DE19801974A1 - Lenkungssteuerungsvorrichtung - Google Patents
LenkungssteuerungsvorrichtungInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
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- B62D6/002—Arrangements for automatically controlling steering depending on driving conditions sensed and responded to, e.g. control circuits computing target steering angles for front or rear wheels
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lenkungssteuerungsvorrichtung zum
Drehen gelenkter Räder in Abhängigkeit von der Drehung eines
Lenkrads. Im einzelnen betrifft die Erfindung eine Lenkungs
steuerungsvorrichtung, bei der eine mit dem Lenkrad verbundene
Lenkwelle mechanisch von einem Drehmechanismus zum Drehen der
gelenkten Räder getrennt ist, und wobei der Drehmechanismus mit
tels einer elektronischen Steuerungseinrichtung gesteuert wird.
Ein Beispiel einer derartigen Lenkungssteuerungsvorrichtung ist
aus der japanischen Offenlegungsschrift Hei 2-85059 bekannt, und
der allgemeine Aufbau dieser Vorrichtung ist in Fig. 4 gezeigt.
Ein an einer Lenkwelle 101 angeordneter Lenkwinkelsensor 103 er
faßt einen Lenkwinkel des Lenkrads 102, und ein Gegenkraftmecha
nismus 104, dessen Hauptteil ein Motor ist, übt eine Lenkungsge
genkraft (Reaktionskraft) auf die Lenkwelle 101 aus. Die Drehung
eines Motors 105 zum Drehen der Reifen wird über eine Redu
ziereinheit 106 auf ein Ritzel 107 übertragen zur axialen Ver
setzung einer in Eingriff mit dem Ritzel 107 stehenden Zahnwelle
108, wobei eine Drehung der Reifen 109 bewirkt wird. Ein Verset
zungsbetrag der Zahnwelle 108 wird mittels eines Drehwinkelsen
sors 110 erfaßt und wird zusammen mit einem Erfassungssignal des
Lenkwinkelsensors 103 einer Steuerungseinrichtung 100 zugeführt.
Die Steuerungseinrichtung 100 der Lenkungssteuerungsvorrichtung
gemäß dem vorstehend angegebenen Aufbau führt eine Rückkopp
lungssteuerung des Motors 105 in der Weise durch, daß ein tat
sächlicher, aus dem Erfassungsergebnis des Drehwinkelsensors 110
erhaltener Lenkwinkel mit einem Soll-Lenkwinkel übereinstimmt,
der auf der Basis des erfaßten Lenkwinkels erhalten wird.
Verstärkungen bei dieser Rückkupplungssteuerung werden derart
eingestellt, daß sie unabhängig vom Fahrzustand des Fahrzeugs
immer konstant sind. Hierbei kann in bestimmten Fällen in Abhän
gigkeit vom Fahrzustand des Fahrzeugs keine korrekte Lenkungs
steuerung durchgeführt werden. Wird beispielsweise entgegen den
vorliegenden Bedingungen, die eine größere Verstärkung erfor
dern, eine kleine Verstärkung eingestellt, dann ist die Gerade
ausfahrstabilität gering. Wird im Gegensatz dazu eine große Ver
stärkung eingestellt, während die vorliegenden Bedingungen eine
kleine Verstärkung erfordern, dann kann die Empfindlichkeit der
art groß sein, daß Störungen (Rauschen) und Schwingungen erzeugt
werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lenkungs
steuerungsvorrichtung der eingangsgenannten Art derart auszuge
stalten, daß in Abhängigkeit vom Fahrzustand des Fahrzeugs eine
korrekte Lenkungssteuerung mit angemessener Ansprechempfindlich
keit gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den im Patentanspruch 1
angegebenen Mitteln gelöst.
Erfindungsgemäß ist eine Lenkungssteuerungsvorrichtung vorgese
hen mit einer Lenkwelle, auf die mittels eines Lenkrads eine
Lenkkraft ausgeübt wird, einer Lenkwinkelerfassungseinrichtung
zur Erfassung eines Drehwinkels der Lenkwelle, einer Drehein
richtung zum Drehen eines gelenkten Rads, wobei die Dreheinrich
tung mechanisch von der Lenkwelle getrennt ist, einer Sollsteue
rungsbetrag-Berechnungseinrichtung zur Berechnung eines Soll
steuerungsbetrags als Sollwert der Drehsteuerung auf der Basis
eines Erfassungsergebnisses der Lenkwinkelerfassungseinrichtung,
einer Drehsteuerungseinrichtung zur Ausgabe eines Drehsteue
rungssignals in Abhängigkeit vom Sollsteuerungsbetrag an die
Dreheinrichtung zur Steuerung des Antriebs der Dreheinrichtung,
so daß ein Drehbetrag der gelenkten Räder gleich dem Sollsteue
rungsbetrag wird, und einer Korrektureinrichtung zur Korrektur
des ausgegebenen Drehsteuerungssignals in Abhängigkeit vom Fahr
zustand eines Fahrzeugs.
