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DE19782133B4 - Andockstation und Schnittstelle zum Ermöglichen eines sanften Andockens eines Notebook-Computers - Google Patents

Andockstation und Schnittstelle zum Ermöglichen eines sanften Andockens eines Notebook-Computers Download PDF

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DE19782133B4
DE19782133B4 DE19782133A DE19782133A DE19782133B4 DE 19782133 B4 DE19782133 B4 DE 19782133B4 DE 19782133 A DE19782133 A DE 19782133A DE 19782133 A DE19782133 A DE 19782133A DE 19782133 B4 DE19782133 B4 DE 19782133B4
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notebook computer
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Sung-Soo Sunnyvale Cho
Diane M. San Jose Bryant
James P. Saratoga Kardach
Feng Sunnyvale Deng
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Abstract

Schnittstelle zum Ermöglichen eines sanften Andockens eines Notebook-Computers (10) an eine Andockstation (11) ohne Voreinstellungen, wobei die Schnittstelle aufweist:
eine in der Andockstation (11) angeordnete Schaltung (330), die erfaßt, wenn der Notebook-Computer in die Andockstation eingesetzt worden ist, und die dementsprechend einen Schalter (120, 121) derart freigibt, daß ein gemeinsamer Systembus zwischen den Notebook-Computer und die Andockstation gekoppelt wird, und die Ereignisse erzeugt, um es einer Softwareroutine zu ermöglichen, den Notebook-Computer und die Andockstation ohne Benutzereingriff zu konfigurieren, wobei die Schaltung ferner ein Auswurfanforderungsereignis erfaßt und dementsprechend den gemeinsamen Systembus zwischen dem Notebook-Computer und der Andockstation derart isoliert, daß eine auf dem gemeinsamen Systembus stattfindende Transaktion nicht beeinflußt wird, wobei die Schaltung den gemeinsamen Systembus isoliert, indem sie den Schalter in einer Zeit zwischen einer ansteigenden Flanke eines ersten Systembustaktes und einer Aufbauzeit für den nächsten Systembustakt sperrt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Schnittstellen zum Ermöglichen eines sanften Andockens eines Notebook-Computers an eine Andockstation sowie auf eine eine solche Schnittstelle enthaltende Andockstation sowie ein die Andockstation enthaltendes Computersystem.
  • Heutzutage weisen (transportable) Notebook-Computer viele Merkmale auf, die früher nur bei Desktop-Personalcomputern verfügbar waren. Durch die Verwendung einer mit einem Notebook-Computer verbundenen Andockstation ist es einem Benutzer gestattet, auf zahlreiche Dienste zuzugreifen, die üblicherweise nur für Desktop-Computer verfügbar sind. Wenn ein Notebook-Computer mit einer Andockstation verbunden oder irgendwie in diese eingesetzt ist, ähnelt somit das sich ergebende System einem Desktop-Computer.
  • Ein Notebook-Computer wird üblicherweise mit einer Andockstation über die Verwendung einer Steckplatzverbindung verbunden. D.h., der Notebook-Computer wird in die Andockstation eingesetzt und verbindet sich bei einem derartigen Einsetzen mit Hilfe der Verwendung eines eingreifenden Steckverbinders mit der Andockstation. wenn der Notebook-Computer von der Andockstation gelöst wird, wird der Notebook-Computer einfach aus der Andockstation entfernt.
  • Ein Hauptproblem bei bekannten Verfahren des Einsetzens und Entfernens des Notebook-Computers aus der Andockstation besteht darin, daß der Benutzer manuell eingreifen muß, bevor entweder der Einsetz- oder der Entfernungsprozeß durchgeführt werden kann.
  • Folglich verwendet ein anderes bekanntes Andock- und Entkoppelverfahren eine Schaltungsanordnung, die es einem Benutzer gestattet, einen Notebook-Computer ohne Voreinstellungen durch den Benutzer in eine Andockstation einzusetzen oder aus dieser zu entfernen. So kann selbst dann, wenn ein Anwendungs programm auf dem Notebook-Computer abläuft, der Notebook-Computer ohne Unterbrechung des Anwendungsprogramms in die Andockstation eingesetzt oder aus dieser entfernt werden.
  • Dieses bekannte System benutzt eine ein Andock-Chip umfassende Schnittstelle, die sich in dem Notebook-Computer befindet und die den Einsetz- und Entfern-Algorithmus behandelt. Während dieses bekannte System dadurch vorteilhaft ist, daß es ein Andocken und Entkoppeln ohne Voreinstellungen gestattet, hat es den Nachteil, daß es den Notebook-Computer durch mehr Schaltungskomponenten verkompliziert. Je mehr Schaltungskomponenten in dem Notebook-Computer enthalten sind, desto höher wird der aus der Batterie gezogene Strom, desto aufwendiger ist der Notebook-Computer herzustellen und desto größer wird der Notebook-Computer.
  • Vorrichtungen zum An- oder Abkoppeln von Computern an bzw. von Andockstationen sind z.B. aus EP 0 694 848 A1 und US 5,526,493 A bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein sanftes Andocken und Abkoppeln eines Notebook-Computers an eine Andockstation ohne Voreinstellungen zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schnittstelle mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, ein Computersystem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 5, eine Andockstation mit den Merkmalen des Patentanspruchs 9 bzw. eine Schnittstelle mit den Merkmalen des Patentanspruchs 13 gelöst.
  • Die Schnittstelle erfaßt, wenn der Notebook-Computer in die Andockstation eingesetzt worden ist, und gibt dementsprechend einen Schalter derart frei, daß ein gemeinsamer Systembus zwischen den Notebook-Computer und der Andockstation eingekoppelt wird. Die Schnittstelle erzeugt darüber hinaus Ereignisse, die es einer Software gestatten, den Notebook-Computer und die Andockstation ohne vorherigen Benutzereingriff zu konfigurieren.
  • Vorteilhafte und bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die vorliegende Erfindung ist vollständiger zu verstehen aus der unten angegebenen detaillierten Beschreibung und aus den sie begleitenden Zeichnungen verschiedener Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • 1 ist ein Blockschaltbild eines Notebook-Computers und einer Andockstation gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel eines Andockstation-Steckverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 veranschaulicht ein Andockschnittstellenchip gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 4a veranschaulicht ein erstes Ausführungsbeispiel einer Andockstation-Stromversorgung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4b veranschaulicht ein zweites Ausführungsbeispiel einer Andockstation-Stromversorgung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5 veranschaulicht ein Zustandsdiagramm einer Andockzustandsmaschine gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zur Behandlung des Andockens und Entkoppelns eines Notebook-Computer darstellt.
  • 7 ist ein Zeitdiagramm der innerhalb eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung angelegten Signale.
  • Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Andocken und Entkoppeln eines Notebook-Computers beschrieben.
  • Überblick über die Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein automatisches Einsetz/Entfern-Protokoll ohne Voreinstellungen zwischen einem Notebook-Computer und einer Andockstation, das keine Benutzereingriffe erfordert. Darüber hinaus ist die vorliegende Erfindung dadurch vorteilhaft, daß die Andockschnittstelle innerhalb der Andockstation und nicht innerhalb des Notebook-Computers angeordnet ist.
  • Wenn er in die Andockstation eingesetzt ist, ist der Notebook-Computer mit der Andockstation über einen Steckverbinder gekoppelt. Der Steckverbinder enthält Pins, die gemeinsame Signalleitungen zwischen dem Notebook-Computer und der Andockstation koppeln. Beispielsweise wird der Steckverbinder verwendet, um einen gemeinsamen Systembus zwischen dem Notebook-Computer und der Andockstation zu verbinden.
  • Der gemeinsame Systembus ist darüber hinaus mit einem Schalter gekoppelt. Der Schalter wird durch die Schnittstellenschaltung innerhalb der Andockstation gesteuert. Wenn die Schnittstellenschaltung erfaßt, daß der Notebook-Computer in die Andockstation eingesetzt worden ist, wird der Schalter geschlossen, um den gemeinsamen Systembus des Notebook-Computers mit der Andockstation zu koppeln. Da jedoch eine Transaktion auf dem gemeinsamen Systembus ablaufen kann, wird der Schalter nicht geschlossen, bis die Schnittstellenschaltung erfaßt, daß dies sicher ausgeführt werden kann, ohne die Transaktion zu unterbrechen. Die Schnittstellenschaltung fordert dafür die Kontrolle über den gemeinsamen Systembus und schließt den Schalter, sobald ihr die Kontrolle gewährt worden ist.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung erzeugt die Schnittstellenschaltung ein Andockereignis, sobald der Schalter geschlossen worden ist. Das Ereignis wird von einer Software-Routine erfaßt, die den Notebook-Computer und die Andockstation automatisch ohne vorherigen Benutzereingriff konfiguriert. Beispielsweise kann die Software-Routine für Einrichtungen innerhalb der Andockstation, die mit dem gemeinsamen Systembus gekoppelt werden, erforderliche Gerätetreiber laden.
  • Wenn der Notebook-Computer in die Andockstation eingesetzt wird, kann sich der Notebook-Computer in einem Aussetz(suspend)-Modus oder einem normalen Modus befinden. Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung überprüft die Schnittstellenschaltung den Modus des Notebook-Computers beim Einsetzen. Wenn sich der Notebook-Computer in einem Aussetzmodus befindet, wird der Notebook-Computer in den normalen Modus von der Schnittstellenschaltung zurückgebracht, bevor der Schalter geschlossen und das Andockereignis erzeugt wird.
