DE1980060U - Vorrichtung zur beleuchtung eines armaturenbrettes. - Google Patents
Vorrichtung zur beleuchtung eines armaturenbrettes.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung aur Beleuchtung eines Armaturenbrettes» insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Es ist bekannt» dass zur Steuerung der Klifflatisierungvorrichtung
für den Sitzraum (Ventilation und/oder Heizung) Knöpfe und/oder
Betätigungshebel an dem Armaturenbrett von Kraftfahrzeugen vorgesehen sind, die aus dem Armaturenbrett hervorstehen·
Biese Betätigangsorgane, die in länglichen Öffnungen geführt sind»
sind zwar bei Tage gut sichtbar, sind jedoch schwieriger aufzufinden»
wenn das Innere des Sitzrauees bei Nachtfahrten dunkel ist.
•2-
Es ist bereits vorgeschlagen worden, um die Betätigung der Steuer«=,
organe in der Dunkelheit zu erleichtern, in der Nähe dieser Organe
am Armaturenbrett Leuchtzeichen vorzusehen» die, wenn sie beleuchtet
sind, dazu geeignet sind, die Endpositionen dieser Organe anzuzeigen.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen werden Lichtstrahlen von einer
Quelle aus auf die Leuchtzeichen gelenkt, und zwar mit Hilfe von
Mitteln, die üblicherweise in der optischen Industrie verwendet werden, beispielsweise Prismen* Biese Mittel erhöhen den Verkaufspreis
für solche Vorrichtungen.
Durch die Erfindung soll eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Armaturenbrett,
insbesondere ein Kraftfafarzeugarmaturenbrett, verfügbar
gemacht werden, bei der solche Mittel, wie sie in der Optik verwendet
werden, nicht vorgesehen Bind, und die deshalb billig herzustellen und robust ist.
Durch die Erfindung soll weiterhin eine Vorrichtung verfügbar gemacht
werden, bei der mit Hilfe einer einzigen Lichtquelle eine gleich" massige Beleuchtung der verschiedenen Lichtzexchen möglich ist, die
einem oder mehreren Betätigungeorganen entsprechen·
Ferner soll durch die Erfindung eine solche Vorrichtung verfügbar
gemacht werden, mit der ausser den Lichtzeichen,'die Betätigungs»
orgsnen für die Klimatisiertmgsvorrichtung zugeordnet sind, andere
Zonen des Armaturenbrettes beleuchtet werden können, beispielsweise
ihm zugeordneten Aufnahmen»
Eine erfindungsgemäese Beleuchtungsvorrichtung eines Armaturenbrettes^
insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer undurchsichtigen Abdeckung mit transparenten Teilen, die Leuchtzeichen bilden, und
einer.auf der Rückseite der Abdeckung angeordneten Lichtquelle, weist
di© Besonderheit auf, dass die Lichtquelle in einer Aufnehjnung angeordnet ist, die mit in die Grundplatte der Vorrichtung eingefrästen
Rillen in Verbindung steht, und dass die Killen sich bis in die Mähe der zu beleuchtenden Teile erstrecken, mit einem Belag ausgekleidet
sind, der.Lichtstrahlen diffus reflektiert.
