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DE19754022A1 - Befestigungswinkel - Google Patents

Befestigungswinkel

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Publication number
DE19754022A1
DE19754022A1 DE1997154022 DE19754022A DE19754022A1 DE 19754022 A1 DE19754022 A1 DE 19754022A1 DE 1997154022 DE1997154022 DE 1997154022 DE 19754022 A DE19754022 A DE 19754022A DE 19754022 A1 DE19754022 A1 DE 19754022A1
Authority
DE
Germany
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leg
mounting bracket
angled
flat
edge parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1997154022
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Dipl Ing Wagner
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
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Publication of DE19754022A1 publication Critical patent/DE19754022A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0805Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and the wall

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Befestigungswinkel mit zwei von einer Scheitellinie ausgehenden, den Winkel bildenden flächigen Schenkelstücken, und wenigstens eines mit winkelig zur Scheitel­ linie abgewinkelten Randteilen versehen ist die zur Verwendung bei Belastungskräften bestimmt sind, die auf einem der Schenkel­ stücke (Lastschenkel) wirken und zumindest überwiegend in Rich­ tung einer Verkleinerung des Winkels zum anderen Schenkelstück (Halteschenkel) hin gerichtet sind.
Befestigungswinkel dieser Art werden insbesondere zur Herstel­ lung von Fassadenunterkonstruktionen für vorgehängte Fassaden benutzt. Um sie preiswert herzustellen, werden sie aus flächigem Material durch Abwinkelung an der Scheitellinie hergestellt. Zur Erhöhung der Stabilität ist es aus DE 85 01 840 U1 bekannt, Randteile der flächigen Schenkelstücke mit Sicken abzuwinkeln. Durch EP 0 309 778 A1 ist es ferner bekannt, die Abwinkelungen durch Abkantungen herzustellen und mit Hilfe der Abwinkelungen Diagonalstücke zwischen den Schenkelstücken auszubilden, die die relative Lage der flächigen Schenkelstücke des Befestigungswin­ kels zueinander stabilisieren.
Derartige Befestigungswinkel werden häufig zur Halterung von Horizontalprofilen einer Fassadenunterkonstruktion eingesetzt. Dabei wird ein flächiges Befestigungsstück des Befestigungswin­ kels durch einen Dübel an einer Mauer o. ä. befestigt und bildet einen Halteschenkel. Schließt sich das andere flächige Schenkel­ stück unten an den Halteschenkel an, entsteht durch das Fassa­ dengewicht eine Belastung, die in Richtung der Öffnung des Win­ kels zwischen den flächigen Schenkelstücken gerichtet ist. Schließt sich hingegen der tragende Schenkel (Lastschenkel) an dem oberen Ende des Halteschenkels an, ist die durch das Gewicht der Fassadenkonstruktion verursachte Belastungskraft so gerich­ tet, daß der Lastschenkel in Richtung auf den Halteschenkel ge­ drückt wird.
Die bekannten Befestigungswinkel sind zur Herstellung einer aus­ reichenden Stabilität teilweise nur mit komplizierten Werkzeugen herzustellen (EP 0 309 778 A1). Da für verschiedene Fassadenun­ terkonstruktionen verschiedene Typen von Befestigungswinkeln benötigt werden, die sich in erster Linie durch die Länge des Lastschenkels unterscheiden, müssen die relativ hohen Werkzeug­ kosten für jeden Typ eines Befestigungswinkels aufgebracht wer­ den. Die nicht unerhebliche Anzahl verschiedener Typen von Befes­ tigungswinkeln erfordert einen gewissen Aufwand bei der Lagehal­ tung und der Logistik.
Die vorliegende Erfindung geht von der Problemstellung aus, ei­ nen Befestigungswinkel der eingangs erwähnten Art so auszubil­ den, daß seine Herstellung und seine Lagehaltung vereinfacht werden kann.
Ausgehend von dieser Problemstellung ist ein Befestigungswinkel der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeich­ net, daß die Schenkelstücke als zwei separate Teile ausgebildet sind, die formschlüssig miteinander verbindbar sind, daß die ab­ gewinkelten Randteile des Halteschenkels über eine freie Kante an dem flächigen Schenkelstück des Lastschenkels anliegen und daß eine Rastverbindung zwischen den abgewinkelten Randteilen des Halteschenkels und dem Lastschenkel im montierten Zustand vorgesehen ist.
