DE19804964A1 - Signalsystem - Google Patents
SignalsystemInfo
- Publication number
- DE19804964A1 DE19804964A1 DE1998104964 DE19804964A DE19804964A1 DE 19804964 A1 DE19804964 A1 DE 19804964A1 DE 1998104964 DE1998104964 DE 1998104964 DE 19804964 A DE19804964 A DE 19804964A DE 19804964 A1 DE19804964 A1 DE 19804964A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- signaling
- transmitter
- command
- signal system
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B1/00—Systems for signalling characterised solely by the form of transmission of the signal
- G08B1/08—Systems for signalling characterised solely by the form of transmission of the signal using electric transmission ; transformation of alarm signals to electrical signals from a different medium, e.g. transmission of an electric alarm signal upon detection of an audible alarm signal
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Selective Calling Equipment (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Signalisieren eines
Ereignisses an den Benutzer eines Geräusch emittierenden Ar
beitsgerätes sowie einen Befehlsgeber und Signalgeber hierfür.
Eine Vielzahl von elektrischen Geräten und Installationen im
Haushalt verwenden akustische Signale, um einen Benutzer auf
ein Ereignis hinzuweisen und ihn zur Reaktion aufzufordern.
Im Haushalt signalisiert z. B. ein Telefon einen eingehenden
Anruf üblicherweise durch das Telefonklingeln; die Türklingel
löst bei Aktivierung ebenfalls ein akustisches Signal aus usw.
Damit die durch solche Signalisierung gewünschte Hinweisfunk
tion auch funktioniert, wenn der Benutzer das Signal nicht
hören kann - z. B. für Schwerhörige oder Gehörlose - sind fest
installierte Zusatzgeräte bekannt, die auf solche üblicher
weise akustisch signalisierten Ereignisse zusätzlich durch
Anschalten von Signallampen aufmerksam machen. Solche Si
gnallampen müssen jedoch in allen Räumen der Wohnung instal
liert werden, damit der Adressat unabhängig von seinem jewei
ligen Aufenthaltsort auf die Signalisierung aufmerksam wird.
Die Signallampen können hierbei als störend empfunden werden
und für manche Aufenthaltsorte (z. B. Garten) ist keine Signa
lisierung möglich.
Insbesondere ist es ein Problem, wenn der Benutzer das akusti
sche Signal deshalb nicht wahrnehmen kann, weil er ein Ge
räusch emittierendes Arbeitsgerät, z. B. einen Staubsauger,
Haartrockner oder Rasenmäher betreibt. Das Arbeitsgeräusch
dieser Geräte übertönt eine akustische Anzeige, wie z. B. das
Telefon, die Haustürglocke oder den Babyruf, und das Signal
wird deshalb nicht wahrgenommen.
Es ergibt sich also die Aufgabe, eine bekannte Signalisie
rungsvorrichtung derart zu verbessern, daß der Benutzer eines
Geräusch emittierenden Arbeitsgeräts die Signalisierung wahr
nehmen kann.
Dies wird gelöst durch ein Signalsystem mit
- - mindestens einem Befehlsgeber und mindestens einem Si gnalgeber,
- - wobei der Befehlsgeber
- - ortsfest angebracht ist sowie
- - an eine üblicherweise akustische Anzeige (Haustür klingel, Telefon usw.) angeschlossen ist und
- - eine Vorrichtung zum Aussenden eines Befehlsimpulses aufweist
- - und der Signalgeber
- - an einem Arbeitsgerät befestigt ist,
- - eine Empfangsvorrichtung für den Befehlsimpuls und
- - eine Vorrichtung zur Signalisierung an den Benutzer auf weist.
Der Befehlsgeber ist vorzugsweise ein elektrisches Gerät mit
einer Schaltung, die einen Signaleingang aufweist. Die Anzeige
(Telefon, Haustürklingel, usw.), deren Aktivierung signali
siert werden soll, wird mit dem Signaleingang des Befehls
gebers verbunden. Bei Aktivierung der Anzeige, also etwa bei
einem ankommenden Telefongespräch, aktiviert die Schaltung des
Befehlsgebers die integrierte Sendevorrichtung und diese sen
det einen Befehlsimpuls aus. Für die Art der Sendevorrichtung
und die Art der Übermittlung des Befehlsimpulses gibt es eine
Anzahl von Möglichkeiten, von denen einige im Folgenden näher
beschrieben werden.
