[go: up one dir, main page]

DE19781985B4 - Verfahren zum Aufweiten des Durchmessers eines elastischen Rohrs - Google Patents

Verfahren zum Aufweiten des Durchmessers eines elastischen Rohrs Download PDF

Info

Publication number
DE19781985B4
DE19781985B4 DE19781985A DE19781985A DE19781985B4 DE 19781985 B4 DE19781985 B4 DE 19781985B4 DE 19781985 A DE19781985 A DE 19781985A DE 19781985 A DE19781985 A DE 19781985A DE 19781985 B4 DE19781985 B4 DE 19781985B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
elastic tube
diameter
expansion part
solidified layer
elastic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19781985A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19781985T1 (de
Inventor
Yoshinari Hane
Isao Hiratsuka Takaoka
Toyoaki Tashiro
Hiroshi Uchida
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Furukawa Electric Co Ltd
Original Assignee
Furukawa Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Furukawa Electric Co Ltd filed Critical Furukawa Electric Co Ltd
Priority claimed from PCT/JP1997/000983 external-priority patent/WO1998042494A1/ja
Application granted granted Critical
Publication of DE19781985B4 publication Critical patent/DE19781985B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C61/00Shaping by liberation of internal stresses; Making preforms having internal stresses; Apparatus therefor
    • B29C61/06Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory
    • B29C61/0608Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory characterised by the configuration or structure of the preforms
    • B29C61/065Preforms held in a stressed condition by means of a removable support; Supports therefor
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/14Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for joining or terminating cables
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/18Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable
    • H02G15/182Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable held in expanded condition in radial direction prior to installation
    • H02G15/1826Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable held in expanded condition in radial direction prior to installation on a removable hollow core, e.g. a tube

Landscapes

  • Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)