  • Sobald der Notebook-Computer an die Andockstation angedockt ist, kann der Notebook-Computer in den Aussetzmodus eintreten. Bei einem Ausführungsbeispiel erfaßt die Schnittstellenschaltung, daß der Notebook in den Aussetzmodus eintritt und versetzt dann die Andockstation ebenso in den Aussetzmodus.
  • Darüber hinaus erfaßt die Schnittstellenschaltung, wenn der Notebook-Computer aus der Andockstation entfernt wird. Die Schnittstellenschaltung erfaßt ein Entfernen, indem sie entweder ein physisches Entfernen des Notebook-Computers aus der Andockstation erfaßt oder indem sie eine Auswurfsanforderung von einem Benutzer des Systems oder von einer Softwareroutine empfängt. In Erwiderung des Entfernens erzeugt die Schnittstellenschaltung zunächst ein Entkoppelereignis, daß die Software veranlaßt, das Computersystem auf das Entfernen des Notebook-Computers vorzubereiten. Dann öffnet die Schnittstellenschaltung den Schalter, um den gemeinsamen Systembus zu isolieren.
  • Der Notebook-Computer kann sich in dem Aussetzmodus oder in einem normalen Modus befinden, wenn eine Auswurfsanforderung durch die Schnittstellenschaltung erfaßt wird. Bei einer Ausführungsform bringt die Schnittstellenschaltung, wenn sich der Notebook-Computer in dem Aussetzmodus bei Erfassen der Auswurfsanforderung befindet, den Notebook-Computer in den normalen Modus, bevor sie das Entkoppelereignis erzeugt und den Schalter öffnet. Wenn das Entkoppelereignis von einer Softwareroutine erfaßt wird, konfiguriert die Softwareroutine den Notebook-Computer und die Andockstation in Vorbereitung eines Entfernens des Notebook-Computers. Es sei daran erinnert, daß Ereignisse, wie beispielsweise das Entkoppelereignis, von der Schnittstellenschaltung erzeugt werden, um es einer Softwareroutine zu gestatten, den Notebook-Computer und die Andockstation beim Einfügen oder Entfernen zu konfigurieren. Diese Ereignisse werden automatisch von der Schnittstellenschaltung innerhalb der Andockstation erzeugt. Folglich braucht der Benutzer nicht manuell vor dem Beginn des Andockens oder Entkoppelns einzugreifen.
  • Da dann, wenn ein Entfernen erfaßt wird, eine Transaktion auf dem gemeinsamen Systembus ablaufen kann, öffnet die Schnittstellenschaltung den Schalter zu einem Zeitpunkt, zu dem eine Änderung der Kapazität des gemeinsamen Systembusses nicht die Transaktion beeinflußt. Die Schnittstellenschaltung öffnet den Schalter zu einem Zeitpunkt zwischen der ansteigenden Flanke eines Systembustaktes und der Einschwingzeit des nächsten Systembustaktes. Folglich werden dann, wenn irgendwelche Signale aus dem gemeinsamen Systembus infolge des Öffnens des Schalters schwanken, diese Signale durch die Einschwingzeit des nächstes Taktes abklingen.
  • Die vorliegende Erfindung erfaßt automatisch Zustände oder Bedingungen des Notebook-Computers und der Andockstation, um automatisch die Stromversorgung des Notebook-Computers oder der Andockstation zu steuern, Ereignisse für die Systemsoftwareinteraktion zu erzeugen, und um Verbindungssignale während des Einfüge- oder Entfernungsprozesses oder während der Notebook-Computer vollständig eingesetzt ist, zu isolieren und freizugeben, um einen Konflikt der Verbindungssignale zu vermeiden, und weist Ressourcen zu und nimmt diese zurück.
  • Man beachte, daß die Softwareroutine, auf die in der vorliegenden Erfindung Bezug genommen wird, die Operation der Hardware in dem Computersystem steuern und in zahlreichen Programmiersprachen implementiert werden kann. Beispielsweise können die Softwareroutinen ein Basis-Eingabe/Ausgabe-System (BIOS) sein, das in einer Assemblersprache geschrieben ist. Darüber hinaus kann die Software vollstän dig oder zum Teil als Firmware, Laufzeitbibliotheksroutinen oder Betriebssystemprozeduren implementiert sein.
  • 1 ist ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels des Systems gemäß der vorliegenden Erfindung. Gemäß
  • 1 enthält das System eine Andockstation 11 und einen Notebook-Computer 10, die jeweils durch eine gestrichelte Linie getrennt gezeigt sind. Ein Steckverbinder 12 ist zwischen dem Notebook-Computer 10 und der Andockstation 11 angeordnet, um eine elektrische Verbindung von Signalen zwischen den beiden zu ermöglichen. Wenn der Notebook-Computer 10 richtig mit dem eingreifenden Steckverbinder 12 der Andockstation 11 gekoppelt ist, spricht man davon, daß der Notebook-Computer in der Andockstation "sitzt".
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel enthält der Notebook-Computer 10 einen Mikroprozessor 110, der mit einem sekundären (L2) Cache-Speicher 111 gekoppelt ist. Der Mikroprozessor kommuniziert mit dem Speicher (DRAM) 112 und dem Systembus 180 über ein Speichersteuereinrichtungs- und Brückenchip 113. Bei einer Ausführungsform ist der Mikroprozessor 110 ein Mikroprozessor einer Intel-Architektur (z. B. ein i486- oder Pentium-Prozessor), der von der INTEL CORPORATION in Santa Clare, Californien hergestellt wird. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Systembus 180 ein Bus, der dem Peripheriekomponentenverbindungs(PCI)-Protokoll entspricht. Alternativ kann der Systembus 180 einem anderen gut bekannten Protokoll, wie beispielsweise dem Industriestandardarchitektur(ISA)-Bus entsprechen.
  • Der Notebook-Computer 10 kann darüber hinaus eine mit dem Systembus 180 gekoppelte (nicht gezeigte) I/O-Steuereinrichtung aufweisen, die parallele Ports, serielle Dual-Ports, eine Echtzeit-Uhreinheit, duale programmierbare Interrupt-Controller, DMA-Controller, Speicherabbilder und I/O-Puffer enthält. Darüber hinaus kann der Notebook-Compu ter 10 außerdem eine mit dem PCI-Bus 180 gekoppelte Grafiksteuereinrichtung mit Videoeinzelbildpuffer (nicht gezeigt) aufweisen, um eine Schnittstelle zu einem Flachbildschirm oder einer CRT zu bilden. Darüber hinaus sind bei einem Ausführungsbeispiel mit dem PCI-Bus 180 eine Festplatte, ein Diskettenlaufwerk, eine Tastatur und eine BIOS-Steuereinrichtung gekoppelt, die sämtlich im Stand der Technik gut bekannt und nicht gezeigt sind.
  • Die PCI-Taktsignalleitung 181 ist von dem Speichersteuereinrichtungs- und Brücken-Chip 113 zu dem Q-Puffer 121 gekoppelt. Darüber hinaus sind die PCI-Anforderungs- und Gewährungs-Signalpaar-Leitungen REQ/GNT# 187 durch den Q-Puffer 121 geführt. Der Q-Puffer 121 wird durch das Q-Puffer-Freigabesignal QDEN# freigegeben, das zu dem Q-Puffer 121 auf der Signalleitung 193 geliefert und von der Andockstromversorgungsschaltung 150 erzeugt wird. Der PCI-Bus 180 ist mit dem Q-Puffer 120 gekoppelt, welcher von dem Q-Puffer-Freigabesignal QPCIEN# auf Signalleitung 183 freigegeben wird, das durch das Andockchip 130 erzeugt wird.
  • Die Q-Puffer 120 und 121 schaffen eine Pufferung der gemeinsamen Signale zwischen dem Notebook-Computer 10 und der Andockstation 11, wenn sie freigegeben sind. Die Q-Puffer 120 und 121 schaffen darüber hinaus eine Isolation zwischen den gemeinsamen Signalen des Notebook-Computers 10 und der Andockstation 11, wenn sie gesperrt sind. Bei einem Ausführungsbeispiel dienen die Q-Puffer 120 und 121 als Schalter, wobei dann, wenn sie gesperrt sind, die an die Q-Puffer 120-121 eingekoppelten Signale tri-stated gehalten werden, was es dem Notebook-Computer 10 gestattet, von der Andockstation 11 entfernt zu werden.
  • Die PCI-Taktleitung 121 und die REQ/GNT#-Leitungen 187 laufen über den separaten Q-Puffer 121, so daß während der Andocksequenz die Andockstation 11 die Kontrolle über den PCI-Bus 180 übernehmen kann, bevor der PCI-Q-Puffer 120 freigegeben wird. Dies wird detaillierter im folgenden erläutert.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist der PCI-Takt auf Leitung 181 ein Punkt-zu-Punkt-Signal von seiner Quelle, wie beispielsweise dem Speichersteuerungs- und Brücken-Chip 113 oder einem Taktchip (nicht gezeigt), das zu dem Andocksteckverbinder 12 gekoppelt wird. Darüber hinaus hat der PCI-Takt auf Leitung 181 einen geringen Versatz in Bezug auf den Takt, der auf den primären Notebook-PCI-Bus 180 läuft.
  • Bei einer Ausführungsform weist die Andockstation 11 eine Stromversorgung 150 auf, welche sämtliche Einrichtungen in der Andockstation 11 versorgt. Diese Art der Andockstation 11 ähnelt einem Desktop-Computer, bei welchem die Stromversorgung 150 aus einer Wechselstromquelle (nicht gezeigt) betrieben wird. Darüber hinaus sind bei einer Ausführungsform die Stromversorgungszustände der Andockstation 11 und des Notebook-Computers 10 unabhängig voneinander. Folglich kann beispielsweise die Andockstation 11 sich in einem eingeschalteten Zustand befinden, während sich der Notebook-Computer 10 in einem Aussetzzustand befindet.
