DE1976880U - Wellendichtung. - Google Patents
Wellendichtung.Info
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Classifications
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- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
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- F16J15/32—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- Sealing With Elastic Sealing Lips (AREA)
Description
Die Neuerung betrifft eine Wellendichtung mit einem Dichtring aus elastischem Material kegelstumpfformiger Dichtfläche
und einer zusätzlichen Umfangs-Dicntlippe, die gegen die
Dichtfläche des Dichtrings in Axialrichtung versetzt ist und in Berührung mit einer relativ zu ihr beweglichen zylindrischen
Oberfläche steht.
Bei Wellendichtungen und anderen Oldichtungen soll der
Dichtfläche etwas Öl zugeführt werden, um einen Verschleiß der Dichtung an der Dichtfläche zu vermeiden, der insbesondere bei
Dichtungen aus Silikonkautschuk bei trockenem Dichtkontakt auftreten
könnte.
Ein solcher Verschleiß auf einer trockenen Dichtungsflä-
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der ursprüngfeh elngsf«:-.--Die
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eines rechtlichen Interesses g-Äüi,-.;?.;..- . ,.,....
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Deutsches Patentamt. Gebrauchsmustersfeüe
ehe ist in den Dichtungen der Kurbelwellen-Hauptlagerzapfen
von Kraftfahrzeugmotoren, die aufgrund der Motorkonstruktion oft für beträchtliche Zeit trocken laufen, festzustellen.
Die Neuerung sieht eine Öldichtung und im besonderen eine speziell für Kurbelwellen-Hauptlagerzapfen geeignete
Innendichtung vor, bei der die Dichtfläche geschmiert wird, ohne daß deshalb die Dichtung leckt.
Es ist bekannt, die Dichtfläche einer Wellendichtung
mit einem Schneckengewinde zu versehen, mit dessen Hilfe Öl zur Diehtungsinnenfläche zurückgefördert werden kann, die dem
abzudichtenden Kaum zugekehrt ist. Es ist auch schon bekannt, Wellendichtungen mit zusätzlichen Umfangsdichtlippen zu versehen,
um Schmutzteilchen das Eindringen in die Wellendichtung
unmöglich zu machen und gleichzeitig Schmiermittel zwischen Dichtungsfläche und Dichtlippe zurückzuhalten. Das Schmiermittel
kann dabei über Durchbrechungen, die ggf. verschlossen
werden können, in eine zwischen der Dichtfläche und der Dbhtlippe
gebildete Ölrückhaltkammer eintreten. Es ist auch schon
bekannt, im Endflansch eines Wellendichtungsgehäuses Löcher
vorzusehen, über die der Innendruck abgebaut werden kann.
Die neuerimgsgemäße Wellendichtung zeichnet sich durch
die Kombination der bekannten Merkmale aus, daß die Dichtflä-
-3-
che als ölrückförderndes Schneckengewinde ausgebildet ist, daß die zusätzliche Dichtlippe am Umfang verteilte Durchbrechungen
aufweist und daß an der Unterseite der abzudichtenden Welle in der Wellendichtung zwischen Dichtfläche und Dichtlippe
eine ölrückhaltkammer gebildet ist, in der bei stehender Welle der Ölspiegel höher liegt als der tiefste Punkt der
Dichtfläche.
Vorzugsweise ist das schneckenförmige Gewinde ein mehrgängiges auf der Dichtfläche des Dichtringes ausgebildetes
Gewinde. Insbesondere hat der Dichtungsring auf einer elastischen Buchse oder einem Flansch eine stumpfkegelige
Oberfläche, die zu einer ringsum verlaufenden Dichtungskante oder Lippe führt und die auf der stumpfkegeligen Oberfläche
mit einem mehrgängigen Gewinde ausgebildet ist.
Die zusätzliche Lippe kann als eigener Ring ausgebildet sein, der aus Gummi oder aus einem ähnlichen elastischen
Material besteht und am Dichtring befestigt ist. Wahlweise kann der Dichtring aber auch selbst mit der zusätzlichen Lippe
versehen sein, die mit ihm einstückig geformt ist.
Bei einer Wellendichtung, insbesondere bei einer Kurbelwellendichtung,
sind die Löcher in der zusätzlichen Lippe in Bezug auf einen zuoberst in dem Gehäuse angebrachten, für
die Montage in richtiger Lage markierten Teil der Abdichtung so angeordnet, daß ein weiter unten liegender Teil der zusätzlichen
Lippe öl bis zur Höhe des unteren Teiles der abzudichtenden Wellenoberfläche zurückhält, wenn die Welle sich
nicht dreht. Dadurch steht die Wellenoberfläche zumindest an einem Teil ihres Umfangs an der Dichtfläche des Dichtungsringes
mit Öl in Berührung und kann deshalb nicht trocken laufen und Abnutzung verursachen«
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Zwei Ausführungsformen
der Feuerung werden in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Aufriß der Innenseite der Wellendichtung mit einer getrennt angefertigten und eingesetzten
zusätzlichen Lippe,
Fig. 2 einen teilweise aufgeschnittenen Seitenriß der Wellendichtung nach Fig» 1,
Fig. 3 den Figuren 1 und 2 entsprechende Ansichten
und 4 einer Wellendichtung mit einer mit ihr einstückig
ausgebildeten zusätzlichen Lippe und
Fig. 5 einen Axialschnitt der Wellendichtung nach Fig.