Ein Befestigungswinkel, dessen flächigen Schenkelstücke durch zwei separate Teile gebildet ist, erlaubt eigentlich nicht die Herstellung eines Befestigungswinkels, dessen Stabilität für die Herstellung von Fassenunterkonstruktionen ausreicht. Der erfin­ dungsgemäße Befestigungswinkel gewährleistet die erforderliche Stabilität dadurch, daß der Lastschenkel am oberen Ende des Hal­ teschenkels formschlüssig angebracht ist und daß die relative Lage des Lastschenkels zum Halteschenkel durch die abgewinkelten Randteile des Halteschenkels dadurch stabilisiert wird, daß die­ se mit ihrer oberen freien Kante an dem flächigen Schenkelstück des Lastschenkels anliegen, wobei die relative Lage durch eine Rastverbindung fixiert ist. Der erfindungsgemäße Befestigungs­ winkel ist daher ohne weiteres in der Lage, sehr hohe Belastun­ gen, also sehr hohe anteilige Fassadengewichte, aufzunehmen.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß zwei separate Teile in einfacher Weise durch Stanzen und Abkanten hergestellt werden können und daß es beispielsweise möglich ist, denselben Halte­ schenkel mit verschieden langen Lastschenkeln zu kombinieren, so daß die Lagehaltung für verschiedene Typen von Befestigungswin­ keln auf die Lagehaltung für verschiedene Lastschenkel reduziert wird. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ergibt sich bei Wand­ unebenheiten, die ggfs. eine Anpassung der Länge des Lastschen­ kels erfordern. Dies wird im allgemeinen erst nach dem Montieren des Befestigungswinkels festgestellt. Bei dem erfindungsgemäßen Befestigungswinkel kann der Lastschenkel abgenommen und in sei­ ner Länge angepaßt werden, ohne daß der am Halteschenkel befind­ liche Dübel gelöst werden müßte.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die flä­ chigen Schenkelstücke zur oder nach der Herstellung des Form­ schlusses in Richtung Verkleinerung des Winkels zwischen ihnen relativ zueinander zur Herstellung der Rastverbindung schwenk­ bar. Dabei ist es insbesondere vorteilhaft, wenn zur Herstellung des Formschlusses eine Schwenkbewegung erforderlich ist und die­ se Schwenkbewegung gleichzeitig der Herstellung der Rastverbin­ dung dient. Dies ist insbesondere dann einfach realisierbar, wenn der Formschluß mittels in Schlitze eines der flächigen Schenkelstücke eingreifenden abgewinkelten Ansätzen herstellbar ist.
Die Schlitze zur Herstellung des Formschlusses befinden sich vorzugsweise in dem Halteschenkel oberhalb der abgewinkelten Randteile. Die abgewinkelten Ansätze sind vorzugsweise an einer Kante des flächigen Schenkelstücks des Lastschenkels angeordnet.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform, die einer weite­ ren Stabilitätserhöhung des Befestigungswinkels dient, weisen beide Schenkelstücke abgewinkelte Randteile auf, die im montier­ ten Zustand zueinander zeigen. Die Rastverbindung ist dann vor­ zugsweise zwischen den abgewinkelten Randteilen der Schenkel­ stücke ausgebildet.
Die abgewinkelten Randteile des Halteschenkels, auf deren Kanten das flächige Schenkelstück des Lastschenkels aufliegt, sind vor­ zugsweise vom flächigen Schenkelstück des Halteschenkels ausge­ hend divergierend gerichtet und mit voneinander weg zeigenden Rastansätzen versehen. In dieser Ausführungsform sind die abge­ winkelten Randteile leicht elastisch federnd auszubilden, so daß die für die Rastverbindung erforderliche Federwirkung zur Ver­ fügung steht. Wenn dabei die Höhe der abgewinkelten Randteile zum Lastschenkel hin im montierten Zustand zunimmt und an der Stelle der maximalen Höhe der Randteile der jeweilige Rastansatz ausgebildet ist, ergibt sich eine leichte Bedienbarkeit für die Durchführung der Rastverbindung und eine günstige Hebelkonstel­ lation für die Unterstützung des Lastschenkels durch die Rand­ teile.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind auch die abgewinkelten Randteile des Lastschenkels konisch voneinander weggerichtet und weisen Öffnungen zur Aufnahme der Rastansätze der Randteile des Halteschenkels auf.
Selbstverständlich können auch die erfindungsgemäßen separaten Schenkel des Befestigungswinkels zur Erhöhung der Stabilität geschickt ausgeführt sein.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1a bis d) vier Ansichten eines Halteschenkels des er­ findungsgemäßen Befestigungswinkels
Fig. 2a bis d) vier Ansichten eines Lastschenkels des er­ findungsgemäßen Befestigungswinkels
Fig. 3a bis b) perspektivische Ansichten des Befestigungs­ winkels während des Montierens und im mon­ tierten Zustand.