  • Der Aussetzmodus ist ein energiesparender Zustand, der es dem Notebook-Computer 10 oder der Andockstation 11 gestattet, beträchtlich weniger Energie zu denjenigen Zeiten zu verbrauchen, in denen das System nicht verwendet wird. Es gibt eine Reihe von Ausetzmodi, die entweder in der Andockstation 11 oder in dem Notebook-Computer 10 implementiert sein können. Beispielsweise sperrt der "Eingeschaltet-Aussetz"-Modus sämtliche Takte in dem System mit Ausnahme des Echtzeittaktes (RTC; Real Time Clock). Die in diesem Zustand verbrauchte Leistung ist nur die Leckleistung innerhalb des Systems. Um aus dem Eingeschaltet-Aussetz-Modus zurückzukehren, müssen einfach die Takte neu gestartet werden.
  • Der "Aussetzen-in-den-DRAM"-Modus schaltet die Stromversorgung für alle Bauelemente mit Ausnahme der Stromversorgungsmanagementlogik, der Speicherauffrischlogik und der Einzelbildpufferauffrischlogik aus. Der Kontext jedes der Bauelemente innerhalb des Systems muß in den DRAM vor dem Aufrufen des Aussetzen-in-den-DRAM-Modus gesichert werden.
  • Um aus dem Aussetzen-in-den-DRAM-Modus zurückzukehren, müssen sämtliche Bauelemente zurückgesetzt und der Kontext jedes Bauelements wiederhergestellt werden.
  • Der "Aussetzen-zur-Platte"-Modus sichert den gesamten Kontext des Computersystems in den nicht-flüchtigen Speicher (z. B. die Festplatte) und schaltet die Stromversorgung für das gesamte System aus. Wenn der Aussetzen-zur-Platte-Modus verlassen wird, müssen sämtliche Einrichtungen in dem Computersystem erneut mit Strom versorgt, zurückgesetzt und mit dem auf die Festplatte gesicherten Kontext wiederhergestellt werden.
  • Wie zuvor erwähnt, können bei einem Ausführungsbeispiel der Notebook-Computer 10 und die Andockstation 11 unabhängige Stromversorgungsmodi aufrufen. Somit kann entweder der Notebook-Computer 10 oder die Andockstation 11 in einen der Aussetzmodi zu irgendeiner Zeit eintreten.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist die Andockstation 11 eine mobile Art einer Andockstation, bei der die Andockstation-Stromversorgung 150 aus der Notebook-Computer-Stromversorgung 160 oder ihrer eigenen internen Batterie (nicht gezeigt) betrieben wird. Bei dieser Art von Andockstation folgt der Stromversorgungsmodus der Andockstation 11 der des Notebook-Computers 10. Folglich wird dann, wenn die Notebook-Computer-Stromversorgung 160 eingeschaltet ist, die Andockstation-Stromversorgung 150 ebenfalls eingeschaltet. Wenn der Notebook-Computer 10 sich in einem Aussetzmodus befindet, dann befindet sich die Andockstation 11 ebenfalls in einem Aussetzmodus.
  • Bei der Andockstation des Desktop-Typs kann die Andockstation-Stromversorgung 150 ein Pin an dem Steckverbinder 12 mit Strom versorgen, welches der Notebook-Computer 10 verwendet, um die (nicht gezeigte) Notebook-Batterie aufzuladen, wenn der Notebook-Computer 10 in die Andockstation 11 eingesetzt ist.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Andockstation 11 in der Lage, an einen Notebook-Computer 10, der entweder bei 3,3 Volt oder bei 5 Volt betrieben wird, anzudocken. Bei diesem Ausführungsbeispiel liefert die Andockstation-Stromversorgung 150 5 Volt (DS_VCC auf Leitung 189) an die Bauelemente innerhalb der Andockstation. Darüber hinaus konvertiert die Andockstation-Stromversorgung 150 das 5-Volt-Signal in ein 3,3-Volt-Signal (QVCC auf Leitung 188), sofern dies erforderlich ist, um eine Schnittstelle zu dem Notebook-Computer 10 zu bilden. Die Andockstation-Stromversorgung 150 liefert darüber hinaus ein Signal auf Leitung 191, das anzeigt, daß sich die Andockstation-Stromversorgung innerhalb akzeptabler Toleranzen befindet, und ein Signal auf Leitung 192 an das Andock-Chip 130, das anzeigt, daß sich die Notebook-Computer-Stromversorgung innerhalb akzeptabler Toleranzen befindet. Die Andockstation-Stromversorgung 150 wird detaillierter nachfolgend unter Bezugnahme auf die 4a und 4b beschrieben.
  • Der Andocksteckverbinder 12 schafft eine Verbindung zwischen dem Notebook-Computer 10 und der Andockstation 11. Der Andocksteckverbinder 12 umfaßt eine Reihe von Pins, die verwendet werden, um eine Kommunikation zwischen dem Notebook-Computer 10 und der Andockstation 11 zur Verfügung zu stellen. Die Signalleitungen innerhalb der Andockstation 11, die in 1 veranschaulicht sind, werden im folgenden detaillierter unter Bezugnahme auf den Andocksteckverbinder 12, das Andockchip 130 und die Andockstromversorgung 150 erörtert.
  • 2 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Andocksteckverbinders 12, bei dem die Notebook-Computer-Seite des Andocksteckverbinders 12 einen Verbinder vom Buchsentyp und die Andockstation-Seite des Andocksteckverbinders 12 einen Verbinder vom Steckertyp aufweist. Es ist klar, daß beliebige bekannte Verbinderarten verwendet werden können, um den Steckverbinder 12 zu implementieren, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Darüber hinaus kann die Notebook-Computer-Seite des Andocksteckverbinders 12 Pins aufweisen und die Andockstation-Seite des Andocksteckverbinders Buchsen.
  • Die in dem Steckverbinder enthaltenen Pins 20b bis 26b und Aufnahmen 20a bis 26a werden verwendet, um Signale zwischen dem Notebook-Computer und der Andockstation zu koppeln. Das CD1#-Pin 20b und das CD2#-Pin 26b sind Verbindererfassungspins. Die Verbindererfassungspins werden verwendet, um zu erfassen, wenn der Notebook-Computer richtig in die Andockstation eingesetzt worden ist. Das "#" zeigt ein aktiv-niedriges Signal an.
  • Die Anordnung der Verbindererfassungspins an beiden Enden des Andocksteckverbinders 12 erleichtern diese Erfassung. Wenn sowohl das CD1#-Pin 20b als auch das CD2#-Pin 26b an der Andockstation-Seite richtig in die Aufnahmen 6a an der Notebook-Computer-Seite eingesetzt worden sind, dann wird ein Verbindungserfassungsreignis erzeugt. Dieses Ereignis signalisiert dem Andockchip 130, daß der Notebook-Computer in die Andockstation eingesetzt ist.
  • Man beachte, daß bei einem Ausführungsbeispiel das CD1#-Pin 20b und das CD2#-Pin 26b an der Andockstation-Seite kürzer sind als die anderen Pins. Dies ist ein weiteres Merkmal, das eine richtige Erzeugung des Verbindererfassungsereignisses erleichtert. Aufgrund der kürzeren Länge des CD1#-Pins 20b und des CD2#-Pins 26b werden diese nur dann in die Aufnahmen 26a eingeführt, sobald die längeren Pins 21b bis 25b sämtlich in die Aufnahmen 21a bis 25a eingesetzt sind. So wird das Verbindererfassungsereignis nur erzeugt, sobald sämtliche Pins 20b bis 26b in die Aufnahmen 20a bis 26a eingesetzt worden sind. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel, bei dem die Andockstation-Seite eine Verbindung vom Buchsentyp aufweist, weisen die CD1#-Pins und CD2#-Signale 20b und 26b an der Andockstation-Seite kürzere Buchsen anstelle von Pins auf. Es ist klar, daß alternative Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung einen Steckverbinder 12 mit mehr oder weniger Verbindungserfassungssignalen mit Pins oder Buchsen von beliebiger Länge relativ zu den anderen Signalpins und Buchsen umfassen. Darüber hinaus umfaßt ein alternatives Ausführungsbeispiel andere Wege der Erfassung des Einfügens, wie beispielsweise einen Schalter, welcher geöffnet und geschlossen wird, wenn die ineinandergreifenden Teile des Verbinders in richtigem Eingriff sind.
  • Die längeren Pins 21b bis 25b veranschaulichen die anderen Signale, die zwischen dem Notebook-Computer 10 und der Andockstation 11 gekoppelt werden. Die GND-Verbindung 25a-b stellt die Masseebene dar, die sowohl von dem Notebook-Computer 10 als auch der Andockstation 11 verwendet wird. Bei einem Ausführungsbeispiel wird gesichert, daß das GND-Pin 25b stets in die Buchse 25a eingesetzt ist, bevor irgendein anderes Pin eingreift. So wird die Masseebene eingerichtet, bevor irgendwelche anderen Signale verbunden werden, was das System gegen elektrostatische Entladungen (ESD) schützt.
  • Die NB_SW-Signalleitung 24a-b verbindet ein 5-Volt-Stromversorgungssignal von dem Notebook-Computer 10 an die Andockstation 11. Dieses 5-Volt-Stromversorgungssignal wird dann bei der zweiten Art einer Andockstation-Stromversorgung an die Andockstation-Stromversorgung 150 weitergeleitet, wobei die Andockstation hinsichtlich der Stromversorgung auf den Notebook-Computer vertraut.
