DE19753446A1 - Reinigungsdüse und Reinigungsvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents
Reinigungsdüse und Reinigungsvorrichtung für ein FahrzeugInfo
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Landscapes
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Reinigungsdüse und eine Reinigungsvorrichtung für ein
Fahrzeug zum Ausspritzen einer Reinigungsflüssigkeit auf
einen vorbestimmten Teil einer Windschutzscheibe eines
Fahrzeugs.
Normalerweise ist auf einer Motorhaube eines Fahrzeugs ein
Paar rechte und linke Reinigungsdüsen zum Ausspritzen einer
Reinigungsflüssigkeit auf eine vordere Windschutzscheibe des
Fahrzeugs zum Wischen der vorderen Windschutzscheibe mit
Wischerblättern vorgesehen. Die Reinigungsdüsen sind in den
japanischen Patentveröffentlichungen Nr. 64-2540 und 2-58139,
der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung Nr.
61-57452 und der offengelegten japanischen
Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 62-86295 offenbart.
Hinsichtlich des Typs der Reinigungsdüse sind Reinigungsdüsen
vom fließenden Typ, vom Flachsprühtyp und vom Spritztyp
bekannt. In der Reinigungsdüse des fließenden Typs wird die
Reinigungsflüssigkeit mit einer gleichmäßigen Dichte auf die
vordere Windschutzscheibe aufgesprüht. Die Reinigungsdüse
dieses Typs hat den Nachteil, daß die auf die
Windschutzscheibe gesprühte Reinigungsflüssigkeit das
Sichtfeld eines Fahrzeugführers behindert. Die Reinigungsdüse
vom Flachsprühtyp wurde entwickelt, um den Nachteil des
fließenden Typs zu beseitigen. Bei der Reinigungsdüse des
Flachsprühtyps wird die zerstäubte Reinigungsflüssigkeit auf
dem mittleren Teil des mit Reinigungsflüssigkeit besprühten
Bereiches mit einer geringeren Dichte aufgesprüht, als
diejenige an beiden Seiten des mit der Reinigungsflüssigkeit
besprühten Bereiches. Die Reinigungsdüsen dieser zwei Typen
haben einen Vorteil, daß die Reinigungsflüssigkeit über einen
breiten Bereich auf die vordere Windschutzscheibe
aufgespritzt wird, sie haben aber den Nachteil, daß die
Reinigungsflüssigkeit während einer Fahrt des Fahrzeuges mit
hoher Geschwindigkeit mit einem verminderten Anteil auf die
vordere Windschutzscheibe aufgesprüht wird, weil der Wind,
der die vordere Windschutzscheibe trifft, die aufgesprühte
Reinigungsflüssigkeit wegbläst. Die Reinigungsdüse vom
Spritztyp hat den Vorteil, daß die Reinigungsflüssigkeit auf
eine erhöhte Position der vorderen Windschutzscheibe
aufgespritzt wird, sogar wenn sich das Fahrzeug mit einer
hohen Geschwindigkeit bewegt, sie hat aber den Nachteil, daß
die Reinigungsflüssigkeit nicht in einem breiten Umfang auf
die vordere Windschutzscheibe aufgesprüht werden kann.
Bei der Reinigungsdüse des Flachsprühtyps ist der vordere
Teil des Kanals des Düsenkörpers, durch den die
Reinigungsflüssigkeit strömt, kuppelförmig und in einer
Richtung auf dem kuppelförmigen Abschnitt ist eine
schlitzförmige Spritzöffnung ausgebildet. Die kuppelförmige
Oberfläche erlaubt es der Reinigungsflüssigkeit, die durch
den Kanal strömt, in der Mitte des vorderen Teils des Kanals
gesammelt zu werden. Somit wird die zerstäubte
Reinigungsflüssigkeit von der Spritzöffnung in einem
vorbestimmten Spritzwinkel in der Längsrichtung davon
ausgespritzt. Die zerstäubte Reinigungsflüssigkeit wird auf
den mittleren Teil der vorderen Windschutzscheibe mit einer
niedrigeren Dichte als auf den beiden Seiten davon
aufgesprüht.
Bei der Reinigungsdüse vom Flachsprühtyp wird die zerstäubte
Reinigungsflüssigkeit mit einer niedrigeren Dichte auf den
mittleren Teil der vorderen Windschutzscheibe gesprüht, als
auf den beiden Seiten davon und die Dichte der zerstäubten
Reinigungsflüssigkeit ist noch nicht so niedrig, daß sie dem
Fahrer das Sichtfeld garantiert. Ferner bewirkt der Wind, daß
die Höhe der Position der gesprühten Reinigungsflüssigkeit
viel niedriger ist, wenn sich das Fahrzeug mit einer hohen
Geschwindigkeit bewegt. Somit kann der Teil der vorderen
Windschutzscheibe, der dem Sichtfeld entspricht, nicht
ausreichend gereinigt werden.
Es ist demgemäß eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Reinigungsdüse und eine Reinigungsvorrichtung zu schaffen,
die es einem Fahrer gewährleistet, das Sichtfeld zu
garantieren, wenn eine Reinigungsflüssigkeit auf eine
Windschutzscheibe eines Fahrzeugs aufgespritzt wird, und die
Höhe einer Position einer aufgesprühten Reinigungsflüssigkeit
sicherstellt, wenn sich das Fahrzeug mit einer hohen
Geschwindigkeit bewegt.