Abstract

Ein Verfahren zur Aufweitung des Durchmessers eines elastischen Rohrs, welches folgende Schritte umfaßt:
Einführen eines entfernten Endabschnitts eines Aufweitungsteils in ein elastisches Rohr; wobei das Aufweitungsteil zumindest an einer seiner Oberflächen mit einer verfestigten Schicht aus einem aus einer aus Wasser, Glycerin und Ethylenglykol bestehenden Gruppe ausgewählten Material versehen ist; und der entfernte Endabschnitt des Aufweitungsteils kegelförmig ist, und dessen Ende an der Spitze einen Durchmesser aufweist, der kleiner oder gleich einem Innendurchmesser des elastischen Rohrs ist; und
Bewegung des elastischen Rohrs über die verfestigte Schicht, um das elastische Rohr im Durchmesser aufzuweiten, wobei die Oberfläche der verfestigten Schicht zu einer Oberfläche mit niedriger Reibung wird, infolge des Schmelzens des aus einer aus Wasser, Glycerin und Ethylenglykol bestehenden Gruppe ausgewählten Materials.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufweiten des Durchmessers eines elastischen Rohrs, und insbesondere ein Verfahren zum Aufweiten des Durchmessers eines elastischen Rohrs, welches dazu ausgebildet ist, zum Umschließen des Verbindungsabschnitts beispielsweise einer elektrische Leitung, eines Kabels, eines Rohrs und dergleichen verwendet zu werden.
  • Technischer Hintergrund
  • In den vergangenen Jahren wurden, um einen Verbindungsabschnitt einer elektrischen Leitung, eines Kabels, eines Rohrs und dergleichen zu schützen, zur Isolierung, zu umschließen oder zu reparieren, ein Verfahren unter Verwendung eines selbstschrumpfenden elastischen Rohrs entwickelt, welches den Verbindungsabschnitt abdecken kann, ohne daß der Einsatz von Wärme erforderlich ist, anstelle des herkömmlichen Verfahrens, bei welchem ein bei Wärmeeinwirkung schrumpfendes Rohr verwendet wird. Dieses selbstschrumpfende, elastische Rohr besteht aus einem gummiartigen elastischen Material und wird normalerweise vorher auf einem rohrförmigen, starken Halterungskörper gehaltert, wodurch der Innendurchmesser des elastischen Rohrs in aufgeweitetem Zustand gehalten wird.
  • Bei dem Einsatz des selbstschrumpfenden elastischen Rohrs wird das selbstschrumpfende elastische Rohr über einen Verbindungabschnitt beispielsweise eines Netzkabels eingeführt, während es, wie voranstehend erwähnt, im auf geweiteten Zustand gehalten wird, und dann wird der Halterungskörper von dem selbstschrumpfenden elastischen Rohr abgezogen, so daß das selbstschrumpfende elastische Rohr im Durchmesser zusammenschrumpfen kann, wodurch man einen Verbindungsabschnitt erhält, der durch das elastische Rohr hermetisch abgedeckt ist.
  • Herkömmlich wurde folgendes Verfahren als Einrichtung zum Aufweiten des Durchmessers eines derartigen elastischen Rohrs vorgeschlagen.
  • Hierbei wird zuerst ein länglicher, beutelartiger, aufweitbarer Hohlkörper vorbereitet, der doppelt so lang ist wie das selbstschrumpfende elastische Rohr. Dann wird die Vorderhälfte dieses aufweitbaren Hohlkörpers in das selbstschrumpfende elastische Rohr eingeführt, und dann wird der aufweitbare Hohlkörper durch Druckluft vollständig auf geweitet, wodurch sich der Durchmesser des selbstschrumpfenden elastischen Rohrs vergrößert. Daraufhin wird ein Halterungskörper, der an der Seite der hinteren Hälfte des aufweitbaren Hohlkörpers angeordnet ist, zwangsweise in die Vorderhälfte des aufweitbaren Hohlkörpers eingeführt, wo das selbstschrumpfende elastische Rohr angeordnet ist. Dann wird die Druckluft in dem aufweitbaren Hohlkörper abgezogen, so daß der aufweitbare Hohlkörper zusammenschrumpfen kann. Dies führt dazu, daß ein selbstschrumpfendes elastisches Rohr erhalten werden kann, welches auf dem Halterungskörper liegt, wobei das selbstschrumpfende elastische Rohr auf geweitet bleibt ( JP 63 074 624 A . Patent abstracts of Japan).
  • Bei diesem herkömmlichen Verfahren tritt jedoch die Schwierigkeit auf, daß infolge der Tatsache, daß ein beutelförmiger, aufweitbarer Hohlkörper zwischen einem Halterungskörper und einem selbstschrumpfenden elastischen Rohr beim Vorgang des Aufbringens des selbstschrumpfenden elastischen Rohrs auf den Halterungskörper bei diesem Verfahren angeordnet wird, der Hohlkörper schließlich so übrig bleibt, daß er fest in Sandwichanordnung zwischen dem Halterungskörper und dem selbstschrumpfenden elastischen Rohr liegt. Daher ist es äußerst schwierig, den Halterungskörper von dem selbstschrumpfenden elastischen Rohr bei der Montage des selbstschrumpfenden elastischen Rohrs auf dem Verbindungsabschnitt beispielsweise eines Netzkabels zu entfernen.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Bereitstellung eines Verfahrens zum Aufweiten des Durchmessers eines selbstschrumpfenden elastischen Rohrs, welches es ermöglicht, einfach den Vorgang der Aufweitung des Durchmessers eines selbstschrumpfenden elastischen Rohrs durchzuführen.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Aufweitung des Durchmessers eines elastischen Rohrs zur Verfügung gestellt, welches folgende Schritte aufweist:
