DE19802415A1 - Verfahren zur Überwachung des Materialstroms an Abfallmaterial - Google Patents
Verfahren zur Überwachung des Materialstroms an AbfallmaterialInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
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- B65F1/14—Other constructional features; Accessories
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- B65F2210/00—Equipment of refuse receptacles
- B65F2210/112—Coding means to aid in recycling
- B65F2210/1123—Bar-codes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung des
Materialstroms an Abfallmaterial von einem Abfallerzeuger zu
einem räumlich entfernten Abfallverwerter.
In zunehmendem Maße nehmen Unternehmen das aus ihren
Produkten entstandene Abfallmaterial zurück, um für den
Kunden die vorschriftsmäßige Entsorgung zu vereinfachen und
die Möglichkeit zu schaffen, das Abfallmaterial einer
Materialrückgewinnung zuzuführen. Der Kunde, dem ein Produkt
geliefert wurde, wird hierbei zum Abfallerzeuger, während das
Unternehmen, das das Produkt geliefert hat, zum Abfallverwer
ter wird.
Die gesetzlichen Vorschriften (z. B. in Deutschland das
Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz mit hierzu ergangener
Nachweisverordnung) verlangen eine lückenlose Überwachung und
Dokumentation des Abfallstroms vom Abfallerzeuger zu dem
räumlich entfernten Abfallverwerter. Dies geschieht bisher
durch einen in mehrfacher Ausfertigung erstellten Abfallbe
gleitschein, der für alle Beteiligten gegenüber der
zuständigen Behörde den Nachweis ermöglicht, daß das
Abfallmaterial ordnungsgemäß dem Abfallverwerter zugeleitet
wurde und von diesem entsorgt wurde.
Eine Ausnahme von dem beschriebenen Überwachungs- und
Dokumentationsverfahren ist zulässig, wenn ein Produkt bzw.
das daraus entstandene Abfallmaterial vom Hersteller nach
Gebrauch beim Kunden freiwillig wieder zurückgenommen wird.
Eine solche Ausnahmegenehmigung kann jedoch nur erteilt
werden, wenn eine lückenlose Überwachung und Dokumentation
des Abfallmaterialflusses vom Abfallerzeuger zum Abfallver
werter, in diesem Fall dem Hersteller des ursprünglichen
Produktes, sichergestellt ist. Diese Ausnahmeregelung ist nur
dann sinnvoll, wenn der dafür erforderliche Arbeitsaufwand
wesentlich geringer ist als die beschriebene Verwendung von
Abfallbegleitscheinen.
Analoge Vorschriften bestehen auch in anderen Ländern oder
sind in Zukunft auch in anderen Ländern zu erwarten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur
Überwachung des Materialstroms an Abfallmaterial der eingangs
genannten Gattung zu schaffen, das es mit geringem Arbeits- und
Organisationsaufwand insbesondere ohne die Verwendung von
schriftlichen Dokumenten ermöglicht, dabei aber gleichwohl
eine sichere und lückenlose Überwachung und Dokumentation
gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in
einem maschinenlesbaren Datenträger Daten aus einem
Datenspeicher des Abfallverwerters gespeichert werden, daß
der Datenträger mit einem das Abfallmaterial aufnehmenden
Abfallbehälter beim Abfallerzeuger körperlich verbunden wird
und daß der mit dem Datenträger verbundene Abfallbehälter
nach dem Transport zum Abfallverwerter einer Lesestation
zugeführt wird.
Das nach den gesetzlichen Vorschriften als Abfall anzusehende
zurückgegebene gebrauchte Produkt ist durch die körperliche
Verbindung des Abfallbehälters mit dem maschinenlesbaren
Datenträger jederzeit und insbesondere beim Eintreffen beim
Abfallverwerter individuell erkennbar und somit dem
Abfallerzeuger (Kunden) in einfacher Weise zuzuordnen. Die
Notwendigkeit, schriftliche Dokumente zu erstellen, entfällt.
