DE19755280A1 - Lenkventil - Google Patents
LenkventilInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D5/00—Power-assisted or power-driven steering
- B62D5/06—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
- B62D5/08—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by type of steering valve used
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lenkventil für
eine Hilfskraftlenkung für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Aus der DE A 44 05 300 ist eine Hilfskraftlenkung für
Kraftfahrzeuge bekannt, die ein Lenkventil für die Steue
rung des Druckmittels aufweist. Das Lenkventil ist mit zwei
Einlaßventilen und zwei Auslaßventilen versehen, die über
eine Betätigungseinrichtung in Anhängigkeit von einer Dreh
bewegung einer Lenkspindel verstellbar sind. Die Auslaß
ventile sind in der Neutralstellung des Lenkventils ge
schlossen und die Einlaßventile sind durch die Kraft von
Zuhaltefedern in Schließrichtung beaufschlagt und werden
erst nach dem Schließen des jeweiligen zugehörigen Aus
laßventil geöffnet. Dabei ist für jede Seite des Lenkven
tils ein Begrenzungskolben vorgesehen, wobei jeder Begren
zungskolben einerseits von dem in einen Arbeitsraum eines
Servomotors herrschenden Druck und andererseits von einer
Begrenzungsfeder beaufschlagt wird, die in Neutralstellung
des Lenkventils den Begrenzungskolben in einem Abstand von
einem Schließkörper des Einlaßventiles hält.
Wenn die Kraft des auf den Begrenzungskolben wirkenden
Druckes die Kraft der Begrenzungsfeder übersteigt, wird der
Begrenzungskolben an den Schließkörper des Einlaßventils
angelegt und wirkt auf diesen ein. Mit einer solchen Anord
nung wird eine Abschneidung oder Betätigungsmomentbegren
zung erreicht.
Die DE A 43 19 891 beschreibt eine Hilfskraftlenkung
für Kraftfahrzeuge mit einem Lenkventil für die Steuerung
des Druckmittels. Das Lenkventil weist zwei Einlaßventile
und zwei Auslaßventile auf, die ebenfalls über eine Betä
tigungseinrichtung in Abhängigkeit von der Drehbewegung
einer Lenkspindel verstellbar sind. Für jede Seite des
Lenkventils ist ein Begrenzungskolben vorgesehen, der ei
nerseits von dem in einem Arbeitsraum eines Servomotors
herrschenden Druck und andererseits von einer Begrenzungs
feder beaufschlagt wird, die in Neutralstellung des Lenk
ventils den Begrenzungskolben in einem Abstand vom
Schließkörper des Einlaßventils hält.
Wenn die Kraft des auf den Begrenzungskolben wirkenden
Druckes die Kraft der Begrenzungsfeder übersteigt, wird der
Begrenzungskolben am Schließkörper des Einlaßventils an
gelegt und wirkt auf diesen ein. Ab einem bestimmten Servo
druck werden dadurch die mechanischen Zentrierkräfte des
Lenkventils reduziert. Beim Zurücklenken entsteht somit
eine Ventilkennlinie, nach der beim Absinken des Drucks im
Servomotor das Betätigungsmoment am Lenkrad stetig abnimmt.
Da die Betätigungskraftbegrenzung bei diesem bekannten
Lenkventil dergestalt auf den Einlaßventilkolben wirkt,
daß sie dessen wirksamen Querschnitt ab einem bestimmten
Druck im Servomotor entsprechend verkleinert, verläuft die
Einlaßkennlinie entsprechend steil. Um zu verhindern, daß
bei weiterem Ansteigen des Druckes im Servomotor das Aus
laßventil öffnet, muß der Querschnitt des Ventils ent
sprechend klein bemessen sein, d. h., daß die Rücklauf
kennlinie entsprechend steil verlaufen muß, wie es in
Fig. 2 der DE A 43 19 891 graphisch dargestellt ist.
