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DE1976858U - Einrichtung zum einlassen eines brennstoffluftgemisches in eine brennkraftmaschine. - Google Patents

Einrichtung zum einlassen eines brennstoffluftgemisches in eine brennkraftmaschine.

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Publication number
DE1976858U
DE1976858U DEZ11414U DEZ0011414U DE1976858U DE 1976858 U DE1976858 U DE 1976858U DE Z11414 U DEZ11414 U DE Z11414U DE Z0011414 U DEZ0011414 U DE Z0011414U DE 1976858 U DE1976858 U DE 1976858U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
negative pressure
throttle valve
fuel
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEZ11414U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zenith Carburetter Co Ltd
Original Assignee
Zenith Carburetter Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB3623966A external-priority patent/GB1140751A/en
Application filed by Zenith Carburetter Co Ltd filed Critical Zenith Carburetter Co Ltd
Publication of DE1976858U publication Critical patent/DE1976858U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/12Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves
    • F02M7/14Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves with means for controlling cross-sectional area of fuel spray nozzle
    • F02M7/16Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves with means for controlling cross-sectional area of fuel spray nozzle operated automatically, e.g. dependent on exhaust-gas analysis
    • F02M7/17Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves with means for controlling cross-sectional area of fuel spray nozzle operated automatically, e.g. dependent on exhaust-gas analysis by a pneumatically adjustable piston-like element, e.g. constant depression carburettors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M3/00Idling devices for carburettors
    • F02M3/08Other details of idling devices
    • F02M3/12Passageway systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

.Stanmore« Middlesex,, England
zum Einlassen eines Brennetoffluft-
t -lMMwwrnnnfiir-i^-iwir-nii -«-i-i-. η ir"ir-r-f r—τ 1 -— «=»
gemisches in eine Brennkraftmaschine0
Die Neuerung betrifft eine 3£nriöhtuag s«Einlassen eines Brennstoff-Luftgemisches in eine Brennkraftmaschine» das unter gewissen ^. ..-' dingungen dea Maschinenbetriebes eine bessere Verbrennung des Gemisches in den" Maschinenzylindern ermöglicht<>■■,
Wenn unter Überhol-Bedingungen die Drosselklappe der Maschine geschlossen ist und die Maschine ε.Ί.3 eine Bremse wirkt ? wird der Se~ mischdurchfluß durch die Drosselklappe auf einem im wesentlichen konstanten Wert gehalten'„. der dem ßemischiurchfluß bei Leerlauf entspricht ο Der Grund dafür istt, daß der Unterdruck im Ansaugrohr einen Wert von etwa 15 Zoll«Quecksilbersä*ile oder mehr erreicht 9 der "einen Druckabfall an der Drosselklappe von 2s 1 '.erzeugt und da~ bei einen kritischen Durchflußzua-t.and schafft, wobei keine Vergrös·= seruhg des Durchflusses möglich ist? wenn aioh der Unterdruck im Ansaugrohr weiter vergrößerte
Bei tJberhol-Bedingungeno wenn also .die Maschine mit relativ hoher Geschwindigkeit läuft? teilt sich die verminderte Zufuhr auf eine größere Anzahl von Sinsaughuben auf, ala, beim Leerlauf und die in jeden Maschinenzylinder gelangende 'Gremischmenge wird mit ssunehmender Seschwindigkeit geringer^ Zusätzlich verursacht der hohe Unter» druck im Ansaugrohr während der "Überlappungaperiode" der VentileB wenn also sowohl das Einlaß=» als auch das Auslaßventil eines Maschinenzylinders gleichzeitig offen sind', daß ein beträchtlicher Anteil von Abgasen in den Zylinder.-auriiokgeeaugt wirda Daher ist nicht nur die in jeden. Zylinder geförderte Getüischmenge-herabgesetzt» sondern" dank,der-Anwesenheit''einer beachtlichen.Abgasmenge".
Öle ursprünglich eingereichten Unterlogen teflon sichln ΐί^u" 9 d9r AbweIoflu"9 W nloht geprüft, ete rechtHohen Interesses gebührenS eingehen Säen S ^^^* ^^n-JW^ *« l*SLb * negative zu den üblichen Preisen aeltefeit 1" Wern hiefvön auch ****t>ten oder Fil
pgih eingereichten Unterlogen teflon sichln ΐί^u 9 AbweIoflu"9 W nloht geprüft. rechtHohen Interesses gebührenS eingehen Säen S ^^^* ^^n-JW^ *« l*SLb * negative zu den üblichen Preisen aeltefeit 1" Wer-n hiefvön auch ****t>ten oder Film-
Deuts°hes Patentamt, Gebrouchsmusterstelle.
