DE19754674A1 - Ultraschalldiagnosevorrichtung - Google Patents
UltraschalldiagnosevorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ultraschall
diagnosevorrichtung, bei der Ultraschallwellen in das Sub
jekt gesendet werden, die Ultraschallwellen, die innerhalb
des Subjektes reflektiert werden, empfangen werden, um
Empfangssignale zu erhalten, und gemäß den so erhaltenen
Empfangssignalen ein Bild erzeugt wird, und im besonderen
eine Ultraschalldiagnosevorrichtung mit einer Funktion zum
Führen einer Punkturnadel, die in das Subjekt einzuführen
ist.
Bislang hat zum Zweck der Diagnose einer Krankheit eine
Ultraschalldiagnosevorrichtung breite Verwendung gefunden,
bei der Ultraschallwellen in das Subjekt, im besonderen in
einen menschlichen Körper gesendet werden und die Ultra
schallwellen, die an Geweben innerhalb des Subjektes reflek
tiert werden, empfangen werden, um Empfangssignale zu erhal
ten, so daß gemäß den so erhaltenen Empfangssignalen ein
Bild erzeugt wird.
In einigen Fällen kommt es vor, daß zum Entnehmen eines
Gewebeteils des betroffenen Teils zur Diagnose, währenddem
ein Bild des betroffenen Teils innerhalb des Subjektes
beobachtet wird, das unter Verwendung der Ultraschalldiagno
sevorrichtung erhalten wird, wie oben erwähnt, oder zum
Injizieren einer medizinischen Flüssigkeit in den betroffe
nen Teil eine Punkturnadel in den betroffenen Teil innerhalb
des Subjektes eingeführt wird.
Eine Ultraschalldiagnosevorrichtung umfaßt gewöhnlich
einen Ultraschalldiagnosevorrichtungshauptrahmen und eine
Ultraschallsonde, die mit dem Hauptrahmen zu verbinden ist.
Wenn eine Punkturnadel in das Subjekt eingeführt wird, wird
ein Führungsglied zum Führen der Punkturnadel, die in das
Subjekt einzuführen ist, auf den Ultraschallsondenhauptkör
per geladen, das einen Führungsdurchgang hat, durch den die
Punkturnadel in das Subjekt eingeführt wird, so daß die
Punkturnadel durch einen Bediener auf solch eine Weise
gesteuert wird, daß sie eine gewünschte Position erreicht,
während der Bediener ein Bild des Krankheitsherdes beobach
tet.
Die Punkturnadel ist eine Hohlröhre wie eine Injekti
onsnadel. Zum Beispiel wird Gewebe des betroffenen Teils
durch die Röhre der Punkturnadel entnommen. Das extrahierte
Gewebe wird einer pathologischen Untersuchung und derglei
chen unterzogen und zum Beispiel zur Bestimmung dessen
verwendet, ob es sich um eine bösartige Krankheit oder eine
gutartige Krankheit handelt. Während erläutert wurde, daß
das Führungsglied auf den Ultraschallsondenhauptkörper
geladen wird, ist es übrigens akzeptabel, wenn der Ultra
schallsondenhauptkörper und das Führungsglied als einheit
licher Körper gebildet sind. Jedoch wird auch bei der fol
genden Erläuterung weiterhin angenommen, daß das Führungs
glied lösbar auf den Ultraschallsondenhauptkörper geladen
ist.
Fig. 21 ist eine typische Darstellung einer Ultra
schallsonde in dem Zustand, wenn eine Punkturnadel in das
Subjekt eingeführt ist. Fig. 22 ist eine Darstellung eines
Bildes mittels Ultraschallwellen in solch einem Zustand.
Eine Ultraschallsonde 20 umfaßt einen Hauptrahmen 21
und ein Führungsglied 22, das lösbar auf den Hauptrahmen 21
geladen ist. Am vorderen Ende des Hauptrahmens 21 ist eine
Vielzahl von Ultraschallwandlern 211 (z. B. 128 Stück)
beispielsweise in der Form eines Kreisbogens angeordnet. Die
Ultraschallwandler 211 sind durch ein Kabel 212 mit einem
Ultraschalldiagnosevorrichtungshauptrahmen (nicht gezeigt)
verbunden.
Um ein Ultraschallbild zu erhalten, wird das vordere
Ende der Ultraschallsonde 20 auf dem Subjekt 1 aufgesetzt,
um eine Sende-Empfangs-Operation für Ultraschallstrahlen
längs einer Vielzahl von Scanlinien 2, die sich jeweils von
dem vorderen Ende der Ultraschallsonde in das Subjekt 1
erstrecken, sequentiell auszuführen. Auf diese Weise ermög
licht es ein Scannen des Inneren des Subjektes durch eine
Reihe von Sende-Empfangs-Operationen für Ultraschallstrah
len, Empfangssignale zu erhalten, die ein Ultraschallbild
innerhalb eines Scanbereiches 3 darstellen, der durch die
Vielzahl von Scanlinien 2 definiert ist. Die so erhaltenen
Empfangssignale werden verschiedenen Verarbeitungstypen
unterzogen und dann zu einem Beobachtungsfernsehmonitor
(nicht gezeigt) gesendet, so daß das zugeordnete Bild inner
halb des Scanbereiches 3 auf einem Anzeigeschirm 707a (vgl.
Fig. 22) des Beobachtungsfernsehmonitors angezeigt wird.
Um eine Punkturnadel 30 in das Subjekt einzuführen,
wird das Führungsglied 22 auf den Hauptrahmen 21 geladen.
Auf einem Bildschirm wird, wie in Fig. 22 gezeigt, ein
Diagramm 30a angezeigt, das ein Hindurchdringen der Punktur
nadel 30 darstellt und das dem Bild innerhalb des Scan
bereiches 3 überlagert ist. Die Ultraschallsonde 20 wird
hinsichtlich ihrer Position und Richtung gesteuert, um auf
dem Subjekt 1 so aufgesetzt zu sein, daß sich ein betroffe
ner Teil 11, in den die Punkturnadel 30 einzuführen ist, und
das Diagramm 30a, welches das Hindurchdringen der Punktur
nadel 30 anzeigt, kreuzen. Unter solch einer Steuerung der
Ultraschallsonde 20 wird die Punkturnadel 30 längs eines
Führungsdurchgangs des Führungsgliedes 22 in das Subjekt 1
eingeführt. Auf diese Weise ist es möglich, die Punkturnadel
30 mit einem gewissen Zuverlässigkeitsgrad an eine gewünsch
te Position innerhalb des Subjektes zu führen. Während bei
der obigen Beschreibung erläutert wurde, daß das Diagramm
30a, welches das Hindurchdringen der Punkturnadel 30 dar
stellt, auf dem Anzeigeschirm 707a angezeigt wird, gibt es
übrigens eine Ultraschalldiagnosevorrichtung, die nicht
solch eine Anzeigefunktion für das Diagramm besitzt.
Wenn solch ein Punkturverfahren praktiziert wird, daß
eine Punkturnadel in das Subjekt eingeführt wird, um Gewebe
innerhalb des Subjektes zu entnehmen oder eine medizinische
Flüssigkeit in Gewebe innerhalb des Subjektes zu injizieren,
wird es einem Bediener durch eine niedrige Auflösung eines
Bildes erschwert, eine Position der Punkturnadel, die in das
Subjekt eingeführt wurde, exakt zu erfassen. Ferner ist es
schwierig, die Spitze der Punkturnadel auf einen gewünschten
kleinen Punkt des betroffenen Teils 11 zu richten. Dies ist
eine der Ursachen, durch die es erschwert wird, das Punktur
verfahren exakt auszuführen. Selbst wenn auf dem Bildschirm
ein Diagramm angezeigt wird, welches das Hindurchdringen der
Punkturnadel darstellt, kommt es ferner vor, daß sich die
Punkturnadel bewegt, wobei sie an der Grenze von Geweben
innerhalb des Subjektes etwas gekrümmt wird, und so bewegt
sich die Punkturnadel nicht immer so, wie es durch das
Diagramm dargestellt wird. Aus diesen Gründen ist es erfor
derlich, eine Position der Punkturnadel, die in das Subjekt
eingeführt wird, tatsächlich exakt zu erfassen. Falls eine
Position der Punkturnadel nicht exakt erfaßt werden kann,
besteht die Gefahr, damit Blutgefäße, innere Organe oder
dergleichen zu verletzen, die außerhalb der Stelle liegen,
zu der die Punkturnadel geführt werden soll.
Um diese Probleme zu lösen, ist ein Schema vorgeschla
gen worden, bei dem ein vorbestimmter Bildbereich, der längs
einer Führungsrichtung für die Punkturnadel angeordnet ist,
einer Bildverarbeitung unterzogen wird, die sich von jener
für den anderen Bildbereich unterscheidet, wodurch es leicht
ist, die Punkturnadel auf dem Bildschirm zu sehen (vgl.
japanische offengelegte Patentanmeldung Gazette Sho. 63-290550).
Das obige Schema schlägt keine Lösung bezüglich dessen
vor, welche Bildverarbeitung praktiziert wird, um ein leich
tes Sehen der Punkturnadel zu ermöglichen, obwohl es sich
versteht, was solch eine Anforderung betrifft, daß die
Punkturnadel angezeigt wird, um leicht zu sehen zu sein.
Selbst wenn die Punkturnadel angezeigt wird, um gemäß der
Bildverarbeitung leicht zu sehen zu sein, so daß die Punk
turnadel einen gewünschten Punkt erreicht, ohne Blutgefäße,
innere Organe oder dergleichen zu verletzen, die außerhalb
der Stelle liegen, zu der die Punkturnadel geführt werden
soll, reicht es nicht aus, daß nur die Punkturnadel ange
zeigt wird, um leicht zu sehen zu sein, und es ist erforder
lich, auch andere Bilder außer der Punkturnadel anzuzeigen,
zum Beispiel Blutgefäße, innere Organe oder dergleichen
innerhalb des Subjektes.
Bislang sind verschiedene Typen von Bildverarbeitungen
entwickelt und vorgeschlagen worden, bei denen sowohl die
Punkturnadel als auch die Blutgefäße, inneren Organe oder
dergleichen innerhalb des Subjektes einer Bildverarbeitung
auf solch eine Weise unterzogen werden, daß sie mit der
früheren Technik auf dem Gebiet der Bildverarbeitung am
leichtesten zu sehen sind. Jedoch bleibt solch ein Problem
bestehen, daß es schwierig ist, die Position der Punktur
nadel zu erfassen. Daher kann das obige Schema, daß der
Durchdringungsbereich der Punkturnadel und ein anderer
Bereich bei einer Bildverarbeitung einfach voneinander
getrennt werden, kein Bild implementieren, welches es ge
stattet, die Position der Punkturnadel exakt zu erfassen,
und es auch gestattet, daß die Punkturnadel einen gewünsch
ten Punkt erreicht, ohne Blutgefäße, innere Organe oder
dergleichen außerhalb der Stelle, an der die Punkturnadel
einzuführen ist, zu verletzen.
Ein Bild zur Beobachtung wird gewöhnlich in seiner Auf
lösung (z. B. in der Dichte von Scanlinien 2, die in Fig. 21
gezeigt sind) in Anbetracht der Rahmenrate als Index be
stimmt, der die Anzahl von Blättern von Bildern angibt, die
pro Zeiteinheit erhalten werden kann. Um ein Punkturverfah
ren auszuführen, ist es erforderlich, ein Bild vorzusehen,
das eine höhere Auflösung als jene des Bildes für eine
Beobachtung hat, und daher ist das Bild für eine Beobachtung
in seiner Auflösung in hohem Maße unzureichend. Falls ande
rerseits beabsichtigt wird, die Auflösung des Bildes zu
verstärken, wird dann die Rahmenrate verringert, da die
Auflösung in Anbetracht einer Ausgewogenheit mit der Rahmen
rate bestimmt wird, wie oben erwähnt. Als Resultat kann eine
Veränderung von Bildern einer Geschwindigkeit, mit der die
Punkturnadel in das Subjekt eingeführt wird, nicht folgen.
Dies führt zu dem Problem, daß es erschwert wird, ein Punk
turverfahren mit Genauigkeit in dem Punkt der Rahmenrate
auszuführen.
Ferner wird solch eine Technik vorgeschlagen, daß ein
Spitzenabschnitt einer Punkturnadel durch einen Oszillator
vibriert wird, um eine Veränderung der Signale durch die
Vibration aufzunehmen, um dadurch die Spitzenposition der
Punkturnadel exakt zu detektieren (vgl. US-Patentschrift Nr.
5,095,910). Genauer gesagt, gemäß der Technik, die in der
US-Patentschrift Nr. 5,095,910 offenbart ist, wird die
Spitzenposition der Punkturnadel auf solch eine Weise detek
tiert, daß ein Doppler-Übergang einer Frequenz von Ultra
schallwellen, die an der Spitze der Punkturnadel reflektiert
werden, was auf Grund der Vibration der Spitze der Punktur
nadel geschieht, detektiert wird.
Angesichts dessen ist es deshalb eine Aufgabe der vor
liegenden Erfindung, eine Ultraschalldiagnosevorrichtung
vorzusehen, die eine Funktion zum Erzeugen eines Bildes hat,
das zum exakten Praktizieren eines Punkturverfahrens geeig
net ist.
Um die obigen Ziele zu erreichen, ist gemäß der vorlie
genden Erfindung eine erste Ultraschalldiagnosevorrichtung
vorgesehen, bei der das Senden und Empfangen von Ultra
schallstrahlen längs einer Vielzahl von Scanlinien, die sich
in ein Inneres eines Subjektes erstrecken, wiederholt ausge
führt werden, um das Innere des Subjektes zu scannen, und
ein Bild auf einem Scanbereich, der durch die Vielzahl von
Scanlinien definiert ist, gemäß einem Empfangssignal erzeugt
wird, das durch das Scannen erhalten wird, welche Ultra
schalldiagnosevorrichtung umfaßt:
eine Ultraschallsonde mit einem Hauptrahmen, der wenig stens einen Ultraschallwandler hat, der auf das Subjekt aufgesetzt wird, um ein Senden von Ultraschallwellen in das Subjekt und Empfangen von Ultraschallwellen, die innerhalb des Subjektes reflektiert werden, auszuführen, und ein Führungsglied zum Führen einer Punkturnadel, die in das Subjekt eingeführt wird;
eine Sende-Empfangs-Einheit zum Antreiben des Ultra schallwandlers, um Ultraschallwellen sequentiell zu erzeu gen, die sich längs der Vielzahl von Scanlinien bewegen, und Ableiten von Empfangssignalen durch den Empfang von Ultra schallwellen durch den Ultraschallwandler, die innerhalb des Subjektes reflektiert und zu dem Ultraschallwandler zurück geführt wurden; und
eine Bilderzeugungseinheit zum Erzeugen eines Bildes auf der Basis des Empfangssignals,
bei der die Sende-Empfangs-Einheit einen ersten Sende- Empfangs-Modus hat, bei dem der Scanbereich mit einer vorbe stimmten Scandichte gescant wird, und einen zweiten Sende- Empfangs-Modus, bei dem von dem Scanbereich ein vorbestimm ter erster Bereich, der einen Teil oder eine Gesamtheit eines Durchgangs der Punkturnadel enthält, mit einer Scan dichte gescant wird, die höher als jene eines zweiten Berei ches, der den ersten Bereich ausschließt, des Scanbereiches ist.
eine Ultraschallsonde mit einem Hauptrahmen, der wenig stens einen Ultraschallwandler hat, der auf das Subjekt aufgesetzt wird, um ein Senden von Ultraschallwellen in das Subjekt und Empfangen von Ultraschallwellen, die innerhalb des Subjektes reflektiert werden, auszuführen, und ein Führungsglied zum Führen einer Punkturnadel, die in das Subjekt eingeführt wird;
eine Sende-Empfangs-Einheit zum Antreiben des Ultra schallwandlers, um Ultraschallwellen sequentiell zu erzeu gen, die sich längs der Vielzahl von Scanlinien bewegen, und Ableiten von Empfangssignalen durch den Empfang von Ultra schallwellen durch den Ultraschallwandler, die innerhalb des Subjektes reflektiert und zu dem Ultraschallwandler zurück geführt wurden; und
eine Bilderzeugungseinheit zum Erzeugen eines Bildes auf der Basis des Empfangssignals,
bei der die Sende-Empfangs-Einheit einen ersten Sende- Empfangs-Modus hat, bei dem der Scanbereich mit einer vorbe stimmten Scandichte gescant wird, und einen zweiten Sende- Empfangs-Modus, bei dem von dem Scanbereich ein vorbestimm ter erster Bereich, der einen Teil oder eine Gesamtheit eines Durchgangs der Punkturnadel enthält, mit einer Scan dichte gescant wird, die höher als jene eines zweiten Berei ches, der den ersten Bereich ausschließt, des Scanbereiches ist.
Gemäß der ersten Ultraschalldiagnosevorrichtung ist der
erste Sende-Empfangs-Modus vorgesehen, bei dem der Scan
bereich mit einer vorbestimmten Scandichte gescant wird, das
heißt, der Sende-Empfangs-Modus zum Scannen der Gesamtheit
des Scanbereiches, um eine Auflösung und eine Rahmenrate für
eine Bildbeobachtung zu erhalten, die untereinander ausgewo
gen sind, ähnlich wie bei der früheren Technik, und zusätz
lich ein zweiter Sende-Empfangs-Modus, bei dem von dem
Scanbereich ein vorbestimmter erster Bereich, der einen Teil
oder eine Gesamtheit eines Durchgangs der Punkturnadel
enthält, mit einer Scandichte gescant wird, die höher als
jene eines zweiten Bereiches, der den ersten Bereich aus
schließt, des Scanbereiches ist, das heißt, der Sende-Emp
fangs-Modus, bei dem eine Auflösung des Durchdringungsberei
ches (des ersten Bereiches) der Punkturnadel verstärkt ist,
selbst wenn eine Auflösung eines Bereiches (des zweiten
Bereiches), der nicht der Durchdringungsbereich (der erste
Bereich) der Punkturnadel ist, verringert ist. Somit ermög
licht es der Einsatz des zweiten Sende-Empfangs-Modus, wenn
das Punkturverfahren praktiziert wird, die Auflösung des
Durchgangs der Punkturnadel zu verbessern, ohne die Rahmen
rate groß zu verringern, und ermöglicht es, die Position der
Punkturnadel, die dabei eingeführt wird, und die Anordnungs
position von Geweben des Subjektes mit ausreichender Genau
igkeit zu erfassen und auch ein Bild zu erhalten, das der
Geschwindigkeit des Einführens der Punktur genügend folgen
kann.
Es sei erwähnt, daß mit dem obigen Ausdruck
"Scandichte" die Scandichte in dem Fall gemeint ist, wenn
das einmalige Senden-Empfangen von Ultraschallstrahlen als
eine Scanlinie gezählt wird. Genauer gesagt, selbst was
Ultraschallstrahlen betrifft, die sich längs desselben Weges
bewegen, wird bekanntermaßen eine Vielzahl von Ultraschall
strahlen, die sich in der Brennpunktposition voneinander
unterscheiden, sequentiell gesendet und empfangen, wodurch
die Auflösung von Bildern verstärkt wird. Deshalb werden
gemäß der vorliegenden Erfindung in dem Fall, was Ultra
schallstrahlen betrifft, die sich längs desselben Weges
bewegen, die Ultraschallstrahlen für ein Bildblatt (einen
Rahmen) viele Male gesendet und empfangen, wobei die Anzahl
von Scanlinien längs desselben Weges denselben Betrag wie
die Anzahl des Sendens-Empfangens von Ultraschallstrahlen
aufweist.
Gemäß einer zweiten Ultraschalldiagnosevorrichtung ist
sie durch einen zweiten Sende-Empfangs-Modus gekennzeichnet,
bei dem von dem Scanbereich ein vorbestimmter erster Be
reich, der einen Teil oder eine Gesamtheit eines Durchgangs
der Punkturnadel enthält, mit einer Scandichte gescant wird,
die höher als jene des ersten Sende-Empfangs-Modus ist,
anstelle des zweiten Sende-Empfangs-Modus, bei dem von dem
Scanbereich ein vorbestimmter erster Bereich, der einen Teil
oder eine Gesamtheit eines Durchgangs der Punkturnadel
enthält, mit einer Scandichte gescant wird, die höher als
jene eines zweiten Bereiches, der den ersten Bereich aus
schließt, des Scanbereiches ist, wie bei der ersten Ultra
schalldiagnosevorrichtung.
Gemäß der zweiten Ultraschalldiagnosevorrichtung wird
bei dem zweiten Sende-Empfangs-Modus das Scannen auf dem
zweiten Bereich, das sich auf die erste Ultraschalldiagnose
vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung bezieht, wegge
lassen. Auf ähnliche Weise wie bei der ersten Ultraschall
diagnosevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist es
möglich, Bilder vorzusehen, die eine Auflösung und eine
Rahmenrate haben, um das Punkturverfahren leicht zu prakti
zieren.
Hier ist es bei der ersten oder zweiten Ultraschalldia
gnosevorrichtung akzeptabel, wenn die Ultraschalldiagnose
vorrichtung ferner einen Sende-Empfangs-Modus-Selektions
handler zum optionalen Selektieren zwischen dem ersten
Sende-Empfangs-Modus und dem zweiten Sende-Empfangs-Modus
umfaßt. Und es ist ferner akzeptabel, wenn das Führungsglied
lösbar auf den Hauptrahmen geladen ist, die Ultraschallsonde
einen Sensor hat, zum Detektieren, ob das Führungsglied auf
den Hauptrahmen geladen ist, und die Sende-Empfangs-Einheit
auf einen Operationsmodus zwischen dem ersten Sende-Emp
fangs-Modus und dem zweiten Sende-Empfangs-Modus geschaltet
wird, je nachdem, ob ein Laden des Führungsgliedes auf den
Hauptrahmen durch den Sensor detektiert wird oder nicht. In
diesem Fall ist es vorzuziehen, wenn der Sensor detektiert,
ob das Führungsglied auf den Hauptrahmen geladen ist, und
zusätzlich einen Typ des Führungsgliedes identifiziert, das
auf den Hauptrahmen geladen ist, und die Sende-Empfangs-
Einheit den ersten Bereich gemäß dem Typ des Führungsgliedes
festlegt.
Da eine Richtung zum Einführen einer Punkturnadel in
das Subjekt gemäß dem Führungsglied bestimmt wird, ist es
erforderlich, um eine Punkturnadel an eine verschiedene
Tiefenposition des Subjektes führen zu können, eine Vielzahl
von Führungsgliedern vorzusehen, die lösbar auf den
Hauptrahmen geladen werden und sich in der Richtung zum
Einführen einer Punkturnadel in das Subjekt voneinander
unterscheiden. In diesem Fall wird berücksichtigt, daß der
erste Bereich verändert werden muß, um die Auflösung gemäß
den Typen der Führungsglieder zu verbessern. Aus diesem
Grund ist der Sensor mit der Funktion zum Identifizieren
eines Typs des geladenen Führungsgliedes versehen, und der
erste Bereich wird gemäß dem Typ des geladenen Führungsglie
des festgelegt. Dieses Merkmal ermöglicht es, eine Bedien
barkeit beträchtlich zu verbessern, im Vergleich zu einer
Anordnung, bei der der erste Bereich zum Beispiel durch eine
Bedienung durch einen Handler gesteuert wird, um dem gelade
nen Führungsglied zu entsprechen.
Bei der ersten oder zweiten Ultraschalldiagnosevorrich
tung ist es akzeptabel, wenn die Ultraschalldiagnosevorrich
tung ferner einen Oszillationsmechanismus zum Vibrieren
einer Spitze der Punkturnadel enthält und die Sende-Emp
fangs-Einheit Vibrationen der Spitze der Punkturnadel emp
fängt, die zu dem Ultraschallwandler übertragen wurden, eine
Position der Spitze der Punkturnadel detektiert und den
ersten Bereich gemäß einer detektierten Position der Spitze
der Punkturnadel festlegt.
Ferner ist es akzeptabel, wenn die Ultraschallsonde
einen Sensor zum Messen einer Länge eines Abschnittes eines
Spitzenendes der Punkturnadel hat, die durch das Führungs
glied verläuft, und die Sende-Empfangs-Einheit den ersten
Bereich gemäß der Länge festlegt, die durch den Sensor
gemessen wurde.
Bei der ersten oder zweiten Ultraschalldiagnosevorrich
tung ist es akzeptabel, wenn die Bilderzeugungseinheit eine
Funktion zum Überlagern einer Figur, die den Durchgang der
Punkturnadel darstellt, auf einem Bild hat, das auf dem
Empfangssignal beruht; die Ultraschalldiagnosevorrichtung
hat einen Figurüberlagerungsselektionshandler zum Ausführen
einer Selektion bezüglich dessen, ob die Figur dem Bild zu
überlagern ist; und die Sende-Empfangs-Einheit wird auf
einen Operationsmodus zwischen dem ersten Sende-Empfangs-
Modus und dem zweiten Sende-Empfangs-Modus geschaltet, je
nachdem, ob der Figurüberlagerungsselektionshandler einen
Zustand selektiert, daß die Figur dem Bild zu überlagern
ist, oder nicht.
Wie oben erwähnt, kann in dem Fall, wenn der Handler
zum Ausführen einer Operation vorgesehen ist, die dem Punk
turverfahren zugeordnet ist, eine Vielzahl von Operationen,
die dem Punkturverfahren zugeordnet sind, durch einen ein
zelnen Handler gleichzeitig selektiert werden, wodurch eine
Bedienbarkeit verbessert wird.
Ferner ist es bei der ersten oder zweiten Ultraschall
diagnosevorrichtung vorzuziehen, wenn die Bilderzeugungsein
heit einen ersten Bilderzeugungsmodus zum Erzeugen eines
ersten Bildes hat, das den gesamten Bereich des Scanberei
ches darstellt, und einen zweiten Bilderzeugungsmodus zum
Erzeugen eines zweiten Bildes, das einen vergrößerten Be
reich darstellt, der aus einem Teilbereich, der wenigstens
einen Teil des Durchgangs der Punkturnadel enthält, des
Scanbereiches besteht, oder einen vergrößerten Bereich, der
aus dem gesamten Bereich des Scanbereiches besteht, wobei
eine Größe pro Bereichseinheit innerhalb des Subjektes des
zweiten Bildes mehr als das erste Bild vergrößert ist.
Dieses Merkmal macht es möglich, nicht nur eine Auflö
sung zu verbessern, sondern auch ein vergrößertes Bild
vorzusehen, das für das Punkturverfahren besser und leicht
zu sehen ist.
Unter dem Aspekt ist es akzeptabel, wenn die Ultra
schalldiagnosevorrichtung ferner einen Bilderzeugungsmodus
selektionshandler umfaßt, zum optionalen Selektieren zwi
schen dem ersten Bilderzeugungsmodus und dem zweiten Bild
erzeugungsmodus. Es ist ferner akzeptabel, wenn das Füh
rungsglied lösbar auf den Hauptrahmen geladen ist, die
Ultraschallsonde einen Sensor zum Detektieren dessen hat, ob
das Führungsglied auf den Hauptrahmen geladen ist, und die
Bilderzeugungseinheit auf einen Operationsmodus zwischen dem
ersten Bilderzeugungsmodus und dem zweiten Bilderzeugungs
modus geschaltet wird, je nachdem, ob ein Laden des Füh
rungsgliedes auf den Hauptrahmen durch den Sensor detektiert
wird oder nicht. In einem Fall, wenn der Sensor vorgesehen
ist, ist es vorzuziehen, wenn der Sensor detektiert, ob das
Führungsglied auf den Hauptrahmen geladen ist, und zusätz
lich einen Typ des Führungsgliedes, das auf den Hauptrahmen
geladen ist, identifiziert und die Bilderzeugungseinheit den
vergrößerten Bereich gemäß dem Typ des Führungsgliedes
festlegt.