Der diffus reflektierende Belag kann beispielsweise sine glänzend
reflektierende Farbschicht sein, oder euch eine glänzende dünne metallisch»
oder metallisierte Schicht.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
und aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Äusführungsbeispiels; es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemässe Vorrichtung? Figo 2 eine Vorderansicht auf eine erfindungsgemässe Vorrichtung, bei der zur klaren Darstellung einige Teile weggelassen worden sind)
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemässe Vorrichtung? Figo 2 eine Vorderansicht auf eine erfindungsgemässe Vorrichtung, bei der zur klaren Darstellung einige Teile weggelassen worden sind)
Fig, J einen Schnitt längs der Linie 3-5 in i*ig· 1»
Figo 4 einen Schnitt längs der Linie 4*4 ia Fig» 1;
Fig« 5 eine Stirnansicht einer Abdeckung für eine erfindungsgemässe
Vorrichtung? und
Die erfinduagsgeaässe Beleuchtungsvorrichtung 10 für ein Armaturenbrett bat Allgemein die Form einer rechteckigen Cuvette» deren Boden 11 mit Befestigungsansätien 12, 13 versehen ist» in denen Be«
festigungslöoher I4 und 15 stur Befestigung an Vagen vorgesehen
sind» Die Seitenwände 16, 17« 18 und 19 der Vorrichtung sind gegenüber dem Boden 1t geneigt und mit Rändern SO, $1, i& und 23 versehen, die auf dem Umfang der öffnung in Armaturenbrett liegen, in
der die Vorrichtung 10 angeordnet ist, Der Boden 71 weist längliehe,
areohteckige, parallele öffnungen 24» 25 und 26 sun Führen der Steuerorgan* einer Klinatisiereinsluhtung auf« deren Betätigungs-Finger
und/oder -Knöpfe im Inneren der Curette 10 angeordnet sind, ohne dass
si« Über dit Vorderseiten der Ränder 20, jrt, 22 und 23 hervorstehen.
Ub Boden 11 der Curette ist erfindungsgemä** eine eingeformte BiIXe
30 vorgesehen, die stveetanäaeigerweiee polygonalen (rechteckigen oder
trapesf3r»igen) Querschnitt hat und die in wesentlichen über die ganze
Länge der Curette reiaht. Die fiille JO weist einen in wesentlichen
geradlinigen Veil 31 auft an dessen Enden svel Zweige 32». 35 kleiner
Abmessungen vorgesehen sind, die i» wesentlichen senkrecht sur Richtung· de» Teils 31 liegen* Der Zweig 32 koamt so in die Sähe eines
Bade* der füfcrungeöffnung 24, und ß»v Zweig 55 in die Kähe eines Endes der Führungsöffnung ZS, Xn den Ttil Ji der 3SiJLIe münden swei
Hohlräume 54» 39>» die parall*l tu den Zweigen 32 und 55 liegen» sich
4tdo«h nach «taten exe trecken und in der Sah· der luden der Itihrunga-
öffnung 2β liegen. Etwa In der Mitte ist der Boden 11 im Oberteil
ausgefräst, 80 dass zwei Hohlräume 36 und 37 gebildet werden» die
die Mündung eines kuraen Kamins 58 umfassen» in dem die Lichtquelle
angeordnet.ist» beispielsweise eine Glühlampe 39· Die Hohlräume 36
und 3?» die jeweils einem Ende der öffnungen 24 bzw» 25 benachbart
sind, sind mit Hippen 40 bzwa 41 von der -lampe getrennt, in denen
Löcher 40' und 41' kleiner Abmessungen vorgesehen sind» über die
dies« Hohlräume mit der Rille JO in Verbindung stehen.
Gegenüber dem Kamin 36 hat die Rille 30 die Form eines umgekehrten
Y, dessen *rrae einen Winkel 42 im Körper der Cuvette bildenj die
Seiten dee Winkels sind um etwa 45° gegenüber der Längsrichtung der
Rille geneigt* Gegenüber den Hohlräumen 54» 35 sind geneigte Flächen
43 und 44 vorgesehen» die kleinere Abmessungen haben als die Seiten
dte Winkele 42, und diese Seiten sind in Richtung der Hohlräume 34
und 55 gerichtet.
Erfindungsgemäss sind die Rückseite 65 und die Seitönwände der Rille
30, einschlieeslieh der Seiten dee Winkels 42» der geneigten Flächen
43 und 44» die Hohlräume 32» 33i 34t 35» 36 «ad 37 »it einer das von
der Lichtquelle 39 kommende Lieht diffus reflektierenden Schicht bekleidet·
Bei einer Ausführungaforw der Erfindung ist diese Schicht
ein gläntend weisaer Farbanstrich· Bei einer. Variante ist diese diffus
reflektierende Schicht ein dünner» glinsender, metallischer oder metallisierter
Belag.