Die Korrektureinrichtung korrigiert das Lenkungssteuerungssignal
in Abhängigkeit vom Fahrzustand des Fahrzeugs, der durch eine
Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs, einen Lenkwinkel (Drehwinkel
der Lenkwelle), einen Straßenreibungskoeffizienten µ oder der
gleichen bestimmt ist. Dies ermöglicht der Drehsteuerungsein
richtung den Antrieb der Dreheinrichtung mit einer angemessenen
genauen Ansprechempfindlichkeit in Abhängigkeit vom Betriebs zu
stand.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung des Aufbaus
einer Lenkungssteuerungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbei
spiel,
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm zur Veranschaulichung eines Steue
rungsablaufs, wie er mittels einer Drehwellenmotorsteuerungs
schaltung durchgeführt wird,
Fig. 3A eine graphische Darstellung zur Veranschaulichung
der Beziehung zwischen dem Straßenreibungskoeffizienten µ und ei
nem Verstärkungsfaktor Gs1,
Fig. 3B eine graphische Darstellung zur Veranschaulichung
der Beziehung zwischen der Fahrgeschwindigkeit V und einem Ver
stärkungsfaktor Gs2,
Fig. 3C eine graphische Darstellung zur Veranschaulichung
der Beziehung zwischen einem Lenkwinkel Θ und einem Verstär
kungsfaktor Gs3,
Fig. 3D eine weitere graphische Darstellung zur Veranschau
lichung der Beziehung zwischen der Fahrgeschwindigkeit V und dem
Verstärkungsfaktor Gs2,
Fig. 3E eine graphische Darstellung zur Veranschaulichung
der Beziehung zwischen der Fahrgeschwindigkeit V und einem Koef
fizienten b entsprechend dem Lenkungsversetzungsgetriebeverhält
nis, und
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Aufbaus einer be
kannten Lenkungssteuerungsvorrichtung.
Es wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf
die Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch den Aufbau der Lenkungssteuerungs
vorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel. Die Lenkungssteue
rungsvorrichtung besteht aus einem Hauptteil (Masterbereich) A,
der durch den Fahrer betätigt wird, einem untergeordneten Teil
(Slavebereich) B zum Drehen der gelenkten Räder und einem Steue
rungsteil (Steuerungsbereich) C zum elektrischen Steuern des Ma
sterbereichs A und des Slavebereichs B.
Der Masterbereich A umfaßt eine Lenkwelle 2, an welcher ein
Lenkrad 1 angeordnet ist, und einen Lenkwellenmotor 3 zum Drehen
der Lenkwelle 2, wobei die Lenkwelle 2 mit einem Lenkwinkelsen
sor 4 ausgerüstet ist zur Erfassung des Lenkwinkels Θ der Lenk
welle 2 und einem Lenkkraftsensor 5 zur Erfassung der Lenkkraft
T.
Der Slavebereich B umfaßt eine Motorwelle 11 als Antriebsquelle
zur Versetzung der Drehwelle 13 und einen Wandler 12 zum axialen
Versetzen der Drehwelle 13 durch Umwandeln der Drehbewegung des
Drehwellenmotors 11 in eine rechtwinklig dazu angeordnete linea
re Bewegung, wobei der Wandler 12 zwischen dem Drehwellenmotor
11 und der Drehwelle 13 angeordnet ist. Beide Enden der Drehwel
le 13 sind über Zugstangen 15a und 15b und über Gelenkarme 16a
und 16b mit gelenkten Rädern 14a und 14b verbunden, wodurch ein
Mechanismus zum axialen Versetzen der Drehwelle 13 zum Drehen
jedes gelenkten Rads 14a und 14b in Abhängigkeit von einem Be
trag und einer Richtung der Versetzung gebildet wird.
Jede Zugstange 15a und 15b umfaßt einen Drehungsgegenkraftsensor
18a und 18b zur Erfassung der axialen Kraft
(Drehungsgegenkraft), die auf jeder Zugstange 15a und 15b der
rechten und linken gelenkten Räder 14a und 14b ausgeübt wird.
Die Drehwelle 13 umfaßt einen Drehungsversetzungsbetragssensor
17 zur Erfassung eines Versetzungsbetrags der Drehwelle 13. Ein
tatsächlicher Drehungsbetrag der gelenkten Räder 14a und 14b
kann erfaßt werden durch Ermitteln des Versetzungsbetrags der
Drehwelle 13 durch den Drehungsversetzungsbetragssensor 17.
Der Steuerungsbereich C umfaßt eine Lenkwellenmotorsteuerungs
schaltung 21 zur Steuerung des Antriebs des Lenkwellenmotors 3,
und eine Drehwellenmotorsteuerungsschaltung 26 zur Steuerung des
Antriebs des Drehwellenmotors 11, und führt die Antriebssteue
rungen der beiden Motoren auf der Basis von Berechnungsergebnis
sen der jeweiligen Berechnungsschaltungen und weiteren Daten
durch.