    Einführen eines entfernten Endabschnitts eines Aufweitungsteils in ein elastisches Rohr, wobei das Aufweitungsteil zumindest an seiner Oberfläche mit einer verfestigten Schicht aus einem aus einer aus Wasser, Glycerin und Ethylenglykol bestehenden Gruppe ausgewähltem Material versehen ist, und der entfernte Endabschnitt des Aufweitungsteils kegelförmig ist, und dessen Ende an der Spitze einen Durchmesser aufweist, der kleiner oder gleich einem Innendurchmesser des elastischen Rohrs ist; und
    Bewegen des elastischen Rohrs über die verfestigte Schicht, um das elastische Rohr im Durchmesser aufzuweiten, wobei die Oberfläche der verfestigten Schicht zu einer Oberfläche mit geringer Reibung ausgebildet wird, infolge des Schmelzens des aus einer aus Wasser, Glycerin und Ethylenglykol bestehenden Gruppe ausgewähltem Materials.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird weiterhin ein Verfahren zur Aufweitung des Durchmessers eines elastischen Rohrs zur Verfügung gestellt, welches folgende Schritte umfaßt:
    Einführen eines entfernten Endabschnitts eines Aufweitungsteils in ein elastisches Rohr; wobei das Aufweitungsteil an einer seiner Oberflächen mit einer verfestigten Schicht aus einem aus einer aus Wasser, Glycerin und Ethylenglykol bestehenden Gruppe ausgewähltem Material versehen ist, und weiterhin dahinter mit einem Loch zur Aufnahme eines hohlen Halterungskörpers in diesem versehen ist; wobei der entfernte Endabschnitt des Aufweitungsteils kegelförmig ist, und dessen Ende an der Spitze einen Durchmesser aufweist, der kleiner oder gleich einem Innendurchmesser des elastischen Rohrs ist;
    Bewegen des elastischen Rohrs über die verfestigte Schicht, um den Durchmesser des elastischen Rohrs aufzuweiten, wobei die Oberfläche der verfestigten Schicht zu einer Oberfläche mit geringer Reibung wird, infolge des Schmelzens des aus einer aus Wasser, Glycerin und Ethylenglykol bestehenden Gruppe ausgewähltem Materials; und
    Absetzen des auf geweiteten elastischen Rohrs auf dem hohlen Halterungskörper, während allmählich der hohle Halterungskörper von dem Loch abgezogen wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird weiterhin ein Verfahren zur Aufweitung des Durchmessers eines elastischen Rohrs zur Verfügung gestellt, welches folgende Schritte umfaßt:
    Einführen eines entfernten Endabschnitts eines Aufweitungsteils in ein elastisches Rohr; wobei das Aufweitungsteil zumindest an einer seiner Oberflächen mit einer verfestigten Schicht aus einem aus einer aus Wasser, Glycerin und Ethylenglykol bestehenden Gruppe ausgewähltem Material versehen ist, und weiterhin dahinter mit einem hohlen Halterungskörper im Inneren versehen ist; und der entfernte Endabschnitt des Aufweitungsteils kegelförmig ist, und ein Ende von dessen Spitze einen Durchmesser aufweist, der kleiner oder gleich einem Innendurchmesser des elastischen Rohrs ist;
    Bewegen des elastischen Rohrs über die verfestigte Schicht, um den Durchmesser des elastischen Rohrs aufzuweiten, wobei die Oberfläche der verfestigten Schicht zu einer Oberfläche mit niedriger Reibung wird, infolge des Schmelzens des aus einer aus Wasser, Glycerin und Ethylenglykol bestehenden Gruppe ausgewähltem Materials; und
    Schmelzen und Entfernen des aus einer aus Wasser, Glycerin und Ethylenglykol bestehenden Gruppe ausgewähltem Materials so daß hierdurch das aufgeweitete elastische Rohr auf dem hohlen Halterungskörper zur Auflage kommt.
  • In bezug auf das Material mit niedrigem Schmelzpunkt, welches bei der vorliegenden Erfindung nützlich ist, gibt es keine besondere Beschränkung, soweit dieses innerhalb des Bereiches an Temperaturen geschmolzen werden kann, welche nicht die Materialien auflösen oder verändern, welche das elastische Rohr oder den hohlen Halterungskörper bilden. Der Schmelzpunkt des Materials mit niedrigem Schmelzpunkt sollte vorzugsweise –60°C oder mehr sein, wenn das elastische Rohr aus Silikongummi hergestellt ist. Da der Schmelzpunkt dieses Materials mit niedrigem Schmelzpunkt niedriger ist als –60°C würde der Elastizitätsmodul von Silikongummie niedriger als 1 MPa werden, und dann könnte Silikongummi kaum verformt werden.
  • Bevorzugte Beispiele für das Material mit niedrigem Schmelzpunkt sind jene, die bei normalen Temperaturen flüssig sind, insbesondere Wasser (Schmelzpunkt: 0°C), Glyzerin (Schmelzpunkt: 17°C), Ethylenglykol (Schmelzpunkt: –11,5°C), und dergleichen. Das bevorzugteste Beispiel für das Material mit niedrigem Schmelzpunkt ist Wasser, welches einfach als Eis verfestigt werden kann.
  • Zum Beispiel kann ein Aufweitungsteil dadurch hergestellt werden, daß Wasser bei einer Temperatur von –0°C bis –20°C in den festen Zustand gebracht wird, und man dann das Eis schmelzen läßt, wodurch man die Oberfläche erhält, die eine niedrige Reibung aufweist, wodurch ein elastisches Rohr leicht auf die Oberfläche des Aufweitungsteils beim Vorgang der Aufweitung des Durchmessers des elastischen Rohrs aufgleiten kann. Dies ist eines der wesentlichsten Merkmale der vorliegenden Erfindung.
