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DE19804401A1 - Vorrichtung zur Aufnahme flüssiger Lebensmittel - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme flüssiger Lebensmittel

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DE19804401A1 DE1998104401 DE19804401A DE19804401A1 DE 19804401 A1 DE19804401 A1 DE 19804401A1 DE 1998104401 DE1998104401 DE 1998104401 DE 19804401 A DE19804401 A DE 19804401A DE 19804401 A1 DE19804401 A1 DE 19804401A1
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vor­ richtung zur Aufnahme flüssiger Lebensmittel, bei der die Identifizierung des flüssigen Lebensmittel unterstützt wird.
Unter flüssigen Lebensmitteln werden alkoholische oder alkoholfreie Getränke sowie weitere Lebensmittel mit einem zumindest dickflüssigen Verhalten verstanden. Zur Vereinfa­ chung werden nachfolgend die vorstehend genannten flüssigen Lebensmittel unter der Bezeichnung "Getränke" zusammenge­ faßt.
Dem Konsum von Getränken geht häufig ein Umfüllen des Getränkes aus der Originalverpackung in ein Trinkgefäß, wie beispielsweise in ein Glas oder einen Becher, voraus. Wäh­ rend auf der Originalverpackung in der Regel die Art und der Hersteller des Getränkes angegeben sind, läßt sich die Identifizierung eines Getränkes, insbesondere von Bieren und Erfrischungsgetränken, in einem Trinkgefäß häufig nur aufgrund der Angabe des Herstellers auf dem Trinkgefäß vor­ nehmen. Da gastronomische Einrichtungen Getränke von unter­ schiedlichen Herstellern beziehen, kann es auftreten, daß der auf dem Trinkgefäß angegebene Hersteller nicht mit dem Hersteller des Getränkes übereinstimmt.
Darüber hinaus sind auf vielen Trinkgefäßen keine Anga­ ben zur Gattung des Getränks oder zum Hersteller vorgese­ hen, so daß bei verschiedenen Getränken mit gleicher Farbe Verwechselungsgefahr besteht. Dabei kann eine Verwechselung zwischen einem alkoholischen und einem alkoholfreien Getränk, wie z. B. zwischen Fruchtweinen und Fruchtsäften, eine Ver­ wechselung zwischen verschiedenen Getränkegattungen, z. B. zwischen Fruchtnektaren und Erfrischungsgetränken, aber auch eine Verwechselung zwischen Getränken von verschiede­ nen Herstellern in einer Gattung, wie z. B. zwischen unter­ schiedlichen Weinbrandsorten, auftreten.
Ferner ist es auch schwierig, den Anteil von Vertretern unterschiedlicher Getränkegattungen in einem Getränk, wie z. B. von Apfelsaft in einer Apfelschorle, bei im Trinkgefäß vorliegendem Getränk auf einfache Weise zu bestimmen und die Getränketemperatur mit geringem Aufwand festzustellen.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, diese Nach­ teile beim Stand der Technik zu beseitigen und eine Erken­ nung von Getränkegattungen und Getränken von unterschiedli­ chen Herstellern sowie der Temperatur von Getränken auf einfache Weise zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bezüglich einer Aufnahmevorrichtung für flüssige Lebensmittel durch Anspruch 1 gelöst und bezüglich einer Nachweiseinrichtung durch Anspruch 14.
Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufnahme flüssiger Lebensmittel dient eine Nachweiseinrichtung zur Identifizierung des bestimmten Getränks, wobei das Getränk beim Einfüllen in Berührung mit der Nachweiseinrichtung ge­ langt und eine bestimmte chemische und/oder physikalische Eigenschaft des flüssigen Lebensmittels eine Änderung einer physikalischen Eigenschaft der Nachweiseinrichtung bewirkt. Diese Eigenschaftsänderung bei der Nachweiseinrichtung, die nur bei einem bestimmten flüssigen Lebensmittel erfolgt, wird dann wahrgenommen. Somit kann über diese Wahrnehmung auf die Identität des flüssigen Lebensmittels geschlossen werden.
Die physikalischen und chemischen Eigenschaften des flüssigen Lebensmittels bleiben bei der Berührung mit der Nachweiseinrichtung im wesentlichen erhalten, damit beim Verzehr des flüssigen Lebensmittels keine Beeinträchtigung des Nähr- oder Genußwertes des flüssigen Lebensmittels ein­ tritt.
