DE19803697C2 - Verfahren zum Aufrüsten eines Softwaresystems und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Aufrüsten eines Softwaresystems und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- DE19803697C2 DE19803697C2 DE19803697A DE19803697A DE19803697C2 DE 19803697 C2 DE19803697 C2 DE 19803697C2 DE 19803697 A DE19803697 A DE 19803697A DE 19803697 A DE19803697 A DE 19803697A DE 19803697 C2 DE19803697 C2 DE 19803697C2
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung das Aufrüsten eines auf
einer Datenverarbeitungsvorrichtung betriebenen
Softwaresystems und insbesondere betrifft die vorliegende
Erfindung das Aufrüsten eines Softwaresystems um eine
Vielzahl von Softwaresystemversionen.
Software- und computergesteuerte Anwendungen haben oft ein
hohes Komplexitätsniveau. Trotzdem verlangt die Entwicklung
von neuen Systemen und Softwareversionen oder Freigaben
(Release) eine ständige Anpassung eines softwaregesteuerten
Systems an diese neuesten Standards. Die Anpassung eines
Systems an einen neuen Softwarestandard wird in einem
sogenannten Upgrade (Aufrüsten) ausgeführt, was in einem
komplexen System einen beträchtlichen Zeitaufwand erfordern
kann. Allgemein besteht ein Upgrade aus dem Ändern oder
Aktualisieren von Teilen des Softwaresystems, indem
beispielsweise Programmdateien oder Konfigurationsdateien
durch neuere ersetzt werden und/oder das Ausführen von
Aktualisierungsprogrammen, um die Implementierung von
Änderungen zu vervollständigen. Insbesondere wenn ein
Software- oder Betriebssystem von einer älteren Version zu
einer neueren oder kürzlich freigegebenen Version aufgerüstet
wird, wird allgemein eine kurze Stillstandszeit von Teilen
der Datenverarbeitungsvorrichtung oder des gesamten Systems
bewirkt. Während einer solchen Stillstandszeit wird eine
Verarbeitung oder ein Dateizugriff unterbrochen.
Ein Bediener eines softwaregesteuerten Computersystems kann
auswählen, ob das System jedes Mal aufgerüstet werden soll,
wenn eine neue Softwareversion erhältlich wird, oder er kann
auswählen, insbesondere in solchen Fällen, wo ein Upgrade
(Aufrüsten) teuer oder zeitaufwendig ist, das System weniger
oft aufzurüsten, als neue Freigaben bzw. Upgrades des
Softwaresystems entwickelt werden.
Im letzteren Fall kann ein Upgrade des Softwaresystems auf
eine erwünschte Version aus einer Vielzahl von einzelnen
Upgrade-Betriebsvorgängen bestehen, die in einer Sequenz
ausgeführt werden. Da jedes Upgrade eine kurze
Stillstandszeit bewirkt, kann, falls eine Vielzahl von
einzelnen Upgrades in einer Abfolge ausgeführt wird, die
Gesamt-Auszeit des Upgrade-Betriebsvorgangs auf die
gewünschte Softwaresystemversion lang werden, da die
Stillstandszeiten für jeden Aufrüstschritt addiert werden. Da
während der Stillstandszeiten der Betrieb des Systems für die
entsprechende Zeitperiode angehalten wird, sind sie
unerwünscht, auch wenn sie kurz sind. Beispielsweise können
bei Echtzeitanwendungen, wie in einem
Telekommunikationsnetzwerk, während einer Stillstandszeit
Teilnehmer nicht bedient werden, und es ist offensichtlich,
daß die Anzahl oder Dauer von Stillstandszeiten minimal
gehalten werden sollte.
Weiter beinhaltet das Aufrüsten eines Systems über eine
Vielzahl von aufeinander folgend freigegebenen
Softwaresystemversionen auch ein Wiederholen von ähnlichen
oder identischen Aktivitäten bei jeden
Aktualisierungsschritt, was die von einem Bediener benötigte
Zeit und damit die Kosten erhöht.
Ein allgemein bekanntes Verfahren, die Gesamtstillstandszeit
während eines Upgrade-Prozesses zu vermindern, ist es, einen
speziell zugeschnittenes Upgrade für ein Aufrüsten des
Softwaresystems von einer gegenwärtigen Softwareversion auf
eine erwünschte Softwareversion zu entwickeln, anstelle eines
sequentiellen Aufrüstens des Systems mit einzelnen Upgrades.
Solche direkten Upgrades erlauben es, daß System direkt in
einem einzigen Schritt aufzurüsten, anstatt in einer Serie
von Schritten und erlauben, die Anzahl von Stillstandszeiten
zu einer einzigen Stillstandszeit zu reduzieren. Direkte
Upgrades müssen jedoch zusätzlich zu regulären Upgrades
entwickelt werden und das Entwickeln von direkten Upgrades
schließt ein Redesign von bereits existierenden Upgrades
sowie ein Verschmelzen dieser Upgrades ein, um einen
zugeschnittenen Einschritt-Upgrade zu entwickeln, was
ineffizient ist. Darüber hinaus muß eine Vielzahl von
direkten Upgrades entwickelt werden, einer für jeden
möglichen Upgrade-Pfad, d. h. von einer beliebigen
Softwaresystemversion zu einer beliebigen anderen
Softwaresystemversion. Aus diesen Gründen sind Schritt für
Schritt Upgrades und direkte Upgrades unpraktisch und teuer,
und alternative Verfahren sind erforderlich.
Die EP 0 848 341 A2 beschreibt ein Fern-Upgraden von Software
über ein Netzwerk. Die Software eines World Wide Web Browsers
kann aktualisiert oder rekonfiguriert werden, indem eine alte
Software ersetzende neue Software von einem Server über das
Netzwerk heruntergeladen wird, und über die in einem Flash-
Speicher gespeicherte alte Software geschrieben wird.
Währenddessen werden Daten der Umgebung der zur
aktualisierenden Software in einem ROM gespeichert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum flexiblen Aufrüsten eines Softwaresystems bei
reduzierten Kosten bereitzustellen.
Diese Aufgabe der Erfindung wird verfahrensmäßig und vorrichtungsmäßig durch die Merkmale der
Ansprüche 1 bzw. 11 gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt es, für einzelne
Upgrades identische Upgrade-Tasks (Aufrüst-Aufgabe) zu einem
Upgrade-Rahmen zusammenzufassen, und erlaubt es dann, eine
Vielzahl von Upgrade-Inhalten in einer Abfolge auszuführen,
wobei jeder der Upgrade-Inhalte einem einzelnen Upgrade von
einer bestimmten Softwareversion zu einer anderen entspricht,
wodurch es möglich ist, das System von einer beliebigen
gegenwärtigen Version zu einer beliebigen erwünschten neueren
Softwareversion in einem einzigen Upgrade-Betriebsvorgang
aufzurüsten. Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt es somit,
gewöhnliche Upgrades für ein Softwaresystem zu einem Ein-
Schritt Upgrade-Betriebsvorgang zu kombinieren, ohne das
Erfordernis einer Doppelentwicklung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt es, ein
Softwaresystem mit einer Vielzahl von Upgrade-Inhalten
aufzurüsten, wobei mit jedem der Upgrade-Inhalte das
Softwaresystem von einer Softwaresystemversion zu einer
nachfolgend freigegebenen Softwaresystemversion zu
aktualisieren.
Dabei kann das System in einer Echtzeitumgebung arbeiten.