  • Der Kegelwinkel des Kegelabschnitts des Aufweitungsteils gemäß der vorliegenden Erfindung sollte vorzugsweise im Bereich von 5 bis 30° liegen, also bei 10 bis 60 in bezug auf den Spitzenwert. Der Abschnitt an der Spitze des Aufweitungsteils, an welchem dessen Durchmesser nicht größer ist als der Innendurchmesser des elastischen Rohrs, muß nicht kegelförmig sein, sondern kann stumpf sein. Anders ausgedrückt, kann die Form des Abschnitts an der Spitze des Aufweitungsteils je nach Wunsch gewählt werden, soweit es in das elastische Rohr eingeführt werden kann. Der Durchmesser des Abschnitts an der Spitze des Aufweitungsteils muß annähernd kleiner oder gleich dem Innendurchmesser des elastischen Rohrs sein, bevor das elastische Rohr auf geweitet wird. Der Ausdruck "annähernd gleich" sollte so verstanden werden, daß ein Fall umfaßt ist, bei welchem der Innendurchmesser geringfügig größer als der Innendurchmesser des elastischen Rohrs ist. Infolge der Elastizität des elastischen Rohrs ist es nämlich möglich, den Endabschnitt an der Spitze des Aufweitungsteils in das elastische Rohr selbst dann einzuführen, wenn der Durchmesser des Endes an der Spitze des Aufweitungsteils geringfügig größer als der Innendurchmesser des elastischen Rohrs ist.
  • Wenn der Winkel des Kegelabschnitts des Aufweitungsteils zu groß ist, wäre eine hohe Kraft für das Aufweiten des Durchmessers des elastischen Rohrs erforderlich. Weiterhin wird, wenn der Winkel des Kegelabschnitts des Aufweitungsteils zu groß ist, der Winkelunterschied zwischen dem Kegelabschnitt und dem Horizontalabschnitt zu groß, so daß eine übermäßig große Kraft zu dem Zeitpunkt erforderlich wäre, an welchem das elastische Rohr von dem Kegelabschnitt zum horizontalen Abschnitt befördert wird. Der Grenzabschnitt zwischen dem Kegelabschnitt und dem horizontalen Abschnitt sollte daher vorzugsweise so glatt wie möglich ausgebildet sein, um die Bewegung des elastischen Rohrs über das Aufweitungsteil zu erleichtern.
  • Wie voranstehend geschildert, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, die Reibungskraft selbst dann zu minimieren, wenn die Umfangsspannung des elastischen Rohrs bei der Aufweitung des Durchmessers des elastischen Rohrs ansteigt. Daher können die Zugspannungen in Axialrichtung minimiert werden, und aus diesem Grund ist die Wahrscheinlichkeit gering, daß das elastische Rohr bei diesem Vorgang der Aufweitung des elastischen Rohrs bricht. Daher ist es möglich, die Aufweitung in Durchmesserrichtung des elastischen Rohrs durchzuführen, ohne daß das elastische Rohr beschädigt wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1A und 1B sind jeweils eine Querschnittsansicht eines Aufweitungsteils, welches bei einem Verfahren zur Aufweitung des Durchmessers eines elastischen Rohrs gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden soll;
  • 2A bis 2D sind jeweils eine Seitenansicht zur Erläuterung des Vorgangs der Aufweitung des Durchmessers eines elastischen Rohrs gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3A und 3B sind jeweils eine Querschnittsansicht, die ein abgeändertes Beispiel für das Aufweitungsteil zeigt, welches bei dem Verfahren zur Aufweitung des Durchmessers eines elastischen Rohrs gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden soll;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht, die ein Aufweitungsteil zeigt, welches bei dem Verfahren zur Aufweitung des Durchmessers eines elastischen Rohrs gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden soll;
  • 5A und 5B sind jeweils eine Querschnittsansicht, die ein abgeändertes Beispiel für das Aufweitungsteil zeigt, welches bei dem Verfahren zur Aufweitung des Durchmessers eines elastischen Rohrs gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung verwendet werden soll;
  • 6A bis 6E sind jeweils eine Querschnittsansicht, welche den Vorgang der Aufweitung des Durchmessers eines elastischen Rohrs gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Beste Art und Weise zur Ausführung der Erfindung
  • Verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • Die 1A und 1B zeigen ein Aufweitungsteil, welches bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden soll.
  • Wie in 1A gezeigt, wird das Aufweitungsteil 1 in einem zylindrischen Behälter 2 angeordnet, der ein Ende mit einer kegelförmigen Spitze aufweist. Bei der Herstellung dieses Aufweitungsteils 1 wird ein Material 3 mit niedrigem Schmelzpunkt, typischerweise Wasser, in den Behälter 2 eingegossen. Daraufhin wird der Behälter 2 in einem Tank gehalten, der auf die Verfestigungstemperatur des Materials 3 mit niedrigem Schmelzpunkt abgekühlt wird, wodurch sich das Material 3 mit niedrigem Schmelzpunkt verfestigt, und das Aufweitungsteil 1 ausbildet.
  • 1B zeigt das Aufweitungsteil 1, welches aus dem Behälter 2 entnommen wurde. Dieses Aufweitungsteil 1 weist dieselbe Form wie das Innere des Behälters 2 auf, und ist daher mit einem konischen entfernten Endabschnitt 4 und einem zylindrischen Laufabschnitt 5 versehen, der denselben Durchmesser aufweist, wie der Maximaldurchmesser des konischen Abschnitts 4 an der Spitze. Da dieses Aufweitungsteil 1 aus dem Material 3 mit niedrigem Schmelzpunkt hergestellt ist, schmilzt seine Oberfläche bei normalen Temperaturen, wodurch die Oberfläche schlüpfrig wird.