• -2=
gelangt cur ein Teil des Brennstoffes in Kontakt mit-der eingeführten Luft? ao daß das tatsächliche Brennsjtoff-I«fi-Verhältnie sehr imager ist«, Bas führt zu Zündungefehlern'iusiä" zu .-einer-hohen Emission von Hydrocarbonaten durch· den Auspuff der Maschine0 - -
Es ist' bereits' vorgeschlagen .'worden» dem Sinlaßrohr bei. Überholbe» ^*1 dlh'gung» werin-'Qer'Unterdruck· sehr hoch ist» zusätzliche, tuft zu'zü=' führen«» Aber daa ist nur ©ine teilweise lösung deq Problemsda ..das· Brennstoff-Luft-Verhältnia mager bleibt und Fehlzündungen doch .noch vorkommen'«," · ;; ^ ·· . ^':: :
Es. ist ferner vorgeschlagen worden» Mittel "'vorzusehen, um die Dros*- selklappe weiter au Öffnen» wann der "Unterdruck"." im Ansaugrohr einen bestimmten Wert übersteigt0 Solche Mittel bestehen aus einer Membran (oder einen Kolben)» auf. die ein vom Unterdrück abhängiger Biff.erenzdruck wirkte Aber die zur Bewegung der Drosselklappe erforderliche Kraft ist so grcß(, daß eine große''..-Membran oder Kolben notwendig wird» die einen allzu großen-Raumbedarf .habenο Es ergeben sich v/eitere Nachteile» "wenn solche Mittel sum· automat!=· > sehen öffnen der Drosselklappe vorgesehen werden0 Einer dieser Nachteile ist darin zn sehen» daß daa Gestänge zur Steuerung der Drossel klappe komplizierter wird0 Ein anderer Nachteil besteht darin» daß Mittel vorgesehen werden müssen,-um ein Pendeln der Drosselklappe au vermeiden
Bei einer Einrichtung z.Einlassen eines Brennstoff-luftgemisches in eine Brennkraftmaschine 9 das einen Anaaugkanal ;wit einem Vordruckraum und einen Unterdruckraum und eine dazwischen liegende Drossel*= klappe aufweist» besteht die Erfindung darin» daß ein den Vordruckraum mit dem'Unterdruckraum verbindender;:.Nebenkanal vorgesehen ist9 durch den Brennstoff-luftgemieoh sum Unterdruckraum strömt und daß dieser Nebenkanal durch ein Ventil abgeschlossen ist, das so eingestellt und ausgebildet ist, daß es in öffnendem öin&e anspricht« wenn der Unterdruck im TJnterdruckraum einen
vorgegebenen Wert überschreitet»'der größer ist ,als der beige·=* schlossener Drosselklappe bei normaler Leerlaufgeschwindigkeit der Maschine im ünterdruckrausn herrschende Unterdruck»
Die Erfindung ist im folgenden unter Bezugnahme auf die Abbildungen an Ausführungsbeispielen näher beschriebens
Figo 1 zeigt im Schnitt einen Aufriß einer Brennstoff-Luft-Einlaßeinrichtung mit einem Luftventil-Vergaser,
Pig«,. 2 ist ein Schnitt längs der Linie 2/2 der Figo I0
Figo 3 zeigt eine ähnliche' Anordnung wie fige Z» mit einem änderen Abschlußventil und dessen steuerung»
Fig. 4 ist eine Teilansicht einer abgeänderten B'orm eines Abschlußventils« ' - .