Die Lenkwellenmotorsteuerungsschaltung 21 empfängt Berechnungs
ergebnisse einer Lenkungskraftberechnungseinheit 23 und einer
Drehungsgegenkraftberechnungseinheit 24. Die Lenkungskraftbe
rechnungseinheit 23 berechnet die auf die Lenkwelle 2 ausgeübte
Lenkungskraft T auf der Basis des Erfassungsergebnisses des Len
kungskraftsensors 5 und berechnet ferner einen Steuerungsbetrag
aT (wobei "a" ein Koeffizient entsprechend dem Getriebeverhält
nis der Lenkungskraft ist zur Drehung der Lenkwelle 2 in Rich
tung der Wirkung der Lenkungskraft T.
Die Drehungsgegenkraftberechnungseinheit 24 berechnet die Dre
hungsgegenkraft F, die auf die Drehwelle 13 ausgeübt wird, auf
der Basis der Erfassungsergebnisse der Drehungsgegenkraftsenso
ren 18a und 18b. Die Lenkwellenmotorsteuerungsschaltung 21 be
rechnet einen Drehungssteuerungsbetrag Mm der Lenkwelle 2 in Ab
hängigkeit von der nachstehend angegebenen Gleichung (1) auf der
Basis der Berechnungsergebnisse der Lenkungskraftberechnungsein
heit 23 und der Drehungsgegenkraftberechnungseinheit 24, und
gibt ein Antriebssteuerungssignal in Abhängigkeit vom Drehungs
steuerungsbetrag Mm des Lenkwinkels an den Lenkwellenmotor 3 ab.
In der Gleichung (1) bezeichnet Gm einen Verstärkungsfaktor zur
Angabe einer Verstärkung des ausgegebenen Signals.
Mm = Gm × (aT - F) (1)
Die Drehwellenmotorsteuerungsschaltung 26 berechnet einen Steue
rungsversetzungsbetrag Ms der Drehwelle 13 in Abhängigkeit von
der nachstehend angegebenen Gleichung (2) und gibt ein Drehungs
steuerungssignal in Abhängigkeit vom Steuerungsversetzungsbetrag
Ms an den Drehwellenmotor 11 ab zur Steuerung des Antriebs des
Drehwellenmotors 11. In der Gleichung (2) bezeichnet Gs einen
Verstärkungsfaktor zur Angabe einer Verstärkung des Drehsteue
rungssignals, wobei, wie es nachstehend noch beschrieben wird,
der Verstärkungsfaktor Gs in Abhängigkeit vom Fahrzustand des
Fahrzeugs eingestellt wird.
Ms = Gs × (Δ - bX) (2)
Die Drehwellenmotorsteuerungsschaltung 26 empfängt Berechnungs
ergebnisse einer Drehversetzungsbetrag-Berechnungseinheit 22 und
einer Sollsteuerungsbetrag-Berechnungseinheit 25 und empfängt
den Verstärkungsfaktor Gs, wie er mittels einer Verstärkungsfak
toreinstellungsschaltung 28 eingestellt ist.
Die Drehungsversetzungsbetrag-Berechnungseinheit 22 erhält einen
Versetzungsbetrag der Drehwelle 13 als Drehungsversetzungsbetrag
X auf der Basis des Erfassungsergebnisses des Drehungsverset
zungsbetragssensors 17 und gibt einen Steuerungsbetrag bX pro
portional zum Drehungsversetzungsbetrag X aus (wobei "b" ein
Koeffizient entsprechend einem Getriebeverhältnis der Drehungs
versetzung ist). Der Koeffizient b kann nicht nur eine Konstante
sein, sondern ebenfalls eine von der Fahrgeschwindigkeit V und
dergl. abhängige Variable. Beispielsweise kann der Koeffizient b
auf der Basis der graphischen Darstellung (Kennlinie) gemäß Fig.
3E gesteuert werden. Wird der Koeffizient b auf der Basis der
Kennlinie gemäß Fig. 3E gesteuert, dann kann eine Lenkungssteue
rung korrekt durchgeführt werden.
Die Sollsteuerungsbetrag-Berechnungseinheit 25 berechnet aus dem
mittels des Lenkwinkelsensors 4 erfaßten Lenkwinkel Θ einen
Sollsteuerungsbetrag Δ, der ein Sollwert bei der Drehsteuerung
darstellt, d. h. beim Drehen der gelenkten Räder 14a und 14b in
Abhängigkeit vom Lenkwinkel.
Die Verstärkungsfaktoreinstellschaltung 28 empfängt die Informa
tion zur Anzeige des Fahrzustands des Fahrzeugs einschließlich
der mittels eines Geschwindigkeitssensors 27 erfaßten Geschwin
digkeit V und des mittels des Lenkwinkelsensors 4 erfaßten Lenk
winkels Θ, und empfängt ebenfalls die Drehungsgegenkraft F und
den Drehungsversetzungsbetrag X zur Berechnung des Straßenrei
bungskoeffizienten µ. Der Verstärkungsfaktor Gs wird auf der Ba
sis des Straßenreibungskoeffizienten µ, der aus der Drehungsge
genkraft F und dem Drehungsversetzungsbetrag X berechnet wird,
und der Geschwindigkeit V und dem Lenkwinkel Θ eingestellt.
