DE1979637U - Kalender. - Google Patents
Kalender.Info
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- DE1979637U DE1979637U DEV21021U DEV0021021U DE1979637U DE 1979637 U DE1979637 U DE 1979637U DE V21021 U DEV21021 U DE V21021U DE V0021021 U DEV0021021 U DE V0021021U DE 1979637 U DE1979637 U DE 1979637U
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42D—BOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
- B42D5/00—Sheets united without binding to form pads or blocks
- B42D5/04—Calendar blocks
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09D—RAILWAY OR LIKE TIME OR FARE TABLES; PERPETUAL CALENDARS
- G09D3/00—Perpetual calendars
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE D A C Γ JT Q C 7 ^ 4 7 Ή Γ 7
SPER LAND3CHÖTZ Π A-D O O ^ O / * I/. /1.0/ A
PROSPER LAND3CHÖTZ
DlPL-ING.
DR. HE R.MAN N FAY DL7L- HYS.
Ulm/Donau
Ensingerstr. 21, Tel. 6494£
Herbert Yanicek in Wien
Kalender
Die Neuerung bezient sieh auf einen Kalender mit
einem Rahmen und in den Rahmen einsteckbare Kalenderblätter.
G 694/h Hl/3
Bekannt sind Wochen-, Monats- oder Tageskalender bei
welchen die losen Papierblätter an der Oberseite zusammengeheftet sind. Vor allem bei Monatskalendern besteht dabei
der obere Teil meist aus einer Ansicht, einem Bild oder dgl. während der untere Teil des Blattes mit dem Kalenderteil
bedruckt ist. Diese Kalenderblätter hängen lose an der Wand und können sich leicht verbiegen oder werfen. Durch ein
Anstreifen kann der Rand der Blätter aufgerissen werden. Die Blätter müssen gebunden sein, was die Herstellungskosten
wesentlich erhöht, ü'erner sind Kalender bekannt, bei welchen
von einem Yorratsstoss von Datums-, Monats- und Tagesangaben die jeweils notwendige Angabe in einen Rahmen eingesteckt wird.
Dabei sind die Blätter lose. Nachteilig ist es bei diesen Kalendern, daß täglich ein Umstecken erfolgen muß und daß
einzelne Blätter in Verlust geraten können, wodurch der Kalender unbrauchbar wird. Überdies ist der Kalender kompliziert
aufgebaut und kommt in der Herstellung relativ teuer. Ferner sind Bilderrahmen bekannt, in die einzelne
Blätter eingesteckt werden. Diese Blätter werden meist von einer Glasplatte gehalten, die über das ganze Bild reicht.
In die Rahmen wird üblicherweise ein Bild eingesteckt. Sie sind daher für einen Kalender, der zumindest jeden Monat ein
anderes Bild benötigt, nicht ohne weiteres verwendbar.
Die Neuerung setzt es sich zum Ziel, einen Kalender zu schaffen, bei welchem die einzelnen Kalenderblätter relativ
billig hergestellt werden können und daher nicht gebunden sein sollen, der jedoch die Haehteil der Losebiattaui'hängung
vermeidet. Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß der .Rahmen, in welcnen die Kalenderblätter einsteckbar sein sollen,
aus einer vollen Rückplatte und einem auf drei Seiten mit der Rückplatte über einen Distanzsteg verbundenen Vorderrahmen
besteht, der mit einem umlaufenden Randstreifen den Rand der einzuschiebenden Kalenderblätter überdeckt und der mindestens
zwei durch einen über die ganze Rahmenbreite gehenden festen Brückensteg getrennte Ausschnitte aufweist. Der Rahmen, der
aus einer aus einem einstückigen Karton herausgeschnittenen Rückplatte und einem ausgestanzten Vorderrahmen besteht, lässt
sich in grossen Auflagen preisgünstig herstellen. Durch den Verbund mit dem Distanzsteg wird er ausgesteift. Die eingeschobenen
Blätter, die vorteilhaft von der Oberseite her eingeschoben werden, werden am Rand durch den Rahmenstreifen gehalten.
Ein Herausfallen durch ein Vorwölben wird durch den
über die ganze Rahmenbreite gehenden festen Brückensteg mit Sicherheit verhindert. Dieser Brückensteg wird gleichzeitig
zur lösung der graphischen Aufgabe der Trennung des Bildteiles und des Kalenderteiles verwendet. Der Steg trennt vorteilhaft
einen kleineren unteren Ausschnitt, vorzugsweise zur Sichtbarmachung des Kalenderfeldes von einem grösseren oberen Ausschnitt
für ein Zierbild, Werbebild und dgl. Foch stabiler kann der Eahmen dadurch gemacht werden, daß mindestens ein Teil eines
Ausschnittes durch eine zwischen dem Rand und dem Brückensteg angeordnete, mit diesem einstückige Rahmenbrücke überdeckt ist.
Dadurch wird beispielsweise das Kalenderfeld etwas verkleinert, die Einspannung des Bildes jedoch verbessert und überdies der
Rahmen weiter gefestigt. Auf dieser Rahmenbrücke bekommt man Platz zur Anbringung beispielsweise eines Werbedruckes, der dauerhaft
sichtbar sein soll. Durch diesen Dauerwerbeeindruck am Rahmen, der sich ohne weiteres nachträglich anbringen lässt,
kann man, wenn der Kalender als Werbegeschenk verwendet werden soll, gleiche Einlageblätter ohne Werbeeindruck für verschiedene
Rahmen mit Werbeeindruck verwenden. Die Einlageblätter sind lose, benötigen also keinerlei Bindearbeit. Die graphische
Gestaltung muß dem Ausschnitt des Rahmens angepasst sein. Dies lässt sich jedoch leicht bewerkstelligen, da für
den Kalenderteil ein eigener Ausschnitt und für den Mldteil
auch ein eigener Ausschnitt vorhanden ist. Zweckmässig werden
die Einlageblätter auf Papier gedruckt. Die Höhe des Distanzsteges entspricht dabei der Anzahl der für ein Jahr nötigen
Einlageblätter. Bei einem Monatskalender muß die Höhe des Distanzsteges also etwa der Stärke von zwölf Einlageblättern
entsprechen. Durch den durchgehenden Distanzsteg ist auch dann, wenn die ersten elf Einlageblätter herausgezogen sind
ein guter Halt für das zwölfte Einlageblatt gewährleistet. Weiters wird vorgeschlagen, daß die Rückplatte aus einem
Karton und der Yorderrahmen einstückig aus einem spritz- und formbaren Kunststoff, wie PYC, Bakelit, Polyester,
Polyäthylen usw.. besteht. Der Rahmen kann dabei in einem Arbeitsgang zur Gänze gespritzt, gepresst oder gestanzt werden.
Es treten keine Abfälle auf, da für die Form nur die Kunststoffmasse gebraucht wird, die tatsächlich nötig ist. Abfälle,
wie sie beim Ausstanzen auf Vollkarton unvermeidlich notwendig sind, können zur Gänze vermieden werden. Da die Ausnehmungen und
Sichtfenster sehr gross sind, fällt dies wesentlich ins Gewicht. Aus diesem Grund wird der gespritzte Rahmen schon materialmässig
preislich günstiger als ein Rahmen aus Karton, der
überdies aus mehreren Bestandteilen geklebt werden muß,
während das Formen aus Kunststoff in einem Arbeitsgang erfolgt. Dazu kommt noch der weitere "Vorteil, daß der
Rahmen aus Kunststoff wesentlich beständiger und fester als der Rahmen aus Karton ist. Auch eine entsprechende
Oberflächengestaltung lässt sich besser und leichter durchführen als bei einem Karton. Pur die Rückplatte
wird Karton gewählt, da Karton an sich das billigere Material ist, und bei der Rückplatte keinerlei Abfälle
auftreten, da diese die ganze Rückwand überdeckt, ohne Ausnehmungen aufzuweisen. Die Festigkeit der
Rückwand ist vor allem dadurch, daß die Rückwand im Verbund hinten im Rahmen eingeklebt ist, völlig
ausreichend. Man erhält daher durch den neuerungsgemässen Vorschlag einen wesentlich billigeren Kalenderrahmen,
der überdies den Vorteil einer grösseren Festigkeit aufweist.
Dazu wird weiter vorgeschlagen, daß der Randstreifen des Vorderrahmens zweimal nach innen abgesetzt
ist und der durch den ersten Absatz gebildete Streifen zur Auflage der Rückplatte aus Karton dient,
während der nach, dem zweiten Absatz verbleibende
Randstreifen zur Abdeckung und Halten des Randes der Kalenderblätter dient. Man bekommt durch diese Aus-Diidung
im Rahmen eine Auflage, in die man leicht und rasch den Karton einkleben kann. Überdies wird, ohne
daß die i'ormkosten wesentlich erhöht werden, der Rand an der Aussenseite um die Kartonstärke erhöht,
was die Festigkeit des Rahmens sehr wesentlich erhöht.
