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DE1980167U - Flaschenkasten aus kunststoff. - Google Patents

Flaschenkasten aus kunststoff.

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Publication number
DE1980167U
DE1980167U DE1965SC038382 DESC038382U DE1980167U DE 1980167 U DE1980167 U DE 1980167U DE 1965SC038382 DE1965SC038382 DE 1965SC038382 DE SC038382 U DESC038382 U DE SC038382U DE 1980167 U DE1980167 U DE 1980167U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
figures
box
ribs
closed
walls
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1965SC038382
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alexander Schoeller and Co KG
Original Assignee
Alexander Schoeller and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alexander Schoeller and Co KG filed Critical Alexander Schoeller and Co KG
Priority to DE1965SC038382 priority Critical patent/DE1980167U/de
Publication of DE1980167U publication Critical patent/DE1980167U/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

Fächerflaschenkasten aus Kunststoff
Die Erfindung betrifft Fächerflaschenkästen aus Kunststoff mit vom Kastenboden nach unten vorspringenden, offene oder geschlossene Figuren bildenden Rippen, zwischen die beim horizontal versetzten Stapeln stehender Kästen parallel zu den Seiten- oder Stirnflächen verlaufende Oberränder zweier im Stapel darunter und nebeneinander stehender Kästen zu Anlage kommen»
Ein bekannter Flaschenkasten dieser Art läßt sich mit Hilfe von Rippenfiguren am Boden zusammen mit weiteren Kästen dieser Art versetzt stapeln. Dazu sind die Rippenfiguren des bekannten Kastens mit Bezug auf die Längs- und Querabmessungen des Kastens in einer bestimmten Lage angeordnet. Die Figuren selbst können kontinuierlich oder unterbrochen sein und entweder rechteckige oder auch eine andere geometrische Gestalt besitzen. Bei dem bekannten Kasten ist auch vorgesehen, daß die Rippen geschlossene oder offene Gebilde einschließen, daß also der Kastenboden innerhalb der Rippenfiguren entweder geschlossen ist oder öffnungen besitzt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Möglichkeit
einer Versetztstapelung auch für Flaschenkästen zu ermöglichen, deren Boden in bekannter Weise aus sich kreuzenden Stäben besteht, die mit den Wänden eines Fachwerkes verbunden sind und deren Kreuzungspunkte etwa in der Mitte der Fächer liegen. Außerdem sollen die Fachwerkwände im Bereich ihrer Kreuzungen in bekannter Weise Ausschnitte aufweisen, die vom Kastenboden aus bis in eine bestimmte Höhe reichen. Solche Fächerflaschenkästen weisen den Vorteil geringen Gewichtes und damit Materialaufwandes bei großer Stabilität und guter Reinigungsmöglichkeit auf. Sie werden daher in der Praxis in erheblichem Umfang benutzt.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einem. Fächerflaschenkasten der eingangs genannten Art aus und empfiehlt, daß in an sich bekannter Weise der Kastenboden aus sich kreuzenden Stäben besteht, die mit sich kreuzenden, die Fächer bildenden Wänden verbunden sind und deren Kreuzungspunkte etwa in der Mitte der Fächer liegen, wobei die Wände im Bereich ihrer Kreuzungen vom Boden her ausgeschnitten sind, und daß die Rippen außerhalb der senkrechten Projektion der Wandausschnitte liegen.
Erfindungs gemäß muß also die Lage und Form der Rippenfiguren so gewählt sein, daß keine Rippenstücke innerhalb der senkrechten Projektion der W and aus schnitte liegen. Nur dann lassen sich die
Wandausschnitte auf einfache Weise dadurch anbringen, daß der bodenseitige Teil der Spritzform kegelförmige Erhöhungen aufweist, die im Bereich der Fachwerkwandkreuzungen in den späteren Kasten hineinragen und zu den Ausschnitten oder Aussparungen in den Fachwerkwänden führen.
Die Erfindung soll anhand lediglich Ausführungsbeispiele darstellender Zeichnungen erläutert werden; es zeigen:
Fig. 1 in schematisierter Darstellung eine Bodenansicht des Kastens mit erfindungsgemäß geschlossene Figuren bildenden Rippen;
Fig. 2 eine Ansicht wie Fig. 1 mit Rippen, die geschlossene Figuren und Teile geschlossener Figuren bilden;
Fig. 3 eine Ansicht von unten dreier versetzt gestapelter Kästen, wobei zwei Kästen nur teilweise dargestellt sind;
Fig. 4 eine Ansicht wie in Fig. 3 zweier Kästen, eine andere Möglichkeit der Versetztstapelung darstellend; und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht in schematischer Darstellung zweier, wie in Fig. 4 dargestellt, versetzt gestapelter Kästen.
In Fig. 1 ist ein Flaschenkasten 1 dargestellt, der einen aus sich kreuzenden Stegen 2, 3 bestehenden Boden aufweist. Dabei verlaufen
vom Bodenrand 4 Querstege 2 und Längsstege 3, die so angeordnet sind, daß ihre Kreuzungspunkte 5 etwa in der Mitte der Fächer liegen, die von den Unterteilungswänden 6 gebildet werden. Der Kastenboden soll dabei nur in einer schematisierten Darstellung wiedergegeben werden, d.h. die Querstege 2, die Längsstege 3 sowie die im Kasten verlaufenden Unterteilungswände 6 können auch andersartig gestaltet sein.
Am Kastenboden sind geschlossene Figuren bildende Rippen 7 angeordnet. Im vorliegenden Beispiel bilden die Rippen 7 Figuren mit der Form eines vierblättrigen Kleeblattes. Die Rippen 7 sind an den Stegen 2, 3 des Kastenbodens befestigt und verlaufen im wesentlichen außerhalb der senkrechten Projektion der Ausschnitte der Wände 6, so daß die entsprechenden Werkzeuge bei der Herstellung des Kastens durch die Rippen 7 nicht behindert werden.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, werden vorzugsweise am Kastenboden sechs Rippen 7 angebracht, wobei sich in jeder Bodenecke eine Rippe 7 befindet und in Längsrichtung des Kastens zwischen je zwei Rippen 7 eine dritte Rippe 71 angeordnet ist. Der Abstand der Rippen 7 voneinander ist dabei so gewählt, daß beim horizontal versetzten Stapeln der Kästen die parallel zu den Seiten- oder Stirnflächen verlaufenden Oberränder zweier Kästen, die im Stapel darunter neben-
einander stehen, zur Auflage zwischen den Rippen 7 an den Bodenstegen 23 3 kommen können.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 2 dargestellt. An dem ebenfalls wieder schematisiert dargestellten Kasten 1 mit seinen Quer Stegen 2, Längs Stegen 3 und Unterteilungswänden 6 sind im wesentlichen rechteckig gestaltete Rippen 8, 9 befestigt. Dabei sind in den Bodenecken geschlossene, im wesentlichen quadratische Figuren darstellende Rippen 8 angeordnet und in Längsrichtung des Kastens zwischen je zwei Rippen 8 eine dritte, eine nach der Bodenmitte hin offene Teilfigur bildende Rippe mittig befestigt.
In Fig. 3 und 4 ist gezeigt, wie ein nach dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 erfindungsgemäß mit Rippen ausgestatteter Kasten versetzt gestapelt werden kann. Um die Lage der Rippen und der einzelnen gestapelten Kästen erkennen zu können, ist eine Ansicht von unten gegen die gestapelten Kästen wiedergegeben. In Fig. 3 ruht der Kasten 10 auf den beiden Kästen 11 und 12. Der Verlauf des darüber liegenden Kastens 10 ist im Bereich der unteren Kästen durch gestrichelte Linien angegeben. Aus der Darstellung ist auch zu entnehmen;, wie die beiden nebeneinander liegenden Oberkanten der Kästen 11 und 12 zwischen die Rippen des Kastens 10 zur Auflage
kommen. Eine andere Stapelmöglichkeit wird in Fig. 4 auf gleiche Weise wie in Fig. 3a dargestellt. Auf einem Kasten 13 ruht in Querstellung der Kasten 10. Die Lage der beiden, in Fig. 4 dargestellten Kästen 1O3 13 ist in Fig. 5 in einer perspektivischen Darstellung wiedergegeben.
Aus den einzelnen Darstellungen geht hervor, daß die Kästen auch in noch anderer Weise aufeinander versetzt gestapelt werden können.

