DE19757924C2 - Füllstandssensor - Google Patents
FüllstandssensorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Füllstandssensor mit zumin
dest zwei sich konzentrisch in zumindest einem Teilbe
reich umschließenden rohrförmigen Elektroden und mit an
den Innenseiten der Elektroden anliegenden, mit elektri
schen Anschlussleitungen verbundenen Federelementen.
Solche Füllstandssensoren werden in der Praxis zur Er
mittlung eines Füllstandes eines flüssigen, elektrisch
schlecht leitenden Mediums in einem Behälter eingesetzt.
Da das flüssige, schlecht leitende Medium eine andere
Dielektrizitätskonstante aufweist als Luft, lässt sich
durch die Messung der Dielektrizitätskonstante der Füll
stand in dem Behälter berechnen. Weiterhin wird häufig
eine dritte Elektrode als Referenzelektrode eingesetzt,
die ständig mit dem Medium bedeckt ist. Mit der Referenz
elektrode wird die Dielektrizitätskonstante des Mediums
ermittelt. Hierdurch kann beispielsweise der Füllstand
eines Öls in einem Vorratsbehälter sehr einfach ermittelt
werden. Die Ölqualität lässt sich zudem durch die Refe
renzelektrode ermitteln, da sich bei einer Alterung oder
bei einer Vermischung des Öls mit Wasser ebenfalls die Dielektrizitätskonstante
ändert. Bei einem elektrisch leitfähigen Medium kann mit diesem Füllstands
sensor anstelle der Dielektrizitätskonstante dessen elektrischer Widerstand
gemessen werden, der ebenfalls von dem Füllstand des Mediums im Behälter
abhängt. Eine Kontaktierung der rohrförmigen Elektroden erfolgt durch Feder
elemente. Die Federelemente des bekannten Füllstandssensors sind teilzylin
derförmig gestaltet und liegen vollständig an den Innenseiten der Elektroden an.
Weiterhin haben die Federelemente Kontaktfahnen, an denen die Anschluss
leitungen festgelötet sind.
Nachteilig bei dem bekannten Füllstandssensor ist, dass die Federelemente
nicht zuverlässig an den Elektroden gehalten sind. Hierdurch entstehen fehler
hafte Kontaktierungen der Elektroden und damit fehlerhafte Messergebnisse
des Füllstandssensors. Weiterhin können sich die Federelemente bei Vibratio
nen lösen, so dass der bekannte Füllstandssensor nicht zur Ermittlung eines
Ölstandes in einem Motor oder einem Getriebe eines Kraftfahrzeuges geeignet
ist.
Man könnte daran denken, die Anschlussleitungen unmittelbar an den Elektro
den festzulöten. Dies erfordert jedoch eine aufwendige Montage und sehr große
Abmessungen der Elektroden. Weiterhin kann durch die Lötstellen die Messung
der Dielektrizitätskonstante verfälscht werden.
Aus Patent Abstracts of Japan 09021677 A ist ein Füllstandssensor bekannt,
der mit zwei konzentrisch angeordneten, rohrförmigen Elektroden nach dem
kapazitiven Prinzip arbeitet. Beide Elektroden sind mit Anschlussleitungen
kontaktiert, die äußere Elektrode ist flexibel ausgebildet.
Weiterhin offenbart DE 32 32 404 A1 einen Kaltleiter mit Federkontakten, der
auch als Füllstandssensor eingesetzt werden kann. Das Messprinzip mit dem
Kaltleiter als Sensor ist resistiv. Der Kaltleiter ist scheibenförmig ausgebildet
und weist an gegenüberliegenden planen Elektrodenflächen Klemmkontaktie
rungen auf.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Füllstandssensor der ein
gangs genannten Art so zu gestalten, dass auch bei starken Vibrationen keine
fehlerhaften Messwerte entstehen und eine dauerhafte Betriebssicherheit ge
währleistet ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Füllstandssensor mit
den Merkmalen des Anspruchs 1.
Durch die Vorspannung der Federelemente an wenigen Stellen der Elektroden
und die geringe Auflagefläche der Federelemente auf den Elektroden lässt sich
eine besonders große Anpreßkraft pro Flächeneinheit erreichen, so dass eine
besonders zuverlässige Kontaktierung der Federelemente mit den Elektroden
sichergestellt wird. Dank der Erfindung werden beim Einführen der Federele
mente in die hohlzylindrischen Elektroden sowie bei ggf. im Betrieb von außen
auf den Füllstandssensor übertragenen Vibrationen etwaige Korrosionsschich
ten an den Elektroden oder den Federelementen aufgeschabt. Dies trägt
ebenfalls zu einer Verbesserung der Kontaktierung der Elektroden bei. Vibratio
nen führen zu einem Einschleifen der an den Elektroden anliegenden Bereiche
der Federzungen, so dass hierdurch keine fehlerhaften Messewerte auftreten
können. Durch die hohe Kontaktsicherheit auch bei Vibrationseinwirkung ist der
erfindungsgemäße Füllstandssensor auch zur Ermittlung eines Füllstandes von
Motor- oder Getriebeöl in einem Kraftfahrzeug geeignet.