Figo .5 ist eine Teilansicht einer mit einem Ifebenkanal versehenen Drosselklappe ο
51Ig, 6 zeigt eine Breimotoff-luft-EinlaSeinrichtung mit einem Vergaser and$r^r Ausführung«
Der Körper eines Luftventil-Vergasers ist mit 10 bezeichnet, während 11 einen Teil eines Einlaßrohres einer Brennkraftmaschine darstellt, an das der Vergaser angeschlossen ist» Ein Durchbrueh durch den Ver~" gaserkörper 10 bildet zusammen mit dein Ei».laßröhr 11 einen Ansaugkanal 14o Das Luftventil des Yergasera ist als_Schieberventil 12 ausgebildet und arbeitet mit einer Überbrückung 13 im Ansaugkanal 14 derart zusammen, daß ein Drosselapalt gebildet wird,, Das Luft» ventil 12'steht in üblicher Weise unter dem Einfluß eines.Luft-Differen3#ruokes, der auf eine Membran 15 wirkte Die Membran 15
Μν',ΐ::
unterteilt einen Raum in awei Kammern, der. teils vonu Vergäßerkörper 10 und teils von einer auf diesen aufgesetzten Kappe 16 umschlossen ist. Aus einer Schwimmerkammer 17 die mit einer im Drosselspalt des Vergasers mündenden Düse'18 verbunden ist, wird Brennstoff in den Ansaugkanal 14 durch die Düse 18 geliefert, wobei die wirk= same öffnung der Düae 18 in Abhängigkeit .von' der Stellung des Schi©- berventils 12 durch eine profilierte Nadel 19 geändert wird, die ^* mit dem Schieberventil 12 verbunden ist0 t'er Brennstoff wird aus der Düse 18 von der durch den Droaselspalt strömenden luft.angesaugte
In der Ansaugleitung 14 ist hinter dem Luftventil 12 eine Drossel= klappe 21 angeordnet,, Ein in Figo 1 nur durch seine Mündungen angedeuteter -Webenkanal 22 erstreckt sich von einer Stelle vor der Dros» seiklappe 21 bis zu einer Stelle hinter der Drosselklappe 23U Wie in Figo 2 ersichtlich ist, wird'der Nebenfcanal 22 von. einem Ventil 23 beherrscht, das einen tellerförmigen Ventilverschlüßkörper 24 aufweiste Der Ventilverschlußkörper 24 sitzt an einer flexiblen Hera« bran 25 und wird gegen einen Ventilsitz 26 zum Abschluß des Neben= kanals 22 gedrückte Der größte wirksame Burchlaßquer3chnitt des Ne= benkanals 22 wird bei offenenam Ventil 23 durch eine Verengung 27 bestimmte
Aus Figo 2 geht hervor» daß der Druck in dem Teil der Ansaugleitung, der zwischen dem Schieberventil 12 und der Drosselklappe 21 herrscht (Vordruck), auf die eine Seite der -Membran 25 wirkt und einen Bezugsdruck darstellt,, der den Ventilsitzkörper 24 abzuheben trachtete Eine Feder 28 wirkt dem entgegen. Die andere Seite der Membran 25 ist dem Druck in einer Kammer 29 ausgesetzt» die durch eine leitung 31 mit dem hinter aev Drosselklappe 21 liegenden Teil des Ansaugkanala 14 verbunden isto .
Der auf das Ventil 23 wirkenden Öffnungskraft, die vom Bezugs« druck ausgeübt wird,, wirkt sowohl die Feder 28 als auch der Druck
in der Kammer 29 entgegeno - . ' * ;
Die Feder 28 ist nun so bemessen, daß der Differenadruok, der an der Membran 25 entsteht den VentilVerschlußkörper 24 so lange nicht von seinem Sitz 26 abheben Ία&ηη* solange der Unterdrück in dem Einlaßrohr 11 geringer als ein vorgegebener Wert, Z0B0 1555olX HgoistT Jeder höhere Unterdruck dagegen ergibt eine Druckdifferenz 9 die die Kraft der Feder 28 Überv/indet und den Ventllsitzkörper 24 abhebt und dabei den Nebenkanal 22 Öffnet«.