Der Befehlsimpuls wird von einem Signalgeber empfangen, der an
dem Arbeitsgerät angebracht ist. Bei dem Signalgeber handelt
es sich ebenfalls vorzugsweise um ein elektrisches Gerät mit
einer Empfangsvorrichtung, einer Signalisierungsvorrichtung
und einer Schaltung, die diese verbindet. Der Signalgeber ist
am Arbeitsgerät angebracht. Beispielsweise bei einem Haar
trockner kann der Signalgeber am Griff angeordnet sein. Er ist
hier entweder fest eingebaut oder durch eine lösbare Befesti
gung mit dem Gerät verbunden.
Wenn die Empfangsvorrichtung den Befehlsimpuls des Befehls
gebers empfängt, aktiviert die Schaltung des Signalgebers die
Signalisierungsvorrichtung, so daß der Benutzer des Arbeits
geräts auf das Ereignis aufmerksam gemacht wird.
Nach einer wesentlichen Weiterbildung der Erfindung ist vor
gesehen, daß der Befehlsgeber mit der Versorgungsspannung
verbunden ist und einen Sender zum Aussenden eines auf die
Versorgungsspannung aufmodulierten Signals aufweist und der
Signalgeber mit der Versorgungsspannung verbunden ist und
einen Empfänger zum Empfang eines auf die Versorgungsspannung
aufmodulierten Signals aufweist.
Auf diese Weise kann die Übermittlung des Befehlsimpulses vom
Befehlsgeber zum Signalgeber ohne großen Aufwand ermöglicht
werden. Wenn das Arbeitsgerät ein elektrisches Gerät ist, das
mit Netzspannung betrieben wird (z. B. Staubsauger, Haartrock
ner, elektrischer Rasenmäher), so wird das Stromkabel des
Arbeitsgeräts zusätzlich zur Übermittlung der Befehlsimpulse
verwendet.
Wenn das Signalgerät mit der Stromversorgung des Arbeitsgeräts
gekoppelt ist und auch der Befehlsgeber mit dem Stromnetz
verbunden ist, kann die Übertragung durch auf das Stromnetz
aufmodulierte Signale im Bereich von 120 kHz bewirkt werden.
Die Technik des Aufmodulierens von Signalen im Frequenzbereich
um 120 kHz auf die übliche Versorgungsspannung von 230 V/50
Hz ist ein bekanntes Verfahren zur Datenübermittlung, das z. B.
für Babyruf-Einrichtungen und Wechselsprechanlagen eingesetzt
wird. Entsprechende Module sind Standard-Bauteile und ent
sprechend kostengünstig einsetzbar. Auf diese Weise ist
gleichzeitig auch die Energieversorgung von Befehls- und Si
gnalgeber gesichert, weil diese Geräte ihre Betriebsspannung
ebenfalls aus der Stromversorgung des Arbeitsgerätes beziehen
können.
Nach einer erfindungsgemäßen Alternative ist vorgesehen, daß
der Befehlsgeber einen Sender zum Aussenden eines Befehls
impulses als Funksignal und der Signalgeber einen Funkempfän
ger zum Empfang eines Befehlsimpulses als Funksignal aufweist.
So kann die Übertragung des Befehlsimpulses per Funk vom Be
fehlsgeber zum Signalgeber stattfinden.
Eine solche Lösung wird sich insbesondere dann anbieten, wenn
das Arbeitsgerät nicht mit der Stromversorgung verbunden ist,
wie z. B. bei einem Rasenmäher mit Benzinmotor.
Diese Art der Übermittlung des Befehlsimpulses ist besonders
günstig, weil Funkempfänger und -sender kostengünstig sind und
damit die Übermittlung in alle Raume eines Haushalts möglich
ist. Solange nur Befehlsimpulse verwendet werden, ist eine
äußerst schmalbandige Übertragung möglich, so daß auch sehr
enge Frequenzbereiche genutzt werden können.
Der im Arbeitsgerät integrierte Signalgeber ist mit einem
entsprechenden Empfangsgerät, ggf. zusätzlich mit einer ent
sprechenden Antenne versehen.
Die Signalisierung, die der Signalgeber bei Aktivierung ver
wendet, um den Benutzer auf das Ereignis aufmerksam zu machen,
kann durch eine Anzahl von Arten geschehen, wobei jeweils die
im Signalgeber vorgesehene Vorrichtung zur Signalisierung
verschieden realisiert wird.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Vorrichtung zur Signalisierung Lichtsignale oder akustische
Signale aussenden kann. Eine solche Signalisierung ist trotz
des Arbeitsgeräusches für den Benutzer wahrzunehmen.