Vorteilhafterweise kann die Aktualisierung mit einer einzigen
Stillstandszeit ausgeführt werden, indem ein Quellsystem, ein
Zielsystem verwendet werden, und eine Schaltvorrichtung, um
Kommunikationsverbindungen zwischen dem Quellsystem und dem
Zielsystem umzuschalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt es vorteilhaft, ein
Softwaresystem auf einer in einer Echtzeitumgebung
arbeitenden Datenverarbeitungsvorrichtung aufzurüsten. Das
Quellsystem arbeitet dabei basierend auf einer
Softwaresystemversion vor dem Aktualisierungsprozeß und das
Zielsystem ist dazu vorgesehen, mit dem aufgerüsteten
Softwaresystem zu arbeiten, was es erlaubt, daß das
Softwaresystem auf dem Zielsystem auf die erwünschte
Softwaresystemversion aufgerüstet wird, während das
Quellsystem immer noch mit der Softwaresystemversion vor dem
Upgrade-Betriebsvorgang arbeitet. Auf vorteilhaft Weise
können so Kommunikationsverbindungen von dem Quellsystem zu
dem Zielsystem in einem Schritt umgeschaltet werden, nachdem
die Upgrade-Inhalte ausgeführt wurden. Somit kann ein
Softwaresystem mit einer einzigen Stillstandszeit
aktualisiert werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt es weiter vorteilhaft,
statische Daten zu aktualisieren, wobei statische Daten
Datenbankinhalte oder beliebige andere Daten vor dem
Aufrüstprozeß sind, und/oder ein aufrüsten von dynamischen
Daten, die Ereignissen entsprechen, die auftreten, während
der Upgrade-Vorgang ausgeführt wird. Dies bringt insbesondere
in einer Echtzeitumgebung Vorteile.
Jeder Upgrade-Inhalt kann zumindest statische Tasks
enthalten, um statische Daten zu aktualisieren. Ein Upgrade-
Inhalt kann auch dynamische Tasks beinhalten, um dynamische
Daten zu aktualisieren. Die statischen Tasks jedes Upgrade-
Inhalts werden aufeinanderfolgend auf die statischen Daten
angewendet, und die dynamischen Daten werden
aufeinanderfolgend durch dynamische Tasks jedes Upgrade-
Inhalts verarbeitet, und die aktualisierten dynamischen Daten
werden in die statischen Daten eingeführt, nachdem der
Upgrade der statischen Daten vervollständigt worden ist. Dies
stellt sicher, daß Ereignisse, die während des Aufrüstens
auftreten, auf geeignete Weise an die neue
Softwaresystemversion angepaßt werden und auf die statischen
Daten angewendet werden können, beispielsweise auf
Datenbankinhalte. Der Upgrade-Rahmen kann auch Tasks
beinhalten, um die dynamischen Daten zwischen dynamischen
Tasks von aufeinanderfolgenden Upgrade-Inhalten
weiterzuleiten. Dieses erlaubt die in einer Echtzeitumgebung
ständig auftretenden Ereignisse an einen nachfolgenden
Upgrade-Inhalt zu liefern, nachdem sie durch einen
vorhergehenden Upgrade-Inhalt verarbeitet worden sind.
Der Upgrade-Rahmen kann zumindest enthalten, Datenbanken oder
Inhalte von Datenspeichervorrichtungen von dem Quellsystem zu
dem Zielsystem zu transferieren, sowie ein Initialisieren des
Aufzeichnens von dynamischen Daten in einer Ereignisdatei.
Dies erlaubt, Tasks der Upgrade-Inhalte auf ein Minimum zu
reduzieren.
Der Upgrade-Prozeß kann nach der Ausführung von jedem
einzelnen Upgrade-Inhalt angehalten werden, was eine größere
Flexibilität erlaubt, beispielsweise wenn ein
zwischenzeitliches Testen des Systems während des Upgrades
erwünscht ist.
Andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus weiteren
abhängigen Ansprüchen.
Die Erfindung ist in ihrer Ganzheit besser zu verstehen, wenn
sie zusammen mit den begleitenden Zeichnungen gesehen wird,
in denen:
Fig. 1 eine schematische Zeichnung zeigt, die das Verfahren
in Übereinstimmung mit der Erfindung veranschaulicht;
Fig. 2 ein Zeit/Flußdiagramm zeigt, das das Verfahren gemäß
einem Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht;
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens gemäß der
Erfindung in einem Flußdiagramm veranschaulicht;
Fig. 4 die Anwendung von Tasks für statische Daten gemäß
einem Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht;
Fig. 5 den Informationsfluß mit Bezug auf die Ereignisdatei
veranschaulicht, sowie dynamische Tasks von einzelnen
Upgrade-Inhalten gemäß einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung;
Fig. 6 ein Zeitdiagramm des aktiven Zustands von Upgrade
Tasks in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung veranschaulicht; und
Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der
Erfindung zeigt.
Im folgenden werden bevorzugt Ausführungsbeispiele der
Erfindung mit Bezug auf die Figuren beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine veranschaulichende Zeichnung des
erfindungsgemäßen Verfahrens.
Im Beispiel von Fig. 1 wird ein Softwaresystem mit zwei
Upgrades aktualisiert. Das Softwaresystem arbeitet auf einer
Datenverarbeitungsvorrichtung. Das Softwaresystem kann
beispielsweise eine Anwendung, ein Daten- oder Datenbank-
Manager oder ein Betriebssystem sein. Jeder
Aktualisierungsschritt erlaubt ein Aufrüsten des
Softwaresystems von einer ersten Softwaresystemversion einer
nachfolgend freigegebenen zweiten Softwaresystemversion, die
vorzugsweise die nach der ersten Softwaresystemversion
freigegebene Softwaresystemversion ist, es kann jedoch
irgendeine beliebige andere nachfolgend freigegebene
Softwaresystemversion sein.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird der Upgrade-Betriebsvorgang in einen
Upgrade-Rahmen und Upgrade-Inhalte unterteilt, wobei der
Upgrade-Rahmen Tasks beinhaltet, die für jede der Vielzahl
von Softwaresystem-Upgrades identisch sind, und die Upgrade-
Inhalte Tasks beinhalten, die für die jeweiligen
Softwaresystem-Upgrades spezifisch sind. Im vorliegenden
Beispiel werden zwei Upgrade-Inhalte bereitgestellt.
In Fig. 1 stellt der gestrichelt markierte Teil den Upgrade-
Rahmen für Upgrade-Inhalt 1 und Upgrade-Inhalt 2 dar, welche
die spezifischen Aktivitäten der zwei Software-Upgrades des
gezeigten Beispiels darstellen. Allgemein kann eine beliebige
Anzahl von Upgrade-Inhalten vorgesehen sein, auch wenn im
vorliegenden Beispiel nur zwei gezeigt sind.
Ein erster Teil des Upgrade-Rahmens besteht aus Upgrade-
Tasks, die in einer anfänglichen Phase des Upgrade-
Betriebsvorgangs ausgeführt werden sollen, bevor die Upgrade-
Inhalte ausgeführt werden. Ein zweiter Teil des Upgrade-
Rahmens besteht aus Upgrade-Tasks, die in einer Abschlußphase
des Upgrade-Betriebsvorgangs ausgeführt werden sollen.
Zwischen den zwei die Upgrade-Inhalte 1 und 2
veranschaulichenden Kästen ist ein optionaler Teil des
Upgrade-Rahmens gezeigt, der vorgesehen werden kann, um einen
Datentransfer oder eine Kommunikation zwischen jeweiligen
Upgrade-Inhalten durchzuführen. Dieser Teil des Upgrade-
Rahmens beinhaltet beispielsweise Tasks für allgemeine
Kommunikationsaufgaben. Dieser Teil des Upgrade-Rahmens ist
mit einer gestrichelten Linie gezeichnet, um zu
veranschaulichen, daß dieser Teil optional ist.
Im folgenden werden die Schritte für ein Durchführen des
Upgrade-Betriebsvorgangs in Übereinstimmung mit dem
Ausführungsbeispiel von Fig. 1 beschrieben.
Wie bereits ausgeführt, müssen für jeden beliebigen Upgrade-
Schritt eine Anzahl von identischen Tasks ausgeführt werden,
und im Falle, daß ein Upgrade über mehrere
Softwaresystemversionen erwünscht ist, werden diese
identischen Tasks in Übereinstimmung mit der Erfindung im
Upgrade-Rahmen ausgeführt, wohingegen die Tasks für ein
Durchführen der tatsächlichen Upgrade-Schritte in einer
Abfolge ausgeführt werden, ohne die oben erwähnten
identischen Tasks auszuführen.