Der Wert des ünterdruckes im Einlaßrohr 1I9 bei dem das Ventil 23 geöffnet wird ist so gewähltf daß er etwas größer ist als der* der bei Leerlauf der Maschine entsteht, so daß bei Leerlauf das Ge= misch allein durch den Ansaugkanal 1-4 selbst strömt und von der Drosselklappenstellung abhängt« Der bei Überholbedingungen entstehen-de größere Unterdruck dagegen, durch den der Druck in der Kammer 29 relativ.sum Besugsdruek vermindert-wird» hebt den Ventilverschlußkörper 24 ab» öffnet tladuroh den Nebenkanal 22 und vergrößert den Durchfluß in die Maschine,« Da die Stellung des Schieberventils 12 und der Nadel 19 von dem gesamten Luftdurchfluß durch das Schieberventil 12 abhängig ist, verursacht die öffnung des Nebenkanals 22 eine geringe Öffnungsbewegung des Schieberventils 12 und eine Vergrößerung des Brennstofflusses, so-daß der Durchfluß sowohl der Luft als auch des Brennstoffes zunimmt und ein Gemisch entsteht9 das eine befriedigende Verbrennuag ergibt-0
In Figo 3 entspricht der Vergaserkörper 10, das Binlaßröhr H9 das Schieberventil 12, der Ansaugkanal 14 und die Drosselklappe den in PIg0 1 und 2 dargestellten» Das Abschlußorgan für den Nebenkanal und die dafür erforderlichen Steuermittel sind in einem Körper 33 untergebracht, der eine ©inseitig geschlossene Bohrung aufweist.,··Diese Bohrung hat in der Nähe, des Endes einen Teil 34 von relativ geringem Durchmesser, und weist bei 35 eine.Schulter
auf* an die sich ein Teil 36 von größerem Durchmesser-anschließt.
An ihrem anderen Ende mündeif die Bohrung 36 in eine Aussparung 37 von wesentlich größerem Durchmesser als die Bohrung 36» Am Rande der Aussparung 37 ist ein .Buckelte!! 38 befestigt, durch daa eine flexible Membran 39 eingespannt wirde Die Membran 39 schließt die Aussparung 37 ab und trennt dies© von einer weiteren* Aussparung My'' Im Deckelteil 38O Die Mitte <üsr Membran 39 ist mit einem Ventilkolben 42 verbunden» der sich"in die Bohrung 36 erstreckt.
Der Durchmesser des Ventilkolbens 42 ist kleiner ala der der Bohrung 36 und größer als der.der Bohrung 34c Ein stumpf-konisches Ende 43 des Ventilkolbens 42 bildet mit der Schulter 35 einen veränderliehen Durchlaßquerschnitte Der Ventilkolben 42 gleitet mit zwei ringsum vorstehenden Mhrungsflächen 44 dicht in der bohrung 36 ο Bine in der Aussparung 41 untergebrachte Feder 45 wirkt auf den Steuarkolben 42 und drückt sein stumpf»konisches Ende 43 gegen die Schulter 35o
Der Nebenkanal'wird- von awei leitungen1 gebildet v Die eine 46 verbindet .den Ansaugkanal 14 vor dem Drosselventil 21 mit der Bohrung
36 zwischen der Schulter 35 und der benachbarten Ftthrungefläohe des Ventilkolbens 42„ Die andere leitung 47 verbindet den Ansaugkanal 14 hinter dem Drosselventil 21 mit der kleineren Bohrung 340 Die Aussparung 41 ist ebenfalls durch eine Leitung 48 mit dem An-.saugkanal 14 hinter dem Drosselventil "21.verbunden, während die Aussparung 37 durch eine Öffnung 49 mit der Atmosphäre■in Verbindung stehtο
Auf die Membran 39 wirkt der atmosphärische Druck in der Aussparung
37 und sucht den Ventilkolben 42 von der als Ventilsitz.wirkenden Schulter 35 abzuheben« Dem wirkt die Feder 45 entgegen. Der in der Ansaugleitung hinter der Drosselklappe 21 herrschende Unterdruck
wirkt auch' in der Aussparung 41» so daß an der Membran 39 ein joifferenssdruck entsteht« Bei liderlauf der Maschine genügt jedoch dieser Differenadruck nicht um die Feder 45 zu überwinden und das Ventil zu öffnen« Wenn der Nebenkanal 46, 47 geschlossen ist, wirkt der Unterdruck auch in der kleinen Bohrung '34 und vergrößert die Gesamtbelastung, die das Kolbenventil 42'auf seinen Sita drückt/