  • Die QVCC-Verbindung 23a-b ist die Vorspannungs-Signalleitung für die Q-Puffer 120 und 121 in dem Notebook-Computer 10. Das QVCC-Signal kommt von der Stromversorgung 150 in der Andockstation 11, wird durch den Verbinder 12 an das Pin 23b weitergeleitet und wird an die Q-Puffer 120 bis 121 geliefert.
  • Die Batterieladungs(BAT_CH)-Verbindung 22a-22b ist eine Batterieladesignalleitung, die von der Andockstation-Stromversorgung 150 geliefert wird, um die Notebook-Batterie 170 zu laden.
  • Die anderen Signale 21a-21b stellen Bus- und Logiksignale dar, die zwischen dem Notebook-Computer 10 und der Andockstation 11 gekoppelt werden. Beispielsweise ist der PCI-Bus zwischen dem Notebook-Computer und der Andockstation gekoppelt. So werden eine Reihe von PCI-Signalen durch den Steckverbinder 12 geleitet. Bei einem Ausführungsbeispiel umfassen die durch den Verbinder 12 geleiteten PCI-Signale die gut bekannten Signale: CLK, CLKRUN#, RST#, AD[31:0], C/BE[3:0]#, PAR, FRAME#, IRDY#, TRDY#, STOP#, LOCK#, DEVSEL#, pREQ#, pGNT#, PCPCI REQA#, PCPCI GNTA#, PERR#, SERR# und INTA[A : D]# .
  • Bei einem Ausführungsbeispiel, bei dem der Notebook-Computer 10 einen ISA-Bus aufweist, werden die ISA-Signale in ähnlicher Weise durch den Steckverbinder 12 geführt. Die ISA unterstützenden Signale umfassen die definierten ISA-IRQs.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel werden sechs Andockmanagementsignale durch den Steckverbinder 12 geführt. Diese Signale umfassen NBPWRGD, das Notebook-"power good"-Signal. Dieses Signal zeigt an, daß die 5-Volt-Stromversorgung in dem Notebook-Computer sich innerhalb akzeptabler Toleranzen befindet. Das SUS#-Signal zeigt an, daß der Notebook-Computer ausgesetzt ist und daß sich die 5-Volt-Stromversorgung an der Andockstation-Seite innerhalb akzeptabler Toleranzen befindet. Das QDEN#- und das QPCIEN#-Signal werden verwendet, um die Q-Puffer 120 und 121 an dem Notebook-Computer 10 freizugeben. Das DCKINTR# ist ein Andockstation-Interrupt, das verwendet wird, um ein Andockereignis zu signalisieren; und das SRBTN#-Signal wird von dem Andockchip 130 erzeugt, um den Notebook-Computer 10 aus einem Aussetzmodus herauszubringen.
  • Der Andockstation-Verbinder 112 enthält darüber hinaus eine Reihe von Pins für passive Verdrahtungssignale, die verwendet werden, um die Kommunikation zwischen Eingabe- und Ausgabeeinrichtungen zu erleichtern. Beispielsweise werden das LPT- und COM-Port-Signal durch den Steckverbinder geführt. Darüber hinaus können, sofern dies erforderlich ist, Tastatur-, Maus-, Diskettenlaufwerk-, Kartodenstrahlröhren(CRT)-, Hörer-, Mikrofon- und Lautsprecher-Signale durch den Verbinder 12 geführt werden. Es ist klar, daß der Andocksteckverbinder 12 mit mehr oder weniger Signalen als den hier erwähnten in einer beliebigen Kombination implementiert werden kann, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • 3 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Andockchips 130 in der Andockstation 11. Das Andockchip 130 umfaßt eine Schnittstellenschaltung, die zum Ermöglichen eines ("sanften") Andockens ohne Vorbedingungen zwischen dem Notebook-Computer 10 und der Andockstation 11 verwendet wird. Wie zuvor erwähnt, war bei früheren sanften Andocksystemen die Schnittstellenschaltung in dem Notebook-Computer 10 und nicht in der Andockstation 11 angeordnet.
  • Das Andockchip enthält vier Eingabe/Ausgabe(I/O)-Ringe 370-373 am Außenbereich des Chips. Diese I/O-Ringe 370373 umfassen Pufferbereiche zum Bilden einer Schnittstelle mit den mit dem Andockchip 130 gekoppelten I/O-Signalleitungen. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel enthalten die I/O-Ringe 370-373 darüber hinaus eine Isolationslogik zum Bilden einer Schnittstelle zu 3,3-Volt-und 5-Volt-Signalen. Darüber hinaus können die I/O-Ringe 370-373 Testlogik, wie beispielsweise Abtastketten enthalten. Das Design der I/O-Puffer, Isolationslogik und Abtastketten ist im Stand der Technik gut bekannt und wird folglich nicht detailliert erörtert.
  • Der Notebook-I/O-Ring 370 ist für die Bildung einer Schnittstelle zu dem PCI-Bussignalen verantwortlich, die mit dem Notebook-Computer 10 über den Steckverbinder 12 gekoppelt werden. Der Notebook-Steuer-I/O-Ring 371 bildet eine Schnittstelle der Steuersignale zu dem Notebook-Computer 10 über den Steckverbinder 12. Der Andockstation-I/O-Ring 372 bildet eine Schnittstelle zu dem Andockstationsbus 32, welcher bei einem Ausführungsbeispiel ein PCI-Bus ist. Der Andockstation-Steuer-I/O-Ring 373 bildet eine Schnittstelle zu den Andockstation-Steuersignalen.
  • Die Bussteuerschaltung 310 dient als Brücke zur Schnittstellenbildung zwischen dem Andockstation-Bus und dem Note book-Computer-Bus. Bei einem Ausführungsbeispiel ist sowohl der Andockstation-Bus 32 als auch der Notebook-Computer-Bus 35 ein PCI-Bus. Folglich wird die Bussteuerschaltung 310 als PCI-zu-PCI-Bus-Brücke betrieben, die eine Schnittstelle des primären PCI-Busses 35 des Notebook-Computers 10 zum sekundären PCI-Bus 32 der Andockstation 11 bildet. Jede Transaktion, die entweder auf dem primären PCI-Bus 35 oder den sekundären PCI-Bus 32 stattfindet, wird auf den anderen Bus durch die Bussteuerschaltung 310 gespiegelt.
  • Darüber hinaus ist bei einem anderen Ausführungsbeispiel das Andockchip 130 in der Lage, eine Schnittstelle von einem primären PCI-Bus 35 zu einem sekundären ISA-Bus zu bilden. In einem solchen Falle enthält die Bussteuerschaltung 310 zusätzlich die erforderliche Logik zum Ausführen einer PCI-zu-ISA-Übersetzung.
  • Die PCI-Arbiter-Logik 320 sorgt für zusätzliche PCI-zu-PCI- oder PDI-zu-ISA-Brückenfunktionen. Bei einem Ausführungsbeispiel bedient der Arbiter 320 vier PCI-Anforderungs/Gewährungs-Paare zum Unterstützen von vier unterschiedlichen PCI-Einrichtungen, die mit dem Andockstation-PCI-Bus 32 gekoppelt sind.
  • Die Andocksteuerschaltung 330 ist für das Steuern sämtlicher Andock/Entkoppel- und Aussetz/Wiederaufnahme-Seguenzen für eine Schnittstellenbildung der Andockstation 11 zu dem Notebook-Computer 10 verantwortlich. Diese Sequenzen werden unten detailliert unter Bezugnahme auf die 5 und 6 beschrieben.
  • 4a veranschaulicht ein erstes Ausführungsbeispiel der Andockstation-Stromversorgung 150. Das in 4a gezeigte Ausführungsbeispiel ist von einer ersten Art, bei der der Andockstation-Stromversorgungsmodus unabhängig von dem Stromversorgungsmodus des Notebook-Computers ist. Das Signal NBPWROK 402 (NB 192 gemäß 1) zeigt dem Andockchip 130 an, daß die Notebook-Computer-Stromversorgung freigegeben ist. Das NBPWROK-Signal 402 wird aus dem NBPWRGD-Signal 401 (NBPWRGD gemäß 1) erzeugt, welches von der Notebook-Computer-Stromversorgung 160 ausgegeben wird, wenn die Notebook-Stromversorgung wirksam ist. Das NBPWROK-Signal 402 wird durch Konvertieren des NBPWRGD-Signals 401 in ein Open-Drain-Signal über den Puffer 425 erzeugt. Das Signal wird dann auf die Batteriespannung VBAT 411 über einen Pull-Up-Widerstand 428 hochgezogen. Somit wird dann, wenn der Notebook-Computer angedockt ist und die Notebook-Computer-Stromversorgung aus ist, das NBPWROK-Signal 402 auf den Spannungspegel der Batterie VBAT 411 hochgezogen.
  • Das Wechselstromversorgungssignal 424 ist mit der Andockstation-Stromversorgungsschaltung 450 gekoppelt. Das Signal wird dann mit einer linearen 5-Volt-Stromversorgung 420 gekoppelt. Die lineare 5-Volt-Stromversorgung 420 wird verwendet, um das Andockstation-Power-good-Signal DSPWG 404 zu erzeugen, welches dem Andockchip 130 anzeigt, daß die Andockstation-Stromversorgung sich innerhalb akzeptabler Toleranzen befindet (DS 191 gemäß 1). Die 5-Volt-Stromversorgung 420 wird darüber hinaus verwendet, um die 5-Volt-Hauptquelle für die Andockstationskomponenten, DSVCC 5V 405 (DSVCC 189 gemäß 1) zu erzeugen. Die Andockstation weist darüber hinaus einen DC/DC-Konverter 421 auf, der verwendet wird, um die Vorspannungen für die Q-Puffer (QVCC 188 gemäß 1) zu erzeugen. Es werden sowohl eine 5-Volt-Vorspannung 406 als auch eine 3,3-Volt-Vorspannung 407 erzeugt, um eine Unterstützung für einen 5-Volt- oder einen 3,3-Volt-Notebook-Computer zur Verfügung zu stellen.