  • Der Vorgang der Aufweitung des elastischen Rohrs 6 unter Verwendung des in 1B gezeigten Aufweitungsteils 1 wird unter Bezugnahme auf die 2A bis 2D erläutert. Zuerst wird, wie in 2A gezeigt, das elastische Rohr 6 über den entfernten Endabschnitt 4 des Aufweitungsteils 1 aufgeschoben. Dann wird das elastische Rohr 6 von dem entfernten Endabschnitt 4 bis zum zylindrischen Laufabschnitt 5 des Aufweitungsteils 1 verschoben. In diesem Fall kann, da die Oberfläche des Aufweitungsteils 1 schlüpfrig wird, da sie schmilzt, das elastische Rohr 6 einfach von dem entfernten Endabschnitt 4 zum zylindrischen Laufabschnitt 5 bewegt werden, wie dies in den 2B, 2C und 2D gezeigt ist, durch eine geringe Kraft. Auf diese Weise kann das elastische Rohr 6 im Durchmesser auf geweitet werden.
  • Hierbei kann das Verfahren der Bewegung des elastischen Rohrs 6 von dem konischen, entfernten Endabschnitt 4 zum zylindrischen Laufabschnitt 5 entweder durch Drücken oder durch Ziehen des elastischen Rohrs 6 durchgeführt werden.
  • Die 3A und 3B zeigen ein weiteres Beispiel für das Aufweitungsteil, welches bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden soll.
  • Bei dem in 3A gezeigten Beispiel wird das Aufweitungsteil 1 durch ein Kernteil 7 mit geringer Wanddicke und eine verfestigte Schicht 8 gebildet, die auf der Außenoberfläche des Kernteils 7 vorgesehen ist. Da der verfestigte Körper aus einem Material mit niedrigem Schmelzpunkt als dünne Schicht ausgebildet wird, kann die Menge für den verfestigen Körper minimiert werden. Als Material für das Kernteil 7 kann ein Material verwendet werden, dessen Eigenschaften sich nicht ändern, oder welches keine Sprödigkeit zeigt, in dem Temperaturbereich vom Schmelzpunkt des verfestigten Körpers bis zur Arbeitstemperatur, beispielsweise Metall, Kunststoff, und Holz.
  • Bei dem in 3B gezeigten Beispiel wird das Aufweitungsteil 1 durch ein massives Kernteil 9 und eine verfestigte Schicht 10 gebildet, die auf der Außenoberfläche des Kernteils 9 vorgesehen ist. Die Form des Kernteils 9 ist stromlinienförmig, so daß das elastische Rohr einfach nach hinten bewegt werden kann, nachdem es im Durchmesser auf geweitet wurde. Bei diesem Aufweitungsteil 1 sollte die Oberfläche des Kernteils 9 vorzugsweise vollständig durch die verfestigte Schicht 10 abgedeckt sein. Um seine Handhabung zu erleichtern, kann jedoch ein Abschnitt des Kernteils 9 nicht von der verfestigten Schicht 10 bedeckt sein, wenn sich das elastische Rohr ausreichend im Durchmesser aufweiten läßt. Als Material für das Kernteil 9 kann Metall, Kunststoff, Holz und dergleichen verwendet werden.
  • 4 zeigt das Aufweitungsteil, welches bei der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden soll. Dieses Aufweitungsteil 11 wird durch ein Kernteil 12 und eine verfestigte Schicht 13 gebildet, die auf der Außenoberfläche des Kernteils 12 vorgesehen ist. Der Raum in dem Kernteil 12 des Aufweitungsteils 11 wird dazu verwendet, den hohlen Halterungskörper 14 aufzunehmen. Der hintere Abschnitt des Kernteils 12 ist nämlich verlängert ausgebildet, verglichen mit dem üblichen Aufweitungsteil, was es ermöglicht, den hohlen Halterungskörper 14 zum Haltern eines im Durchmesser auf geweiteten elastischen Rohrs 16 in dem Loch 15 aufzunehmen, welches in dem Kernteil 12 vorgesehen ist. Als Material für das Kernteil 9 kann Metall, Kunststoff, Holz und dergleichen verwendet werden.
  • Diese Aufweitungsteil 11 kann folgendermaßen eingesetzt werden. Zuerst wird der hohle Halterungskörper 14 in das Loch 15 des Kernteils 12 eingeführt. Dann wird der entfernte Endabschnitt des Aufweitungsteils 11 in das elastische Rohr 16 eingepaßt. Da die Oberfläche des Aufweitungsteils 11 geringfügig geschmolzen und schlüpfrig ausgebildet wird, kann das elastische Rohr 16 einfach im Durchmesser auf geweitet werden, durch eine geringe Kraft, und zum Laufabschnitt des Aufweitungsteils 11 bewegt werden. Dann wird, wie in 4 gezeigt, ein hohler Halterungskörper 14, der in dem Loch 15 aufgenommen ist, von dort allmählich abgezogen, wodurch das elastische Rohr 16 auf der Oberfläche des hohlen Halterungskörpers 14 aufliegen kann, wodurch einfach ein selbstschrumpfendes elastisches Rohr hergestellt wird.
  • Die 5A und 5B zeigen das Aufweitungsteil, welches bei der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden soll. Wie in 5A gezeigt, ist dieses Aufweitungsteil 21 in einem zylindrischen Behälter 22 aufgenommen, der ein Ende mit einer konischen Spitze aufweist. Bei der Herstellung dieses Aufweitungsteils 21 wird ein hohler Halterungskörper 23 zeitweilig an einem hinteren Abschnitt des Behälters 22 gehaltert, und dann wird ein Material 24 mit niedrigem Schmelzpunkt, typischerweise Wasser, in dem Behälter 22 eingegossen. Daraufhin wird der Behälter 22 in einem Tank gehalten, der nicht weiter als bis auf die Verfestigungstemperatur des Materials 24 mit niedrigem Schmelzpunkt abgekühlt wird, wodurch das Material 24 mit niedrigem Schmelzpunkt verfestigt wird, und so das Aufweitungsteil 21 hergestellt wird.