In Abhängigkeit von den Berechnungsergebnissen der Drehungsver
setzungsbetrag-Berechnungseinheit 22 und der Sollsteuerungsbe
trag-Berechnungseinheit 25 und dem mittels der Verstärkungsfak
toreinstellschaltung 28 eingestellten Verstärkungsfaktor Gs
steuert die Drehwellenmotorsteuerungsschaltung 26 den Drehwel
lenmotor 11 in der Weise, daß ein Drehungsbetrag der gelenkten
Räder 14a und 14b gleich dem Sollsteuerungsbetrag Δ wird. Insbe
sondere wird der Steuerungsversetzungsbetrag Ms der Drehwelle 13
in Abhängigkeit von Gleichung (2) berechnet, und das Drehungs
steuerungssignal entsprechend dem Steuerungsversetzungsbetrag Ms
wird an den Drehwellenmotor 11 ausgegeben.
Die Wirkungsweise der Lenkungssteuerungsvorrichtung mit dem vor
stehend beschriebenen Aufbau wird in schematischer Weise nach
stehend beschrieben. Es wird dabei angenommen, daß bei der Gera
deausfahrt des Fahrzeugs das Lenkrad 1 in der Weise betätigt
wird, daß beispielsweise auf die Drehwelle 2 ein im Gegenuhrzei
gersinn wirkendes Drehmoment ausgeübt wird. Da der Lenkwellenmo
tor 3 zu Beginn der Drehung des Lenkrads 1 die Lenkwelle 2 noch
nicht dreht entsteht in der Lenkwelle 2 eine Torsion. Diese Tor
sion der Lenkwelle 2 wird mittels des Lenkungskraftsensors 5 er
faßt und die Lenkungskraftberechnungseinheit 23 berechnet die
Lenkungskraft T aus dem Erfassungsergebnis und gibt den aus der
Multiplikation der Lenkungskraft T und dem Koeffizienten a er
haltenen Steuerungsbetrag aT ab.
Die Lenkwellenmotorsteuerungsschaltung 21 setzt den Steuerungs
betrag aT der Lenkkraftberechnungseinheit 23 und die Drehungsge
genkraft F der Drehungsgegenkraftberechnungseinheit 24 in die
vorstehend angegebene Gleichung (1) ein zur Berechnung des Lenk
wellendrehungssteuerungsbetrags Mm, und gibt ein Antriebssteue
rungssignal zur Anzeige desselben aus. Da die Drehungsgegenkraft
F der Drehwelle 13 zu Beginn der Drehung des Lenkrads 1 gleich
Null ist, empfängt der Lenkwellenmotor 3 das Antriebssteuerungs
signal gemäß Mm = Gm × aT. In Abhängigkeit von diesem Antriebs
steuerungssignal dreht der Lenkwellenmotor 3 die Lenkwelle 2 in
Gegenuhrzeigersinn.
Diese Drehung bewirkt eine Zuführung des Lenkwinkels Θ zur Soll
steuerungsbetrag-Berechnungseinheit 25, und die Sollsteuerungs
betrag-Berechnungseinheit 25 berechnet den Sollsteuerungsbetrag
Δ auf der Basis des Lenkwinkels e und gibt das Berechnungsergeb
nis an die Drehwellenmotorsteuerungsschaltung 26 ab. Da der Dre
hungsversetzungsbetrag X der Drehwelle 13 noch immer gleich Null
ist, gibt gleichzeitig die Drehwellenmotorsteuerungsschaltung 26
das Steuerungssignal zur Angabe des Steuerungsversetzungsbetrags
Ms = Gs × A, der gemäß der vorstehenden Gleichung (2) erhalten
wurde, an den Drehwellenmotor 11 ab zum Starten der Versetzung
der Drehwelle 13 nach rechts und zum Starten des Drehens der
linken und rechten gelenkten Räder 14a und 14b nach links.
Da diese Versetzung der Drehwelle 13 den Wert des Drehungsver
setzungsbetrags X vergrößert, vermindern sich die gemäß der vor
stehenden Gleichung (2) erhaltenen Werte des Steuerungsverset
zungsbetrags Ms. Wird ein Steuerungsbetrag bX proportional zum
Drehwellenversetzungsbetrag X ungefähr gleich dem Sollsteue
rungsbetrag Δ, dann wird die Drehung der Drehwelle 13 beendet.
Andererseits erhalten die rechten und linken gelenkten Räder 14a
und 14b eine nach rechts gerichtete Drehungsgegenkraft von der
Straßenoberfläche, wenn sie nach links gedreht werden. Die Dre
hungsgegenkraftsensoren 18a und 18b erfassen eine Kraft in Ab
hängigkeit von der Drehungsgegenkraft und führen die Erfassungs
ergebnisse der Drehungsgegenkraftberechnungseinheit 24 zu. Die
Drehungsgegenkraftberechnungseinheit 24 berechnet die Drehungs
gegenkraft F auf der Basis der Signale der Drehungsgegen
kraftsensoren 18a und 18b, und gibt sie an die Lenkwellenmotor
steuerungsschaltung 21 ab.