  • Die Andockstation-Stromversorgungschaltung 450 enthält darüber hinaus ihre eigene kleine Batterie 423, welche eine Batteriespannung VBAT 411 zur Verfügung stellt, die zur Versorgung der Andockstationssteuerschaltung 330 verwendet wird. Diese kleine Batterie wird immer dann verwendet, wenn die Andockstation ihre Hauptenergiequelle DSVCC-5V verliert, so daß die Andockstationssteuerschaltung 330 ihren Betrieb fortsetzen kann.
  • Der Auflader 422 wird verwendet, um ein Batterieaufladesignal BAT_CH 409 (BAT_CH 190 gemäß 1) zum Aufladen der Notebook-Computer-Batterie zur Verfügung zu stellen, wenn der Notebook-Computer in die Andockstation eingesetzt ist. Bei einem Ausführungsbeispiel, bei dem intelligente Batterien (smart batteries) verwendet werden, liefert der Auflader 422 darüber hinaus das SMBUS 408 an die intelligenten Batterien.
  • Die Stromversorgungsschaltung 450 wird darüber hinaus verwendet, um das Freigabesignal QDEN# 403 für den Q-Puffer 121 (QDEN# 193 gemäß 1) zu erzeugen. Das Q-Puffer-Freigabesignal 403 wird durch Invertieren der DSPWG-Spannung der 5-V-Stromversorgung 420 durch den Invertierer 426 erzeugt.
  • 4b veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Andockstation-Stromversorgungsschaltung 150, bei dem die Andockstation von einer zweiten Art ist, bei der sich der Notebook-Computer und die Andockstation jeweils in dem gleichen Stromversorgungsmodus befinden.
  • Das Notebook-Power-Good-Signal NBPWRGD 412 wird verwendet, um das Notebook-Power-OK-Signal NBPWROK 413 zu erzeugen. Das NBPWRGD-Signal 412 wird darüber hinaus als Freigabe für einen Schalter verwendet, der den Ausgang der Hauptbatterie 436 an die lineare 5-Volt-Stromversorgung 434 koppelt.
  • Bei dem in 4b gezeigten Ausführungsbeispiel liefert die Hauptbatterie 436 die Spannung, die der linearen 5-Volt-Stromversorgung 434 zugeführt wird. Das Ausgangssignal der linearen 5-Volt-Stromversorgung 434 wird dann der Power-good-Logik 435 eingegeben, welche sichert, daß das 5-Volt-Signal wirksam ist. Die Power-good-Logik 435 erzeugt das Andockstation-Power-Good-Signal DSPWG 418, welches darüber hinaus verwendet wird, um das Q-Puffer-Freigabesignal QDEN# 419 zu erzeugen. Das 5-Volt-Signal von der Power-Good-Logik 435 wird dann einem DC/DC-Konverter eingegeben, welcher die 5-Volt-Vorspannung 414 und die 3-Volt-Vorspannung 415 erzeugt.
  • Ähnlich der Stromversorgungsschaltung gemäß 4a enthält das Ausführungsbeispiel gemäß 4b eine kleine Batterie 433 und einen Batterieauflader 423.
  • Man beachte, daß die Stromversorgungsschaltung gemäß 4b es erfordert, daß die Andockstation ihre eigene Hauptbatteriestromversorgung 436 aufweist. Als alternatives Ausführungsbeispiel kann die Stromversorgungsschaltung gemäß 4b so implementiert sein, daß die Hauptstromversorgungsquelle von der Notebook-Stromversorgung 160 kommt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel, bei dem die Hauptstromversorgung aus dem Notebook-Computer kommt, ist die Stromversorgungsschaltung 430 (abgetrennt durch eine gestrichelte Linie) aus der Leistungsschaltung entfernt. Der 5-Volt-Eingang an den DC/DC-Konverter 431 kommt nicht von der Powergood-Schaltung 435, sondern stattdessen von der Notebook-Computer-Stromversorgung 460. Das NBPWRGD-Signal 412 wird verwendet, um sowohl das DSPWG-Signal 418 als auch das QDEN#-Signal 419 zu erzeugen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Auflader 432 optional und kann eine Aufladeschaltung aufweisen, die in eine Stromquelle eingesteckt werden kann, wie beispielweise einen Zigarettenanzünder oder eine Hilfs-Gleichspannungs-Stromquelle.
  • Es ist klar, daß die oben beschriebenen speziellen Ausführungsbeispiele der Andockstromversorgung 150 durch andere gut bekannte Stromversorgungskonstruktionen ersetzt werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • Da Notebook-Computer grundsätzlich mit einer transportablen Stromquelle, wie beispielsweise einer Batterie, arbeiten, ist der Energieverbrauch ein wichtiger Parameter, der bei der Konstruktion eines Notebook-Computers zu berücksichtigen ist. Wie oben erörtert wurde, benutzen Notebook-Computer und Andockstation Energiesparmodi, die so ausgelegt sind, daß sie den Leistungsverbrauch zu denjenigen Zeiten minimieren, zu denen der Computer untätig ist. Die Schnittstelle zwischen diesen Energiesparmodi und die Schnittstelle zum Steuern der Andock- und Entkoppelsequenzen ist in der Andocksteuerschaltung 330 gemäß 3 angeordnet.
  • Bei einer Ausführungsform enthält die Andocksteuerschaltung 330 eine Schaltungsanordnung, die die Andockzustandslogik zum Behandeln der Energiespar- und Andock/Entkoppel-Ereignisse implementiert. 5 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel eines Zustandsdiagramm für die Andocksteuerschaltung 330. Es können gewöhnliche Logikschaltungen verwendet werden, um diese Zustandsmaschine zu implementieren.
  • Der nicht angedockte Zustand 57 zeigt an, daß der Notebook-Computer nicht an die Andockstation angedockt ist. Wenn die Andockstation von der ersten Art ist, bei der die Stromversorgung unabhängig von der Notebook-Stromversorgung ist, zeigt der nicht angedockte Zustand 57 zusätzlich an, daß entweder der Notebook-Computer oder die Andockstation ausgeschaltet ist. Sobald der Notebook-Computer in die Andockstation eingesetzt wird, was durch Anlegen sowohl des CD1#-Signals als auch des CD2#-Signals angezeigt wird, startet die Andockzustandsmaschine in dem nicht angedockten Zustand 57.
  • Immer dann, wenn in den nicht angedockten Zustand 57 von einem anderen Zustand aus eingetreten wird, isoliert die Schaltungsanordnung 330 den primären (Notebook-Computer-) PCI-Bus von dem sekundären (Andockstation-)PCI-Bus. Die Schaltung 330 schaltet den PCI-Q-Puffer 121 gemäß 1 aus, indem das QPCIEN#-Signal 183 weggenommen wird, und legt ein Rücksetzsignal sRST# für den sekundären PCI-Bus an den Andockstation-PCI-Bus an.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel tritt die Schaltung 330 in den nicht angedockten Zustand 57 nur dann ein, wenn entweder das CD1#- oder das CD2#-Signal weggenommen wird. Dies wird als unerwarteter Auswurf des Notebook-Computers aus der Andockstation angesehen. Das Andockstationschip 130 isoliert dann den PCI-Bus, ohne die PCI-Transaktionen zu beeinflussen, wie es detaillierter unter Bezugnahme auf 7 beschrieben wird.
  • Darüber hinaus muß bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung der Notebook-Computer entriegelt oder ausgeworfen werden, um aus der Andockstation entfernt werden zu können. Somit wird bei diesem Ausführungsbeispiel der Entriegelungs- oder Auswurfmechanismus benachrichtigt, wenn sich die Zustandsmaschine in dem nicht angedockten Zustand 57 befindet, so daß der Notebook-Computer entriegelt bzw. ausgeworfen werden kann.
  • Die Schaltung 330 geht in den Haltezustand 51 über, wenn festgestellt wird, daß der ausgesetzte Notebook-Computer in eine Andockstation der zweiten Art (abhängige Stromversorgung) eingesetzt worden ist oder daß der ausgesetzte Notebook-Computer in eine Andockstation der ersten Art (abhängige Stromversorgung) eingesetzt worden ist, welche eingeschaltet ist. Die Schaltung 330 geht aus dem nicht angedockten Zustand 57 in den Initialisierungszustand 52 über, wenn ein eingeschalteter Notebook-Computer in eine eingeschaltete Andockstation der ersten Art eingesetzt wird.
  • Der Haltezustand 51 bereitet einen ausgesetzten Notebook-Computer auf den Eintritt in den Initialisierungszustand vor, indem die Stromversorgung in dem Notebook-Computer wieder aufgenommen wird, indem ein Wiederaufnahmesignal gepulst wird. Sobald festgestellt wird, daß die Notebook-Computer-Stromversorgung ordnungsgemäß ist, wird durch Anlegen des Signals NWBPROK die Zustandsmaschine in den Initialisierungszustand überführt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel enthält die Andockstation einen Öffnungsanforderungsknopf, auf den der Benutzer des Systems zugreifen kann, der das Signal OPENREQ anlegt, wenn er gedrückt wird. Dieses Signal wird an die Zustandsmaschine weitergeleitet, um anzuzeigen, daß der Benutzer das Entfernen des Notebook-Computers wünscht. Wenn das OPENREQ-Signal angelegt wird, während sich die Zustandsmaschine in dem Haltezustand 51 befindet, dann geht die Schaltung 330 in den Auswurfzustand 58 über, um den Notebook-Computer freizugeben.