Wenn der Unterdruck während der überhcIbedingung auf einen solchen Wert anwächst„daß der atmosphärische Drucke der auf die Membran 39 wirkt» das Kolbenventil 42 v.on seinem Sitz 35 gegen die Wirkung der Feder 45 abheben kann, wird der Uebenkanal 46, 47 geöffnet; so daß ein Durchflußswie vorher schon beschrieben, stattfinden'kanne. Dieses öffnen des Hebenkanals 46» 47 hebt die Wirkung des Unter= drucks in der Bohrung 34 auf 9 so daß sich die Geaamtöffnungskraft ' bei einem gegebenen Unterdruck im Einlaßröhr vergrößerte Das hat zur Folges daß das Kolbenventil 42 offen bleibt, wenn der Unterdruck, mn einen kleinen Betrag sinkt, In gleicher Weise bleibt das Kolbenventil 42, vienn der Unterdrück genügend gefallen ist um den Nebenkanal zu schließen» auch dann geschlossen, wenn ein gewisses Wiederansteigen des Unterdruckea stattfindet«
Wenn ein solcher Nebenkanal in der beschriebenen Weise vorgesehen wird j vermindert sich die'Bremswirkung der Maschine bei Überholbedingungen,? und es ist deshalb vorteilhafte Mittel zur Wiederherstellung des Bremseffektes vorzusehen, Z0Bo einen Zündverzögerer anzuwenden, der selbsttätig aur Wirkung gebracht wird, wenn .der Nebenkanal geöffnet ist» Bei Anwendung der in Figo 3· dargestellten Anordnung kann ein nicht dargestellter auf Sog ansprechender Zünd» verzögerer vorgesehen werden ο Der Sog, um dieses Gerät zu betäti-= gent kann aus der Aussparung 41 abgeleitet werderu Bin federbelastetes Kegelventil 51 wird noraalerweise durch die Feder auf einen Sita 52 gedrückte der sich an einer Buchse .53 befindete Diese Buchse 53 ist in ein Kopfteil 54 dee.-Deckels' 38 eingeschraubte
=8*
Das Kegelventil 31 wird durch öas Kolbenventil 42 aufgedrückt, wenn das Kolbenventil 42 sich in Offenstellung befindet,' Dadurch wird beim öffnen des Hebenkanals eine Verbindung zwischen der Aussparung 41 und einer zum gÜEdverzögerer führenden Leitung 55 hergestellte
Um sicherzustellen, daß der sogbetriebene Zündversögerer sofort wieder auf normalzündung zurückgeht wenn der Hebenkanal geschloa*= sen wird» kann der Sündverab'gerer durch eine genau bemessene Blendenöffnung mit der Atmosphäre verbunden sein, wobei diese Blendenöffnung klein ist im Vergleich zu dem geöffneten Ventildurchlaß des Kegelventila 5I0 Man kann auch das Kegelventil 51 durch ein Ventil ersetzen* das normalerweise den Zündverzögerer von der Aussparung 41 trennt, aber bei© öffnen des Nebenkanals von seinem Sitz abgehoben und auf einen anderen Sita gedrückt wird$, wodurch eine zur Atmosphäre führende Entlüftungsöffnung dee Gerätes geschlossen wird ο _.- . ·
Bei der in Pig- 2 dargestellten Anordnung ist der Sita 26 für den VentilverschluSkörper 24 am Einströmende des Nebenkanals 22 ange= ordnetο Bei geschlossenem Ventil 23 wirkt auf den Bereich des Ventilverschlußkörpers 24» der innerhalb des Ventilsitzes 26 liegt der Unterdruck im Anaaug'&anal, der hinter der Drosselklappe 21 herrschte Auf die Oberseite der Membran 25 lastet der Druck vor der Drosselklappe,,
Bei einer in Figo 4 dargestellten geänderten Ausftihrungsform wird der Sita 26a für den Ventilverschlußkörper 24a von einer öffnung im Ansaugkanal 14 gebildet9 die vor der Drosselklappe 21 liegt, so daß der Ventilverschlußkörper 24a innerhalb des Ventilsitzes 26a von dem Vordruck, die obere Fläche der Membran 25a jedoch von dem höheren Unterdruck hinter der Drosselklappe 21 be»