  • 5B zeigt das Aufweitungsteil 21, welches aus dem Behälter 22 entnommen wurde. Dieses Aufweitungsteil 21 weist dieselbe Form auf, wie das Innere des Behälters 22, und weist daher einen konischen entfernten Endabschnitt 25 und einen zylindrischen Laufabschnitt 26 auf, dessen Durchmesser ebenso groß ist wie der Maximaldurchmesser des Abschnitts 25 mit konischer Spitze. Da dieses Aufweitungsteil 21 aus dem Material 24 mit niedrigem Schmelzpunkt hergestellt ist, schmilzt seine Oberfläche bei normalen Temperaturen, wodurch die Oberfläche schlüpfrig wird.
  • Der Vorgang des Aufweitens des elastischen Rohrs 27 unter Verwendung des in 5B aufgezeigten Aufweitungsteils 21 wird unter Bezugnahme auf die 6A bis 6E erläutert. Zuerst wird, wie in 6A gezeigt, das elastische Rohr 21 über den entfernten Endabschnitt 25 des Aufweitungsteils 21 aufgeschoben. Dann wird das elastischen Rohr 27 von dem entfernten Endabschnitt 25 bis zum zylindrischen Laufabschnitt 25 des Aufweitungsteils 21 verschoben. In diesem Fall kann, da die Oberfläche des Aufweitungsteils 21 durch deren Schmelzen schlüpfrig ausgebildet wird, das elastische Rohr 27 einfach von dem entfernten Endabschnitt 25 zum zylindrischen Laufabschnitt 26 bewegt werden, wie dies in den 6B, 6C, und 6D gezeigt ist, durch eine geringe Kraft. Dies führt dazu, daß das elastische Rohr 27 im Durchmesser aufgeweitet wird.
  • Daraufhin läßt man das Material 24 mit niedrigem Schmelzpunkt schmelzen und entfernt es dann schließlich durch Erwärmung des gesamten Aufweitungsteils 21. Dies führt dazu, daß ein selbstschrumpfendes elastisches Rohr 27 erhalten werden kann, welches auf dem hohlen Halterungskörper 23 aufliegt, wie in 6E gezeigt ist.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird das Aufweitungsteil 21 vollständig durch einen Körper, der bei niedriger Temperatur verfestigt wird, mit Ausnahme des hohlen Halterungskörpers 23, hergestellt. Allerdings ist der hauptsächliche Anteil des verfestigten Körpers mit Ausnahme des Oberflächenabschnitts für die Ausführung dieses Verfahrens nicht wesentlich, so daß der Abschnitt des verfestigten Körpers mit Ausnahme des Oerflächenabschnitts durch andere Materialien oder einen Luftraum ersetzt werden kann, um so die Menge des sich bei niedriger Temperatur verfestigenden Körpers zu verringern, um Zeit für die Verfestigung zu sparen, sowie Arbeitsvorgänge.
  • Wie voranstehend erläutert, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung (Patentanspruch 1) möglich, da die Durchmesseraufweitung des elastischen Rohrs dadurch durchgeführt werden kann, daß der Vorteil der geschmolzenen Oberfläche mit geringer Reibung des Aufweitungsteils ausgenutzt wird, die Reibungskraft zu minimieren, selbst wenn die Umfangsspannung des elastischen Rohrs bei der Aufweitung des Durchmessers des elastischen Rohrs vergrößert wird, und kann daher die Zugspannung in Axialrichtung minimiert werden, wodurch irgendwelche Möglichkeit minimiert wird, daß das elastische Rohr bricht. Daher ist es möglich, eine Durchmesseraufweitung in maximalem Ausmaß durchzuführen, unabhängig von der Wanddicke und dem Durchmesser des elastischen Rohrs. Weiterhin kann die Durchmesseraufweitung des elastischen Rohrs unter Verwendung von Wasser durchgeführt werden, welches billig ist, leicht verfügbar ist, und sich einfach handhaben läßt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung (Patentanspruch 2) kann, da das elastische Rohr auf den hohlen Halterungskörper dadurch übertragen wird, daß die Vorteile der geschmolzenen Oberfläche mit geringer Reibung des Aufweitungsteils ausgenutzt werden, die Zugspannung in Axialrichtung zum Zeitpunkt der Übertragung des elastischen Rohrs minimiert werden, wodurch jegliche Möglichkeit minimiert wird, daß das elastische Rohr bricht. Daher ist es möglich, eine Durchmesseraufweitung in maximalem Ausmaß durchzuführen, unabhängig von der Wanddicke und dem Durchmesser des elastischen Rohrs. Es ist ebenfalls möglich, wirksam ein im Durchmesser aufgeweitetes elastisches Rohr auf einen hohlen Halterungskörper in einem einzigen Verarbeitungsschritt zu übertragen. Darüber hinaus ist das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung insoweit vorteilhaft, daß es Wasser einsetzt, welches kostengünstig ist, leicht verfügbar, und sich einfach handhaben läßt, und darüber hinaus ein billiges Gehäuse für den hohlen Halterungskörper verwendet. Selbstverständlich ist kein störendes Material zwischen dem hohlen Halterungskörper und dem elastischen Rohr vorhanden, wie dies bei dem herkömmlichen Verfahren der Fall ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung (Patentanspruch 3) kann, da das elastische Rohr auf den hohlen Halterungskörper dadurch übertragen wird, daß die Vorteile der geschmolzenen Oberfläche mit niedriger Reibung des Aufweitungsteils ausgenutzt werden, wobei die verfestigte Schicht schließlich durch ihr Schmelzen entfernt wird, die übermäßige Beanspruchung minimiert werden, welche auf das elastische Rohr einwirkt, wodurch jede Möglichkeit minimiert wird, daß das elastische Rohr bricht. Daher ist es möglich, ein elastisches Rohr zu verwenden, welches zwar fragil ist, jedoch eine hohe Qualität hat. Selbstverständlich ist, wie voranstehend erwähnt, kein störendes Material zwischen dem hohlen Halterungskörper und dem elastischen Rohr vorhanden, wie dies bei dem herkömmlichen Verfahren der Fall ist.