Vorzugsweise befindet sich die Nachweiseinrichtung in einer solchen Position, daß diese durch einen transparenten Abschnitt in der Aufnahmevorrichtung sichtbar ist. Das ist insbesondere bei flüssigen Lebensmitteln mit geringer Transparenz von Vorteil, da bei diesen das Erkennen bei­ spielsweise eines Farb- oder Farmwechsels von der Oberflä­ che des flüssigen Lebensmittels aus mit Schwierigkeiten verbunden ist und durch den transparenten Abschnitt bedingt die Menge des flüssigen Lebensmittels zwischen Betrachter und Nachweiseinrichtung geringer wird.
Es ist von Vorteil, wenn die Nachweiseinrichtung von der Seite des transparenten Abschnitts, die mit dem flüssi­ gen Lebensmittel in Berührung steht, auf die Aufnahmevor­ richtung aufgebracht ist. In diesem Fall sind die Nachweis­ einrichtung und die Aufnahmevorrichtung fest verbunden, was eine einfache Handhabung der Aufnahmevorrichtung absichert, und ist beispielsweise ein Farbumschlag der Nachweisein­ richtung deutlich sichtbar.
Wenn die Nachweiseinrichtung ein in der Aufnahmevor­ richtung frei beweglicher Körper ist, so ist die Herstel­ lung der Aufnahmevorrichtung leichter als in dem Fall, in dem die Nachweiseinrichtung an der Aufnahmevorrichtung vor­ gesehen ist. Die Feststellung der Identität des flüssigen Lebensmittels kann dabei über die Position oder den Bewe­ gungszustand der Nachweiseinrichtung erfolgen, was eine einfache optische Erkennung sicherstellt.
Vorzugsweise erfolgt die Identifizierung des flüssigen Lebensmittels mittels einer Formänderung oder einem Farbum­ schlag, wodurch eine schnelle Wahrnehmung abgesichert ist.
Durch den Farbumschlag kann eine geometrische Struktur in einer bestimmten Farbzusammenstellung erscheinen. Somit wird eine zusätzliche Infarmationsvermittlung unterstützt.
Der Farbumschlag kann an einem Trinkröhrchen oder einem Rührlöffel, die frei bewegliche Körper darstellen, wahrgenommen werden. Damit kann durch diese Einrichtungen mit bekannter Funktion auch die Identifizierungsfunktion ausgeführt werden, was einen breiten Einsatz der Erfindung sicherstellt.
Die Nachweiseinrichtung kann als Beschichtung am Innen­ umfang eine Glases oder Bechers vorgesehen sein, die eine optimale Sichtbarkeit von außen absichert. Mit einer sol­ chen Beschichtung ist dann ein bestimmtes Getränk oder eine bestimmte Getränkegattung in der Aufnahmevorrichtung nach­ weisbar. Somit steht eine für die praktische Verwendung nutzbringende Aufnahmevorrichtung zur Verfügung, die eine Anwendung der Erfindung in gastronomischen Einrichtungen absichert, die der Anwendung von herkömmlichen Trinkgefäßen entspricht.
Die Identifizierung des Getränks wird vorzugsweise über die Bestimmung der Identität einer chemischen Verbindung im Getränk vorgenommen. Dabei kann eine für das Getränk typi­ sche chemische Verbindung ausgewählt werden.
Zur eindeutigen Identifizierung des Getränkes kann zu­ sätzlich auch nach die Konzentration einer chemischen Ver­ bindung im Getränk und/oder die Temperatur vom Getränk ver­ wendet werden, wobei eine bestimmte Konzentration und/oder Temperatur erst im Zusammenhang mit der Identifizierung einer bestimmten chemischen Verbindung im Getränk die Ände­ rung der physikalischen Eigenschaft der Nachweiseinrichtung bewirkt.
Eine Nachweiseinrichtung, die nicht an der Aufnahmevorrichtung dauerhaft befestigt ist, kann auch getrennt von der Aufnahmevorrichtung zur Verfügung gestellt werden, so daß ein Einbringen der Nachweiseinrichtung in eine beliebigen Aufnahmevorrichtung nach dem Stand der Technik möglich ist.
Erfindungsgemäße Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen detailliert beschrieben, in denen:
Fig. 1 ein Trinkgefäß entsprechend einem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 2 ein Trinkgefäß entsprechend einem zweiten Aus­ führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 3 ein Trinkgefäß entsprechend einem dritten Aus­ führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, und
Fig. 4 eine Nachweiseinrichtung bei einem Trinkgefäß entsprechend einem vierten Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung zeigt.