Erfindungsgemäß ist eine Reinigungsdüse so konstruiert, daß
eine Reinigungsflüssigkeit, die durch einen Kanal geströmt
ist, in der Mitte eines Fluiddurchlasses entlang eines
kuppelförmigen Abschnitts gesammelt wird, der an dem vorderen
Ende davon ausgebildet ist. Anschließend wird die
Reinigungsflüssigkeit von einer kürbisförmigen
Ausspritzöffnung in einem vorbestimmten Winkel in der
Längsrichtung einer Ausspritzöffnung ausgespritzt. Zu dieser
Zeit ist die Strömungsgeschwindigkeit der
Reinigungsflüssigkeit in der Mitte der Ausspritzöffnung in
ihrer Längsrichtung durch einen Reduzierabschnitt reduziert,
wohingegen die Strömungsgeschwindigkeit an beiden Seiten der
Ausspritzöffnung in ihrer Längsrichtung erhöht ist. Weil der
Bereich der Ausspritzöffnung in der Mitte davon in ihrer
Längsrichtung reduziert ist, ist die Strömungsgeschwindigkeit
der Reinigungsflüssigkeit in der Mitte der Ausstrahlöffnung
in ihrer Längsrichtung kleiner als die
Strömungsgeschwindigkeit in der Mitte der herkömmlichen
Ausspritzöffnung in ihrer Längsrichtung, wohingegen die
Strömungsgeschwindigkeit davon an beiden Seiten der
Ausspritzöffnung in ihrer Längsrichtung größer ist, als die
Strömungsgeschwindigkeit davon an beiden Seiten der
herkömmlichen in ihrer Längsrichtung. Der Grund dafür ist,
daß die herkömmliche Ausspritzöffnung nicht mit dem
Reduzierabschnitt ausgestattet ist. Der Druck der
Reinigungsflüssigkeit an beiden Seiten der Ausspritzöffnung
in ihrer Längsrichtung ist höher als derjenige der
Reinigungsflüssigkeit an beiden Seitenteilen der
herkömmlichen Ausspritzöffnung in ihrer Längsrichtung, was
die Ausspritzgeschwindigkeit an beiden Seiten der
Ausspritzöffnung in ihrer Längsrichtung dazu bringt,
schneller zu sein, als diejenige an beiden Seiten der
herkömmlichen Ausspritzöffnung in ihrer Längsrichtung.
Folglich ist die Dichte der Reinigungsflüssigkeit, die auf
dem mit Reinigungsflüssigkeit besprühten Bereich der vorderen
Windschutzscheibe landet, in seiner Mitte niedrig und an
seinen beiden Seiten hoch, der Fahrer wird weniger behindert
und der Bereich der mit Reinigungsflüssigkeit besprühten
Region ist an beiden Seiten der Ausspritzöffnung in ihrer
Längsrichtung erhöht. Ferner ist die Strömungsgeschwindigkeit
der Reinigungsflüssigkeit, die von der Ausspritzöffnung
ausgespritzt wird, an beiden Seiten des Ausspritzwinkels der
Reinigungsflüssigkeit, die von der Ausspritzöffnung
ausgespritzt wird, hoch, und somit wird die
Reinigungsflüssigkeit von beiden Seiten mit einer
Geschwindigkeit ausgespritzt, die höher ist, als diejenige
der Reinigungsflüssigkeit, die von dem herkömmlichen
Ausspritzwinkel ausgespritzt wird. Demgemäß ist die
Reinigungsdüse in der Lage, die Reinigungsflüssigkeit höher
auszuspritzen, als diejenige der herkömmlichen, wenn sich das
Fahrzeug mit einer hohen Geschwindigkeit bewegt.
Die Ausspritzöffnung ist vorzugsweise kürbisförmig, so daß
beide Seiten der Ausspritzöffnung symmetrisch in Bezug zu
einer Linie sind, die durch die Mitte des Reduzierabschnitts
geht. Deshalb ist der Bereich der Reinigungsflüssigkeit in
der Mitte der Ausspritzöffnung reduziert, wenn sie
ausgespritzt wird.
Der Reduzierabschnitt steht vorzugsweise symmetrisch um 0,1 mm
oder mehr von beiden Seiten der Ausspritzöffnung in seiner
Breitenerstreckung vor. Demgemäß wird er durch den
Reduzierabschnitt ausreichend reduziert, wenn die
Reinigungsflüssigkeit von der Ausspritzöffnung ausgespritzt
wird.
Vorzugsweise ist der Ausspritzwinkel der
Reinigungsflüssigkeit, die von der Ausspritzöffnung
ausgespritzt wird, auf 12° bis 45° festgelegt. Deshalb ist
dies für eine Reinigungsdüse vom Flachsprühtyp für ein
Fahrzeug geeignet.
Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden anhand der nachfolgenden detaillierten
Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht, die eine
Reinigungsvorrichtung für ein Fahrzeug zeigt.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht, die eine Reinigungsdüse
zeigt, die in der Reinigungsvorrichtung verwendet wird, die
in Fig. 1 gezeigt ist.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Düse für
die in Fig. 2 gezeigte Reinigungsdüse zeigt, gemäß einem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie IV-IV aus
Fig. 3.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie V-V aus
Fig. 3.
Fig. 6 ist eine Vorderansicht, die die Düse zeigt.
Fig. 7 ist eine Vorderansicht, die eine Ausspritzöffnung
zeigt.
Fig. 8 ist eine Ansicht, die ein Strömungsgeschwindigkeits-
Verteilungsmuster einer Reinigungsdüse vom Flachsprühtyp
zeigt.
Fig. 9 ist ein Diagramm, das das Verhältnis zwischen einem
Ausspritzwinkel und einem Spitzenverhältnis zeigt.