Diese bekannten Lenkventile weisen jedoch noch den
Nachteil auf, daß durch den fehlenden Knick in der Aus
laßkennlinie unterhalb des Abschneidepunktes der Betäti
gungsmomentunterschied zwischen der Einlaßkennlinie und
der Auslaßkennlinie sehr groß werden kann, so daß eine
entsprechende Ventilhysterese das Lenkverhalten verschlech
tert; die Hysterese wird dabei um so größer je flacher der
Einlenkast unterhalb des Abschneidepunktes verläuft.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Lenk
ventil für eine Hilfskraftlenkung für Kraftfahrzeuge dahin
gehend auszugestalten, daß die Betätigungsmomentunter
schiede zwischen der Einlaßkennlinie und der Auslaßkenn
linie minimal sind, so daß ein besseres Lenkverhalten er
zielt wird.
Ausgehend von einem Lenkventil der eingangs näher ge
nannten Art erfolgt die Lösung dieser Aufgabe mit den im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen;
eine vorteilhafte Ausgestaltung ist im Unteranspruch be
schrieben.
Erfindungsgemäß wird also vorgeschlagen, daß der
Auslaßventilkegel nicht unmittelbar am Einlaßventilkegel
abdichtet, sondern eine in einer Zwischenscheibe vorgesehe
ne Öffnung, wobei die Zwischenscheibe dichtend am Einlaß
ventilkolben mit einem Dichtquerschnitt anliegt, der ge
ringfügig kleiner ist als der wirksame Querschnitt des Ein
laßventilkolbens. Der Begrenzungskolben wirkt dabei mit
telbar über diese Zwischenscheibe auf den Einlaßventilkol
ben.
Mit dem erfindungsgemäß ausgestalteten Lenkventil
wird zusätzlich der Vorteil erzielt, daß neben der kleine
ren Hystere durch die Zwischenscheibe Fluchtungsfehler zwi
schen Einlaßkolben und Auslaßkolben ausgeglichen werden
können. Derartige Fluchtungsfehler können entstehen, wenn
zwischen der Führung des Begrenzungskolbens und dem Ein
laßkolben in Folge von Fertigungsungenauigkeiten ein Mit
tenversatz auftritt.
Eine erhebliche Verbesserung der Abdichtfunktion der
Zwischenscheibe kann dadurch erzielt werden, wenn die
Dichtscheibe topfförmig ausgestaltet ist und wenn die
Dichtfläche des Auslaßventilkegels eine Kugeloberfläche
aufweist, wobei der Kugelmittelpunkt vorzugsweise zwischen
der Anlagefläche am Einlaßventilkolben und der Anlageflä
che am Begrenzungskolben liegt. Dadurch kann die topfförmi
ge Zwischenscheibe eine Schwenkbewegung ausführen ohne nen
nenswerte Querbewegung am Einlaßventilkolben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert, in der zwei vorteilhafte Ausführungsbei
spiel dargestellt sind.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsge
mäß ausgestaltetes Lenkventil und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die eine Hälfte des
Lenkventils mit topfförmiger Zwischenschei
be.
Das erfindungsgemäße Lenkventil steuert ein Druckmit
tel, das von einer nicht dargestellten Servopumpe gefördert
und zweckmäßigerweise in einem Speicher gespeichert wird,
zu und von den Druckräumen eines Servomotors und zurück zu
einem Druckmittelbehälter wie es bei Lenkventilen üblich
ist. Zu diesem Zweck weist das Lenkventil zwei Einlaßven
tile und zwei Auslaßventile auf, wobei jeweils ein Einlaß
ventil und ein Auslaßventil koaxial zueinander angeordnet
sind; da die beiden Teile des Lenkventils mit je einem Ein
laßventil und einem Auslaßventil im wesentlichen gleich
ausgebildet sind, wird der erfindungsgemäße Aufbau des
Lenkventils im folgenden anhand nur eines Teiles und zwar
des in Fig. 1 rechten Teiles beschrieben.