Die Montage der Federelemente in den Elektroden gestaltet sich gemäß einer
vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders einfach, wenn die Feder
elemente jeweils einander gegenüberstehende, mit Kanten oder Eckbereichen
gegen die Elektroden vorgespannte Federzungen aufweisen. Die einander ge
genüberstehenden Federzungen lassen sich zum Einführen in die Elektroden
leicht zusammendrücken. Hierdurch gestaltet sich deren Montage insbesondere
bei Elektroden mit sehr kleinen Abmessungen sehr einfach und damit kosten
günstig.
Die innere Elektrode könnte beispielsweise Ausnehmungen
zur Aufnahme der für die äußere Elektrode vorgesehenen
Federzungen aufweisen. Hierdurch ist die ermittelte Die
lektrizitätskonstante jedoch abhängig von den Toleranzen
der Federzungen und der Ausnehmung. Der mit dem erfin
dungsgemäßen Füllstandssensor ermittelte Füllstand ist
unabhängig von den Abmessungen der Federzungen, wenn die
Stirnseiten der Elektroden an einem Ende axial voneinan
der beabstandet sind und in diesem Bereich ein Federele
ment angeordnet ist.
Die Federzungen werden gemäß einer anderen vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung besonders zuverlässig mit den
Elektroden kontaktiert, wenn die Federzungen jeweils eine
Abwinklung aufweisen und mit der Außenseite der Ab
winklung an den Elektroden anliegen. Hierdurch liegen die
Federzungen jeweils mit zwei punktförmigen Bereichen an
den Elektroden an und können sich bei Vibrationen einfach
in diese einschleifen. Weiterhin sind durch diese Gestal
tung die freien Enden der Federzungen radial nach innen
hin gebogen, so dass sie eine Einführschräge bilden und
sich leicht in die Elektroden einführen lassen.
Die Federzungen sind gemäß einer anderen vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung zuverlässig in ihrer vorgese
henen Position gehalten, wenn die Federzungen einteilig
mit Leitblechen gefertigt sind und wenn die Leitbleche
teilweise in einem Halteteil aus Kunststoff angeordnet
sind.
Die Federzungen könnten beispielsweise wie die Federele
mente des bekannten Füllstandssensors eine Kontaktfahne
zum Verlöten mit den Anschlussleitungen aufweisen. Diese
Kontaktfahnen können jedoch insbesondere bei starken Vi
brationen abbrechen. Die Verbindungen der Anschlusslei
tungen mit den Federzungen sind gemäß einer anderen vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung zuverlässig vor
einem Abbrechen geschützt, wenn das Halteteil Taschen zur
Aufnahme von Verbindungen der Leitbleche mit den An
schlussleitungen aufweist. Die Anschlussleitungen können
beispielsweise mit den Leitblechen verlötet oder von die
sen umklammert werden.
Ein Eindringen des Mediums in den Bereich der Federzungen
lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbil
dung der Erfindung einfach vermeiden, wenn das Halteteil
eine Nut zur Aufnahme eines an den Elektroden anliegenden
Dichtrings hat.
Die Elektroden lassen sich gemäß einer anderen vorteil
haften Weiterbildung der Erfindung einfach in ihrer vor
gesehenen Position halten, wenn das Halteteil an den
Elektroden anliegende Abstandhalter aufweist. Ein weite
rer Vorteil dieser Gestaltung besteht darin, dass der er
findungsgemäße Füllstandssensor hierdurch aus sehr weni
gen Bauteilen besteht und deshalb besonders kostengünstig
herstellbar ist.
Zur weiteren Verringerung der Anzahl der Bauteile des er
findungsgemäßen Füllstandssensors trägt es bei, wenn das
Halteteil zur Halterung von zur Kontaktierung mehrerer
Elektroden vorgesehenen Federzungen ausgebildet ist.