HIt der Vorderseite 50 des Bodens 11 der Curette arbeitet eine
undurchsichtige Abdeckung 51 zusammen, die erfindungsgemäss eine
Platte aus Kunststoff ist, in die rechteckige öffnungen 52, 55 und
54 (Fig« 5) eingeschnitten sind, deren Abmessungen gleich den
öffnungen 24» 25 und 26 im Boden 11 der Cuvette 10 sind, und die
dazu dienen, Betätigungshebel, beispielsweise für die Klimatisiervorrichtung» durchtreten su lassen· In der Nähe der Bnden der öffnung
52 sind Fenster 55 und 56 der Abdeckung vorgesehen, die mit
transparenten Plättchen abgedeckt sind, die vorzugsweise farbig sind, und an den Enden, der öffnungen 55 und 54 ο±ηύ. Fenster 5?»
bsw. 59» 60 vorgesehen, die mit transparenten Plättchen der gleichen
oder einer anderen Farbe abgedeckt sind. Auf der Rückseite 67 der Abdeckung $1 stehen Zßpfen oder Stifte 61 hervor, die dazu geeignet
sind, mit Löchern 62 auf der Vorderseite 50 des Bodens 11 der Vorrichtung zusammenzuwirken, um die Abdeckung 51 »it Bezug auf den
Boden zu positionieren und festzulegen.
Wenn die Abdeckung 51 an Ort und Stelle ist, liegen die öffnungen
52, 5? und 54 £®n öffnungen 24, 25 und 26 gegenüber, die im Boden
der Cuvette vorgesehen sind, und die transparenten Plättchen, die die Fenster 55 · 60 abdecken, befinden sich den Bnden der Zweige
52 und 33 der BiHe 30 bzwo den Hohlrätunen 34* 35» 36 und 37 gegenüber,
ErfindungsgemäBSiet auch die Rückseite 67 der Abdeckung 51 mit einer
das Licht diffua reflektierenden Schicht rereehen« Diese Schicht
ist ein glänzend weisser Farbanatrich oder ein dünner, reflektierender»
metallischer oder metallisierter Belag«
Wenn die Lampe 39 leuchtet» wird dae γοη ihr abgegebene Licht über
die Leitung» die die Seiten der Rille und die Rückseite 67 der Abdeckung 51 bilden, über die ganze Rille 30 diffus verteilt. Die Verbindungszonen
66 und 66« zwischen dem rechteckigen Teil 31 der Rille
30 und den Zweigen 32 und 33» die schief zur Längsrichtung der Rille
liogen, wirken als reflektierende Flächen, um das Licht in die Zweige
32 und 53 weiterzuleiten und damit die Masken der Fenster 55 und 58
zu beleuchten«
Das an den Seiten des Winkels 42 reflektierte und/oder diffundierte
Licht, das ansohliessend von den geneigten Flächen 43 und 44 abgelenkt wird, dringt in die Hohlräume 34 and 35 ein und beleuchtet
die Masken der Fenster 59 und 60.
Im unteren Boden der Hohlräume 34 und 35 (Fig· 3) sind Öffnungen 45
vorgesehen» und diese sind derart angeordnet» dass erfindungsgemäss
das von den Seiten 43 und 44 reflektierte und/oder diffundierte Licht,
das aus den Öffnungen entweicht» einen !Feil des Armaturenbrettes beleuchtet, oder ein auf diesem befestigtes Objekt» beispielsweise
einen Aschenbecher.
Di· Löcher 401 und 411 in den Rippen 40 und 41 haben solche Abmessun-
gen, daae das hindurchtretende Licht, das τοη den Seiten der Rille 30
herkommt» die Hasken 56 und 57 mit der gewünschten stärke beleuchtet.
Alle Merkzeichen oder transparenten Teile der Abdeckung werden damit
im wesentlichen gleichförmig beleuchtet.
Um Streulicht am Umfang der Abdeckung zu verhindern, ist erfindungs«
gemäss vorgesehen, diesen auf seiner Bückseite 67 mit einem Band 63
zu yersehen, der dazu geeignet ist, mit einer Nut 64 entsprechender
Form zusammenzuarbeiten, die auf der Vorderseite 50 des Bodens 11 der
Cuvette engeordnet ist.