In den Figuren ist mit 1 der Auslaßventilkegel, mit 2
der Einlaßventilkolben, mit 5 der Begrenzungskolben, mit 6
die Betätigungseinrichtung, mit 7 die Begrenzungsfeder, mit
8 die Zentrierfeder und mit 9 der Servomotoranschluß zu
einem Tankanschluß 10 bezeichnet.
Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß der Auslaß
ventilkegel 1 nicht unmittelbar den Einlaßventilkolben 2
abdichtet, sondern daß zwischen diesen beiden Teilen eine
Zwischenscheibe 3 mit einer Öffnung 19 vorgesehen ist. Die
se Zwischenscheibe 3 liegt in dichter Weise am Einlaßven
tilkolben 2 mit einem Dichtquerschnitt 4 an, der geringfü
gig kleiner ist als der wirksame Querschnitt des Einlaß
ventilkolbens 2. Der Begrenzungskolben 5 wirkt dabei mit
telbar über diese Zwischenscheibe 3 auf den Einlaßventil
kolben 2.
Wird nun die Betätigungseinrichtung 6 in Fig. 1 nach
links bewegt zum Beaufschlagen der Begrenzungsfeder 7 und
der Zentrierfeder 8, so drücken diese den Auslaßventilke
gel 1 nach links in Richtung zur Zwischenscheibe 3, wodurch
diese mit ihrem Dichtquerschnitt 4 am Einlaßventilkolben 2
anliegt und damit den den Weg des Fluids vom Servomotoran
schluß 9 zum Tankanschluß 10 versperrt. Wird die Betäti
gungseinrichtung 6 weiter nach links bewegt, so öffnet die
Einlaßsteuerkante 11 und das Druckfluid kann vom Zulaufan
schluß 12 zum Servomotoranschluß 9 gelangen.
In der Rückwirkungskammer 13 baut sich dann ein ent
sprechender Druck auf, der gegen die Federkräfte den Ein
laßventilkolben nach rechts drückt und so einen Regelungs
mechanismus in Gang setzt, der die bekannte lineare Kennli
nie erzeugt. Über die Drosselbohrung 20 gelangt dann dieser
Druck auch in die Begrenzungskammer 14 und übt auf den Be
grenzungskolben 5 eine entsprechende Kraft aus.
Übersteigt diese Kraft die Kraft der Begrenzungsfe
der 7, so bewegt sich der Begrenzungskolben 5 nach links
bis er an der Zwischenscheibe 3 anliegt und bewirkt dadurch
die Verkleinerung der Rückwirkungsfläche des Einlaßkol
bens 2. Um dabei zu verhindern, daß der Auslaßkegel 1
öffnet, muß sein Querschnitt, wie oben beschrieben, ent
sprechend klein gewählt werden.
Wird anschließend die Entlastungsphase eingeleitet,
indem die Betätigungseinrichtung 6 nach rechts bewegt wird,
so öffnet zunächst der Ventilsitz am Auslaßventilkegel 1,
wobei die Zwischenscheibe 3 durch den Begrenzungskolben 5
fest gegen den Einlaßventilkolben 2 gepreßt wird und so
die Dichtkante 4 geschlossen bleibt.
Die Abdichtung am Auslaßventilkegel 1 erfolgt jedoch
nicht bis zum völligen Druckabbau im Servomotor wie es bei
den herkömmlichen Lenkventilen der Fall ist, weil ab einem
bestimmten Druck in der Begrenzungskammer 14 der Begren
zungskolben 5 den Dichtquerschnitt 4 nicht mehr geschlossen
halten kann. Da dessen Querschnitt aber nur unwesentlich
kleiner ist als der wirksame Querschnitt des Einlaßventil
kolbens 2 sind die Haltekräfte zum Druckabbau im unteren
Kennlinienbereich auch nur unwesentlich kleiner als die
Betätigungskräfte zum Druckaufbau, d. h. daß die Hysterese
im unteren Kennlinienbereich gegenüber dem Stand der Tech
nik erheblich verkleinert ist.