Fig. 10A ist eine schematische Ansicht, die eine
Dichteverteilung in einem mit Reinigungsflüssigkeit
besprühten Bereich zeigt, für den Fall, wenn eine
Reinigungsdüse vom Flachsprühtyp verwendet wird, wobei die
Längsrichtung einer Ausspritzöffnung einen rechten Winkel zum
Fahrzeug bildet.
Fig. 10B ist ein Diagramm, das eine
Strömungsgeschwindigkeitsverteilung in einem Spritzwinkel
zeigt.
Fig. 11A ist eine schematische Ansicht, die ein
Vergleichsbeispiel zeigt, bei dem die Höhen von mit
Reinigungsflüssigkeit besprühten Positionen miteinander
verglichen werden.
Fig. 11B ist ein Diagramm, das das Verhältnis zwischen den
Fahrzeuggeschwindigkeiten und Höhen von mit
Reinigungsflüssigkeit besprühten Positionen zeigt.
Fig. 12A ist eine schematische Ansicht, die eine
Dichteverteilung in einem mit Reinigungsflüssigkeit
besprühten Bereich zeigt, für den Fall, bei dem eine
Reinigungsdüse vom Flachsprühtyp verwendet wird, wobei die
Längsrichtung einer Ausspritzöffnung mit der
Breitenerstreckung des Fahrzeugs übereinstimmt.
Fig. 12B ist ein Diagramm, das eine
Strömungsgeschwindigkeitsverteilung in einem Spritzwinkel
zeigt.
Fig. 13 ist eine Vorderansicht, die eine Düse zeigt, die eine
Ausspritzöffnung gemäß einer Abwandlung des
Ausführungsbeispiels hat.
Die Fig. 14A bis 14C sind schematische Ansichten, die
Ausspritzöffnungen gemäß der in Fig. 13 gezeigten Abwandlung
zeigen.
Fig. 15 ist eine Vorderansicht eines Wischersystems, das die
Reinigungsdüse gemäß dem Ausführungsbeispiel verwendet.
Fig. 16 ist eine schematische Ansicht, die den Wischbereich
des Wischersystems zeigt.
Fig. 17 ist eine Vorderanasicht, die die Ausrichtung der Düse
in dem Wischersystem zeigt.
Fig. 18 ist eine schematische Ansicht, die die Form des mit
Reinigungsflüssigkeit besprühten Bereichs zeigt, der durch
die Fig. 17 gezeigte Düse gebildet wird.
Fig. 19 ist eine schematische Ansicht, die das Verhältnis
zwischen dem mit Reinigungsflüssigkeit besprühten Bereich und
dem Wischbereich zeigt.
Die vorliegende Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme
auf ihre Ausführungsbeispiele und Abwandlungen beschrieben.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist auf einer Motorhaube 1a einer
Karosserie 1 eines Fahrzeuges ein Paar Reinigungsdüsen 2 vom
Flachsprühtyp installiert. Eine Reinigungsdüse 2 zeigt zur
linken Seite einer vorderen Windschutzscheibe 3, wohingegen
die andere Reinigungsdüse 2 zur rechten Seite davon zeigt.
Die Reinigungsdüse 2 bildet eine Komponente einer
Reinigungsvorrichtung 100, die an einem vorderen Teil des
Fahrzeugs eingebaut ist. Die Reinigungsvorrichtung 100 weist
einen Reinigungsflüssigkeitstank 101 zum Bevorraten einer
Reinigungsflüssigkeit S und eine Reinigungspumpe 103 zum
Zuführen der in dem Reinigungstank 101 bevorrateten
Reinigungsflüssigkeit S unter Druck zur Reinigungsdüse 2
durch einen Schlauch 102 auf. Das heißt, die
Reinigungsvorrichtung 100 weist die Reinigungsdüse 2, den
Schlauch 102, den Reinigungstank 101 und die Reinigungspumpe
103 auf.
Die Reinigungsdüse 2 weist, wie in Fig. 2 gezeigt ist, einen
Kunstharzdüsenkörper 4 auf, der auf der Motorhaube 1a
befestigt ist, und eine Kunstharzdüse 6, die in einer Konkave
4a eingepaßt ist, die am Ausgang eines Kanals 5 positioniert
ist, der in dem Düsenkörper 4 ausgebildet ist. Der Kanal 5
dient als Durchlaß der Reinigungsflüssigkeit S. Die innere
Oberfläche der Konkave 4a des Kanals 5 ist sphärisch und
kreisförmig ausgebildet. Die äußere Oberfläche der Basis der
Düse 6 ist sphärisch und kreisförmig ausgebildet, so daß die
Basis der Düse 6 dicht in die Konkave 4a eingepaßt werden
kann. Deshalb ist die Düse 6 unter Druck gleitfähig drehbar
um ihre Längsachse in der Konkave 4a eingepaßt. In der Düse 6
ist ein zylindrischer Fluiddurchlaß 7 ausgebildet, um sich
nach hinten zu erstrecken, und er ist an seiner Rückseite
geöffnet. Der Fluiddurchlaß 7 steht mit dem Kanal 5 in
Verbindung, wenn die Düse 6 unter Druck in die Konkave 4a
eingepaßt ist. Der vordere Teil (Ausgang einer
Reinigungsflüssigkeit) des Flüssigkeitsdurchlasses 7 ist
kuppelförmig.
