DE19753538B4 - Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von Sitzen, Sitzbänken oder anderen Gegenständen am Boden eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von Sitzen, Sitzbänken oder anderen Gegenständen am Boden eines Kraftfahrzeuges Download PDFInfo
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Abstract
Vorrichtung
zum lösbaren
Befestigen von Sitzen, Sitzbänken
oder anderen Gegenständen
am Boden (10) eines Kraftfahrzeuges, beinhaltend ein Schließteil (5)
und ein mit dem Boden (10) fest verbindbares Gegenschließteil (9),
wobei das Schließteil
(5) von einer mit dem Gegenschließteil (9) nicht entkuppelbaren
Verriegelungsstellung gegen die Überwindung
einer Federkraft in eine mit dem Gegenschließteil entkuppelbaren Freigabestellung
bringbar ist, in welcher das Schließteil (5) durch ein Sperrglied
(33) gehalten ist, welches beim Entkuppeln durch formschlüssiges Ineinandergreifen
in eine Öffnung (31)
des Schließteils
(5) das Schließteil
(5) in der Freigabestellung hält,
gekennzeichnet durch einen vom Gegenschließteil (9) beabstandet angeordneten
Vorsprung (30), der in der gekuppelten Verriegelungsstellung in
die Öffnung
(31) eingreift und das Sperrglied (33) beim Kuppeln von Schließteil (5)
und Gegenschließteil
(9) aus der Öffnung
(31) verdrängt
und das Schließteil
(5) zum federbelasteten Vortritt freigibt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Gattungsbegriff des Anspruches 1.
- Aus der
US 5,542,720 ist eine Vorrichtung bekannt, um einen Schiebetürflügel in einer Geschlossenstellung zu halten. Dieser Verschluss besitzt ein Gegenschließteil, der einen Zapfen aufweist. Der Zapfen besitzt einen pilzförmigen Kopf, der zum Verriegeln des Verschlusses in eine Öffnung eines am Schiebeflügel angeordneten Verschlussteiles eintreten kann. Dieses Verschlussteil besitzt eine Schließplatte, die von einem Sperrglied in einer Bereitschaftsstellung gehalten wird. Das Sperrglied wird von dem in die Öffnung der Schließplatte eintauchenden Zapfen aus seiner Haltestellung geschoben, so dass die Schließplatte nach Austritt des Sperrgliedes in eine Verriegelungsstellung verschoben werden kann. Die Schließplatte muss durch Überwinden einer Federkraft in die Freigabestellung verlagert werden. In dieser kann der Zapfen wieder aus der Öffnung der Schließplatte herausverlagert werden. Einhergehend mit dieser Verlagerung kann das Sperrglied in die Öffnung eintreten, um die Schließplatte in der Freigabestellung zu halten. - Aus der
GB 22 28 527 - Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art von gebrauchsvorteilhaftem Aufbau anzugeben derart, daß insbesondere eine Erleichterung beim Kuppeln von Schließteil und Gegenschließteil realisiert ist.
- Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, ein Sperrglied vorzusehen, welches beim Entkuppeln durch formschlüssiges Ineingrifftreten das Schließteil in der Freigabestellung hält.
- Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lösung.
- Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Vorrichtung von gebrauchsvorteilhaftem Aufbau angegeben. Ist es z.B. erwünscht, eine Sitzbank zwecks Vergrößerung des Laderaumes innerhalb eines Kraftfahrzeuges zu vergrößern, so sind vorerst die betreffenden Schließteile in die Freigabestellung zu bringen, woraufhin die Sitzbank verschwenkbar ist einhergehend mit einem Entkuppeln der Schließteile von den fahrzeugbodenseitigen Gegenschießteilen. Während des Entkuppelns tritt das jeder Vorrichtung zugeordnete Sperrglied formschlüssig in das Schließteil ein und hält dieses in der Freigabestellung. Das bedeutet, daß beim Herbeiführen der Kupplungsstellung von Schließteil und Gegenschließteil es nicht erforderlich ist, das Schließteil in die Freigabestellung zu bringen. Mit dem Herbeiführen der Kupplungsstellung von Schließteil und Gegenschließteil findet in der Endphase das Auslösen des Sperrgliedes statt, so daß das Schließteil federbeaufschlagt in seine Verriegelungsstellung tritt. Damit ist ebenfalls sichergestellt, daß, falls bei einer Sitzbank mehrere dieser Vorrichtungen vorgesehen werden, die Verriegelungsstellung nur dann sich einstellt, wenn Schließteil und Gegenschließteil bestimmungsgemäß in Formschluß zueinander getreten sind. Von Vorteil ist es, das Schließteil als Schließplatte auszubilden, so daß hohe, der Verriegelung entgegenwirkende Kräfte auffangbar sind. Hierzu trägt auch noch die Tatsache bei, daß das Gegenschließteil als mit einem Pilzkopf ausgestatteter Schließkloben gestaltet ist, welcher im Wege einer bajonettartigen Verbindung mit der Schließplatte zusammenwirkt. Zum Herbeiführen der Kupplungsstellung zwischen Schließteil und Gegenschließteil ist das Schließteil so zu verlagern, daß der Pilzkopf in den querschnittsgrößeren Bereich eines entsprechenden bajonettartigen Schlitzes gelangt. Nach Überfahren des Pilzkopfes kann dann die als Schließteil ausgebildete Schließplatte durch Federkraft in ihren Formschluß treten. Damit in der Entkupplungsstellung die Schließplatte zufolge ihrer Federbelastung nicht vortreten kann, ist das Sperrglied ein federbeaufschlagter Zapfen, welcher in der entkuppelten Freigabestellung in eine Öffnung der Schließplatte eintaucht und diese fixiert. Der Vortritt der Schließplatte ist dabei in einfacher Weise dadurch verhindert, daß die Öffnung eine Quernische besitzt, in welcher der Zapfen in der entkuppelten Freigabestellung einliegt. In der gekuppelten Verriegelungsstellung dagegen wird der Zapfen durch einen in die Öffnung eingreifenden Vorsprung hinausgedrängt. Dies sieht so aus, daß der Vorsprung den Zapfen beim Kuppeln von Schließteil und Gegenschließteil aus der Quernische der Öffnung hinausschiebt und die Schließplatte zum federbelasteten Vortritt freigibt. Sodann ist vorgesehen, daß der Zapfen einen der Schließplatte zugekehrten Sperrsteg zum Eintritt in die Quernische ausbildet. Erst wenn die Fluchtstellung zwischen dem Sperrsteg und der Quernische vorliegt, und zwar nach vorangegangener Auslösebetätigung der Schließplatte, kann bei dem folgenden Entkuppeln der Sperrsteg in die Quernische eintreten, während gleichzeitig der Vorsprung die Öffnung freigibt. Damit stets die vorschriftsmäßige Ausrichtung des Sperrsteges zur Quernische vorliegt, ist eine Undrehbarkeit des Zapfens vorgesehen. Gebildet ist dabei der Vorsprung von einem mit einer trapezförmig gebogenen Grundplatte verbundenen Niet. Diese Grundplatte stabilisiert den mit dem Fahrzeugboden verbundenen Schließkloben dadurch, daß die Grundplatte einen Bajonettschlitz ausgebildet zum Eintritt und Abstützung eines vom Gegenschließteil ausbildeten, dem Pilzkopf parallel beabstandeten Kragens. Auf das Gegenschließteil wirkende Belastungen werden demgemäß auch in die Grundplatte gelei tet, welche mit dem Fahrzeugboden verbindbar ist, so daß die Kräfte auf einen größeren Bereich verteilt werden. Schließlich ist noch von Vorteil, ein vom Niet fixiertes, den offenen Freiraum des Bajonettschlitzes der Grundplatte abdeckendes Sicherungsblech vorzusehen. Der Niet erfüllt demgemäß eine Doppelfunktion: Einerseits bildet er den Vorsprung aus und andererseits ist er zur Halterung des Sicherungsbleches herangezogen.
- Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
-
1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung zum lösbaren Befestigen einer Sitzbank, -
2 den Schnitt nach der Linie II-II in1 , -
3 den Schnitt nach der Linie III-III in1 , -
4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in1 , wobei die Schließplatte die Verriegelungsstellung einnimmt, -
5 den Schnitt nach der Linie V-V in1 mit Blick auf die am Bodenblech befestigte Grundplatte zur Fixierung des Gegenschließteiles, -
6 eine Darstellung wie1 , jedoch bei in Freigabestellung verlagertem Schließteil bei angehobener Sitzbank und dabei in die Blockierstellung zum Schließteil getretenem Sperrglied und -
7 eine Darstellung entsprechend4 , jedoch bei in die Freigabestellung verlagerter Schließplatte. - Die Vorrichtung ist als Ganzes mit der Bezugsziffer
1 bezeichnet. Für eine Sitzbank werden z.B. sechs solcher Vorrichtungen verwendet, und zwar jeweils drei an einer Längsseite der Sitzbank. - Jede Vorrichtung
1 besitzt zwei miteinander verbundene, Z-förmig gebogene Winkel2 , welche mit ihrem unteren Bereich ein Gehäuse3 bilden. Die gegeneinander tretenden Schenkel2' der Winkel2 sind mit einer Fußstütze4 der nicht dargestellten Sitzbank verschraubt. Zwischen den mit größerem Abstand zueinanderliegenden Schenkeln2'' der Winkel2 befindet sich das Verschlußeingerichte. Dieses beinhaltet ein zwischen den Schenkeln2'' geführtes, als Schließplatte ausgebildetes Schließteil5 . Letzteres ist längsverschieblich zwischen den Schenkeln2'' geführt, wozu von den Schenkeln2'' nach innen weisende Führungsleisten6 ausgehen. Bekleidet sind diese mittels aus Kunststoff bestehender U-Schienen7 . Das Schließteil5 bzw. die Schließplatte ist ebenfalls im Querschnitt U-förmig gestaltet derart, daß die U-Schenkel sich an den U-Schienen7 führen. An den U-Schenkeln des Schließteils5 sind nach außen weisende Abwinklungen5' vorgesehen, welche die U-Schienen7 überfangen. - In dem U-Steg
5'' befindet sich ein Bajonettschlitz8 in Form eines Schlüsselloches. Im einzelnen setzt sich der Bajonettschlitz8 zusammen aus einem kreisförmigen Abschnitt8' mit radial dazu gerichtetem Flanschabschnitt8'' , welcher in Verschieberichtung der Schließplatte5 verläuft. Dieser Bajonettschlitz8 wirkt zusam men mit einem fahrzeugbodenseitig festgelegten Gegenschließteil9 . Letzteres ist mit einem den Fahrzeugboden10 überragenden Pilzkopf11 ausgestattet. Dessen Durchmesser ist etwas kleiner als der des kreisförmigen Abschnittes8' des Bajonettschlitzes. An den Pilzkopf11 schließt sich ein durchmesserverringerter Abschnitt12 an, dessen Durchmesser etwas kleiner ist als die Breite des Flanschabschnittes8'' . In Verriegelungsstellung der Schließplatte5 erstreckt sich der Abschnitt12 innerhalb des Flanschabschnittes8'' , während der Pilzkopf11 den seitlich des Flanschabschnittes8'' befindlichen Bereich der Schließplatte5 überfängt, vgl.1 . Dies ist die Verriegelungsstellung der Schließplatte5 . Eine Druckfeder13 beaufschlagt die Schließplatte5 in diese Verrieglungsstellung. Die Druckfeder13 ist aufgenommen von einer Aussparung14 einer die Schließplatte5 überfangenden Füllplatte15 , welche den restlichen Raum zwischen den Schenkeln2'' oberhalb der Schließplatte5 ausfüllt. Der Aussparung14 ist ein Anschlagvorsprung16 nachgeordnet, welcher sich bis zu dem Pilzkopf11 erstreckt und welcher Anschlag-Vorsprung mit einer hinteren Randkante17 der Schließplatte5 zusammenwirkt. Die Füllplatte15 ist in nicht veranschaulichter Weise fest mit dem Gehäuse3 verbunden. - Im Bereich des Gegenschließteiles