Die Anschlussleitungen könnten beispielsweise zur Zugent
lastung in einem Verschlussstopfen des erfindungsgemäßen
Füllstandssensors verspannt sein. Der erfindungsgemäße
Füllstandssensor gestaltet sich jedoch konstruktiv beson
ders einfach, wenn das Halteteil einteilig mit einer Zug
entlastung für die Anschlussleitungen gefertigt ist.
Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon
in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend be
schrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 schematisch einen erfindungsgemäßen, in einem
Behälter montierten Füllstandssensor,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch ein Halteteil
des Füllstandssensors aus Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Füllstandssen
sor mit einem Gehäuse 1, welches ein Rohrstück 2 und ei
nen Befestigungsflansch 3 aufweist. Das Rohrstück 2
durchdringt einen Boden 4 eines Behälters im Bereich ei
ner Ausnehmung 5 und ist nach oben hin offen. Nach unten
hin ist das Gehäuse 1 des Füllstandssensors von einem
Verschlussstopfen 6 verschlossen. Bei dem Behälter kann
es sich beispielsweise um eine Ölwanne einer Brennkraft
maschine eines Kraftfahrzeuges handeln. Im Innern des Ge
häuses 1 ist eine rohrförmige äußere Elektrode 7 angeord
net, die sich über die gesamte Länge des Rohrstücks 2 er
streckt. Die äußere Elektrode 7 umschließt konzentrisch
eine obere, zur Messung des Füllstandes im Behälter vor
gesehene Elektrode 8 und eine zur Referenzmessung vorge
sehene, nahe dem Boden 4 des Behälters angeordnete Elek
trode 9. Die zur Referenzmessung vorgesehene Elektrode 9
ist sehr kurz gestaltet. Hierdurch wird sichergestellt,
dass diese Elektrode 9 jederzeit mit Öl 10 bedeckt ist.
In dem Rohrstück 2 und in der äußeren Elektrode 7 sind
jeweils Bohrungen 11, 12 angeordnet, durch die Öl 10 ein
dringen kann. Hierdurch entspricht der Füllstand inner
halb des Gehäuses 1 und zwischen der äußeren Elektrode 7
und den inneren Elektroden 8, 9 stets dem Füllstand des
Öls 10 im Behälter.
Die äußere Elektrode 7 ist auf einem einteilig mit dem
Verschlussstopfen 6 des Gehäuses 1 gefertigten Halteteil
13 aufgesteckt. Die zur Referenzmessung vorgesehene Elek
trode 9 ist auf einem zweiten Halteteil 14 aufgesteckt,
welches sich an der äußeren Elektrode 7 abstützt und mit
einem Abstandhalter 15 an dem Halteteil 13 des Ver
schlussstopfens 6 anliegt. Zwischen den beiden inneren
Elektroden 8, 9 ist ebenfalls ein Halteteil 16 angeord
net, welches in die Elektroden 8, 9 hineinragt und diese
auf einen vorgesehenen Abstand hält. Weiterhin hat das
Halteteil 16 zum Ausrichten der inneren Elektroden 8, 9
an der äußeren Elektrode 7 anliegende Zapfen 17, 18. Die
Halteteile 13, 14, 16 sind jeweils aus Kunststoff gefer
tigt und weisen Nuten 19-23 zur Aufnahme von Dichtrin
gen 24-28 auf. Nach oben hin ist die zur Messung des
Füllstandes vorgesehene Elektrode 8 von einem Verschluss
stopfen 47 verschlossen. Hierdurch kann kein Öl 10 in die
inneren Elektroden 8, 9 und in den unteren Bereich der
äußeren Elektrode 7 eindringen.
Die Elektroden 7-9 werden über mit Anschlussleitungen
29-31 verbundene Federelemente 32-34 kontaktiert. Die
Federelemente 32-34 haben jeweils Abwinklungen 35-37
aufweisende, einander gegenüberstehende Federzungen 38-
40. Hierdurch sind die Federzungen 38-40 punktförmig
gegen die Elektroden 7-9 vorgespannt. Weiterhin ist das
die inneren Elektroden 8, 9 auf Abstand haltende Halte
teil 16 einteilig mit einer Zugentlastung 41 für die An
schlussleitungen 29-31 gefertigt.
Die zur Referenzmessung vorgesehene Elektrode 9 bildet
mit der äußeren Elektrode 7 einen Referenzkondensator,
mit dem sich die Dielektrizitätskonstante des Öls 10 er
mitteln lässt. Da sich die Dielektrizitätskonstante des
Öls 10 durch Alterung oder durch Verunreinigung mit Was
ser und Motorabrieb ändert, lässt sich hierdurch dessen
Qualität bestimmen. Die zur Messung des Füllstandes im
Behälter vorgesehene Elektrode 8 bildet mit der äußeren
Elektrode 7 einen Messkondensator. Da das Öl 10 eine an
dere Dielektrizitätskonstante aufweist als oberhalb des
Öls 10 befindliche Luft, ist die Dielektrizitätskonstante
des Messkondensators abhängig von dem Füllstand des Öls
10 im Behälter.