Claims (3)

  1. Ein Verfahren zur Aufweitung des Durchmessers eines elastischen Rohrs, welches folgende Schritte umfaßt: Einführen eines entfernten Endabschnitts eines Aufweitungsteils in ein elastisches Rohr; wobei das Aufweitungsteil zumindest an einer seiner Oberflächen mit einer verfestigten Schicht aus einem aus einer aus Wasser, Glycerin und Ethylenglykol bestehenden Gruppe ausgewählten Material versehen ist; und der entfernte Endabschnitt des Aufweitungsteils kegelförmig ist, und dessen Ende an der Spitze einen Durchmesser aufweist, der kleiner oder gleich einem Innendurchmesser des elastischen Rohrs ist; und Bewegung des elastischen Rohrs über die verfestigte Schicht, um das elastische Rohr im Durchmesser aufzuweiten, wobei die Oberfläche der verfestigten Schicht zu einer Oberfläche mit niedriger Reibung wird, infolge des Schmelzens des aus einer aus Wasser, Glycerin und Ethylenglykol bestehenden Gruppe ausgewählten Materials.
  2. Verfahren zum Aufweiten des Durchmessers eines elastischen Rohrs, welches folgende Schritte umfaßt: Einführen eines entfernten Endabschnitts eines Aufweitungsteils in ein elastisches Rohr; wobei das Aufweitungsteil an einer seiner Oberflächen mit einer verfestigten Schicht aus einem aus einer aus Wasser, Glycerin und Ethylenglykol bestehenden Gruppe ausgewählten Material versehen ist, und weiterhin dahinter ein Loch zur Aufnahme eines hohlen Halterungskörpers in sich aufweist; und der entfernte Endabschnitt des Aufweitungsteils kegelförmig ist, dessen Spitze am Ende einen Durchmesser aufweist, der kleiner oder gleich einem Innendurchmesser des elastischen Rohres ist; Bewegung des elastischen Rohrs über die verfestigte Schicht, um das elastische Rohr im Durchmesser aufzuweiten, wobei die Oberfläche der verfestigten Schicht zu einer Oberfläche mit niedriger Reibung wird, infolge des Schmelzens des aus einer aus Wasser, Glycerin und Ethylenglykol bestehenden Gruppe ausgewählten Materials; und Absetzen des aufgeweiteten elastischen Rohrs auf dem hohlen Halterungskörper, während der hohle Halterungskörper allmählich von dem Loch abgezogen wird.
  3. Verfahren zur Aufweitung des Durchmessers eines elastischen Rohrs, welches folgende Schritte umfaßt: Einführen eines entfernten Endabschnitts eines Aufweitungsteils in ein elastisches Rohr; wobei das Aufweitungsteil an zumindest einer seiner Oberflächen mit einer verfestigten Schicht aus einem aus einer aus Wasser, Glycerin und Ethylenglykol bestehenden Gruppe ausgewählten Material versehen ist, und weiterhin dahinter mit einem darin enthaltenen hohlen Halterungskörper versehen ist; und der entfernte Endabschnitt des Aufweitungsteils kegelförmig ist, wobei dessen Spitze am Ende einen Durchmesser aufweist, der kleiner oder gleich einem Innendurchmesser des elastischen Rohrs ist; Bewegung des elastischen Rohrs über die verfestigte Schicht, um das elastische Rohr im Durchmesser aufzuweiten, wobei die Oberfläche der verfestigten Schicht zu einer Oberfläche mit niedriger Reibung wird, infolge des Schmelzens des aus einer aus Wasser, Glycerin und Ethylenglykol bestehenden Gruppe ausgewählten Materials; und Schmelzen und Entfernen des aus einer aus Wasser, Glycerin und Ethylenglykol bestehenden Gruppe ausgewählten Materials, so dass sich das aufgeweitete elastische Rohr auf dem hohlen Halterungskörper absetzen kann.
DE19781985A 1997-03-25 1997-03-25 Verfahren zum Aufweiten des Durchmessers eines elastischen Rohrs Expired - Fee Related DE19781985B4 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/JP1997/000983 WO1998042494A1 (fr) 1997-03-25 1997-03-25 Procede de dilatation d'un tube elastique