Die Lenkwellenmotorsteuerungschaltung 21 berechnet den Drehungs
steuerungsbetrag Mm der Lenkwelle 2 in Abhängigkeit von Glei
chung (1) auf der Basis der vorstehend beschriebenen Berech
nungsergebnisse der Lenkungskraftberechnungseinheit 23 und der
Drehungsgegenkraftberechnungseinheit 24, und gibt das Antriebs
steuerungssignal in Abhängigkeit von dem Lenkwellendrehungs
steuerungsbetrag Mm an den Lenkwellenmotor 3 ab. Somit vergrö
ßert die Drehungsgegenkraft F infolge der Drehung die Werte des
Lenkwellendrehungssteuerungsbetrags Mm. Wird die Drehungsgegen
kraft F ungefähr gleich dem Steuerungsbetrag aT proportional zur
Lenkungskraft T, dann hält die Lenkwelle 2 an einer Drehposition
zu diesem Zeitpunkt an.
Beabsichtigt der Fahrer, das Lenkrad 1 weiter im Gegenuhrzeiger
sinn zu drehen, dann dreht der Lenkwellenmotor 3 die Lenkwelle 2
in Gegenuhrzeigersinn und der Drehwellenmotor 11 dreht die ge
lenkten Räder 14a und 14b nach links.
Vermindert im Gegensatz dazu der Fahrer die Lenkkraft, dann wird
der Steuerungsbetrag aT kleiner als die Drehungsgegenkraft F und
Werte des Lenkwellendrehungssteuerungsbetrags Mm werden negativ.
Der Lenkwellenmotor 3 dreht sodann die Lenkwelle 2 im Uhrzeiger
sinn. Da dieses den Sollsteuerungsbetrag A vermindert, werden
Werte des Drehungssteuerungsversetzungsbetrags Ms negativ und
der Drehwellenmotor 11 dreht die gelenkten Räder 14a und 14b
nach rechts.
Die vorstehend beschriebene Wirkungsweise der Lenkungssteue
rungsvorrichtung ermöglicht ein genaues Drehen der gelenkten Rä
der in Abhängigkeit von der durchzuführenden Lenkungsbetätigung,
ohne das gewünschte Gefühl bezüglich der Lenkung zu verschlech
tern.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung der Wirkungsweise der Len
kungssteuerungsvorrichtung wurde Bezug genommen auf ein Lenken
der Räder nach links ausgehend von einem geradeaus fahrenden Zu
stand. Eine genaue Drehung in Abhängigkeit von der Lenkungsbetä
tigung kann ebenfalls in gleicher Weise bei einem Betrieb durch
geführt werden, bei dem die Räder, ausgehend von einem gerade
aus laufenden Zustand nach rechts gedreht werden, indem in Abhän
gigkeit von den Gleichungen (1) und (2) der Lenkwellenmotor 3
und der Drehwellenmotor 11 entsprechend gesteuert werden.
Die grundsätzliche Lenkungssteuerung wird entsprechend der vor
stehend beschriebenen Weise durchgeführt, und der durch die
Drehwellenmotorsteuerungsschaltung 26 durchgeführte Steuerungs
ablauf wird nachstehend im einzelnen beschrieben. Die Drehwel
lenmotorsteuerungsschaltung 26 gibt das Drehungssteuerungssignal
gemäß der vorstehenden Beschreibung in Abhängigkeit vom Steue
rungsversetzungsbetrag Ms an den Drehwellenmotor 11 ab, und der
Verstärkungsfaktor Gs zur Angabe der Verstärkung des Antriebs
steuerungssignals stellt einen variablen Koeffizienten
(veränderlicher Faktor) dar. Der Verstärkungsfaktor Gs wird in
Abhängigkeit vom Fahrzustand des Fahrzeugs eingestellt, der
durch die Geschwindigkeit V, den Lenkwinkel Θ, den Straßenrei
bungskoeffizienten µ oder der gleichen bestimmt ist, wobei nach
folgend die Gründe hierfür angegeben sind.
Bei der Drehungsgegenkraft F weicht eine Gegenkraft der an den
gelenkten Rädern (14a und 14b) angeordneten Reifen
(Reifengegenkraft) auch beim gleichen Drehwinkel in Abhängigkeit
vom Fahrzustand des Fahrzeugs entsprechend der Fahrgeschwindig
keit V, dem Lenkwinkel Θ, dem Straßenreibungskoeffizienten µ und
der gleichen ab. Der Steuerungsversetzungsbetrag Ms des Drehwel
lenmotors 11 wird somit ebenfalls in Abhängigkeit von diesen
Fahrbedingungen geändert, wodurch die Ansprechempfindlichkeit
und Stabilität der Steuerung erhöht wird.
Der mittels der Drehwellenmotorsteuerungsschaltung 26 durchge
führte Steuerungsablauf wird nachstehend unter Bezugnahme auf
das in Fig. 2 gezeigte Ablaufdiagramm beschrieben. Der Steue
rungsablauf wird durch das Einschalten des Zündschalters gestar
tet.
In Schritt S102 werden der Lenkwinkel Θ, der Drehungsverset
zungsbetrag X, die Geschwindigkeit V und die Drehungsgegenkraft
F eingelesen.
