DE19804998A1 - Füllstand-Grenzschalter - Google Patents
Füllstand-GrenzschalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Füllstand-Grenzschalter mit einem
Anschlußstutzen und einem Füllstandssensor.
Der Füllstandsensor enthält ein Sensorelement, beispiels
weise einen Vibrationsresonator, der als Gabel-, Stab- oder
Rohrschwingelement ausgebildet sein kann. Auch Füllstandsen
soren, die nach anderen physikalischen Prinzipien arbeiten,
wie Ultraschallsensoren, finden Verwendung.
Aus den Dokumenten DE 33 36 991 C2, DE 39 31 453 C1, DE 41 18 793 A1
, DE 42 03 715 A1, DE 42 32 719 A1, DE 44 39 879 C1
und DE 88 17 237 U1 sind derartige Füllstand-Grenzschalter
bekannt, mit denen das Erreichen eines vorbestimmten Füll
standes in einem Behälter festgestellt werden kann.
Füllstand-Grenzgeber lösen bei Überschreiten oder Unter
schreiten bestimmter Füllhöhen Schaltbefehle aus, wobei sie
als Maximum- oder Minimumschalter eingesetzt werden können.
Maximumschalter verhindern beispielsweise das Überfüllen von
Behältern durch Abschalten der Fördereinrichtung. Minimum
schalter erzeugen dagegen bei Absinken des Füllgutes unter
einen vorbestimmten Minimalstand Schaltbefehle. Solche Mi
nimumschalter werden oft als Trockenlaufschutz für Förder
einrichtungen eingesetzt.
Derartige auch als Grenzstandgeber bezeichnete Füllstand-
Grenzschalter dienen zur Detektion der Füllhöhe flüssiger
oder pulverartiger Medien in der industriellen Füllstandmeß
technik.
Die Position des Sensorelements im Behälterinneren bestimmt
die zu detektierende Füllhöhe.
Die bekannten Füllstand-Grenzschalter werden üblicherweise
durch eine Öffnung in einer oberen Behälterwandung in den
Behälter eingebracht und mittels des Anschlußstutzens an der
Öffnung befestigt. Der Abstand des Anschlußstutzens zu dem
als Schwingelement ausgebildeten Sensorelement bestimmt da
mit die maximale oder minimale Füllstandhöhe, wobei der
Füllstandsensor starr mit dem Anschlußstutzen verbunden ist.
Dieser Abstand ist werkseitig vorgegeben und muß dem Her
steller der bekannten Füllstand-Grenzschalter vom Anwender
individuell für verschiedene Anforderungen mitgeteilt wer
den. Dieses Vorgehen ist umständlich und zudem kosteninten
siv, da die Anwenderfirmen bei Verwendung von Füllstand-
Grenzschaltern unterschiedlicher Bauhöhen zur Vermeidung
längerer Produktionsstillstände bei Defekt eines Füllstand-
Grenzschalters wenigstens ein Exemplar von jeder Bauart be
reithalten müssen. Auch die Lagerhaltung auf Seiten des Her
stellers ist aufgrund der Notwendigkeit unterschiedlicher
Füllstand-Grenzschalter für unterschiedliche Füllstandhöhen
erheblich.
Bei bekannten Füllstand-Grenzschaltern mit sogenannter
Tragkabel-Verlängerung wird der Abstand des Schwingelements
vom Anschlußstutzen durch ein Anschlußkabel bestimmt, wel
ches durch den Anschlußstutzen zu dem Füllstandsensor ge
führt ist und welches am Anschlußstutzen zur Längeneinstel
lung festklemmbar ist. Nachteilig ist hierbei, daß der Füll
standsensor durch das Anschlußkabel pendelnd gelagert ist
und insbesondere bei rasch ein- oder aus strömenden Medien um
den Anschlußstutzen pendelt, wodurch eine jederzeit exakte
Füllstanddetektion nicht möglich ist.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, einen Füll
stand-Grenzschalter zur Verfügung zu stellen, der mit einer
starren Verbindung zwischen Füllstandsensor und Anschluß
stutzen einfach an die Detektion unterschiedlicher Füll
standhöhen angepaßt werden kann, der zudem nach Art eines
Füllstand-Grenzschalters mit Tragkabel-Verlängerung einsetz
bar und einfach herstellbar ist, so daß sich insbesondere
oben genannte Nachteile nicht ergeben.