Hierfür ist vorgesehen, daß die Vorrichtung zur Signalisierung
eine Signal-Glühlampe oder Signalleuchtdiode umfaßt. Je nach
gewünschter Intensität können Glühlampen unterschiedlicher
elektrischer Leistung verwendet werden. Es ist auch möglich,
zur Signalisierung Glühlampen unter farbigen Kappen anzuord
nen, so daß farbiges Licht ausgesendet werden kann.
Auch Leuchtdioden sind insbesondere wegen des geringeren
Stromverbrauchs zur Signalisierung geeignet. Hier können far
bige Leuchtdioden verwendet werden. Es ist auch denkbar, die
Leuchtdioden oder Glühlampen so anzusteuern, daß sie bei Akti
vierung mit vorgegebener Blinkfrequenz blinken.
Einer alternativen Ausgestaltung zufolge ist vorgesehen, daß
die Vorrichtung zur Signalisierung einen Summer oder Laut
sprecher umfaßt. Es kann so direkt am Arbeitsgerät ein akusti
sches Signal abgegeben werden, wobei darauf geachtet werden
sollte, daß sich der Ton des Summers oder Lautsprechers vom
Geräusch des Arbeitsgerätes unterscheidet. Durch entsprechende
Ansteuerung kann vorgesehen sein, daß ein intervallartiges
akustisches Signal ausgesendet wird oder daß das Signal lang
sam lauter wird, falls es anfangs nicht wahrgenommen wurde.
Nach einer weiteren Alternative umfaßt die Vorrichtung zur
Signalisierung eine Vorrichtung zur Erzeugung einer mecha
nischen Schwingung des Signalgebers, wobei sich diese Schwin
gung deutlich von den üblichen Vibrationen des zugehörigen
Arbeitsgerät abhebt.
Beim Handhaben des Arbeitsgerätes (z. B. Haartrockner oder
Staubsauger) wird der Benutzer so auf die Aktivierung aufmerk
sam gemacht. Ein solcher "Vibrationsalarm" ist heute z. B. bei
Mobiltelefonen bekannt. Die Schwingungen des Signalgebers
werden vom Benutzer wahrgenommen, wobei das Arbeitsgeräusch
keine Rolle spielt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß
die Vorrichtung zur Signalisierung die Aktivierung einer An
zeige von Klartext, Piktogramm oder Symbolzeichen umfaßt.
Solche Anzeigen sind standardmäßig erhältlich oder können für
diesen Anwendungsfall speziell angepaßt werden. So ist eine
besonders klare Signalisierung möglich, die dem Benutzer so
fort vermittelt, welches Ereignis die Signalisierung ausgelöst
hat, wenn z. B. ein Telefonsymbol zum Hinweis auf einen einge
henden Telefonanruf blinkt oder aufleuchtet.
Die im Einzelfall tatsächlich verwendete Signalisierung kann
den Verhältnissen und Erfordernissen des Einsatzortes des
Arbeitsgerätes angepaßt sein: Durch Lichtsignale, wenn sich
das Signal immer im Blickfeld des Gerätebedieners befindet,
wie z. B. bei einem Staubsauger oder einer Handschleifmaschine,
durch ein akustisches Signal an einem Haartrockner und auf
mechanischem Wege bei Geräten in robuster Umgebung.
Das ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn mehrere Befehls
geber verwendet werden, die unterscheidbare Befehlsimpulse
aussenden. Die Schaltung des Signalgebers ist dann in der
Lage, die eingehenden Befehlsimpulse je nach Herkunft einer
bestimmten von mehreren Anzeigen zuzuordnen und jeweils die
richtige zu aktivieren.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, daß
die Vorrichtung zur Signalisierung eine Kombination von Mit
teln zur Aussendung von akustischen, optischen und Vibrations
signalen umfaßt. Durch Kombination der unterschiedlichen Si
gnalisierungsarten kann eine besonders auffällige Signalisie
rung erreicht werden. Vorteilhafterweise ist hierbei vorgese
hen, daß die gewünschte Kombination individuell eingestellt
werden kann. Die Verwendung einer Kombination von verschiede
nen Signalisierungsarten ist insbesondere für Arbeitsgeräte
vorteilhaft, die in verschiedenen Umgebungen betrieben werden,
in denen die Arten der Signalisierung verschieden gut wahr
genommen werden können.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung umfaßt der Signalgeber
eine Vorrichtung zum Abschalten des Arbeitsgerätes bzw. dessen
Herunterschalten auf eine niedrigere Leistungsstufe, die weni
ger Geräusch erzeugt. Hierfür ist eine Verbindung mit der
Steuerschaltung bzw. mit der Stromversorgung des Arbeitsgeräts
erforderlich.