Im nachfolgenden Schritt S104 wird der Wert des Straßenreibungs
koeffizienten µ aus einem Kennfeld der Beziehung zwischen dem
Drehungsversetzungsbetrag x entsprechend dem Drehwinkel der ge
lenkten Räder 14a und 14b und der axialen Kraft
(Drehungsgegenkraft F) der Lenkwelle 13 abgeleitet, und sodann
wird ein Verstärkungsfaktor Gs1 entsprechend dem derart abgelei
teten Straßenreibungskoeffizienten µ auf der Basis der graphi
schen Darstellung in Fig. 3A eingestellt.
Sind die Werte des Straßenreibungskoeffizienten µ klein, dann
wird die Stabilität vermindert, da Unterschiede bei den Reifen,
d. h. Unterschiede in Rückkopplungssystem entsprechend der Glei
chung (2) auftreten können. Daher werden kleine Werte des Ver
stärkungsfaktors Gs1 gemäß der graphischen Darstellung in Fig.
3a eingestellt. Sind hingegen die Werte des Straßenreibungskoef
fizienten µ groß, dann ist die Reifengegenkraft groß. Daher wer
den große Werte des Verstärkungsfaktors Gs1 eingestellt, wodurch
die Ansprechempfindlichkeit der Steuerung verbessert wird. Diese
Anpassung des Verstärkungsfaktors Gs1 erlaubt eine harmonische
Steuerung der durchzuführenden Ansprechempfindlichkeit und Sta
biltät auf der Basis des gleichen Versetzungsabweichungsbetrags,
auch wenn Änderungen im Straßenreibungskoeffizienten µ auftreten.
Im nachfolgenden Schritt S106 werden ein Verstärkungsfaktor Gs2
und ein Koeffizient b in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit V
und auf der Basis der jeweiligen graphischen Darstellungen in
den Fig. 3B und 3E eingestellt. Gemäß den graphischen Darstel
lungen in den Fig. 3B und 3E werden sowohl der Verstärkungsfak
tor Gs2 als auch der Koeffizient b zur Erhöhung der Geradeaus
fahrstabilität auf große Werte eingestellt. Liegen kleine Werte
der Geschwindigkeit V vor, dann werden zur Unterdrückung von
Rauschen (Störungen) und Schwingungen sowohl der Verstärkungs
faktor Gs2 als auch der Koeffizient b auf kleine Werte einge
stellt.
Dabei ist es möglich, daß der Verlauf (Tendenz) des Verstär
kungsfaktors Gs2 gegenüber der Geschwindigkeit V invertiert ist.
Insbesondere gemäß der graphischen Darstellung in Fig. 3D wird
der Verstärkungsfaktor Gs2 zur Erhöhung der Stabilität auf klei
ne Werte eingestellt, da die Unterschiede bei Reifenschwingungen
leichter in Verbindung mit großen Werten der Geschwindigkeit V
auftreten. Liegen kleine Werte der Geschwindigkeit vor, dann
wird zur Verbesserung der Ansprechempfindlichkeit der Verstär
kungsfaktor auf große Werte eingestellt.
In Schritt S108 wird ein Verstärkungsfaktor Gs3 in Abhängigkeit
vom Lenkwinkel Θ und auf der Basis der graphischen Darstellung
in Fig. 3C eingestellt. Gemäß der graphischen Darstellung in
Fig. 3C wird der Verstärkungsfaktor Gs3 auf kleine Werte einge
stellt, da die Unterschiede bezüglich der Reifen bei kleinen
Lenkwinkel n eher auftreten. Bei großen Lenkwinkeln Θ wird der
Verstärkungsfaktor Gs3 auf große Werte eingestellt, da die Rei
fengegenkraft ebenfalls hoch ist. Diese Anpassung ermöglicht die
harmonische Steuerung der Ansprechempfindlichkeit und der durch
zuführenden Stabilität auf der Basis des gleichen Versetzungsab
weichungsbetrags unabhängig von der Größe des Lenkwinkels Θ.
Im nachfolgenden Schritt S110 wird auf der Basis der in den
Schritten S104 bis S108 eingestellten Verstärkungsfaktoren Gs1,
Gs2 und Gs3 der Verstärkungsfaktor Gs in Gleichung (2) berechnet
gemäß Gs = Gs1 × Gs2 × Gs3. Auf diese Weise wird der Verstär
kungsfaktor Gs eingestellt, wobei der Fahrzustand des Fahrzeugs
berücksichtigt wird, der durch die Geschwindigkeit V, den Stra
ßenreibungskoeffizienten µ und den Lenkwinkel Θ gegeben ist.
In Schritt S112 wird unter Verwendung des in Schritt S110 be
rechneten Verstärkungsfaktors Gs der Versetzungssteuerungsbetrag
Ms gemäß Gleichung (2) berechnet, und in Schritt S114 wird ein
Drehungssteuerungssignal in Abhängigkeit von dem Versetzungs
steuerungsbetrag Ms an den Lenkwellenmotor 11 ausgegeben.