Die Düse hat, wie in den Fig. 3 bis 7 gezeigt ist, vier
verlängerte Abschnitte 6a, die durch kreuzförmige Nuten 8 und
9 ausgebildet sind, die durch ein Schneiden der Düse 6 von
dem Vorderteil davon nach hinten ausgebildet sind. Eine
kürbisförmige Ausspritzöffnung 10, die mit dem Fluiddurchlaß
7 an dessen kuppelförmigen Abschnitt in Verbindung steht, ist
am Boden der Nut 8 so ausgebildet, daß die Länge oder
Längsrichtung der Ausspritzöffnung 10 mit der verlängerten
Richtung der Nut 8 übereinstimmt. Wie in Fig. 6 gezeigt ist,
ist der Bereich der Mitte der Ausspritzöffnung 10 in ihrer
Längsrichtung durch ein Paar gegenüberliegender
Reduzierabschnitte 11 reduziert, die symmetrisch von beiden
Seiten der Ausspritzöffnung 10 in ihrer Breitenrichtung
vorstehen.
Wie in Fig. 7 gezeigt ist, ist die Ausspritzöffnung 10
kürbisförmig und symmetrisch in Bezug zu einer Mittellinie K,
die in ihrer Längsrichtung durch die Mitte davon geht und den
Bereich der Ausspritzöffnung 10 halbiert. Die
Reduzierabschnitte 11 haben eine Krümmung, die sich
kontinuierlich mit den Krümmungen anderer Abschnitte der
Ausspritzöffnung 10 verändert. Der vorstehende Betrag d des
Reduzierabschnitts 11 beträgt 0,1 mm oder mehr, relativ zur
maximalen Breite in der Breitenerstreckung der
Ausspritzöffnung 10. Somit ist die Ausspritzöffnung 10 um 0,2
mm oder mehr an der länglichen Mitte in der Längsrichtung
davon reduziert. Der vorstehende Betrag d des
Reduzierabschnitts 11 ist vorzugsweise auf 0,13 mm
festgelegt. Die kreuzförmigen Nuten 8 und 9 sind ausgebildet,
um die Düse 6 relativ zur Konkave 4a unter Verwendung eines
Werkzeuges wie eines Schraubendrehers zu drehen. Das heißt,
die Nuten 8 und 9 sind ausgebildet, um die Ausrichtung der
Ausspritzöffnung 10 einzustellen, und hat keinen Einfluß auf
eine Ausspritzfunktion der Reinigungsflüssigkeit S.
Wie in Fig. 10A gezeigt ist, wird die zerstäubte
Reinigungsflüssigkeit S in der Reinigungsdüse 2 vom
Flachsprühtyp von der Ausspritzöffnung 10 in einem
vorbestimmten Ausspritzwinkel θ in der Längsrichtung davon
ausgespritzt. Der Spritzwinkel θ ist in Abhängigkeit von dem
Durchmesser des Fluiddurchlasses 7, der Krümmung der Kuppel
des Fluiddurchlasses 7 und der Länge der Ausspritzöffnung 10
in ihrer Längsrichtung bestimmt. In der Düse vom
Flachsprühtyp ist es erforderlich, daß die
Strömungsgeschwindigkeitsverteilung innerhalb des
Spritzwinkels θ ein Muster hat, das zwei
Strömungsgeschwindigkeitsspitzen hat, die an beiden Enden der
Verteilungskurve A positioniert sind, wie in Fig. 8 gezeigt
ist. Das heißt, der verwendbare Zustand der Reinigungsdüse
vom Flachsprühtyp ist so, daß das Verhältnis eines maximalen
Spitzenwertes a der Verteilungskurve A, die in Fig. 8 gezeigt
ist, zu einem minimalen Spitzenwert b, nämlich das Verhältnis
von a/b, mehr als 3 beträgt.
Genauergesagt hängt das Muster der
Strömungsgeschwindigkeitsverteilung von dem Ausspritzwinkel θ
ab, wie in Fig. 9 gezeigt ist. In dem Verteilungsmuster wird
das Spitzenverhältnis von a/b zu mehr als 3 und hat zwei
Spitzen, wenn der Ausspritzwinkel θ 12° oder mehr beträgt.
Weil der Ausspritzwinkel θ, der normalerweise in der
herkömmlichen Reinigungsdüse 2 für Fahrzeuge verwendet wird,
kleiner als 45° ist, ist der Bereich des Ausspritzwinkels θ
von 12° bis 45° der verwendbare Bereich der Reinigungsdüse 2
vom Flachsprühtyp. Es wird bevorzugt, den Spritzwinkel θ auf
20° bis 40° festzulegen. In dem Ausführungsbeispiel ist der
Ausspritzwinkel θ auf ungefähr 30° festgelegt. Wenn der
Ausspritzwinkel θ mehr als 45° beträgt, fährt das
Spitzenverhältnis von a/b fort, abzunehmen. In dem Bereich,
in dem der Ausspritzwinkel θ mehr als ein vorbestimmter Wert
ist, nähert sich das Spitzenverhältnis von a/b zu 1.
Die Funktion der Reinigungsdüse 2, die die Düse 6 hat, wird
nachfolgend beschrieben.
Beim Einsatz der Reinigungsdüse vom Flachsprühtyp als ein
horizontaler Typ wird ein Werkzeug wie ein Schraubendreher
verwendet, um die Längsrichtung der Ausspritzöffnung 10
einzustellen, so daß sie mit der Breitenerstreckung des
Fahrzeugs übereinstimmt, nachdem die Düse 6 in der Konkaven
4a unter Druck eingepaßt wurde.