Eine Führungsrichtung einer Punkturnadel in das Subjekt
ist, wie oben erwähnt, gemäß den Führungsgliedtypen ver
schieden. In diesem Fall kommt es vor, daß bevorzugt wird,
den vergrößerten Bereich gemäß den Typen der Führungsglieder
zu verändern. Aus diesem Grund ist der Sensor mit der Funk
tion zum Identifizieren eines Typs des geladenen Führungs
gliedes versehen, und der vergrößerte Bereich wird gemäß dem
Typ des geladenen Führungsgliedes festgelegt. Dieses Merkmal
macht es möglich, eine Bedienbarkeit beträchtlich zu verbes
sern, im Vergleich zu einer Anordnung, bei der der vergrö
ßerte Bereich manuell festgelegt wird.
Unter dem Aspekt, daß der erste Bilderzeugungsmodus und
der zweite Bilderzeugungsmodus in der ersten oder zweiten
Ultraschalldiagnosevorrichtung vorhanden sind, ist es akzep
tabel, wenn die Ultraschalldiagnosevorrichtung ferner einen
Oszillationsmechanismus zum Vibrieren einer Spitze der
Punkturnadel umfaßt, wobei die Sende-Empfangs-Einheit Vibra
tionen der Spitze der Punkturnadel empfängt, die zu dem
Ultraschallwandler übertragen wurden, und eine Position der
Spitze der Punkturnadel detektiert und die Bilderzeugungs
einheit den vergrößerten Bereich gemäß einer detektierten
Position der Spitze der Punkturnadel festlegt.
Es ist auch akzeptabel, wenn die Ultraschallsonde einen
Sensor zum Messen einer Länge eines Abschnittes eines Spit
zenendes der Punkturnadel hat, die durch das Führungsglied
verläuft, und die Bilderzeugungseinheit den vergrößerten
Bereich gemäß der Länge festlegt, die durch den Sensor
gemessen wurde.
Ferner ist es unter dem Aspekt, daß der erste Bild
erzeugungsmodus und der zweite Bilderzeugungsmodus in der
ersten oder zweiten Ultraschalldiagnosevorrichtung vorhanden
sind, akzeptabel, wenn die Bilderzeugungseinheit eine Funk
tion zum Überlagern einer Figur, die den Durchgang der
Punkturnadel darstellt, auf einem Bild hat, das auf dem
Empfangssignal beruht; die Ultraschalldiagnosevorrichtung
einen Figurüberlagerungsselektionshandler zum Ausführen
einer Selektion bezüglich dessen hat, ob die Figur dem Bild
zu überlagern ist; und die Bilderzeugungseinheit auf einen
Operationsmodus zwischen dem ersten Bilderzeugungsmodus und
dem zweiten Bilderzeugungsmodus geschaltet wird, je nachdem,
ob der Figurüberlagerungsselektionshandler einen Zustand
selektiert, daß die Figur dem Bild zu überlagern ist, oder
nicht.
Auf ähnliche Weise wie bei einer Selektion zwischen dem
ersten Sende-Empfangs-Modus und dem zweiten Sende-Empfangs-
Modus, wie oben erwähnt, macht es die gemeinsame Verwendung
des Figurüberlagerungsselektionshandlers zur Selektion
zwischen dem ersten Bilderzeugungsmodus und dem zweiten
Bilderzeugungsmodus möglich, die Bedienbarkeit zu verbes
sern.
Um die obigen Ziele zu erreichen, ist gemäß der vorlie
genden Erfindung eine dritte Ultraschalldiagnosevorrichtung
vorgesehen, bei der das Senden und Empfangen von Ultra
schallstrahlen längs einer Vielzahl von Scanlinien, die sich
in ein Inneres eines Subjektes erstrecken, wiederholt ausge
führt werden, um das Innere des Subjektes zu scannen, und
ein Bild auf einem Scanbereich, der durch die Vielzahl von
Scanlinien definiert ist, gemäß einem Empfangssignal erzeugt
wird, das durch das Scannen erhalten wird, welche Ultra
schalldiagnosevorrichtung umfaßt:
eine Ultraschallsonde mit einem Hauptrahmen, der wenig stens einen Ultraschallwandler hat, der auf das Subjekt aufgesetzt wird, um ein Senden von Ultraschallwellen in das Subjekt und Empfangen von Ultraschallwellen, die innerhalb des Subjektes reflektiert werden, auszuführen, und ein Führungsglied zum Führen einer Punkturnadel, die in das Subjekt eingeführt wird;
eine Sende-Empfangs-Einheit zum Antreiben des Ultra schallwandlers, um Ultraschallwellen sequentiell zu erzeu gen, die sich längs der Vielzahl von Scanlinien bewegen, und Ableiten von Empfangssignalen durch den Empfang von Ultra schallwellen durch den Ultraschallwandler, die innerhalb des Subjektes reflektiert und zu dem Ultraschallwandler zurück geführt wurden;
eine Bilderzeugungseinheit zum Erzeugen eines Bildes auf der Basis des Empfangssignals; und
einen Oszillationsmechanismus zum Vibrieren einer Spitze der Punkturnadel,
bei der die Sende-Empfangs-Einheit Vibrationen der Spitze der Punkturnadel empfängt, die zu dem Ultraschall wandler übertragen wurden, eine Position der Spitze der Punkturnadel detektiert und den Ultraschallwandler antreibt, um den Ultraschallstrahl mit einer Frequenz gemäß einer detektierten Position der Spitze der Punkturnadel zu bilden.
eine Ultraschallsonde mit einem Hauptrahmen, der wenig stens einen Ultraschallwandler hat, der auf das Subjekt aufgesetzt wird, um ein Senden von Ultraschallwellen in das Subjekt und Empfangen von Ultraschallwellen, die innerhalb des Subjektes reflektiert werden, auszuführen, und ein Führungsglied zum Führen einer Punkturnadel, die in das Subjekt eingeführt wird;
eine Sende-Empfangs-Einheit zum Antreiben des Ultra schallwandlers, um Ultraschallwellen sequentiell zu erzeu gen, die sich längs der Vielzahl von Scanlinien bewegen, und Ableiten von Empfangssignalen durch den Empfang von Ultra schallwellen durch den Ultraschallwandler, die innerhalb des Subjektes reflektiert und zu dem Ultraschallwandler zurück geführt wurden;
eine Bilderzeugungseinheit zum Erzeugen eines Bildes auf der Basis des Empfangssignals; und
einen Oszillationsmechanismus zum Vibrieren einer Spitze der Punkturnadel,
bei der die Sende-Empfangs-Einheit Vibrationen der Spitze der Punkturnadel empfängt, die zu dem Ultraschall wandler übertragen wurden, eine Position der Spitze der Punkturnadel detektiert und den Ultraschallwandler antreibt, um den Ultraschallstrahl mit einer Frequenz gemäß einer detektierten Position der Spitze der Punkturnadel zu bilden.
Während es das Senden-Empfangen des Ultraschallstrahls
mit einer hohen Frequenz möglich macht, eine Auflösung zu
verbessern, hat der Ultraschallstrahl mit einer hohen Fre
quenz einen großen Abschwächungsbetrag zur Folge. Somit ist
es schwierig, Bilder auf tiefen Abschnitten innerhalb des
Subjektes zu erhalten. Angesichts dessen wird, wenn die
Spitze der Punkturnadel gemäß der detektierten Position der
Spitze der Punkturnadel an der flachen Stelle innerhalb des
Subjektes angeordnet ist, eine hohe Frequenz des Ultra
schallstrahls für das Senden-Empfangen verwendet, um die
Auflösung von Bildern zu verbessern. Andererseits wird, wenn
die Spitze der Punkturnadel in den tiefen Abschnitt des
Subjektes eingeführt wird, für das Senden-Empfangen eine
niedrigere Frequenz des Ultraschallstrahls verwendet. Somit
ist es möglich, eine so hohe Auflösung des Bildes in seiner
Gesamtheit wie möglich zu bewirken.
Um die obigen Ziele zu erreichen, ist gemäß der vorlie
genden Erfindung eine vierte Ultraschalldiagnosevorrichtung
vorgesehen, bei der das Senden und Empfangen von Ultra
schallstrahlen längs einer Vielzahl von Scanlinien, die sich
in ein Inneres eines Subjektes erstrecken, wiederholt ausge
führt werden, um das Innere des Subjektes zu scannen, und
ein Bild auf einem Scanbereich, der durch die Vielzahl von
Scanlinien definiert ist, gemäß einem Empfangssignal erzeugt
wird, das durch das Scannen erhalten wird, welche Ultra
schalldiagnosevorrichtung umfaßt:
eine Ultraschallsonde mit einem Hauptrahmen, der wenig stens einen Ultraschallwandler hat, der auf das Subjekt aufgesetzt wird, um ein Senden von Ultraschallwellen in das Subjekt und Empfangen von Ultraschallwellen, die innerhalb des Subjektes reflektiert werden, auszuführen, und ein Führungsglied zum Führen einer Punkturnadel, die in das Subjekt eingeführt wird;
eine Sende-Empfangs-Einheit zum Antreiben des Ultra schallwandlers, um Ultraschallwellen sequentiell zu erzeu gen, die sich längs der Vielzahl von Scanlinien bewegen, und Ableiten von Empfangssignalen durch den Empfang von Ultra schallwellen durch den Ultraschallwandler, die innerhalb des Subjektes reflektiert und zu dem Ultraschallwandler zurück geführt wurden;
eine Bilderzeugungseinheit zum Erzeugen eines Bildes auf der Basis des Empfangssignals; und
einen Oszillationsmechanismus zum Vibrieren einer Spitze der Punkturnadel,
bei der die Sende-Empfangs-Einheit Vibrationen der Spitze der Punkturnadel empfängt, die zu dem Ultraschall wandler übertragen wurden, eine Position der Spitze der Punkturnadel detektiert und den Ultraschallwandler antreibt, um den Ultraschallstrahl mit einer Periode gemäß einer detektierten Position der Spitze der Punkturnadel zu bilden.
eine Ultraschallsonde mit einem Hauptrahmen, der wenig stens einen Ultraschallwandler hat, der auf das Subjekt aufgesetzt wird, um ein Senden von Ultraschallwellen in das Subjekt und Empfangen von Ultraschallwellen, die innerhalb des Subjektes reflektiert werden, auszuführen, und ein Führungsglied zum Führen einer Punkturnadel, die in das Subjekt eingeführt wird;
eine Sende-Empfangs-Einheit zum Antreiben des Ultra schallwandlers, um Ultraschallwellen sequentiell zu erzeu gen, die sich längs der Vielzahl von Scanlinien bewegen, und Ableiten von Empfangssignalen durch den Empfang von Ultra schallwellen durch den Ultraschallwandler, die innerhalb des Subjektes reflektiert und zu dem Ultraschallwandler zurück geführt wurden;
eine Bilderzeugungseinheit zum Erzeugen eines Bildes auf der Basis des Empfangssignals; und
einen Oszillationsmechanismus zum Vibrieren einer Spitze der Punkturnadel,
bei der die Sende-Empfangs-Einheit Vibrationen der Spitze der Punkturnadel empfängt, die zu dem Ultraschall wandler übertragen wurden, eine Position der Spitze der Punkturnadel detektiert und den Ultraschallwandler antreibt, um den Ultraschallstrahl mit einer Periode gemäß einer detektierten Position der Spitze der Punkturnadel zu bilden.
Während es das Verkürzen einer Periode der Bildung des
Ultraschallstrahls möglich macht, eine Rahmenrate zu verbes
sern, und falls die Rahmenrate konstantgehalten wird, es
dann möglich ist, eine Auflösung durch Erhöhen der Anzahl
von Scanlinien zu verbessern, besteht eine Grenze beim
Verkürzen der Periode, da eine Zeit zur Ausbreitung des
Ultraschallstrahls erforderlich ist, um den Ultraschall
strahl bis zu einer tiefen Position innerhalb des Subjektes
zu senden und den Ultraschallstrahl zu empfangen, der an der
tiefen Position reflektiert wurde. Angesichts dessen wird,
wenn die Spitze der Punkturnadel an der flachen Stelle
innerhalb des Subjektes angeordnet wird, eine Periode zum
Senden-Empfangen des Ultraschallstrahls verkürzt, um die
Rahmenrate oder die Auflösung von Bildern zu verbessern.
Wenn andererseits die Spitze der Punkturnadel in den tiefen
Abschnitt des Subjektes eingeführt wird, wird eine Periode
zum Senden-Empfangen des Ultraschallstrahls verlängert. So
ist es möglich, Bilder zu erhalten, die mit insgesamt einem
hohen Niveau der Rahmenrate und der Auflösung gesteuert
wurden.
Um die obigen Ziele zu erreichen, ist gemäß der vorlie
genden Erfindung eine fünfte Ultraschalldiagnosevorrichtung
vorgesehen, bei der das Senden und Empfangen von Ultra
schallstrahlen längs einer Vielzahl von Scanlinien, die sich
in ein Inneres eines Subjektes erstrecken, wiederholt ausge
führt werden, um das Innere des Subjektes zu scannen, und
ein Bild auf einem Scanbereich, der durch die Vielzahl von
Scanlinien definiert ist, gemäß einem Empfangssignal erzeugt
wird, das durch das Scannen erhalten wird, welche Ultra
schalldiagnosevorrichtung umfaßt:
eine Ultraschallsonde mit einem Hauptrahmen, der wenig stens einen Ultraschallwandler hat, der auf das Subjekt aufgesetzt wird, um ein Senden von Ultraschallwellen in das Subjekt und Empfangen von Ultraschallwellen, die innerhalb des Subjektes reflektiert werden, auszuführen, und ein Führungsglied zum Führen einer Punkturnadel, die in das Subjekt eingeführt wird;
eine Sende-Empfangs-Einheit zum Antreiben des Ultra schallwandlers, um Ultraschallwellen sequentiell zu erzeu gen, die sich längs der Vielzahl von Scanlinien bewegen, und Ableiten von Empfangssignalen durch den Empfang von Ultra schallwellen durch den Ultraschallwandler, die innerhalb des Subjektes reflektiert und zu dem Ultraschallwandler zurück geführt wurden;
eine Bilderzeugungseinheit zum Erzeugen eines Bildes auf der Basis des Empfangssignals; und
einen Oszillationsmechanismus zum Vibrieren einer Spitze der Punkturnadel,
bei der die Sende-Empfangs-Einheit Vibrationen der Spitze der Punkturnadel empfängt, die zu dem Ultraschall wandler übertragen wurden, eine Position der Spitze der Punkturnadel detektiert und den Ultraschallwandler antreibt, um eine Brennweite des Ultraschallstrahls gemäß einer detek tierten Position der Spitze der Punkturnadel zu verändern.
eine Ultraschallsonde mit einem Hauptrahmen, der wenig stens einen Ultraschallwandler hat, der auf das Subjekt aufgesetzt wird, um ein Senden von Ultraschallwellen in das Subjekt und Empfangen von Ultraschallwellen, die innerhalb des Subjektes reflektiert werden, auszuführen, und ein Führungsglied zum Führen einer Punkturnadel, die in das Subjekt eingeführt wird;
eine Sende-Empfangs-Einheit zum Antreiben des Ultra schallwandlers, um Ultraschallwellen sequentiell zu erzeu gen, die sich längs der Vielzahl von Scanlinien bewegen, und Ableiten von Empfangssignalen durch den Empfang von Ultra schallwellen durch den Ultraschallwandler, die innerhalb des Subjektes reflektiert und zu dem Ultraschallwandler zurück geführt wurden;
eine Bilderzeugungseinheit zum Erzeugen eines Bildes auf der Basis des Empfangssignals; und
einen Oszillationsmechanismus zum Vibrieren einer Spitze der Punkturnadel,
bei der die Sende-Empfangs-Einheit Vibrationen der Spitze der Punkturnadel empfängt, die zu dem Ultraschall wandler übertragen wurden, eine Position der Spitze der Punkturnadel detektiert und den Ultraschallwandler antreibt, um eine Brennweite des Ultraschallstrahls gemäß einer detek tierten Position der Spitze der Punkturnadel zu verändern.
Wenn das Punkturverfahren praktiziert wird, ist ein
Bereich oder eine Zone, worauf sich das Hauptinteresse
konzentriert, der Bereich der Umgebung der Spitze der Punk
turnadel. Daher ist es vorzuziehen, wenn eine Auflösung des
Bildes von solch einem Bereich verbessert wird. Andererseits
ist ein Strahldurchmesser eines Ultraschallstrahls längs der
Längsrichtung des Ultraschallstrahls nicht gleichmäßig. Der
Ultraschallstrahl ist mit einem Brennpunkt versehen, der an
einer gewissen Tiefenposition den feinsten Strahldurchmesser
hat. Eine Auflösung wird mit dem feineren Strahldurchmesser
erhöht. Somit wird ein Brennpunkt des Ultraschallstrahls an
einer Tiefenposition gemäß der Position der Spitze der
Punkturnadel gebildet, wodurch eine hohe Bildauflösung
erzeugt wird, die für das Punkturverfahren geeignet ist.
Um die obigen Ziele zu erreichen, ist gemäß der vorlie
genden Erfindung eine sechste Ultraschalldiagnosevorrichtung
vorgesehen, bei der das Senden und Empfangen von Ultra
schallstrahlen längs einer Vielzahl von Scanlinien, die sich
in ein Inneres eines Subjektes erstrecken, wiederholt ausge
führt werden, um das Innere des Subjektes zu scannen, und
ein Bild auf einem Scanbereich, der durch die Vielzahl von
Scanlinien definiert ist, gemäß einem Empfangssignal erzeugt
wird, das durch das Scannen erhalten wird, welche Ultra
schalldiagnosevorrichtung umfaßt:
eine Ultraschallsonde mit einem Hauptrahmen, der wenig stens einen Ultraschallwandler hat, der auf das Subjekt aufgesetzt wird, um ein Senden von Ultraschallwellen in das Subjekt und Empfangen von Ultraschallwellen, die innerhalb des Subjektes reflektiert werden, auszuführen, und ein Führungsglied zum Führen einer Punkturnadel, die in das Subjekt eingeführt wird;
eine Sende-Empfangs-Einheit zum Antreiben des Ultra schallwandlers, um Ultraschallwellen sequentiell zu erzeu gen, die sich längs der Vielzahl von Scanlinien bewegen, und Ableiten von Empfangssignalen durch den Empfang von Ultra schallwellen durch den Ultraschallwandler, die innerhalb des Subjektes reflektiert und zu dem Ultraschallwandler zurück geführt wurden; und
eine Bilderzeugungseinheit zum Erzeugen eines Bildes auf der Basis des Empfangssignals,
bei der die Ultraschallsonde einen Sensor zum Messen einer Länge eines Abschnittes eines Spitzenendes der Punk turnadel hat, die durch das Führungsglied verläuft, und die Sende-Empfangs-Einheit den Ultraschallwandler an treibt, um den Ultraschallstrahl mit einer Frequenz gemäß einer Länge zu bilden, die durch den Sensor gemessen wurde.
eine Ultraschallsonde mit einem Hauptrahmen, der wenig stens einen Ultraschallwandler hat, der auf das Subjekt aufgesetzt wird, um ein Senden von Ultraschallwellen in das Subjekt und Empfangen von Ultraschallwellen, die innerhalb des Subjektes reflektiert werden, auszuführen, und ein Führungsglied zum Führen einer Punkturnadel, die in das Subjekt eingeführt wird;
eine Sende-Empfangs-Einheit zum Antreiben des Ultra schallwandlers, um Ultraschallwellen sequentiell zu erzeu gen, die sich längs der Vielzahl von Scanlinien bewegen, und Ableiten von Empfangssignalen durch den Empfang von Ultra schallwellen durch den Ultraschallwandler, die innerhalb des Subjektes reflektiert und zu dem Ultraschallwandler zurück geführt wurden; und
eine Bilderzeugungseinheit zum Erzeugen eines Bildes auf der Basis des Empfangssignals,
bei der die Ultraschallsonde einen Sensor zum Messen einer Länge eines Abschnittes eines Spitzenendes der Punk turnadel hat, die durch das Führungsglied verläuft, und die Sende-Empfangs-Einheit den Ultraschallwandler an treibt, um den Ultraschallstrahl mit einer Frequenz gemäß einer Länge zu bilden, die durch den Sensor gemessen wurde.
Gemäß der sechsten Ultraschalldiagnosevorrichtung wird
eine Frequenz der Ultraschallwelle gemäß einer Länge eines
Abschnittes einer Spitze der eingeführten Punkturnadel
verändert. Dieses Merkmal macht es möglich, eine so hohe
Bildauflösung wie möglich gemäß einer Länge eines Abschnit
tes einer Spitze der eingeführten Punkturnadel zu erzeugen,
ähnlich wie bei der dritten Ultraschalldiagnosevorrichtung.
Um die obigen Ziele zu erreichen, ist gemäß der vorlie
genden Erfindung eine siebte Ultraschalldiagnosevorrichtung
vorgesehen, bei der das Senden und Empfangen von Ultra
schallstrahlen längs einer Vielzahl von Scanlinien, die sich
in ein Inneres eines Subjektes erstrecken, wiederholt ausge
führt werden, um das Innere des Subjektes zu scannen, und
ein Bild auf einem Scanbereich, der durch die Vielzahl von
Scanlinien definiert ist, gemäß einem Empfangssignal erzeugt
wird, das durch das Scannen erhalten wird, welche Ultra
schalldiagnosevorrichtung umfaßt:
eine Ultraschallsonde mit einem Hauptrahmen, der wenig stens einen Ultraschallwandler hat, der auf das Subjekt aufgesetzt wird, um ein Senden von Ultraschallwellen in das Subjekt und Empfangen von Ultraschallwellen, die innerhalb des Subjektes reflektiert werden, auszuführen, und ein Führungsglied zum Führen einer Punkturnadel, die in das Subjekt eingeführt wird;
eine Sende-Empfangs-Einheit zum Antreiben des Ultra schallwandlers, um Ultraschallwellen sequentiell zu erzeu gen, die sich längs der Vielzahl von Scanlinien bewegen, und Ableiten von Empfangssignalen durch den Empfang von Ultra schallwellen durch den Ultraschallwandler, die innerhalb des Subjektes reflektiert und zu dem Ultraschallwandler zurück geführt wurden; und
eine Bilderzeugungseinheit zum Erzeugen eines Bildes auf der Basis des Empfangssignals,
bei der die Ultraschallsonde einen Sensor zum Messen einer Länge eines Abschnittes eines Spitzenendes der Punk turnadel hat, die durch das Führungsglied verläuft, und die Sende-Empfangs-Einheit den Ultraschallwandler an treibt, um sequentiell Ultraschallstrahlen mit einer Periode gemäß einer Länge zu bilden, die durch den Sensor gemessen wurde.
eine Ultraschallsonde mit einem Hauptrahmen, der wenig stens einen Ultraschallwandler hat, der auf das Subjekt aufgesetzt wird, um ein Senden von Ultraschallwellen in das Subjekt und Empfangen von Ultraschallwellen, die innerhalb des Subjektes reflektiert werden, auszuführen, und ein Führungsglied zum Führen einer Punkturnadel, die in das Subjekt eingeführt wird;
eine Sende-Empfangs-Einheit zum Antreiben des Ultra schallwandlers, um Ultraschallwellen sequentiell zu erzeu gen, die sich längs der Vielzahl von Scanlinien bewegen, und Ableiten von Empfangssignalen durch den Empfang von Ultra schallwellen durch den Ultraschallwandler, die innerhalb des Subjektes reflektiert und zu dem Ultraschallwandler zurück geführt wurden; und
eine Bilderzeugungseinheit zum Erzeugen eines Bildes auf der Basis des Empfangssignals,
bei der die Ultraschallsonde einen Sensor zum Messen einer Länge eines Abschnittes eines Spitzenendes der Punk turnadel hat, die durch das Führungsglied verläuft, und die Sende-Empfangs-Einheit den Ultraschallwandler an treibt, um sequentiell Ultraschallstrahlen mit einer Periode gemäß einer Länge zu bilden, die durch den Sensor gemessen wurde.
Gemäß der siebten Ultraschalldiagnosevorrichtung wird,
ähnlich wie bei der vierten Ultraschalldiagnosevorrichtung,
eine Periode zur Bildung des Ultraschallstrahls gesteuert.
Dieses Merkmal macht es möglich, Bilder zu erzeugen, die für
das Punkturverfahren geeignet sind und mit einem hohen
Niveau der Rahmenrate und der Auflösung gesteuert wurden.
Um die obigen Ziele zu erreichen, ist gemäß der vorlie
genden Erfindung eine achte Ultraschalldiagnosevorrichtung
vorgesehen, bei der das Senden und Empfangen von Ultra
schallstrahlen längs einer Vielzahl von Scanlinien, die sich
in ein Inneres eines Subjektes erstrecken, wiederholt ausge
führt werden, um das Innere des Subjektes zu scannen, und
ein Bild auf einem Scanbereich, der durch die Vielzahl von
Scanlinien definiert ist, gemäß einem Empfangssignal erzeugt
wird, das durch das Scannen erhalten wird, welche Ultra
schalldiagnosevorrichtung umfaßt:
eine Ultraschallsonde mit einem Hauptrahmen, der wenig stens einen Ultraschallwandler hat, der auf das Subjekt aufgesetzt wird, um ein Senden von Ultraschallwellen in das Subjekt und Empfangen von Ultraschallwellen, die innerhalb des Subjektes reflektiert werden, auszuführen, und ein Führungsglied zum Führen einer Punkturnadel, die in das Subjekt eingeführt wird;
eine Sende-Empfangs-Einheit zum Antreiben des Ultra schallwandlers, um Ultraschallwellen sequentiell zu erzeu gen, die sich längs der Vielzahl von Scanlinien bewegen, und Ableiten von Empfangssignalen durch den Empfang von Ultra schallwellen durch den Ultraschallwandler, die innerhalb des Subjektes reflektiert und zu dem Ultraschallwandler zurück geführt wurden; und
eine Bilderzeugungseinheit zum Erzeugen eines Bildes auf der Basis des Empfangssignals,
bei der die Ultraschallsonde einen Sensor zum Messen einer Länge eines Abschnittes eines Spitzenendes der Punk turnadel hat, die durch das Führungsglied verläuft, und
die Sende-Empfangs-Einheit den Ultraschallwandler an treibt, um eine Brennweite des Ultraschallstrahls gemäß einer Länge zu verändern, die durch den Sensor gemessen wurde.
eine Ultraschallsonde mit einem Hauptrahmen, der wenig stens einen Ultraschallwandler hat, der auf das Subjekt aufgesetzt wird, um ein Senden von Ultraschallwellen in das Subjekt und Empfangen von Ultraschallwellen, die innerhalb des Subjektes reflektiert werden, auszuführen, und ein Führungsglied zum Führen einer Punkturnadel, die in das Subjekt eingeführt wird;
eine Sende-Empfangs-Einheit zum Antreiben des Ultra schallwandlers, um Ultraschallwellen sequentiell zu erzeu gen, die sich längs der Vielzahl von Scanlinien bewegen, und Ableiten von Empfangssignalen durch den Empfang von Ultra schallwellen durch den Ultraschallwandler, die innerhalb des Subjektes reflektiert und zu dem Ultraschallwandler zurück geführt wurden; und
eine Bilderzeugungseinheit zum Erzeugen eines Bildes auf der Basis des Empfangssignals,
bei der die Ultraschallsonde einen Sensor zum Messen einer Länge eines Abschnittes eines Spitzenendes der Punk turnadel hat, die durch das Führungsglied verläuft, und
die Sende-Empfangs-Einheit den Ultraschallwandler an treibt, um eine Brennweite des Ultraschallstrahls gemäß einer Länge zu verändern, die durch den Sensor gemessen wurde.