Die Vorrichtung zum Ab- bzw. Umschalten des Arbeitsgeräts kann
beispielsweise die Stromversorgung des Arbeitsgeräts unter
brechen, wenn eine Signalisierung aktiviert wird. Hierbei wird
der Benutzer schon durch das Abschalten des Arbeitsgeräts
aufmerksam gemacht und kann dadurch auch eine akustische Si
gnalisierung wahrnehmen. In vielen Fällen wird auch das Um
schalten auf eine niedrigere Stufe genügen. Hierfür ist entwe
der eine Schaltung in der Stromversorgung vorzusehen, die die
Leistungsaufnahme des Arbeitsgeräts begrenzt (z. B. eine Pha
senanschnittsteuerung) oder es ist eine Verbindung zu einer
ohnehin am Arbeitsgerät befindlichen Steuerung vorzusehen
(z. B. zum Leistungsschalter bei einem Staubsauger), die durch
entsprechende Ansteuerung ein Herunterschalten bewirkt.
Bei einem Arbeitsgerät, das nicht elektrisch betrieben wird -
z. B. bei einem Rasenmäher mit Verbrennungsmotor - wird die
Ab- bzw. Umschaltung auf andere Weise ausgeführt. Hierbei kann
entweder ein mechanischer Eingriff (z. B. Bewegen des Gashe
bels) vorgesehen sein oder es kann ein Eingriff in die Motor
elektrik (z. B. Abschalten der Zündung) vorgenommen werden.
Vorteilhafterweise kann vorgesehen sein, daß das Signal bzw.
der Hinweistext noch nach dem Abschalten des Arbeitsgerätes
bzw. nach seinem Umschalten auf eine geräuschärmere Leistungs
stufe anstehen bleiben. So kann die Signalisierung nach dem
Um- bzw. Abschalten des Arbeitsgeräts vom Benutzer wahrgenom
men werden und so z. B. ein einmaliges Anschlagen der Türgloc
ke, das durch das Geräusch des laufenden Gerätes überhört
wurde, wahrgenommen und identifiziert werden.
Nach einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß der Signalgeber
einen Schalter zur Bestätigung bzw. zum Abschalten der Signa
lisierung aufweist. Ein solcher Schalter, der z. B. als Tast
schalter ausgeführt sein kann, dient dem Benutzer dazu, nach
Wahrnehmung der Signalisierung diese auszuschalten. So wird
vermieden, daß z. B. ein ständig lauter werdendes akustisches
Signal zu einer Belästigung führt und es wird dem Benutzer
auch ermöglicht, die Signalisierung in unpassenden Momenten
abzuschalten. In der Schaltung des Signalgebers kann ein Ein
gang für einen solchen Schalter so vorgesehen sein, daß z. B.
ein Lichtsignal bis zur entsprechenden Bestätigung durch den
Schalter weiter ansteht oder daß die Einrichtung zur Signali
sierung nach Betätigung des Schalters vorübergehend abgeschal
tet wird.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß
das Signalsystem
- - mehrere Befehlsgeber aufweist, die mit verschiedenen Anzeigen verbunden sind,
- - die Vorrichtungen zur Aussendung von unterscheidbaren Befehlsimpulsen aufweisen
- - und daß der Signalgeber entsprechende Empfangsvorrichtun gen zum Empfang der Befehlsimpulse aufweist.
So kann an verschiedenen üblicherweise akustischen Anzeigen
(z. B. Telefon und Türklingel) jeweils ein Befehlsgeber an
geschlossen werden. Die bei Aktivierung der jeweiligen Anzeige
ausgesendeten Befehlsimpulse werden von der Empfangsvorrich
tung aufgenommen und von der Schaltung des Signalgebers deko
diert. Eine solche Funktion kann als fest verdrahtete Logik
schaltung realisiert sein, vorzugsweise ist jedoch vorgesehen,
daß hierfür eine mikroprozessorgesteuerte Schaltung eingesetzt
wird. Eine solche Schaltung läßt sich einfach aufbauen und ist
nach den Benutzerwünschen frei konfigurierbar.
Je nach der Herkunft des empfangenen und dekodierten Befehls
impulses löst die Schaltung des Signalgebers die vorgesehene
Art der Signalisierung aus. Hierfür kann z. B. vorgesehen sein,
bei Telefonklingeln eine rote Signalleuchte blinken zu lassen,
während bei Aktivierung der Türklingel eine gelbe Signal
leuchte angeschaltet wird. Diese Zuordnung kann je nach An
forderung und Benutzerwunsch getroffen werden.