Die Reinigungsflüssigkeit S, die durch den Kanal 5 geströmt
ist, wird in der Mitte des Fluiddurchlasses 7 entlang des
kuppelförmigen Abschnitts, der an dessen vorderem Ende
ausgebildet ist, gesammelt. Anschließend wird die
Reinigungsflüssigkeit S von der kürbisförmigen
Ausspritzöffnung 10 ausgespritzt. Zu dieser Zeit wird die
Strömungsgeschwindigkeit der Reinigungsflüssigkeit S in der
Mitte der Ausspritzöffnung 10 in ihrer Längsrichtung durch
den Reduzierabschnitt 11 reduziert. Demgemäß erhöht sich die
Strömungsgeschwindigkeit der Reinigungsflüssigkeit S an
beiden Seiten der Ausspritzöffnung 10 in ihrer Längsrichtung.
Der Bereich der Ausspritzöffnung 10 ist in seiner Mitte in
der Längsrichtung davon reduziert, die
Strömungsgeschwindigkeit der Reinigungsflüssigkeit S ist in
der Mitte der Ausspritzöffnung 10 in ihrer Längsrichtung
kleiner als diejenige der Reinigungsflüssigkeit in der Mitte
seiner herkömmlichen eliptischen Ausspritzöffnung in ihrer
Längsrichtung, wohingegen die Strömungsgeschwindigkeit davon
an beiden Seiten der Ausspritzöffnung 10 in ihrer
Längsrichtung größer ist, als diejenige der
Reinigungsflüssigkeit an beiden Seiten der herkömmlichen
eliptischen Ausspritzöffnung in ihrer Längsrichtung. Deshalb
ist der Druck der Reinigungsflüssigkeit S an beiden Seiten
der Ausspritzöffnung 10 in ihrer Längsrichtung höher als
derjenige der Reinigungsflüssigkeit an beiden Seiten der
herkömmlichen Ausspritzöffnung in ihrer Längsrichtung, was
bewirkt, daß die Ausspritzgeschwindigkeit an beiden Seiten
der Ausspritzöffnung 10 in ihrer Längsrichtung schneller ist,
als diejenige an beiden Seiten der herkömmlichen
Ausspritzöffnung in ihrer Längsrichtung.
Die kürbisförmige Düse des Ausführungsbeispieles wurde mit
einem Vergleichsbeispiel verglichen, das die herkömmliche
eliptische Düse der Ausspritzöffnung hat. Bei dem
Vergleichsbeispiel wurden die Verteilung der
Strömungsgeschwindigkeit der Reinigungsflüssigkeit in dem
Ausspritzwinkel und die Höhe der mit Reinigungsflüssigkeit
besprühten Position während der Fahrt des Fahrzeuges
untersucht. Der Ausspritzdruck wurde auf 98,1 kpa
festgesetzt.
Die Strömungsgeschwindigkeitsverteilung wurde durch Messen
des Betrags an Reinigungsflüssigkeit bestimmt, die jeweils in
einer Auffangvertiefung gesammelt wurde, die auf der mit
Reinigungsflüssigkeit besprühten Oberfläche entlang des
Spritzwinkels angeordnet ist. Der Abstand zwischen der Düse
und der mit Reinigungsflüssigkeit besprühten Oberfläche wurde
auf 40 cm festgelegt. Die Abhängigkeit der Höhe des mit
Reinigungsflüssigkeit besprühten Punktes von der
Geschwindigkeit des Fahrzeugs wurde durch Verändern desselben
untersucht. Der Abstand zwischen dem unteren Ende der
vorderen Windschutzscheibe 3 und des mit
Reinigungsflüssigkeit besprühten Punktes (Punkt, der der
höchste mit Reinigungsflüssigkeit besprühte Punkt ist) wurde
gemessen und als die Höhe des mit Reinigungsflüssigkeit
besprühten Punktes festgesetzt. Die Ergebnisse sind in den
Fig. 10B und 11B gezeigt, basierend auf einer Vielzahl von
Versuchsdaten.
Das Diagramm, das in Fig. 10B gezeigt ist, zeigt die
Strömungsgeschwindigkeitsverteilung in dem Spritzwinkel der
Reinigungsflüssigkeit, die auf der vorderen Windschutzscheibe
3 gelandet ist. Die experimentell erhaltene
Strömungsgeschwindigkeitsverteilung, die in Fig. 10B gezeigt
ist, umfaßt einen mit Reinigungsflüssigkeit besprühten Punkt,
der senkrecht zur mit Reinigungsflüssigkeit besprühten
Oberfläche steht. Die Verteilungskurve A1, die durch eine
durchgezogene Linie gezeigt ist, zeigt die
Strömungsgeschwindigkeitsverteilung der Düse gemäß dem
Ausführungsbeispiel, während die Verteilungskurve A2, die
durch eine zweipunktierte gestrichelte Linie gezeigt ist, die
Strömungsgeschwindigkeitsverteilung der herkömmlichen Düse
anzeigt. Wie durch das Diagramm dargestellt wird, beträgt der
Strömungsgeschwindigkeitsprozentsatz in der Mitte in dem
Spritzwinkel der Reinigungsflüssigkeit, die von der
kürbisförmigen Spritzöffnung des Ausführungsbeispiels
ausgespritzt wird, 20, wohingegen der
Strömungsgeschwindigkeitsprozentsatz in der Mitte des
Spritzwinkels der von der herkömmlichen eliptischen
Spritzöffnung ausgespritzten Reinigungsflüssigkeit 40
beträgt. Der Strömungsgeschwindigkeitsprozentsatz an beiden
Seiten (enger Bereich) in dem Spritzwinkel der von der
Spritzöffnung des Ausführungsbeispieles ausgespritzten
Reinigungsflüssigkeit beträgt 80, wohingegen der
Strömungsgeschwindigkeitsprozentsatz an beiden Seiten in dem
Spritzwinkel des von der herkömmlichen Spritzöffnung
ausgespritzten Reinigungsflüssigkeit 60 beträgt. Es soll
betont werden, daß der Strömungsgeschwindigkeitsprozentsatz
der Fläche entspricht, die von der Verteilungskurve umgeben
wird. Das heißt, wie in Fig. 10A gezeigt ist, daß die Dichte
der Reinigungsflüssigkeit, die von der Spritzöffnung des
Ausführungsbeispiels ausgespritzt wurde und in der Mitte des
mit Reinigungsflüssigkeit besprühten Bereichs W gelandet ist,
niedriger ist, als diejenige der Reinigungsflüssigkeit, die
von der herkömmlichen Spritzöffnung ausgespritzt wurde und
auf deren Mitte gelandet ist, wohingegen die Dichte der
Reinigungsflüssigkeit, die von der ersteren ausgespritzt
wurde und an beiden Seiten davon gelandet ist, höher war als
diejenige der Reinigungsflüssigkeit, die von der letzteren
ausgespritzt wurde und an beiden Seiten davon gelandet ist.