aufschlagt ist* Die Kammer ~29a auf der anderen Seite der Membran 25a ist ebenfalls dem höheren Unterdruck ausgesetzt, da die Mem= brankammer 29a durch einen Kanal 31a hinter der Drosselklappe 21 an den Ansaugkanal 14 angeschlossen iate Die auf den Yentilver3chluß= körper 24a wirkende Öffnungskraft, die von dem Druek vor dem Dros-" aelventil 21 ausgeübt wird muß die Kraft der Feder 28a und die re~.-.'' aultierenJe Kraft des Unterdruckes» die auf unterschiedlichen Flächen auf beiden Seiten der Membran 25a wirkt, uberwinderio
Bei der Ausführung nach Figo. 4 weist der Ventilverschlußkörper 24a eine keglige Fläche 24b auf, die auf der Kante der Ventilsita·» öffnung aufliegt, während in PIg0 2 ein VentilVerschlußkörper mit einer tellerförmigen.Fläche gezeigt ist, die an einer ringförmigen Ventilsitzfläche anliegt. Natürlich .kann jede dieser beiden Ventilformen bei Anordnungen nach FIg0 2 und 4 angewandt werdenο
In Figo 4 ist eine Feder 28a dargestellt, die den Ventilverschluss körper 24a gegen seinen Sits 26a preßt» Diese Feder 28a ist an einem Kragen 28b abgestützt„ der auf einer Schraube 28e montiert ist, so daß die Federbelastung des Ventilverschlußkörpers 24a durch . Drehen der Schraube 28 c einstellbar iat um den Wer/t des Unterdruk=- kea zu bestimmen* bei dem der Ventilverschlußkörper24a von seinem Sitz 26a abgehoben wird» Eine entsprechende Einatellmöglichkeit kann auch für die Feder 28 der Fig0 2 vorgesehen werden«
Figo 5 zeigt eine Anordnung nach der Erfindung,, bei der der Nebenkanal statt im Vergaserkörper in der Drosselklappe selbst angebracht istc-In Figo 5, die nur einen Seil des'Ansaugkanals eines Vergasers und die Drosselklappe zeigt, besteht die Drosselklappe aus einer Platts 2Ia9 die mit einer öffnung 21b.versehen ist» In der Mitte dieser öffnung 21b wird ein Lager 21c von· radialen.
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die Öffnung 21b überquerenden Armen gehalten« In de© Lager 2la gleitet ein Schaft 24c eines plattenförmigen-VerschluSkörpers 24äs der auf der Unterdruekeeite, auf der Drosselklappe 21a aufliegt und die die Öffnung 21b abschließt» wobei der Verschlußkörper 24d durch eine Feder 24e gegen die Drosselklappe 21a gezogen wird« Per Druck im Vordruckraum des Ansaugkanals» also in Figo ·5 rechts der Drosselklappe 21a sucht den VerschXußkörper 24d gegen den Widerstand der Feder 24c abzuheben^ kann das aber nur dann tuns wenn der Unterdruck auf der anderen Seite (in Figo 5 links) der Drosselklappe 2Xa einen vorgegebenen Wert überschreitet« -
Bei den beschriebenen Ausführüngsformen der Erfindung ist ein Vergaser mit Luftventil angewandt worden» "Bei einem aolchen Vergaser bewirkt die Öffnung des Hebenkanala durch Vergrößerung des Gesamtdurchflusses von Luft durch den'Drosselspalt des Vergasers eine Veränderung- dar Stellung des Luftventils und öamit .eine entsprechende Änderung der Stellung der Nadel zur Steuerung des Brennstoffes In der Brennstoffdüse»so daß auch zusätzlicher Brennstoff in die durch den Nebenkanal strömende Luft gelangte
Bei anderen Vergasertypen mit fester Luftklappe bleibt, die Haupt» düae weitgehend außer Betrieb, wenn die Drosselklappe auf Leerlauf oder Langsatnfahren. eingestellt ist» wobei Brennstoff durch eine LeerlaufÖffnung angeführt wird, die dicht bei der Kante der Drosselklappe liegto Dort unterliegt sie der Saugwirkung, die vom Durchfluß der Luft durch den schmalen .Spalt zwischen der Drosselklappenkante und der Wandung des Ansaugkanals erzeugt wird ο Weitere Löcher sind. für. die zusätzliche Brennstoffzufuhr während der Anfangsschritte der Drosselklappenöffnung vorgesehene Bei einem solchen Vergaser kann die Öffnung eines die, Drosselklappe umgehenden Ne--. benkanala den Durchfluß von Brennstoff durch irgendeine der norma» len Zuflußöffnungen nicht vergrößern*, Es müssen daher andere Mittel
-IX-