  • In den Initialisierungszustand 52 kann immer dann eingetreten werden, wenn sowohl die Andockstation als auch der Notebook-Computer eingeschaltet ist und der Notebook-Computer angedockt ist. Der Initialisierungszustand 52 bereitet den angedockten Notebook-Computer darauf vor, in den angedockten Zustand 53 einzutreten, indem er eine sanfte Andocksequenz durchführt. Die sanfte Andocksequenz beginnt mit dem Schritt des Einschaltens der Vorspannungen durch Anlegen eines Signals an die Andockstromversorgungslogik 150 gemäß 1. Der PCI-Takt-Q-Puffer 121 wird dann freigegeben. Anschließend fordert die Schaltung 330 die Kontrolle über den Notebook-PCI-Bus an, und sobald die Kontrolle gewährt worden ist, gibt die Schaltung 330 den PCI-Q-Puffer 120 durch Anlegen des Signals QPCIEN# 183 frei.
  • Bei Einsetzen des Notebook-Computers in die Andockstation überprüft eine Softwareroutine die Identifikationsnummer der Andockstation, die in einem Speicher, beispielsweise einem elektrisch löschbaren und programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EEPROM), gespeichert ist. Sofern festgestellt wird, daß der Notebook-Computer nicht zuvor mit dieser speziellen Andockstation gekoppelt war, so fragt die Software die Hardwareeinrichtungen der Andockstation ab und lädt dann die erforderlichen Software-Treiber. Wenn die Treiber nicht verfügbar sind, fordert die Software diese vom Benutzer an. Dann speichert der Notebook-Computer die Identifikationsnummer der Andockstation, so daß beim nächsten Mal, bei dem er in diese Andockstation eingesetzt wird, er sämtliche erforderlichen Treiber enthält.
  • In den angedockten Zustand 53 wird aus dem Initialisierungszustand eingetreten, sobald der Notebook-Computer initialisiert worden ist und die Notebook-Computer Stromversorgung eingeschaltet ist. Die Schaltung 330 tritt dann entweder in den Aussetzzustand 54, den Isolierzustand 56 oder den Entkopplungszustand 55 ein.
  • Die Schaltung 330 geht in den Aussetzzustand 54 über, wenn der Notebook-Computer in einen der Aussetzmodi ein tritt. Die Schaltung 330 tritt in den Isolierzustand 56 ein, wenn entweder der Notebook-Computer oder die Andockstation ausgeschaltet wird. Die Andockzustandsmaschine tritt in den Entkopplungszustand 55 ein, wenn eine Softwareroutine anzeigt, daß eine Entkopplungssequenz gewünscht wird.
  • Der Aussetzzustand 54 repräsentiert einen von zwei Aussetzzuständen, in die die Andockschaltung 330 eintreten kann: Das Aussetzen im eingeschalteten Zustand und das Aussetzen im ausgeschalteten Zustand. Der Eingeschaltet-Aussetz-Zustand der Andockzustandsmaschine wird in Verbindung mit dem Eingeschaltet-Aussetz-Modus des Notebook-Computers verwendet. Der Ausgeschaltet-Aussetz-Zustand wird bei irgendeinem der drei oben beschriebenen Notebook-Aussetzmodi verwendet, beispielsweise beim eingeschalteten Aussetzen, Aussetzen zum DRAM und Aussetzen zur Platte.
  • Die Andockstation verbleibt in dem angedockten Zustand 53, wenn der Notebook-Computer in die Eingeschaltet-Version des Aussetzmodus eintritt. Wenn in die Ausgeschaltet-Aussetz-Version des Aussetzzustands 54 eingetreten wird, ist die Andockstation ausgeschaltet. Vor dem Ausschalten der Andockstation sichert die Systemsoftware den Kontext der Andockstationseinrichtungen. Die Andockzustandsmaschine sperrt den PCI-Q-Puffer 120 gemäß 1, schaltet die Q-Puffer-Vorspannung QVCC 188 aus und wartet, bis der Notebook-Computer den Betriebwieder aufnimmt.
  • In den Entkopplungszustand 55 wird eingetreten, wenn der Zeitpunkt erreicht ist, den Notebook-Computer aus der Andockstation zu entkoppeln. Vor dem Eintreten in den Entkopplungszustand 55 sollte eine Softwareroutine das Betriebssystem darüber informieren, daß irgendwelche Anwendungen, die die Andockstationsressourcen verwenden, beendet werden sollten. Sobald das Betriebssystem diesen Prozeß abgeschlossen hat, zeigt eine Softwareroutine der Schaltung 330 an, daß die Entkopplungssequenz gewünscht wird. Dann wird in dem Isolierzustand 56 eingetreten. Die Schaltung 330 nimmt das Signal QPCIEN# 183 weg, welches den Q-Puffer 120 sperrt. Dies isoliert den PCI-Bus, ohne die gegenwärtigen Transaktionen zu stören, wie näher unter Bezugnahme auf 7 erläutert wird.
  • Dann erzeugt die Schaltung 330 ein OPEN-Signal, welches einem Auswurf- oder Entriegelungsmechanismus anzeigt, daß der Notebook-Computer aus dem Andocksteckverbinder ausgeworfen oder entriegelt werden kann. Sobald der Impuls erzeugt ist, geht die Schaltung 330 in den Isolierzustand 56 über.
  • Der Auswurf zustand 58 wird immer dann verwendet, wenn ein ausgeschalteter Notebook-Computer mit einer eingeschalteten Andockstation verbunden ist. Der Benutzer des Systems kann einen Auswurfknopf drücken, welcher einen Impuls des OPENREQ-Signals an die Schaltung 330 erzeugt. Die Schaltung 330 tritt dann in den Auswurf zustand 58 ein, in dem der OPEN-Impuls erzeugt wird, um den Notebook-Computer aus der Andockstation auszuwerfen oder zu entriegeln.
  • Während die Schaltung 330 gemäß 5 unter Bezugnahme auf spezielle Stromversorgungsmodi, Signalnamen und Schaltungskomponenten beschrieben worden ist, ist es klar, daß stattdessen andere gut bekannte Modi, Signale und Schaltungen eingesetzt werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise kann eine Andockstation ohne einen Auswurf- oder Verriegelungsmechanismus zum Halten des Notebook-Computers an seinem Ort verwendet werden, die nicht die Erzeugung eines OPEN-Impulses erfordern würde.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist die in 5 veranschaulichte Zustandsmaschine als programmierbare logische Matrix (PLA) in der Schaltung 330 implementiert. Alternativ kann die Zustandsmaschine in einer anderen Form in einer für den Fachmann gut bekannten Schaltung, beispielsweise als kombinatorische Logik implementiert sein.
  • Detaillierte Beschreibung des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung
  • 6 ist eine Darstellung eines Verfahrens des Andockens und Entkoppelns eines Notebook-Computers an bzw.
  • von einer Andockstation. Das Verfahren gemäß 6 wird unter Bezugnahme auf die in 1 veranschaulichten Komponenten erläutert.
  • Der erste Schritt 610 veranschaulicht das Einfügen des Notebook-Computers 10 in die Andockstation 11. Wenn die Verbindung richtig hergestellt ist, werden sowohl das CD1#- als auch das CD2#-Signal in dem Steckverbinder 12 angelegt. Das Verfahren geht dann zum Schritt 612 weiter. Wenn der Notebook-Computer 10 nicht in die Andockstation 11 eingesetzt ist, dann geht das Verfahren zum Schritt 632 über, welcher anzeigt, daß der Notebook-Computer ausgeworfen oder nicht richtig in die Andockstation eingesetzt worden ist. Das System bleibt beim Schritt 632, bis eine Verbindung im Schritt 610 erfaßt wird.
  • Schritt 612 veranschaulicht, daß die Andockstation 11 bestimmen muß, ob der Notebook-Computer eingeschaltet ist, sobald der Notebook-Computer in die Andockstation 11 eingesetzt worden ist. Wenn das NBPWROK-Signal 402 gemäß 4 angelegt wird, dann ist der Notebook-Computer 10 eingeschaltet. Das Verfahren wechselt dann zum Schritt 614 über. Wenn das NBPWROK-Signal 402 nicht angelegt ist, veranschaulicht Schritt 628, daß die Andockstation 11 bestimmt, ob sich der Notebook-Computer 10 in dem Aussetzzustand befindet. Dies ist durch ein Anlegen des SUS#-Signals 186 angezeigt, das durch den Andockstationsverbinder 12 geleitet wird.
  • Wenn der Notebook-Computer 10 ausgesetzt ist, dann wird der Betrieb des Notebook-Computers 10 von der Andockstation 11 im Schritt 630 wieder aufgenommen, bevor die Andocksequenz fortgesetzt wird. Die Andockstation 11 nimmt den Betrieb des Notebook-Computers wieder auf, indem das SRBTN#-Signal 184 angelegt wird, welches durch den Andockstationsverbinder 12 geführt wird. Anschließend, wenn der Schritt 612 erneut einmal ausgeführt worden ist, sollte festgestellt werden, daß der Notebook-Computer 10 eingeschaltet ist.