Das Signalsystem ist also nicht beschränkt auf nur einen Be
fehlsgeber mit nur einem Signalgeber, sondern es ist möglich,
eine Anzahl beider Geräte in einem System zu betreiben. Um
bei mehreren Signalgebern einen besonders einfachen Aufbau mit
großer Flexibilität zu erreichen, wird der Befehlsgeber ausge
rüstet mit der Anzahl von Anzeigegeräten entsprechenden Zahl
Eingangs-Einheiten, ("slots") z. B. Relais oder Chips, die nach
dem Ansprechen über ein zugehörendes Moduls einen individuell
festgelegten Befehlscode erstellen und in das System z. B. an
alle Signalgeber senden.
Jedem dieser Codes ist in den Schaltungen der Signalgeber z. B.
durch Steckbrücken oder Programmierung eines nichtflüchtigen
Speichers eine bestimmte Signalisierung zugeordnet, die bei
Empfang des jeweiligen Codes ausgelöst wird. Die eingehenden
Impulse werden im Signalgeber z. B. mit entsprechend program
mierten Chips selektiert. Dabei ist es durchaus möglich, daß
ein Befehlsimpuls eines Befehlsgebers bei verschiedenen Ar
beitsgeräten unterschiedliche Signalisierung auslöst, bei
spielsweise bei einem Haartrockner ein optisches und bei einem
Winkelschleifer ein akustisches Signal. Diese für den Benutzer
gut unterscheidbaren Signalisierungen gewährleisten die sofor
tige Erkennbarkeit der die Signalisierung auslösenden Stelle.
Eine Weiterentwicklung des Geräts sieht vor, daß Befehlsgeber
und Signalgeber mit zusätzlichen Sprechverbindungsmodulen
ausgerüstet werden. Es dient hierbei der Bequemlichkeit des
Betreibers des Arbeitsgerätes, wenn im Falle einer Signalisie
rung eine Sprechverbindung zwischen Signalgeber und dem Be
reich des Befehlsgebers hergestellt werden kann. Mit deren
Hilfe kann sich der Betreiber, ohne seinen Arbeitsplatz zu
verlassen, über den Signalauslöser bzw. über die näheren Um
stände der Auslösung informieren. Beispielsweise kann ein an
die Türklingel und Türsprechanlage angeschlossener Befehls
geber zusätzlich zu dem Befehlsimpuls, der die Aktivierung
auslöst, über dasselbe Kommunikationsmedium (z. B. Funk oder
Modulation auf das Stromversorgungsnetz) auch eine ein- oder
zweikanalige Verbindung mit dem aktivierten Signalgeber her
stellen. Die hierbei verwendeten Techniken sind dem Fachmann
beispielsweise von Gegensprechanlagen bzw. Funkgeräten be
kannt, es können z. T. fertige Module verwendet werden.
Vorzugsweise weist der Signalgeber als Modul eine Vorrichtung
zum Befestigen an dem Arbeitsgerät auf. Hierfür ist es mög
lich, einerseits eine mechanische Verbindung vorzusehen, bei
der der Signalgeber lösbar mit einer entsprechenden Aufnahme
des Arbeitsgeräts verbunden ("eingeklinkt") wird. Dadurch ist
es auch möglich, einen Signalgeber für mehrere Arbeitsgeräte
im Wechsel zu nutzen, was sich in der Praxis schon aus Kosten
gründen anbietet.
Je nach dem gewählten Übertragungsmedium kann es vorteilhaft
sein, wenn außer der rein mechanischen Verbindung zum Arbeits
gerät der Signalgeber auch elektrisch an dieses angeschlossen
ist. Dies ist z. B. dann erforderlich, wenn der Befehlsimpuls
über das Stromversorgungsnetz übertragen wird. Durch einen
Steckeranschluß, der in der lösbaren Halterung für einen Si
gnalgeber am Arbeitsgerät vorgesehen ist kann eine solche
Verbindung hergestellt werden. Vorteilhafterweise kann so auch
die Stromversorgung für den Signalgeber erfolgen.
Für Eingriffe in die Steuerung des Arbeitsgeräts, wie oben
beschrieben, können weitere Steckverbindungen als Anschluß an
die Steuerung des Arbeitsgeräts vorgesehen sein.
Alternativ kann der Anschluß von dem an das Arbeitsgerät an
zudockenden Signalgebermodul zum Arbeitsgerät auch über Licht
signale (durch entsprechend Fenster an der Halterung) oder
durch Induktion bzw. elektromagnetische Kopplung mit einem
Reed-Relais am Arbeitsgerät erfolgen. Eine solche Kopplung hat
keine offenliegenden Kontakte, was eine Berührungsgefahr durch
den Benutzer ebenso wie eine Verschmutzung ausschließt.