Im vorliegenden Beispiel wird daher eine Anzahl von Upgrade-
Rahmen-Tasks ausgeführt werden, allgemein gesagt, um die
Datenverarbeitungsvorrichtung für das tatsächliche Aufrüsten
vorzubereiten. Folgend wird der Upgrade-Inhalt 1 ausgeführt
werden, der das System von der Softwaresystemversion V0 auf
die Version V1 aufrüstet. Danach wird der Upgrade-Inhalt 2
ausgeführt, der das Softwaresystem von Version V1 zu Version
V2 aufrüstet. Nachdem dieser Upgrade-Schritt beendet ist,
werden wiederum Tasks des Upgrade-Rahmens ausgeführt, wobei
diese Tasks wiederum für jeden Upgrade-Schritt identisch
sind. Es wird darauf hingewiesen, daß Softwaresystemversion
V0 eine beliebige anfängliche Softwaresystemversion
bezeichnet.
Im Beispiel sei angenommen, daß die
Datenverarbeitungsvorrichtung anfänglich, d. h. vor dem
Upgrade-Betriebsvorgang mit einer Softwaresystemversion V0
arbeitet. Es ist weiter angenommen, daß die
Softwaresystemversion V1 und eine Softwaresystemversion V2
wie auch entsprechende Upgrades bereits freigegeben worden
sind. Die Upgrades bezüglich der Softwaresystemfreigabe V1
dient damit für ein Aufrüsten des Systems von
Softwaresystemversion V0 auf Softwaresystemversion V1 und der
Upgrade entsprechend zur Systemfreigabe V2 dient für ein
Aufrüsten des Systems von Softwaresystemversion V1 auf
Softwaresystemversion V2.
Es wird weiter angenommen, daß ein Upgrade von
Softwaresystemversion V0 auf Softwaresystemversion V2
erwünscht ist.
Im Beispiel von Fig. 1 wird gemäß der Erfindung zuerst der
erste Teil des Upgrade-Rahmens ausgeführt. Dies kann die
Installation von temporärer Software für den Upgrade-
Betriebsvorgang beinhalten, das Anbringen und Konfigurieren
von zusätzlicher Hardware oder Servern. Dieser erste Teil des
Upgrade-Rahmens kann auch die Replikation von Datenbanken
oder beliebigen anderen Daten oder Dateien in Speichern der
Datenverarbeitungsvorrichtung beinhalten. Die Daten oder
Datenbanken können beispielsweise Daten bezüglich zu
Anwendungen, Systembestandteilen beinhalten, oder können
Teilnehmerdaten, beispielsweise eines Telefonnetzwerkes
beinhalten, das durch das System betrieben wird.
Im folgenden wird ein Upgrade-Inhalt 1 ausgeführt, der das
Softwaresystem von der Softwaresystemversion V0 auf die
Softwaresystemversion V1 aufrüstet. Ein Upgrade-Inhalt
beinhaltet allgemein Tasks für ein Ändern oder Einführen von
Daten bezüglich Systemfunktionen oder ähnlichem, die
neuerlich bereit gestellt werden, oder in der
Softwaresystemversion V1 eine geänderte Funktion haben. Ein
Upgrade-Inhalt kann auch Tasks für ein Ändern von Daten
beinhalten oder der Struktur von Datenbanken oder anderen in
der Datenverarbeitungsvorrichtung gespeicherten Daten.
Nach diesen spezifischen Tasks des Upgrade-Inhalts 1 wird
Upgrade-Inhalt 2 ausgeführt. Dies sind wiederum spezifische
Tasks, nun spezifisch für den Upgrade-Inhalt 2. Daten von
Systemfunktionen oder ähnlichem, die neuerlich bereitgestellt
werden, oder in der Softwaresystemfunktion V2 eine geänderte
Funktion haben, können eingeführt oder geändert werden.
Falls nach dem Upgrade-Inhalt 1 und vor Upgrade-Inhalt 2
Tasks des Upgrade-Rahmens ausgeführt werden, können diese den
Datenfluß zwischen Upgrade-Inhalt 1 und Upgrade-Inhalt 2
regeln. Dies kann ein Zwischenspeichern oder Puffern von
Daten oder ähnlichem beinhalten.
Nachfolgend zu Upgrade-Inhalt 2 werden Tasks eines zweiten
Teils des Upgrade-Rahmens ausgeführt. Dies beinhaltet
allgemein das Entfernen von temporärer Software, das
Abkoppeln von temporärer Hardware, usw. Es beinhaltet auch
ein Wiederaufnehmen von Betriebsvorgängen, nun in
Übereinstimmung mit der neuen Softwaresystemversion, die im
vorliegenden Fall Version V2 ist.
Mit dem oben ausgeführten erfindungsgemäßen Verfahren kann
ein beliebiger gewünschter Upgrade-Betriebsvorgang von einer
beliebigen Softwaresystemversion zu einer anderen beliebigen
Softwaresystemversion auf bequeme Weise zusammengestellt
werden, und ohne ein Wiederholen von identischen Tasks für
jeden einzelnen Upgrade-Schritt, bzw. ohne direkte Upgrades
von einer bestimmten Softwaresystemversion zu einer anderen,
beispielsweise eine von einem Kunden gewünschte,
Softwaresystemversion zu entwickeln.
Fig. 2 zeigt ein Zeit/Flußdiagramm, das ein weiteres
Ausführungsbeispiel des Verfahrens gemäß der Erfindung
veranschaulicht.
Das Beispiel von Fig. 2 veranschaulicht, wie das
erfindungsgemäße Verfahren auf ein Aufrüsten von
Softwaresystemen auf Datenverarbeitungsvorrichtungen
angewendet werden kann, die in einer Echtzeitumgebung
arbeiten. Eine Echtzeitumgebung kann hier eine beliebige
Umgebung sein, in der Betriebsvorgänge in Übereinstimmung mit
auftretenden Ereignissen ausgeführt werden müssen. Dies kann
eine unmittelbare Reaktion des Systems auf ein Ereignis
beinhalten, beispielsweise eine Verarbeitung von Daten
innerhalb von Millisekunden oder Sekunden, oder kann eine
Reaktion des Systems innerhalb eines gewissen Zeitrahmens
beinhalten, wobei dieser Zeitrahmen Minuten oder sogar Tage
dauern kann. Ereignisse können beispielsweise eine
Übertragung von Daten von Sensoren, einem Benutzer,
angeschlossenen Geräten usw. sein.
Die Echtzeitanwendung des Ausführungsbeispiels aus Fig. 2
kann beispielsweise der Betrieb eines mobilen
Kommunikationsnetzwerks sein. Somit kann ein
Echtzeiterfordernis beispielsweise das Reagieren auf eine
Leitungsanforderung sein, was einen kurzen erlaubten
Zeitrahmen beinhaltet, oder ein Aktualisieren von
Benutzerdaten, was eine weniger strikte Zeitanforderung haben
kann.
Wie im einführenden Abschnitt ausgeführt, bewirkt ein
Upgrade-Betriebsvorgang allgemein eine kurze Stillstandszeit
des Systems, was insbesondere im Fall von Echtzeitanwendungen
unerwünscht ist, da dies das System für diese Zeitperiode
betriebsunfähig macht.
In Echtzeitanwendungen ist es wahrscheinlich, daß auch
während des Aufrüstens Ereignisse eintreten. Diese Ereignisse
können Nachrichten, Aktionen oder andere Formen von
Informationen sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel kann
ein Ereignis eine Leitungsanforderung sein, eine Anforderung
für die Zuweisung von Zeitschlitzen auf einem Träger für
einen bestimmten Kanal, ein Ändern von Benutzerinformation
oder ähnliches sein. Um den Verlust von Ereignissen zu
verhindern, die während des Aufrüstens auftreten, werden alle
solche Ereignisse vorzugsweise in einer Ereignisdatei
aufgezeichnet. Diese Datei wird vorzugsweise ebenfalls
aufgerüstet und in das System einbezogen, wenn die Ausführung
der Upgrade-Inhalte beendet ist.