Der in Fig. 1 dargestellte Halteschenkel 1 weist ein flächiges Schenkelstück 2 auf, das zur Anlage an einer Gebäudewand vorge­ sehen ist. Zur Aufnahme eines geeigneten Dübelkopfes ist das flächige Schenkelstück 2 mit einem in Längsrichtung erstreckten Längsschlitz 3 ausgebildet. Darunter befindet sich eine kreis­ runde Bohrung 4 für ein (nicht dargestelltes) Stützelement, vor­ zugsweise aus thermisch isolierendem Kunststoff.
An den beiden Längsseiten des flächigen Schenkelstücks 2 befin­ den sich abgewinkelte Seitenteile 5, die mit dem flächigen Befe­ stigungsstück 2 einen stumpfen Winkel einschließen, also vom flächigen Schenkelstück 2 ausgehend divergierend zu ihren freien Enden hin auseinander laufen. Die abgewinkelten Randteile 5 weisen an ihren unteren Enden eine nur geringe Höhe auf, die, wie insbesondere Fig. 1b) verdeutlicht, zum oberen Ende hin linear zunimmt. Am oberen Ende, also im Bereich der größten Höhe der abgewinkelten Seitenteile 5 sind beide abgewinkelten Seiten­ teile 5 mit voneinander weg zeigenden sägezahnförmigen Rastnasen 6 versehen.
Fig. 1b) und c) lassen erkennen, daß am Rand des Längs­ schlitzes 3 aneinander gereihte Zähne 7 ausgebildet sind, die der Fixierung eines (nicht dargestellten) Dübelkopfs dienen.
Die abgewinkelten Seitenteile 5 erstrecken sich nicht über die gesamte Länge des flächigen Schenkelstücks 2. Vielmehr erstreckt sich das flächige Schenkelstück 2 über die Länge der abgewinkel­ ten Seitenteile 5 an dem Ende der abgewinkelten Seitenteile 5 hinaus, an dem die abgewinkelten Seitenteile 5 ihre größte Höhe und die Rastnase 6 aufweisen. Etwas oberhalb der an diesem Ende vorhandenen Kante 8 der abgewinkelten Seitenteile 5 weist das flächige Schenkelstück 2 zwei Querschlitze 9 auf, die lediglich aus werkzeugtechnischen Gründen spiegelsymmetrisch zueinander stufenförmig ausgebildet sind, wobei die effektive Höhe der Querschlitze 9 durch die beiden am nächsten zueinander benach­ barten parallelen Kanten definiert ist.
Fig. 2 zeigt einen Lastschenkel 10, der durch ein flächiges Schenkelstück 11 gebildet ist, das an einer hinteren Kante 12 mit zwei L-förmigen Haken 13 versehen ist, durch die ein nach oben stehender Abschnitt 14 mit Abstand von der Kante 12 ange­ ordnet ist. Der L-förmige Haken 13 ist zum Zusammenwirken mit dem Querschlitz 9 des Befestigungsschenkels 1 ausgebildet.
Aus dem Material des flächigen Schenkelstücks 11 ist eine Be­ festigungsfeder 15 freigestanzt und gebogen, mit der an sich bekannter Weise beispielsweise ein Schenkel eines horizontalen Winkelprofils vorläufig an dem Lastschenkel 10 festlegbar ist. Die endgültige Befestigung erfolgt dann mittels Schrauben, Nie­ ten o. dgl. durch vorgebohrte Befestigungslöcher 16.
Auf der den L-förmigen Haken 14 gegenüberliegenden Seite weist das flächige Schenkelstück 11 eine nach unten abgewinkelte Stirnseite 17 auf. An den beiden verbleibenden Seiten sind abge­ winkelte Seitenteile 18 realisiert, die von dem flächigen Schen­ kelstück 11 ausgehend etwas divergierend auseinanderlaufend aus­ gebildet sind, wie insbesondere Fig. 2a) verdeutlicht.
Die abgewinkelten Seitenteile 18 weisen jeweils einen vertikal ausgerichteten Schlitz 19 auf, der zum rastenden Zusammenwirken mit der Rastnase 6 des zugehörigen abgewinkelten Seitenteils 5 des Befestigungsschenkels 2 vorgesehen und positioniert ist.