vorgesehen werden« um zusätzlichen Brennstoff der Luft zuzuführen 9 die durch den lebenkanaX strömt, uraleine geeignete Mischung für gute Verbrennung sicherzu3t9lleri0 In Figo 6 sind in achematischer Form die Hauptteile eines aolchen Vergasers dargestellt«, Bas normale Brennstoffzufuhr-Systera ist dort nicht gezeigt, aber es ist vorauszusetzen» daß dort eine Hauptdüse vorgesehen ist, die Brennstoff in das Venturirohr liefert, sowie eins nahe der Drosselklap-= penkante liegende Leerlauföffnung und weiter.e Löcher, die in. der üblichen Weise angeordnet sihäo.In Fig»" 6 ist der Vergaserkörper mit 59 bezeichnete In diesem ist der Ansaugkanal 60 untergebracht ο Das Venturirohr ist bei 61 angedeutet« Die Drosselklappe 62 ist im Ansaugkanal 60 hinter dem Venturirohr 61 gelagert=
Ein iiebenkanalj der die Drosselklappe 62 umgeht, weist einen Einlaß 63 vor der Drosselklappe 62 und einen Auslaß 64 hinter der Drosselklappe 62 auf0 Einlaß (63) und Auslaß (64) führen in eine durch eine bewegliche Wand in Form einer flexiblen Membran 66 abgeschlossene Kammer. 65ο Eine zweite Kammer 67 auf der anderen Seite der Kfembran 66 umschließt eine Feder 68, die einen tellerförmigen VentilverschXußkörper 69 auf einen ringförmigen Sitz 71 drückt^ der von einem den Auslaß 64 enthaltenden !üeil gebildet wird. Wie bei der Anordnung nach Fig« 2 ist die Kammer 67 an den- Ansaugkanal 60 hinter der Drosselklappe 62 angeschlossen»
Der VentilVerschlußkörper 69 schließt den Nebehkanal 63„ 64 so lange ab, solange der Unterdruck hinter der Drosselklappe 62 einen vorgegebenen Wert nicht übersteigt. Wenn aber bei Überholbedingungen der Unterdruck diesen Wert übersteigt hebt sich -der Ventilverschluß= körper 69 von seinem Sitz 71 ab und zusätzliche luft strömt in die Maschinenzylinder«,
Um der durch den Febenkanal 63,"64 strömenden Luft zusätzlichen Brennstoff zuzuführen ist ein weiterer Brennstoffkanal vorgesehen
"12*=
aus dem die im Hebenkanal strömende Ituft Brennstoff ansaugen kann. Wie beispielsweise in fig. 6 geseigt ist, führt ein Kanal 70, der in nicht dargestellter Weise über eine kalibierte Düse an eine Brennstoffquelle und über eine' weitere kalibierte Düse an Luft angeschlossen ist, in die Kammer 65. Der Kanal 70 ist durch ein Rückschlagventil abgeschlossen, so daß bei geöffnetem Hebenkanal 63» 64 ein Brenastoff-Luftgemisch über das Rückschlagventil 72 in den Hebenkanal 63» 64 eingesogen werden kann, das gfoer andererseits der in der Kammer 65 herrschende Druck bei geschlossenem Hebenkanal 63» 64» nieht in den Kanal 70 eintreten kann.
Um den Wert des Unterdruckes im Ansaugkana! 6O9 bei dem der Ventilversohlußkörper 69 sich vom Site 71 abhebt, einstellen zu können, ist für die Feder 68, wie bereits im Hinblick auf S"ig. 4 beschrieben wurde, ein verstellbares federwiderlager vorgesehen*
Ss sind Brennstoff^Luft^Einlaßeinrichtuiigen bekannt, bei denen ein Verbuadvergaser verwendet wird. Solche ?ergaser haben, zwei Ansaugkanäle , die durch getrennte, nacheinander Öffnende Drosselklappen gesteuert werden, wobei die zuerst öffnende Drosselklappe das Brenn«· stoff-IiUft-Gemiech bei Leerlauf und Langsamfahrt steuert.
Ss sind ferner Brennstoff-Luft-EinlaSeinriohtungen bekannt, bei denen zwei Leitungssysteme9 die beide an denselben oder dieselben Vergaser angeschlossen sind, mit den BinlaSöffnungen der Maschine verbunden sind. Dabei leitet das eine System das Brennstoff -Luft-Semisch zu den Maschinen&ylindern für Leerlauf und für den unteren Leistungsbereich, während das andere System nur zum Einsatz kommt, wenn höhere Leistungen gebraucht werden· Die Steuerung erfolgt durch getrennte Drosselklappen, die nacheinander betätigt werden.