Damit ein Signalgebermodul auch wechselweise an mehrere Ar
beitsgeräte anschließbar ist, kann die Art der Signalisierung
bei jedem Arbeitsgerät individuell festgelegt und am Signal
gebermodul beim Andocken eine entsprechende Einstellung be
wirkt werden z. B. durch positionierbare Nocken an den Berüh
rungsflächen des Signalgebermoduls oder auch auf magnetischem
oder elektronischen Wege.
Unter Umständen, z. B. in sicherheitsgefährdeten Räumen, kann
bei Auslösung einer Anzeige das Einschalten von Überwachungs
kameras erforderlich sein, ggf. mit dazugehörenden Monitoren.
Das ist durch dafür ausgelegte Schaltmodule möglich, die die
sem Signalsystem zugeordnet werden können.
Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel anhand der Figuren
näher erläutert werden. In den Figuren zeigen.
Fig. 1 Eine symbolische Darstellung eines an eine Haustür
klingel angeschlossenen Befehlsgebers
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Haartrockners mit Signalgeber
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Signalgebers
In Fig. 1 ist ein Befehlsgeber 1 dargestellt, der über eine
2-Draht-Leitung 2 an eine Haustürklingel 3 angeschlossen ist.
Der Befehlsgeber ist mit einem Versorgungskabel 4 an das
Stromversorgungsnetz (hier die Steckdose 5) angeschlossen.
Der Befehlsgeber weist eine Schaltung (nicht dargestellt) auf,
die über die Versorgungsleitung 4 mit Strom versorgt wird. An
einem Eingang der Schaltung ist die 2-Draht-Leitung 2 ange
schlossen. Diese ist mit ihrem anderen Ende so an die elek
trische Türklingel 3 (ein handelsübliches Bauteil) angeschlos
sen, daß beim Klingeln eine Spannung zwischen den beiden Dräh
ten der Leitung 2 entsteht. Dieses Spannungssignal an ihrem
Eingang wird von der Schaltung im Befehlsgeber 1 wahrgenommen
und die Schaltung löst das Aussenden eines elektrischen Span
nungssignals aus, das auf der Versorgungsleitung 4 der Versor
gungsspannung überlagert und so im gesamten Stromversorgungs
netz verbreitet wird. Das Spannungssignal ist eine Sinus
schwingung von 120 kHz, die in einer voreinstellbaren Weise
frequenz- oder amplitudenmoduliert wird, so daß die Schwingung
als Befehlsimpuls erkannt werden kann.
In Fig. 2 ist ein Haartrockner 6 dargestellt. Im Griff 7 des
Haartrockners 6 ist ein Signalgeber 8 integriert. Der Haar
trockner 6 weist ein Anschlußkabel 9 auf, mit dem er an die
Stromversorgung (hier nicht dargestellt) angeschlossen ist.
In Fig. 3 ist der Signalgeber 8 einzeln dargestellt. Er weist
drei Signalleuchten 10a, 10b und 10c auf. An der Unterseite
des Signalgebers 8 befinden sich die beiden Stecker 12a und
12b.
Beim Anschluß an ein Arbeitsgerät, hier den Haartrockner 6,
werden die Stecker 12a, 12b in hierfür vorgesehene Buchsen
(nicht dargestellt) aufgenommen. Der Signalgeber 8 hat so
Anschluß an die Stromversorgung des Haartrockners 6. Im Griff
7 des Haartrockners 6 befindet sich eine Mulde 7a, die den
Signalgeber 8 aufnehmen kann. Zusammen mit den Steckern 12a,
12b wird so der Signalgeber 8 am Haartrockner 6 mechanisch
befestigt.
Im Inneren des Signalgebers 8 befindet sich eine Schaltung
(nicht dargestellt), die über die Stecker 12a, 12b mit Strom
versorgt wird. Diese Schaltung überwacht die Versorgungsspan
nung zwischen den Kontakten 12a, 12b darauf, ob ein Spannungs
signal von 120 kHz mit der voreingestellten Modulation vorhan
den ist. Erkennt die Schaltung ein solches Signal, so werden
die Glühlampen 10a, 10b und 10c angeschaltet. Der Benutzer
wird auf das Leuchten der Glühlampen 10a, 10b und 10c aufmerk
sam und weiß so trotz des Arbeitsgeräusches des Haartrockners
6, daß die Haustürklingel 3 geklingelt hat.