Das Diagramm in Fig. 11B zeigt das experimentell erhaltene
Verhältnis zwischen der Fahrzeuggeschwindigkeit (km/h) des
Fahrzeugs und der Höhe des mit Reinigungsflüssigkeit
besprühten Punktes. Die Kurve B1, die durch eine
durchgezogene Linie gezeigt ist, zeigt das Verhältnis an, das
von der Düse gemäß dem Ausführungsbeispiel erhalten wird,
während die Verteilungskurve 32, die durch eine
zweipunktierte gestrichelte Linie gezeigt ist, das Verhältnis
anzeigt, das von der herkömmlichen Düse erhalten wird. Die
Reduktionsrate der Höhe des Landungspunktes der
Reinigungsflüssigkeit, die von der Spritzöffnung gemäß dem
Ausführungsbeispiel ausgespritzt wurde, ist mit Zunahme der
Fahrzeuggeschwindigkeit kleiner als diejenige der Höhe des
Landungspunktes der Reinigungsflüssigkeit, die von der
herkömmlichen ausgespritzt wurde. Die Höhe des
Landungspunktes der Reinigungsflüssigkeit, die von der
Spritzöffnung des Ausführungsbeispiels ausgespritzt wird und
diejenige des Landungspunktes der Reinigungsflüssigkeit, die
von der herkömmlichen ausgespritzt wurde, sind gleich 200 mm,
wenn sich das Fahrzeug in Ruhe befindet, wohingegen, wenn die
Fahrzeuggeschwindigkeit 100 km/h betrug, die Höhe L1 (Fig.
11A) des Landungspunktes der ausgespritzten
Reinigungsflüssigkeit von der ersteren 105 mm beträgt,
wohingegen diejenige L2 (Fig. 11A) des Landungspunktes der
Reinigungsflüssigkeit, die von der herkömmlichen ausgespritzt
wurde, 75 mm beträgt. Das heißt, es wurde bestätigt, daß die
Höhe der von der ersteren ausgespritzten
Reinigungsflüssigkeit um ungefähr 40% höher war als
diejenige der Reinigungsflüssigkeit, die von der letzteren
ausgespritzt wurde. Deshalb ist der Spritzwinkel, wie in Fig.
10A gezeigt ist, des Ausführungsbeispiels in der Lage, die
Reinigungsflüssigkeit zur Höhe L1 hinaufzuspritzen,
entsprechend dem Sichtfeld des Fahrers durch die vordere
Windschutzscheibe 3, sogar wenn sich das Fahrzeug mit einer
Geschwindigkeit bewegt, die 100 km/h beträgt.
Wie in Fig. 12A gezeigt ist, kann die Längsrichtung der
Spritzöffnung 10 der Reingigungsdüse 2 durch ein bestimmtes
Werkzeug wie einen Schraubendreher durch Drehen der Düse 6
eingestellt werden, um rechtwinklig zur Breitenerstreckung
des Fahrzeugs zu sein. In diesem Fall ist der
Strömungsgeschwindigkeitsprozentsatz in der Mitte in dem
Spritzwinkel der Reinigungsflüssigkeit, die von der
Spritzöffnung ausgespritzt wird, auch gering, wie in Fig. 12B
gezeigt ist, und der Strömungsgeschwindigkeitsprozentsatz an
beiden Seiten in dem Spritzwinkel der Reinigungsflüssigkeit,
die von der Ausspritzöffnung ausgespritzt wird, ist hoch. Das
heißt, wie in Fig. 12A gezeigt ist, daß die Dichte der
Reinigungsflüssigkeit, die von der Spritzöffnung ausgespritzt
wird und in der Mitte des mit Reinigungsflüssigkeit
besprühten Bereichs W landet, gering ist, und daß die Dichte
der Reinigungsflüssigkeit, die von der Spritzöffnung
ausgespritzt wird und an beiden Seiten davon landet, hoch
ist. Weil der Abstand zwischen der Reinigungsdüse 2 und dem
oberen Ende des mit Reinigungsflüssigkeit besprühten Bereichs
W länger ist als derjenige zwischen der Reinigungsdüse 2 und
dem unteren Ende davon, ist die Dichte der
Reinigungsflüssigkeit an dem oberen Ende des mit
Reinigungsflüssigkeit besprühten Bereichs W niedriger als
diejenige der Reinigungsflüssigkeit an dem unteren Ende
davon. Ferner ist der Spritzwinkel des Ausführungsbeispiels
in dem Fall, in dem die Reinigungsdüse 2 vertikal relativ zur
Breitenerstreckung des Fahrzeugs verwendet wird, wenn sich
das Fahrzeug mit einer hohen Geschwindigkeit bewegt, in der
Lage, die Reinigungsflüssigkeit höher auszuspritzen als bei
der herkömmlichen, weil die Reinigungsflüssigkeit an beiden
Seiten des Spritzwinkels mit einer höheren Geschwindigkeit
ausgespritzt wird, anders als in deren Mitte.