Der Upgrade-Betriebsvorgang der Software des vorliegenden
Beispiels, z. B. eines Telekommunikationsnetzwerks, kann
vorteilhafterweise unter Verwendung von zwei
Datenverarbeitungsvorrichtungen ausgeführt werden, wobei eine
Vorrichtung so lange wie möglich betriebsfähig gehalten wird,
während der Upgrade-Betriebsvorgang und die andere
Vorrichtung den Betrieb übernimmt, wenn der Upgrade-
Betriebsvorgang beendet ist.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei Vorrichtungen für
ein Ausführen des Upgrade-Betriebsvorgangs bereitgestellt.
Dies ist ein Quellsystem SPU und ein Zielsystem TPU. Das
Quellsystem enthält eine gegenwärtig aktive
Datenverarbeitungsvorrichtung, die mit der
Softwaresystemversion, beispielsweise V0 vor dem Upgrade-
Betriebsvorgang arbeitet. Das Quellsystem bedient Funktionen
in Verbindung mit der Echtzeitumgebung. Wie vorher
ausgeführt, könnte das Softwaresystem ein Datenmanager, eine
Anwendung oder sogar ein Betriebssystem sein.
Das Zielsystem TPU besteht aus einer
Datenverarbeitungsvorrichtung, die anfänglich nicht
betriebsfähig sein muß. Das Zielsystem TPU ist dafür
vorgesehen, mit dem aufgerüsteten Softwaresystem zu arbeiten,
was in dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine
Softwaresystemversion V2 sei. Da das Zielsystem noch nicht in
der Echtzeitumgebung arbeitet, kann die aktualisierte
Softwaresystemversion auf dem Zielsystem installiert werden,
während das Quellsystem SPU betriebsfähig gehalten wird.
Nachdem das Softwaresystem auf dem Zielsystem TPU von der
Version V0 auf Version V2 aktualisiert worden ist oder auf
dem Zielsystem installiert worden ist, werden
Betriebsvorgänge von dem Quellsystem SPU zu dem Zielsystem
TPU übergewechselt, welches von diesem Zeitpunkt an
Funktionen und Dienste des Telekommunikationssystems
ausführt. Wiederum steht die Version V0 für eine beliebige
anfängliche Softwaresystemversion.
Somit können neue Eigenschaften der Softwaresystemversion V2,
beispielsweise ein neuer Teilnehmerdienst zu dem Stand-by
Telekommunikationsnetzwerk hinzugefügt werden, das auf dem
Zielsystem installiert wird, ohne den Betrieb des
Quellsystems zu unterbrechen.
Falls das Softwaresystem ein Datenmanager oder ähnliches ist,
kann ein passendes Betriebssystem, beispielsweise das
Betriebssystem des Quellsystems bereits auf dem Zielsystem
installiert sein. Darüber hinaus kann für die neue
Softwaresystemversion erforderliche Hardware ebenfalls auf
dem Zielsystem vorinstalliert sein. Allgemein kann das
Zielsystem in einem beliebigen Anfangszustand sein.
Das Vorgehen für ein Aufrüsten des Softwaresystems gemäß dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel im Falle eines
Telekommunikationsnetzwerkes wird nun detailliert
beschrieben.
Wie in Fig. 2 angedeutet und mit Bezug auf Fig. 1
beschrieben, ist das Aufrüsten in Übereinstimmung mit der
Erfindung in einen ersten Teil eines Upgrade-Rahmens
unterteilt, gefolgt von Upgrade-Inhalten und dann gefolgt von
einem zweiten Teil des Upgrade-Rahmens.
Wiederum besteht der Upgrade-Rahmen aus Tasks, die für alle
Upgrade-Schritte, die auszuführen sind, identisch sind. Im
vorliegenden Fall ist die erste Aufgabe des Upgrade-Rahmens
die Installation der gegenwärtigen Version V0 des
Softwaresystems. Somit wird in einem ersten Schritt des
Upgrade-Rahmens im vorliegenden Ausführungsbeispiel die
Systemkonfiguration von dem Quellsystem SPU zu dem Zielsystem
TPU, beispielsweise in einer Neuinstallation der
Softwaresystemversion V0 übertragen. In anderen
Ausführungsbeispielen kann die Softwaresystemversion V0
jedoch bereits auf dem Zielsystem TPU installiert sein.
Danach kann in weiteren Tasks des Upgrade-Rahmens die
Installierung allgemeiner Software für den Upgrade-
Betriebsvorgang auf dem Zielsystem TPU durchgeführt werden,
z. B., um ein Ändern von Systemfunktionen oder
Teilnehmerdiensten vorzubereiten, wie dies in den einzelnen
Upgrade-Inhalten bestimmt ist. Falls notwendig, kann
zusätzliche Hardware hinzugefügt und konfiguriert werden,
beispielsweise Festplatten. Auch temporäre Software,
beispielsweise Backup-Servers oder ähnliches kann installiert
werden.
In einem nächsten Schritt des Upgrade-Rahmens werden Daten
aus Speichern des Quellsystems oder Datenbankinhalte oder
irgendwelche anderen Daten von des Quellsystems SPU zu dem
Zielsystem TPU kopiert. Die Daten oder Datenbanken können
beispielsweise Teilnehmerdaten, Netzwerkkonfigurationsdaten
oder ähnliches enthalten.
Die kopierten Daten und anderen Daten auf dem Zielsystem TPU
werden daher einen Zustand des Telekommunikationsnetzwerks zu
einem bestimmten Zeitpunkt, zu dem sie von dem Quellsystem
zum Zielsystem kopiert wurden, repräsentieren. Folglich
müssen alle weiteren Änderungen oder Ereignisse, die an dem
Quellsystem nach diesem Zeitpunkt auftreten, beispielsweise
in einer Ereignisdatei aufgezeichnet werden, um in der Lage
zu sein, sie während und zum Ende des Upgrade-
Betriebsvorgangs zu berücksichtigen. Daher werden, wenn die
Datenbanken zum Zielsystem kopiert werden, alle Ereignisse am
Quellsystem in einer Ereignisdatei aufgezeichnet. Diese
Ereignisdatei kann im Quellsystem oder im Zielsystem
angeordnet sein.
Es wird darauf hingewiesen, daß das Quellsystem immer noch
betriebsfähig ist.
In Fig. 2 wird der Aufzeichnungsprozeß begonnen, bevor die
Datenbanken zum Zielsystem kopiert werden. In anderen
Ausführungsbeispielen könnte jedoch das Aufzeichnen zur
gleichen Zeit oder nachdem die Datenbanken kopiert worden
sind gestartet werden, beispielsweise in Abhängigkeit vom
Softwaresystem. Natürlich muß sichergestellt werden, daß
keines der aufzuzeichnenden Ereignisse verloren geht.
Nach dem Kopieren des Systemzustands des Quellsystems SPU zum
Zielsystem TPU ist das Zielsystem nunmehr für das
tatsächliche Aufrüsten vorbereitet, d. h. die Ausführung der
Upgrade-Inhalte. Im folgenden werden, während das Quellsystem
SPU immer noch betriebsfähig ist, einzelne Upgrade-Inhalte
auf dem Zielsystem TPU ausgeführt.
Im vorliegenden Beispiel wird zuerst ein Upgrade-Inhalt für
ein Aufrüsten des Softwaresystems von Version V0 auf V1
ausgeführt. Dies kann ein Ändern von Systemfunktionen wie
auch ein Aufrüsten der Datenbank oder anderer Daten, d. h. der
vom Quellsystem hinüberkopierten statischen Daten beinhalten.
Weiter beinhaltet dies ein Aufrüsten der in der Ereignisdatei
aufgezeichneten Ereignisse, der sogenannten dynamischen
Daten. Verfahren zum Aufrüsten von dynamischen Daten wie auch
von statischen Daten sind dem Fachmann allgemein bekannt. Der
Upgrade-Inhalt kann die Definition von Datenbanken, Tabellen
oder anderen Daten, die für eine Replikation konfiguriert
werden müssen, beinhalten, ein Beginn einer Funktionsänderung
auf dem Zielsystem, unter Verwendung der
Quellsystemdatenbank, und er kann weiter ein Einfügen der
Datenbankänderungen beinhalten, die im Quellsystem während
des Datenbank-Upgrades auf dem Zielsystem aufgezeichnet
wurden, wie auch ein Ausführen von Shell-Scripts,
Tabellendefinitionen und ähnlichem, welches für ein Aufrüsten
des Softwaresystems von Version V0 auf Version V1 benötigt
wird. Der Upgrade-Inhalt kann auch Schritte beinhalten, um zu
definieren, welche Ereignisse in der Ereignisdatei
aufgezeichnet werden sollen.