Gemäß der achten Ultraschalldiagnosevorrichtung wird
eine Brennpunktposition des Ultraschallstrahls gemäß einer
Länge eines Abschnittes einer Spitze der eingeführten Punk
turnadel gesteuert. Dieses Merkmal macht es möglich, eine
höhere Bildauflösung zu erzeugen, die für das Punkturverfah
ren geeignet ist, ähnlich wie bei der fünften Ultraschall
diagnosevorrichtung.
Währen es akzeptabel ist, wenn die ersten bis achten
Ultraschalldiagnosevorrichtungen zum Erzeugen von Bildern
auf dem ebenen Scanbereich dienen, der sich auf einer zwei
dimensionalen Basis erstreckt, ist es vorzuziehen, wenn das
Senden und Empfangen von Ultraschallstrahlen längs einer
Vielzahl von Scanlinien, die auf einer dreidimensionalen
Basis angeordnet sind und sich in das Innere des Subjektes
erstrecken, wiederholt ausgeführt werden, um das Innere des
Subjektes zu scannen, und ein Bild auf einem dreidimensiona
len Scanbereich, der durch die Vielzahl von Scanlinien
definiert ist, gemäß dem Empfangssignal erzeugt wird, das
durch das Scannen erhalten wird.
Wenn die Punkturnadel in das Subjekt eingeführt wird,
kommt es vor, wie oben erwähnt, daß sich die Punkturnadel
nicht immer längs eines vorbestimmten Durchgangs bewegt,
sondern auf Grund eines Unterschiedes zwischen Geweben in
der Zähigkeit an der Grenze von Geweben innerhalb des Sub
jektes einen Bogen beschreibt und sich längs eines Weges
außerhalb des vorgeschriebenen Durchgangs bewegt. Zusätzlich
kommt es vor, daß die Punkturnadel einen Bogen in einer
Richtung außerhalb der zweidimensionalen Oberflächenebene
beschreibt. In solch einem Fall kann das einfache Anzeigen
des zweidimensionalen tomographischen Bildes zu solch einem
Resultat führen, daß die Spitze der Punkturnadel außerhalb
des angezeigten Bildes liegt, und so kann ein Bediener die
Spitze der Punkturnadel nicht genügend beobachten. Aus
diesen Gründen wird der dreidimensionale Scanbereich gebil
det, um das dreidimensionale Bild zu erhalten. Dieses Merk
mal macht es möglich, die Spitze der Punkturnadel immer
exakt zu überwachen.
Übrigens sei erwähnt, daß es vorzuziehen ist, da viel
Zeit für einen Aufbau des dreidimensionalen Bildes erforder
lich ist, wenn der Aufbau des dreidimensionalen Bildes nur
in dem Bereich oder der Zone der Umgebung des Durchgangs der
Punkturnadel erfolgt.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer Ultraschalldiagnose
vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 ist eine Konzeptansicht von Daten, die in einem
Sende- und Empfangsspeicher gespeichert sind, der in Fig. 1
mit einem Block gezeigt ist;
Fig. 3 ist eine Konzeptansicht, die Verzögerungsmuster
von Impulsen mit hoher Spannung zeigt, die auf eine Vielzahl
von Ultraschallwandlern anzuwenden sind;
Fig. 4(A) und 4(B) sind typische Darstellungen von
jeweils einem Zustand, bei dem eine Folge von Impulsen mit
hoher Spannung mit einer verschiedenen Impulsbreite und
Wiederholungsperiode auf einen Ultraschallwandler angewendet
wird;
Fig. 5 ist ein Diagramm, das zur Erläuterung des Prin
zips einer Bildung eines Ultraschallempfangsstrahls in dem
Strahlenformer verwendet wird;
Fig. 6(A), 6(B) und 6(C) sind erläuternde Ansichten,
die jeweils eine Beziehung zwischen einem Verzögerungs
muster, einer Richtung einer Scanlinie und einem Brennpunkt
zeigen;
Fig. 7(A), 7(B) und 7(C) sind typische Darstellungen,
die jeweils ein Beispiel des Scannens des Inneren des Sub
jektes durch Ultraschallwellen zeigen;
Fig. 8 ist eine typische Darstellung eines Beispiels
eines Bildes, das auf einem Beobachtungs-TV-Monitor ange
zeigt wird, der in Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 9 ist eine typische Darstellung eines alternativen
Beispiels eines Bildes, das auf dem Beobachtungs-TV-Monitor
angezeigt wird, der in Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 10(A) und 10(B) sind typische Darstellungen, die
jeweils ein Beispiel einer internen Struktur eines Abschnit
tes zeigen, der von einem Kreis A umgeben ist, der in Fig. 7(A)
gezeigt ist;
Fig. 11(A) und 11(B) sind typische Darstellungen, die
jeweils ein alternatives Beispiel einer internen Struktur
eines Abschnittes zeigen, der von einem Kreis A umgeben ist,
der in Fig. 7(A) gezeigt ist;
Fig. 12 ist eine typische Darstellung des Spitzenab
schnittes der Ultraschallsonde;
Fig. 13 ist eine auseinandergezogene Schnittansicht des
Spitzenabschnittes einer Punkturnadel 30, der in Fig. 12 mit
einem Kreis C gezeigt ist;
Fig. 14 ist eine typische Schnittansicht der internen
Struktur eines Abschnittes eines Führungsgliedes 22, der von
einem Kreis B umgeben ist, der in Fig. 7(A) gezeigt ist;
Fig. 15(A) und 15(B) sind Ansichten, die jeweils eine
Frequenzverteilung von Ultraschallstrahlen zeigen, die von
den Ultraschallwandlern in das Subjekt gesendet werden;
Fig. 16(A) und 16(B) sind Ansichten, die eine Sende
periode von Ultraschallstrahlen zeigen, die von den Ultra
schallwandlern in das Subjekt gesendet werden;
Fig. 17(A) und 17(B) sind Darstellungen, die jeweils
eine Strahlenkonfiguration von Ultraschallstrahlen zeigen;
Fig. 18 ist eine Ansicht, die eine zweidimensionale
Anordnung von Ultraschallwandlern zeigt;
Fig. 19 ist eine Ansicht, die einen Scanbereich zeigt,
der dem Scannen unter Verwendung einer Ultraschallsonde mit
einer zweidimensionalen Anordnung von Ultraschallwandlern
zugeordnet ist;
Fig. 20 ist eine Ansicht, die ein dreidimensionales
Bild darstellt, in dem eine Tiefe ausgedrückt wird;
Fig. 21 ist eine typische Darstellung einer Ultra
schallsonde in dem Zustand, wenn eine Punkturnadel in das
Subjekt eingeführt ist; und
Fig. 22 ist eine Darstellung eines Beispiels eines Bil
des mittels Ultraschallwellen in dem Zustand, wenn eine
Punkturnadel in das Subjekt eingeführt ist.
Im folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung beschrieben.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer Ultraschalldiagnose
vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. Unter Bezugnahme auf dieses Blockdiagramm wird
ein Überblick über die Ultraschalldiagnosevorrichtung ver
mittelt. Zuerst wird im folgenden eine Struktur der Ultra
schalldiagnosevorrichtung beschrieben.
Ein Hauptrahmen 10 der Ultraschalldiagnosevorrichtung
umfaßt eine Steuereinheit 100, eine Analogverarbeitungsein
heit 200, eine Digitalscankonvertereinheit 300, eine Dopp
ler-Verarbeitungseinheit 400, eine Anzeigesteuereinheit 500
und eine Organismussignalverstärkereinheit 600. Die Steuer
einheit 100 umfaßt eine CPU 101, eine Strahlenscansteuerein
heit 102 und einen Sende- und Empfangsspeicher 103. Mit der
CPU 101 sind ein Bedienfeld 701, ein einheitlicher Körper
aus Berührungsfeld 702 und EL-Anzeige 703 und eine Disket
tenvorrichtung 704 verbunden.
Die Analogverarbeitungseinheit 200 umfaßt eine Sende-
Empfangs-Einheit 201, eine Empfangsverzögerungssteuereinheit
202, eine Strahlenformereinheit 203, eine Steuerschnittstel
leneinheit 204, eine Analogsignalverarbeitungseinheit 205
und eine Doppler-Signalverarbeitungseinheit 206. Die Steuer
schnittstelleneinheit 204, die Sende-Empfangs-Einheit 201,
die Empfangsverzögerungssteuereinheit 202 und die Doppler-
Signalverarbeitungseinheit 206 sind über eine Steuerleitung
207 miteinander verbunden. Ferner ist die Steuerschnittstel
leneinheit 204 über eine Steuerleitung 208 mit der Analog
signalverarbeitungseinheit 205 verbunden. Die Empfangsverzö
gerungssteuereinheit 202 und die Strahlenformereinheit 203
sind über eine Steuerleitung 209 miteinander verbunden. Mit
der Sende-Empfangs-Einheit 201 (welche die Analogverarbei
tungseinheit 200 bildet) ist eine Ultraschallsonde 20,
maximal bis zu vier Ultraschallsonden 20, verbunden.
Die Digitalscankonvertereinheit 300 umfaßt einen
Schwarz-Weiß-Scankonverter 301, einen Farb-Scankonverter 302
und einen Roll-Scankonverter 303.
Die Doppler-Verarbeitungseinheit 400 umfaßt eine Im
puls-/Dauerstrich-Doppler-Analysiereinheit 401 und eine
Farb-Doppler-Analysiereinheit 402.
Die Anzeigesteuereinheit 500 ist mit einem einzelnen
Block gezeigt. Mit der Anzeigesteuereinheit 500 sind ein
Drucker 705, ein VTR (Videobandrecorder) 706, ein Beobach
tungsfernsehmonitor 707 und ein Lautsprecher 708 verbunden.
Die Organismussignalverstärkereinheit 600 ist auch mit
einem einzelnen Block gezeigt. Mit der Organismussignalver
stärkereinheit 600 sind eine ECG-Elektrodeneinheit 709, ein
Herztonmikrofon 710 und ein Impulswellenwandler 711 verbun
den.
Die Ultraschalldiagnosevorrichtung umfaßt ferner eine
Energiequelleneinheit 800, die mit einer handelsüblichen
Energiezuführung zum Zuführen der notwendigen Energie zu
individuellen Sektionen der Ultraschalldiagnosevorrichtung
verbunden ist.
Der Hauptrahmen 10 hat einen CPU-Bus 901 zum Miteinan
derverbinden der CPU 101 und der Strahlenscansteuereinheit
102, die die Steuereinheit 100 bilden, der Steuerschnitt
stelleneinheit 204, die die Analogverarbeitungseinheit 200
bildet, des Schwarz-Weiß-Scankonverters 301, des Farb-Scan
konverters 302 und des Roll-Scankonverters 303, die die
Digitalscankonvertereinheit 300 bilden, der Impuls-/Dauer
strich-Doppler-Analysiereinheit 401 und der Farb-
Doppler-Analysiereinheit 402, die die Doppler-Verarbeitungs
einheit 400 bilden, und der Anzeigesteuereinheit 500. Der
Hauptrahmen 10 hat ferner einen Echobus 902 zum Zuführen von
Bilddaten, die von der Analogsignalverarbeitungseinheit 205
erzeugt wurden, die die Analogverarbeitungseinheit 200
bildet, zu der Digitalscankonvertereinheit 300. Im Hinblick
auf Daten, die von der Impuls-/Dauerstrich-Doppler-Analy
siereinheit 401 und der Farb-Doppler-Analysiereinheit 402,
die die Doppler-Verarbeitungseinheit 400 bilden, erzeugt
werden, werden solche Daten auch durch den Echobus 902 der
Digitalscankonvertereinheit 300 zugeführt. Der Hauptrahmen
10 hat ferner einen Videobus 903 zum Senden eines Video
signals, das von irgendeinem des Schwarz-Weiß-Scankonverters
301, des Farb-Scankonverters 302 und des Roll-Scankonverters
303, die die Digitalscankonvertereinheit 300 bilden, erzeugt
wurde, zu der Anzeigesteuereinheit 500.
Das Bedienfeld 701 umfaßt ein Tastenfeld, etc., mit
einer Anzahl von angeordneten Tasten, die eine Handlernummer
7011, 7012, 7013, 7014, 7015, 7016 . . . enthalten. Wenn das
Bedienfeld 701 bedient wird, werden Bedieninformationen
durch die CPU 101 detektiert, so daß eine Instruktion, die
den Bedieninformationen zugeordnet ist, zu der Strahlenscan
steuereinheit 102, der Steuerschnittstelleneinheit 204, der
Digitalscankonvertereinheit 300 oder der Anzeigesteuerein
heit 500 in Übereinstimmung mit der Instruktion gesendet
wird.
Die EL-Anzeigeeinheit 703 hat einen Flüssigkristall
anzeigeschirm. Die CPU 101 dient als EL-Linienzeichnungs
erzeugungseinheit zum Erzeugen einer EL-Linienzeichnung, die
auch auf dem Flüssigkristallanzeigeschirm der EL-Anzeigeein
heit 703 anzuzeigen ist.
Die EL-Linienzeichnung, die in der CPU 101 erzeugt
wird, wird auf dem Flüssigkristallanzeigeschirm der EL-
Anzeigeeinheit 703 angezeigt. Der Flüssigkristallanzeige
schirm der EL-Anzeigeeinheit 703 ist mit dem Berührungsfeld
702 versehen. Wenn ein Bediener das Berührungsfeld 702 mit
seinen Fingern berührt, werden Positionsinformationen, die
die zugeordnete berührte Position auf dem Berührungsfeld 702
darstellen, zu der CPU 101 übertragen. Das Berührungsfeld
702 und die EL-Anzeigeeinheit 703 sind angeordnet, so daß
verschiedene Typen von Instruktionen für die Ultraschalldia
gnosevorrichtung leicht eingegeben werden können, auf solch
eine Weise, daß zum Beispiel dann, wenn die Ultraschalldia
gnosevorrichtung durch eine Bedienung des Bedienfeldes 701
instruiert wird, daß ein Parameter bezüglich eines gewissen
Modus für die Ultraschalldiagnosevorrichtung festgelegt
wird, die CPU 101 bewirkt, daß die EL-Anzeigeeinheit 703
eine Tabelle mit einer Anzahl von Parametern anzeigt, die
für den selektierten Modus festgelegt werden können, so daß
ein Bediener das Berührungsfeld 702 mit seinen Fingern
berührt, um einen gewünschten Parameter zu bestimmen.
Die Diskettenvorrichtung 704 ist eine Vorrichtung, auf
die eine Diskette (nicht gezeigt) lösbar geladen wird und in
der auf die geladene Diskette zugegriffen wird. Die CPU 101
bewirkt, daß Instruktionen, die durch einen Bediener durch
eine Bedienung des Bedienfeldes 701 und des Berührungsfeldes
702 erteilt wurden, auf die Diskette geschrieben werden, die
auf die Diskettenvorrichtung 704 geladen ist. Wenn die
Energiezuführung der Ultraschalldiagnosevorrichtung einge
schaltet wird, oder wenn ein Zurücksetzen auf den Ausgangs
zustand durch eine Bedienung des Bedienfeldes 701 angewiesen
wird, werden verschiedene Typen von Instruktionsinformatio
nen, die in der Diskettenvorrichtung 704 gespeichert sind,
die auf die Diskettenvorrichtung 704 geladen ist, aus ihr
ausgelesen und der CPU 101 zugeführt, so daß die CPU 101 die
individuellen Sektionen der Ultraschalldiagnosevorrichtung
gemäß den Instruktionsinformationen in den Ausgangszustand
versetzt. Es existiert eine Anzahl von Parametern, die durch
einen Bediener durch eine Bedienung des Bedienfeldes 701 und
des Berührungsfeldes 702 einzustellen sind und benötigt
werden, wenn die Ultraschalldiagnosevorrichtung betrieben
wird. Für den Bediener ist es sehr mühsam, eine Festlegung
von solch einer Anzahl von Parametern immer wieder von neuem
vorzunehmen, wenn zum Beispiel die Energiezuführung einge
schaltet wird. Aus diesem Grund werden Parameter des Aus
gangszustandes, etc., zuvor auf die Diskette geschrieben,
und wenn die Energiezuführung der Ultraschalldiagnosevor
richtung eingeschaltet wird, oder wenn ein Zurücksetzen auf
den Ausgangszustand angewiesen wird, werden die Parameter
und dergleichen, die auf der Diskette gespeichert sind, aus
ihr ausgelesen, um die individuellen Sektionen der Ultra
schalldiagnosevorrichtung gemäß den so gelesenen Parametern
und dergleichen einzustellen, wodurch ein Beitrag zur Ver
stärkung der Effektivität beim Einstellen der Parameter und
dergleichen geleistet wird.
Die CPU 101, die die Steuereinheit 100 bildet, dient
hauptsächlich als Mensch-Maschine-Schnittstelle, wie oben
erwähnt. Andererseits ist die Strahlenscansteuereinheit 102,
die auch die Steuereinheit 100 bildet, hauptsächlich zum
Beispiel für die Steuerung der Zeitlage zum Senden und
Empfangen von Ultraschallwellen in der Ultraschalldiagnose
vorrichtung verantwortlich, wofür ein Funktionsvermögen auf
Echtzeitbasis erforderlich ist. Gemäß diesem Typ der Ultra
schalldiagnosevorrichtung werden, wenn das Senden und Emp
fangen von Ultraschallwellen ausgeführt wird, Daten zum
Steuern der individuellen Sektionen, die die Analogverarbei
tungseinheit 200 bilden, aus dem Sende- und Empfangsspeicher
103 ausgelesen, und die Daten, die so aus dem Sende- und
Empfangsspeicher 103 ausgelesen wurden, werden von der
Strahlenscansteuereinheit 102 durch den CPU-Bus 901 zu der
Steuerschnittstelleneinheit 204 gesendet, so daß die Steuer
schnittstelleneinheit 204 über eine Steuerleitung 207 die
Sende-Empfangs-Einheit 201, die Empfangsverzogerungssteuer
einheit 202 und die Doppler-Signalverarbeitungseinheit 206
steuert. Ferner steuert die Steuerschnittstelleneinheit 204
über eine Steuerleitung 208 die Analogsignalverarbeitungs
einheit 205. Die Empfangsverzögerungssteuereinheit 202
steuert die Strahlenformereinheit 203 über die Steuerleitung
209 unter der Steuerung der Steuerschnittstelleneinheit 204.
Eine eingehende Beschreibung der Steuerung der individuellen
Sektionen der Analogverarbeitungseinheit 200 durch die
Daten, die aus dem Sende- und Empfangsspeicher 103 gelesen
werden, erfolgt später.
Die Sende-Empfangs-Einheit 201 ist mit der Ultraschall
sonde 20 gekoppelt. Im Hinblick auf die Ultraschallsonde
gibt es zum Beispiel einen linearen Scantyp der Ultraschall
sonde, einen konvexen Scantyp der Ultraschallsonde und einen
Sektorenscantyp der Ultraschallsonde. Als besonderer Typ der
Ultraschallsonde existiert ein Typ der Ultraschallsonde, der
in einen Körperhohlraum einzusetzen ist. Ferner gibt es im
Hinblick auf jene verschiedenen Typen von Ultraschallsonden
viele Typen von Ultraschallsonden, die gemäß einer Differenz
der Frequenz der zu verwendenden Ultraschallwellen klassifi
ziert werden können. Um eine Ultraschallsonde auf den
Hauptrahmen 10 zu laden, wird ein Steckverbinder (nicht
gezeigt) verwendet. Das Ende des Hauptrahmens 10 ist mit
vier Steckverbindern versehen, die für die Verbindung mit
Ultraschallsonden ausgelegt sind. Somit ist es möglich, wie
oben erwähnt, auf die Steckverbinder maximal bis zu 4 Ultra
schallsonden der oben genannten verschiedenen Typen von
Ultraschallsonden gleichzeitig zu laden. Wenn eine Ultra
schallsonde auf den Hauptrahmen 10 geladen ist, kann der
Hauptrahmen 10 Informationen bezüglich dessen identifizie
ren, welcher Typ der Ultraschallsonde geladen ist. Solche
Informationen werden über die Steuerleitung 207, die Steuer
schnittstelleneinheit 204 und den CPU-Bus 901 zu der CPU 101
übertragen. Andererseits gibt das Bedienfeld 701 durch eine
Betätigung des Handlers 7011 eine Instruktion bezüglich
dessen aus, welche Ultraschallsonde von den Ultraschallson
den verwendet wird, die mit vier Steckverbindern des Endes
des Hauptrahmens 10 verbunden sind, wenn die Ultraschalldia
gnosevorrichtung verwendet wird. Solch eine Instruktion wird
über den CPU-Bus 901 zu der Strahlenscansteuereinheit 102
gesendet. Bei Empfang von solch einer Instruktion liest die
Strahlenscansteuereinheit 102 aus dem Sende- und Empfangs
speicher 103 Daten aus, die der zu verwendenden Ultraschall
sonde zugeordnet sind. Die so gelesenen Daten werden über
den CPU-Bus 901, die Steuerschnittstelleneinheit 204 und die
Steuerleitung 207 zu der Sende-Empfangs-Einheit 201 übertra
gen. Bei Empfang der Instruktion sendet die Sende-Empfangs-
Einheit 201 Impulse mit hoher Spannung (die später beschrie
ben werden) zu der so bezeichneten Ultraschallsonde 20, um
Ultraschallwellen zu erzeugen, und sie empfängt Signale, die
durch die Ultraschallsonde 20 empfangen wurden. Hierbei wird
angenommen, daß die Ultraschallsonde 20, wie sie in Fig. 1
anhand einer gezeigt ist, für das Senden und Empfangen von
Ultraschallwellen selektiert wurde.
Die in Fig. 1 gezeigte Ultraschallsonde 20 ist ein so
genannter konvexer Scantyp der Ultraschallsonde. An dem
vorderen Ende der Ultraschallsonde 20 ist eine Vielzahl von
Ultraschallwandlern 211 angeordnet, die auf eine Oberfläche
des Subjektes 1 (besonders auf einen menschlichen Körper)
aufgesetzt werden, um Ultraschallwellen zu senden und zu
empfangen. In diesem Zustand werden Impulse mit hoher Span
nung zum Senden und Empfangen von Ultraschallwellen von der
Sende-Empfangs-Einheit 201 jeweilig auf die Vielzahl von
Ultraschallwandlern 211 angewendet. Die Impulse mit hoher
Spannung, die auf die Vielzahl von Ultraschallwandlern 211
angewendet werden, werden mit einer relativen Zeitdifferenz
unter der Steuerung der Steuerschnittstelleneinheit 204
gesteuert. Ultraschallimpulsstrahlen werden von der Vielzahl
von Ultraschallwandlern 211 längs irgendeiner von einer
Vielzahl von Scanlinien 2, die sich in das Innere des Sub
jektes 1 erstrecken, auf solch eine Weise gesendet, daß der
Brennpunkt der Ultraschallimpulsstrahlen auf eine vorbe
stimmte Tiefenposition innerhalb des Subjektes 1 gemäß einer
Steuerung der relativen Zeitdifferenz bezüglich der Anwen
dung der Impulse mit hoher Spannung auf die Vielzahl von
Ultraschallwandlern 211 eingestellt ist.
Im Hinblick auf das Attribut der zu sendenden Ultra
schallimpulsstrahlen, das heißt, eine Richtung, eine Tiefen
position des Brennpunkte 82452 00070 552 001000280000000200012000285918234100040 0002019754674 00004 82333s und eine Mittenfrequenz, etc., der
Ultraschallimpulsstrahlen, sind deren zugeordnete Daten im
wesentlichen in dem Sende- und Empfangsspeicher 103 gespei
chert. Und somit senden die Ultraschallwandler 211 Ultra
schallimpulsstrahlen, die durch Daten bestimmt sind, die aus
dem Sende- und Empfangsspeicher 103 ausgelesen wurden und
über den CPU-Bus 901 unter der Steuerung der Strahlenscan
steuereinheit 102 zu der Steuerschnittstelleneinheit 204
übertragen wurden.
Der Ultraschallimpulsstrahl wird an den individuellen
Punkten auf der einen Scanlinie während der Bewegung inner
halb des Subjektes 1 reflektiert und kehrt zu der Ultra
schallsonde 20 zurück, so daß die reflektierten Ultraschall
wellen durch die Vielzahl von Ultraschallwandlern 211 emp
fangen werden. Eine Vielzahl von Signalen, die durch Empfan
gen der reflektierten Ultraschallwellen erhalten werden,
wird der Sende-Empfangs-Einheit 201 zugeführt, um durch eine
Vielzahl von Vorverstärkern (nicht gezeigt) der Sende-Emp
fangs-Einheit 201 verstärkt zu werden, und dann zu der
Strahlenformereinheit 203 geführt. Die Strahlenformereinheit
203 ist mit einer Analogverzögerungsleitung (die später
beschrieben wird) versehen, die eine Anzahl von Mittelab
griffen hat. Die Mittelabgriffe werden bei der Operation
selektiert, um die Vielzahl von Signalen, die von der Sende-
Empfangs-Einheit 201 gesendet werden, gemäß einer Steuerung
der Empfangsverzögerungssteuereinheit 202 zu empfangen,
wodurch die Vielzahl von Signalen relativ verzögert wird und
augenblicklich miteinander addiert wird. Das Steuern eines
relativen Verzögerungsmusters bezüglich der Vielzahl von
Signalen kann die reflektierten Ultraschallwellen in der
Richtung längs der Scanlinie hervorheben, die mit der Scan
linie identisch ist, die der Zeit der Ultraschallwellensen
dung zugeordnet ist, und bildet einen sogenannten Empfangs
strahl, bei dem der Brennpunkt der Ultraschallimpulsstrahlen
auf eine vorbestimmte Tiefenposition innerhalb des Subjektes
1 eingestellt ist. Da sich Ultraschallwellen innerhalb des
Subjektes 1 langsam bewegen, im Vergleich zu einer Geschwin
digkeit der Signalverarbeitung, ist es möglich, einen soge
nannten dynamischen Brennpunkt zu implementieren, bei dem
der Brennpunkt sequentiell zu der tieferen Position inner
halb des Subjektes verschoben wird, während die Ultraschall
wellen längs einer Scanlinie empfangen werden. In diesem
Fall werden die Mittelabgriffe der Analogverzögerungsleitung
durch die Empfangsverzögerungssteuereinheit 202 als Reaktion
auf die Signale, die durch die Ultraschallwandler sequenti
ell erhalten werden, durch Schalten selektiert, selbst
während des einmaligen Empfangs, der einem einmaligen Senden
des Ultraschallimpulsstrahls zugeordnet ist.
Auch im Hinblick auf das Attribut der empfangenen Ul
traschallstrahlen, das heißt, eine Richtung und eine Tiefen
position des Brennpunktes, etc., der empfangenen Ultra
schallstrahlen, werden diese gemäß deren zugeordneten Daten
bestimmt, die im wesentlichen in dem Sende- und Empfangs
speicher 103 gespeichert sind. Das heißt, Daten, die in dem
Sende- und Empfangsspeicher 103 gespeichert sind, werden aus
dem Sende- und Empfangsspeicher 103 ausgelesen und über den
CPU-Bus 901 zu der Steuerschnittstelleneinheit 204 unter der
Steuerung der Strahlenscansteuereinheit 102 übertragen und
weiter über die Steuerleitung 207 zu der Empfangsverzöge
rungssteuereinheit 202 übertragen. Die Empfangsverzögerungs
steuereinheit 202 steuert die Strahlenformereinheit 203
gemäß den Daten, die so zu ihr übertragen wurden.