Der Signalgeber 8 kann von dem Haartrockner 6 gelöst werden
und auf ein anderes Arbeitsgerät (nicht dargestellt) mit dafür
vorgesehener Aufnahme aufgesteckt werden. Es können auch meh
rere Befehlsgeber vorgesehen sein, die Spannungssignale mit
unterschiedlicher Modulation aussenden, so daß die Schaltung
des Signalgebers 8 diese Spannungssignale einzeln erkennen
und unterscheiden kann. So kann die Schaltung des Signalgebers
8 beim Klingeln der Türklingel 3 die oberste Glühlampe 10a und
beim Klingeln des Telefons (nicht dargestellt) mit daran an
geschlossenem zweiten Befehlsgeber (ebenfalls nicht darge
stellt) die mittlere Glühlampe 10b anschalten.
Claims (16)
1. Signalsystem, gekennzeichnet durch
- - mindestens einen Befehlsgeber und mindestens einen Signalgeber,
- - wobei der Befehlsgeber
- - ortsfest angebracht ist sowie
- - an eine üblicherweise akustische Anzeige (Haustür klingel, Telefon usw.) angeschlossen ist und
- - eine Vorrichtung zum Aussenden eines Befehlsimpulses aufweist
- - und der Signalgeber
- - an einem Arbeitsgerät befestigt ist,
- - eine Empfangsvorrichtung für den Befehlsimpuls und
- - eine Vorrichtung zur Signalisierung an den Benutzer aufweist.
2. Signalsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Befehlsgeber mit der Versorgungsspannung verbunden ist und
- - einen Sender zum Aussenden eines auf die Versorgungs spannung aufmodulierten Signals aufweist und
- - der Signalgeber mit der Versorgungsspannung verbunden ist und
- - einen Empfänger zum Empfang eines auf die Versorgungs spannung aufmodulierten Signals aufweist.
3. Signalsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Befehlsgeber einen Sender zum Aussenden eines Befehlsimpulses als Funksignal
- - und der Signalgeber einen Funkempfänger zum Empfang eines Befehlsimpulses als Funksignal aufweist.
4. Signalsystem nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Vorrichtung zur Signalisierung Lichtsignale oder akustische Signale aussenden kann.
5. Signalsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Vorrichtung zur Signalisierung eine Si gnal-Glühlampe oder Signalleuchtdiode umfaßt.
6. Signalsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Vorrichtung zur Signalisierung einen Summer oder Lautsprecher umfaßt.
7. Signalsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Vorrichtung zur Signalisierung eine Vorrichtung zur Erzeugung einer mechanischen Schwingung des Si gnalgebers umfaßt, wobei sich diese Schwingung deut lich von den üblichen Vibrationen des zugehörigen Arbeitsgerät abhebt.
8. Signalsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Vorrichtung zur Signalisierung die Aktivierung einer Anzeige von Klartext, Piktogramm oder Symbolzei chen umfaßt.
9. Signalsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Vorrichtung zur Signalisierung eine Kombination von Mitteln zur Aussendung von akustischen, optischen und Vibrationssignalen umfaßt.
10. Signalsystem nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber
eine Vorrichtung zum Abschalten des Arbeitsgerätes bzw.
dessen Herunterschalten auf eine niedrigere Leistungs
stufe, die weniger Geräusch erzeugt, umfaßt.
11. Signalsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Signal bzw. der Hinweistext noch nach dem Ab
schalten des Arbeitsgerätes bzw. nach seinem Umschalten
auf eine geräuschärmere Leistungsstufe anstehen bleiben.
12. Signalsystem nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es
- - mehrere Befehlsgeber aufweist, die mit verschiedenen Anzeigen verbunden sind,
- - die Vorrichtungen zur Aussendung von unterscheidbaren Befehlsimpulsen aufweisen
- - und daß der Signalgeber entsprechende Empfangsvor richtungen zum Empfang der Befehlsimpulse aufweist.
13. Signalsystem nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber
einen Schalter zur Bestätigung bzw. zum Abschalten der
Signalisierung aufweist.
14. Signalsystem nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
zur Signalisierung ein akustisches Signal aussendet,
dessen Lautstärke sich in einer vorgegebenen Zeitdauer
stets erhöht, bis ein maximaler Lautstärkewert erreicht
ist.