Dieses Ziel wird durch einen eingangs genannten Füllstand-
Grenzschalter erreicht, bei dem der Anschlußstutzen zusätz
lich Befestigungsmittel zum lösbaren Befestigen des Füll
standsensors oder eines Verlängerungselements aufweist.
Der Anschlußstutzen und der Füllstandsensor können so direkt
oder mittels eines Verlängerungselements starr miteinander
verbunden werden. Durch Verwendung unterschiedlich langer
Verlängerungselemente sind derselbe Anschlußstutzen und
Füllstandsensor zur Detektion unterschiedlichster Füllstand
höhen geeignet. Die kostenintensive Bereithaltung von Füll
stand-Grenzschaltern zu Reservezwecken bei Anwendern ent
fällt. Es müssen lediglich unterschiedlich lange Verlänge
rungsstücke bereitgehalten werden, die jedoch vom Anwender
auch auf einfache Weise selbst hergestellt werden können.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung weist der
Anschlußstutzen eine topfförmige in Richtung des Behälter
inneren offene Ausnehmung auf, die mit einem Innengewinde
als Befestigungsmittel für den Füllstandsensor oder das Ver
längerungselement versehen ist. Gemäß einer anderen vorteil
haften Ausführungsform ist das Befestigungsmittel durch ein
Außengewinde an dem Anschlußstutzen ausgebildet.
Der Füllstandsensor besitzt ein Sensorgehäuse mit einem Au
ßengewinde, das in das Innengewinde des Anschlußstutzens
oder in ein entsprechendes Innengewinde eines Verlängerungs
elementes einschraubbar ist. Das Verlängerungselement weist
an seinem anderen Ende ein Außengewinde auf, das mit dem
Innengewinde des Anschlußstutzens verschraubbar ist.
Das Verlängerungselement ist insbesondere zweiteilig ausge
bildet. Es weist ein zur Durchführung eines Anschlußkabels
geeignetes Rohr, das Außengewinde der beiden Enden und eine
Gewindemuffe auf, die auf eines der Außengewinde geschraubt
ist.
Als Rohr ist insbesondere ein Sanitärinstallationsrohr mit
einem Durchmesser von bspw. 1'' verwendet. Derartige Instal
lationsrohre sind überall im Eisenfachhandel erhältlich und
können von dem Anwender des erfindungsgemäßen Füllstand-
Grenzschalters leicht beschafft werden, um sich Verlänge
rungselemente nahezu beliebiger Länge durch Ablängen der
Rohre und anschließendes Einschneiden von Gewinden an den
Rohrenden selbst herzustellen. Zur Verbindung des Füllstand
sensors mit dem Rohr des Verlängerungselements dient in die
sem Fall eine einfache zur Schraubverbindung von Installa
tionsrohren übliche Gewindemuffe insbesondere mit einem In
nendurchmesser von 1''.
Anschlußstutzen und Füllstandsensor oder Anschlußstutzen,
Verlängerungselement und Füllstandsensor lassen sich beson
ders schnell zusammenfügen, wenn anstelle der Gewinde an
Anschlußstutzen, Verlängerungselement und Füllstandsensor
Bajonettverschlüsse verwendet werden, wie nach einer weite
ren Ausführungsform der Erfindung vorgeschlagen ist.
Der erfindungsgemäße Füllstand-Grenzschalter kann auch als
Füllstand-Grenzschalter mit Tragkabelverlängerung verwendet
werden. Hierzu weist der Anschlußstutzen eine Klemmvorrich
tung zur Justierung eines durch den Anschlußstutzen zu dem
Füllstandsensor geführten Anschlußkabels oder Tragkabels
auf. Der Abstand zwischen Schwingelement und Anschlußstutzen
und damit die zu detektierende Füllhöhe kann bei gelöster
Klemmvorrichtung von Hand durch Verschieben des Kabels ein
gestellt werden, wobei bei Erreichen der gewünschten Füll
höhenposition das Anschlußkabel lediglich durch die Klemm
vorrichtung justiert werden muß. Hierdurch ist eine hohe
Flexibilität hinsichtlich der zu detektierenden Füllhöhe
gewährleistet. Eine Verwendung als Füllstand-Grenzschalter
mit Tragkabelverlängerung kommt besonders dann in Betracht,
wenn der Grenzschalter zur Detektion langsam ein- bzw. aus
strömender Medien verwendet wird, die damit keine Pendelbe
wegung des Füllstansensors hervorrufen.