Gemäß der obigen Erläuterung werden die Impulse mit ho
her Spannung auf die Ultraschallwandler 211 angewendet, um
den Ultraschallimpulsstrahl zu senden. In diesem Fall ist es
möglich, wie oben erwähnt, da sich Ultraschallwellen inner
halb des Subjektes langsam bewegen, im Vergleich zu einer
Geschwindigkeit der Signalverarbeitung, durch Messen der
Zeit ab einer Startzeit der Anwendung der Impulse mit hoher
Spannung auf die Ultraschallwandler 211 bis zu einer Zeit
des Empfangs der reflektierten Ultraschallwellen durch die
Ultraschallwandler 211 das Signal zu identifizieren, das zu
jener Zeit des Empfangs der reflektierten Ultraschallwellen
erhalten wurde, im Hinblick auf die Zuordnung der reflek
tierten Ultraschallwelle zu der Tiefenposition innerhalb des
Subjektes. Das heißt, das Merkmal, daß die zu sendende
Ultraschallwelle als Impuls geformt ist, kann eine Auflösung
im Hinblick auf die Tiefenrichtung des Subjektes vorsehen.
Gewöhnlich werden die Impulse mit hoher Spannung auf diese
Weise auf die Ultraschallwandler 211 angewendet. Unter der
Bedingung, daß es gestattet ist, keine Auflösung im Hinblick
auf die Tiefenrichtung des Subjektes zu haben, kommt es in
dem speziellen Fall jedoch vor, daß ein sich kontinuierlich
wiederholendes Impulsfolgesignal mit hoher Spannung auf die
Ultraschallwandler 211 angewendet wird, um Ultraschallstrah
len in der Form einer ungedämpften Welle zu senden.
Im folgenden wird auch die Ultraschalldiagnosevorrich
tung unter der Annahme erläutert, daß ein impulsartig ge
formter Ultraschallstrahl gesendet wird, außer bei dem Fall,
daß dann, wenn die Impuls-/Dauerstrich-Doppler-Analysierein
heit 401 erläutert wird, die die Doppler-Verarbeitungsein
heit 400 bildet, auf die ungedämpfte Welle Bezug genommen
wird.
Die in Fig. 1 gezeigte Ultraschallsonde 20 umfaßt, auf
ähnliche Weise wie die Ultraschallsonde gemäß der früheren
Entwicklung, die unter Bezugnahme auf Fig. 21 erläutert
wurde, einen Hauptrahmen 21, auf dem eine Vielzahl von
Ultraschallwandlern 211 angeordnet ist, und ein Führungs
glied 22, das lösbar auf den Hauptrahmen 21 geladen ist. Das
Führungsglied 22 hat einen Führungsdurchgang 22a zum Führen
der Punkturnadel 30, so daß die Punkturnadel 30 in das
Subjekt 1 innerhalb eines Scanbereiches 3, der durch eine
Vielzahl von Scanlinien 2 definiert ist, und in einer vorbe
stimmten Richtung eingeführt werden kann. Somit wird die
Punkturnadel 30 in den Führungsdurchgang 22a eingesetzt, um
zu dem betroffenen Teil 11 innerhalb des Subjektes 1 einge
führt zu werden.
Auf die oben erwähnte Weise führen die Sende-Empfangs-
Einheit 201 und die Strahlenformereinheit 203 sequentiell
wiederholend das Senden und Empfangen der Ultraschallimpuls
strahlen längs jeder von einer Vielzahl von Scanlinien 2
innerhalb des Subjektes 1 aus, so daß Scanliniensignale, die
so erzeugt werden und jeweils den empfangenen Ultraschall
strahl längs jeder der Scanlinien darstellen, sequentiell
der Analogsignalverarbeitungseinheit 205 zugeführt werden.
In der Analogsignalverarbeitungseinheit 205 werden die
empfangenen Scanliniensignale der logarithmischen Komprimie
rung, der Detektion und Filterverarbeitungen, etc., gemäß
einer Angabe unterzogen, die durch eine Betätigung des
Handlers 7012 des Bedienfeldes 701 ausgegeben wird, in bezug
auf welchen Tiefenbereich innerhalb des Subjektes 1 ein
entsprechendes Bild anzuzeigen ist, das heißt, eine Angabe
bezüglich dessen, ob es ausreicht, wenn ein Bild angezeigt
wird, das nur dem flachen Bereich innerhalb des Subjektes 1
entspricht, oder eine Angabe bezüglich dessen, für welchen
Grad des Tiefenbereiches ein entsprechendes Bild anzuzeigen
ist. Die so verarbeiteten analogen Signale werden durch eine
A/D-Konvertereinheit in digitale Bilddaten konvertiert.
Bilddaten, die von der Analogsignalverarbeitungseinheit 205
ausgegeben werden, werden über den Echobus 902 dem Schwarz-
Weiß-Scankonverter 301 zugeführt, der die Digitalscankonver
tereinheit 300 darstellt. Der Schwarz-Weiß-Scankonverter 301
führt eine Interpolationsverarbeitung zum Erzeugen von Daten
aus, die Pixels für eine Anzeige zugeordnet sind, und kon
vertiert die empfangenen Bilddaten in ein Videosignal für
eine Anzeige und sendet dann das Videosignal für eine An
zeige über den Videobus 903 zu der Anzeigesteuereinheit 500.
Die Anzeigesteuereinheit 500 bewirkt, daß der Beobachtungs
fernsehmonitor 707 ein B-Modus-Bild anzeigt, das durch die
Ultraschallreflexionsintensitätsverteilung auf der tomogra
phischen Ebene des Subjektes bewirkt wird, die durch eine
Vielzahl von Scanlinien 2 definiert ist. Dabei ist es mög
lich, falls erforderlich, den Namen des Patienten, das
Photographierdatum, die Photographierbedingungen, etc., als
Überlagerung auf dem B-Modus-Bild anzuzeigen. Als B-Modus-
Bild kann ein dynamisches Bild angezeigt werden, das den
Zustand darstellt, bei dem sich das Innere des Subjektes 1
bewegt, ein statisches Bild zu einer gewissen Zeit, oder ein
Bild in einer gewissen Phase einer Bewegung des Herzens
eines menschlichen Körpers, das mit der Bewegung des Herzens
gemäß einem Synchronisationssignal, das von der Organismus
signalverstärkereinheit 600 erzeugt wird, synchron ist.
Mit der Organismussignalverstärkereinheit 600 sind die
ECG-Elektrodeneinheit 709, das Herztonmikrofon 710 und der
Impulswellenwandler 711 verbunden. Die Organismussignalver
stärkereinheit 600 erzeugt das Synchronisationssignal gemäß
irgendeinem dieser Elemente oder einer Vielzahl von Sensoren
und sendet dasselbe zu der Anzeigesteuereinheit 500.
Mit der Anzeigesteuereinheit 500 sind der Beobachtungs
fernsehmonitor 707 und der Drucker 705 sowie der VTR 706
verbunden. Die Anzeigesteuereinheit 500 gibt Bilder, die auf
dem Beobachtungsfernsehmonitor 707 angezeigt werden, an den
Drucker 705 oder den VTR 706 gemäß einer Instruktion von
einem Bediener aus.
Nun wird eine Erläuterung von der Analogverarbeitungs
einheit 200 wieder fortgesetzt.
Wenn es gewünscht wird, die zeitliche Abweichung von
Informationen bezüglich der Reflexion von Ultraschallwellen
auf einer gewissen Scanlinie zu erfahren, die sich in das
Innere des Subjektes erstreckt, werden die Ultraschallwellen
längs einer gewissen Scanlinie von Interesse wiederholt
gesendet und empfangen, und Daten, die den empfangenen
Ultraschallstrahl des Subjektes längs der einen Scanlinie
darstellen, werden über den Echobus 902 zu dem Roll-Scankon
verter 303 gesendet. Der Roll-Scankonverter 303 erzeugt ein
Videosignal, welches ein Bild (ein M-Modus-Bild) darstellt,
bei dem die Ultraschallreflexionsintensitätsverteilung in
der Tiefenrichtung des Subjektes längs der einen Scanlinie
in der Längsrichtung angegeben wird und die Querachse eine
Zeitachse darstellt, wobei das Bild in der Zeitachsenrich
tung gerollt wird. Das so erzeugte Videosignal wird über den
Videobus 903 der Anzeigesteuereinheit 500 zugeführt, so daß
ein Bild auf der Basis des Videosignals zum Beispiel auf dem
Beobachtungsfernsehmonitor 707 angezeigt wird.
Die Anzeigesteuereinheit 500 hat solch eine Funktion,
daß das Videosignal, welches das B-Modus-Bild darstellt, das
von dem Schwarz-Weiß-Scankonverter 301 gesendet wurde, und
das Videosignal, welches das M-Modus-Bild darstellt, das von
dem Roll-Scankonverter 303 gesendet wurde, nebeneinander
angeordnet werden, und zusätzlich solch eine Funktion, daß
ein Farbmodusbild, das später beschrieben wird, dem B-Modus-
Bild überlagert wird. Der Beobachtungsfernsehmonitor 707 ist
dafür ausgelegt, auf ihm eine Vielzahl von Bildern anzuzei
gen, die nebeneinander angeordnet sind, gemäß einer Instruk
tion von einem Bediener, oder alternativ eine Vielzahl von
überlagerten Bildern anzuzeigen.
Unter erneuter Bezugnahme auf die Erläuterung der Ana
logverarbeitungseinheit 200 dient die Doppler-Signalverar
beitungseinheit 206, die die Analogverarbeitungseinheit 200
bildet, als Strukturelement zum Bestimmen einer Blutflußver
teilung im Inneren des Subjektes, oder einer Blutflußvertei
lung an einem gewissen Punkt oder auf einer gewissen Scanli
nie. In der Doppler-Signalverarbeitungseinheit 206 wird ein
Signal, das den empfangenen Ultraschallstrahl darstellt, der
in der Strahlenformereinheit 203 erzeugt wurde, einer soge
nannten Quadraturdetektion unterzogen und zusätzlich durch
eine A/D-Konvertierung in digitale Daten konvertiert. Die
Daten, die der Quadraturdetektion unterzogen worden sind,
werden von der Doppler-Signalverarbeitungseinheit 206 ausge
geben und der Doppler-Verarbeitungseinheit 400 zugeführt.
Die Doppler-Verarbeitungseinheit 400 umfaßt die Impuls-/Dauer
strich-Doppler-Analysiereinheit 401 und die Farb-
Doppler-Analysiereinheit 402. Hierbei wird angenommen, daß
die Daten, die von der Doppler-Signalverarbeitungseinheit
206 ausgegeben werden, der Farb-Doppler-Analysiereinheit 402
zugeführt werden. Die Farb-Doppler-Analysiereinheit 402
bestimmt Daten, die eine Blutflußverteilung in einem Bereich
von Interesse (ROI) auf dem B-Modus-Bild darstellen, der
durch einen Bediener bezeichnet wird, durch eine Autokorre
lationsoperation auf der Basis von Daten, die zum Beispiel
durch achtmaliges Ausführen des Ultraschallsendens und
-empfangens auf jeder Scanlinie erhalten werden. Die Daten,
die eine Blutflußverteilung in dem Bereich (ROI) darstellen,
werden über den Echobus 902 dem Farbscankonverter 302 zuge
führt. Der Farbscankonverter 302 konvertiert die Daten, die
eine Blutflußverteilung in dem Bereich (ROI) darstellen, in
ein Videosignal, das zur Anzeige geeignet ist, und sendet
das Videosignal zu der Anzeigesteuereinheit 500. Die Anzei
gesteuereinheit 500 überlagert ein Farbmodusbild, in dem
Blut, das sich in einer Richtung der Ultraschallsonde 20
nähert, Blut, das sich in einer Richtung von der Ultra
schallsonde 20 entfernt, und eine Blutgeschwindigkeit zum
Beispiel rot, blau bzw. leuchtend dargestellt werden, dem
Bereich (ROI) des B-Modus-Bildes, das von dem Schwarz-Weiß-
Scankonverter 301 gesendet wurde, und bewirkt, daß diese
Bilder auf dem Beobachtungsfernsehmonitor 707 angezeigt
werden. Somit ist es möglich, eine Übersicht über die Blut
flußverteilung in dem Bereich (ROI) zu erhalten.
Wenn ein Bediener eine Anforderung eingibt, um Blut an
einem gewissen Punkt in dem Bereich (ROI) oder auf einer
gewissen Scanlinie im Detail zu betrachten, wiederholt die
Sende-Empfangs-Einheit 201 viele Male das Senden und Empfan
gen der Ultraschallwellen in einer Richtung längs einer
Scanlinie, die durch den einen Punkt verläuft, oder in einer
Richtung längs der einen Scanlinie von Interesse. Und Daten,
die in der Doppler-Signalverarbeitungseinheit 206 gemäß den
Signalen erzeugt werden, die so durch das wiederholte Senden
und Empfangen der Ultraschallwellen erhalten wurden, werden
der Impuls/-Dauerstrich-Doppler-Analysiereinheit 401 zuge
führt, die die Doppler-Verarbeitungseinheit 400 bildet. Wenn
Interesse an dem Blutfluß an einem gewissen Punkt besteht,
wird ein impulsartig geformter Ultraschallstrahl in das
Subjekt gesendet. Wenn andererseits gewünscht wird, Blut
informationen zu erhalten, die ein ausgezeichnetes S/N-
Verhältnis haben, wobei es gestattet ist, Blutinformationen
auf einer gewissen Scanlinie zu mitteln, wird ein Ultra
schallstrahl in der Form einer ungedämpften Welle in das
Subjekt gesendet.
Die Impuls/-Dauerstrich-Doppler-Analysiereinheit 401
führt eine FFT-(Fast Fourier Transform)-Operation auf der
Basis von Daten aus, die durch vielmaliges Senden und Emp
fangen der Ultraschallwellen an einem gewissen Punkt oder
auf einer gewissen Scanlinie erhalten wurden, um Blutfluß
informationen an dem einen Punkt zu erhalten, oder Blutfluß
informationen, die auf der einen Scanlinie gemittelt wurden.
Daten, die die Blutflußinformationen darstellen, die in der
Impuls/-Dauerstrich-Doppler-Analysiereinheit 401 erhalten
wurden, werden über den Echobus 902 dem Roll-Scankonverter
303 zugeführt. Der Roll-Scankonverter 303 erzeugt ein Video
signal, das ein Bild darstellt, in dem die Längsachse und
die Querachse eine Blutflußgeschwindigkeit bzw. eine Zeit
achse darstellen, und das Bild kann in eine Richtung der
Zeitachse rollen. Dieses Videosignal wird über den Videobus
903 der Anzeigesteuereinheit 500 zugeführt. Die Anzeigesteu
ereinheit 500 bewirkt, daß das Videosignal zum Beispiel auf
dem Beobachtungsfernsehmonitor 707 zusammen mit dem B-Modus-
Bild, das von dem Schwarz-Weiß-Scankonverter 301 gesendet
wurde, angezeigt wird.
Fig. 2 ist eine Konzeptansicht von Daten, die in dem
Sende- und Empfangsspeicher 103 gespeichert sind, der in
Fig. 1 mit einem Block gezeigt ist.
Der Sende- und Empfangsspeicher speichert in sich viele
Scanliniendaten 1-m und viele Folgedaten 1-n. Jegliche
Scanliniendaten umfassen einen Datensatz, der Attribute von
Sendeultraschallstrahlen und Empfangsultraschallstrahlen
längs einer gewissen Scanlinie bezüglich einer gewissen
Ultraschallsonde definiert. Genauer gesagt, gewisse Scan
liniendaten (z. B. die Scanliniendaten 1) sind für einen
gewissen spezifischen Typ der Ultraschallsonde geeignet und
bestehen aus einem Datensatz zum Definieren relativer Zeit
differenzen (die relativen Zeitdifferenzen werden in ihrer
Gesamtheit als Verzögerungsmuster bezeichnet) von Impulsen
mit hoher Spannung, die jeweilig auf die Vielzahl von Ultra
schallwandlern 211 angewendet werden, um einen Sendeultra
schallstrahl zu bilden, der eine gewisse Frequenz hat, in
einer Richtung längs einer gewissen Scanlinie von einer
Vielzahl von Scanlinien 2 bezüglich der Ultraschallsonde 20
gesendet wird, wobei ein Brennpunkt des Sendeultraschall
strahls an einer gewissen Tiefenposition gebildet wird, und
zum Definieren der Impulsbreite und Wiederholungsperiode der
Impulse mit hoher Spannung, die jeweilig auf die Vielzahl
von Ultraschallwandlern 211 angewendet werden, und zusätzli
chen Daten zum Definieren relativer Verzögerungszeiten (die
relativen Verzögerungszeiten werden in ihrer Gesamtheit auch
als Verzögerungsmuster bezeichnet) von empfangenen Signalen,
die in der Vielzahl von Ultraschallwandlern 211 erhalten
werden, um eine Richtung und einen Brennpunkt eines empfan
genen Ultraschallstrahls zu definieren.
Jegliche Folgedaten, zum Beispiel die Folgedaten 1,
dienen zum Definieren einer Folge zum Lesen von Scanlinien
daten. Eine Vielzahl von Scanliniendaten wird gemäß einer
Folge, die durch die Folgedaten bestimmt ist, sequentiell
gelesen, so daß das Senden und Empfangen von Ultraschall
strahlen gemäß der so ausgelesenen Folgedaten sequentiell
ausgeführt wird. Genauer gesagt, wenn durch eine Betätigung
des Handlers 7011 gemeldet wird, daß eine gewisse Ultra
schallsonde verwendet wird und ein Sende-Empfangs-Modus
selektiert ist, der später beschrieben wird, werden geeig
nete Folgedaten aus dem Sende- und Empfangsspeicher 103
durch die Strahlenscansteuereinheit 102 gelesen. Um Ultra
schallwellen zu senden und zu empfangen, liest die Strahlen
scansteuereinheit 102 zuerst Scanliniendaten zum Ausführen
des Sendens und des Empfangs von Ultraschallstrahlen zum
Beispiel längs der Scanlinie, die von der Vielzahl von
Scanlinien 2, die in Fig. 1 gezeigt ist, am weitesten links
angeordnet ist, gemäß den so ausgelesenen Folgedaten und
sendet die so gelesenen Scanliniendaten zu der Analogverar
beitungseinheit 200, in der das Senden und der Empfang der
Ultraschallstrahlen längs der Scanlinie erfolgt, und die
Strahlenscansteuereinheit 102 liest als nächstes Scanlinien
daten zum Ausführen des Sendens und des Empfangs von Ultra
schallstrahlen längs der zweiten Scanlinie von links von der
Vielzahl von Scanlinien 2, die in Fig. 1 gezeigt ist, und
sendet die so gelesenen Scanliniendaten zu der Analogverar
beitungseinheit 200, in der das Senden und der Empfang der
Ultraschallstrahlen längs der Scanlinie erfolgt. Auf ähnli
che Weise wie oben erfolgt wiederum das Senden und der
Empfang von Ultraschallstrahlen längs der folgenden Scan
linien, und schließlich erfolgt das Senden und der Empfang
von Ultraschallstrahlen längs der Scanlinie, die am weite
sten rechts angeordnet ist, wodurch ein Rahmen von Empfangs
signalen erhalten wird, so daß ein Blatt eines Bildes auf
dem Scanbereich 3 erzeugt wird. Um den nächsten Bildrahmen
zu erzeugen, kehrt die Routine anschließend zum Senden und
zum Empfang von Ultraschallstrahlen längst der Scanlinie
zurück, die am weitesten links angeordnet ist.
Fig. 3 ist eine Konzeptansicht, die Verzögerungsmuster
von Impulsen mit hoher Spannung zeigt, die auf eine Vielzahl
von Ultraschallwandlern anzuwenden sind.
Impulse mit hoher Spannung 212 werden auf eine Vielzahl
von angeordneten Ultraschallwandlern 211 mit größerer Verzö
gerung angewendet, wenn die Ultraschallwandler 211 an der
Stelle positioniert sind, die im Vergleich zu beiden Enden
(Teile (A) und (B) von Fig. 3) der Anordnung der Mitte (Teil
(0) von Fig. 3) der Anordnung näher ist. Auf diese Weise
macht es die Anwendung der Impulse mit hoher Spannung, die
die Verzögerungsmuster haben, auf die Ultraschallwandler 211
möglich, Sende-Empfangs-Ultraschallimpulsstrahlen zu bilden,
die sich in einer vorbestimmten Richtung innerhalb des
Subjektes erstrecken und einen Brennpunkt haben, der an
einer gewissen Tiefenposition gebildet ist.
Fig. 4(A) und 4(B) sind typische Darstellungen, die
jeweils einen Zustand zeigen, bei dem eine Impulsfolge mit
hoher Spannung und verschiedener Impulsbreite und Wiederho
lungsperiode auf einen Ultraschallwandler angewendet wird.
Aus dem Vergleich von Fig. 4(A) und Fig. 4(B) geht her
vor, daß eher in Fig. 4(B) als in Fig. 4(A) eine Impulsfolge
mit hoher Spannung, die eine breitere Impulsbreite und eine
längere Wiederholungsperiode hat, auf einen Ultraschallwandler
211 angewendet wird.
Um eine größere Abweichung der Frequenz der Ultra
schallwellen zur Verwendung beim Senden und Empfangen zu
erhalten, ist es erforderlich, eine Ultraschallsonde vorzu
bereiten, bei der Ultraschallwandler, die für die zugeord
nete Frequenz geeignet sind, für jede Frequenz angeordnet
sind. Eine Steuerung der Impulsbreite und der Wiederholungs
periode der Impulse mit hoher Spannung, die auf den Ultra
schallwandler 211 anzuwenden sind, wie in Fig. 4(A) und 4(B)
gezeigt, macht es jedoch möglich, die Frequenz der Ultra
schallwellen innerhalb einer gewissen Grenze zu steuern.
Fig. 5 ist ein Diagramm, das zur Erläuterung des Prin
zips einer Bildung eines Empfangsultraschallstrahls in dem
Strahlenformer verwendet wird.
Hierbei wird zur Vereinfachung der Erläuterung angenom
men, daß die jeweiligen Paare von Verzögerungsleitungen
1001a, . . ., 1001m, . . . und 1001n, die jeweils eine Vielzahl
von Abgriffen haben, und Selektionsschaltern 1002a, . . .,
1002m, . . . und 1002n, jeweils zum Selektieren einer An
kunftsroute eines Empfangssignals an einer Verzögerungslei
tung gemäß einem Steuersignal, für die jeweiligen zugeordne
ten Ultraschallwandler 211 vorgesehen sind. Jeder der Selek
tionsschalter 1002a, . . ., 1002m, . . . und 1002n empfängt ein
Empfangssignal, das in einem zugeordneten Ultraschallwandler
211 erhalten wird. In jedem der Selektionsschalter 1002a,
. . ., 1002m, . . . und 1002n wird das Eingangsempfangssignal
einer zugeordneten Verzögerungsleitung durch einen Abgriff
von einer Vielzahl von Abgriffen der Verzögerungsleitung
gemäß einem Steuersignal zugeführt. In jeder der Verzöge
rungsleitungen 1001a, . . ., 1001m, . . . und 1001n wird das
Empfangssignal um eine Verzögerungszeit gemäß dem Abgriff
verzögert, dem das Empfangssignal zugeführt wurde, und das
so verzögerte Empfangssignal wird auf einen Addierer 1003
angewendet. Der Addierer 1003 addiert die Empfangssignale,
die gleichzeitig auf ihn angewendet werden, und gibt ein
Scanliniensignal aus, das einen Empfangsultraschallstrahl
darstellt.
Übrigens sei erwähnt, daß in Fig. 5 zum leichteren Ver
stehen der vorliegenden Erfindung eine Anordnung gezeigt
ist, in der die jeweiligen Paare von Verzögerungsleitungen
1001a, . . ., 1001m, . . . und 1001n und Selektionsschaltern
1002a, . . ., 1002m, . . . und 1002n, wobei die Anzahl dieser
Paare gleich jener der Ultraschallwandler ist, vorgesehen
sind und ferner der Addierer 1003 zum Addieren der Empfangs
signale, die von den Verzögerungsleitungen 1001a, . . .,
1001m, . . . und 1001n ausgegeben werden, vorgesehen ist.
Tatsächlich wird jedoch eine Vielzahl von Empfangssignalen,
die in einer Vielzahl von Ultraschallwandlern erhalten
werden, einer einzelnen Verzögerungsleitung eingegeben, die
eine Anzahl von Abgriffen hat, während die Abgriffe, auf die
die Empfangssignale jeweilig angewendet werden, gesteuert
werden, so daß die Vielzahl von Empfangssignalen um die
Zeiten verzögert wird, die den jeweiligen Abgriffen zugeord
net sind, und dann in der Verzögerungsleitung augenblicklich
miteinander addiert wird. Auf diese Weise wird ein Scanlinien
signal, das einer Verzögerung gemäß dem gesteuerten Verzö
gerungsmuster und auch einer Addition, oder einer sogenann
ten Strahlenformung unterzogen wurde, von der einzelnen
Verzögerungsleitung direkt ausgegeben.
Fig. 6(A), 6(B) und 6(C) sind erläuternde Ansichten,
die jeweils eine Beziehung zwischen einem Verzögerungsmu
ster, einer Richtung einer Scanlinie und einem Brennpunkt
zeigen.
In jeder der Fig. 6(A), 6(B) und 6(C) wird angenommen,
daß eine Vielzahl von Ultraschallwandlern zwischen den
Punkten A und B angeordnet ist und ein Zwischenpunkt zwi
schen den Punkten A und B als Punkt 0 bezeichnet ist. Zu der
Zeit, wenn Impulse mit hoher Spannung auf die Ultraschall
wandler in solch einer Weise angewendet werden, daß für die
Ultraschallwandler, die auf der Seite des Punktes B angeord
net sind, eine eher längere Verzögerungszeit gegeben ist,
wie in Fig. 6(A) gezeigt, wird ein Sendeultraschallstrahl
längs einer Scanlinie gebildet, die sich in einer Richtung
erstreckt, die bezüglich des Zwischenpunktes 0 auf die Seite
des Punktes B geneigt ist. Wenn Impulse mit hoher Spannung
auf die Ultraschallwandler bei einem symmetrischen Verzöge
rungsmuster bezüglich des Zwischenpunktes 0 zwischen den
Punkten A und B angewendet werden, wie in Fig. 6(B) gezeigt,
wird ein Sendeultraschallstrahl längs einer Scanlinie gebil
det, die sich rechtwinklig zu einer Anordnungsrichtung der
Ultraschallwandler bezüglich des Zwischenpunktes 0 er
streckt. Wenn Impulse mit hoher Spannung auf die Ultra
schallwandler in solch einer Weise angewendet werden, daß
für die Ultraschallwandler, die auf der Seite des Punktes A
angeordnet sind, eine eher längere Verzögerungszeit gegeben
ist, wie in Fig. 6(A) gezeigt, wird ein Sendeultraschall
strahl längs einer Scanlinie gebildet, die sich in einer
Richtung erstreckt, die bezüglich des Zwischenpunktes 0 auf
die Seite des Punktes A geneigt ist. Selbst bezüglich der
Sendeultraschallstrahlen längs derselben Scanlinie ist es
ferner möglich, den Brennpunkt gemäß einem Verzögerungsmu
ster der Impulse mit hoher Spannung zu bestimmen, die auf
die Ultraschallwandler anzuwenden sind. Speziell wird, wie
in jeder der Fig. 6(A), 6(B) und 6(C) mit einer gestrichel
ten Linie gezeigt, eine Situation betrachtet, bei der ein
Kreisbogen, der mit einem Segment in Kontakt ist, das zwi
schen den Punkten A und B verbindet, mit dem Brennpunkt als
zentraler Teil gezogen wird. Wenn Ultraschallimpulse, die
von den jeweiligen Ultraschallwandlern gesendet werden,
gleichzeitig den Kreisbogen erreichen, bewegen sich die
Ultraschallimpulse so, um sich am Brennpunkt zu versammeln.