15. Elektrischer Signalgeber zur Verwendung in vorgenanntem
Signalsystem, gekennzeichnet durch
- - mindestens eine Empfangsvorrichtung für einen Befehls impuls,
- - mindestens eine Einrichtung zur Signalisierung an den Benutzer,
- - eine Einrichtung zur Stromversorgung und
- - eine Vorrichtung zum Anbringen an einem Arbeitsgerät aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998104964 DE19804964A1 (de) | 1998-02-07 | 1998-02-07 | Signalsystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998104964 DE19804964A1 (de) | 1998-02-07 | 1998-02-07 | Signalsystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19804964A1 true DE19804964A1 (de) | 1999-08-12 |
Family
ID=7856995
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998104964 Withdrawn DE19804964A1 (de) | 1998-02-07 | 1998-02-07 | Signalsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19804964A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005017167B4 (de) * | 2005-04-13 | 2013-05-23 | Tüschen & Zimmermann Gmbh & Co. Kg | Bremsvorrichtung für einen Band-, Gurt- oder Kettenförderer |
DE102017119253A1 (de) * | 2017-08-23 | 2019-02-28 | Vorwerk & Co. Interholding Gmbh | Haushaltsgerät und Verfahren zum Betrieb eines Hausnetzwerkes |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2705557A1 (de) * | 1977-02-10 | 1978-08-17 | Lehner Fernsprech Signal | Signalisier- und lautsprechanlage fuer einen starken geraeuschpegel aufweisende betriebsstaetten, insbesondere fuer den einsatz im untertaegigen bergbau |
DE19648003A1 (de) * | 1996-11-20 | 1998-06-04 | Sennheiser Electronic | Signalanzeigesystem |
-
1998
- 1998-02-07 DE DE1998104964 patent/DE19804964A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2705557A1 (de) * | 1977-02-10 | 1978-08-17 | Lehner Fernsprech Signal | Signalisier- und lautsprechanlage fuer einen starken geraeuschpegel aufweisende betriebsstaetten, insbesondere fuer den einsatz im untertaegigen bergbau |
DE19648003A1 (de) * | 1996-11-20 | 1998-06-04 | Sennheiser Electronic | Signalanzeigesystem |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005017167B4 (de) * | 2005-04-13 | 2013-05-23 | Tüschen & Zimmermann Gmbh & Co. Kg | Bremsvorrichtung für einen Band-, Gurt- oder Kettenförderer |
DE102017119253A1 (de) * | 2017-08-23 | 2019-02-28 | Vorwerk & Co. Interholding Gmbh | Haushaltsgerät und Verfahren zum Betrieb eines Hausnetzwerkes |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3614744C2 (de) | Vorrichtung zum Steuern einer Rotationsdruckmaschine | |
EP2071600A1 (de) | Fernsteuerbarer Installationsschalter | |
EP0467071A2 (de) | Anruforgan für Telekommunikations-Endgeräte | |
DE102016109667A1 (de) | Modulationseinrichtung und Beleuchtungseinrichtung | |
EP0993094A2 (de) | Elektrisches Installationssystem | |
EP3799534B1 (de) | Funktionsmodul | |
DE102012106923A1 (de) | Schaltvorrichtung mit Funkmodul und Deaktivierungsfunktion | |
DE19804964A1 (de) | Signalsystem | |
DE3618464A1 (de) | Einrichtung zur zuordnung von hochfrequenten sende- und empfangsgeraeten | |
CN103858197B (zh) | 用于将开关设备连接到数据总线的适配器和包括该适配器的开关组件 | |
DE102009050595A1 (de) | Elektrische Schutzkontaktsteckdose | |
EP1650489A2 (de) | Signalgerät, insbesondere Signalsäule | |
DE29715743U1 (de) | Sicherheits-Alarmsystem | |
DE102020111160A1 (de) | Leuchtende Fahrzeugfußmatte | |
DE102009050597A1 (de) | Elektrische Schutzkontaktsteckdose | |
DE8705963U1 (de) | Funkmeldevorrichtung | |
DE20215289U1 (de) | Multifunktions-Autozubehör | |
DE3221452A1 (de) | Kabelloses raumueberwachungs- und personenschutzsystem | |
DE10018373A1 (de) | Verfahren zur Fernbedienung von Geräten | |
DE4324497A1 (de) | Verfahren und Anordnung zur ferngewirkten Schaltung eines Verbrauchers | |
DE19647262B4 (de) | Anruf-Signalisierungsvorrichtung zum Betreiben an einem ISDN-Anschluß | |
DE69507645T2 (de) | System zur kommunikation zwischen einer behinderten person und ihrer umgebung | |
EP0196371A2 (de) | Verfahren zum drahtlosen übertragen eines Anrufsignals | |
DE3913754C2 (de) | ||
WO2002054749A1 (de) | Steuerungs- und/oder überwachungseinrichtung mit einem schaltgerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |