DE19757092C2 - Schutzplankenstrang - Google Patents
SchutzplankenstrangInfo
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- E01F15/00—Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
- E01F15/02—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
- E01F15/04—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schutzplankenstrang gemäß
den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Schutzplankenstrang ist durch die
DE 195 17 933 A1 bekannt. Hierbei wird der Firstholm aus
halbierten Baumstammabschnitten von einem gespannten
Stahlseil in Längsrichtung durchsetzt. Ein derartiger
Schutzplankenstrang kann nicht nur hinsichtlich seines
Materials und seiner Formgebung der ländlichen Umgebung
einer Fahrbahn optisch ansprechend angepasst, sondern
auch den Anforderungen gerecht werden, die an die Schutz
funktion reiner Stahlleitplanken gestellt werden.
Bei der bekannten Bauart eines Schutzplankenstrangs hat
sich bei internen Anfahrversuchen herausgestellt, dass
bei höheren Beanspruchungen das gespannte Stahlseil die
Baumstammabschnitte durchschneiden kann. Der Firstholm
kann sich dann nicht mehr ordnungsgemäß von den Pfosten
lösen. Vielmehr zieht bei einem Aufprall durch ein schwe
reres Kraftfahrzeug der Firstholm die Pfosten mit weg von
der Fahrbahn.
Aus der DE 94 05 557 U1 ist ferner ein Schutzplanken
strang bekannt, bei welchem die einzelnen Schüsse aus
halbierten Baumstammabschnitten mit einem dazwischen in
tegrierten Metallstreifen bestehen. Die hochkant gestell
ten Metallstreifen aufeinander folgender Schüsse sind
sowohl untereinander als auch an den sie tragenden
Pfosten befestigt. Damit erhält der Schutzplankenstrang
eine hohe Quersteifigkeit.
Die CH 449 689 zeigt eine Leitplanke herkömmlichen W-för
migen Querschnitts, deren Schüsse aus einem Verbundwerk
stoff bestehen. Dabei ist die Oberfläche jedes Schusses
beidseitig aus dünnem Metallblech gebildet, das in einer
zwischen den Blechen angeordneten, im Verhältnis zur
Blechstärke dicken Kunststoffschicht fest verbunden ist.
Hiermit soll bei gleicher mechanischer Festigkeit ein ge
ringeres Gewicht erzielt werden.
Die AT 300 005 offenbart einen Schutzplankenstrang mit
Metallrohrschüssen, die mit Erde, Sand oder Beton gefüllt
werden. Die Metallrohre können lose auf Betonstützen lie
gen.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die
Aufgabe zugrunde, den im Oberbegriff des Anspruchs 1 be
schriebenen Schutzplankenstrang derart weiterzubilden,
dass er auch höheren Beanspruchungen durch schwere Kraft
fahrzeuge vollauf gerecht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in
den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten
Merkmalen.
Danach wird das biegeelastische Zugelement nunmehr als
Flachgurt aus einem textilen Material und/oder aus Kunst
stoff gestaltet und in hochkantiger Erstreckung zwischen
die Stammhälften der den Firstholm bildenden Baumstammab
schnitte eingegliedert. Insbesondere handelt es sich um
ein Textil- und/oder Kunststoffgewebe, z. B. aus
Polyestergarnen. Durch entsprechende Variation der Abmes
sungen des Zugelements in Verbindung mit der Materialwahl
kann die Belastungsgrenze feinfühlig reguliert werden.
Das Zugelement wird wie ein Sandwich behandelt und bei
der Montage des Schutzplankenstrangs zwischen die Stamm
hälften gelegt. Zu diesem Zweck kann das Zugelement ohne
Schwierigkeiten von einer Rolle abgewickelt und in belie
biger Länge zwischen die Stammhälften einbettet werden.
Hiermit ist der besondere Vorteil verbunden, dass der Ab
stand der Pfosten nicht das bei Stahlschutzplanken
genormte Rastermaß von 4.000 mm haben muss.
Da der Firstholm über Schlupfhülsen und Sollbruchschrau
ben mit den Pfosten verbunden ist, wird er sich bei einem
Fahrzeuganprall komplett von den Pfosten lösen und ver
bleibt auch bei von der Fahrbahn abgebogenen Pfosten in
seiner ursprünglichen Höhe. Hier bildet dann das Zugele
ment ein wichtiges Sicherheitsglied zum Auffangen eines
Kraftfahrzeugs. Dieses kann nicht über den Schutzplanken
strang hinweg fahren.
Die Pfosten können aus Rohren bestehen oder einen C-för
migen Querschnitt aufweisen. Der Pfostenabstand in Längs
richtung des Schutzplankenstrangs richtet sich nach den
jeweiligen Anforderungsstufen.
Um die Montage des Schutzplankenstrangs zu erleichtern,
ist das Zugelement an mindestens eine Stammhälfte jedes
Baumstammabschnitts geheftet. Das Heften kann durch An
nageln oder mit Hilfe eines Tackers erfolgen.
Die den Firstholm bildenden Baumstammabschnitte sind in
nach oben offenen und mit den Schlupfhülsen verbundenen,
insbesondere verschweißten, metallischen Schalen be
festigt. Diese Schalen haben etwa die Konturbreite der
Pfosten und erstrecken sich bevorzugt über etwa den unte
ren Umfangsbereich der Baumstammabschnitte. Die Befesti
gung der Baumstammabschnitte in den Schalen kann durch
Schraubnägel oder Holzschrauben erfolgen. Auch Schellen
bänder sind denkbar. Die metallischen Schlupfhülsen über
greifen bei C-förmigen Pfosten diese Pfosten. Bei runden
Pfosten fassen die Schlupfhülsen bevorzugt in die
Pfosten. Schlupfhülsen und Laschen bestehen insbesondere
aus Stahl.
Die Belastbarkeit des Schutzplankenstrangs kann dann noch
weiter erhöht werden, wenn in dem Höhenbereich zwischen
dem Firstholm und dem Boden ein zum Firstholm paralleler
Mittenholm vorgesehen wird. Auch dieser Mittenholm be
steht aus Baumstammabschnitten, die jeweils aus miteinan
der verschraubten Stammhälften zusammengesetzt sind.
Hierbei erstrecken sich die Baumstammabschnitte bevorzugt
von Pfosten zu Pfosten. Sie sind an metallischen Laschen
festgelegt, die in Längsrichtung von metallischen
Schlupfhülsen abstehen, die in mittlerer Höhe mittels
Sollbruchschrauben an den Pfosten festgelegt sind. Auch
der Mittenholm kann bei Bedarf von einem Zugelement in
Form eines Flachgurts aus textilem Material und/oder aus
Kunststoff in hochkantiger Erstreckung durchzogen sein.
Bei einem Fahrzeuganprall wird sich der Firstholm kom
plett von den Pfosten lösen und dann wie ein Zugband wirken.
Der Mittenholm wird sich etwas nach oben schieben
und seine Aufhalteenergie ins Fahrzeug abgeben.
Eine optisch ansprechende und stabile Verbindung der in
Längsrichtung aneinander stoßenden Baumstammabschnitte
wird mit den Merkmalen des Anspruchs 2 erzielt. Danach
sind die Stammhälften der aufeinanderfolgenden Baum
stammabschnitte in Längsrichtung zueinander versetzt. Auf
diese Art und Weise können zudem stabile Verbindungsbe
reiche geschaffen werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnun
gen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Seitenansicht einen Längen
abschnitt eines Schutzplankenstrangs;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen vertikalen
Querschnitt durch die Darstellung der Fig. 1
entlang der Linie II-II in zwei verschiedenen
Ausführungsformen;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Darstellung der Fig.
2;
Fig. 4 eine Seitenansicht auf die Darstellung der
Fig. 2;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Schutzplankenstrang
gemäß dem Ausschnitt V der Fig. 1 in ver
größertem Maßstab und
Fig. 6 einen vertikalen Querschnitt durch die Dar
stellung der Fig. 5 entlang der Linie VI-VI
in vergrößertem Maßstab und in 90° Verset
zung.
Mit 1 ist in der Fig. 1 ein Schutzplankenstrang bezeich
net, wie er in insbesondere ländlicher, bevorzugt waldi
ger Umgebung, neben einer Fahrbahn 2 angeordnet ist.
Der Schutzplankenstrang 1 weist einen im wesentlichen
parallel zu der Fahrbahn 2 verlaufenden Firstholm 3 aus
runden Baumstammabschnitten 4 auf (siehe auch Fig. 2
bis 4). Der Firstholm 3 ist an vertikalen Pfosten 5 mit
einem C-förmigen Querschnitt befestigt, die in den Boden
6 gerammt sind. Die Oberflächen der Pfosten 5 sind mit
einer Beschichtung versehen, die einen Holzcharakter auf
weist.
Wie die Fig. 2, 3, 5 und 6 erkennen lassen, besteht
jeder Baumstammabschnitt 4 aus zwei Stammhälften 7, 8.
Die Trennebene TE der Stammhälften 7, 8 verläuft verti
kal.
Aus den Fig. 1 und 5 ist ersichtlich, dass im Verbin
dungsbereich 9 zweier Baumstammabschnitte 4 die Stamm
hälften 7, 8 in Längsrichtung zueinander versetzt ange
ordnet sind. Auf diese Weise können, wie auch die Fig. 6
erkennen lässt, insgesamt zwölf Schraubbolzen 10 paar
weise mit Muttern 11 vorgesehen werden, um die Stammhälf
ten 7, 8 von zwei aneinander stoßenden Baumstammabschnit
ten 4 sicher miteinander zu verbinden. Die Schraubbolzen
10 durchsetzen hierbei Bohrungen 12 in den Stammhälften
7, 8 (Fig. 6), wobei ihre Köpfe 13 in Einsenkungen 14
der Stammhälften 8 liegen. Auch die Muttern 11 liegen in
Einsenkungen 15 der Stammhälften 7.