Die Dichtfunktion der Zwischenscheibe 3 läßt sich
erheblich verbessern, wenn gemäß Fig. 2 die Zwischenschei
be 18 topfförmig ausgestaltet ist und wenn die Dichtfläche
des Auslaßventilkegels 1 eine Kugeloberfläche 15 aufweist,
wobei der Kugelmittelpunkt etwa zwischen der Anlageflä
che 16 am Einlaßventilkolben und der Anlagefläche 17 am
Begrenzungskolben liegt. Dadurch kann die Zwischenschei
be 18 eine Schwenkbewegung ohne nennenswerte Querbewegung
am Einlaßventilkolben 2 ausführen.
1
Auslaßventilkegel
2
Einlaßventilkolben
3
Zwischenscheibe
4
Dichtquerschnitt
5
Begrenzungskolben
6
Betätigungseinrichtung
7
Begrenzungsfeder
8
Zentrierfeder
9
Servomotoranschluß
10
Tankanschluß
11
Einlaßsteuerkante
12
Zulaufanschluß
13
Rückwirkungskammer
14
Begrenzungskammer
15
Dichtfläche
16
Anlagefläche
17
Anlagefläche
18
Zwischenscheibe
19
Öffnung
20
Drosselbohrung
Claims (2)
1. Lenkventil für eine Hilfskraftlenkung für Kraft
fahrzeuge, mit zwei Einlaßventilen und mit zwei Auslaß
ventilen, die über eine Betätigungseinrichtung als Funktion
einer Drehbewegung einer Lenkspindel verstellbar sind, wo
bei jeweils ein Einlaßventil und ein Auslaßventil koaxial
zueinander angeordnet sind und mit zwei Betätigungskolben
sowie zwei Begrenzungsfedern und zwei Zentrierfedern, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen jedem
Auslaßventil und dem ihm zugeordneten Einlaßventil eine
Zwischenscheibe (3) mit einer Öffnung (19) vorgesehen ist,
die vom Auslaßventilkegel (1) abgedichtet wird unter der
Einwirkung der den Auslaßventilkegel (1) beaufschlagenden
Begrenzungsfeder (7) und der Zentrierfeder (8) bei Ver
schiebung der Betätigungseinrichtung (6) in eine Richtung
und freigegeben wird bei Verschiebung der Betätigungsein
richtung (6) in die entgegengesetzte Richtung und daß der
Dichtquerschnitt (4) des Einlaßventilkolbens (2) geringfü
gig kleiner ist als der wirksame Querschnitt des Einlaß
ventilkolbens (2)
2. Lenkventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zwischenscheibe (3) topfförmig
ausgestaltet ist und daß die Dichtfläche (15) des Auslaß
ventilkegels (1) kugelförmig ausgestaltet ist, wobei der
Kugelmittelpunkt zwischen der Anlagefläche (16) und des
Einlaßventilkolbens (2) und der Anlagefläche (17) des Be
grenzungskolbens (5) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997155280 DE19755280A1 (de) | 1997-12-12 | 1997-12-12 | Lenkventil |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE1997155280 DE19755280A1 (de) | 1997-12-12 | 1997-12-12 | Lenkventil |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19755280A1 true DE19755280A1 (de) | 1999-06-17 |
Family
ID=7851697
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997155280 Withdrawn DE19755280A1 (de) | 1997-12-12 | 1997-12-12 | Lenkventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19755280A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4319891A1 (de) * | 1993-06-16 | 1994-12-22 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Hilfskraftlenkung für Kraftfahrzeuge |
DE4405300A1 (de) * | 1994-02-19 | 1995-08-24 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Hilfskraftlenkung für Kraftfahrzeuge |
-
1997
- 1997-12-12 DE DE1997155280 patent/DE19755280A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4319891A1 (de) * | 1993-06-16 | 1994-12-22 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Hilfskraftlenkung für Kraftfahrzeuge |
DE4405300A1 (de) * | 1994-02-19 | 1995-08-24 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Hilfskraftlenkung für Kraftfahrzeuge |
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