9 ist der Fahrzeugboden10 trapezförmig profiliert und bildet dadurch eine in Fahrzeugrichtung verlaufende Rinne18 . Formpassend ist in diese eine trapezförmige Grundplatte19 eingelegt. Diese ist in Längsrichtung Z-förmig profiliert derart, daß der unterhalb der Druckfeder13 liegende Bereich19' bündig am Fahrzeugboden10 bzw. am Grund der Rinne18 anliegt. Der mit parallelem Abstand vom Bereich19' sich erstreckende Bereich19'' der Grund platte19 ist ebenfalls mit einem Bajonettschlitz20 ausgestattet. Dieser ist schlüssellochartig gestaltet und besitzt einen kreisförmigen Abschnitt20' mit sich radial dazu erstreckendem Flanschabschnitt20'' . Der kreisförmige Abschnitt20' ist in seinem Durchmesser so groß, daß der Pilzkopf11 des Gegenschließteils9 diesen zu durchsetzen vermag, während der Flanschabschnitt20'' dem Durchmesser des Abschnittes12 angepaßt ist. Bei montierter Grundplatte19 erstreckt sich der Abschnitt12 im Bereich des Flanschabschnittes20'' . In parallelem Abstand zum Pilzkopf11 setzt sich der Abschnitt12 in einen diesen überragenden Kragen21 fort, welcher den Randbereich des Flanschabschnitts20'' unterragt und welcher den Abstand zwischen dem Grund der Rinne18 und der Unterseite des Bereiches19'' der Grundplatte19 ausfüllt. In seiner eingeschobenen Lage innerhalb des Flanschabschnittes20'' wird das Gegenschließteil9 von einem Sicherungsblech22 gehalten, welcher eine abgewinkelte Zunge23 besitzt, die oberhalb des Kragens21 in den Bajonettschlitz20 hineinragt und bis zur Mantelfläche des Abschnittes12 reicht. Das Sicherungsblech22 ist breiter als der Bajonettschlitz20 und deckt diesen ab. Ein Niet24 fixiert das Sicherungsblech22 an der Grundplatte19 . Daher kann die Grundplatte19 zusammen mit dem Gegenschließteil9 als Montageeinheit dem Fahrzeuboden10 zugeordnet werden, und zwar im Wege einer Verschraubung. Hierzu setzt sich das Gegenschließteil9 in einen Schraubzapfen25 fort, welcher den Fahrzeugboden10 durchgreift. Gesichert wird dann das Gegenschließteil9 durch eine Mutter26 , welche unter Zwischenlage einer Unterlegscheibe27 gegen den Fahrzeugboden10 verspannt wird. Der vordere Bereich19' der Grundplatte19 wird ebenfalls mittels einer Schraube28 und Mutter29 am Fahrzeugboden10 festgelegt. Demzufolge werden an dem Gegenschließteil9 wirksame Ausreißbelastungen sowohl vom Fahrzeugboden10 als auch von der mit diesem verschraubten Grundplatte19 aufgenommen. - Der Niet
24 setzt sich in einen die Grundplatte19 überragenden, im Querschnitt kreisförmigen Vorsprung30 fort, welcher in Verriegelungsstellung der Schließplatte5 in das eine Ende einer langlochartigen Öffnung31 eingreift derart, daß die freie Stirnfläche des Vorsprunges30 etwa bündig mit der zugekehrten Fläche der Schließplatte5 liegt. Das gegenüberliegende Ende der Öffnung31 setzt sich dagegen in eine Quernische32 fort. Mit dieser und dem Vorsprung30 wirkt ein Sperrglied33 zusammen. Es handelt sich bezüglich desselben um einen federbeaufschlagten Zapfen34 , welcher an seinem der Schließplatte5 zugekehrten Ende einen Sperrsteg35 zum Eintritt in die Quernische32 ausbildet. - Der Zapfen
34 ist in einer Bohrung36 der Füllplatte15 geführt. Radial gerichtet gehen vom oberen Ende des Zapfens34 in der Diametralen liegende Drehsicherungsvorsprünge37 aus, welche in Radialaussparungen38 der Bohrung36 geführt sind. In Verriegelungsstellung stützt sich der Sperrsteg35 an dem Vorsprung30 ab, vgl.1 . - Es stellt sich folgende Wirkungsweise ein:
Zum Abheben der Sitzbank bzw. Verschwenken derselben ist die Schließplatte5 in der in6 angedeuteten Pfeilrichtung x entgegen Federwirkung zu verlagern. Dabei gelangt der Kreisabschnitt20' des Bajonettschlitzes80 in fluchtende Position zum Pilzkopf11 . Ferner hat sich mit dieser Verlagerung die Quernische32 in fluchtende Position zum Sperrsteg35 des Sperrgliedes33 bewegt. Erfolgt nun das Abheben bzw. Verschwenken der Sitzbank, durchwandert der Pilzkopf11 des Gegenschließteiles9 den kreisförmigen Abschnitt20' des Bajonettschlitzes. Ferner taucht der Sperrsteg35 infolge Federbeaufschlagung des Sperrgliedes33 in die Quernische32 ein und fixiert die Schließplatte5 in ihrer Freigabestellung, vgl.6 und7 . - Beim Herbeiführen der Kupplungsstellung zwischen Gegenschließteil