Es wurde ferner vorgeschlagen, daß mindestens ein Teil eines Ausschnittes durch eine zwischen dem
Rand und Brückensteg angeordnete mit diesem einstückige Rahmenbrücke überdeckt ist. Diese Maßnahme
dient zur weiteren Aussteifung des Rahmens. Dadurch wird die Einspannung der Kalenderblätter verDessert.
Auf dieser Rahmenbrücke ist überdies Platz zur Anbringung, beispielsweise eines Werbedruckes, der
dauerhaft sichtbar sein soll. Die angegebenen Effekte können weiter verbessert werden dadurch, daß die
Rahmenbrücke mindestens zum Teil bis zur Rückwandauflagehöhe durch mindestens einen Steg, Unterstützungspunkte, Unterstützungsringe usw. unterstützt ist und die
Kalenderblätter eine der Unterstützung entsprechende
Ausnehmung aufweisen. Durch diese Auffüllung wird die Stabilität weiter erhöht. Da gerade auf der Rahmenbrücke
nachträglich Aufdrucke angebracht werden sollen, ist es notwendig, daß diese Rahmenbrücke die notwendige
Festigkeit zum Einpressen von entsprechenden Aufdrucken aufweist. Dies wird durch obigen Vorschlag
gleichfalls erreicht. Durch die entsprechenden Ausnehmungen der Kalenderblätter wird überdies erreicht,
daß die Kalenderblätter sich genau richtig in den Rahmen einfügen. Ein verkehrtes Einlegen der
Kalenderblätter ist dadurch unmöglich. Dieser Effekt kann dadurch noch weiter verbessert werden, daß die
Rahmenbrücke an der Innenseite einen schräg über die Rahmenecke verlaufenden Absatz aufweist und die Kalenderblätter
an der entsprechenden Ecke abgeschrägt sind. Die eingesteckten Kalenderblätter werden durch
die schräge Kante automatisch in genau die richtige Lage gebracht.
Die Neuerung ist an Hand von einem in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert, ohne sich darauf zu beschränken.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht eines Kalenderrahmens mit eingesteckten Kalenderblättern, Fig. 2
dazu einen Schnitt längs der Linie I. In Fig. 3 ist eine Ansicht eines Vorderrahmens von hinten gezeigt.
Ji1Ig. 4- zeigt dazu einen Schnitt längs der linie II—J-I.
Der Rahmen besteht, wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, aus einer Rückplatte 1 und dem in Fig. 3
und 4 allein gezeigten Vorderrahmen. Im Vorderranmen ist ein Kalenderausschnitt 7 und ein Mldausschnitt
freigelassen. Diese Ausschnitte werden vom Randstreifen 3 und einem Brückensteg 5 sowie einer Rahmenbrücke 6
begrenzt. Wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4 zu ersehen
ist, ist der Rand des Vorderrahmens zweimal abgesetzt. Durch den ersten Absatz erhält man einen Steg 10,
der als Rahmeneinfassung für die Rückwand dient, die aui" dem Distanzsteg 2, der dem Absatz folgt, aufgelegt
oder eingekleut wird. Durch den zweiten Absatz wird der Randstreifen gebildet. Zwischen Rückwand und
dem Randstreifen 3 werden die Kalenderblätter eingeschoben. Der Randstreifen 3 ist unterhalb der Rahmenbrücke
6 schräg durch einen Steg 9 begrenzt. Durch Auffüllung des Raumes unterhalb der Rahmenbrücke 6
bis zur Höhe des Distanzsteges 2 wird ein Schrägsteg gewonnen. Die Kalenderblätter haben eine dem Schrägsteg
9 entsprechende Absehrägung. Dadurch wird erreicht, daß durch den Schrägsteg 9 die lage der Kalenderblätter
fixiert ist. Die Kalenderblätter, die auf dem Schrägsteg 9 mit ihrer entsprechenden Abschrägung
auffallen, werden durch Gleiten auf dem Schrägsteg 9 solange zur Seite gedruckt, bis sie auf der
gegenüberliegenden Wandkante anstossen und in der richtigen Lage sind. Der Brückensteg 5 sowie die Rahmenbrücke
6 hält die Einlageblätter 4 fest im Rahmen, daß ein Vorwölben nicht eintritt, auch wenn nur ein
Blatt eingeschoben ist. Die Einlageblätter sind so bedruckt, daß ein Bild in den Bildausschnitt kommt
und eine Kalenderbeschriftung in den Kalenderteil. Der Schrägsteg 9 gewährleistet, daß das Kalenderblatt