Wie vorstehend beschrieben wurde, können gemäß dem
Ausführungsbeispiel folgende Vorteile erzielt werden.
- 1) Die Spritzöffnung 10 ist kürbisförmig. Ferner ist die Strömungsgeschwindigkeit der Reinigungsflüssigkeit, die von der Spritzöffnung 10 ausgespritzt wird, in der Mitte des Spritzwinkels niedrig und an beiden Seiten des Spritzwinkels hoch. Deshalb ist die Dichte der Reinigungsflüssigkeit, die von der Spritzöffnung ausgespritzt wird und in der Mitte des mit Reinigungsflüssigkeit besprühten Bereichs landet, gering, was es dem Fahrer dadurch erlaubt, das Sichtfeld zu garantieren, wenn die Reinigungsflüssigkeit auf den mit Reinigungsflüssigkeit besprühten Bereich gespritzt wird. Zusätzlich ist die Strömungsgeschwindigkeit der von der Spritzöffnung 10 ausgespritzten Reinigungsflüssigkeit an beiden Seiten des Spritzwinkels der Reinigungsflüssigkeit, die von der Spritzöffnung 10 ausgespritzt wird, hoch, und somit wird die Reinigungsflüssigkeit an beiden Seiten mit einer Geschwindigkeit ausgespritzt, die höher als diejenige der Reinigungsflüssigkeit ist, die von dem herkömmlichen Spritzwinkel ausgespritzt wird. Demgemäß ist die Spritzöffnung 10 in der Lage, die Reinigungsflüssigkeit höher zu spritzen als die herkömmliche, wenn sich das Fahrzeug mit einer hohen Geschwindigkeit bewegt.
- 2) Da der vorstehende Betrag d des Reduzierabschnitts 11 0,1 mm oder mehr beträgt, kann die Strömungsgeschwindigkeit der Reinigungsflüssigkeit in der Mitte des Spritzwinkels der Reinigungsflüssigkeit, die von der Spritzöffnung 10 ausgespritzt wird, ausreichend reduziert werden.
- 3) Da die Reduzierabschnitte 11 eine Krümmung haben, die sich kontinuierlich mit den Krümmungen anderer Abschnitte der Spritzöffnung 10 verändern, wird ein niedriger Energieverlust verwendet, wenn die Reinigungsflüssigkeit von der Spritzöffnung 10 ausgespritzt wird, und desweiteren ist die Spritzöffnung 10 in der Lage, die Reinigungsflüssigkeit hoch auf die vordere Windschutzscheibe zu spritzen, wenn sich das Fahrzeug mit einer hohen Geschwindigkeit bewegt.
Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist nicht beschränkend,
sondern kann in allen Arten wie nachfolgend beschrieben,
modifiziert werden.
Die Form der Spritzöffnung ist nicht auf diejenige eines
Kürbis beschränkt. Wie in Fig. 13 gezeigt ist, ist es zum
Beispiel möglich, die Längsmittellinie einer Spritzöffnung 20
in der Längsrichtung davon um ein solches Ausmaß zu
reduzieren, um zwei Öffnungen 20a an beiden Seiten eines
Reduzierabschnitts 21 zu bilden. Diese Konstruktion
ermöglicht es, die Strömungsgeschwindigkeit des Spritzwinkels
der Reinigungsflüssigkeit, die von der Spritzöffnung 20
ausgespritzt wird, in ihrer Mitte niedrig zu sein und an
ihren beiden Seiten hoch zu sein, womit es dem Fahrer
ermöglicht wird, das Sichtfeld ausreichend zu garantieren und
um die Reinigungsflüssigkeit in eine höhere Position der
vorderen Windschutzscheibe 3 zu spritzen, wenn sich das
Fahrzeug mit einer hohen Geschwindigkeit bewegt.
Die Kürbisform der Spritzöffnung 10 kann sich von derjenigen,
die in dem Ausführungsbeispiel beschrieben wurde,
unterscheiden. Es ist zum Beispiel möglich, die Formen der
Spritzöffnung 10 wie in den Fig. 14A bis 14C gezeigt ist, zu
bilden. In einem in Fig. 14A gezeigten Beispiel steht der
Reduzierabschnitt 11 nur von einer Seite der Spritzöffnung 10
in der Breitenerstreckung davon vor. Somit sind beide
Öffnungsabschnitte der Spritzöffnung 10 in Bezug zum
Reduzierabschnitt 11 symmetrisch. In einem in Fig. 145
gezeigten Beispiel wird ein Paar Reduzierabschnitte 11, die
an beiden Seiten der Spritzöffnung 10 vorstehen, in der
Breitenrichtung davon in der Längsrichtung davon verschoben.
In diesem Beispiel sind die Öffnungsabschnitte der
Spritzöffnung 10 in einem rotationssymmetrischen Verhältnis.