Nach dem Upgrade-Inhalt 1 beendet worden ist, wird Upgrade-
Inhalt 2 d. h. das Aufrüsten des Softwaresystems von Version
V1 auf V2 ausgeführt. Wiederum beinhaltet dies das Aufrüsten
der statischen Daten, der Datenbank oder anderen Daten, die
vom Quellsystem überkopiert wurden, Funktionsänderungen wie
auch beim Aufrüsten der in der Ereignisdatei aufgezeichneten
Ereignisse, welche vorhergehend durch den Upgrade-Inhalt 1
verarbeitet worden sind, und es kann weitere Tasks
beinhalten, wie schon zuvor Upgrade-Inhalt 1.
Zu diesem Zeitpunkt ist das Quellsystem immer noch in einem
betriebsfähigen Zustand.
Nachdem die Tasks der zwei Upgrade-Inhalte beendet worden
sind, wird der zweite Teil des Upgrade-Rahmens durchgeführt.
Das Softwaresystem auf dem Zielsystem wurde auf die
erwünschte Softwaresystemversion V2 aufgerüstet, das
Zielsystem TPU arbeitet jedoch noch nicht in der
Echtzeitumgebung des Telekommunikationsnetzwerks des
vorliegenden Ausführungsbeispiels. Der Betrieb wird immer
noch vom Quellsystem SPU durchgeführt, unter Verwendung der
Softwaresystemversion V0 vor den Upgrade-Betriebsvorgängen.
Daher umfaßt der zweite Teil des Upgrade-Rahmens Tasks, um
alle Kommunikationsverbindungen oder Leitungen vom
Quellsystem auf das Zielsystem umzuschalten, was eine einzige
kurze Stillstandszeit des gesamten Upgrade-Betriebsvorgangs
zur Folge hat. Nach einem Umschalten der
Kommunikationsverbindungen ist das Zielsystem TPU in der
Echtzeitumgebung betriebsfähig, das Quellsystem SPU arbeitet
nicht mehr. Darüber hinaus können im zweiten Teil des
Upgrade-Rahmens Tasks enthalten sein, um temporäre Software,
Hardware und andere upgrade-spezifische Konfigurationen vom
Zielsystem TPU zu entfernen.
In anderen Ausführungsbeispielen kann der oben beschriebene
Upgrade-Betriebsvorgang auch mit einem einzelnen System
ausgeführt werden, dann tritt beispielsweise die Replikation
der statischen Daten intern statt. In diesem Fall jedoch
könnte es sein, daß das System nicht wie im obigen Beispiel
während des gesamten Aufrüstens betriebsfähig ist, obwohl
alle Ereignisse immer noch in der Ereignisdatei aufgezeichnet
werden, kann es sein, daß sie nicht alle in Echtzeit während
des Upgrades abgearbeitet werden können.
Im folgenden wird mit Bezug auf das Flußdiagramm von Fig. 3
ein anderes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Upgrade-Verfahrens beschrieben.
Im Beispiel von Fig. 3 ist der Upgrade-Betriebsvorgang
wiederum in einen Upgrade-Rahmen und Upgrade-Inhalte
unterteilt, wie es vorher ausgeführt worden ist. Eine
beliebige Anzahl von Upgrade-Inhalten kann ausgeführt werden,
somit kann das Softwaresystem um eine beliebige Anzahl von
Versionen aufgerüstet werden. Es wird angenommen, daß das
Betriebssystem eines Telekommunikationssystems aufgerüstet
wird. Somit wird der Upgrade-Betriebsvorgang im vorliegenden
Beispiel in einer Echtzeitumgebung ausgeführt und Ereignisse
wie Leitungsanforderungen oder ähnliches werden zufällig
auftreten. Diese Ereignisse stellen die dynamischen Daten
dar, die in der Ereignisdatei aufgezeichnet werden, wie dies
vorher ausgeführt wurde. Neben dynamischen Daten werden Daten
aufgerüstet, die während des Upgrade-Betriebsvorgangs keinen
Änderungen unterzogen sind, beispielsweise Datenbanken oder
andre Daten, was die statischen Daten darstellt.
In Fig. 3 werden in einem Schritt S31 nach der
Initialisierung des Upgrade-Betriebsvorgangs Tasks eines
ersten Teils des Upgrade-Rahmens ausgeführt. Dies kann ein
Laden oder Replizieren einer Datenbank und die Installation
von temporärer Software, Hardware und ähnliches beinhalten,
wie vorhergehend ausgeführt. In einem Schritt S32 wird ein
Zähler mit n = 1 initialisiert. Der Zähler ermöglicht eine
Auswahl eines bestimmten Upgrade-Inhalts zur Ausführung.
Dieses vervollständigt den ersten Teil des Upgrade-Rahmens.
Während des Aufrüstens müssen alle Upgrade-Inhalte auf die
statischen Daten wie auch auf die dynamischen Daten
angewendet werden, wie vorher mit Bezug auf Fig. 3
ausgeführt. Somit umfaßt jeder Upgrade-Inhalt statische Tasks
für ein Aufrüsten von statischen Daten wie auch dynamische
Tasks für ein Aufrüsten von dynamischen Daten. Daher wird in
einem Schritt S33 ein Upgrade-Inhalt 1 für die dynamischen
Daten der Ereignisdatei ausgeführt. Der Upgrade-Inhalt für
dynamische Daten kann beispielsweise Tasks für ein Anpassen
des Formats oder der Inhalte der dynamischen Daten auf die
neue Softwaresystemversion beinhalten und kann ein Definieren
der aufzuzeichnenden Daten beinhalten. In einem Schritt S34
wird der Upgrade-Inhalt für statische Daten auf die
Datenbanken und/oder upzugradenden Daten angewendet. Dies
kann ein Definieren von Datenbanktabellen beinhalten, die für
eine Replikation konfiguriert werden müssen und ein Beginnen
einer Funktionsänderung auf dem Zielsystem TPU unter
Verwendung der Datenbanken oder Daten des Quellsystems SPU.
Wie zuvor ausgeführt, können die Schritte S33 und S34 auch
Funktionsänderungen für die Datenbank, ein Verarbeiten der
Ereignisdatei mit Upgrade-Tasks für dynamische Daten und
ähnliches beinhalten. Es wird darauf hingewiesen, daß der
Ausführungszeitpunkt der Schritte S33 und S34 beliebig ist,
sie können zur gleichen Zeit ausgeführt werden, oder in einer
Abfolge.
In einem Schritt S35 wird überprüft, ob ein Bediener eine
Unterbrechungsanforderung eingegeben hat oder ob der letzte
Upgrade-Inhalt ausgeführt worden ist. Im Falle der Nein-
Alternative wird in einem Schritt S36 n um 1 erhöht und der
Ablauf kehrt zu den Schritten S33 und S34 zurück, in denen
nun Upgrade-Inhalt 2 auf die dynamischen Daten wie auch auf
die statischen Daten angewendet wird. Folgend wird im Schritt
S36 wiederum überprüft, ob eine Unterbrechungsanforderung
durch einen Bediener eingegeben worden ist, oder ob der
letzte bereitgestellte Upgrade-Inhalt ausgeführt worden ist.
Auf analoge Weise werden die statischen Tasks von allen
folgenden Upgrade-Inhalten aufeinanderfolgend auf die
statischen Daten angewendet und die dynamischen Daten der
Ereignisdatei werden aufeinanderfolgend durch dynamische
Tasks von allen Upgrade-Inhalten verarbeitet. Im Falle der
Ja-Alternative im Schritt S35 schreitet der Ablauf zu einem
zweiten Teil des Upgrade-Rahmens fort. In diesem Fall ist
entweder der letzte Upgrade-Inhalt ausgeführt worden, oder
der Upgrade-Betriebsvorgang wurde durch einen Bediener
angehalten, um Systemtests oder ähnliches durchzuführen.