in die richtige Lage kommt. Die Erfindung lässt zahlreiche Variationen offen, die in den Schutzbereich
fallen sollen. So kann beispielsweise die Dimension des Ausschnittes variiert werden, statt einer Schräg-'
kante ein Profil gewählt werden, die Neigung der Schrägkante variiert werden, unter Umständen die Rahmenbrücke
zur Gänze gefüllt werden, damit mit stärkerem Druck entsprechende Aufpressungen auf der Rahmenbrücke
erfolgen können. Als Rückwand ist Karton angegeben. Es kann auch ein anderes plattenförmiges Material
eingeklebt werden. Statt einem Unterstützungssteg können auch Unterstützungspunkte, Unterstützungsringe oder eine
entsprechende Vollauffüllung des Raumes unter der Rahmenbrücke
Anwendung finden. Die Kalenderblätter müssen dann entsprechend angepasst zugeschnitten sein.
Claims (8)
1. Kalender mit einem Rahmen und in den Rahmen einsteekbaren
Kalenderblättern, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus einer vollen Rückplatte und einem auf drei
Seiten mit der Rüekplatte über einen Distanzsteg verbundenen Yorderrahmen besteht, der mit einem umlaufenden
Randstreifen den Rand der einzuschiebenden Kalenderblätter überdeckt und der mindestens zwei durch einen über die
ganze Rahmenbreite gehenden festen Brückensteg getrennte Ausschnitte aufweist.
2. Kalender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg einen kleineren unteren Ausschnitt vorzugsweise
zur Sicltbarmachung der Kalenderfelder von einem grösseren
oberen Ausschnitt für ein Zierbild, Werbebild oder dgl. trennt.
3. Kalender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil eines Ausschnittes durch eine
zwischen dem Rand und Brückensteg angeordnete, mit diesem einstückige Rahmenbrücke überdeckt ist.
4. Kalender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einlagekalenderblätter auf Papier gedruckt sind und die Höhe des Distanzsteges
der .Anzahl der für ein Jahr nötigen Einlageblätter entspricht.
5. Kalender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückplatte aus einem Karton und der Vorderrahmen einstückig aus einem spritz-
und formbaren Kunststoff wie PYC, Bakelit, Polyäthylen usw. besteht.
6. Kalender nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Randstreifen des Vorderrahmens
zweimal nach innen zu abgesetzt ist, und der durch den ersten Absatz gebildete Streifen zur
Auflage der Rückplatte aus Karton dient, während der nach dem zweiten Absatz verbleibende Randstreifen
3 -
zur Abdeckung und Halten des Randes der Kalenderblätter dient.
7. Kalender nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenbrücke mindestens zum
Teil bis zur Rückwandaul'lagehöhe durch mindestens einen Steg, Unterstützungspunkte, Unterstutzungsringe
usw. unterstützt ist und die Kalenderblätter eine der Unterstützung entsprechende Ausnehmung aufweisen.
8. Kalender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenbrücke an der Innenseite einen schräg
über die Rahmenecke verlaufenden Absatz oder Steg aufweist und die Kalenderblätter an der entsprechenden
Ecke abgeschrägt sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1083766 | 1966-11-23 | ||
AT292067 | 1967-03-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1979637U true DE1979637U (de) | 1968-02-29 |
Family
ID=33419122
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV21021U Expired DE1979637U (de) | 1966-11-23 | 1967-11-17 | Kalender. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1979637U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29908278U1 (de) | 1999-05-08 | 1999-08-12 | Art & Picture Company Versandhandel GmbH, 22453 Hamburg | Schauvorrichtung |
-
1967
- 1967-11-17 DE DEV21021U patent/DE1979637U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29908278U1 (de) | 1999-05-08 | 1999-08-12 | Art & Picture Company Versandhandel GmbH, 22453 Hamburg | Schauvorrichtung |
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