Vorzugsweise ist der maschinenlesbare Datenträger ein
Barcode-Aufkleber, der auf eine Trägerfläche am Abfallbehäl
ter geklebt wird. Diese Ausführung des Datenträgers
ermöglicht es in technisch sehr einfacher Weise, die
gewünschte körperliche Verbindung des Datenträgers mit dem
Abfallbehälter herzustellen. Da der Datenträger mit Daten aus
einem Datenspeicher des Abfallverwerters versehen wurde, der
diesen Datenträger nach Rücknahme des Abfallmaterials in
seiner Lesestation wieder auswertet, ist einerseits der
Abfallerzeuger (Kunde) nicht damit belastet, die zu
speichernden Daten zu erstellen; andererseits sind Manipula
tionen weitestgehend ausgeschlossen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedan
kens ist vorgesehen, daß die Speicherung der Daten auf dem
maschinenlesbaren Datenträger in einer Speicherstation beim
Abfallentsorger erfolgt, worauf die Datenträger dann an den
Abfallerzeuger versandt werden.
Statt dessen ist es aber auch möglich, die Speicherung der
Daten auf dem maschinenlesbaren Datenträger in einer
Speicherstation beim Abfallerzeuger vorzunehmen, wobei diese
Speicherstation mindestens teilweise mit dem Datenspeicher
des Abfallverwerters in Übertragungsverbindung steht. Hierbei
entfällt die Notwendigkeit, die Datenträger an den Abfaller
zeuger zu übersenden; es genügt, an seine Speicherstation die
für die Erstellung des Datenspeichers erforderlichen Daten zu
übermitteln.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher
erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Die
Zeichnung zeigt in stark vereinfachter Darstellungsweise
einen Abfallverwerter 1, der in räumlicher Entfernung zu
einem Abfallerzeuger 2 angeordnet ist. Bei dem beschriebenen
Ausführungsbeispiel ist der Abfallverwerter 1 ein Unterneh
men, das Produkte an Kunden liefert, bei denen diese Produkte
durch Gebrauch zu Abfallmaterial werden. Das die Produkte
liefernde Unternehmen nimmt das Abfallmaterial vom Kunden
zurück, der deshalb hier als Abfallerzeuger 2 beschrieben
wird. Das Unternehmen übernimmt hierbei die Rolle des
Abfallverwerters 1.
Wenn der Abfallverwerter 1 durch den Abfallerzeuger 2
informiert wurde, daß näher bezeichnetes Abfallmaterial an
den Abfallverwerter 1 zurückgegeben werden soll, erstellt der
Abfallverwerter 1 aus einem Datenspeicher 3 einen maschinen
lesbaren Datenträger, beim dargestellten Ausführungsbeispiel
einen oder vorzugsweise mehrere Barcode-Aufkleber 4. Die auf
die Barcode-Aufkleber aufgedruckten maschinell lesbaren
Zeichenfolgen, beispielsweise Barcodes, werden beim
Abfallverwerter dem jeweiligen Abfallerzeuger zugeordnet. Die
maschinell lesbaren Zeichenfolgen haben fortlaufende Nummern.
Wenn mehrere Barcode-Aufkleber zu Bögen zusammengefaßt sind,
werden diese Bögen selbst auch numeriert. So können zum
Beispiel im Datenspeicher 3 des Abfallverwerters die
Kundendaten mit einem Barcode-Nummernkreis verknüpft werden.
Mit Hilfe dieser Nummernkreise kann auch die Abfallart und
Abfallmenge codiert werden.
Da jeder Barcode-Aufkleber als Nummernkreis identifiziert und
mit den Kundendaten verknüpft ist, ist jeder Barcode-Auf
kleber 4 bzw. jeder mehrere Barcode-Aufkleber 4 enthalten
de Bogen einmalig und identifizierbar.
Der Abfallerzeuger 2 klebt jeden einzelnen Barcode-Aufkleber
4 auf eine Trägerfläche 5 eines Abfallbehälters 6, der beim
Abfallerzeuger 2 das Abfallmaterial aufnimmt. Der auf diese
Weise mit dem Barcode-Aufkleber 4 verbundene Abfallbehälter 6
wird an den Abfallverwerter 1 geschickt und dort einer
Lesestation 7 zugeführt. Die ausgelesenen Daten, beispiels
weise eine den Abfallbehälter 6 nach Herkunft und Inhalt
individualisierende Zeichenfolge, wird im Datenspeicher 3 des
Abfallverwerters den dort gespeicherten Daten zugeordnet, so
daß ein Datensatz entsteht, der alle Angaben über Herkunft,
Art und Menge des zurückgenommenen Abfallmaterials und ggf.
weitere Angaben enthält. Diese Datensätze ermöglichen es, ein
zurückgegebenes gebrauchtes Produkt (Abfallmaterial)
zuverlässig und schnell dem entsprechenden Abfallerzeuger 2
(Kunden) zuzuordnen. Damit kann eine Jahresbilanz an
zurückgegebenen Produkten beim Erzeuger der Produkte, dem
Abfallverwerter 1, beispielsweise durch eine verknüpfte
EDV-Datenbankanwendung schnell und einfach erstellt werden.