Der erfindungsgemäße Füllstand-Grenzschalter bietet so maxi
male Flexiblilität hinsichtlich der Anwendbarkeit und der zu
detektierenden Füllstandhöhen, wobei dessen Anpassung an die
Einsatzbedingungen und an verschiedene Füllstandhöhen mit
einfachen Mitteln erreicht werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung wer
den nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in Figuren
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 Füllstand-Grenzwertschalter gemäß einer
ersten Ausführungsform dargestellt in
drei verschiedenen Einsatzvarianten;
Fig. 4 und 5 erfindungsgemäßer Füllstand-Grenzwert
schalter gemäß einer zweiten Aus
führungsform.
In den Figuren bezeichnen, sofern nicht anders angegeben,
gleiche Bezugszeichen gleiche Teile mit gleicher Bedeutung.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein erfindungsgemäßer Füllstand-
Grenzwertschalter gemäß einer ersten Ausführungsform in drei
unterschiedlichen Einsatzvarianten dargestellt.
Der Füllstand-Grenzwertschalter besitzt einen Anschlußstut
zen 20 und einen Füllstandsensor 40. Der Anschlußstutzen 20
besitzt eine topfförmige sich in das Behälterinnere öffnende
Ausnehmung mit einem Innengewinde 22. Der Füllstandsensor 40
weist ein Sensorgehäuse 42 mit einem an einem unteren Ende
angebrachten Schwingelement, in den dargestellten Ausfüh
rungsbeispielen eine Schwinggabel 46, und einen Ansatz mit
Außengewinde 44 an einem oberen Ende auf. Benachbart zu dem
Ansatz mit Außengewinde 44 befindet sich eine
Klemmvorrichtung 48 zur Justierung eines durch den Anschluß
stutzen 20 in den Füllstandsensor 40 geführten Anschlußka
bels 60. Die Klemmvorrichtung 48 des Füllstandsensors 40
dient zur Zugentlastung von elektrischen Kontaktpunkten zwi
schen dem Anschlußkabel 60 und einer sich im Inneren des
Sensorgehäuses 42 befindlichen Steuerschaltung.
Das Außengewinde 44 des Füllstandsensors 40 und das Innenge
winde 22 des Anschlußstutzens 20 sind so aufeinander abge
stimmt, daß der Füllstandsensor 40 in dem Anschlußstutzen 20
einschraubbar ist, wobei die Ausnehmung des Anschlußstutzens
20 weiterhin so dimensioniert ist, daß die Klemmvorrichtung
48 und der Ansatz mit dem Außengewinde 44 vollständig aufge
nommen werden können. Diese erste Einsatzvariante des erfin
dungsgemäßen Füllstand-Grenzschalters mit in den An
schlußstutzen 20 eingeschraubtem Füllstandsensor 40 ist in
Fig. 1 dargestellt.
Der Anschlußstutzen 20 ist mittels eines zweiten Außenge
windes 26 in eine Gewindeöffnung einer üblicherweise oberen
Behälterwandung einschraubbar. Die zu detektierende Füll
standsgrenze ist bei Verwendung des Füllstand-Grenzwert
schalters gemäß der Einsatzvariante in Fig. 1 bestimmt durch
den Abstand zwischen dem Anschlußstutzen 20 und, bei Verwen
dung als Maximumschalter, dem unteren Ende der Schwinggabel
46.
