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DE1976880U - Wellendichtung. - Google Patents

Wellendichtung.

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Publication number
DE1976880U
DE1976880U DEA23984U DEA0023984U DE1976880U DE 1976880 U DE1976880 U DE 1976880U DE A23984 U DEA23984 U DE A23984U DE A0023984 U DEA0023984 U DE A0023984U DE 1976880 U DE1976880 U DE 1976880U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sealing
shaft
sealing surface
lip
seal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA23984U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
George Angus and Co Ltd
Original Assignee
George Angus and Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by George Angus and Co Ltd filed Critical George Angus and Co Ltd
Publication of DE1976880U publication Critical patent/DE1976880U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
    • F16J15/324Arrangements for lubrication or cooling of the sealing itself
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
    • F16J15/3244Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with hydrodynamic pumping action

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Sealing With Elastic Sealing Lips (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft eine Wellendichtung mit einem Dichtring aus elastischem Material kegelstumpfformiger Dichtfläche und einer zusätzlichen Umfangs-Dicntlippe, die gegen die Dichtfläche des Dichtrings in Axialrichtung versetzt ist und in Berührung mit einer relativ zu ihr beweglichen zylindrischen Oberfläche steht.
Bei Wellendichtungen und anderen Oldichtungen soll der Dichtfläche etwas Öl zugeführt werden, um einen Verschleiß der Dichtung an der Dichtfläche zu vermeiden, der insbesondere bei Dichtungen aus Silikonkautschuk bei trockenem Dichtkontakt auftreten könnte.
Ein solcher Verschleiß auf einer trockenen Dichtungsflä-
Hlnweis: Diese Unterlage {Ssschretburw v-1-fassung der ursprüngfeh elngsf«:-.--Die ursprungliotv elngeferci-.o ..■■,.■ eines rechtlichen Interesses g-Äüi,-.;?.;..- . ,.,.... neaafive zu den üblichen Preisen qelierert.
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Deutsches Patentamt. Gebrauchsmustersfeüe
ehe ist in den Dichtungen der Kurbelwellen-Hauptlagerzapfen von Kraftfahrzeugmotoren, die aufgrund der Motorkonstruktion oft für beträchtliche Zeit trocken laufen, festzustellen.
Die Neuerung sieht eine Öldichtung und im besonderen eine speziell für Kurbelwellen-Hauptlagerzapfen geeignete Innendichtung vor, bei der die Dichtfläche geschmiert wird, ohne daß deshalb die Dichtung leckt.
Es ist bekannt, die Dichtfläche einer Wellendichtung mit einem Schneckengewinde zu versehen, mit dessen Hilfe Öl zur Diehtungsinnenfläche zurückgefördert werden kann, die dem abzudichtenden Kaum zugekehrt ist. Es ist auch schon bekannt, Wellendichtungen mit zusätzlichen Umfangsdichtlippen zu versehen, um Schmutzteilchen das Eindringen in die Wellendichtung unmöglich zu machen und gleichzeitig Schmiermittel zwischen Dichtungsfläche und Dichtlippe zurückzuhalten. Das Schmiermittel kann dabei über Durchbrechungen, die ggf. verschlossen werden können, in eine zwischen der Dichtfläche und der Dbhtlippe gebildete Ölrückhaltkammer eintreten. Es ist auch schon bekannt, im Endflansch eines Wellendichtungsgehäuses Löcher vorzusehen, über die der Innendruck abgebaut werden kann.
Die neuerimgsgemäße Wellendichtung zeichnet sich durch die Kombination der bekannten Merkmale aus, daß die Dichtflä-
-3-
che als ölrückförderndes Schneckengewinde ausgebildet ist, daß die zusätzliche Dichtlippe am Umfang verteilte Durchbrechungen aufweist und daß an der Unterseite der abzudichtenden Welle in der Wellendichtung zwischen Dichtfläche und Dichtlippe eine ölrückhaltkammer gebildet ist, in der bei stehender Welle der Ölspiegel höher liegt als der tiefste Punkt der Dichtfläche.
Vorzugsweise ist das schneckenförmige Gewinde ein mehrgängiges auf der Dichtfläche des Dichtringes ausgebildetes Gewinde. Insbesondere hat der Dichtungsring auf einer elastischen Buchse oder einem Flansch eine stumpfkegelige Oberfläche, die zu einer ringsum verlaufenden Dichtungskante oder Lippe führt und die auf der stumpfkegeligen Oberfläche mit einem mehrgängigen Gewinde ausgebildet ist.
Die zusätzliche Lippe kann als eigener Ring ausgebildet sein, der aus Gummi oder aus einem ähnlichen elastischen Material besteht und am Dichtring befestigt ist. Wahlweise kann der Dichtring aber auch selbst mit der zusätzlichen Lippe versehen sein, die mit ihm einstückig geformt ist.
Bei einer Wellendichtung, insbesondere bei einer Kurbelwellendichtung, sind die Löcher in der zusätzlichen Lippe in Bezug auf einen zuoberst in dem Gehäuse angebrachten, für
die Montage in richtiger Lage markierten Teil der Abdichtung so angeordnet, daß ein weiter unten liegender Teil der zusätzlichen Lippe öl bis zur Höhe des unteren Teiles der abzudichtenden Wellenoberfläche zurückhält, wenn die Welle sich nicht dreht. Dadurch steht die Wellenoberfläche zumindest an einem Teil ihres Umfangs an der Dichtfläche des Dichtungsringes mit Öl in Berührung und kann deshalb nicht trocken laufen und Abnutzung verursachen«
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Zwei Ausführungsformen der Feuerung werden in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Aufriß der Innenseite der Wellendichtung mit einer getrennt angefertigten und eingesetzten zusätzlichen Lippe,
Fig. 2 einen teilweise aufgeschnittenen Seitenriß der Wellendichtung nach Fig» 1,
Fig. 3 den Figuren 1 und 2 entsprechende Ansichten
und 4 einer Wellendichtung mit einer mit ihr einstückig ausgebildeten zusätzlichen Lippe und
Fig. 5 einen Axialschnitt der Wellendichtung nach Fig. 3 und 4, die in einem Gehäuse eine Welle umschließt.
Die in Fig, 1 und 2 gezeigte Dichtung stellt einen im Prinzip bekannten Typ einer Wellendichtung dar. Er hat einen aus künstlichem Gummi ausgebildeten Dichtring 1 von axial gerichtetem U-Querschnitt mit einem axial verlaufenden Anbauflansch oder einer Wand 2 und einen im wesentlichen radial verlaufenden Teil 3» beides durch einen starren Einsatz in Form eines Metallringes 4 mit I-Profil versteift, und eine axiale Dichtungsbuchse 5 mit einer doppelten stumpfkegeligen inneren Dichtfläche 6, 7, die eine Dichtkante 8 aufweist, die von einer Ringfeder 9 beaufschlagt ist. Ein Schneckengewinde 10 ist auf die äußere stumpfkegelige Dichtfläche 7 des Dichtringes aufgeformt. Das Schneckengewinde 10 wirkt in der bekannten Weise, um Öl, das an der Dichtkante 8 von der Innenseite der Dichtung herauslecken könnte, zurückzufordern.
Nach der Neuerung ist eine zusätzliche Dichtlippe 11 durch einen Ring 12 aus synthetischem Gummi gebildet, der im U-Profil des Dichtungsringes 1 durch einen metallischen Einsatzring 13 gehalten ist, der ein L-Profil hat und der mit einem steifen axialen Flansch axial an der Innenseite des Metallringes 4 anliegt. Die zusätzliche Dichtlippe 11 ist so angeordnet, daß sie mit ihrer Innenkante leicht gegen die Wellenoberfläche drückt und zwischen ihr und der inneren Dichtfläche
-6-
des Dichtringes 1 ein geringer axialer Abstand besteht.
und 4
In der in Fig. 3/gezeigten lusführungsform ist die zusätzliche Dichtlippe 11 ein mit der Wand 2 des Dichtringes 1 und senkrecht zu ihr einstückig geformter Kadialflansch, und die Dichtung ist statt des Metallrings 4 und des Einsatzrings 13 durch einen äußeren Metallgehäusering 14 versteift. Sonst ist die Abdichtung der Fig. 3 und 4 ähnlich der in Fig. 1 und 2 dargestellten, und die gleichen Bezugszeichen bezeichnen die entsprechenden Teile.
Am Umfang verteilt und di.e zusätzliche Dichtlippe 11 axial durchsetzend sind vier Durchbrechungen 15 vorgesehen, durch die Öl aus dem Innern des Gehäuses, in dem die Dichtung angebracht ist, in das U-Profil des Dichtringes 1 und bis und zur inneren stumpfkegeligen Oberfläche der Dichtfläche gelangt. Die Dichtlippe 11 ist durch eine Marke 16 (Fig. 1) gekennzeichnet, die beim Einbau in einem Gehäuse nach oben zeigen muß. Keine der Durchbrechungen 15 befindet sieh dann unten, und so wird etwas Öl in der Dichtlippe 11 zurückgehalten, wenn der Schaft sich in Ruhestellung befindet (Fig· 5).
In Fig. 5 ist die in Fig. 3 und 4 dargestellte Dichtung als Wellenlager im Preßsitz in ein Gehäuse 17 montiert und umfaßt eine Welle 18, z.B. einen Kurbelwellen-Hauptlagerzapfen. Dreht sich die Welle 18 nicht, so wird etwas Öl hinter der zusätzlichen Dichtlippe 11 in einer Ölrückhaltkammer zuiücküeiben.
-7—