Deshalb werden zum Beispiel in dem Fall, wenn der Brennpunkt
wie in Fig. 6(B) gebildet wird, Impulse mit hoher Spannung
gleichzeitig auf die Ultraschallwandler angewendet, die an
den Punkten A und B angeordnet sind, so daß die Ultraschall
wandler gleichzeitig jeweilige Ultraschallimpulse erzeugen.
Und ein Impuls mit hoher Spannung wird auf einen Ultra
schallwandler, der am Punkt 0 angeordnet ist, zu der Zeit
lage angewendet, wenn die Ultraschallimpulse, die von den
Ultraschallwandlern erzeugt wurden, die an den Punkten A und
B angeordnet sind, den Kreisbogen erreichen, so daß der
Ultraschallwandler, der am Punkt 0 angeordnet ist, den
Ultraschallimpuls erzeugt. Auf diese Weise ist es möglich,
einen Sendeultraschallimpulsstrahl längs der in Fig. 6(B)
gezeigten Scanlinie zu bilden, der den schmalsten Strahl
durchmesser am Brennpunkt hat, der in Fig. 6(B) gezeigt ist.
Es sei erwähnt, daß die Vielzahl von Ultraschallwand
lern, die für das Ultraschallsenden verwendet werden und
zwischen den Punkten A und B angeordnet sind, zum Beispiel
ein Teil von der Vielzahl von Ultraschallwandlern 211 ist,
die in der Ultraschallsonde 20 (vgl. Fig. 1) angeordnet
sind, und daß es eine Bewegung einer Sendeapertur, die aus
der Vielzahl von Ultraschallwandlern zur Verwendung bei
einer Bildung des Sendeultraschallimpulsstrahls besteht, in
einer Anordnungsrichtung der Ultraschallwandler 211, die in
der Ultraschallsonde 20 angeordnet sind, ermöglicht, die
Scanlinie parallel bezüglich der Anordnungsrichtung der
Ultraschallwandler 211 zu verschieben. Da bei der Ultra
schallsonde 20 von Fig. 1 die Ultraschallwandler 211 jedoch
in der Form eines Kreisbogens angeordnet sind, bewegt sich
die Scanlinie, um einen Kreisbogen, aber keine Parallelbewe
gung zu vollziehen.
Auf diese Weise ist es möglich, einen Sendeultraschall
strahl zu erhalten, der sich längs einer Scanlinie bewegt,
die sich in einer beliebigen Richtung innerhalb des Subjek
tes erstreckt, wobei als Startpunkt ein beliebiger Punkt an
den Ultraschallwandlern 211 angenommen wird, die auf der
Ultraschallsonde 20 angeordnet sind, und einen Brennpunkt an
einem beliebigen Punkt auf der Scanlinie hat.
Auch was die Bildung von Empfangsultraschallstrahlen
betrifft, ist sie jener des obigen Sendeultraschallstrahls
ähnlich.
Das heißt, im Hinblick auf Empfangssignale, die durch
den Empfang von Ultraschallwellen erhalten werden, die
innerhalb des Subjektes reflektiert und zu den Ultraschall
wandlern zurückgesendet wurden, wie in Fig. 6(A) gezeigt,
wird dann, wenn eine eher längere Verzögerungszeit für die
Empfangssignale gegeben ist, die durch Ultraschallwandler
erhalten werden, die auf der Seite des Punktes B angeordnet
sind, und dann die Empfangssignale miteinander addiert
werden, ein Empfangsultraschallstrahl längs einer Scanlinie
gebildet, die sich bezüglich des Zwischenpunktes 0 auf die
Seite des Punktes B neigt. Wie in Fig. 6(B) gezeigt ist,
wird dann, wenn eine symmetrische Verzögerungszeit für die
Empfangssignale gegeben ist, die durch die Ultraschallwand
ler erhalten werden, und dann die Empfangssignale miteinan
der addiert werden, ein Empfangsultraschallstrahl längs
einer Scanlinie gebildet, die sich rechtwinklig zu einer
Anordnungsrichtung der Ultraschallwandler bezüglich des
Zwischenpunktes 0 erstreckt. Wie in Fig. 6(C) gezeigt ist,
wird dann, wenn eine eher längere Verzögerungszeit für
Empfangssignale gegeben ist, die durch Ultraschallwandler
erhalten werden, die auf der Seite des Punktes A angeordnet
sind, und dann die Empfangssignale miteinander addiert
werden, ein Empfangsultraschallstrahl längs einer Scanlinie
gebildet, die sich bezüglich des Zwischenpunktes 0 zu dem
Punkt A neigt. Selbst hinsichtlich der Empfangsultraschall
strahlen längs derselben Scanlinie ist es möglich, den
Brennpunkt gemäß einem Verzögerungsmuster zu bestimmen.
Genauer gesagt, Ultraschallwellen, die am Brennpunkt reflek
tiert werden und hin zu den Punkten A, 0 bzw. B gerichtet
sind, wie in jeder der Fig. 6(A), 6(B) und 6(C) gezeigt,
erreichen gleichzeitig Kreuzungspunkte der Segmente, die den
Brennpunkt mit den Punkten A, 0 bzw. B verbinden, und des
Kreisbogens, der mit einer gestrichelten Linie gezeigt ist,
und somit wird eine Zeitdifferenz beim Empfangen der Ultra
schallwellen, die am Brennpunkt reflektiert wurden, durch
die jeweiligen Ultraschallwandler auftreten. Daher werden
die Empfangssignale, die in den Ultraschallwandlern abgelei
tet werden, an denen die Ultraschallwellen, die am Brenn
punkt reflektiert wurden, früher eintreffen, verzögert, bis
Ultraschallwellen an den Ultraschallwandlern ankommen, bei
denen die Ultraschallwellen mit einer Verzögerung eintref
fen, und dann miteinander addiert. Auf diese Weise ist es
möglich, einen Empfangsultraschallstrahl zu bilden, der sich
in einer Richtung längs der Scanlinie erstreckt, die durch
den Brennpunkt verläuft und den schmalsten Strahldurchmesser
am Brennpunkt hat.
Es sei erwähnt, daß die Vielzahl von Ultraschallwand
lern, die für den Empfang der reflektierten Ultraschallwel
len verwendet werden und die zwischen den Punkten A und B
angeordnet sind, auf ähnliche Weise wie beim Senden, zum
Beispiel ein Teil von der Vielzahl von Ultraschallwandlern
211 ist, die in der Ultraschallsonde 20 (vgl. Fig. 1) ange
ordnet sind, und daß es eine Bewegung einer Empfangsapertur,
die aus der Vielzahl von Ultraschallwandlern zur Verwendung
beim Empfang der reflektierten Ultraschallwellen besteht, in
einer Anordnungsrichtung der Ultraschallwandler 211, die in
der Ultraschallsonde 20 angeordnet sind, ermöglicht, die
Scanlinie parallel in bezug auf die Anordnungsrichtung der
Ultraschallwandler 211 zu verschieben. Bei der in Fig. 1
gezeigten Ultraschallsonde 20 wird jedoch, da die Ultra
schallwandler 211 als Kreisbogen angeordnet sind, die Scan
linie bewegt, um einen Kreisbogen, aber keine Parallelbewe
gung zu vollziehen, ähnlich wie beim Senden.
Auf diese Weise ist es bezüglich sowohl des Sendens als
auch des Empfangs möglich, einen Ultraschallstrahl zu erhal
ten, der sich längs einer Scanlinie bewegt, die sich in
einer beliebigen Richtung innerhalb des Subjektes erstreckt,
wobei als Startpunkt ein beliebiger Punkt an den Ultra
schallwandlern 211 angenommen wird, die auf der Ultraschall
sonde 20 angeordnet sind, und einen Brennpunkt an einem
beliebigen Punkt auf der Scanlinie hat.
Die obigen Ausführungen betreffen die Erläuterung be
züglich des Überblicks über die Ultraschalldiagnosevorrich
tung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Als nächstes werden im folgenden die wichtigeren Details der
vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform entspricht,
wie aus der folgenden Beschreibung hervorgeht, die Kombina
tion der gesamten Analogverarbeitungseinheit 200, und nicht
nur der Sende-Empfangs-Einheit 201, der Doppler-Verarbei
tungseinheit 400 und von Funktionen zum Steuern der Ana
logverarbeitungseinheit 200 und der Doppler-Verarbeitungs
einheit 400 der Steuereinheit 100 der Sende-Empfangs-Ein
heit, auf die bei der vorliegenden Erfindung Bezug genommen
wird. Und die Kombination der Digitalscankonvertereinheit
300, der Anzeigesteuereinheit 500, einer Funktion zum Erzeu
gen eines graphischen Bildes der CPU-Einheit 101 und von
Funktionen zum Steuern der Digitalscankonvertereinheit 300
und der Anzeigesteuereinheit 500 der Steuereinheit 100 und
zusätzlich die Kombination des Druckers 705, des VTR 706 und
des Beobachtungs-TV-Monitors 707 entsprechen der Bilderzeu
gungseinheit, auf die bei der vorliegenden Erfindung Bezug
genommen wird.
Fig. 7(A), 7(B) und 7(C) sind typische Darstellungen,
die jeweils ein Beispiel zum Scannen des Inneren des Subjek
tes durch Ultraschallwellen zeigen.
Gemäß dem in Fig. 7(A) gezeigten Beispiel breitet sich
ähnlich wie bei dem in Fig. 21 gezeigten Beispiel eine
Vielzahl von Scanlinien 2 innerhalb des Scanbereiches 3
gleichförmig aus. Dieses Beispiel entspricht einem Beispiel
eines ersten Sende-Empfangs-Modus, auf den bei der vorlie
genden Erfindung Bezug genommen wird. Was übrigens die
Kreise A und B angeht, die in Fig. 7(A) hinzugefügt sind,
erfolgt die Beschreibung später.
Gemäß dem Beispiel von Fig. 7(B) ist ein Zustand ge
zeigt, bei dem von dem Scanbereich 3 ein erster Bereich 31
einschließlich des Durchdringungsbereiches der Punkturnadel
30 mit einer höheren Dichte von Scanlinien als ein zweiter
Bereich 32, der den ersten Bereich 31 ausschließt, des
Scanbereiches 3 gescant wird. Dieses Beispiel entspricht
einem Beispiel eines zweiten Sende-Empfangs-Modus, auf den
bei der vorliegenden Erfindung Bezug genommen wird, oder
einem zweiten Sende-Empfangs-Modus, auf den bei der ersten
Ultraschalldiagnosevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfin
dung Bezug genommen wird.
Gemäß dem in Fig. 7(C) gezeigten Beispiel ist ein Zu
stand gezeigt, bei dem der Scanbereich 3 selbst auf densel
ben Bereich wie den ersten Bereich 31, der in Fig. 7(B)
gezeigt ist, eingeengt ist, und das Scannen erfolgt auf dem
ersten Bereich 31, der aus dem eingeengten Scanbereich 3
besteht. Dieses Beispiel entspricht auch einem Beispiel des
zweiten Sende-Empfangs-Modus, auf den bei der vorliegenden
Erfindung Bezug genommen wird, oder einem zweiten Sende-
Empfangs-Modus, auf den bei der zweiten Ultraschalldiagnose
vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung Bezug genommen
wird.
Eine Selektion dieser Modi erfolgt auf solch eine
Weise, daß Folgedaten (vgl. Fig. 2), die den Modi entspre
chen, in dem Sende-Empfangs-Speicher 103 gespeichert sind
und der Handler 7013 des Bedienfeldes betätigt wird. Wenn
der Handler 7013 betätigt wird, um irgendeinen der Sende-
Empfangs-Modi zu selektieren, liest die Strahlenscansteuer
einheit 102 aus dem Sende-Empfangs-Speicher 103 die Folge
daten aus, die dem Sende-Empfangs-Modus zugeordnet sind, der
durch eine Betätigung des Handlers 7013 bezeichnet wurde,
und liest sequentiell die Scanliniendaten (vgl. Fig. 2), die
in dem Sende-Empfangs-Speicher 103 gespeichert sind, gemäß
den so ausgelesenen Folgedaten, wodurch der selektierte
Sende-Empfangs-Modus zum Senden und Empfangen von Ultra
schallwellen implementiert wird.
Fig. 8 ist eine typische Darstellung eines Beispiels
eines Bildes, das auf dem Beobachtungs-TV-Monitor 707 ange
zeigt wird, der in Fig. 1 gezeigt ist.
Bei dem Modus von Fig. 7(A) werden Bilder des gesamten
Bereiches des breiten Scanbereiches 3 mit einer homogenen
Auflösung auf dem Beobachtungs-TV-Monitor 707 angezeigt. Bei
dem Modus von Fig. 7(B) werden, während der breite Scanbe
reich 3 gewährleistet wird, Bilder auf dem Beobachtungs-TV-
Monitor 707 mit einer hohen Auflösung bezüglich des ersten
Bereiches 31 bzw. einer niedrigen Auflösung bezüglich des
zweiten Bereiches 32 angezeigt. Bei dem Modus von Fig. 7(C)
werden Bilder bezüglich des Scanbereiches angezeigt, der
derselbe wie der erste Bereich 31 ist, das heißt, bezüglich
des engen Scanbereiches.
Gemäß dem in Fig. 8 gezeigten Beispiel wird auch ein
Diagramm 30a angezeigt, das den Durchgang der Punkturnadel
darstellt. Durch den Handler 7014 des Bedienfeldes 701, das
in Fig. 1 gezeigt ist, wird selektiert, ob das Diagramm 30a
angezeigt wird. Wenn angewiesen wird, daß das Diagramm 30a
angezeigt wird, erzeugt die CPU 101 das Diagramm 30a und
sendet dasselbe über den CPU-Bus 901 zu der Anzeigesteuer
einheit 500. In der Anzeigesteuereinheit 500 wird das Dia
gramm 30a dem B-Modus-Bild, das in dem Schwarz-Weiß-Scankon
verter 301 erzeugt wurde und über den Videobus 903 zu der
Anzeigesteuereinheit 500 übertragen wurde, überlagert.
Während oben beschrieben worden ist, daß die Selektion
zwischen den Sende-Empfangs-Modi von Fig. 7(A), 7(B) und
7(C) durch den Handler 7013 erfolgt und die Selektion zwi
schen der Anzeige und der Nichtanzeige des Diagramms 30a,
das in Fig. 8 gezeigt ist, durch den Handler 7014 erfolgt,
ist es akzeptabel, wenn diese Handler auf gemeinsamer Basis
verwendet werden, zum Beispiel auf solch eine Weise, daß im
Fall des Sende-Empfangs-Modus von Fig. 7(A) das Diagramm 30a
nicht angezeigt wird, und alternativ im Fall des Sende-
Empfangs-Modus von Fig. 7(B) oder 7(C) das Diagramm 30a
angezeigt wird. Dieses Schema macht es unmöglich, die Selek
tion zwischen den Sende-Empfangs-Modi und die Selektion
zwischen der Anzeige und der Nichtanzeige des Diagramms
unabhängig auszuführen, macht es aber möglich, die Bedien
barkeit zu verbessern.
Wenn der befallene Teil 11 bloß beobachtet wird, wird
der Modus von Fig. 7(A) angewendet, so daß ein breiter
Scanbereich gewährleistet wird und in dem gesamten breiten
Scanbereich eine vorbestimmte homogene Auflösung erhalten
werden kann. Wenn die Punkturnadel 30 in den befallenen Teil
11 eingeführt wird, wird alternativ der Modus von Fig. 7(B)
oder 7(C) angewendet, so daß eine hohe Bildauflösung bezüg
lich eines Bereiches erhalten werden kann, der den Durchgang
der Punkturnadel 30 enthält. Der Modus von Fig. 7(B) hat
solch einen Vorteil, daß ein breiter Scanlinienbereich
gewährleistet werden kann. Andererseits hat der Modus von
Fig. 7(C) solch einen Vorteil, daß dann, während der Scan
linienbereich im Vergleich zu dem Modus von Fig. 7(B) einge
engt ist, die entsprechende Rahmenrate erhöht werden kann.
Fig. 9 ist eine typische Darstellung eines alternativen
Beispiels eines Bildes, das auf dem Beobachtungs-TV-Monitor
707 angezeigt wird, der in Fig. 1 gezeigt ist.
In Fig. 9 ist ein vergrößertes Bild gezeigt, das einen
Bereich (vergrößerten Bereich) darstellt, der den befallenen
Teil 11 umgibt.
Um das vergrößerte Bild, wie es in Fig. 9 gezeigt ist,
auf dem Beobachtungs-TV-Monitor 707 anzuzeigen, wird der
Handler 7015 am Bedienfeld 701, das in Fig. 1 gezeigt, auf
der Stufe betätigt, wenn das gesamte Bild, wie es in Fig. 8
gezeigt ist, angezeigt wird, um eine Zone von Interesse
(ROI) zu bezeichnen, die zu vergrößern ist, und anzuweisen,
daß sie zu vergrößern ist. Dann werden Positionsinformatio
nen des vergrößerten Bereichs von der CPU 101 über den CPU-
Bus 901 dem Schwarz-Weiß-Scankonverter 301 zugeführt. In dem
Schwarz-Weiß-Scankonverter 301 wird eine Interpolationsver
arbeitung ausgeführt, um ein vergrößertes Bild auf dem
vergrößerten Bereich zu erhalten, so daß ein Bild erzeugt
wird, das nur den vergrößerten Bereich darstellt. Wenn das
Diagramm 30a dem so erzeugten Bild überlagert wird, erzeugt
die CPU 101 ein Diagramm, das für den vergrößerten Bereich
geeignet ist.
Eine Kombination einer Erzeugung solch eines vergrößer
ten Bildes und des Sende-Empfangs-Modus von Fig. 7(C) zum
Beispiel dient dazu, die Auflösung zu verbessern, und auch
dazu, das vergrößerte Bild anzuzeigen, wodurch ein Bild
erhalten wird, das für die Punkturtechnik vorzuziehen ist.
Bezüglich des Diagramms 30a, das auch in dem in Fig. 9
gezeigten vergrößerten Bild gezeigt ist, ist es übrigens
akzeptabel, solch eine Anordnung vorzusehen, daß der Modus,
bei dem das vergrößerte Bild erzeugt und angezeigt wird, und
der Modus, bei dem das Diagramm 30a angezeigt wird, mitein
ander kombiniert werden und der Handler 7014 zum Selektie
ren, ob das Diagramm 30a angezeigt wird, und der Handler
7015 zum Bezeichnen einer Bildvergrößerung auf gemeinsamer
Basis verwendet werden, zum Beispiel auf solch eine Weise,
daß dann, wenn die übliche Bildgröße angezeigt wird, das
Diagramm 30a nicht angezeigt wird, und dann, wenn das ver
größerte Bild angezeigt wird, das Diagramm 30a angezeigt
wird. Dieses Schema macht es unmöglich, die Selektion zwi
schen den Bilderzeugungsmodi und die Selektion zwischen der
Anzeige und der Nichtanzeige des Diagramms unabhängig vorzu
nehmen, macht es aber möglich, dadurch eine Schwierigkeit
bei der Bedienung einzusparen.
Fig. 10(A) und 10(B) sind typische Darstellungen, die
jeweils ein Beispiel einer internen Struktur eines Abschnit
tes zeigen, der von einem Kreis A umgeben ist, der in Fig.
7(A) gezeigt ist.
Auf der Seite des Hauptrahmens 21 der Ultraschallsonde
sind zwei feststehende Kontakte 21a_1 und 21a_2, ein einzel
ner beweglicher Kontakt 21b und ein Detektor 21c zum Detek
tieren dessen vorgesehen, ob die zwei feststehenden Kontakte
21a_1 und 21a_2 durch den beweglichen Kontakt 21b leitend
miteinander verbunden sind.
Fig. 10(A) zeigt den Zustand, wenn das Führungsglied 22
nicht auf die Seite des Hauptrahmens 21 der Ultraschallsonde
geladen ist, wobei die zwei feststehenden Kontakte 21a_1 und
21a_2 nicht leitend miteinander verbunden sind. Fig. 10(B)
zeigt den Zustand, wenn das Führungsglied 22 auf die Seite
des Hauptrahmens 21 der Ultraschallsonde geladen ist, wobei
der bewegliche Kontakt 21b durch den Vorsprung 22b des
Führungsgliedes 22 bedrängt wird, so daß die zwei festste
henden Kontakte 21a_1 und 21a_2 leitend miteinander verbun
den werden. Der Zustand des Leitens oder Nichtleitens zwi
schen den zwei feststehenden Kontakten 21a_1 und 21a_2 wird
durch den Detektor 21c detektiert. Informationen bezüglich
des detektierten Resultats werden durch die Sende-Empfangs-
Einheit 201, die Steuerleitung 207, die Steuerschnittstel
leneinheit 204 und den CPU-Bus 901 zu der CPU 101 und der
Strahlenscansteuereinheit 102 übertragen. In der CPU 101
werden Informationen bezüglich dessen, ob das Führungsglied
22 auf den Hauptrahmen 21 der Ultraschallsonde geladen ist,
zur Erzeugung des Diagramms 30a verwendet, welches den
Durchgang der Punkturnadel darstellt, wie in Fig. 8 und Fig. 9
gezeigt, und auch zum Anzeigen der Tatsache auf einem
Bildschirm, daß das Führungsglied 22 auf den Hauptrahmen 21
der Ultraschallsonde geladen ist. Auch in der Strahlenscan
steuereinheit 102 werden solche Informationen zur Selektion
zwischen den Sende-Empfangs-Modi verwendet (vgl. Fig. 7(A),
7(B) und 7(C)).
Genauer gesagt, gemäß der vorliegenden Ausführungsform
ist, wie in Fig. 10(A) und 10(B) gezeigt, ein Sensor oder
ein Detektor zum Detektieren eines Ladens des Führungsglie
des 22 auf den Hauptrahmen 21 vorgesehen. Und anstelle des
Vorsehens des Handlers 7013 zur Selektion zwischen den
Sende-Empfangs-Modi wie in Fig. 7(A), 7(B) und 7(C) wird der
Sensor verwendet, um den Sende-Empfangs-Modus zu selektie
ren, wie in Fig. 7(A) gezeigt, wenn detektiert wurde, daß
das Führungsglied 22 nicht auf den Hauptrahmen 21 geladen
ist, und um alternativ den Sende-Empfangs-Modus zu selektie
ren, wie in Fig. 7(B) und 7(C) gezeigt, wenn detektiert
wurde, daß das Führungsglied 22 auf den Hauptrahmen 21
geladen ist. Es ist akzeptabel, wenn sowohl der Handler 7013
als auch der Sensor, wie in Fig. 10 gezeigt, vorgesehen
sind, und auch akzeptabel, wenn ein zusätzlicher Handler
7016 vorgesehen ist, um optional einen Modus zu selektieren,
zwischen einem manuellen Modus, bei dem der Handler 7013
effektiv ist, und einem automatischen Modus, bei dem der
Sensor, wie er in Fig. 10 gezeigt ist, effektiv ist.
Ferner ist es akzeptabel, wenn anstelle des Vorsehens
des Handlers 7015 zur Selektion dessen, ob die übliche
Bildgröße zu erzeugen und anzuzeigen ist oder ein vergrößer
tes Bild zu erzeugen und anzuzeigen ist, der obige Sensor
verwendet wird, und um das Bild zu erzeugen, um den gesamten
Scanlinienbereich 3 anzuzeigen, wie in Fig. 8 gezeigt (oder
den ersten Bilderzeugungsmodus zu selektieren, auf den bei
der vorliegenden Erfindung Bezug genommen wird), wenn detek
tiert wurde, daß das Führungsglied 22 nicht auf den
Hauptrahmen 21 geladen ist, und um alternativ das vergrö
ßerte Bild zu erzeugen, wie in Fig. 9 gezeigt (oder den
zweiten Bilderzeugungsmodus zu selektieren, auf den bei der
vorliegenden Erfindung Bezug genommen wird), wenn detektiert
wurde, daß das Führungsglied 22 auf den Hauptrahmen 21
geladen ist. Es ist akzeptabel, wenn sowohl der Handler 7015
als auch der Sensor, wie in Fig. 10 gezeigt, vorgesehen
sind, und auch akzeptabel, wenn der zusätzliche Handler 7016
vorgesehen ist, um optional einen Modus zu selektieren,
zwischen einem manuellen Modus, bei dem der Handler 7015
effektiv ist, und einem automatischen Modus, bei dem der
Sensor, wie in Fig. 10 gezeigt, effektiv ist. Auf diese
Weise ist es auch im Hinblick auf die Erzeugung des vergrö
ßerten Bildes akzeptabel, den manuellen Modus und den auto
matischen Modus auf geeignete Weise zu verwenden.
Fig. 11(A) und 11(B) sind typische Darstellungen, die
jeweils ein alternatives Beispiel einer internen Struktur
eines Abschnittes zeigen, der von einem Kreis A umgeben ist,
der in Fig. 7(A) gezeigt ist.
An der Seite des Hauptrahmens 21 der Ultraschallsonde
sind vier feststehende Kontakte 21a_1, 21a_2, 21a_3 und
21a_4, drei bewegliche Kontakte 21b_1, 21b_2 und 21b_3 und
drei Detektoren 21c_1, 21c_2 und 21c_3 zum Detektieren
dessen vorgesehen, ob die Paare der feststehenden Kontakte
21a_1 und 21a_2; der feststehenden Kontakte 21a_2 und 21a_3;
und der feststehenden Kontakte 21a_3 und 21a_4 jeweilig
leitend miteinander verbunden sind.
Auf der Seite des Führungsgliedes 22 sind die maximal 3
Vorsprünge 22b_1, 22b_2 und 22b_3 gemäß den Führungsglied
typen vorgesehen. Bei dem Führungsglied 22, das in Fig.
11(A) und 11(B) gezeigt ist, sind zwei Vorsprünge 22b_1 und
22b_2 vorgesehen.
Fig. 11(A) zeigt den Zustand, wenn das Führungsglied 22
nicht auf die Seite des Hauptrahmens 21 der Ultraschallsonde
geladen ist, wobei die Paare der feststehenden Kontakte
21a_1 und 21a_2; der feststehenden Kontakte 21a_2 und 21a_3;
und der feststehenden Kontakte 21a_3 und 21a_4 nicht leitend
miteinander verbunden sind. Fig. 11(B) zeigt den Zustand,
wenn das Führungsglied 22 auf die Seite des Hauptrahmens 21
der Ultraschallsonde geladen ist, wobei irgendeines oder
zwei oder mehr der Paare der feststehenden Kontakte 21a_1
und 21a_2; der feststehenden Kontakte 21a_2 und 21a_3; und
der feststehenden Kontakte 21a_3 und 21a_4, gemäß den Füh
rungsgliedtypen, leitend miteinander verbunden sind. Bei dem
in Fig. 11(B) gezeigten Beispiel ist das Paar der festste
henden Kontakte 21a_1 und 21a_2 durch die beweglichen Kon
takte 21b_1 leitend verbunden, und das Paar der feststehen
den Kontakte 21a_2 und 21a_3 ist durch die beweglichen
Kontakte 21b_2 leitend verbunden. Und das Paar der festste
henden Kontakte 21a_3 und 21a_4 bleibt im Nichtleitungszu
stand. Der Zustand des Leitens oder Nichtleitens der jewei
ligen Paare der feststehenden Kontakte wird durch die Detek
toren 21c_1, 21c_2 und 21c_3 detektiert. Informationen, die
durch solch eine Detektion erhalten werden, enthalten Infor
mationen bezüglich dessen, ob das Führungsglied 22 auf die
Seite des Hauptrahmens 21 der Ultraschallsonde geladen ist,
und zusätzlich, wenn das Führungsglied auf den Hauptrahmen
21 geladen ist, Informationen, die einen Typ des geladenen
Führungsgliedes angeben.