  • Im Schritt 614 wird die sanfte Andockprozedur durchgeführt. Die sanfte Andockprozedur wurde oben unter Bezugnah men auf 5 beschrieben und enthält die Schritte des Einschaltens der Vorspannungen, des Freigebens des PCI-Takt-Q-Puffers 121 und des Freigebens des PCI-Q-Puffers 120. Das Andockchip 130 erzeugt dann ein Interrupt (DCKINTR 182 gemäß 1), das der Systemsoftware anzeigt, daß die sanfte Andockprozedur des Schrittes 614 abgeschlossen ist. In Erwiderung des Signals DCKINTR 182 wird das Computersystem konfiguriert, indem die für die Einrichtungen in der Andockstation 11 erforderlichen Treiber geladen werden, sofern der Notebook-Computer 10 erstmalig in diese spezielle Andockstation 11 eingesetzt worden ist.
  • Dann verbleiben der Notebook-Computer und die Andockstation 11 betriebsbereit und eingeschaltet, wie es durch den Schritt 616 angezeigt ist. Im Schritt 618 überwacht das Andockchip 130 den Zustand des SUS#-Signals 186, um zu erfassen, ob der Notebook-Computer in einen Aussetzmodus eintritt.
  • Sofern das SUS#-Signal 186 nicht anzeigt, daß der Notebook-Computer in den Aussetzmodus eintritt, veranschaulicht der Schritt 636, daß das Andockchip 130 prüft, ob eine Auswurfanforderung angezeigt worden ist. Eine Auswurfanforderung ist eine Anforderung durch eine Softwareroutine, daß der Notebook-Computer aus der Andockstation entkoppelt werden soll, und wurde oben im Detail beschrieben. Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Benutzer des Computersystems einen Auswurfknopf drücken, um die Entkoppelsequenz zu initiieren. Dies bewirkt, daß der Schritt 636 ausgeführt wird, und ist durch ein Signal OPENREQ angezeigt.
  • Wenn ein Auswerfen angefordert wird, wird die sanfte Entkoppelsequenz im Schritt 634 durchgeführt. Wie oben beschrieben, umfaßt die sanfte Entkoppelsequenz die Schritte des Beendens von Anwendungen, die die Andockstationsressourcen verwenden, das Isolieren des Notebook-PCI-Busses von dem Andockstation-PCI-Bus und das Entriegeln oder Auswerfen des Notebook-Computers aus dem Andockstationssteckverbinder 12.
  • Schritt 632 veranschaulicht, daß die Andockstation 11 darauf wartet, daß ein Notebook-Computer eingesetzt wird.
  • Sofern im Schritt 618 festgestellt wurde, daß der Notebook-Computer in einen Aussetzmodus eintritt, und nicht ausgeworfen werden soll, so wird Schritt 620 durchgeführt. Im Schritt 620 treten der Notebook-Computer 10 und die Andockstation 11 in einen Aussetzmodus ein. Der Notebook-Computer 10 und die Andockstation 11 werden aus dem Aussetzmodus herausgenommen, sofern ein Auswerfen angefordert wird oder ein Wiederaufnahmeereignis erfaßt worden ist. Wenn ein Wiederaufnahmeereignis erfaßt wird und kein Auswerfen angefordert wurde, führt die Schaltung 330 die sanfte Andocksequenz durch und fährt mit dem Schritt 616 über den Schritt 414 fort (was durch die gestrichelte Linie gezeigt ist).
  • Sofern festgestellt wird, daß ein Auswerfen angefordert worden ist, während sich der Notebook-Computer 10 und die Andockstation 11 im Aussetzmodus befinden, wie es durch den Schritt 622 angezeigt ist, so wird der Betrieb des Notebook-Computers 10 im Schritt 624 wieder aufgenommen, bevor die sanfte Entkopplungssequenz durchgeführt wird. Der Betrieb des Notebook-Computers 10 wird durch Anlegen des Signals SRBTN# 184 durch das Andockchip 130 wieder aufgenommen. Sofern im Schritt 622 kein Auswerfen angefordert worden ist, so bleibt der Notebook-Computer 10 in den Aussetzmodus, bis der Betrieb wieder aufgenommen wird.
  • Im Schritt 626 wird bestimmt, ob der Notebook-Computer 10 den Betrieb vollständig aufgenommen hat. Wenn der Notebook-Computer den Betrieb der Stromversorgung wieder aufgenommen hat, wird das NBPWROK-Signal 192 angelegt. Sobald der Notebook-Computer 10 den Betrieb wieder aufgenommen hat, wird die sanfte Entkopplungssequenz des Schrittes 634 durchgeführt.
  • Wie zuvor erwähnt, umfaßt die sanfte Entkopplungssequenz den Schritt des Isolierens des primären Notebook-PCI-Busses von dem sekundären Andockstation-PCI-Bus ohne Unterbrechung einer im Ablauf befindlichen PCI-Transaktion. Bekannte Ent kopplungsverfahren umfassen die Schritte des Anforderns einer Transaktion auf dem PCI-Bus, des Wartens auf die Gewährung der Transaktion und dann den des Gestattens einer Isolation des PCI-Busses, wenn keine Transaktionen stattfinden. Bei diesen Verfahren ist der Bus untätig, wenn er isoliert wird. Somit werden die Transaktionen nicht durch Signalveränderungen beeinflußt, die auf dem Bus infolge einer Änderung der Last während des Isolierens auftreten können.
  • Im Gegensatz dazu erfordert das Entkopplungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung nicht, daß das Andockchip 130 die Kontrolle über den PCI-Bus 180 vor der Isolation anfordert. Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung gestattet die Isolation vor der vorgegebenen PCI-Signal-Einschwingzeit, wie sie durch die PCI-Spezifikation-Version 2.1., die von der PCI Special Interest Group (SIG) erhältlich ist, spezifiziert ist.
  • Das Zeitdiagramm gemäß 7 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Entkopplungs(Abdock)-Signalprotokolls gemäß der vorliegen Erfindung. Die veranschaulichten Signale sind der PCI-Takt 710, der PCI-Bus 720 und das QPCIEN#-Signal 730. Es sei daran erinnert, daß das QPCIEN#-Signal 730 den PCI-Q-Puffer 120 gemäß 1 freigibt und sperrt. Es sei außerdem daran erinnert, daß dann, wenn der Q-Puffer 120 gesperrt ist, der primäre Notebook-PCI-Bus 180 von dem sekundären Andockstation-PCI-Bus isoliert ist und der Notebook-Computer 10 aus der Andockstation 11 entfernt werden kann.
  • Zu dem Zeitpunkt, zu dem der Q-Puffer 120 gesperrt wird, erfaßt der primäre Notebook-PCI-Bus eine viel geringere Last, da die PCI-Einrichtungen der Andockstationen nicht länger mit dem primären PCI-Bus gekoppelt sind. So können die Signale auf dem Notebook-PCI-Bus Spannungsschwankungen infolge der Laständerung erfahren. Dies kann ein Problem für irgendwelche PCI-Transaktionen verursachen, die auf dem Notebook-PCI-Bus stattfinden. Somit sieht die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Sperren des PCI-Q-Puffers 120 zwischen der ansteigenden Flanke des PCI-Taktes und dem Beginn der Aufbauzeit (setup time) für den nächsten Takt vor.
  • Der Entkopplungs(Abdock)-Mechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung wird durch die Andocksteuerschaltung 130 gemäß 1 gesteuert. Die Andocksteuerschaltung bildet eine Schnittstelle zwischen dem Notebook-Computer und der Andock-Station, um zu sichern, daß das QPCIEN#-Signal vor der Aufbauzeit auf den PCI-Bus angelegt wird.
  • Es wird auf 7 Bezug genommen, in der vier Zyklen 700-703 des PCI-Taktes 710 veranschaulicht sind. Gemäß dem PCI-Protokoll werden sämtliche Signale auf der ansteigenden Flanke des PCI-Taktes latch-gespeichert, was durch gestrichelte Linien angezeigt ist. Um zu sichern, daß die richtigen Signalwerte an der ansteigenden Flanke latch-gespeichert werden, müssen sich die Signale auf einem stabilen Wert bei der Aufbauzeit befinden, die als eine Zeitspanne vor der ansteigenden Flanke des nächsten Taktes definiert ist.
  • Die vorliegende Erfindung sichert, daß die Signale auf dem PCI-Bus 720 bis zur Aufbauzeit stabil sind. Das QPCIEN#-Signal 730 wird zur oder geringfügig nach der ansteigenden Flanke des PCI-Taktes in Punkt 71 weggenommen. Der schattierte Bereich zwischen den Punkten 71 und 72 veranschaulicht eine gültige Verzögerungszeit, in welcher das QPCIEN#-Signal weggenommen werden kann. Der PCI-Q-Puffer 120 wird dann irgendwo innerhalb des schattierten Bereiches, aber vor dem Punkt 73, gesperrt, welcher den Beginn der definierten PCI-Aufbauzeit markiert. Die Signale auf dem PCI-Bus 720 sind folglich auf einem stabilen Wert bei der ansteigenden Flanke des Taktes 703.
  • Es wurden somit ein Verfahren und eine Vorrichtung zum sanften Andocken und Abdocken eines Notebook-Computers an bzw. von einer Andockstation beschrieben. Während das hier beschriebene Ausführungsbeispiel der Andockstation so konstruiert ist, daß es einen einzigen Notebook-Computer auf nehmen kann, ist es klar, daß die Andockstation alternativ mehr als einen Notebook-Computer aufnehmen kann. Bei diesem alternativen Ausführungsbeispiel kann sich die Schnittstelle zwischen dem Notebook-Computern und der Andockstation innerhalb eines einzigen Andockchips, wie beispielsweise dem Andockchip 130 gemäß 1, oder verschiedenen Andockchips gemäß der vorliegenden Erfindung aufhalten.