In einem Schritt S37 wird die Ereignisdatei
aufeinanderfolgend durch dynamische Tasks von jedem Upgrade-
Inhalt verarbeitet, auf die statischen Daten, beispielsweise
die Datenbank angewendet. Dies kann auf eine einer
Echtzeitverarbeitung von Ereignissen analoge Weise
durchgeführt werden. Nunmehr wurde die Datenbank oder anderen
Speicherinhalte der statischen Daten auf die erwünschte
Softwaresystemversion aufgerüstet, indem die aufgerüsteten
aufgezeichneten Ereignisse der Ereignisdatei eingefügt
wurden. Somit stellen die statischen Daten die Datenbank oder
Daten in Übereinstimmung mit der neuen Softwaresystemversion
und in Übereinstimmung mit allen während des Aufrüstens
aufgetretenen Ereignissen dar.
Nun können, wie dies mit Bezug auf das vorhergehende
Ausführungsbeispiel von Fig. 2 beschrieben wurde, in dem
zweiten Teil des Upgrade-Rahmens Kommunikationsverbindungen
auf geeignete Weise umgeschaltet oder eingerichtet werden und
in einem Schritt S38 kann temporäre Software, Hardware, und
ähnliches entfernt werden.
Fig. 4 veranschaulicht die Anwendung von statischen Tasks
einer beliebigen Anzahl von Upgrade-Inhalten auf statische
Daten in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
In Fig. 4 wird wiederum angenommen, daß ein in einer
Echtzeitumgebung arbeitendes System aufgerüstet wird. Eine
Datenbank DB wurde zu einem bestimmten Zeitpunkt repliziert,
und stellt die statischen Daten dar. Es können jedoch
irgendwelche Arten von Daten die statischen Daten darstellen.
Der Pfeil auf der linken Seite von Fig. 4, bezeichnet mit t,
indiziert die Zeit während des Aufrüstens. Upgrade-Inhalte
S1, S2, ..., Sn für ein Aufrüsten von statischen Daten sind
veranschaulicht. Jeder der Upgrade-Inhalte für statische
Daten wird in einer Sequenz auf die statischen Daten
angewendet, in diesem Fall die Datenbank. Wie dies
veranschaulicht ist, wird jeder Upgrade-Inhalt unabhängig von
den anderen auf die Datenbank angewendet. Das heißt, die
statischen Daten der Datenbank werden unter Verwendung der
statischen Tasks eines Upgrade-Inhaltes S1 aufgerüstet und
nachdem der Upgrade-Inhalt S1 ausgeführt worden ist, werden
die statischen Daten der Datenbank unter Verwendung der
statischen Tasks eines Upgrade-Inhaltes S2 aufgerüstet. Auf
eine analoge Weise kann eine beliebige Anzahl von Upgrade-
Inhalten, bis zu einem Upgrade-Inhalt Sn auf die Datenbank
angewendet werden, nachdem die vorhergehenden beendet worden
sind, wodurch die Datenbank Version um Version aufgerüstet
wird. Die Upgrade-Inhalte werden vorzugsweise in der
Reihenfolge ihrer Freigabe abgearbeitet, d. h. eine
Softwaresystemversion entsprechend einem Upgrade-Inhalt S1
wurde freigegeben, bevor die Softwaresystemversion
entsprechend eines Upgrade-Inhaltes S2 freigegeben wurde,
etc. Eine spätere Freigabe bezieht sich auf eine neuere
Softwaresystemversion.
Fig. 5 veranschaulicht den Informationsfluß bezüglich der
Ereignisdatei und dynamische Tasks von einzelnen Upgrade-
Inhalten in Übereinstimmung mit einem weiteren
Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es wird wieder angenommen,
daß das System in einer Echtzeitumgebung arbeitet.
Im vorhergehenden Ausführungsbeispiel wurde gezeigt, daß
statische Daten aufeinanderfolgend mit statischen Tasks von
Upgrade-Inhalten, die in einer bestimmten Reihenfolge in
jeweiligen Zeitfenstern ausgeführt werden, aufgerüstet werden
kann. Für dynamische Daten, d. h. die in einer Ereignisdatei
aufgezeichneten Ereignisse, ist das Vorgehen anders. Da
angenommen wird, daß das System in einer Echtzeitumgebung
arbeitet, werden Ereignisse kontinuierlich während des
gesamten Upgrades auftreten und in der Ereignisdatei
aufgezeichnet werden. Dieses hat zur Folge, daß dynamische
Daten der gesamten Ereignisdatei, die während des Upgrades
aufgezeichnet wurde, aufeinanderfolgend durch die dynamischen
Tasks der einzelnen Upgrade-Inhalte verarbeitet werden
müssen, bis der Upgrade-Betriebsvorgang endet.
Fig. 5 zeigt, daß die Ereignisdatei zuerst durch eine
dynamische Task D1 eines ersten Upgrade-Inhalts abgearbeitet
wird. Die aktualisierten Ereignisse werden dann durch
dynamische Tasks D2 eines zweiten Upgrade-Inhalts bearbeitet
und nachfolgend durch eine beliebige Anzahl von Upgrade-
Inhalten für dynamische Daten bis zu einem letzten Upgrade-
Inhalt Dn. Diese Verarbeitung der Ereignisdatei ist ein
kontinuierlicher Betriebsvorgang während des gesamten
Upgrade-Betriebsvorgangs, da alle zu irgendeiner Zeit während
des Aufrüstens aufgezeichnete Ereignisse von allen Upgrade-
Inhalten für dynamische Daten D1-Dn verarbeitet werden
müssen. Beim Ende des Aufrüstens, wenn keine weiteren
weiteren Ereignisse in der Ereignisdatei aufgezeichnet sind,
wird die aktualisierte Ereignisdatei auf die statischen Daten
angewendet, beispielsweise auf die Datenbank, die
vorhergehend durch die statischen Tasks von allen einzelnen
Upgrade-Inhalten für statische Daten aufgerüstet worden ist.
Der Upgrade-Rahmen kann auch Schnittstellentasks für
dynamische Daten zwischen einzelnen Upgrade-Inhalten
bereitstellen, wie dies mit Bezug auf das erste
Ausführungsbeispiel von Fig. 1 ausgeführt worden ist.
In Fig. 4 und Fig. 5 wurde die Ausführung von statischen
Tasks und dynamischen Tasks erklärt. Fig. 6 veranschaulicht
ein Zeitdiagramm in Übereinstimmung mit einem weiteren
Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In Fig. 6 werden die tatsächlichen Ausführungszeiten von
jeder einzelnen Upgrade-Task veranschaulicht. Der mit t
bezeichnete Pfeil indiziert die Zeit während eines
Aufrüstens. Mit S1, S2 und Sn bezeichnete Kästen stehen für
statische Tasks einer Vielzahl von Upgrade-Inhalten. Die
länglichen mit D1, D2 und Dn bezeichneten Kästen
veranschaulichen entsprechende dynamische Tasks der Vielzahl
von Upgrade-Inhalten. Es ist angenommen, daß die Numerierung
der Upgrade-Tasks die Freigabezeit der entsprechenden
Softwaresystemversionen reflektiert, beispielsweise
entspricht die dynamische Task D1 einer
Softwaresystemversion, die vor einer Softwaresystemversion mit
zugehörigen dynamischen Tasks D2 freigeben worden ist.
Da die Datenbank während des Upgrades statisch oder
invariabel ist, können die statischen Tasks der Upgrade-
Inhalte in einer zeitlichen Abfolge angewendet werden, wie
dies mit Bezug auf Fig. 4 beschrieben wurde. Im Gegensatz
dazu muß die gesamte während des gesamten Aufrüstens
aufgezeichnete Ereignisdatei durch die dynamischen Tasks von
allen Upgrade-Inhalten verarbeitet werden. Daher müssen
dynamische Tasks, nachdem sie in Entsprechung der Ausführung
eines bestimmten Upgrade-Inhaltes gestartet worden sind,
kontinuierlich neue in der Ereignisdatei aufgezeichnete
Ereignisse verarbeiten, bis das Aufrüsten vervollständigt
worden ist. Somit verbleiben dynamische Tasks eines
bestimmten Upgrade-Inhalts aktiv und verarbeiten
kontinuierlich Ereignisse der Ereignisdatei, die durch
dynamische Tasks eines vorhergehenden Upgrade-Inhaltes
verarbeitet worden sind.
