DE1975749U - Schaltplatte fuer magnetische duennschichtfilme. - Google Patents
Schaltplatte fuer magnetische duennschichtfilme.Info
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Description
Tokyo Shibaura Electric Co. Ltd. Tokyo/Japan
Magnetische Dünnschichtfilme.
Die Erfindung betrifft eine Sehaltplatte für magnetische
Dünnschichtfilme bestehend aus einer dünnen Filmfolie mit aufgedampfter Magnetschicht und darüberliegender
Isolierschicht sowie diese beidseitig einschliessende ebenfalls filmdünne Folien, mit auf
beiden Oberflächen aufgedruckten sich kreuzenden Schaltdrähten.
10
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Die Schwierigkeit bei der Anwendung solcher, gegenüber
den Ferritkernspeichern aus bekannten Gründen vorteilhafterer Dünnschichtspeicher, besteht darin, für die
empfindliche Magnetschicht eine ausreichend starre und robuste mechanische Basis zu finden. Zahlreiche
bekannt gewordene Vorschläge sehen als Trägerfolie nicht leitendes Werkstoffe vor, die zwar zum Aufbringen
einer Magnetschicht geeignet sind, sich aber infolge geringer Eigenstabilität und Fehlen weiterer Abstützung
verwerfen oder verziehen können. Den der Trägerfolie auftretenden mechanischen Spannungen übertragen
sich auf die Magnetschicht und beeinträchtigen deren Wirkung. Die mechanische Festigkeit der Basis
läßt sich durch Verstärkung des Trägers ohne weiteres erhöhen. Allerdings sind einer solchen Verstärkung
praktisch sehr enge Grenzen gesetzt, da hierdurch auch der Abstand zwischen der Magnetschicht und den auf den
gegenüberliegenden Oberflächen der genannten Träger-
Hinweis: Diese Uniedsgs (8enöhraib»ng υη-.ϊ
fassung der ursprünglich einr^^ :,.■,.- U..fer-.. ■■·*
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negative zu den üblichen Preisen geliefert.
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Patentamt, Gehmuchsmusterstellet
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PATENTINGENIEURE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER- D. GRO S S E 2 Q 6.23
DÜSSELDORF 10 -HOMBERGER STRASS E5 10« 6. 66
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platte abgedruckten Schaltdrähten vergrößert wird, was eine Schwächung des auf die Magnetschicht wirkenden
Elektromagnetischen Feldes zur Folge hat. Das bedeutet in der Praxis, daß die Speicherkapazität einer
gegebenen MagnetfilnfLäche verringert wird, was einer anzustrebenden möglichst kleinen und wirtschaftlichen
Bauweise des Gerätes entgegen steht* Ähnliche Schwierigkeiten ergeben sich bei der Verwendung von Glas oder
Glasfasern, die als Trägerwerkstoffe oft für die Magnetschicht an sich geeignet wären» jedoch eine Mindest-
schichtdicke aufweisen müssen, die für den vorgesehenen
Verwendungszweck bereits zu hoch ist.
Kritisch ist in dem Zusammenhang auch die Anordnung der Schaltdrähte in geringstmöglichem Abstand zueinander.
In einer bekannten Ausführung wird vorgeschlagen, zur Erzielung eines geringstmöglichen Abstandes zwischen
Wort- und Ziffernleitern die gesamte Schaltung durch ein Aufdampfverfahren aufzubringen» Cfranz. Patentschrift
1 351 577)« Dieses Verfahren hat sich jedoch nicht bewährt, da es sich nicht mit der erforderlichen Gleichmäßigkeit beherrschen lässt, bzw. reproduzierbar ist und die Widerstände der mit den gegenwärtigen
Verfahren erzeugbaren Metalldicken als für den genannten Verwendungszweck allgemein zu hoch angesehen
werden«
Es wurde weiter eine Ausführung eines magnetischen Dünnschichtspeichers vorgeschlagen, der eine auf eine
Alluminiumträgerplatte aufgedampfte Magnetschicht vor-
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DÜSSELDORF!, BERLINER ALLEE 34-36
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sieht, wobei die Alluminiumplatte gleichzeitig als Rückleitung für den Ziffernleiter dient» Auf der
anderen Seite der Magnetschicht ist eine Isolierschicht darauf auf elektro-gervanischem Wege der Ziffernleiter
aufgebracht. (Journal Brit. I. R» 1.20 - 1960 -
Nr. 10» Seite 771 bis 772). Obwohl durch diese Anordnung
eine Basis höherer Festigkeit für die Magnetschicht erzielt wird» hat die Verwendung einer Metallunterlage
den Nachteil» daß die elektrischen Eingenschäften der Magnetschicht dadurch beeinflusst wer
den. Insbesondere können durch Wirbelströme hervorgerufene Reflexionen sich verstärken oder dämpfend
auf das magnetische Feld auswirken. Darüberhinaus ist wie auch bei den anderen vorstehend beschriebenen
Schaltelementen für Dünnschichtspeicher diese Anord
nung relativ aufwendig und in der praktischen Anwendung bei der Montage und weiter gegen äussere Beanspruchungen
relativ empfindlich.