Claims (10)
- RA. 708 220*13.12,67138/7Schützen Sprüche1, Vorrichtung zur Beleuchtung eines Armaturenbrettes, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer undurchsichtigen Abdeckung mit transparenten Teilen., die Leuchtzeichen bilden, und einer auf der Rückseite der Abdeckung angeordneten Lichtquelle, dadurch ge» kennzeichnet, dass die Lichtquelle .(59) A*1 einer Aufnehmung (5β) angeordnet ist, die mit in die Grundplatte (11) der Vorrichtung eingefrästen Rillen (30) in Verbindung steht, und dass die Rillen eich bis in die Nähe der zu beleuchtenden Teile (56 - βθ) erstrekken, mit einem Belag ausgekleidet sind, der Lichtstrahlen diffus reflektiert.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der diffus reflektierende Belag eine weisae, glänzende Farbschicht ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der diffus reflektierende Belag eine glanzende dünne, metallische oder metallisierte Schicht ist«
- 4, Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite (67) der Abdeckung (51) mit einem der Auskleidung der Rillen ähnlichen diffus reflektierenden. Belag versehen ist.— 'S ■■-.»2»
- 5» Torrichtung nach einem der Ansprüche 1-4» bei der die transparenten Teile in der Nähe von länglichen» parallel sur Abdeckung verlaufenden öffnungen angeordnet sind, die länglichen Öffnungen in der Grundplatte der Vorrichtung gegenüberliegen, dadurch gekennzeichnet * dass eine geradlinige, im wesentlichen parallel su den Öffnungen verlaufende Rille (31) vorgesehen ist, mit der Hohlräume (52 - 37) in Verbindung stehen, die den Enden der länglichen Öffnungen (24 - 26) in der Grundplatte der Vorrichtung benachbart sind,
- 6. Vorrichtung nach, Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass in der Rille gegenüber wenigstens einem Hohlraum (34* 55) eine geneigte Fläche (43, 44) angeordnet ist, die die Lichtstrahlen in Richtung; des Hohlraums diffus reflektiert.
- 7* Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die geneigte Fläche (43, 44) nur einen Teil des Abschnittes der Leitung einnimmt, den die Seiten der Rille und die rückwärtige Beite der Abdeckung begrenzen*
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüber der Mündung der Aufnahme (39) für die Lichtquelle die Rille wenigstens eine das Licht diffus reflektierende geneigte Fläche aufweist, die im wesentlichen den ganzen Querschnitt der Rille erfasst.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Begrenzung der Beleuchtungsstärke in den Hohlräumen (56, 37)» die der Lichtquelle am nächsten SiHd1 diese Hohlräume mit der Hilie (31) über Öffnungen (4O1, 4^!) kleiner Abmessung in Verbindung stehen.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Hohlraum (34) eine Öffnung (45) sur Beleuchtung einer Zone des Armaturenbrettes aufweist, die von den transparenten Teilen unabhängig ist.11« Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (51) einen Umfangsrand (63) aufweist, der mit einer Nut (64) entsprechender Form zusammenwirkt, die in die Vorderseite der Vorrichtung eingefräst ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR88510A FR1512418A (fr) | 1966-12-22 | 1966-12-22 | Perfectionnements aux planches de bord notamment de véhicules automobiles |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1980060U true DE1980060U (de) | 1968-02-29 |
Family
ID=8622836
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE1980060U (de) |
FR (1) | FR1512418A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3500747C2 (de) * | 1985-01-11 | 1994-08-11 | Helag Electronic Gmbh | Beleuchtbare Anzeigevorrichtung |
FR2885856B1 (fr) * | 2005-05-17 | 2007-07-27 | Valeo Systemes Thermiques | Dispositif d'eclairage d'un cendrier integre dans une planche de bord d'un vehicule notamment |
-
1966
- 1966-12-22 FR FR88510A patent/FR1512418A/fr not_active Expired
-
1967
- 1967-12-13 DE DES63363U patent/DE1980060U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1512418A (fr) | 1968-02-09 |
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