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19781985B4 true DE19781985B4 (de) 2006-05-24

Family

ID=36314045

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19781985A Expired - Fee Related DE19781985B4 (de) 1997-03-25 1997-03-25 Verfahren zum Aufweiten des Durchmessers eines elastischen Rohrs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19781985B4 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5194208A (en) * 1989-05-10 1993-03-16 Dayco Products, Inc. Process of curing a flexible hose

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5194208A (en) * 1989-05-10 1993-03-16 Dayco Products, Inc. Process of curing a flexible hose

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP 09029839 A, Pat. Abstr. of Jp. *
JP 63074624 A, Pat. Abstr. of Jp. *

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2801603C2 (de) Verfahren zum Befestigen einer Verbindungsmuffe am Ende eines optischen Kabels sowie Lichtleiterkabel
DE19912199B4 (de) Verfahren zum Herstellen eines flexiblen Rohrs für ein Endoskop
DE2043336A1 (de) Supraleiter
DE2455503A1 (de) Verfahren zur verbindung von bestandteilen aus vernetzten polymeren
DE2448160A1 (de) Vorrichtungen mit einem waermeerholbaren bauteil, insbesondere rohrkupplungen
EP2362508B1 (de) Verfahren zum ummanteln eines elektrischen Leiters mit einem elastischen Dichtungselement
DE60219470T2 (de) Verfahren zum aufweiten eines rohrförmigen rohlings
DE2630730A1 (de) Verfahren zum herstellen des abschlusses eines optischen faserkabels, optisches faserkabel und werkzeug zum anfertigen eines optischen kabelabschlusses
CH693669A5 (de) Verfahren zum Aufweiten des Durchmessers eines elastischen Rohrs.
EP0530387B1 (de) Rohrleitungsverbindung und Verfahren zur Herstellung von Rohrleitungsverbindungen aus Polyolefin
EP3446848A1 (de) Dämmelement sowie verfahren zur herstellung eines solchen
DE4203626C2 (de) Schweissmuffe und verfahren zu deren herstellung
DE1790149B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Leiters
DE1918168A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Stossverbindung oder eines Abschlusses an elektrischen Kabeln
DE1504856A1 (de) Herstellung von Rohren aus thermoplastischem Material
DE3227660C2 (de) Verfahren zum Verbinden beschichteter, optischer Fasern
DE19781985B4 (de) Verfahren zum Aufweiten des Durchmessers eines elastischen Rohrs
DE69702386T2 (de) Verfahren zum formen einer muffe auf einem rohr aus biaxial orientiertem polyvinylchlorid
EP0485651A1 (de) Werkzeug zum Polyfusions-Verschweissen von extrudierten Kunststoff-Aluminium-Verbundrohren mit Fittings oder Formteilen
DE2809266C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung einer Koaxialkabelseele
DE69009022T2 (de) Längswasserdichte Vorrichtung für die Seele eines faseroptischen Kabels.
EP1342519B1 (de) Vorrichtung zum Abmanteln eines ummantelten Leitungsrohres
DE3603060C2 (de)
DE69415920T2 (de) Verfahren und eine Form zum Herstellen einer Ausdehnung, wie z.b. einer Hülse, in einem Rohr und ein Kunststoffrohr
EP1447642A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Mantelpenetrators

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: THE FURUKAWA ELECTRIC CO., LTD.,, TOKIO/TOKYO, JP

8181 Inventor (new situation)

Free format text: HANE, YOSHINARI, KANAGAWA, JP TAKAOKA, ISAO HIRATSUKA, KANAGAWA, JP TASHIRO, TOYOAKI, KANAGAWA, JP UCHIDA, HIROSHI, KANAGAWA, JP

8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20121002