3 und 4, die in einem Gehäuse eine Welle umschließt.
Die in Fig, 1 und 2 gezeigte Dichtung stellt einen im Prinzip bekannten Typ einer Wellendichtung dar. Er hat einen
aus künstlichem Gummi ausgebildeten Dichtring 1 von axial gerichtetem U-Querschnitt mit einem axial verlaufenden Anbauflansch
oder einer Wand 2 und einen im wesentlichen radial verlaufenden Teil 3» beides durch einen starren Einsatz in
Form eines Metallringes 4 mit I-Profil versteift, und eine
axiale Dichtungsbuchse 5 mit einer doppelten stumpfkegeligen
inneren Dichtfläche 6, 7, die eine Dichtkante 8 aufweist, die von einer Ringfeder 9 beaufschlagt ist. Ein Schneckengewinde
10 ist auf die äußere stumpfkegelige Dichtfläche 7 des Dichtringes
aufgeformt. Das Schneckengewinde 10 wirkt in der bekannten Weise, um Öl, das an der Dichtkante 8 von der Innenseite
der Dichtung herauslecken könnte, zurückzufordern.
Nach der Neuerung ist eine zusätzliche Dichtlippe 11 durch einen Ring 12 aus synthetischem Gummi gebildet, der im
U-Profil des Dichtungsringes 1 durch einen metallischen Einsatzring
13 gehalten ist, der ein L-Profil hat und der mit einem steifen axialen Flansch axial an der Innenseite des Metallringes
4 anliegt. Die zusätzliche Dichtlippe 11 ist so angeordnet,
daß sie mit ihrer Innenkante leicht gegen die Wellenoberfläche
drückt und zwischen ihr und der inneren Dichtfläche
-6-
des Dichtringes 1 ein geringer axialer Abstand besteht.
und 4
In der in Fig. 3/gezeigten lusführungsform ist die zusätzliche
Dichtlippe 11 ein mit der Wand 2 des Dichtringes 1 und senkrecht zu ihr einstückig geformter Kadialflansch, und die
Dichtung ist statt des Metallrings 4 und des Einsatzrings 13 durch einen äußeren Metallgehäusering 14 versteift. Sonst ist
die Abdichtung der Fig. 3 und 4 ähnlich der in Fig. 1 und 2 dargestellten, und die gleichen Bezugszeichen bezeichnen die
entsprechenden Teile.
Am Umfang verteilt und di.e zusätzliche Dichtlippe 11
axial durchsetzend sind vier Durchbrechungen 15 vorgesehen, durch die Öl aus dem Innern des Gehäuses, in dem die Dichtung
angebracht ist, in das U-Profil des Dichtringes 1 und bis und zur inneren stumpfkegeligen Oberfläche der Dichtfläche gelangt.
Die Dichtlippe 11 ist durch eine Marke 16 (Fig. 1) gekennzeichnet, die beim Einbau in einem Gehäuse nach oben zeigen muß.
Keine der Durchbrechungen 15 befindet sieh dann unten, und so wird etwas Öl in der Dichtlippe 11 zurückgehalten, wenn der
Schaft sich in Ruhestellung befindet (Fig· 5).
In Fig. 5 ist die in Fig. 3 und 4 dargestellte Dichtung als Wellenlager im Preßsitz in ein Gehäuse 17 montiert und umfaßt
eine Welle 18, z.B. einen Kurbelwellen-Hauptlagerzapfen. Dreht sich die Welle 18 nicht, so wird etwas Öl hinter der zusätzlichen
Dichtlippe 11 in einer Ölrückhaltkammer zuiücküeiben.
-7—
Claims (1)
- P.A.637Schutzanspruch :Wellendichtung mit einem Dichtring aus elasäsehern Material kegelstumpfförmiger Dichtfläche und einer zusätzlichen Umfangs-Dichtlippe, die gegen die Dichtfläche des Dichtrings in Axialrichtung versetzt ist und in Berührung mit einer relativ zu ihr beweglichen zylindrischen Oberfläche steht, gekennzeichnet durch die Kombination der bekannten Merkmale, daß die Dichtfläche (6,7) als ölrückförderndes Schneckengewinde (10) ausgebildet ist, daß die zusätzliche Dichtlippe (11) am Umfang verteilte Durchbrechungen (15) aufweist und daß an der Unterseite der abzudichtenden Welle in der Wellendichtung zwischen Dichtfläche (6v7) und Dichtlippe eine Ölrückhaltkammer (19) gebildet ist in der bei stehender Welle der Ölspiegel höher liegt als der tiefste Punkt der Dichtfläche.
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