  • Während das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung anhand ihrer gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurden, werden Fachleute erkennen, daß das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf die gegenwärtig bevorzugten Formen eingeschränkt ist. Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung können mit Modifikationen oder Änderungen innerhalb des Geistes und Umfangs der anhängigen Ansprüche ausgeführt werden. Somit ist die Beschreibung in einem die vorliegende Erfindung veranschaulichenden und nicht einschränkenden Sinne zu verstehen.

Claims (16)

  1. Schnittstelle zum Ermöglichen eines sanften Andockens eines Notebook-Computers (10) an eine Andockstation (11) ohne Voreinstellungen, wobei die Schnittstelle aufweist: eine in der Andockstation (11) angeordnete Schaltung (330), die erfaßt, wenn der Notebook-Computer in die Andockstation eingesetzt worden ist, und die dementsprechend einen Schalter (120, 121) derart freigibt, daß ein gemeinsamer Systembus zwischen den Notebook-Computer und die Andockstation gekoppelt wird, und die Ereignisse erzeugt, um es einer Softwareroutine zu ermöglichen, den Notebook-Computer und die Andockstation ohne Benutzereingriff zu konfigurieren, wobei die Schaltung ferner ein Auswurfanforderungsereignis erfaßt und dementsprechend den gemeinsamen Systembus zwischen dem Notebook-Computer und der Andockstation derart isoliert, daß eine auf dem gemeinsamen Systembus stattfindende Transaktion nicht beeinflußt wird, wobei die Schaltung den gemeinsamen Systembus isoliert, indem sie den Schalter in einer Zeit zwischen einer ansteigenden Flanke eines ersten Systembustaktes und einer Aufbauzeit für den nächsten Systembustakt sperrt.
  2. Schnittstelle nach Anspruch 1, wobei die Schaltung Anforderungssignale auf dem gemeinsamen Systembus erzeugt, um die Kontrolle über den gemeinsamen Systembus zu erlangen, bevor der Schalter freigegeben wird.
  3. Schnittstelle nach Anspruch 1, wobei beim Einsetzen des Notebook-Computers (10) in die Andockstation (11) die Schaltung ein Andockereignis erzeugt, das die Softwareroutine veranlaßt, den Einrichtungen innerhalb der mit dem gemeinsamen Systembus gekoppelten Andockstation entsprechende Software-Treiber zu gewinnen.
  4. Schnittstelle nach Anspruch 1, wobei die Schaltung ferner erfaßt, daß der Notebook-Computer aus der Andockstation entfernt worden ist, und dementsprechend den gemeinsamen Systembus zwischen dem Notebook-Computer und der Andockstation derart isoliert, daß eine auf den gemeinsamen Systembus stattfindende Transaktion nicht beeinflußt wird.
  5. Computersystem, aufweisend: (A) einen Notebook-Computer (10); (B) eine Andockstation (11), aufweisend (i) einen Andockverbinder (12), der eine Mehrzahl von gemeinsamen Signalen zwischen dem Notebook-Computer und der Andockstation koppelt, wenn der Notebook-Computer in den Andockverbinder eingesetzt ist, wobei ein Satz von gemeinsamen Systembussignalen der Mehrzahl von gemeinsamen Signalen ferner mit einem Schalter (120, 121) gekoppelt ist, und (ii) eine Schnittstellenschaltung (330) zum Erfassen, daß der Notebook-Computer in den Andockverbinder eingesetzt worden ist, und zum dementsprechenden Freigeben des Schalters (120, 121) derart, daß die gemeinsamen Systembussignale zwischen dem Notebook-Computer und der Andockstation gekoppelt werden und Erzeugen von Ereignissen, die es einer Software-Routine gestatten, den Notebook-Computer und die Andockstation ohne Benutzereingriff zu konfigurieren, (iii) wobei die Schnittstellenschaltung ferner ein Auswurfanforderungsereignis erfaßt und dementsprechend die gemeinsamen Systembussignale zwischen dem Notebook-Computer und der Andockstation derart isoliert, daß eine auf dem Systembus stattfindende Transaktion nicht beeinflußt wird, wobei die Schnittstellenschaltung die gemeinsamen Systembussignale isoliert, indem sie den Schalter in einer Zeit zwischen einer ansteigenden Flanke eines ersten Systembustaktes und einer Aufbauzeit für den nächsten Systembustakt sperrt.
  6. Computersystem nach Anspruch 5, wobei die Schnittstellenschaltung die Kontrolle über den Systembus erlangt, bevor sie den Schalter freigibt.
  7. Computersystem nach Anspruch 5, wobei beim Einsetzen des Notebook-Computers in den Andockverbinder die Schnittstellenschaltung die Softwareroutine veranlaßt, den Einrichtungen in der Andockstation, die mit dem Systembus gekoppelt sind, entsprechende Softwaretreiber zu gewinnen.
  8. Computersystem nach Anspruch 5, wobei die Schnittstellenschaltung ferner erfaßt, daß der Notebook-Computer aus dem Andockverbinder entfernt worden ist, und dementsprechend die gemeinsamen Systembussignale zwischen dem Notebook-Computer und der Andockstation derart isoliert, daß eine auf dem Systembus stattfindende Transaktion nicht beeinflußt wird.
  9. Andockstation (11), aufweisend: (A) einen Andockverbinder (12), der eine Mehrzahl von gemeinsamen Signalen zwischen einem Notebook-Computer (10) und der Andockstation (11) koppelt, wenn der Notebook-Computer in den Andockverbinder eingesetzt ist, wobei ein Satz von gemeinsamen Systembussignalen der Mehrzahl gemeinsamer Signale ferner mit einem Schalter (120, 121) gekoppelt ist, und (B) eine Schnittstellenschaltung (330) zum Erfassen, daß der Notebook-Computer in den Andockverbinder eingesetzt ist, und zum dementsprechenden Freigeben des Schalters derart, daß die gemeinsamen Systembussignale zwischen dem Notebook-Computer und der Andockstation gekoppelt werden, und Erzeugen von Ereignissen, die es einer Softwareroutine gestatten, den Notebook-Computer und die Andockstation ohne Benutzereingriff zu konfigurieren; (C) wobei die Schnittstellenschaltung ferner ein Auswurfsanforderungsereignis erfaßt und dementsprechend die gemeinsamen Systembussignale zwischen dem Notebook-Computer und der Andockstation derart isoliert, daß eine auf dem Systembus stattfindende Transaktion nicht beeinflußt wird, wobei die Schnittstellenschaltung die gemeinsamen Systembussignale isoliert, indem der Schalter in einer Zeit zwischen einer ansteigenden Flanke eines ersten Systembustaktes und einer Aufbauzeit für den nächsten Systembustakt gesperrt wird.
  10. Andockstation nach Anspruch 9, wobei die Schnittstellenschaltung die Kontrolle über den Systembus übernimmt, bevor der Schalter freigegeben wird.
  11. Andockstation nach Anspruch 10, wobei beim Einsetzen des Notebook-Computers in den Andockverbinder die Schnittstellenschaltung die Softwareroutine veranlaßt, Einrichtungen in der mit dem Systembus gekoppelten Andockstation entsprechende Software-Treiber zu gewinnen.
  12. Andockstation nach Anspruch 9, wobei die Schnittstellenschaltung ferner erfaßt, daß der Notebook-Computer aus dem Andockverbinder entfernt worden ist, und dementsprechend die gemeinsamen Systembussignale zwischen dem Notebook-Computer und der Andockstation derart isoliert, daß eine auf dem Systembus stattfindende Transaktion nicht beeinflußt wird.
  13. Schnittstelle zum Ermöglichen eines Andockens eines Notebook-Computers (10) an eine Andockstation (11) ohne Voreinstellungen, wobei die Schnittstelle aufweist: eine in der Andockstation (11) angeordnete Schaltung (330), die erfaßt, wenn der Notebook-Computer in die Andockstation eingesetzt worden ist, und die dementsprechend einen Schalter (120, 121) derart freigibt, daß ein gemeinsamer Systembus zwischen dem Notebook-Computer und der Andockstation gekoppelt wird, und die ein Ereignis erzeugt, um eine Softwareroutine zu veranlassen, Einrichtungen in der Andockstation, die mit dem gemeinsamen Systembus gekoppelt ist, entsprechende Softwaretreiber ohne einen Benutzereingriff zu gewinnen, wobei die Schaltung ferner ein Entkoppelereignis erfaßt und dementsprechend den gemeinsamen Systembus zwischen dem Notebook-Computer und der Andockstation derart isoliert, daß eine auf dem gemeinsamen Systembus stattfindende Transaktion nicht beeinflußt wird, wobei die Schaltung den gemeinsamen Systembus isoliert, indem sie den Schalter in einer Zeit zwischen einer ansteigenden Flanke eines ersten Systembustaktes und einer Aufbauzeit für den nächsten Systembustakt sperrt.
  14. Schnittstelle nach Anspruch 13, wobei die Schaltung Anforderungssignale auf dem gemeinsamen Systembus erzeugt, um die Kontrolle über den gemeinsamen Systembus zu übernehmen, bevor der Schalter freigegeben wird.
  15. Schnittstelle nach Anspruch 13, wobei das Entkoppelereignis auftritt, wenn der Notebook-Computer aus der Andockstation entfernt wird.
  16. Schnittstelle nach Anspruch 13, wobei das Entkoppelereignis auftritt, wenn ein Benutzer den Auswurf des Notebook-Computers anfordert.
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