Die Fig. 2 zeigt das die inneren Elektroden 8, 9 auf Ab
stand haltende Halteteil 16 aus Fig. 1. Die Federzungen
39, 40 sind jeweils einteilig mit einem Leitblech 42, 43
gefertigt. Die Leitbleche 42, 43 sind teilweise innerhalb
des Halteteils 16 angeordnet. An einem Ende hat das Hal
teteil 16 Taschen 44, 45 zur Aufnahme jeweils eines Endes
der Leitbleche 42, 43. An diesen Stellen sind die Leit
bleche 42, 43 mit den Anschlussleitungen 29, 30 verbun
den. Die einteilig mit dem Halteteil 16 gefertigte Zug
entlastung 41 hat eine Ausnehmung 46 durch die die An
schlussleitungen 29, 30 hindurchgeführt sind.
Claims (10)
1. Füllstandssensor mit zumindest zwei sich konzentrisch in zumindest
einem Teilbereich umschließenden rohrförmigen Elektroden und mit an
den Innenseiten der Elektroden anliegenden, mit elektrischen An
schlussleitungen verbundenen Federelementen (32-34), die an einer
oder mehreren Stellen unter Vorspannung punkt- oder kantenförmig an
den Elektroden (7-9) anliegen.
2. Füllstandssensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Federelemente (32-34) jeweils einander gegenüberstehende Fe
derzungen (38-40) aufweisen.
3. Füllstandssensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Stirnseiten der Elektroden (7, 9) an einem Ende axial vonein
ander beabstandet sind und in diesem Bereich ein Federelement (32)
angeordnet ist.
4. Füllstandssensor nach Anspruch 2 oder nach Anspruch 2 und 3, da
durch gekennzeichnet, dass die Federzungen (38-40) jeweils eine
Abwinklung (35-27) aufweisen und mit der Außenseite der Abwink
lung (35-37) an den Elektroden (7-9) anliegen.
5. Füllstandssensor nach einem der Ansprüche 2 und 4 oder nach An
spruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Federzungen (38
-49) einteilig mit Leitblechen (42, 43) gefertigt sind und dass die Leit
bleiche (42, 43) teilweise in einem Halteteil (14, 16) aus Kunststoff an
geordnet sind.
6. Füllstandssensor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
das Halteteil (16) Taschen (44, 45) zur Aufnahme von Verbindungen
der Leitbleche (42, 43) mit den Anschlussleitungen (29, 30) aufweist.
7. Füllstandssensor nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
dass das Halteteil (14, 16) eine Nut (20-23) zur Aufnahme eines an
den Elektroden (7-9) anliegenden Dichtrings (25-28) hat.
8. Füllstandssensor nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Halteteil (16) an den Elektroden (7) anliegende Ab
standhalter (17, 18) aufweist.
9. Füllstandssensor nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Halteteil (16) zur Halterung von zur Kontaktierung
mehrerer Elektroden (8, 9) vorgesehenen Federzungen (39, 40) ausge
bildet ist.
10. Füllstandssensor nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Halteteil (16) einteilig mit einer Zugentlastung (41)
für die Anschlussleitungen (29, 30) gefertigt ist.
Priority Applications (1)
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DE1997157924 DE19757924C2 (de) | 1997-12-24 | 1997-12-24 | Füllstandssensor |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997157924 DE19757924C2 (de) | 1997-12-24 | 1997-12-24 | Füllstandssensor |
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ID=7853418
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Families Citing this family (7)
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DE10258281B4 (de) * | 2002-12-13 | 2007-02-08 | Vossloh-Schwabe Deutschland Gmbh | Anschlusseinrichtung, insbesondere für elektrische Betriebsmittel |
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DE3232404A1 (de) * | 1982-08-31 | 1984-03-01 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Keramischer kaltleiter mit metallbelaegen und daran durch klemmkontakt angeschlossenen stromzufuehrungen |
-
1997
- 1997-12-24 DE DE1997157924 patent/DE19757924C2/de not_active Expired - Fee Related
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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Patent Abstracts of Japan, JP 09021677 A * |
Also Published As
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DE19757924A1 (de) | 1999-07-15 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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Effective date: 20140701 |