Claims (1)

  1. P.A.637
    Schutzanspruch :
    Wellendichtung mit einem Dichtring aus elasäsehern Material kegelstumpfförmiger Dichtfläche und einer zusätzlichen Umfangs-Dichtlippe, die gegen die Dichtfläche des Dichtrings in Axialrichtung versetzt ist und in Berührung mit einer relativ zu ihr beweglichen zylindrischen Oberfläche steht, gekennzeichnet durch die Kombination der bekannten Merkmale, daß die Dichtfläche (6,7) als ölrückförderndes Schneckengewinde (10) ausgebildet ist, daß die zusätzliche Dichtlippe (11) am Umfang verteilte Durchbrechungen (15) aufweist und daß an der Unterseite der abzudichtenden Welle in der Wellendichtung zwischen Dichtfläche (6v7) und Dichtlippe eine Ölrückhaltkammer (19) gebildet ist in der bei stehender Welle der Ölspiegel höher liegt als der tiefste Punkt der Dichtfläche.
DEA23984U 1964-06-22 1965-06-21 Wellendichtung. Expired DE1976880U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB25660/64A GB1110234A (en) 1964-06-22 1964-06-22 Improvements in and relating to shaft seals

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1976880U true DE1976880U (de) 1968-01-11

Family

ID=10231252

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA23984U Expired DE1976880U (de) 1964-06-22 1965-06-21 Wellendichtung.

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3411793A (de)
DE (1) DE1976880U (de)
GB (1) GB1110234A (de)

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Also Published As

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US3411793A (en) 1968-11-19
GB1110234A (en) 1968-04-18

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