Die Erfindung wird nun detailliert unter Bezugnahme auf das erste bis vierte Ausführungsbeispiel beschrieben, wobei in allen Ausführungsbeispielen ein Trinkglas nur als ein Beispiel für Vorrichtungen zur Aufnahme flüssiger Lebens­ mittel angeführt wird. Jedoch ist statt dessen ein Gefäß von beliebiger Größe und Form sowie aus beliebigem Material zur Aufnahme von Getränken verwendbar. Vorzugsweise kann aus diesem Gefäß getrunken werden.
Erstes Ausführungsbeispiel
In Fig. 1 ist ein Trinkglas 1 entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Dieses Trinkglas 1 ist so gestaltet, daß beim Einfüllen eines Getränks 3 eine Beschichtung 2a bedeckt ist, die am Innenumfang des Trinkglases 1 vorgesehen ist. Die Beschich­ tung 2a kann entweder als dünnes festes Material auf den Innenumfang oder Boden des Trinkglases 1 aufgeklebt werden oder als Pulver mit einem Klebstoff vermischt und dort an­ gebracht werden.
Die grundlegende Eigenschaft der Beschichtung 2a ist, daß diese beim Vorliegen einer Flüssigkeit, eines bestimm­ ten Getränks oder eines Getränks einer bestimmten Getränke­ gattung, die Farbe wechselt. Zur Unterstützung einer guten Wahrnehmbarkeit des Farbumschlages ist ein Wechsel bei der Beschichtung 2a von transparent zu einer bestimmten Farbe hin vorteilhaft. Die Wahrnehmung des Farbumschlages kann im Fall eines Trinkglases von außen beobachtet werden.
Dieser Farbumschlag kann auch dadurch erfolgen, daß eine bestimmte geometrische Struktur sichtbar gemacht wird, wie z. B. Logos, Schriftzeichen und bildliche Darstellungen unter anderem von Trinkfilmfiguren.
Es ist auch möglich, daß ein bestimmtes Getränk verschiedene Farbumschläge an unterschiedlichen Orten am Trinkglas bewirkt, so daß eine mehrfarbige geometrische Struktur entweder erst sichtbar wird, oder eine bestimmte Farbzusammenstellung aufweist.
Bei der Auswahl der Vorrichtung zur Aufnahme flüssiger Lebensmittel ist darauf zu achten, daß entweder das Getränk so beschaffen ist, daß ein Farbumschlag der Beschichtung 2a bei Betrachtung der Aufnahmevorrichtung von oben durch das Getränk hindurch wahrnehmbar ist oder daß die Aufnahmevor­ richtung zumindest im Bereich der aufgebrachten Beschich­ tung transparentes Material aufweist.
Zum Nachweis des Vorliegens einer Flüssigkeit ist in der Beschichtung 2a ein Feuchtigkeitsindikator verwendbar. Zur Identifizierung eines alkoholischen Getränks als sol­ ches kann beispielsweise ein Indikatorstoff für Ethanal in der Beschichtung 2a vorhanden sein. Soll ein bestimmtes al­ koholisches Getränk identifiziert werden, so ist der Ethanol-Indikator in einer solchen Weise auszuwählen, daß der Farbumschlag bei einer bestimmten Konzentration von Ethanol im Getränk erfolgt. Jedoch sind auch alternativ oder zusätzlich dazu ein Stoff oder mehrere Stoffe, der/die durch den Einfluß der Hefe in alkoholischen Getränken in geringen Mengen entstanden sind, als den Farbumschlag be­ wirkender Stoff/bewirkende Stoffe einsetzbar. Bei allen Getränken können Indikatoren für beispielsweise Mineralstoffe, Fruchtsäuren, Proteine, Kohlenhydrate, insbesondere Zucker, und/oder Fette Anwendung finden.
Grundsätzlich kann ausgesagt werden, daß der Indikator danach ausgewählt wird, welche chemische Verbindung und, wenn es zur eindeutigen Identifizierung notwendig ist, in welcher Konzentration diese für das nachzuweisende Getränke oder die nachzuweisende Gruppe von Getränken spezifisch ist.