Die Baumstammabschnitte 4 sind in nach oben offenen stäh
lernen Schalen 16 gelagert und mit den Schalen 16 durch
Holzschrauben 17 verbunden (Fig. 2 und 4). Dazu sind
in den Schalen 16 entsprechende Bohrungen 18 vorgesehen.
Die Schalen 16 erstrecken sich über die untere Hälfte des
Umfangs der Baumstammabschnitte 4.
In strichpunktierter Linienführung ist in der Fig. 2
dargestellt, dass die Baumstammabschnitte 4 auch mittels
Bandschellen 23 an den Schalen 16 festgelegt sein können.
Die Bandschellen 23 umfassen die Baumstammabschnitte 4
und die seitlichen Bereiche der Schalen 16. Die Holz
schrauben 17 dienen auch zu ihrer Befestigung.
Wie die Fig. 1 bis 4 erkennen lassen, sind die Schalen
16 mit im Querschnitt rechteckigen stählernen Schlupfhül
sen 19 verschweißt, welche die oberen Enden der Pfosten 5
formschlüssig übergreifen. Die Schlupfhülsen 19 sind mit
den Pfosten 5 über zwei übereinander angeordnete Soll
bruchschrauben 20 verbunden (Fig. 2 und 4). Dazu sind
in den Schlupfhülsen 19 entsprechende Langlöcher 21 vor
gesehen.
Aus den Fig. 2, 3, 5 und 6 ist ersichtlich, dass zwi
schen die Stammhälften 7, 8 der Baumstammabschnitte 4 ein
Zugelement 22 in Form eines hochkant gestellten Flach
gurts eingegliedert ist. Das Zugelement 22 besteht insbe
sondere aus einem Polyestergewebe. Es erstreckt sich
durchgehend über die gesamte Länge des Firstholms 3. Es
kann bei der Montage des Schutzplankenstrangs 1 an je
weils eine Stammhälfte 7 oder 8 eines Baumstammabschnitts
4 angetackert werden. Hierbei ist es von einer Vorrats
rolle abwickelbar. Bei der Verbindung der Stammhälften 7,
8 eines Baumstammabschnitts 4 wird das Zugelement 22 dann
mit durchbohrt und, wie aus den Fig. 5 und 6 ersicht
lich ist, dadurch fest zwischen die Stammhälften 7, 8
eingegliedert. Die Breite (Höhe) des Zugelements 22 ent
spricht dem Durchmesser des Firstholms 3.
1
Schutzplankenstrang
2
Fahrbahn
3
Firstholm v.
1
4
Baumstammabschnitte v.
3
5
Pfosten v.
1
6
Boden
7
Stammhälften v.
4
8
Stammhälften v.
4
9
Verbindungsbereiche v.
4
10
Schraubbolzen
11
Muttern
12
Bohrungen
13
Köpfe v.
10
14
Einsenkungen f.
13
15
Einsenkungen f.
11
16
Schalen
17
Holzschrauben
18
Bohrungen in
16
19
Schlupfhülsen
20
Sollbruchschrauben
21
Langlöcher in
19
22
Zugelement
23
Bandschellen
TE Trennebene zw.
TE Trennebene zw.
7
,
8
Claims (2)
1. Schutzplankenstrang entlang einer Fahrbahn (2), der
einen im wesentlichen parallel zur Fahrbahn (2) ver
laufenden Firstholm (3) aus endseitig aneinander
stoßenden Baumstammabschnitten (4) aufweist, die von
in den Boden (6) neben der Fahrbahn (2) gerammten me
tallischen Pfosten (5) getragen und mit diesen über
Schlupfhülsen (19) sowie Sollbruchschrauben (20) ver
bunden sind, wobei die Baumstammabschnitte (4) verti
kal geteilt sind und aus zwei durch Schraubbolzen
(10) sowie Muttern (11) miteinander verbundenen
Stammhälften (7, 8) bestehen und der Firstholm (3) in
Längsrichtung von einem biegeelastischen Zugelement
(22) durchsetzt ist, dadurch
gekennzeichnet, dass das Zugelement (22)
als Flachgurt aus einem textilen Material und/oder
aus Kunststoff gestaltet, in hochkantiger Erstreckung
zwischen die Stammhälften (7, 8) der Baumstammab
schnitte (4) eingegliedert und an mindestens eine
Stammhälfte (7, 8) geheftet ist, wobei die Baum
stammabschnitte (4) in nach oben offenen und mit den
Schlupfhülsen (19) verbundenen Schalen (16) befestigt
sind.
2. Schutzplankenstrang nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass im Verbindungsbe
reich (9) zweier Baumstammabschnitte (3) die Stamm
hälften (7, 8) in Längsrichtung zueinander versetzt
sind.
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