Unter Verwendung bekannter» nicht leitender Dünnschichtträgerfolien
mit aufgedampfter Magnetschicht und darüberliegender Isolierschicht, die beidseitig
von ebenfalls filmenden Folien mit auf beiden Oberflächen aufgedruckten sich kreuzenden Schaltdrähten
eingeschlossen ist, besteht die Aufgabe derErfindung 5 darin» die Nachteile der vorstehend genannten Bauart
zu beseitigen und eine robuste, mechanisch starre Schaltplatte zu schaffen» ohne daß die vorteilhaften
elektromagnetischen Eigenschaften der Magnetschicht beeinträchtigt werden. Dies wird gemäß der Erfindung
durch eine auf die beiden Außenflächen der Schalt
drahtfolien aufgelegte stärkere biegungssteife Trag-
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scheibe erreicht, auf deren nach aussen weisenden Flächen Anschlussferne aufgebracht sind| die durch die
Tragscheibenhindurch mit den Drähten der Schaltdrahtfolie
verbindbar sind. Hierdurch wird eine Erhöhung ^ der mechanischen Festigkeit der Schaltplatte in einfache
Weise durch mechanische Verstärkung erzielt, ohne daß diese im elektrisch-kritischen Bereich liegt,
bzw« einen Einfluss auf das elektrisch-magnetische Feld ausüben kann. Darüber hinaus läßt sich ein ge-
^ ringst möglicher und konstanter Abstand der Schaltdrähte
zu einander und zur Magnetschicht einhalten, wobei die Schaltdrähte in herstellungstechnxsch einfacher
und günstiger Weise aufgedruckt bzw. -geätzt werden. Diese Anordnung erlaubt dem entsprechend einen max*
·*· Speicherinhalt und ein optimales Verhältnis des Nutz-/
Störsignals und gleichzeitiges Umkehren des Feldes, was bei bisher bekannten Schaltexnrxchtungen bei ausreichender
mechanischer Festigkeitin der praktischen Anwendung nicht möglich war. Nach einem weiteren Merk-
mal der Erfindung weisen die Anschlussfahnen und die
Endfahnen der Schaltdrähte in der Schichtung der Platte zentrisch übereinander angeordnete Löcher auf, die über
entsprechende, in den Tragscheiben vorgesehene Bohrungen elektrisch leitend verbunden sind, beispielsweise durch
metallische Plattierung der Innenflächen der Bohrungen. Hierdurch ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß die
Schaltplatte als Steckeinheit schnell anschließbaxj ggf.
auch auswechselbar ist. Auch den hierbei auftretenden mechanischen Beanspruchung zeigt sich das im übrigen
leicht herstellbare Schaltelement in jeder Hinsicht gewachsen«
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Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
Figur 1: die Schaltplatte mit ihrem auseinandergezogenen Schichten in perspektivischer Darstellung,
Figur Ij eine Folie mit auf beiden Oberflächen aufge
druckten Schaltdrähten in der Draufsicht, Figur 3i die obere Tragscheibe in der Draufsicht.