Eine einfache Anpassung des Füllstand-Grenzwertschalters an
unterschiedliche zu detektierende Füllhöhen läßt sich durch
Verwendung des erfindungsgemäßen Füllstand-Grenzwertschal
ters gemäß der in Fig. 2 dargestellten Einsatzvariante er
reichen. Der Anschlußstutzen 24 besitzt an einem oberen Ende
eine dichtende Kabeldurchführung mit einer Klemmvorrichtung
24 zur Justierung des durch den Anschlußstutzen 20 zu dem
Füllstandsensor 40 geführten Anschlußkabels 60. Der An
schlußstutzen 20 weist eine Durchführöffnung 28 zur Durch
führung des Kabels 60 auf. Die Position der Schwinggabel 46
in dem Behälter und damit die zu detektierende Füllstandhöhe
ist über die Länge des Kabelabschnittes zwischen dem Füll
standsensor 40 und der Klemmvorrichtung 24 des Anschlußstut
zens 20 regulierbar. Die Länge dieses Kabelabschnitts ist
durch einfaches Lösen der Klemmvorrichtung, Verschieben des
Kabels 60 und anschließendes Feststellen der Klemmvorrich
tung 24 einstellbar. Die Einsatzvariante könnte sich für
manche Einsatzbereiche als problematisch erweisen, da der
Füllstandsensor 40 über das Anschlußkabel 60 pendelnd gela
gert ist.
Dieser Nachteil ist bei der in Fig. 3 dargestellten Ein
satzvariante des erfindungsgemäßen Füllstand-Grenzwertschal
ters vermieden.
Anschlußstutzen 20 und Füllstandsensor 40 sind hierbei mit
tels eines Verlängerungselements 80 fest miteinander gekop
pelt. Das Verlängerungselement 80 besitzt ein Rohr 84, wel
ches an einem oberen Ende ein Außengewinde 86 zum Einschrau
ben in das Innengewinde 22 des Anschlußstutzens 20 aufweist.
Das Rohr 84 weist an einem unteren Ende ein weiteres Außen
gewinde 88 auf. Das weitere Außengewinde 88 und das Außenge
winde 44 des Füllstandsensors 40 sind mit einer ein Innenge
winde 90 aufweisenden Schraubhülse 82 verschraubt.
Das Rohr 84 ist vorteilhafterweise ein Sanitärinstallations
rohr und die Schraubhülse eine entsprechende für Installa
tionsrohre verwendete Gewindemuffe. Diese Komponenten des
Verlängerungselements 80 sind überall in entsprechenden
Fachgeschäften erhältlich, wodurch es dem Anwender auf ein
fache Weise möglich ist, sich Verlängerungselemente 80 der
gewünschten Länge selbst herzustellen oder in einer entspre
chenden Werkstatt herstellen zu lassen.
In den Fig. 4 und 5 ist ein Füllstand-Grenzwertschalter
gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung dar
gestellt. Der Anschlußstutzen 20 besitzt hierbei einen An
satz mit einem ersten Außengewinde 30, welches einen gerin
geren Durchmesser als das zum Verschrauben mit der Gehäuse
wandung dienende zweite Außengewinde 26 besitzt. Das erste
Außengewinde 30 des Anschlußstutzens 20 und das Außengewinde
44 des Füllstandsensors 40 besitzen vorzugsweise dieselben
Gewindeabmessungen, so daß Anschlußstutzen 20 und Füllstand
sensor 40 mittels einer ein Innengewinde 90 aufweisenden
Schraubhülse 82 miteinander verschraubbar sind, wie in Fig.
5 dargestellt. Ist die Schraubhülse 82 so ausgebildet, daß
der Anschlußstutzen 20 und der Füllstandsensor 40 unmittel
bar aneinander anliegen, so wird die Klemmvorrichtung 48 des
Füllstandsensors 40 in einer Ausnehmung 32 des Anschlußstut
zens 20 aufgenommen. Der Abstand zwischen Anschlußstutzen 20
und Füllstandsensor 40 kann durch die Länge der Schraubhülse
82, gegebenenfalls auch unter Verwendung einer weiteren
Schraubhülse und eines an den Rohrenden, Außengewinde auf
weisenden Rohres variiert werden. Selbstverständlich kann
der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Füllstand-Grenz
wertschalter auch entsprechend der in Fig. 2 dargestellte
Variante mit Tragkabelverlängerung verwendet werden.