Die Montage des Befestigungswinkels mit dem Halteschenkel 1 und dem Lastschenkel 10 erfolgt durch Einführen der L-förmigen Haken 13 in die Querschlitze 9, wie dies Fig. 3a) zeigt. Hintergrei­ fen die nach oben zeigenden Abschnitte 14 der L-förmigen Haken das flächige Schenkelstück 2 des Halteschenkels 1 durch die Querschlitze 9 hindurch, wird der Halteschenkel 10 aus der in Fig. 3a) dargestellte gekippten Stellung in die in Fig. 3b) dargestellte horizontale Stellung geschwenkt, wobei die Rastha­ ken 6 des Halteschenkels 1 in die vertikalen Schlitze 19 des Lastschenkels 10 rastend eingreifen. In dieser montierten Stel­ lung liegt das flächige Schenkelstück 11 des Lastschenkels 10 auf den oberen geraden Kanten 8 der abgewinkelten Seitenteile 5 des Halteschenkels 1 auf und kann über die abgewinkelten Seiten­ teile 5 in stabiler Form erhebliche Lastkräfte auf den Halte­ schenkel 1 übertragen.
Da die abgewinkelten Seitenteile 5 nach außen auseinanderlaufend gestellt sind, ergibt sich hieraus, daß die Breite des flächigen Schenkelstücks 11 des Lastschenkels 10 größer sein muß als die Breite des flächigen Schenkelstücks 2 des Halteschenkels 1.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß sich der erfindungsgemäße Befestigungswinkel in sehr einfacher Weise montieren läßt und daß die Zusammensetzung des Befestigungswinkels aus Halteschen­ kel 1 und Lastschenkel 10 mit einer Schwenkbewegung erfolgt, an deren Ende automatisch eine Rastverbindung über die Rastnase 6 und den zugehörigen Vertikalschlitz 19 erfolgt.

Claims (9)

1. Befestigungswinkel mit zwei von einer Scheitellinie ausge­ henden, den Winkel bildenden flächigen Schenkelstücken (1, 10), von denen wenigstens eines mit winkelig zur Scheitel­ linie abgewinkelten Randteilen (5, 18) versehen ist und die zur Verwendung bei Belastungskräften bestimmt sind, die auf einem der Schenkelstücke (Lastschenkel 10) wirken und zu­ mindest überwiegend in Richtung einer Verkleinerung des Winkels zum anderen Schenkelstück (Halteschenkel 1) hin gerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel­ stücke (1, 10) als zwei separate Teile ausgebildet sind, die formschlüssig miteinander verbindbar sind, daß die ab­ gewinkelten Randteile (5) des Halteschenkels (1) über eine freie Kante (8) an dem flächigen Schenkelstück (11) des Lastschenkels (10) anliegend und daß eine Rastverbindung (6, 19) zwischen den abgewinkelten Randteilen (5) des Hal­ teschenkels (1) und dem Lastschenkel (11) im montierten Zustand vorgesehen ist.
2. Befestigungswinkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur oder nach der Herstellung des Formschlusses zwi­ schen den Schenkeln (1, 10) die flächigen Schenkelstücke (2, 11) in Richtung Verkleinerung des Winkels zwischen ih­ nen relativ zueinander zur Herstellung der Rastverbindung (6, 19) schwenkbar sind.
3. Befestigungswinkel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Formschluß mittels in Schlitze (9) eines flächigen Schenkelstücks (2) eingreifenden abgewinkelten Ansätzen (13) herstellbar ist.
4. Befestigungswinkel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schlitze (9) in dem Halteschenkel (1) oberhalb der abgewinkelten Randteile (5) und die abgewinkelten An­ sätze (13) an einer Kante (12) des flächigen Schenkelstücks (11) des Lastschenkels (10) befinden.
5. Befestigungswinkel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß beide Schenkelstücke (2, 11) ab­ gewinkelte Randteile (5, 18) aufweisen, die im montierten Zustand zueinander zeigen.
6. Befestigungswinkel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverbindung (6, 19) zwischen den abgewinkelten Randteilen (5, 18) der Schenkelstücke (2, 11) ausgebildet ist.
7. Befestigungswinkel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Randteile (5) des Halteschenkels (1) vom flächigen Winkelstück (2) ausge­ hend divergierend gerichtet sind und mit voneinander weg zeigenden Rastansätzen (6) versehen sind.
8. Befestigungswinkel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der abgewinkelten Randteile (5) zum Lastschen­ kel 10 hin im montierten Zustand zunimmt und daß an der Stelle der maximalen Höhe der Rastansatz (6) ausgebildet ist.
9. Befestigungswinkel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die abgewinkelten Randteile (18) des Last­ schenkels (10) konisch voneinander weggerichtet sind und Öffnungen (19) zur Aufnahme der Rastansätze (6) aufweisen.
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