Die Informationen bezüglich des detektierten Resultats
werden zu der CPU 101 und der Strahlenscansteuereinheit 102
übertragen, auf ähnliche Weise wie bei dem in Fig. 10(A) und
10(B) gezeigten Beispiel.
Ein Typ des Führungsgliedes 22 unterscheidet sich in
einem Winkel zum Führen einer Punkturnadel. Das heißt, je
nachdem, ob es notwendig ist, die Punkturnadel in einen
flachen Abschnitt des Subjektes oder in einen tiefen Ab
schnitt des Subjektes einzuführen, wird ein verschiedener.
Typ des Führungsgliedes 22 auf den Hauptrahmen 21 geladen.
Daher werden eine Position und ein Winkel des Diagramms
30a, welches den Durchgang der Punkturnadel auf dem Bild
schirm darstellt, wie in Fig. 8 und Fig. 9 gezeigt, gemäß
einem Typ des Führungsgliedes, das auf den Hauptrahmen 21
der Ultraschallsonde geladen ist, verändert, so daß die CPU
101 das Diagramm gemäß dem geladenen Führungsglied erzeugt.
Da die Zone auf dem Bildschirm, in die die Punkturnadel 30
eingeführt ist, gemäß einem Typ des Führungsgliedes ver
schieden ist, kommt es vor, daß die Zone (der erste Bereich
31), die in Fig. 7(B) und 7(C) gezeigt ist, bei der eine
Verbesserung der Auflösung zu verzeichnen ist, gemäß einem
Typ des Führungsgliedes verändert wird, und dann sieht die
Strahlenscansteuereinheit 102 solch eine Steuerung vor, daß
der erste Bereich 31, der in Fig. 7(B) und 7(C) gezeigt ist,
gemäß einem Typ des Führungsgliedes, das auf den Hauptrahmen
21 der Ultraschallsonde geladen ist, umgestellt wird. Diese
Umstellung erfolgt, wie oben erwähnt, durch Lesen von ande
ren Folgedaten aus dem Sende- und Empfangsspeicher 103.
Auch was die Erzeugung des vergrößerten Bildes be
trifft, wird auf ähnliche Weise wie bei der Umstellung des
Sende-Empfangs-Modus die Zone von Interesse (ROI) automa
tisch abgeändert, so daß die Zone, die den Durchgang der
Punkturnadel enthält, die durch das Führungsglied eingeführt
wurde, gemäß einem Typ des geladenen Führungsgliedes vergrö
ßert wird. In diesem Fall ist es akzeptabel, wenn die Funk
tion zur Bezeichnung der ROI von dem Handler 7015 entfernt
wird, so daß der Handler 7015 nur als Handler zum Bezeichnen
dessen dient, ob ein vergrößertes Bild zu erzeugen ist.
Alternativ ist es akzeptabel, wenn durch eine Betätigung des
Handlers 7016 zum optionalen Selektieren eines Modus zwi
schen einem manuellen Modus und einem automatischen Modus
selektiert wird, ob die Bezeichnung der ROI durch den Hand
ler 7015 oder gemäß Informationen erfolgen soll, die von den
in Fig. 11(A) und 11(B) gezeigten Sensoren erzeugt werden.
Fig. 12 ist eine typische Darstellung des Spitzenab
schnittes der Ultraschallsonde. Fig. 13 ist eine auseinan
dergezogene Schnittansicht des Spitzenabschnittes einer
Punkturnadel 30, der in Fig. 12 mit einem Kreis C gezeigt
ist.
Die Punkturnadel 30 umfaßt eine Hohlnadel 31 und eine
innere Nadel 32, die mit einer Innenwand der Hohlnadel 31 im
Gleitkontakt ist. An einem Endabschnitt der Punkturnadel 30
ist, wie in Fig. 12 gezeigt, ein Oszillator 40 zum Vibrieren
der inneren Nadel 32 der Punkturnadel 30 in der Längsrich
tung (Z-Z-Pfeilrichtung von Fig. 13) vorgesehen. Wenn der
Oszillator 40 Vibrationen auf die innere Nadel 32 anwendet,
werden Ultraschallwellen, die von den Ultraschallwandlern
211 der Ultraschallsonde 20 gesendet werden und an dem
Spitzenabschnitt der inneren Nadel 32 reflektiert werden,
auf Grund von Vibrationen der inneren Nadel 32 einem Dopp
ler-Übergang ausgesetzt. Die Ultraschallwellen, die an dem
Spitzenabschnitt der inneren Nadel 32 reflektiert werden,
während sie einem Doppler-Übergang ausgesetzt sind, und zu
den Ultraschallwandlern 211 zurückkehren, werden durch die
Ultraschallwandler 211 auf ähnliche Weise wie Ultraschall
wellen empfangen, die an anderen Geweben innerhalb des
Subjektes reflektiert werden und zu den Ultraschallwandlern
211 zurückgeführt werden. Die so empfangenen Ultraschallwel
len werden über die Sende-Empfangs-Einheit 201, die Strah
lenformereinheit 203 und die Doppler-Signalverarbeitungsein
heit 206 zu der Farb-Doppler-Analysiereinheit 402 übertra
gen, obwohl es sich nicht um die Farbanzeige des Blutflusses
handelt. Die Farb-Doppler-Analysiereinheit 402 führt die
selbe Operation wie beim Bewerten der Blutflußverteilung
aus, um einen Punkt zu detektieren, an dem die Ultraschall
wellen dem Doppler-Übergang ausgesetzt sind, das heißt, die
Spitzenposition der Punkturnadel 30. Informationen, die die
Spitzenposition der Punkturnadel 30 darstellen, werden über
den CPU-Bus 901 der Strahlenscansteuereinheit 102 zugeführt.
Die Strahlenscansteuereinheit 102 bestimmt den ersten Be
reich 31, der in Fig. 7(B) und 7(C) gezeigt ist, gemäß der
Position der Spitze der Punkturnadel 30, so daß der Bereich
nahe der Spitze der Punkturnadel 30 eine hohe Bildauflösung
hat. Genauer gesagt, Folgedaten gemäß der Spitzenposition
der Punkturnadel werden, wie oben erwähnt, aus dem Sende- und
Empfangsspeicher 103 gelesen.
Auf diese Weise ermöglicht es das Bestimmen des ersten
Bereiches 31 durch die Detektion des Spitzenabschnittes der
Punkturnadel, die Auflösung von Bildern und die Rahmenrate
mit einem höheren Niveau zu steuern, verglichen mit einem
Fall, bei dem der erste Bereich 31 fest bestimmt ist. Und
verglichen mit einem Fall, bei dem der erste Bereich 31
durch eine Betätigung des Handlers durch einen Bediener
festgelegt wird, ist es möglich, dem Bediener die Mühe zu
ersparen, wodurch die Bedienbarkeit verbessert wird.
Es ist akzeptabel, wenn Positionsinformationen der
Spitze der Punkturnadel 30 zur Bezeichnung einer ROI (Zone
von Interesse) des vergrößerten Bildes verwendet werden. Um
die Punkturtechnik zu praktizieren, sind Bildinformationen
bezüglich der Umgebung der Spitze der Punkturnadel 30 von
Bedeutung. Das automatische Bestimmen einer ROI (Zone von
Interesse) des vergrößerten Bildes, um immer die Spitzen
position der Punkturnadel 30 zu enthalten, macht es möglich,
immer eine Anzeige mit einer Vergrößerung der Umgebung der
Spitze der Punkturnadel 30 vorzusehen, die leicht zu sehen
ist, auch während des Einführens der Punkturnadel 30.
Fig. 14 ist eine typische Schnittansicht der internen
Struktur eines Abschnittes eines Führungsgliedes 22, der von
einem Kreis B umgeben ist, der in Fig. 7(A) gezeigt ist.
Wenn die Punkturnadel 30 in den Führungsdurchgang 22a
zum Führen der Punkturnadel 30 eingesetzt wird, der in dem
Führungsglied 22 vorgesehen ist, wird die Punkturnadel 30
zwischen zwei Rollen 22b_1 und 22b_2 genommen und in das
Subjekt eingeführt, während die zwei Rollen 22b_1 und 22b_2
jeweilig in Pfeilrichtungen rotieren, die in Fig. 14 gezeigt
sind. Mit einer der zwei Rollen 22b_1 und 22b_2, das heißt,
mit der Rolle 22b_1, ist ein Potentiometer 23 zum Messen
eines Rotationsbetrages der Rolle 22b_1 gekoppelt. So macht
es die Verwendung des Potentiometers 23 möglich zu identifi
zieren, wie weit die Punkturnadel 30 in das Subjekt einge
führt wurde. Eine Ausgabe des Potentiometers 23 wird über
die Steuerleitung 207, die Steuerschnittstelleneinheit 204
und den CPU-Bus 901 zu der Steuereinheit 100 übertragen und
zur ROI-Bezeichnung bei der Bezeichnung des ersten Bereiches
und der Vergrößerung von Bildern, die in Fig. 7(B) und 7(C)
gezeigt sind, als Schema verwendet, das die Stelle des
Schemas einnimmt, bei dem die Spitzenposition der Punktur
nadel 30 direkt detektiert wird, wie es unter Bezugnahme auf
Fig. 12 und 13 erläutert wurde.
Fig. 15(A) und 15(B) sind Ansichten, die jeweils eine
Frequenzverteilung von Ultraschallstrahlen zeigen, die von
den Ultraschallwandlern in das Subjekt gesendet werden. In
Fig. 15(A) und 15(B) stehen die Abszissenachse und die
Ordinatenachse für eine Frequenz f von Ultraschallwellen
bzw. eine Leistung P der Frequenz.
Aus einem Vergleich von Fig. 15(A) mit Fig. 15(B) ginge
hervor, daß die Mittenfrequenz f0 in Fig. 15(A) auf die
Seite der Frequenz gesetzt ist, die höher ist als in Fig.
15(B). Eine Steuerung der Mittenfrequenz f0 erfolgt durch
Steuern einer Impulsbreite und einer Wiederholungsperiode
der Impulse mit hoher Spannung, die auf die Ultraschallwand
ler 211 anzuwenden sind, wie unter Bezugnahme auf Fig. 4(A)
und 4(B) erläutert wurde.
Hier wird durch Kombinieren der Steuerung der Mitten
frequenz f0 mit dem Schema zum Detektieren der Spitzenposi
tion der Punkturnadel 30, das unter Bezugnahme auf Fig. 12
und 13 erläutert wurde, wenn die Spitze der Punkturnadel 30
an der relativ flachen Position des Subjektes angeordnet
ist, das Senden und Empfangen von Ultraschallwellen ausge
führt, indem die Mittenfrequenz f0 auf die Seite der höheren
Frequenz gesetzt wird, wie in Fig. 15(A) gezeigt. Wenn die
Spitze der Punkturnadel 30 tief in das Subjekt eingeführt
ist, wird das Senden und Empfangen von Ultraschallwellen
ausgeführt, indem die Mittenfrequenz f0 auf die Seite der
niedrigeren Frequenz gesetzt wird, wie in Fig. 15(B) ge
zeigt. Während es die Verwendung der hohen Frequenz von
Ultraschallwellen ermöglicht, eine hohe Bildauflösung zu
erhalten, führt dies zu einer extremen Abschwächung, so daß
nur der relativ flachere Bereich des Subjektes einfach
beobachtet werden kann. Während es andererseits die Verwen
dung der niedrigen Frequenz von Ultraschallwellen ermög
licht, bis zu dem tiefen Bereich des Subjektes vorzudringen,
ist die Auflösung im Vergleich zu der hohen Frequenz von
Ultraschallwellen schlechter. Angesichts dessen ermöglicht
es die Verwendung von Ultraschallwellen gemäß der vorliegen
den Ausführungsform, die eine Frequenz gemäß der Position
der Spitze der Punkturnadel 30 haben, eine hohe Bildauflö
sung in Entsprechung zu der Tiefenposition der Spitze der
Punkturnadel zu erhalten.
Hinsichtlich der Spitzenposition der Punkturnadel und
der Frequenz von Ultraschallwellen, die zum Senden und
Empfangen zu verwenden sind, ist es akzeptabel, wenn die
Beziehung zwischen ihnen im voraus bestimmt und in dem
Sende- und Empfangsspeicher 103 gespeichert wird, und der
Impuls mit hoher Spannung, der auf die Ultraschallwandler
211 anzuwenden ist, auf der Basis der Daten gesteuert wird,
die aus dem Sende- und Empfangsspeicher 103 gemäß der Spit
zenposition der Punkturnadel ausgelesen werden, und alterna
tiv ist es akzeptabel, wenn die Beziehung zwischen der
Spitzenposition der Punkturnadel und der Frequenz von Ultra
schallwellen, die zum Senden und Empfangen zu verwenden
sind, im voraus in der Form einer Relation vorgesehen wird
und eine Frequenz durch die Operation gemäß Informationen
bezüglich der Spitzenposition der Punkturnadel bestimmt wird
und dann der Impuls mit hoher Spannung gesteuert wird, so
daß die Ultraschallwellen mit der so bestimmten Frequenz
gesendet und empfangen werden.
Während die Ausführungsform auf solch eine Weise be
schrieben worden ist, daß das Schema angewendet wird, das
unter Bezugnahme auf Fig. 12 und 13 erläutert wurde, um die
Position der Spitze der Punkturnadel zu identifizieren, ist
es akzeptabel, wenn die Einführlänge der Punkturnadel 30
gemessen wird, wie unter Bezugnahme auf Fig. 14 erläutert,
und die Frequenz von Ultraschallwellen, die zum Senden und
Empfangen zu verwenden sind, gemäß einer Relation mit der so
gemessenen Einführlänge abgeändert wird.
Fig. 16(A) und 16(B) sind Ansichten, die jeweils eine
Sendeperiode von Ultraschallstrahlen zeigen, die von den
Ultraschallwandlern in das Subjekt gesendet werden. In Fig.
16(A) und 16(B) steht die Abszissenachse für eine Zeitachse
t, und es wird angenommen, daß Ultraschallstrahlen zu den
jeweiligen Zeiten t0, t1, t2, t3, . . . in das Innere des
Subjektes gesendet werden.
Hier wird durch Kombinieren des Sendens der Ultra
schallstrahlen mit dem Schema zum Detektieren der Spitzen
position der Punkturnadel 30, das unter Bezugnahme auf Fig. 12
und 13 erläutert wurde, wenn die Spitze der Punkturnadel
30 an der relativ flachen Position des Subjektes angeordnet
ist, das Senden und Empfangen von Ultraschallstrahlen mit
einer kurzen Periode ausgeführt, wie in Fig. 16(A) gezeigt.
Wenn die Spitze der Punkturnadel 30 tief in das Subjekt
eingeführt wird, werden die Intervalle des Sendens und
Empfangens von Ultraschallstrahlen ausgedehnt, wie in Fig.
16(B) gezeigt.
Wie oben erwähnt, bewegen sich Ultraschallwellen inner
halb des Subjektes langsam, verglichen mit einer Geschwin
digkeit einer Signalverarbeitung. Daher ist es möglich, wenn
der flache Bereich des Subjektes zu beobachten ist, die
Periode des Sendens und Empfangens von Ultraschallstrahlen
zu verengen, wie in Fig. 16(A) gezeigt. Und es ist notwen
dig, eine längere Periode des Sendens und Empfangens von
Ultraschallstrahlen vorzusehen, wenn der tiefere Bereich
innerhalb des Subjektes beobachtet werden soll.
Das Vorsehen einer kurzen Periode des Sendens und Emp
fangens von Ultraschallstrahlen gestattet es, ein vielmali
ges Senden und Empfangen innerhalb derselben Zeit auszufüh
ren. Dieses Merkmal macht es möglich, die Auflösung durch
Vorsehen der dichteren Intervalle der Scanlinien zu verbes
sern und auch das Verfolgungsvermögen hinsichtlich einer
schnellen Bewegung durch Erhöhen der Rahmenrate zu verbes
sern.
Angesichts dessen werden gemäß der vorliegenden Ausfüh
rungsform Ultraschallstrahlen mit der Periode gemäß der
Position der Spitze der Punkturnadel gesendet und empfangen.
Dieses Merkmal ermöglicht eine höchstmögliche Ausgewogenheit
zwischen der Auflösung und der Rahmenrate gemäß der Tiefen
position der Spitze der Punkturnadel.
Es ist akzeptabel, wenn die Beziehung zwischen der
Spitzenposition der Punkturnadel und der Periode des Sendens
und Empfangens von Ultraschallstrahlen in dem Sende- und
Empfangsspeicher 103 gespeichert bleibt, der in Fig. 1
gezeigt ist, und die Sende-Empfangs-Einheit 201 auf der
Basis von Daten gesteuert wird, die die zugeordnete Periode
des Sendens und Empfangens darstellen und aus dem Sende- und
Empfangsspeicher 103 gemäß der Spitzenposition der Punktur
nadel ausgelesen werden, und alternativ ist es akzeptabel,
wenn die Beziehung zwischen der Spitzenposition der Punktur
nadel und der Periode des Sendens und Empfangens von Ultra
schallstrahlen im voraus in der Form der Relation vorgesehen
wird und eine Periode des Sendens und Empfangens von Ultra
schallstrahlen durch die Operation gemäß Informationen
bezüglich der Spitzenposition der Punkturnadel bestimmt wird
und dann die Sende-Empfangs-Einheit 201 auf der Basis von so
durch die Operation erhaltenen Daten gesteuert wird.
Während die Ausführungsform auf solch eine Weise be
schrieben worden ist, daß das unter Bezugnahme auf Fig. 12
und 13 erläuterte Schema angewendet wird, um die Position
der Spitze der Punkturnadel zu identifizieren, ist es akzep
tabel, wenn die Einführlänge der Punkturnadel 30 gemessen
wird, wie unter Bezugnahme auf Fig. 14 erläutert, und die
Periode des Sendens und Empfangens von Ultraschallstrahlen
gemäß einer Relation mit der so gemessenen Einführlänge
abgeändert wird.
Fig. 17(A) und 17(B) sind Darstellungen, die jeweils
eine Strahlenkonfiguration von Ultraschallstrahlen zeigen.
Es wird angenommen, daß die Sendeultraschallstrahlen und die
Empfangsultraschallstrahlen dieselbe Strahlenkonfiguration
haben, und sie werden erläutert, ohne daß zwischen ihnen ein
besonderer Unterschied gemacht wird.
Fig. 17(A) zeigt einen Ultraschallstrahl, bei dem ein
Brennpunkt F, an dem der Strahl auf den Mindestdurchmesser
eingeengt ist, an einer relativ flachen Stelle innerhalb des
Subjektes 1 gebildet ist. Fig. 17(B) zeigt einen Ultra
schallstrahl, bei dem ein Brennpunkt F an einer relativ
tiefen Stelle innerhalb des Subjektes 1 gebildet ist. Da der
Strahldurchmesser des Ultraschallstrahls in der Nähe des
Brennpunktes F fein ist, ist es möglich, dadurch eine hohe
Bildauflösung zu erhalten. Übrigens kann die Konfiguration
der Ultraschallstrahlen gemäß dem Verfahren gesteuert wer
den, das unter Bezugnahme auf Fig. 3, Fig. 4(A)-4(B), Fig. 5
und Fig. 6(A)-6 (C) erläutert wurde.
Hier wird durch Kombinieren der Konfiguration der Ul
traschallstrahlen mit dem Schema zum Detektieren der Spit
zenposition der Punkturnadel 30, das unter Bezugnahme auf
Fig. 12 und 13 erläutert wurde, wenn die Spitze der Punktur
nadel 30 an der relativ flachen Position des Subjektes
angeordnet ist, ein Ultraschallstrahl gebildet, der einen
Brennpunkt an der flachen Stelle hat. Wenn die Spitze der
Punkturnadel 30 tief in das Subjekt eingeführt wird, wird
ein Ultraschallstrahl gebildet, der einen Brennpunkt an der
tieferen Stelle hat.
Eine Änderung der Brennpunktposition des Ultraschall
strahls erfolgt gemäß den selektierten Daten von einer Menge
von Scanliniendaten, die in dem Sende- und Empfangsspeicher
103 gespeichert sind, der in Fig. 1 gezeigt ist.
Auf diese Weise wird gemäß der vorliegenden Ausfüh
rungsform ein Ultraschallstrahl gebildet, der den Brennpunkt
an der Stelle gemäß der Spitzenposition der Punkturnadel 30
hat. Dieses Merkmal macht es möglich, eine hohe Bildauflö
sung zu erhalten, die für das Punkturverfahren geeignet ist.
Während die Ausführungsform auf solch eine Weise be
schrieben worden ist, daß das Schema eingesetzt wurde, das
unter Bezugnahme auf Fig. 12 und 13 erläutert wurde, um die
Position der Spitze der Punkturnadel zu identifizieren, ist
es akzeptabel, wenn das Schema zum Messen der Einführlänge
der Punkturnadel 30, wie es unter Bezugnahme auf Fig. 14
erläutert wurde, eingesetzt wird und die Stelle des Brenn
punktes des Ultraschallstrahls gemäß einer Relation mit der
gemessenen Einführlänge abgeändert wird.
Während Techniken zum Abändern einer Frequenz von Ul
traschallwellen, einer Periode des Sendens und Empfangens
von Ultraschallstrahlen und einer Brennpunktposition eines
Ultraschallstrahls gemäß der Position der Spitze der Punk
turnadel 30 oder der Einführlänge der Punkturnadel 30 be
schrieben worden sind, ist es in Verbindung mit Fig. 15(A)-15(B),
Fig. 16(A)-16(B) bzw. Fig. 17(A)-17(B) akzeptabel,
wenn jene unabhängig voneinander implementiert werden und
alternativ eine Vielzahl von jenen Techniken selektiv mit
einander kombiniert und in ihrer Kombination gleichzeitig
implementiert wird. Ferner ist es akzeptabel, wenn jene
Techniken selektiv mit den verschiedenen Typen von Techniken
kombiniert werden, die zuvor erläutert wurden, zum Beispiel
mit einer Abänderung der Scanliniendichte, der Festlegung
des vergrößerten Bereiches, etc., und dann implementiert
werden.
Fig. 18 ist eine Ansicht, die eine zweidimensionale An
ordnung von Ultraschallwandlern zeigt.
Gemäß der obigen Erläuterung sind die Ultraschallwand
ler 211, die auf der Ultraschallsonde 20 vorgesehen sind, im
wesentlichen als Kreisbogen auf einer Linie angeordnet,
wobei bezüglich ihrer Anordnung keine besondere Einschrän
kung besteht. Es ist aber akzeptabel, die Ultraschallwandler
211 auf zweidimensionaler Basis anzuordnen. Fig. 18 zeigt
Ultraschallwandler 211, die auf zweidimensionaler Basis in
einer X-Richtung und einer Y-Richtung angeordnet sind.
Fig. 19 ist eine Ansicht, die einen Scanbereich zeigt,
der dem Scannen unter Verwendung einer Ultraschallsonde
zugeordnet ist, die eine zweidimensionale Anordnung von
Ultraschallwandlern aufweist, wie sie in Fig. 18 gezeigt
ist.
In diesem Fall wird das Innere des Subjektes nicht nur
in einer X-X-Richtung sondern auch in einer Y-Y-Richtung
gescant, so daß ein dreidimensionaler Scanbereich 3 erhalten
wird, wie er in Fig. 19 gezeigt ist.
Fig. 20 ist eine Ansicht, die ein dreidimensionales
Bild darstellt, in dem die Tiefe ausgedrückt wird.
In Entsprechung dazu wird ein dreidimensionaler Scan
bereich 3 erhalten, wie in Fig. 19 gezeigt, und ein dreidi
mensionales tomographisches Bild innerhalb des Subjektes
kann angezeigt werden.
Wenn die Punkturnadel in das Subjekt eingeführt wird,
kommt es vor, daß sich die Punkturnadel nicht immer längs
eines vorbestimmten Durchgangs bewegt, sondern auf Grund
eines Unterschiedes zwischen Geweben in der Zähigkeit an der
Gewebegrenze innerhalb des Subjektes einen Bogen beschreibt
und sich längs eines Weges außerhalb des vorbestimmten
Durchgangs bewegt. Zusätzlich kommt es vor, daß der Weg
außerhalb des vorbestimmten Durchgangs eine Y-Richtung
aufweist, die nicht auf eine in Fig. 19 gezeigte X-Y-Ebene
begrenzt ist. In solch einem Fall kann das einfache Anzeigen
des zweidimensionalen tomographischen Bildes zu solch einem
Resultat führen, daß die Spitze der Punkturnadel außerhalb
des angezeigten Bildes liegt und ein Bediener somit die
Spitze der Punkturnadel nicht genügend beobachten kann. Aus
diesen Gründen wird die Ultraschallsonde verwendet, bei der
die Ultraschallwandler 211 auf zweidimensionaler Basis
angeordnet sind, wie in Fig. 18 gezeigt, so daß der dreidi
mensionale Scanbereich 3, wie er in Fig. 19 gezeigt ist,
erhalten wird und das dreidimensionale Bild, wie es in Fig. 20
gezeigt ist, angezeigt wird. Dieses Merkmal macht es
möglich, die Spitze der Punkturnadel exakt zu beobachten,
selbst wenn die Spitze der Punkturnadel einen Bogen in
irgendeine Richtung beschreibt, um Obacht zu geben, daß
andere Gewebe nicht verletzt werden.
Da zur Erzeugung eines dreidimensionalen Bildes viel
Zeit erforderlich ist, ist es übrigens vorzuziehen, wenn das
dreidimensionale Bild nur in der Umgebung der Spitze der
Punkturnadel erzeugt wird. Als Technik zum Einschränken des
Bilderzeugungsbereiches auf die Umgebung der Spitze der
Punkturnadel ist es möglich, das Schema der ROI-Bezeichnung
für vergrößerte Bilder einzusetzen, wie zuvor erläutert, wie
es ist.
Ferner sind die verschiedenen Techniken, die zuvor er
läutert wurden, auch auf die Fälle einer Erzeugung von
dreidimensionalen Bildern, die unter Bezugnahme auf Fig. 19
bis Fig. 20 erläutert wurden, in ihrer vorliegenden Form
anwendbar, soweit sie nicht mit ihrem Wesen im Widerspruch
stehen.
Während gemäß den obigen Ausführungsformen in ihrer Ge
samtheit eine Ultraschallsonde eingesetzt wird, bei der eine
Vielzahl von Ultraschallwandlern angeordnet ist, sei übri
gens erwähnt, daß auch solch eine Technik bekannt ist, daß
hinsichtlich der Ultraschalldiagnosevorrichtung anstelle des
Vorsehens einer Vielzahl von Ultraschallwandlern ein einzel
ner Ultraschallwandler vorgesehen ist, der auf einer Vorder
seite eine Schallinse hat, und während der Ultraschallwand
ler auf eindimensionaler Basis oder zweidimensionaler Basis
mechanisch bewegt wird, werden Ultraschallwellen gesendet
und empfangen, wodurch das Innere des Subjektes mit den
Ultraschallwellen gescant wird. Ferner ist es bei der vor
liegenden Erfindung akzeptabel, wenn solch eine Technik
eingesetzt wird, um verschiedene Typen von Techniken zu
implementieren, wie zuvor erläutert, soweit sie mit ihrem
Wesen nicht im Widerspruch stehen. Als ein Fall, bei dem ein
Widerspruch mit ihrem Wesen besteht, wird zum Beispiel der
angesehen, daß bei Einsatz dieser Technik die Schallinse
einen feststehenden Brennpunkt hat und es dann schwierig
ist, solch eine Lösung zu implementieren, bei der ein Brenn
punkt gemäß einer Stelle der Spitze der Punkturnadel verän
dert wird.