Vorzugsweise erfolgt ein erneuter Farbwechsel der Be­ schichtung 2a zu der Farbe hin, die vor dem Einbringen des Getränks vorlag, nachdem das Getränk 3 aus dem Trinkglas 1 entfernt wurde. Dabei ist es vorteilhaft, wenn für den Farbwechsel nur eine kleine Menge an Material, das mit dem Getränk 3 reagiert, notwendig ist, so daß eine Vielzahl von Wiederholungen des Farbwechsels möglich ist.
Das erste Ausführungsbeispiel entsprechend der vorlie­ genden Erfindung kann auch in einer solchen Weise ausgebil­ det sein, daß eine Vielzahl von Nachweiseinrichtungen, die auf das Einbringen verschiedener Getränke in das Trinkglas ansprechen, am Trinkglas vorgesehen sein kann. Auf diese Weise kann mit einem Trinkgefäß die Bestimmung der Identi­ tät mehrerer Getränke vorgenommen werden.
Die Nachweiseinrichtung muß jedoch nicht notwendiger­ weise als Beschichtung 2a am Innenumfang des Trinkglases vorliegen sondern kann auch in eine Haltevorrichtung, die am Trinkglas vorgesehen ist, eingeführt sein. Vorteilhaft ist in diesem Fall, daß die Nachweiseinrichtung mit dem Trinkgefäß verbunden ist und gleichzeitig im Bedarfsfall auswechselbar ist, und zwar dann, wenn nicht mehr genügend aktivierbares Indikatormaterial in der Nachweiseinrichtung vorhanden ist.
Das Indikatormaterial kann jedoch auch sich an der Luft selbst regenerierend gestaltet sein. In diesem Fall können unterschiedliche Indikatormaterialien in die Halteeinrich­ tung im Trinkgefäß eingebracht werden, wodurch unterschied­ liche Getränke identifizierbar sind.
Zweites Ausführungsbeispiel
In Fig. 2 ist das zweite Ausführungsbeispiel entspre­ chend der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei die Nachweiseinrichtung als Körper 2b im Trinkglas 1 freibeweg­ lich angeordnet ist. Dieser Körper 2b kann beispielsweise als Quader ausgebildet sein, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. An einer oder mehreren Flächen des Körpers 2b kann ein beim ersten Ausführungsbeispiel verwendeter Indikator vorgesehen sein, so daß die Identifizierung des Getränks über die Be­ obachtung des Farbwechsels des Körpers 2b im Getränk 3 er­ folgt.
Alternativ dazu oder zusätzlich kann sich beim Vorlie­ gen eines bestimmten Getränks die Form des Quaders ändern. Dieses kann durch selektives Aufnehmen eines bestimmten In­ haltsstoffes oder bestimmter Inhaltsstoffe in Hohlräume im Körper 2b erfolgen.
Das zweite Ausführungsbeispiel ist aber nicht auf einen Quader beschränkt, sondern schließt auch Nachweiseinrichtungen in beliebiger Form, die in das Trinkglas einbringbar sind, ein. So kann die Nachweiseinrichtung beispielsweise ein in das Trinkglas hineinhängbares Indikatorpapier sein.
Bei einer nach weiteren Variante des zweiten Ausführungsbeispiels ist die Nachweiseinrichtung als ein Trinkröhrchen, das mit einem Indikator entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel versehen ist, ausgebildet. Auf diese Weise kann die Nachweiseinrichtung mit geringem Aufwand in das Getränk gebracht und wieder aus diesem entfernt werden, wodurch eine Änderung der optischen Eigenschaften der Nachweiseinrichtung leicht feststellbar ist. Somit ist also die Kombination einer bekannten Vorrichtung mit der Nachweiseinrichtung möglich, wodurch nicht zusätzliche Einrichtungen zur Ausführung des Nachweisens erforderlich sind. In gastronomischen Einrichtungen können somit anstelle der herkömmlichen Trinkröhrchen die Trinkröhrchen mit Indikator vorgesehen werden, was die einfache Verwendung der Nachweiseinrichtung unterstützt.
Darüber hinaus ist auch der Einsatz eines mit Indikatormaterial versehenen Rührlöffels für Getränke möglich. Auch dadurch kann ohne die Verwendung einer zusätzlichen Einrichtung der Getränkenachweis ausgeführt werden. Besonders vorteilhaft ist bei dieser Variante des zweiten Ausführungsbeispiels, daß bei Mischgetränken die Rührfunktion mit der Anzeigefunktion verknüpft ist.