Die vorliegende Erfindung ist auch für solche Bremistoff-Luft-Einlaßetorichtmagen anwendbar, wobei der Hebenkanal jeweils der Drossel- . ' ■
■;■■ " - 13 -
klappe angeordnet wird, die das Brennstoff-Luftgemisch bei Leerlauf und im unteren ^sistungsbereich steuerto

Claims (1)

  1. Schutsansprüehe
    1. Einrichtung zum Einlassen eines Brennstoff-Luftgemisches in
    eine Brennkraftmaschine, die einen Ansaugkanal mit einem Vordruck«» ■ raum und eimern Unterdruekraum und ein® dazwischen liegende Drosselklappe aufweist» dadurch gekennzeichnet, daß ein den Vordruck« raum mit de® Unterdruckraum verbindender Uebenkanal vorgesehen ist, durch den Brennstoff-Luftgesilach zum Unterdruckraum' strömt und daß dieser Nebenkanal durch ein Abschluß-Ventil abgeschlossen ist, das so . eingestellt und ausgebildet ist« daß' es im öffnenden Sinne anspricht* wenn der Unterdrück Im Unterdruckraum einen vorgegebenen Wert überschreitetf der größer ist» als der ■ bei geschlossener Drosselklappe bei normaler Leerlaufgeschwindlg- - kalt der Maschine im Unterdruokrauia herrschende Unterdruck*
    2. Einrichtung nach Anspruch 1 mit einem Luftventil-Vergaser, dadurch
    gekennzeichnet, daS der Hebenkonal von einer Mlschkasamer ausgeht, die im Ansaugkanal zwischen dem Luftventil und der Drosselklappe des '--Vergasers liegt» -
    3» Einrichtung nach Anspruch 1 mit einem Vergaser. mit fester Luftklappe (fixedehoke,- type), dadurch gekennzeichnet? daß in dem Hebenkanal Tor dem - Abschlußventil eine zusätzliche - Brennstoff- --zufuhrvorrichtung angeordnet Ist. '
    4s Einrichtung nach einem der. Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußventil.so ausgebildet und angeordnet ist, daß es im öffnenden Sinne auf die Differenz zwischen dem Unterdruck und einem Bezugsdruck anspricht»
    5<. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezugsdruok der atmosphärische Druck Ist.
    β Einrichtung nach Anspruch .4.» dadurch 'gekennzeichnet., daß der Bezugsdruck ein im Ansaugikanal vor der Drosselklappe herrschender Druck Ist,
    : ■■■/-■■ 15 -
    7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußventil rait einer beweglichen Wand verbunden ist, an der der Differenadruck wirkt und durch eine in Schließriciitung wirkende Feder belastet ist.
    8. Einrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse vorgesehen ist, das durch die bewegliche Wand in eine erste und zweite Kampier unterteilt ist und daß eine Kammer vor und eine KcjEnner hinter der Drosselklappe an den Ansaugkanal angeschlossen ist und eine Leitung, die hinter die Drosselklappe führt einen für das Abschlußventil enthält.
    9. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußventil mit einer beweglichen Wand verbunden ist, die ein Gehäuse in eine erste und eine sweite Kammer unterteilt, die beide an den Ansaugkanal hinter der Drosselklappe angeschlossen sind und daß eine Leitung, die in den Ansaugkanal vpr der Drosselklappe führt einen Sitz für das ■ Abschlußventil enthält, das durch eine in Schließstellung wirkende Feder belastet ist.
    10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußventil ein federbelastetes auf einen Ventilsitz gespreStes Ventilverschlußglied aufweist, das mit einer beweglichen Wand verbunden ist und daß auf die bewegliche Wand einerseits der Bezugsdruck wirkt, der das Ventil Verschlußglied von seinein Sitss abzuheben trachtet und andererseits der Unterdruck im Ansaugkan&l hinter der Drosselklappe wobei außerdem dieser Unterdruck in schließendem Sinne auf die Fläche des Ventilverschlußkörpers wirkt, solange dieses in Schließstellung ist. -
    11. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch*-* gekennzeichnet, daß
    der Nebenkanal von einer Öffnung in der Drosselklappe gebildet wird.
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    ■ - ■ 16 -
    12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußventil aus einer federbelasteten Scheibe besteht* die auf der Unterdruckseite an der Drosselklappe anliegt und die öffnung verschließt·
    13· Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, mit zwei Ansaugkanälen, in denen je eine von zwei nacheinander Öffnenden Drosselklappen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenkanal derjenigen Drosselklappen im Ansaugkanal zugeordnet ist, die eine Zufuhr des Brennstoff-luftgemisches für Leerlauf und im unteren Leistungsbereich steuert.
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