Danach wird in Schritt S116 bestimmt, ob der Zündschalter ausge
schaltet ist. Ist der Zündschalter eingeschaltet, dann kehrt der
Steuerungsablauf zu Schritt S102 zurück zur Wiederholung des ge
samten Steuerungsablaufs. Ist hingegen der Zündschalter ausge
schaltet, dann ist der vorliegende, mittels der Drehwellenmotor
steuerungsschaltung 26 durchzuführende Steuerungsablauf beendet.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde bei
der Einstellung des. Verstärkungsfaktors Gs die Geschwindigkeit
V, der Lenkwinkel Θ und der Straßenreibungskoeffizient µ sämt
lich als Werte zur Darstellung des Fahrzustands des Fahrzeugs
berücksichtigt, wobei jedoch der Verstärkungsfaktor Gs auch auf
der Basis von einem oder zwei der vorstehend angegebenen Werte,
beispielsweise auf der Basis der Geschwindigkeit V und des Lenk
winkels Θ eingestellt werden kann.
Das vorliegende Ausführungsbeispiel bezog sich auf eine Len
kungssteuerungsvorrichtung, bei der die Antriebssteuerung des
Drehwellenmotors 11 durchgeführt wurde durch Rückführen des Aus
gangssignals das Drehungsversetzungsbetragssensors 17, wobei die
Erfindung nicht auf Fälle zur Durchführung einer derartigen
Rückführungssteuerung (Regelung) beschränkt ist. Beispielsweise
kann der Drehwellenmotor 11 als Schrittmotor ausgeführt sein,
wobei ein Drehungsbetrag des Schrittmotors in Abhängigkeit vom
Sollsteuerungsbetrag Δ berechnet wird, und wobei die Drehung des
Schrittmotors in Abhängigkeit von dem Berechnungsergebnis ge
steuert wird. In diesem Fall ist eine Rückkopplungssteuerung
nicht erforderlich.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist die Lenkungssteuerungs
vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung in der Weise ausge
bildet, daß die Korrektureinrichtung das mittels der Drehungs
steuerungseinrichtung ausgegebene Drehungssteuerungssignal in
Abhängigkeit vom Fahrzustand des Fahrzeugs korrigiert, wobei die
Drehungssteuerung mit einer genauen Ansprechempfindlichkeit in
Abhängigkeit vom Fahrzustand des Fahrzeugs durchgeführt werden
kann.
Die Lenkungssteuerungsvorrichtung umfaßt somit eine Lenkwelle,
auf die mittels eines Lenkrads eine Lenkkraft ausgeübt wird, ei
ne Lenkwinkelerfassungseinrichtung zur Erfassung eines Drehwin
kels der Lenkwelle, eine Drehungseinrichtung zum Drehen eines
gelenkten Rads, wobei die Drehungseinrichtung mechanisch von der
Lenkwelle getrennt ist, eine Sollsteuerungsbetrag-Be
rechnungseinheit zur Berechnung eines Sollsteuerungsbetrags
als Sollwert der Drehungssteuerung auf der Basis eines Erfas
sungsergebnisses der Lenkwinkelerfassungseinrichtung, eine Dre
hungssteuerungseinrichtung zum Ausgeben eines Drehungssteue
rungssignals in Abhängigkeit von dem Sollsteuerungsbetrag an die
Drehungseinrichtung und zur Steuerung des Antriebs durch die
Drehungseinrichtung, so daß der Drehungsbetrag des gelenkten
Rads gleich dem Sollsteuerungsbetrag wird, und eine Korrek
tureinrichtung zur Korrektur des aus gegebenen Drehungssteue
rungssignals auf der Basis eines Fahrzustands des Fahrzeugs.
Claims (8)
1. Lenkungssteuerungsvorrichtung, mit
einer Lenkwelle (2), auf die mittels eines Lenkrads (1) eine Lenkkraft ausgeübt wird,
einer Lenkwinkelerfassungseinrichtung (4) zur Erfassung ei nes Drehwinkels der Lenkwelle (2),
einer Dreheinrichtung (11) zum Drehen eines gelenkten Rads (14a, 14b), wobei die Dreheinrichtung (11) mechanisch von der Lenkwelle (2) getrennt ist,
einer Sollsteuerungsbetrag-Berechnungseinrichtung (25) zur Berechnung eines Sollsteuerungsbetrags als Sollwert der Dreh steuerung auf der Basis eines Erfassungsergebnisses der Lenkwin kelerfassungseinrichtung (4),
einer Drehsteuerungseinrichtung (26) zur Ausgabe eines Dreh steuerungssignals in Abhängigkeit vom Sollsteuerungsbetrag an die Dreheinrichtung (11) zur Steuerung des Antriebs der Drehein richtung (11), so daß ein Drehbetrag der gelenkten Räder (14a, 14b) gleich dem Sollsteuerungsbetrag wird, und
einer Korrektureinrichtung (28) zur Korrektur des ausgegebe nen Drehsteuerungssignals in Abhängigkeit vom Fahrzustand eines Fahrzeugs.