In den vorstehenden zwei Ausführungsbeispielen erfolgte der Nachweis eines bestimmten Getränks über eine Änderung der Form und/oder Farbe. Jedoch ist auch die Identifizie­ rung eines Getränks über die Positionsänderung möglich, was nachfolgend gezeigt wird.
Drittes Ausführungsbeispiel
In Fig. 3 ist ein drittes Ausführungsbeispiel entspre­ chend der vorliegenden Erfindung dargestellt, bei dem eine Getränkeunterscheidung über den Dichteunterschied bei ver­ schiedenen Getränken vorgenommen wird. Dazu ist an einem Körper 2c, der als Nachweiseinrichtung 2c dient, eine Mar­ kierung vorgesehen, die in dem Fall, in dem das einge­ brachte Getränk das bestimmte Getränk ist, an der Flüssig­ keitsaberfläche liegt.
Als Alternative dazu kann an einer oder mehr Seiten des Körpers 2c eine chemische Substanz vorgesehen sein, die mit einem bestimmten Inhaltsstoff des Getränks unter Freiset­ zung von Gasen reagiert, die entweder als Blasen beobacht­ bar sind oder eine Bewegung des Körpers 2c im Getränk 3 be­ wirken können. Durch die Feststellung der Bewegung des Kör­ pers 2c ist dann das Getränk identifizierbar.
Viertes Ausführungsbeispiel
Um einen kleineren Dichteunterschied bei den Getränken nachzuweisen, ist im vierten Ausführungsbeispiel ein Körper 2d vorzugsweise als Kugel ausgebildet und mit einer kegel­ förmigen Verlängerung 2d' versehen, an der sich eine oder mehrere Markierungen befinden können, wobei hier zwei Mar­ kierungen a und b beispielhaft gezeigt sind. Das Material für den Körper 2d ist in Abhängigkeit von der Dichte des zu bestimmenden Getränks in einer solchen Weise auszuwählen, daß bei eingebrachtem Getränk eine der Markierungen an der Flüssigkeitsaberfläche liegt.
Vorzugsweise sind mehrere Markierungen, die mit dem zu­ geordneten Getränkenamen versehen sein können, an der ke­ gelförmigen Verlängerung 2d' vorgesehen, damit mit einem Körper 2d mehrere Getränke nachweisbar sind.
Weitere Ausführungsbeispiele
Darüber hinaus können die Nachweiseinrichtungen vom ersten bis zum vierten Ausführungsbeispiel in einer solchen Weise gestaltet sein, daß die Temperatur des zu bestimmen­ den Getränks in einem bestimmten Bereich liegen muß, damit die gewünschte Änderung der physikalischen Eigenschaft der Nachweiseinrichtung eintritt.
Statt einer Änderung einer physikalischen Eigenschaft der Nachweiseinrichtung beim Vorliegen eines bestimmten Ge­ tränks kann eine Änderung der physikalischen Eigenschaft bei allen Getränken außer bei dem bestimmten Getränk auf­ treten. Dadurch ist ebenfalls der Nachweis eines bestimmten Getränks möglich.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich somit auf eine Vorrichtung zur Aufnahme flüssiger Lebensmittel, bei der ein bestimmtes flüssiges Lebensmittel über die Änderung einer physikalischen Eigenschaft einer Nachweiseinrichtung identifizierbar ist. Wenn sich die Nachweiseinrichtung in Form einer Beschichtung am Innenumfang der Aufnahmevorrich­ tung befindet, ist die Identifizierung des flüssigen Le­ bensmittels über eine Farbänderung möglich. Liegt die Nach­ weiseinrichtung als frei beweglicher Körper in der Aufnah­ mevorrichtung vor, so kann die Identifizierung über Farb-, Form-, Positions- und Bewegungszustandsänderung des Körpers erfolgen. Zur Identifizierung des flüssigen Lebensmittels wird die Identität einer chemischen Verbindung im flüssigen Lebensmittel und möglicherweise zusätzlich die Konzentra­ tion dieser Verbindung im flüssigen Lebensmittel festge­ stellt. Auch die Temperatur des flüssigen Lebensmittels kann an der Nachweiseinrichtung wahrnehmbar sein.