Claims (2)

Schutzansprüche
1. Fächerflaschenkasten aus Kunststoff mit vom Kastenboden nach unten vorspringenden, offene oder geschlossene Figuren bildenden Rippen, zwischen die beim horizontal versetzten Stapeln stehender Kästen parallel zu den Seiten- oder Stirnflächen verlaufende Oberränder zweier im Stapel darunter und nebeneinander stehender Kästen zur Anlage kommen, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Kastenboden aus sich kreuzenden Stäben (2, 3) besteht, die mit sich kreuzenden, die Fächer bildenden Wänden (6) verbunden sind und deren Kreuzungspunkte (5) etwa in der Mitte der Fächer liegen, wobei die Wände (6) im Bereich ihrer Kreuzungen vom Boden her ausgeschnitten sind, und daß die Rippen (7, 71, 8, 9) außerhalb der senkrechten Projektion der Wandausschnitte liegen.
2. Fächerflaschenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenfiguren (7, 71) die Form eines vierblättrigen Kleeblattes aufweisen.
3, Fächerflaschenkasten nach Anspruch la dadurch gekennzeichnet, daß in den Bodenecken geschlossene, im wesentlichen quadratische Figuren (8) mit abgerundeten Ecken angeordnet sind und daß in Längs-
richtung des Kastens zwischen je zwei Figuren (8) eine dritte, nach der Bodenmitte hin offene Teilfigur (9) mittig angeordnet ist.
DE1965SC038382 1965-06-02 1965-06-02 Flaschenkasten aus kunststoff. Expired DE1980167U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1965SC038382 DE1980167U (de) 1965-06-02 1965-06-02 Flaschenkasten aus kunststoff.

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DE1965SC038382 DE1980167U (de) 1965-06-02 1965-06-02 Flaschenkasten aus kunststoff.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1980167U true DE1980167U (de) 1968-02-29

Family

ID=33373421

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1965SC038382 Expired DE1980167U (de) 1965-06-02 1965-06-02 Flaschenkasten aus kunststoff.

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DE (1) DE1980167U (de)

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