Gemäß der Ultraschalldiagnosevorrichtung der vorliegen
den Erfindung ist es möglich, wie oben erwähnt, Bilder zu
erzeugen, die für das Punkturverfahren geeignet sind.
Während die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf
die besonderen erläuternden Ausführungsformen beschrieben
worden ist, soll sie durch jene Ausführungsformen nicht
eingegrenzt werden, sondern nur durch die beiliegenden
Ansprüche. Es versteht sich, daß Fachleute die Ausführungs
formen verändern oder abwandeln können, ohne vom Schutzum
fang und Grundgedanken der vorliegenden Erfindung abzuwei
chen.
Claims (42)
1. Ultraschalldiagnosevorrichtung, bei der das Senden
und Empfangen von Ultraschallstrahlen längs einer Vielzahl
von Scanlinien (2), die sich in ein Inneres eines Subjektes
(1) erstrecken, wiederholt ausgeführt werden, um das Innere
des Subjektes (1) zu scannen, und ein Bild auf einem Scan
bereich (3), der durch die Vielzahl von Scanlinien (2)
definiert ist, gemäß einem Empfangssignal erzeugt wird, das
durch das Scannen erhalten wird, welche Ultraschalldiagnose
vorrichtung umfaßt:
eine Ultraschallsonde (20) mit einem Hauptrahmen (21), der wenigstens einen Ultraschallwandler (211) hat, der auf das Subjekt (1) aufgesetzt wird, um ein Senden von Ultraschallwellen in das Subjekt (1) und Empfangen von Ultraschallwellen, die innerhalb des Subjektes (1) reflek tiert werden, auszuführen, und ein Führungsglied (22) zum Führen einer Punkturnadel (30), die in das Subjekt (1) eingeführt wird;
eine Sende-Empfangs-Einheit (201) zum Antreiben des Ultraschallwandlers (211), um Ultraschallwellen sequen tiell zu erzeugen, die sich längs der Vielzahl von Scan linien (2) bewegen, und Ableiten von Empfangssignalen durch den Empfang von Ultraschallwellen durch den Ultraschallwand ler (211), die innerhalb des Subjektes (1) reflektiert und zu dem Ultraschallwandler (211) zurückgeführt wurden; und
eine Bilderzeugungseinheit zum Erzeugen eines Bil des auf der Basis des Empfangssignals,
bei der die Sende-Empfangs-Einheit (201) einen ersten Sende-Empfangs-Modus hat, bei dem der Scanbereich (3) mit einer vorbestimmten Scandichte gescant wird, und einen zweiten Sende-Empfangs-Modus, bei dem von dem Scanbereich (3) ein vorbestimmter erster Bereich (31), der einen Teil oder eine Gesamtheit eines Durchgangs der Punkturnadel (30) enthält, mit einer Scandichte gescant wird, die höher als jene eines zweiten Bereiches (32), der den ersten Bereich (31) ausschließt, des Scanbereiches (3) ist.
eine Ultraschallsonde (20) mit einem Hauptrahmen (21), der wenigstens einen Ultraschallwandler (211) hat, der auf das Subjekt (1) aufgesetzt wird, um ein Senden von Ultraschallwellen in das Subjekt (1) und Empfangen von Ultraschallwellen, die innerhalb des Subjektes (1) reflek tiert werden, auszuführen, und ein Führungsglied (22) zum Führen einer Punkturnadel (30), die in das Subjekt (1) eingeführt wird;
eine Sende-Empfangs-Einheit (201) zum Antreiben des Ultraschallwandlers (211), um Ultraschallwellen sequen tiell zu erzeugen, die sich längs der Vielzahl von Scan linien (2) bewegen, und Ableiten von Empfangssignalen durch den Empfang von Ultraschallwellen durch den Ultraschallwand ler (211), die innerhalb des Subjektes (1) reflektiert und zu dem Ultraschallwandler (211) zurückgeführt wurden; und
eine Bilderzeugungseinheit zum Erzeugen eines Bil des auf der Basis des Empfangssignals,
bei der die Sende-Empfangs-Einheit (201) einen ersten Sende-Empfangs-Modus hat, bei dem der Scanbereich (3) mit einer vorbestimmten Scandichte gescant wird, und einen zweiten Sende-Empfangs-Modus, bei dem von dem Scanbereich (3) ein vorbestimmter erster Bereich (31), der einen Teil oder eine Gesamtheit eines Durchgangs der Punkturnadel (30) enthält, mit einer Scandichte gescant wird, die höher als jene eines zweiten Bereiches (32), der den ersten Bereich (31) ausschließt, des Scanbereiches (3) ist.
2. Ultraschalldiagnosevorrichtung, bei der das Senden
und Empfangen von Ultraschallstrahlen längs einer Vielzahl
von Scanlinien (2), die sich in ein Inneres eines Subjektes
(1) erstrecken, wiederholt ausgeführt werden, um das Innere
des Subjektes (1) zu scannen, und ein Bild auf einem Scan
bereich (3), der durch die Vielzahl von Scanlinien (2)
definiert ist, gemäß einem Empfangssignal erzeugt wird, das
durch das Scannen erhalten wird, welche Ultraschalldiagnose
vorrichtung umfaßt:
eine Ultraschallsonde (20) mit einem Hauptrahmen (21), der wenigstens einen Ultraschallwandler (211) hat, der auf das Subjekt (1) aufgesetzt wird, um ein Senden von Ultraschallwellen in das Subjekt (1) und Empfangen von Ultraschallwellen, die innerhalb des Subjektes (1) reflek tiert werden, auszuführen, und ein Führungsglied (22) zum Führen einer Punkturnadel (30), die in das Subjekt (1) eingeführt wird;
eine Sende-Empfangs-Einheit (201) zum Antreiben des Ultraschallwandlers (211), um Ultraschallwellen sequen tiell zu erzeugen, die sich längs der Vielzahl von Scan linien (2) bewegen, und Ableiten von Empfangssignalen durch den Empfang von Ultraschallwellen durch den Ultraschallwand ler (211), die innerhalb des Subjektes (1) reflektiert und zu dem Ultraschallwandler (211) zurückgeführt wurden; und
eine Bilderzeugungseinheit zum Erzeugen eines Bil des auf der Basis des Empfangssignals,
bei der die Sende-Empfangs-Einheit (201) einen ersten Sende-Empfangs-Modus hat, bei dem der Scanbereich (3) mit einer vorbestimmten Scandichte gescant wird, und einen zweiten Sende-Empfangs-Modus, bei dem von dem Scanbereich (3) ein vorbestimmter erster Bereich (31), der einen Teil oder eine Gesamtheit eines Durchgangs der Punkturnadel (30) enthält, mit einer Scandichte gescant wird, die höher als jene des ersten Sende-Empfangs-Modus ist.
eine Ultraschallsonde (20) mit einem Hauptrahmen (21), der wenigstens einen Ultraschallwandler (211) hat, der auf das Subjekt (1) aufgesetzt wird, um ein Senden von Ultraschallwellen in das Subjekt (1) und Empfangen von Ultraschallwellen, die innerhalb des Subjektes (1) reflek tiert werden, auszuführen, und ein Führungsglied (22) zum Führen einer Punkturnadel (30), die in das Subjekt (1) eingeführt wird;
eine Sende-Empfangs-Einheit (201) zum Antreiben des Ultraschallwandlers (211), um Ultraschallwellen sequen tiell zu erzeugen, die sich längs der Vielzahl von Scan linien (2) bewegen, und Ableiten von Empfangssignalen durch den Empfang von Ultraschallwellen durch den Ultraschallwand ler (211), die innerhalb des Subjektes (1) reflektiert und zu dem Ultraschallwandler (211) zurückgeführt wurden; und
eine Bilderzeugungseinheit zum Erzeugen eines Bil des auf der Basis des Empfangssignals,
bei der die Sende-Empfangs-Einheit (201) einen ersten Sende-Empfangs-Modus hat, bei dem der Scanbereich (3) mit einer vorbestimmten Scandichte gescant wird, und einen zweiten Sende-Empfangs-Modus, bei dem von dem Scanbereich (3) ein vorbestimmter erster Bereich (31), der einen Teil oder eine Gesamtheit eines Durchgangs der Punkturnadel (30) enthält, mit einer Scandichte gescant wird, die höher als jene des ersten Sende-Empfangs-Modus ist.
3. Ultraschalldiagnosevorrichtung nach Anspruch 1,
ferner mit einem Sende-Empfangs-Modus-Selektionshandler zum
optionalen Selektieren zwischen dem ersten Sende-Empfangs-
Modus und dem zweiten Sende-Empfangs-Modus.
4. Ultraschalldiagnosevorrichtung nach Anspruch 2,
ferner mit einem Sende-Empfangs-Modus-Selektionshandler zum
optionalen Selektieren zwischen dem ersten Sende-Empfangs-
Modus und dem zweiten Sende-Empfangs-Modus.
5. Ultraschalldiagnosevorrichtung nach Anspruch 1,
bei der das Führungsglied (22) lösbar auf den Hauptrahmen
(21) geladen ist, die Ultraschallsonde (20) einen Sensor zum
Detektieren dessen hat, ob das Führungsglied (22) auf den
Hauptrahmen (21) geladen ist, und
die Sende-Empfangs-Einheit (201) auf einen Opera tionsmodus zwischen dem ersten Sende-Empfangs-Modus und dem zweiten Sende-Empfangs-Modus geschaltet wird, je nachdem, ob ein Laden des Führungsgliedes (22) auf den Hauptrahmen (21) durch den Sensor detektiert wurde oder nicht.
die Sende-Empfangs-Einheit (201) auf einen Opera tionsmodus zwischen dem ersten Sende-Empfangs-Modus und dem zweiten Sende-Empfangs-Modus geschaltet wird, je nachdem, ob ein Laden des Führungsgliedes (22) auf den Hauptrahmen (21) durch den Sensor detektiert wurde oder nicht.
6. Ultraschalldiagnosevorrichtung nach Anspruch 2,
bei der das Führungsglied (22) lösbar auf den Hauptrahmen
(21) geladen ist, die Ultraschallsonde (20) einen Sensor zum
Detektieren dessen hat, ob das Führungsglied (22) auf den
Hauptrahmen (21) geladen ist, und
die Sende-Empfangs-Einheit (201) auf einen Opera tionsmodus zwischen dem ersten Sende-Empfangs-Modus und dem zweiten Sende-Empfangs-Modus geschaltet wird, je nachdem, ob ein Laden des Führungsgliedes (22) auf den Hauptrahmen (21) durch den Sensor detektiert wurde oder nicht.
die Sende-Empfangs-Einheit (201) auf einen Opera tionsmodus zwischen dem ersten Sende-Empfangs-Modus und dem zweiten Sende-Empfangs-Modus geschaltet wird, je nachdem, ob ein Laden des Führungsgliedes (22) auf den Hauptrahmen (21) durch den Sensor detektiert wurde oder nicht.
7. Ultraschalldiagnosevorrichtung nach Anspruch 5,
bei der der Sensor detektiert, ob das Führungsglied (22) auf
den Hauptrahmen (21) geladen ist, und zusätzlich einen Typ
des Führungsgliedes (22), das auf den Hauptrahmen (21)
geladen ist, identifiziert, und
die Sende-Empfangs-Einheit (201) den ersten Be reich (31) gemäß dem Typ des Führungsgliedes (22) festlegt.
die Sende-Empfangs-Einheit (201) den ersten Be reich (31) gemäß dem Typ des Führungsgliedes (22) festlegt.
8. Ultraschalldiagnosevorrichtung nach Anspruch 6,
bei der der Sensor detektiert, ob das Führungsglied (22) auf
den Hauptrahmen (21) geladen ist, und zusätzlich einen Typ
des Führungsgliedes (22), das auf den Hauptrahmen (21)
geladen ist, identifiziert, und
die Sende-Empfangs-Einheit (201) den ersten Be reich (31) gemäß dem Typ des Führungsgliedes (22) festlegt.
die Sende-Empfangs-Einheit (201) den ersten Be reich (31) gemäß dem Typ des Führungsgliedes (22) festlegt.
9. Ultraschalldiagnosevorrichtung nach Anspruch 1,
ferner mit einem Oszillationsmechanismus (40) zum Vibrieren
einer Spitze der Punkturnadel (30),
bei der die Sende-Empfangs-Einheit (201) Vibratio nen der Spitze der Punkturnadel (30), die zu dem Ultra schallwandler (211) übertragen wurden, empfängt, eine Posi tion der Spitze der Punkturnadel (30) detektiert und den ersten Bereich (31) gemäß einer detektierten Position der Spitze der Punkturnadel (30) festlegt.
bei der die Sende-Empfangs-Einheit (201) Vibratio nen der Spitze der Punkturnadel (30), die zu dem Ultra schallwandler (211) übertragen wurden, empfängt, eine Posi tion der Spitze der Punkturnadel (30) detektiert und den ersten Bereich (31) gemäß einer detektierten Position der Spitze der Punkturnadel (30) festlegt.
10. Ultraschalldiagnosevorrichtung nach Anspruch 2,
ferner mit einem Oszillationsmechanismus (40) zum Vibrieren
einer Spitze der Punkturnadel (30),
bei der die Sende-Empfangs-Einheit (201) Vibratio nen der Spitze der Punkturnadel (30), die zu dem Ultra schallwandler (211) übertragen wurden, empfängt, eine Posi tion der Spitze der Punkturnadel (30) detektiert und den ersten Bereich (31) gemäß einer detektierten Position der Spitze der Punkturnadel (30) festlegt.
bei der die Sende-Empfangs-Einheit (201) Vibratio nen der Spitze der Punkturnadel (30), die zu dem Ultra schallwandler (211) übertragen wurden, empfängt, eine Posi tion der Spitze der Punkturnadel (30) detektiert und den ersten Bereich (31) gemäß einer detektierten Position der Spitze der Punkturnadel (30) festlegt.
11. Ultraschalldiagnosevorrichtung nach Anspruch 1,
bei der die Ultraschallsonde (20) einen Sensor zum Messen
einer Länge eines Abschnittes eines Spitzenendes der Punk
turnadel (30) hat, die durch das Führungsglied (22) ver
läuft, und
die Sende-Empfangs-Einheit (201) den ersten Be reich (31) gemäß der Länge festlegt, die durch den Sensor gemessen wurde.
die Sende-Empfangs-Einheit (201) den ersten Be reich (31) gemäß der Länge festlegt, die durch den Sensor gemessen wurde.
12. Ultraschalldiagnosevorrichtung nach Anspruch 2,
bei der die Ultraschallsonde (20) einen Sensor zum Messen
einer Länge eines Abschnittes eines Spitzenendes der Punk
turnadel (30) hat, die durch das Führungsglied (22) ver
läuft, und
die Sende-Empfangs-Einheit (201) den ersten Be reich (31) gemäß der Länge festlegt, die durch den Sensor gemessen wurde.
die Sende-Empfangs-Einheit (201) den ersten Be reich (31) gemäß der Länge festlegt, die durch den Sensor gemessen wurde.
13. Ultraschalldiagnosevorrichtung nach Anspruch 1,
bei der die Bilderzeugungseinheit eine Funktion hat, zum
Überlagern einer Figur (30a), die den Durchgang der Punktur
nadel (30) darstellt, einem Bild, das auf dem Empfangssignal
basiert,
die Ultraschalldiagnosevorrichtung einen Figur überlagerungsselektionshandler hat, zum Ausführen einer Selektion bezüglich dessen, ob die Figur (30a) dem Bild zu überlagern ist, und
die Sende-Empfangs-Einheit (201) auf einen Opera tionsmodus zwischen dem ersten Sende-Empfangs-Modus und dem zweiten Sende-Empfangs-Modus geschaltet wird, je nachdem, ob der Figurüberlagerungsselektionshandler einen Zustand selek tiert, daß die Figur (30a) dem Bild zu überlagern ist, oder nicht.
die Ultraschalldiagnosevorrichtung einen Figur überlagerungsselektionshandler hat, zum Ausführen einer Selektion bezüglich dessen, ob die Figur (30a) dem Bild zu überlagern ist, und
die Sende-Empfangs-Einheit (201) auf einen Opera tionsmodus zwischen dem ersten Sende-Empfangs-Modus und dem zweiten Sende-Empfangs-Modus geschaltet wird, je nachdem, ob der Figurüberlagerungsselektionshandler einen Zustand selek tiert, daß die Figur (30a) dem Bild zu überlagern ist, oder nicht.
14. Ultraschalldiagnosevorrichtung nach Anspruch 2,
bei der die Bilderzeugungseinheit eine Funktion hat, zum
Überlagern einer Figur (30a), die den Durchgang der Punktur
nadel (30) darstellt, einem Bild, das auf dem Empfangssignal
basiert,
die Ultraschalldiagnosevorrichtung einen Figur überlagerungsselektionshandler hat, zum Ausführen einer Selektion bezüglich dessen, ob die Figur (30a) dem Bild zu überlagern ist, und
die Sende-Empfangs-Einheit (201) auf einen Opera tionsmodus zwischen dem ersten Sende-Empfangs-Modus und dem zweiten Sende-Empfangs-Modus geschaltet wird, je nachdem,. ob der Figurüberlagerungsselektionshandler einen Zustand selek tiert, daß die Figur (30a) dem Bild zu überlagern ist, oder nicht.
die Ultraschalldiagnosevorrichtung einen Figur überlagerungsselektionshandler hat, zum Ausführen einer Selektion bezüglich dessen, ob die Figur (30a) dem Bild zu überlagern ist, und
die Sende-Empfangs-Einheit (201) auf einen Opera tionsmodus zwischen dem ersten Sende-Empfangs-Modus und dem zweiten Sende-Empfangs-Modus geschaltet wird, je nachdem,. ob der Figurüberlagerungsselektionshandler einen Zustand selek tiert, daß die Figur (30a) dem Bild zu überlagern ist, oder nicht.
15. Ultraschalldiagnosevorrichtung nach Anspruch 1,
bei der die Bilderzeugungseinheit einen ersten Bilderzeu
gungsmodus hat, zum Erzeugen eines ersten Bildes, das den
gesamten Bereich des Scanbereiches (3) darstellt, und einen
zweiten Bilderzeugungsmodus, zum Erzeugen eines zweiten
Bildes, das einen vergrößerten Bereich darstellt und aus
einem Teilbereich, der wenigstens einen Teil des Durchgangs
der Punkturnadel (30) enthält, des Scanbereiches (3) be
steht, oder einen vergrößerten Bereich darstellt und aus dem
gesamten Bereich des Scanbereiches (3) besteht, wobei eine
Größe pro Bereichseinheit innerhalb des Subjektes (1) des
zweiten Bildes mehr als das erste Bild vergrößert ist.
16. Ultraschalldiagnosevorrichtung nach Anspruch 2,
bei der die Bilderzeugungseinheit einen ersten Bilderzeu
gungsmodus hat, zum Erzeugen eines ersten Bildes, das den
gesamten Bereich des Scanbereiches (3) darstellt, und einen
zweiten Bilderzeugungsmodus, zum Erzeugen eines zweiten
Bildes, das einen vergrößerten Bereich darstellt und aus
einem Teilbereich, der wenigstens einen Teil des Durchgangs
der Punkturnadel (30) enthält, des Scanbereiches (3) be
steht, oder einen vergrößerten Bereich darstellt und aus dem
gesamten Bereich des Scanbereiches (3) besteht, wobei eine
Größe pro Bereichseinheit innerhalb des Subjektes (1) des
zweiten Bildes mehr als das erste Bild vergrößert ist.
17. Ultraschalldiagnosevorrichtung nach Anspruch 15,
ferner mit einem Bilderzeugungsmodusselektionshandler zum
optionalen Selektieren zwischen dem ersten Bilderzeugungs
modus und dem zweiten Bilderzeugungsmodus.
18. Ultraschalldiagnosevorrichtung nach Anspruch 16,
ferner mit einem Bilderzeugungsmodusselektionshandler zum
optionalen Selektieren zwischen dem ersten Bilderzeugungs
modus und dem zweiten Bilderzeugungsmodus.
19. Ultraschalldiagnosevorrichtung nach Anspruch 15,
bei der das Führungsglied (22) lösbar auf den Hauptrahmen
(21) geladen ist, die Ultraschallsonde (20) einen Sensor
hat, zum Detektieren dessen, ob das Führungsglied (22) auf
den Hauptrahmen (21) geladen ist, und
die Bilderzeugungseinheit auf einen Operations modus zwischen dem ersten Bilderzeugungsmodus und dem zwei ten Bilderzeugungsmodus geschaltet wird, je nachdem, ob ein Laden des Führungsgliedes (22) auf den Hauptrahmen (21) durch den Sensor detektiert wurde oder nicht.
die Bilderzeugungseinheit auf einen Operations modus zwischen dem ersten Bilderzeugungsmodus und dem zwei ten Bilderzeugungsmodus geschaltet wird, je nachdem, ob ein Laden des Führungsgliedes (22) auf den Hauptrahmen (21) durch den Sensor detektiert wurde oder nicht.
20. Ultraschalldiagnosevorrichtung nach Anspruch 16,
bei der das Führungsglied (22) lösbar auf den Hauptrahmen
(21) geladen ist, die Ultraschallsonde (20) einen Sensor
hat, zum Detektieren dessen, ob das Führungsglied (22) auf
den Hauptrahmen (21) geladen ist, und
die Bilderzeugungseinheit auf einen Operations modus zwischen dem ersten Bilderzeugungsmodus und dem zwei ten Bilderzeugungsmodus geschaltet wird, je nachdem, ob ein Laden des Führungsgliedes (22) auf den Hauptrahmen (21) durch den Sensor detektiert wurde oder nicht.
die Bilderzeugungseinheit auf einen Operations modus zwischen dem ersten Bilderzeugungsmodus und dem zwei ten Bilderzeugungsmodus geschaltet wird, je nachdem, ob ein Laden des Führungsgliedes (22) auf den Hauptrahmen (21) durch den Sensor detektiert wurde oder nicht.
21. Ultraschalldiagnosevorrichtung nach Anspruch 15,
bei der der Sensor detektiert, ob das Führungsglied (22) auf
den Hauptrahmen (21) geladen ist, und zusätzlich einen Typ
des Führungsgliedes (22) identifiziert, das auf den
Hauptrahmen (21) geladen ist, und
die Bilderzeugungseinheit den vergrößerten Bereich gemäß dem Typ des Führungsgliedes (22) festlegt.
die Bilderzeugungseinheit den vergrößerten Bereich gemäß dem Typ des Führungsgliedes (22) festlegt.
22. Ultraschalldiagnosevorrichtung nach Anspruch 16,
bei der der Sensor detektiert, ob das Führungsglied (22) auf
den Hauptrahmen (21) geladen ist, und zusätzlich einen Typ
des Führungsgliedes (22) identifiziert, das auf den
Hauptrahmen (21) geladen ist, und
die Bilderzeugungseinheit den vergrößerten Bereich gemäß dem Typ des Führungsgliedes (22) festlegt.
die Bilderzeugungseinheit den vergrößerten Bereich gemäß dem Typ des Führungsgliedes (22) festlegt.
23. Ultraschalldiagnosevorrichtung nach Anspruch 15,
ferner mit einem Oszillationsmechanismus (40) zum Vibrieren
einer Spitze der Punkturnadel (30),
bei der die Sende-Empfangs-Einheit (201) Vibratio nen der Spitze der Punkturnadel (30), die zu dem Ultra schallwandler (211) übertragen wurden, empfängt und eine Position der Spitze der Punkturnadel (30) detektiert, und
die Bilderzeugungseinheit den vergrößerten Bereich gemäß einer detektierten Position der Spitze der Punktur nadel (30) festlegt.
bei der die Sende-Empfangs-Einheit (201) Vibratio nen der Spitze der Punkturnadel (30), die zu dem Ultra schallwandler (211) übertragen wurden, empfängt und eine Position der Spitze der Punkturnadel (30) detektiert, und
die Bilderzeugungseinheit den vergrößerten Bereich gemäß einer detektierten Position der Spitze der Punktur nadel (30) festlegt.
24. Ultraschalldiagnosevorrichtung nach Anspruch 16,
ferner mit einem Oszillationsmechanismus (40) zum Vibrieren
einer Spitze der Punkturnadel (30),
bei der die Sende-Empfangs-Einheit (201) Vibratio nen der Spitze der Punkturnadel (30), die zu dem Ultra schallwandler (211) übertragen wurden, empfängt und eine Position der Spitze der Punkturnadel (30) detektiert, und
die Bilderzeugungseinheit den vergrößerten Bereich gemäß einer detektierten Position der Spitze der Punktur nadel (30) festlegt.
bei der die Sende-Empfangs-Einheit (201) Vibratio nen der Spitze der Punkturnadel (30), die zu dem Ultra schallwandler (211) übertragen wurden, empfängt und eine Position der Spitze der Punkturnadel (30) detektiert, und
die Bilderzeugungseinheit den vergrößerten Bereich gemäß einer detektierten Position der Spitze der Punktur nadel (30) festlegt.
25. Ultraschalldiagnosevorrichtung nach Anspruch 15,
bei der die Ultraschallsonde (20) einen Sensor zum Messen
einer Länge eines Abschnittes eines Spitzenendes der Punk
turnadel (30) hat, die durch das Führungsglied (22) ver
läuft, und
die Bilderzeugungseinheit den vergrößerten Bereich gemäß der Länge festlegt, die durch den Sensor gemessen wurde.
die Bilderzeugungseinheit den vergrößerten Bereich gemäß der Länge festlegt, die durch den Sensor gemessen wurde.
26. Ultraschalldiagnosevorrichtung nach Anspruch 16,
bei der die Ultraschallsonde (20) einen Sensor zum Messen
einer Länge eines Abschnittes eines Spitzenendes der Punk
turnadel (30) hat, die durch das Führungsglied (22) ver
läuft, und
die Bilderzeugungseinheit den vergrößerten Bereich gemäß der Länge festlegt, die durch den Sensor gemessen wurde.
die Bilderzeugungseinheit den vergrößerten Bereich gemäß der Länge festlegt, die durch den Sensor gemessen wurde.
27. Ultraschalldiagnosevorrichtung nach Anspruch 15,
bei der die Bilderzeugungseinheit eine Funktion hat, zum
Überlagern einer Figur (30a), die den Durchgang der Punktur
nadel (30) darstellt, einem Bild, das auf dem Empfangssignal
basiert,
die Ultraschalldiagnosevorrichtung einen Figur überlagerungsselektionshandler hat, zum Ausführen einer Selektion bezüglich dessen, ob die Figur (30a) dem Bild zu überlagern ist, und
die Bilderzeugungseinheit auf einen Operations modus zwischen dem ersten Bilderzeugungsmodus und dem zwei ten Bilderzeugungsmodus geschaltet wird, je nachdem, ob der Figurüberlagerungsselektionshandler einen Zustand selek tiert, daß die Figur (30a) dem Bild zu überlagern ist, oder nicht.
die Ultraschalldiagnosevorrichtung einen Figur überlagerungsselektionshandler hat, zum Ausführen einer Selektion bezüglich dessen, ob die Figur (30a) dem Bild zu überlagern ist, und
die Bilderzeugungseinheit auf einen Operations modus zwischen dem ersten Bilderzeugungsmodus und dem zwei ten Bilderzeugungsmodus geschaltet wird, je nachdem, ob der Figurüberlagerungsselektionshandler einen Zustand selek tiert, daß die Figur (30a) dem Bild zu überlagern ist, oder nicht.