Claims (19)

1. Vorrichtung (1) zur Aufnahme flüssiger Lebensmittel (3) mit einer Nachweiseinrichtung (2a, 2b, 2c, 2d), die sich an oder in der Aufnahmevorrichtung (1) in Berührung mit dem flüssigen Lebensmittel (3) befinden kann und mit der eine chemische und/oder physikalische Eigenschaft des flüssigen Lebensmittels zur Identifizierung von diesem nachweisbar ist, wobei der Nachweis bei in die Aufnahmevorrichtung (1) eingebrachtem flüssigen Lebensmittel aufgrund einer Ände­ rung einer physikalischen Eigenschaft der Nachweiseinrich­ tung (2a, 2b, 2c, 2d) wahrnehmbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei sich die physika­ lischen und chemischen Eigenschaften des flüssigen Lebens­ mittels (3) durch Berührung mit der Nachweiseinrichtung (2a, 2b, 2c, 2d) im wesentlichen nicht ändern.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen transparenten Abschnitt zum Wahrnehmen der Änderung der physikalischen Eigenschaft der Nachweiseinrichtung (2a, 2b, 2c, 2d) bei in die Aufnahme­ vorrichtung eingebrachtem flüssigen Lebensmittel.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Nachweisein­ richtung (2a) ein Indikatormaterial aufweist, das von der Seite des transparenten Abschnitts, die mit dem flüssigen Lebensmittel (3) in Berührung stehen kann, auf den transpa­ renten Abschnitt aufgebracht ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Nachweiseinrichtung ein Körper (2b, 2c, 2d) ist, der sich frei beweglich in der Aufnahmeeinrichtung (1) befinden kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Körper ein Trinkröhrchen oder ein Rührlöffel ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Änderung der physikalischen Eigenschaft der Nach­ weiseinrichtung (2a, 2b, 2c, 2d) durch eine Formänderung oder einen Farbumschlag angezeigt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei durch den Farbumschlag eine geometrische Struktur in einer bestimmten Farbe oder in verschiedenen bestimmten Farben sichtbar wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die physikalische Eigenschaft der Nachweiseinrichtung (2c, 2d) durch die Po­ sition oder den Bewegungszustand der Nachweiseinrichtung in der Aufnahmevorrichtung (1) beschreibbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei das flüssige Le­ bensmittel (3) ein Getränk oder eine bestimmte Getränkegat­ tung ist und der Anteil eines Inhaltsstoffes eines Geträn­ kes durch die Nachweiseinrichtung (2a) nachweisbar ist, die als Beschichtung auf ein Glas oder einen Becher aufgebracht ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine chemische Eigenschaft des flüssigen Lebensmittels (3) die Identität einer chemischen Verbindung ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei zur Identifizierung des flüssigen Lebensmittels (3) zusätzlich die Konzentration einer chemischen Verbindung im flüssigen Lebensmittel verwendet wird.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, wobei eine physikalische Eigenschaft des flüssigen Lebensmittels (3) zusätzlich die Temperatur ist.
14. Nachweiseinrichtung (2b, 2c, 2d), die sich in Be­ rührung mit einem flüssigen Lebensmittel (3) befinden kann und mit der eine chemische und/oder physikalische Eigen­ schaft des flüssigen Lebensmittels (3) zur Identifizierung von diesem nachweisbar ist, wobei der Nachweis bei einer Berührung zwischen Nach­ weiseinrichtung (2b, 2c, 2d) und flüssigem Lebensmittel (3) aufgrund einer Änderung einer physikalischen Eigenschaft der Nachweiseinrichtung (2b, 2c, 2d) wahrnehmbar ist.
15. Nachweiseinrichtung nach Anspruch 14, wobei die Nachweiseinrichtung ein Körper (2b, 2c, 2d) ist, der sich frei beweglich im flüssigen Lebensmittel (3) befinden kann.
16. Nachweiseinrichtung nach Anspruch 15, wobei der Körper ein Trinkröhrchen oder ein Rührlöffel ist.
17. Nachweiseinrichtung nach Anspruch 14 oder 15, wobei die Änderung der physikalischen Eigenschaft der Nachweis­ einrichtung (2b, 2c, 2d) durch eine Formänderung oder einen Farbumschlag angezeigt wird.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, wobei durch den Farbumschlag eine geometrische Struktur in einer bestimmten Farbe oder in verschiedenen bestimmten Farben sichtbar wird.
19. Nachweiseinrichtung nach Anspruch 14 oder 15, wobei die physikalischen Eigenschaft der Nachweiseinrichtung (2c, 2d) durch die Position oder den Bewegungszustand der Nachweiseinrichtung im flüssigen Lebensmittel (3) beschreibbar ist.
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