einer Lenkwelle (2), auf die mittels eines Lenkrads (1) eine Lenkkraft ausgeübt wird,
einer Lenkwinkelerfassungseinrichtung (4) zur Erfassung ei nes Drehwinkels der Lenkwelle (2),
einer Dreheinrichtung (11) zum Drehen eines gelenkten Rads (14a, 14b), wobei die Dreheinrichtung (11) mechanisch von der Lenkwelle (2) getrennt ist,
einer Sollsteuerungsbetrag-Berechnungseinrichtung (25) zur Berechnung eines Sollsteuerungsbetrags als Sollwert der Dreh steuerung auf der Basis eines Erfassungsergebnisses der Lenkwin kelerfassungseinrichtung (4),
einer Drehsteuerungseinrichtung (26) zur Ausgabe eines Dreh steuerungssignals in Abhängigkeit vom Sollsteuerungsbetrag an die Dreheinrichtung (11) zur Steuerung des Antriebs der Drehein richtung (11), so daß ein Drehbetrag der gelenkten Räder (14a, 14b) gleich dem Sollsteuerungsbetrag wird, und
einer Korrektureinrichtung (28) zur Korrektur des ausgegebe nen Drehsteuerungssignals in Abhängigkeit vom Fahrzustand eines Fahrzeugs.
2. Lenkungssteuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Dre
hungssteuerungseinrichtung (26) einen Steuerungsversetzungsbe
trag Ms berechnet, der gemäß der folgenden Gleichung definiert
ist:
Ms = Gs × (Δ - bX),
wobei A der Sollsteuerungsbetrag, bX der Drehungsbetrag und Gs ein Drehungsverstärkungsfaktor ist, und die Drehungssteue rungseinrichtung (26) eine Information einschließlich des Steue rungsversetzungsbetrags Ms als Drehungssteuerungssignal ausgibt, und
wobei die Drehungseinrichtung (11) das gelenkte Rad (14a, 14b) in Abhängigkeit von den durch die Drehungssteuerungsein richtung erhaltenen Steuerungsversetzungsbetrag Ms dreht.
Ms = Gs × (Δ - bX),
wobei A der Sollsteuerungsbetrag, bX der Drehungsbetrag und Gs ein Drehungsverstärkungsfaktor ist, und die Drehungssteue rungseinrichtung (26) eine Information einschließlich des Steue rungsversetzungsbetrags Ms als Drehungssteuerungssignal ausgibt, und
wobei die Drehungseinrichtung (11) das gelenkte Rad (14a, 14b) in Abhängigkeit von den durch die Drehungssteuerungsein richtung erhaltenen Steuerungsversetzungsbetrag Ms dreht.
3. Lenkungssteuerungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Kor
rektur des Drehungssteuerungssignals mittels der Korrekturein
richtung (28) bewirkt wird durch Ändern des Drehungsverstär
kungsfaktors (Gs) auf der Basis des Fahrzustands des Fahrzeugs.
4. Lenkungssteuerungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der
Fahrzustand ein Zustand bezüglich der Fahrzeuggeschwindigkeit
(V) ist.
5. Lenkungssteuerungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der
Fahrzustand ein Zustand bezüglich des Drehwinkels (Θ) der Lenk
welle (2) ist.
6. Lenkungssteuerungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der
Fahrzustand ein Zustand bezüglich eines Straßenreibungskoeffizi
enten (µ) ist.
7. Lenkungssteuerungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der
Fahrzustand durch eine Kombination von zwei oder mehr Werten der
Fahrzeuggeschwindigkeit (V), des Drehwinkels (Θ) der Lenkwelle
(2) und dem Straßenreibungskoeffizienten (µ) gegeben ist.
8. Lenkungssteuerungsvorrichtung nach Anspruch 3, ferner mit
einer Lenkwellenantriebseinrichtung (3) zum Drehen der Lenk
welle (2), einer Lenkwellensteuerungseinrichtung zur Steuerung
der Lenkwellenantriebseinrichtung, einer Lenkungskrafterfas
sungseinrichtung zur Erfassung der mittels des Lenkrads (1) auf
die Lenkwelle (2) ausgeübten Lenkungskraft, und einer Drehungs
gegenkrafterfassungseinrichtung (18a, 18b) zur Erfassung einer
auf das gelenkte Rad (14a, 14b) ausgeübten Drehungsgegenkraft,
wobei die Lenkwellensteuerungseinrichtung einen Lenkungsdre
hungssteuerungsbetrag Mm berechnet, der gemäß der nachfolgenden
Gleichung definiert ist:
Mm = Gm × (aT - F)wobei aT eine Kraft proportional zur Lenkungskraft, F eine Kraft entsprechend der Drehungsgegenkraft und Gm ein Lenkungs verstärkungsfaktor ist, und wobei die Lenkwellenantriebseinrichtung (3) die Lenkwelle (2) in Abhängigkeit von dem von der Lenkwellensteuerungseinrich tung (21) erhaltenen Lenkungsdrehungssteuerungsbetrag (Mm) dreht.
Mm = Gm × (aT - F)wobei aT eine Kraft proportional zur Lenkungskraft, F eine Kraft entsprechend der Drehungsgegenkraft und Gm ein Lenkungs verstärkungsfaktor ist, und wobei die Lenkwellenantriebseinrichtung (3) die Lenkwelle (2) in Abhängigkeit von dem von der Lenkwellensteuerungseinrich tung (21) erhaltenen Lenkungsdrehungssteuerungsbetrag (Mm) dreht.
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