Nachdem das Aufzeichnen von Ereignissen gestoppt worden ist,
was normalerweise dann vorliegt, wenn alle Upgrade-Inhalte
ausgeführt worden sind, und bevor das aufgerüstete
Softwaresystem in Betrieb genommen wird, kann die
aufgerüstete Ereignisdatei in die Datenbank eingefügt werden,
wobei die Datenbank vorhergehend durch die statischen Tasks
von allen Upgrade-Inhalten aufgerüstet worden ist.
Fig. 7 zeigt ein Auführungsbeispiel eines Systems in
Übereinstimmung mit der Erfindung. Es wird angenommen, daß
das System Teil eines Telekommunikationsnetzwerkes ist.
Das in Fig. 7 gezeigte System dient einem Aufrüsten eines
Softwaresystems, das in einer Echtzeitumgebung arbeitet, mit
einer Vielzahl von Upgrade-Inhalten, wobei jeder der Upgrade-
Inhalte das Softwaresystem von einer Softwaresystemversion
auf eine nachfolgend freigegebene Softwaresystemversion
aufrüstet.
Das System umfaßt: ein Quellsystem SPU mit einer
Zentralverarbeitungseinheit CPU, eine
Datenbankspeichervorrichtung DB, beispielsweise um
Teilnehmerdaten und Statusinformation bezüglich des
Netzwerkzustands zu speichern, und eine Ereignisdatei EM für
ein Aufzeichnen von Ereignissen, die während des Aufrüstens
auftreten, beispielsweise Teilnehmerdaten, Rufanforderungen
und ähnliches, wie dies mit Bezug auf vorhergehende
Ausführungsbeispiele ausgeführt wurde. Das Quellsystem SPU
umfaßt Kommunikationsleitungen zu einer Vielzahl von externen
Vorrichtungen ED1-EDn, beispielsweise n
Kommunikationsleitungen. Im Falle, daß das Quellsystem ein
Mobiltelefonnetzwerk betreibt, können die Vorrichtungen
Mobiltelefone oder Knoten des Netzwerks sein. Die Quellsystem
verarbeitet Ereignisse in Echtzeit, beispielsweise
Rufanforderungen und Teilnehmerdaten in einem
Telefonnetzwerk. Das Quell-System SPU arbeitet basierend auf
einem Softwaresystem vor dem Upgrade.
Das System umfaßt weiter ein Zielsystem TPU, die ebenfalls
mit einer zentralen Datenverarbeitungseinheit CPU und einer
Datenbankspeichervorrichtung DB ausgerüstet ist. Die
Datenbankspeichervorrichtung des Zielsystems TPU ist dazu
angeordnet, eine Kopie der Datenbankinhalte des Quellsystems
SPU vor dem Upgrade zu empfangen. Weiter ist das Zielsystem
mit dem Quellsystem SPU verbunden, um die Datenbankinhalte
vor dem Aufrüstens zu empfangen, sowie Ereignisdateiinhalte
während des Aufrüstens.
Während des Aufrüstens wählt das Zielsystem TPU die Vielzahl
von Upgrade-Inhalten aus, wobei jeder der Upgrade-Inhalte
Upgrade-Tasks enthält, die spezifisch für das entsprechende
Softwaresystem-Upgrade sind, wobei die Upgrade-Inhalte in der
Reihenfolge der Freigabe der entsprechenden
Softwaresystemversionen ausgeführt werden. Da das Aufrüsten
statische und dynamische Daten betrifft, umfaßt das
Zielsystem TPU eine Upgrade-Vorrichtung, um statische Daten
zu aktualisieren, wobei die statischen Daten Datenbanken und
Speicherinhalte vor dem aufrüsten sind, und umfaßt weiter
eine Upgrade-Vorrichtung um dynamische Daten aufzurüsten, die
Ereignissen entsprechen, die in der Ereignisdatei EM
aufgezeichnet sind.
Das System umfaßt weiter eine Schaltvorrichtung, die mit dem
Quellsystem SPU und dem Zielsystem TPU und den externen
Vorrichtungen verbunden ist. Nachdem die Ausführung der
Upgrade-Inhalte beendet worden ist, schaltet die
Schaltvorrichtung die Kommunikationsleitungen zwischen dem
Quellsystem SPU und der Vielzahl von externen Vorrichtungen
zu dem Zielsystem TPU um. Somit übernimmt das Zielsystem TPU
die Betriebsvorgänge von dem Quellsystem SPU, unter einer
Verarbeitung mit dem aufgerüsteten Softwaresystem.
Claims (13)
1. Verfahren zum Aufrüsten eines Software Systems auf einer
Datenverarbeitungsvorrichtung um eine Vielzahl von
Softwaresystemversionen, unter Verwendung von Upgrades für
ein Aufrüsten des Software Systems von einer Software System
Version auf eine nachfolgend freigegebene
Softwaresystemversion, umfassend:
Ausführen von Tasks eines ersten Teils eines Upgrade-Rahmens, wobei der Upgrade-Rahmen Tasks umfaßt, die für die Vielzahl von Softwaresystem-Upgrades identisch sind, einschließlich beispielsweise eines Kopierens von statischen Daten von einem Quellsystem (SPU) zu einem Zielsystem (TPU) und/oder eines Aufzeichnens von dynamischen Daten in einer Ereignisdatei;
Ausführen einer Vielzahl von Upgrade-Inhalten, wobei jeder der Upgrade-Inhalte Tasks beinhaltet, die für das entsprechende Softwaresystem-Upgrade spezifisch sind, wobei die Upgrade-Inhalte in der Reihenfolge der Freigabe der entsprechenden Softwaresystemversion ausgeführt werden;
Ausführen von Tasks eines zweiten Teils des Upgrade-Rahmens, einschließlich beispielsweise eines Umschaltens von Kommunikationsverbindungen von dem Quellsystem zu dem Zielsystem.
Ausführen von Tasks eines ersten Teils eines Upgrade-Rahmens, wobei der Upgrade-Rahmen Tasks umfaßt, die für die Vielzahl von Softwaresystem-Upgrades identisch sind, einschließlich beispielsweise eines Kopierens von statischen Daten von einem Quellsystem (SPU) zu einem Zielsystem (TPU) und/oder eines Aufzeichnens von dynamischen Daten in einer Ereignisdatei;
Ausführen einer Vielzahl von Upgrade-Inhalten, wobei jeder der Upgrade-Inhalte Tasks beinhaltet, die für das entsprechende Softwaresystem-Upgrade spezifisch sind, wobei die Upgrade-Inhalte in der Reihenfolge der Freigabe der entsprechenden Softwaresystemversion ausgeführt werden;
Ausführen von Tasks eines zweiten Teils des Upgrade-Rahmens, einschließlich beispielsweise eines Umschaltens von Kommunikationsverbindungen von dem Quellsystem zu dem Zielsystem.
2. Verfahren zum Aufrüsten eines Softwaresystems nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Datenverarbeitungsvorrichtung in einer Echtzeitumgebung
arbeitet.
3. Verfahren zum Aufrüsten eines Softwaresystems nach den
Ansprüchen 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Aufrüsten
von statischen Daten, wobei die statischen Daten
Datenbank und/oder Speicherinhalte vor dem Aufrüsten
darstellen und/oder Aufrüsten von dynamischen Daten, die
während des Upgrade-Betriebsvorgangs auftretenden
Ereignissen entsprechen und die dynamischen Daten in
einer Ereignisdatei aufgezeichnet werden.