28. Ultraschalldiagnosevorrichtung nach Anspruch 16,
bei der die Bilderzeugungseinheit eine Funktion hat, zum
Überlagern einer Figur (30a), die den Durchgang der Punktur
nadel (30) darstellt, einem Bild, das auf dem Empfangssignal
basiert,
die Ultraschalldiagnosevorrichtung einen Figur überlagerungsselektionshandler hat, zum Ausführen einer Selektion bezüglich dessen, ob die Figur (30a) dem Bild zu überlagern ist, und
die Bilderzeugungseinheit auf einen Operations modus zwischen dem ersten Bilderzeugungsmodus und dem zwei ten Bilderzeugungsmodus geschaltet wird, je nachdem, ob der Figurüberlagerungsselektionshandler einen Zustand selek tiert, daß die Figur (30a) dem Bild zu überlagern ist, oder nicht.
die Ultraschalldiagnosevorrichtung einen Figur überlagerungsselektionshandler hat, zum Ausführen einer Selektion bezüglich dessen, ob die Figur (30a) dem Bild zu überlagern ist, und
die Bilderzeugungseinheit auf einen Operations modus zwischen dem ersten Bilderzeugungsmodus und dem zwei ten Bilderzeugungsmodus geschaltet wird, je nachdem, ob der Figurüberlagerungsselektionshandler einen Zustand selek tiert, daß die Figur (30a) dem Bild zu überlagern ist, oder nicht.
29. Ultraschalldiagnosevorrichtung, bei der das Senden
und Empfangen von Ultraschallstrahlen längs einer Vielzahl
von Scanlinien (2), die sich in ein Inneres eines Subjektes
(1) erstrecken, wiederholt ausgeführt werden, um das Innere
des Subjektes (1) zu scannen, und ein Bild auf einem Scan
bereich (3), der durch die Vielzahl von Scanlinien (2)
definiert ist, gemäß einem Empfangssignal erzeugt wird, das
durch das Scannen erhalten wird, welche Ultraschalldiagnose
vorrichtung umfaßt:
eine Ultraschallsonde (20) mit einem Hauptrahmen (21), der wenigstens einen Ultraschallwandler (211) hat, der auf das Subjekt (1) aufgesetzt wird, um ein Senden von Ultraschallwellen in das Subjekt (1) und Empfangen von Ultraschallwellen, die innerhalb des Subjektes (1) reflek tiert werden, auszuführen, und ein Führungsglied (22) zum Führen einer Punkturnadel (30), die in das Subjekt (1) eingeführt wird;
eine Sende-Empfangs-Einheit (201) zum Antreiben des Ultraschallwandlers (211), um Ultraschallwellen sequen tiell zu erzeugen, die sich längs der Vielzahl von Scan linien (2) bewegen, und Ableiten von Empfangssignalen durch den Empfang von Ultraschallwellen durch den Ultraschallwand ler (211), die innerhalb des Subjektes (1) reflektiert und zu dem Ultraschallwandler (211) zurückgeführt wurden;
eine Bilderzeugungseinheit zum Erzeugen eines Bil des auf der Basis des Empfangssignals; und
einen Oszillationsmechanismus (40) zum Vibrieren einer Spitze der Punkturnadel (30),
bei der die Sende-Empfangs-Einheit (201) Vibratio nen der Spitze der Punkturnadel (30) empfängt, die zu dem Ultraschallwandler (211) übertragen wurden, eine Position der Spitze der Punkturnadel (30) detektiert und den Ultra schallwandler (211) antreibt, um den Ultraschallstrahl mit einer Frequenz gemäß einer detektierten Position der Spitze der Punkturnadel (30) zu bilden.
eine Ultraschallsonde (20) mit einem Hauptrahmen (21), der wenigstens einen Ultraschallwandler (211) hat, der auf das Subjekt (1) aufgesetzt wird, um ein Senden von Ultraschallwellen in das Subjekt (1) und Empfangen von Ultraschallwellen, die innerhalb des Subjektes (1) reflek tiert werden, auszuführen, und ein Führungsglied (22) zum Führen einer Punkturnadel (30), die in das Subjekt (1) eingeführt wird;
eine Sende-Empfangs-Einheit (201) zum Antreiben des Ultraschallwandlers (211), um Ultraschallwellen sequen tiell zu erzeugen, die sich längs der Vielzahl von Scan linien (2) bewegen, und Ableiten von Empfangssignalen durch den Empfang von Ultraschallwellen durch den Ultraschallwand ler (211), die innerhalb des Subjektes (1) reflektiert und zu dem Ultraschallwandler (211) zurückgeführt wurden;
eine Bilderzeugungseinheit zum Erzeugen eines Bil des auf der Basis des Empfangssignals; und
einen Oszillationsmechanismus (40) zum Vibrieren einer Spitze der Punkturnadel (30),
bei der die Sende-Empfangs-Einheit (201) Vibratio nen der Spitze der Punkturnadel (30) empfängt, die zu dem Ultraschallwandler (211) übertragen wurden, eine Position der Spitze der Punkturnadel (30) detektiert und den Ultra schallwandler (211) antreibt, um den Ultraschallstrahl mit einer Frequenz gemäß einer detektierten Position der Spitze der Punkturnadel (30) zu bilden.
30. Ultraschalldiagnosevorrichtung, bei der das Senden
und Empfangen von Ultraschallstrahlen längs einer Vielzahl
von Scanlinien (2), die sich in ein Inneres eines Subjektes
(1) erstrecken, wiederholt ausgeführt werden, um das Innere
des Subjektes (1) zu scannen, und ein Bild auf einem Scan
bereich (3), der durch die Vielzahl von Scanlinien (2)
definiert ist, gemäß einem Empfangssignal erzeugt wird, das
durch das Scannen erhalten wird, welche Ultraschalldiagnose
vorrichtung umfaßt:
eine Ultraschallsonde (20) mit einem Hauptrahmen (21), der wenigstens einen Ultraschallwandler (211) hat, der auf das Subjekt (1) aufgesetzt wird, um ein Senden von Ultraschallwellen in das Subjekt (1) und Empfangen von Ultraschallwellen, die innerhalb des Subjektes (1) reflek tiert werden, auszuführen, und ein Führungsglied (22) zum Führen einer Punkturnadel (30), die in das Subjekt (1) eingeführt wird;
eine Sende-Empfangs-Einheit (201) zum Antreiben des Ultraschallwandlers (211), um Ultraschallwellen sequen tiell zu erzeugen, die sich längs der Vielzahl von Scan linien (2) bewegen, und Ableiten von Empfangssignalen durch den Empfang von Ultraschallwellen durch den Ultraschallwand ler (211), die innerhalb des Subjektes (1) reflektiert und zu dem Ultraschallwandler (211) zurückgeführt wurden;
eine Bilderzeugungseinheit zum Erzeugen eines Bil des auf der Basis des Empfangssignals; und
einen Oszillationsmechanismus (40) zum Vibrieren einer Spitze der Punkturnadel (30),
bei der die Sende-Empfangs-Einheit (201) Vibratio nen der Spitze der Punkturnadel (30) empfängt, die zu dem Ultraschallwandler (211) übertragen wurden, eine Position der Spitze der Punkturnadel (30) detektiert und den Ultra schallwandler (211) antreibt, um den Ultraschallstrahl mit einer Periode gemäß einer detektierten Position der Spitze der Punkturnadel (30) zu bilden.
eine Ultraschallsonde (20) mit einem Hauptrahmen (21), der wenigstens einen Ultraschallwandler (211) hat, der auf das Subjekt (1) aufgesetzt wird, um ein Senden von Ultraschallwellen in das Subjekt (1) und Empfangen von Ultraschallwellen, die innerhalb des Subjektes (1) reflek tiert werden, auszuführen, und ein Führungsglied (22) zum Führen einer Punkturnadel (30), die in das Subjekt (1) eingeführt wird;
eine Sende-Empfangs-Einheit (201) zum Antreiben des Ultraschallwandlers (211), um Ultraschallwellen sequen tiell zu erzeugen, die sich längs der Vielzahl von Scan linien (2) bewegen, und Ableiten von Empfangssignalen durch den Empfang von Ultraschallwellen durch den Ultraschallwand ler (211), die innerhalb des Subjektes (1) reflektiert und zu dem Ultraschallwandler (211) zurückgeführt wurden;
eine Bilderzeugungseinheit zum Erzeugen eines Bil des auf der Basis des Empfangssignals; und
einen Oszillationsmechanismus (40) zum Vibrieren einer Spitze der Punkturnadel (30),
bei der die Sende-Empfangs-Einheit (201) Vibratio nen der Spitze der Punkturnadel (30) empfängt, die zu dem Ultraschallwandler (211) übertragen wurden, eine Position der Spitze der Punkturnadel (30) detektiert und den Ultra schallwandler (211) antreibt, um den Ultraschallstrahl mit einer Periode gemäß einer detektierten Position der Spitze der Punkturnadel (30) zu bilden.
31. Ultraschalldiagnosevorrichtung, bei der das Senden
und Empfangen von Ultraschallstrahlen längs einer Vielzahl
von Scanlinien (2), die sich in ein Inneres eines Subjektes
(1) erstrecken, wiederholt ausgeführt werden, um das Innere
des Subjektes (1) zu scannen, und ein Bild auf einem Scan
bereich (3), der durch die Vielzahl von Scanlinien (2)
definiert ist, gemäß einem Empfangssignal erzeugt wird, das
durch das Scannen erhalten wird, welche Ultraschalldiagnose
vorrichtung umfaßt:
eine Ultraschallsonde (20) mit einem Hauptrahmen (21), der wenigstens einen Ultraschallwandler (211) hat, der auf das Subjekt (1) aufgesetzt wird, um ein Senden von Ultraschallwellen in das Subjekt (1) und Empfangen von Ultraschallwellen, die innerhalb des Subjektes (1) reflek tiert werden, auszuführen, und ein Führungsglied (22) zum Führen einer Punkturnadel (30), die in das Subjekt (1) eingeführt wird;
eine Sende-Empfangs-Einheit (201) zum Antreiben des Ultraschallwandlers (211), um Ultraschallwellen sequen tiell zu erzeugen, die sich längs der Vielzahl von Scan linien (2) bewegen, und Ableiten von Empfangssignalen durch den Empfang von Ultraschallwellen durch den Ultraschallwand ler (211), die innerhalb des Subjektes (1) reflektiert und zu dem Ultraschallwandler (211) zurückgeführt wurden;
eine Bilderzeugungseinheit zum Erzeugen eines Bil des auf der Basis des Empfangssignals; und
einen Oszillationsmechanismus (40) zum Vibrieren einer Spitze der Punkturnadel (30),
bei der die Sende-Empfangs-Einheit (201) Vibratio nen der Spitze der Punkturnadel (30) empfängt, die zu dem Ultraschallwandler (211) übertragen wurden, eine Position der Spitze der Punkturnadel (30) detektiert und den Ultra schallwandler (211) antreibt, um eine Brennweite des Ultra schallstrahls gemäß einer detektierten Position der Spitze der Punkturnadel (30) zu verändern.
eine Ultraschallsonde (20) mit einem Hauptrahmen (21), der wenigstens einen Ultraschallwandler (211) hat, der auf das Subjekt (1) aufgesetzt wird, um ein Senden von Ultraschallwellen in das Subjekt (1) und Empfangen von Ultraschallwellen, die innerhalb des Subjektes (1) reflek tiert werden, auszuführen, und ein Führungsglied (22) zum Führen einer Punkturnadel (30), die in das Subjekt (1) eingeführt wird;
eine Sende-Empfangs-Einheit (201) zum Antreiben des Ultraschallwandlers (211), um Ultraschallwellen sequen tiell zu erzeugen, die sich längs der Vielzahl von Scan linien (2) bewegen, und Ableiten von Empfangssignalen durch den Empfang von Ultraschallwellen durch den Ultraschallwand ler (211), die innerhalb des Subjektes (1) reflektiert und zu dem Ultraschallwandler (211) zurückgeführt wurden;
eine Bilderzeugungseinheit zum Erzeugen eines Bil des auf der Basis des Empfangssignals; und
einen Oszillationsmechanismus (40) zum Vibrieren einer Spitze der Punkturnadel (30),
bei der die Sende-Empfangs-Einheit (201) Vibratio nen der Spitze der Punkturnadel (30) empfängt, die zu dem Ultraschallwandler (211) übertragen wurden, eine Position der Spitze der Punkturnadel (30) detektiert und den Ultra schallwandler (211) antreibt, um eine Brennweite des Ultra schallstrahls gemäß einer detektierten Position der Spitze der Punkturnadel (30) zu verändern.
32. Ultraschalldiagnosevorrichtung, bei der das Senden
und Empfangen von Ultraschallstrahlen längs einer Vielzahl
von Scanlinien (2), die sich in ein Inneres eines Subjektes
(1) erstrecken, wiederholt ausgeführt werden, um das Innere
des Subjektes (1) zu scannen, und ein Bild auf einem Scan
bereich (3), der durch die Vielzahl von Scanlinien (2)
definiert ist, gemäß einem Empfangssignal erzeugt wird, das
durch das Scannen erhalten wird, welche Ultraschalldiagnose
vorrichtung umfaßt:
eine Ultraschallsonde (20) mit einem Hauptrahmen (21), der wenigstens einen Ultraschallwandler (211) hat, der auf das Subjekt (1) aufgesetzt wird, um ein Senden von Ultraschallwellen in das Subjekt (1) und Empfangen von Ultraschallwellen, die innerhalb des Subjektes (1) reflek tiert werden, auszuführen, und ein Führungsglied (22) zum Führen einer Punkturnadel (30), die in das Subjekt (1) eingeführt wird;
eine Sende-Empfangs-Einheit (201) zum Antreiben des Ultraschallwandlers (211), um Ultraschallwellen sequen tiell zu erzeugen, die sich längs der Vielzahl von Scan linien (2) bewegen, und Ableiten von Empfangssignalen durch den Empfang von Ultraschallwellen durch den Ultraschallwand ler (211), die innerhalb des Subjektes (1) reflektiert und zu dem Ultraschallwandler (211) zurückgeführt wurden; und
eine Bilderzeugungseinheit zum Erzeugen eines Bil des auf der Basis des Empfangssignals,
bei der die Ultraschallsonde (20) einen Sensor zum Messen einer Länge eines Abschnittes eines Spitzenendes der Punkturnadel (30) hat, die durch das Führungsglied (22) verläuft, und
die Sende-Empfangs-Einheit (201) den Ultraschall wandler (211) antreibt, um den Ultraschallstrahl mit einer Frequenz gemäß einer Länge zu bilden, die durch den Sensor gemessen wurde.
eine Ultraschallsonde (20) mit einem Hauptrahmen (21), der wenigstens einen Ultraschallwandler (211) hat, der auf das Subjekt (1) aufgesetzt wird, um ein Senden von Ultraschallwellen in das Subjekt (1) und Empfangen von Ultraschallwellen, die innerhalb des Subjektes (1) reflek tiert werden, auszuführen, und ein Führungsglied (22) zum Führen einer Punkturnadel (30), die in das Subjekt (1) eingeführt wird;
eine Sende-Empfangs-Einheit (201) zum Antreiben des Ultraschallwandlers (211), um Ultraschallwellen sequen tiell zu erzeugen, die sich längs der Vielzahl von Scan linien (2) bewegen, und Ableiten von Empfangssignalen durch den Empfang von Ultraschallwellen durch den Ultraschallwand ler (211), die innerhalb des Subjektes (1) reflektiert und zu dem Ultraschallwandler (211) zurückgeführt wurden; und
eine Bilderzeugungseinheit zum Erzeugen eines Bil des auf der Basis des Empfangssignals,
bei der die Ultraschallsonde (20) einen Sensor zum Messen einer Länge eines Abschnittes eines Spitzenendes der Punkturnadel (30) hat, die durch das Führungsglied (22) verläuft, und
die Sende-Empfangs-Einheit (201) den Ultraschall wandler (211) antreibt, um den Ultraschallstrahl mit einer Frequenz gemäß einer Länge zu bilden, die durch den Sensor gemessen wurde.
33. Ultraschalldiagnosevorrichtung, bei der das Senden
und Empfangen von Ultraschallstrahlen längs einer Vielzahl
von Scanlinien (2), die sich in ein Inneres eines Subjektes
(1) erstrecken, wiederholt ausgeführt werden, um das Innere
des Subjektes (1) zu scannen, und ein Bild auf einem Scan
bereich (3), der durch die Vielzahl von Scanlinien (2)
definiert ist, gemäß einem Empfangssignal erzeugt wird, das
durch das Scannen erhalten wird, welche Ultraschalldiagnose
vorrichtung umfaßt:
eine Ultraschallsonde (20) mit einem Hauptrahmen (21), der wenigstens einen Ultraschallwandler (211) hat, der auf das Subjekt (1) aufgesetzt wird, um ein Senden von Ultraschallwellen in das Subjekt (1) und Empfangen von Ultraschallwellen, die innerhalb des Subjektes (1) reflek tiert werden, auszuführen, und ein Führungsglied (22) zum Führen einer Punkturnadel (30), die in das Subjekt (1) eingeführt wird;
eine Sende-Empfangs-Einheit (201) zum Antreiben des Ultraschallwandlers (211), um Ultraschallwellen sequen tiell zu erzeugen, die sich längs der Vielzahl von Scan linien (2) bewegen, und Ableiten von Empfangssignalen durch den Empfang von Ultraschallwellen durch den Ultraschallwand ler (211), die innerhalb des Subjektes (1) reflektiert und zu dem Ultraschallwandler (211) zurückgeführt wurden; und
eine Bilderzeugungseinheit zum Erzeugen eines Bil des auf der Basis des Empfangssignals,
bei der die Ultraschallsonde (20) einen Sensor zum Messen einer Länge eines Abschnittes eines Spitzenendes der Punkturnadel (30) hat, die durch das Führungsglied (22) verläuft, und
die Sende-Empfangs-Einheit (201) den Ultraschall wandler (211) antreibt, um sequentiell Ultraschallstrahlen mit einer Periode gemäß einer Länge zu bilden, die durch den Sensor gemessen wurde.
eine Ultraschallsonde (20) mit einem Hauptrahmen (21), der wenigstens einen Ultraschallwandler (211) hat, der auf das Subjekt (1) aufgesetzt wird, um ein Senden von Ultraschallwellen in das Subjekt (1) und Empfangen von Ultraschallwellen, die innerhalb des Subjektes (1) reflek tiert werden, auszuführen, und ein Führungsglied (22) zum Führen einer Punkturnadel (30), die in das Subjekt (1) eingeführt wird;
eine Sende-Empfangs-Einheit (201) zum Antreiben des Ultraschallwandlers (211), um Ultraschallwellen sequen tiell zu erzeugen, die sich längs der Vielzahl von Scan linien (2) bewegen, und Ableiten von Empfangssignalen durch den Empfang von Ultraschallwellen durch den Ultraschallwand ler (211), die innerhalb des Subjektes (1) reflektiert und zu dem Ultraschallwandler (211) zurückgeführt wurden; und
eine Bilderzeugungseinheit zum Erzeugen eines Bil des auf der Basis des Empfangssignals,
bei der die Ultraschallsonde (20) einen Sensor zum Messen einer Länge eines Abschnittes eines Spitzenendes der Punkturnadel (30) hat, die durch das Führungsglied (22) verläuft, und
die Sende-Empfangs-Einheit (201) den Ultraschall wandler (211) antreibt, um sequentiell Ultraschallstrahlen mit einer Periode gemäß einer Länge zu bilden, die durch den Sensor gemessen wurde.
34. Ultraschalldiagnosevorrichtung, bei der das Senden
und Empfangen von Ultraschallstrahlen längs einer Vielzahl
von Scanlinien (2), die sich in ein Inneres eines Subjektes
(1) erstrecken, wiederholt ausgeführt werden, um das Innere
des Subjektes (1) zu scannen, und ein Bild auf einem Scan
bereich (3), der durch die Vielzahl von Scanlinien (2)
definiert ist, gemäß einem Empfangssignal erzeugt wird, das
durch das Scannen erhalten wird, welche Ultraschalldiagnose
vorrichtung umfaßt:
eine Ultraschallsonde (20) mit einem Hauptrahmen (21), der wenigstens einen Ultraschallwandler (211) hat, der auf das Subjekt (1) aufgesetzt wird, um ein Senden von Ultraschallwellen in das Subjekt (1) und Empfangen von Ultraschallwellen, die innerhalb des Subjektes (1) reflek tiert werden, auszuführen, und ein Führungsglied (22) zum Führen einer Punkturnadel (30), die in das Subjekt (1) eingeführt wird;
eine Sende-Empfangs-Einheit (201) zum Antreiben des Ultraschallwandlers (211), um Ultraschallwellen sequen tiell zu erzeugen, die sich längs der Vielzahl von Scan linien (2) bewegen, und Ableiten von Empfangssignalen durch den Empfang von Ultraschallwellen durch den Ultraschallwand ler (211), die innerhalb des Subjektes (1) reflektiert und zu dem Ultraschallwandler (211) zurückgeführt wurden; und
eine Bilderzeugungseinheit zum Erzeugen eines Bil des auf der Basis des Empfangssignals,
bei der die Ultraschallsonde (20) einen Sensor zum Messen einer Länge eines Abschnittes eines Spitzenendes der Punkturnadel (30) hat, die durch das Führungsglied (22) verläuft, und
die Sende-Empfangs-Einheit (201) den Ultraschall wandler (211) antreibt, um eine Brennweite des Ultraschall strahls gemäß einer Länge zu verändern, die durch den Sensor gemessen wurde.
eine Ultraschallsonde (20) mit einem Hauptrahmen (21), der wenigstens einen Ultraschallwandler (211) hat, der auf das Subjekt (1) aufgesetzt wird, um ein Senden von Ultraschallwellen in das Subjekt (1) und Empfangen von Ultraschallwellen, die innerhalb des Subjektes (1) reflek tiert werden, auszuführen, und ein Führungsglied (22) zum Führen einer Punkturnadel (30), die in das Subjekt (1) eingeführt wird;
eine Sende-Empfangs-Einheit (201) zum Antreiben des Ultraschallwandlers (211), um Ultraschallwellen sequen tiell zu erzeugen, die sich längs der Vielzahl von Scan linien (2) bewegen, und Ableiten von Empfangssignalen durch den Empfang von Ultraschallwellen durch den Ultraschallwand ler (211), die innerhalb des Subjektes (1) reflektiert und zu dem Ultraschallwandler (211) zurückgeführt wurden; und
eine Bilderzeugungseinheit zum Erzeugen eines Bil des auf der Basis des Empfangssignals,
bei der die Ultraschallsonde (20) einen Sensor zum Messen einer Länge eines Abschnittes eines Spitzenendes der Punkturnadel (30) hat, die durch das Führungsglied (22) verläuft, und
die Sende-Empfangs-Einheit (201) den Ultraschall wandler (211) antreibt, um eine Brennweite des Ultraschall strahls gemäß einer Länge zu verändern, die durch den Sensor gemessen wurde.
35. Ultraschalldiagnosevorrichtung nach Anspruch 1,
bei der das Senden und Empfangen von Ultraschallstrahlen
längs einer Vielzahl von Scanlinien (2), die auf dreidimen
sionaler Basis angeordnet sind und sich in das Innere des
Subjektes (1) erstrecken, wiederholt ausgeführt werden, um
das Innere des Subjektes (1) zu scannen, und ein Bild auf
einem dreidimensionalen Scanbereich (3), der durch die
Vielzahl von Scanlinien (2) definiert ist, gemäß einem
Empfangssignal erzeugt wird, das durch das Scannen erhalten
wird.
36. Ultraschalldiagnosevorrichtung nach Anspruch 2,
bei der das Senden und Empfangen von Ultraschallstrahlen
längs einer Vielzahl von Scanlinien (2), die auf dreidimen
sionaler Basis angeordnet sind und sich in das Innere des
Subjektes (1) erstrecken, wiederholt ausgeführt werden, um
das Innere des Subjektes (1) zu scannen, und ein Bild auf
einem dreidimensionalen Scanbereich (3), der durch die
Vielzahl von Scanlinien (2) definiert ist, gemäß einem
Empfangssignal erzeugt wird, das durch das Scannen erhalten
wird.
37. Ultraschalldiagnosevorrichtung nach Anspruch 29,
bei der das Senden und Empfangen von Ultraschallstrahlen
längs einer Vielzahl von Scanlinien (2), die auf dreidimen
sionaler Basis angeordnet sind und sich in das Innere des
Subjektes (1) erstrecken, wiederholt ausgeführt werden, um
das Innere des Subjektes (1) zu scannen, und ein Bild auf
einem dreidimensionalen Scanbereich (3), der durch die
Vielzahl von Scanlinien (2) definiert ist, gemäß einem
Empfangssignal erzeugt wird, das durch das Scannen erhalten
wird.
38. Ultraschalldiagnosevorrichtung nach Anspruch 30,
bei der das Senden und Empfangen von Ultraschallstrahlen
längs einer Vielzahl von Scanlinien (2), die auf dreidimen
sionaler Basis angeordnet sind und sich in das Innere des
Subjektes (1) erstrecken, wiederholt ausgeführt werden, um
das Innere des Subjektes (1) zu scannen, und ein Bild auf
einem dreidimensionalen Scanbereich (3), der durch die
Vielzahl von Scanlinien (2) definiert ist, gemäß einem
Empfangssignal erzeugt wird, das durch das Scannen erhalten
wird.
39. Ultraschalldiagnosevorrichtung nach Anspruch 31,
bei der das Senden und Empfangen von Ultraschallstrahlen
längs einer Vielzahl von Scanlinien (2), die auf dreidimen
sionaler Basis angeordnet sind und sich in das Innere des
Subjektes (1) erstrecken, wiederholt ausgeführt werden, um
das Innere des Subjektes (1) zu scannen, und ein Bild auf
einem dreidimensionalen Scanbereich (3), der durch die
Vielzahl von Scanlinien (2) definiert ist, gemäß einem
Empfangssignal erzeugt wird, das durch das Scannen erhalten
wird.
40. Ultraschalldiagnosevorrichtung nach Anspruch 32,
bei der das Senden und Empfangen von Ultraschallstrahlen
längs einer Vielzahl von Scanlinien (2), die auf dreidimen
sionaler Basis angeordnet sind und sich in das Innere des
Subjektes (1) erstrecken, wiederholt ausgeführt werden, um
das Innere des Subjektes (1) zu scannen, und ein Bild auf
einem dreidimensionalen Scanbereich (3), der durch die
Vielzahl von Scanlinien (2) definiert ist, gemäß einem
Empfangssignal erzeugt wird, das durch das Scannen erhalten
wird.
41. Ultraschalldiagnosevorrichtung nach Anspruch 33,
bei der das Senden und Empfangen von Ultraschallstrahlen
längs einer Vielzahl von Scanlinien (2), die auf dreidimen
sionaler Basis angeordnet sind und sich in das Innere des
Subjektes (1) erstrecken, wiederholt ausgeführt werden, um
das Innere des Subjektes (1) zu scannen, und ein Bild auf
einem dreidimensionalen Scanbereich (3), der durch die
Vielzahl von Scanlinien (2) definiert ist, gemäß einem
Empfangssignal erzeugt wird, das durch das Scannen erhalten
wird.
42. Ultraschalldiagnosevorrichtung nach Anspruch 34,
bei der das Senden und Empfangen von Ultraschallstrahlen
längs einer Vielzahl von Scanlinien (2), die auf dreidimen
sionaler Basis angeordnet sind und sich in das Innere des
Subjektes (1) erstrecken, wiederholt ausgeführt werden, um
das Innere des Subjektes (1) zu scannen, und ein Bild auf
einem dreidimensionalen Scanbereich (3), der durch die
Vielzahl von Scanlinien (2) definiert ist, gemäß einem
Empfangssignal erzeugt wird, das durch das Scannen erhalten
wird.
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