgeordneten Förderabschnitt (25) angeordneten Stausensor
gekoppelt ist, daß bei einem Stau mindestens einer
vorgegebenen Anzahl von Münzenrollen vor dem Ende des
Förderabschnitts (25) die vorgegebene Anzahl von Münzenrollen
von der Stapeleinrichtung (7) auf ein höheres Niveau (45)
angehoben wird und das Ende des Förderabschnitts (25) für
nachfolgende Münzenrollen (13) freigegeben wird.
19. Verpackungsstraße nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Verpackungsstation (6) derart ausgebildet ist, daß
eine vorgegebene Anzahl über- und nebeneinander gestapelter
Münzenrollen, die eine Verpackungseinheit bilden, in ihrer
Rollenlängsrichtung in eine Verpackung eingebracht werden,
insbesondere mittels einer Längsschubeinrichtung (8) in einen
stirnseitig offenen Verpackungskarton (15) hineingeschoben
werden.
20. Verpackungsstraße nach einem der Ansprüche 1 bis 19, mit einem
Förderabschnitt (26, 27), der an einer Palettiereinrichtung
(12) zum Palettieren verpackter Verpackungseinheiten von
Münzenrollen (13) endet, insbesondere an einer
Palettiereinrichtung mit zumindest einem Unterdruck-Greifkopf
zum Greifen, Heben und Versetzen der Verpackungseinheiten,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Förderabschnitt (26, 27) ein Friktionsband (26)
aufweist, das eine Vielzahl von Förderrollen (27) zum Fördern
der verpackten Verpackungseinheiten antreibt, insbesondere zum
Fördern von Verpackungskartons.
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DE1998105143 DE19805143A1 (de) | 1998-02-09 | 1998-02-09 | Verpackungsstraße zum automatischen Verpacken von Umlaufmünzen |
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