Figur 1 zeigt eine Trägerfilmfolie (1), auf die einseitig eine Magnetschicht (2) aufgedampft ist. Auf
der dem Trägerfilm abgewandten Seite der Magnetschicht
(2) ist eine Isolierschicht {3) aus Siliciummonoxyd
(SiO) oder ähnlichem Werkstoff aufgedampft. Diese 3 Schichten bilden ein magnetisches Dünnschichtfilmelement
(12), Beiderseits des Dünnschichtfilms (12) sind filmdünne Folien (1O Index 1 und C+) Index 2
angeordnet, die beispielsweise aus Polyäthilen ter eftalaz bestehen und unter dem Handelsnamen Myler erhältlich
sind. Auf beiden Oberflächen einer solchen Folie (4) Index 1 oder (Ό Index 2 sind paralelle
Schaltdrähte (5) Index I4 Index 2 und (6) Index 1,
(6) Index 2 aufgedruckt, wobei die Schaltdrähte (5) Index Ij (5) Index 2 der einen Oberfläche die Schaltdrähte
(6) Index Ij (6) Index 2 der anderen Oberfläche kreuzen (vgl. insbesondere Figur 2), Auf die freien
Oberflächen der Folien (4) Index 1 und (4) Index 2
sind zu beiden Seiten des Paketes zur Abstützung stärkerer, biegungssteife Tragscheiben (7) Index 1
und (7) Index 2 aufgeklebt. Diese Tragscheiben bestehen aus mehreren übereinandergeschichteten Lagen von
mit Äthoxilen-Kunstharz getränktem Glasleinen,
Zweckmäßigerweise wird diese Scheibe auf einer Seite
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DÜSSELDORF 1, BERLINER ALLEE 34-3*5 IQ4 g #' QQ
ne.rs ■T- G 01G IXa'jWO-
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mit einer Elektrolydkupferfolxe versehen und das ganze unter Druck erwärmt« Beim Aufkleben der Tragscheiben
auf das Paket ist die kupferplattierte Oberfläche jeweils nach aussen gerichtet« Im Druck-Ätzverfahren
entsteht aus der Kupferfolie eine Anzahl von Anschlussfahnen (10) Index 1 und (10) Index 2, wie
insbesondere aus Figur 3 zu ersehen ist« Die Anschlussfahnen ClO) Index 1 bzw. ClO) Index 2 und die Endfahnen
der Schaltdrähte C5) Index 1; C5) Index C2)
und (6). Index Ij C6) Index 2 weisen in der Schichtung
der Schaltplatte zentrisch übereinander angeordnete Löcher C8) Index 1; (8) Index 2 bzw. C9) Index 1; C9)
Index 2 auf« In gleicher Weise zentrisch sind senkrecht zur Schichtebene in den Tragplatten C7) Index
bzw* (7) Index 2 und den Folien (4) Index 1 bzw« (4) Index 2 entsprechende Bohrungen gleichen Durchmessers
vorgesehen. Durch Metallplattierung der Innenwandung
dieser Bohrungen sind die Schaltdrähte C5) Index 1 (5) Index 2 und C6) Index Ij (6) Index 2 mit ihren
entsprechenden Anschlussfahnen (10) Index !bzw« (10)
Index 2 elektrisch leitend verbunden« Einzelne Schichten der Schaltplatte» insbesondere die Magnetfilmschicht
(12) können zur Inspektion für sich ausgebaut und in
wirtschaftlicher Weise ggf« ersetzt werden«
- Ende -
Claims (2)
1. Schaltplatte für magnetische Dünnschichtfilme, bestehend aus einer dünnen Filmfolie
mit aufgedampfter Magnetschicht und darüber liegender Isolierschicht sowie diese beidseitig
einschliessende ebenfalls filmdünne Folien
mit auf beiden Oberflächen aufgedruckten, sich kreuzenden Sehaltdrähten
gekennzeichnet durch, eine auf die beiden Aussenflachen der Schaltdrahtfolien (M- Index 1 und "+ Index 2) aufge
gekennzeichnet durch, eine auf die beiden Aussenflachen der Schaltdrahtfolien (M- Index 1 und "+ Index 2) aufge
legte stärkere Megungssteife Tragscheibe (7 Index 1 bzw. 7 Index 2), auf deren nach
aussen weisenden Flächen Anschlussfahnen (10
Index 1 und 10 Index 2) aufgebracht sind, die durch die Tragscheiben (7 Index! bzw. 7 Index 2)
hindurch mit den Drähten der Sehaltdrahtfolie
(M- Index 1 bzw. 4 Index 2) verbindbar sind.
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PATENTINGENIEURE F. W. H E M M E R I C H . G E R D MÖLLER ■ D. GROSSE 20 623
DOSSELDORF 1, BERUNERALLEE 34-36 Τθ7~~6Τ 66
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2. Schaltplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet» daß die Anschlussfahnen (10 Index 1 bzw. 10 Index 2)
und die Endfahnen der Sehaltdrähte (5 Index 1 bzw,
5 Index 1% 6 Index 1 bzw. 6 Index 2) in der Schichtung der Platte zentrisch über-einander angeordnete
Löcher C9Index 1 bzw. 9 Index 2) und C 8
Index 1 bzw. 8 Index 2) aufweisen, die über entsprechende in den Tragscheiben (7 Index 1 bzw.
7 Index 2) vorgesehene Bohrungen CIl Index 1) beispielsweise
durch Metallplattierung von deren Innenwandung
mit-einander verbunden sind.
- Ende -
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-
1964
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Also Published As
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GB1081654A (en) | 1967-08-31 |
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