4. Verfahren zum Aufrüsten eines Softwaresystems nach
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Datenverarbeitungsvorrichtung zumindest ein Quellsystem (SPU) beinhaltet, das basierend auf einer Softwaresystemversion vor dem Upgrade-Betriebsvorgang arbeitet, und ein Zielsystem (TPU) um mit dem aufgerüsteten Softwaresystem zu arbeiten;
der erste Teil des Upgrade-Rahmens zumindest ein Kopieren von statischen Daten von dem Quellsystem (SPU) zu dem Zielsystem (TPU) und/oder ein Beginnen eines Aufzeichnens von dynamischen Daten in der Ereignisdatei beinhaltet; und
der zweite Teil des Upgrade-Rahmens zumindest den Vorgang eines Umschaltens von Kommunikationsverbindungen von dem Quellsystem zu der Zielsystem beinhaltet.
die Datenverarbeitungsvorrichtung zumindest ein Quellsystem (SPU) beinhaltet, das basierend auf einer Softwaresystemversion vor dem Upgrade-Betriebsvorgang arbeitet, und ein Zielsystem (TPU) um mit dem aufgerüsteten Softwaresystem zu arbeiten;
der erste Teil des Upgrade-Rahmens zumindest ein Kopieren von statischen Daten von dem Quellsystem (SPU) zu dem Zielsystem (TPU) und/oder ein Beginnen eines Aufzeichnens von dynamischen Daten in der Ereignisdatei beinhaltet; und
der zweite Teil des Upgrade-Rahmens zumindest den Vorgang eines Umschaltens von Kommunikationsverbindungen von dem Quellsystem zu der Zielsystem beinhaltet.
5. Verfahren zum Aufrüsten eines Softwaresystems nach den
Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Upgrade-Inhalt statische Tasks für ein Aufrüsten von statischen Daten und/oder dynamische Tasks für ein Aufrüsten von dynamischen Daten beinhaltet;
die statischen Tasks von jedem Upgrade-Inhalt aufeinanderfolgend auf die statischen Daten angewendet werden;
die dynamischen Daten der Ereignisdatei aufeinanderfolgend durch dynamische Tasks von jedem Upgrade-Inhalt verarbeitet werden; und
die aufgerüsteten dynamischen Daten auf die statischen Daten angewendet werden, nachdem der Upgrade der statischen Daten beendet worden ist.
jeder Upgrade-Inhalt statische Tasks für ein Aufrüsten von statischen Daten und/oder dynamische Tasks für ein Aufrüsten von dynamischen Daten beinhaltet;
die statischen Tasks von jedem Upgrade-Inhalt aufeinanderfolgend auf die statischen Daten angewendet werden;
die dynamischen Daten der Ereignisdatei aufeinanderfolgend durch dynamische Tasks von jedem Upgrade-Inhalt verarbeitet werden; und
die aufgerüsteten dynamischen Daten auf die statischen Daten angewendet werden, nachdem der Upgrade der statischen Daten beendet worden ist.
6. Verfahren zum Aufrüsten eines Softwaresystems nach einem
der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Upgrade-Rahmen Tasks für ein Weiterleiten von
dynamischen Daten zwischen dynamischen Tasks von
aufeinanderfolgenden Upgrade-Inhalten umfaßt.
7. Verfahren zum Aufrüsten eines Softwaresystems nach einem
der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Upgrade-Inhalt umfaßt, Ereignisse zu
definieren, die in der Ereignisdatei aufzuzeichnen sind.
8. Verfahren zum Aufrüsten eines Softwaresystems nach einem
der Ansprüche 3-7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Upgrade-Inhalt umfaßt:
ein Definieren von Datenbanktabellen, die für eine Replikation zu Konfigurieren sind; und
ein Start einer Funktionsänderung auf dem Zielsystem TPU unter Verwendung von Datenbanken des Quellsystems (SPU).
ein Definieren von Datenbanktabellen, die für eine Replikation zu Konfigurieren sind; und
ein Start einer Funktionsänderung auf dem Zielsystem TPU unter Verwendung von Datenbanken des Quellsystems (SPU).
9. Verfahren zum Aufrüsten eines Softwaresystems nach einem
der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Upgrade-Betriebsvorgang nach jedem Upgrade-Inhalt
abgehalten werden kann.
10. Verfahren zum Aufrüsten eines Softwaresystems nach einem
der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Softwaresystem ein Betriebssystem und die
Datenverarbeitungsvorrichtung zumindest Funktionen in
einem Telekommunikationsnetzwerk ausführt.
11. Vorrichtung zum Aufrüsten eines Softwaresystems mit
einer Vielzahl von Upgrade-Inhalten, wobei jeder der
Upgrade-Inhalte das Softwaresystem von einer
Softwaresystemversion auf eine nachfolgend freigegebene
Softwaresystemsversion aufrüstet, umfassend:
ein Quellsystem (SPU) mit einer zentralen Datenverarbeitungsvorrichtung CPU, eine Datenbankspeichervorrichtung (DB), eine Ereignisdatei (EM) für ein Aufzeichnen von während des Upgrade- Betriebsvorgang auftretenden Ereignissen, Kommunikationsleitungen zu einer Vielzahl von externen Vorrichtungen (ED1-EDn) und das Quellsystem (SPU) basierend auf einer Softwaresystemversion vor dem Upgrade-Betriebsvorgang arbeitet;
ein Zielsystem (TPU) mit einer zentralen Verarbeitungsvorrichtung (CPU) und einer Datenbankspeichervorrichtung (DB) und Verbindungsleitungen zu dem Quellsystem (SPU), die Datenbankinhalte vor dem Upgrade und Inhalte der Ereignisdatei während des Aufrüstens empfängt, und die die Vielzahl von Upgrade-Inhalten ausführt, wobei jeder der Upgrade-Inhalte Upgrade-Tasks beinhaltet, die für den entsprechenden Softwaresystem-Upgrade spezifisch sind, wobei die Upgrade-Inhalte in der Reihenfolge der Freigabe der entsprechenden Softwaresystemversionen ausgeführt werden; und
eine Schaltvorrichtung, um die Kommunikationsleitungen zwischen em Quellsystem (SPU) und der Vielzahl von externen Vorrichtungen zu dem Zielsystem (TPU) umzuschalten.
ein Quellsystem (SPU) mit einer zentralen Datenverarbeitungsvorrichtung CPU, eine Datenbankspeichervorrichtung (DB), eine Ereignisdatei (EM) für ein Aufzeichnen von während des Upgrade- Betriebsvorgang auftretenden Ereignissen, Kommunikationsleitungen zu einer Vielzahl von externen Vorrichtungen (ED1-EDn) und das Quellsystem (SPU) basierend auf einer Softwaresystemversion vor dem Upgrade-Betriebsvorgang arbeitet;
ein Zielsystem (TPU) mit einer zentralen Verarbeitungsvorrichtung (CPU) und einer Datenbankspeichervorrichtung (DB) und Verbindungsleitungen zu dem Quellsystem (SPU), die Datenbankinhalte vor dem Upgrade und Inhalte der Ereignisdatei während des Aufrüstens empfängt, und die die Vielzahl von Upgrade-Inhalten ausführt, wobei jeder der Upgrade-Inhalte Upgrade-Tasks beinhaltet, die für den entsprechenden Softwaresystem-Upgrade spezifisch sind, wobei die Upgrade-Inhalte in der Reihenfolge der Freigabe der entsprechenden Softwaresystemversionen ausgeführt werden; und
eine Schaltvorrichtung, um die Kommunikationsleitungen zwischen em Quellsystem (SPU) und der Vielzahl von externen Vorrichtungen zu dem Zielsystem (TPU) umzuschalten.
12. Vorrichtung zum Aufrüsten eines Softwaresystems nach
Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das System in
einer Echtzeitumgebung arbeitet.
13. Vorrichtung zum Aufrüsten eines Softwaresystems nach
Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zielsystem
(TPU) eine Upgrade-Vorrichtung einschließt, um statische
Daten aufzurüsten, wobei die statischen Daten
Datenbanken und Speicherinhalte vor dem Upgrade sind
und/oder eine Upgrade-Vorrichtung, um dynamischen Daten
aufzurüsten, die in der Ereignisdatei (EM)
aufgezeichneten Ereignissen entsprechen.
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