Entsprechend einfach ist eine kundenspezifische Auswertung,
die zum Erstellen einer Abfallbilanz für jeden einzelnen
Kunden (Abfallerzeuger 2) genutzt werden kann. Für jeden
einzelnen Abfallbehälter 6 ist nachvollziehbar, wo das darin
enthaltene Abfallmaterial entstanden ist; zugleich kann
dokumentiert werden, wann und wo das Abfallmaterial verwertet
wurde.
Der Arbeitsaufwand beim Abfallerzeuger 2 ist sehr gering,
weil keine Formulare ausgefüllt werden müssen, sondern nur
ein Barcode-Aufkleber 4 aufzukleben ist.
Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann
auch vorgesehen werden, daß der maschinenlesbare Datenspei
cher, beispielsweise ein Barcode-Aufkleber 4, nicht beim
Abfallverwerter 1 erstellt, sondern in einer (in der
Zeichnung mit strichpunktierten Linien angedeuteten)
Speicherstation 8 beim Abfallerzeuger 2 erstellt wird. Die
Speicherstation 8 erhält die auf dem Datenträger 4 zu
speichernden Daten aus dem Datenspeicher 3 des Abfallverwer
ters.
Claims (4)
1. Verfahren zur Überwachung des Materialstroms an Abfallma
terial von einem Abfallerzeuger zu einem räumlich entfernten
Abfallverwerter, dadurch gekennzeichnet, daß in einem
maschinenlesbaren Datenträger (4) Daten aus einem Datenspei
cher (3) des Abfallverwerters (1) gespeichert werden, daß der
Datenträger (4) mit einem das Abfallmaterial aufnehmenden
Abfallbehälter (6) beim Abfallerzeuger (2) körperlich
verbunden wird und daß der mit dem Datenträger (4) verbundene
Abfallbehälter (6) nach dem Transport zum Abfallverwerter (1)
einer Lesestation (7) zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
maschinenlesbare Datenträger ein Barcode-Aufkleber (4) ist,
der auf eine Trägerfläche (5) am Abfallbehälter (6) geklebt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Speicherung der Daten auf dem maschinenlesbaren Datenträger
(4) in einer Speicherstation (3) beim Abfallverwerter
erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Speicherung der Daten auf dem maschinenlesbaren Datenträger
(4) in einer Speicherstation (8) beim Abfallerzeuger (2)
erfolgt, die mindestens zeitweise mit dem Datenspeicher (3)
des Abfallverwerters (1) in Übertragungsverbindung steht.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19802415A DE19802415A1 (de) | 1998-01-23 | 1998-01-23 | Verfahren zur Überwachung des Materialstroms an Abfallmaterial |
AU24216/99A AU2421699A (en) | 1998-01-23 | 1999-01-16 | Method for monitoring the material stream of waste products |
PCT/EP1999/000239 WO1999037561A1 (de) | 1998-01-23 | 1999-01-16 | Verfahren zur überwachung des materialstroms an abfallmaterial |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19802415A DE19802415A1 (de) | 1998-01-23 | 1998-01-23 | Verfahren zur Überwachung des Materialstroms an Abfallmaterial |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19802415A1 true DE19802415A1 (de) | 1999-07-29 |
Family
ID=7855393
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19802415A Ceased DE19802415A1 (de) | 1998-01-23 | 1998-01-23 | Verfahren zur Überwachung des Materialstroms an Abfallmaterial |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU2421699A (de) |
DE (1) | DE19802415A1 (de) |
WO (1) | WO1999037561A1 (de) |
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- 1998-01-23 DE DE19802415A patent/DE19802415A1/de not_active Ceased
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1999
- 1999-01-16 AU AU24216/99A patent/AU2421699A/en not_active Abandoned
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU2421699A (en) | 1999-08-09 |
WO1999037561A1 (de) | 1999-07-29 |
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Legal Events
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