9 und Schließteil bzw. Schließplatte5 tritt der Pilzkopf11 in den kreisförmigen Abschnitt20'' des Bajonettschlitzes20 ein. Ferner beaufschlagt der Niet-Vorsprung30 das Sperrglied33 am Sperrsteg35 und verdrängt diesen aus der Quernische32 , so daß nach vollständigem Durchsetzen des kreisförmigen Abschnittes20' auch das Sperrglied33 außer Eingriff zur Öffnung31 bzw. deren Quernische32 getreten ist, woraufhin die die Schließplatte5 belastende Druckfeder13 wirksam werden kann verbunden damit, daß der Verbundeingriff zwischen Schließplatte5 und Gegenschließteil9 hergestellt wird. Somit ist sichergestellt, daß bei aufgesetzter Sitzbank die Schließteile bzw. Schließplatten5 vorschriftsmäßig ihre Hintergriffstellung zu den ihnen zugeordneten Gegenschließteilen9 einnehmen. Dieser Vorgang läßt sich kurzfristig durchführen. Bei mehreren in einer Reihe vorgesehenen Vorrichtung empfiehlt es sich, die Auslösung der betreffenden Schließplatten über eine ihnen gemeinsam zugeordnete Handhabe vorzunehmen. - Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
Claims (10)
- Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von Sitzen, Sitzbänken oder anderen Gegenständen am Boden (
10 ) eines Kraftfahrzeuges, beinhaltend ein Schließteil (5 ) und ein mit dem Boden (10 ) fest verbindbares Gegenschließteil (9 ), wobei das Schließteil (5 ) von einer mit dem Gegenschließteil (9 ) nicht entkuppelbaren Verriegelungsstellung gegen die Überwindung einer Federkraft in eine mit dem Gegenschließteil entkuppelbaren Freigabestellung bringbar ist, in welcher das Schließteil (5 ) durch ein Sperrglied (33 ) gehalten ist, welches beim Entkuppeln durch formschlüssiges Ineinandergreifen in eine Öffnung (31 ) des Schließteils (5 ) das Schließteil (5 ) in der Freigabestellung hält, gekennzeichnet durch einen vom Gegenschließteil (9 ) beabstandet angeordneten Vorsprung (30 ), der in der gekuppelten Verriegelungsstellung in die Öffnung (31 ) eingreift und das Sperrglied (33 ) beim Kuppeln von Schließteil (5 ) und Gegenschließteil (9 ) aus der Öffnung (31 ) verdrängt und das Schließteil (5 ) zum federbelasteten Vortritt freigibt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließteil (
5 ) als Schließplatte ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenschließteil (
9 ) als mit einem Pilzkopf (11 ) ausgestatteter Schließkloben gestaltet ist, welcher im Wege einer bajonettartigen Verbindung mit der Schließplatte (5 ) zusammenwirkt. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (
33 ) ein federbeaufschlagter Zapfen (34 ), ist, welcher in der entkuppelten Freigabestellung in die Öffnung (31 ) der Schließplatte (5 ) eintaucht. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (
31 ) eine Quernische (32 ) besitzt, in welcher der Zapfen (34 ) in der entriegelten Freigabestellung einliegt. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (
34 ) einen die Schließplatte (5 ) zugekehrten Sperrsteg (35 ) zum Eintritt in die Quernische (32 ) ausbildet. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet, durch eine Undrehbarkeit des Zapfens (
34 ). - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (
30 ) ein mit einer trapezförmig gebogenen Grundplatte (19 ) verbundener Niet (24 ) ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (
19 ) einen Bajonettschlitz (20 ) ausbildet zum Eintritt und Abstützung eines vom Gegenschließteil (9 ) ausgebildeten, dem Pilzkopf (11 ) parallel beabstandeten Kragens (21 ). - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet, durch ein vom Niet (
24 ) fixiertes, den offenen Freiraum des Bajonettschlitzes (20 ) der Grundplatte (19 ) abdeckendes Sicherungsblech (22 ).
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