Zum schnelleren Zusammenfügen und voneinander Lösen der oben
beschriebenen Komponenten, Anschlußstutzen, Füllstandsensor,
und Verlängerungselemente ist vorgesehen, die beschriebenen
Gewindeverbindungen durch entsprechende Bajonettverschlüsse
zu ersetzen.
Die Gewindeverbindungen können zur Sicherung der Verbindun
gen verklebt oder durch andere mechanische Vorkehrungen ge
sichert werden.
20
Anschlußstutzen
22
Innengewinde
24
Klemmvorrichtung
26
zweites Außengewinde
28
Durchführöffnung
30
erstes Außengewinde
32
Ausnehmung
40
Füllstandsensor
42
Sensorgehäuse
44
Außengewinde
46
Schwinggabel
48
Klemmvorrichtung
60
Anschlußkabel
80
Verlängerungselement
82
Schraubhülse
84
Rohr
86
Außengewinde
88
Außengewinde
90
Innengewinde
Claims (12)
1. Füllstand-Grenzschalter mit einem Anschlußstutzen (20)
und einem Füllstandsensor (40), dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlußstutzen (20) Befestigungsmittel (22;
30) zum lösbaren Befestigen des Füllstandsensors (40)
oder eines Verlängerungselements (80) aufweist.
2. Füllstand-Grenzschalter nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Anschlußstutzen eine topfförmige
Ausnehmung aufweist, wobei das Befestigungsmittel (22;
30) als Innengewinde (22) der Ausnehmung ausgebildet
ist.
3. Füllstand-Grenzschalter nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (22; 30) als
erstes Außengewinde (30) an dem Anschlußstutzen (20)
ausgebildet ist.
4. Füllstand-Grenzschalter nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (22; 30) als
Teil eines Bajonettverschlusses ausgebildet ist.
5. Füllstand-Grenzschalter nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstand
sensor (40) ein Sensorgehäuse (42) mit einem Außenge
winde (44) oder einem Teil eines Bajonettverschlusses
zum Verbinden mit dem Anschlußstutzen (20) oder dem
Verlängerungselement (80) aufweist.
6. Füllstand-Grenzschalter nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß
stutzen (20) eine Klemmvorrichtung (24) zum Justieren
eines dem Füllstandsensor (40) zugeführten Anschluß
kabels (60) aufweist.
7. Füllstand-Grenzschalter nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlänge
rungselement (80) ein Rohr (84), insbesondere ein Sani
tärinstallationsrohr mit einem Durchmesser von 1'' auf
weist.
8. Füllstand-Grenzschalter nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Rohr (84) an einem Ende ein Au
ßengewinde (86) oder einen Teil eines Bajonettver
schlusses aufweist und hierdurch mit dem Befestigungs
mittel (22) des Anschlußstutzens (20) verbindbar ist.
9. Füllstand-Grenzwertschalter nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Außengewinde (86)
des Rohres (84), ein an dem anderen Rohrende befindli
ches zweites Außengewinde (88), das erste Außengewinde
(30) des Anschlußstutzens (20) und das Außengewinde
(44) des Füllstandsensors (40) dieselben Gewindemaße
aufweisen.
10. Füllstand-Grenzschalter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rohr (84) und der Füllstandsen
sor (40) mittels einer Schraubhülse (82) miteinander
verbindbar sind.
11. Füllstand-Grenzschalter nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstand
sensor (40) ein Schwingelement, insbesondere einen
Schwingstab oder eine Schwinggabel (46) aufweist.
12. Füllstand-Grenzschalter nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß
stutzen (20) einen zweiten Gewindeansatz (26) oder ei
nen Anschlußflansch zum Befestigen des Anschlußstutzens
(20) in einer Öffnung einer Gehäusewandung aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998104998 DE19804998A1 (de) | 1998-02-07 | 1998-02-07 | Füllstand-Grenzschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998104998 DE19804998A1 (de) | 1998-02-07 | 1998-02-07 | Füllstand-Grenzschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19804998A1 true DE19804998A1 (de) | 1999-08-19 |
Family
ID=7857018
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998104998 Withdrawn DE19804998A1 (de) | 1998-02-07 | 1998-02-07 | Füllstand-Grenzschalter |
Country Status (1)
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