In einem in Fig. 14C gezeigten Beispiel, überlappen sich zwei
Ringe aufeinander teilweise, um eine kürbisförmige
Ausspritzöffnung zu bilden. Die Spritzöffnung 10 muß nicht
aus Preßharz gebildet sein, sondern kann leicht durch
Bearbeiten der Düse 6 nach dem Formen ausgebildet werden.
Die Reinigungsdüse kann dazu verwendet werden, die
Reinigungsflüssigkeit an eine hintere Windschutzscheibe
ebenso wie an die vordere Windschutzscheibe zu spritzen. Wenn
die Reinigungsdüse für die vordere Windschutzscheibe
verwendet wird, ist sie sowohl für den Fahrersitz als auch
für den vorderen Passagiersitz vorgesehen.
Die Nuten 8 und 9 und der verlängerte Abschnitt 6a, der durch
die Nuten 8 und 9 gebildet wird, können weggelassen werden.
Der Düsenkörper und die Düse können einstückig ausgebildet
werden.
Gemäß der obigen Konstruktion ist der Spritzwinkel durch den
Reduzierabschnitt in zwei Teile geteilt. Dies erlaubt es der
Strömungsgeschwindigkeit der Reinigungsflüssigkeit, die von
der Spritzöffnung ausgespritzt wird, in der Mitte des
Spritzwinkels niedrig zu sein und an beiden Seiten davon
ausreichend hoch zu sein.
Der Reduzierabschnitt 11 hat eine Krümmung, die sich
kontinuierlich mit den Krümmungen anderer Abschnitte der
Spritzöffnung 10 verändert. Dies reduziert den
Energieverlust, wenn die Reinigungsflüssigkeit von dem
Reduzierabschnitt ausgespritzt wird.
Der Spritzwinkel ist auf 20° bis 40° festgelegt. Dies
ermöglicht es der Strömungsgeschwindigkeit der
Reinigungsflüssigkeit, die von der Spritzöffnung ausgespritzt
wird, in der Mitte des Spritzwinkels niedrig zu sein und an
beiden Seiten davon ausreichend hoch zu sein.
Die auf dem Fahrzeug installierte Düse ist in ihrer
Längsachse drehbar, um die Ausrichtung der Ausspritzöffnung
einzustellen, um somit die zu verwendende Reinigungsdüse in
die Lage zu versetzen, wobei die Längsrichtung der
Ausspritzöffnung mit der Breitenerstreckung des Fahrzeugs
übereinstimmt oder senkrecht zur Breitenerstreckung davon
ist.
Die vorstehend beschriebene Reinigungsvorrichtung wird in
einem Wischersystem verwendet, das in Fig. 15 gezeigt ist,
zum Wischen der vorderen Windschutzscheibe 3 auf der
Fahrerseite. Das Wischersystem ist unterhalb der vorderen
Windschutzscheibe 3 angeordnet. Das Wischersystem umfaßt ein
Scheibenwischerblatt 31 zum Wischen der vorderen
Windschutzscheibe 3 auf der Fahrerseite. Wie durch eine
zweipunktierte gestrichelte Linie in den Fig. 15 und 16
gezeigt ist, schwenkt das Scheibenwischerblatt 31 in einem
Wischbereich E1, der durch eine zweipunktierte gestrichelte
Linie gezeigt ist, nämlich, zwischen der unteren Kante der
vorderen Windschutzscheibe 3 und einer Seitenkante davon, um
den Wischbereich E1 der vorderen Windschutzscheibe 3 in ihrer
hin- und hergehenden Bewegung zu wischen.
Die Basis eines Wischerarmes 32, der das Wischerblatt 31 an
seinem vorderen Ende stützt, ist drehbar mit einer Welle 33
verbunden, die am Rahmen des Fahrzeugs befestigt ist. Die
Welle 33 ist mit der Basis eines angetriebenen Hebels 34 in
einer solchen Art und Weise verbunden, daß der angetriebene
Hebel 34 zusammen mit dem Wischeraum 32 auf der Welle 33
dreht. Ein Motor 35 ist an der Fahrzeugkarosserie befestigt.
Eine Schnecke 36 ist mit der Ausgangswelle des Motors 35
verbunden. Ein Antriebshebel 38 ist in der Mitte eines
Schneckenrades 37 befestigt, das mit der Schnecke 36 in
Eingriff ist. Das vordere Ende des Antriebshebels 38 ist mit
dem vorderen Ende des angetriebenen Hebels 34 durch eine
Verbindungsstange 39 verbunden.
Das Wischersystem, das die obige Konstruktion hat, wird durch
ein bekanntes Verfahren durch Betätigen eines
Waschantriebsschalters angetrieben. Infolge des Anschaltens
des Waschantriebsschalters wird das Reinigungssystem
betätigt, um die Reinigungsdüse 2 dazu zu bringen, die
Reinigungsflüssigkeit von der Ausspritzöffnung auszuspritzen.
Nachdem die Reinigungsflüssigkeit auf der vorderen
Windschutzscheibe 3 gelandet ist, wird das Wischersystem für
eine bestimmte Zeitdauer durch ein bekanntes Verfahren
angetrieben.
Wenn der Motor 35 angetrieben wird, wird die Drehkraft des
Schneckenrades 37, das durch den Motor 35 angetrieben wird,
durch den Antriebshebel 38 in eine Schub-Zugkraft der
Verbindungsstange 39 umgewandelt. Als ein Ergebnis schwingt
der angetriebene Hebel, womit der Wischerarm 32 angetrieben
wird. Der Wischerarm 32 geht pro Drehung des Schneckenrades
37 zwischen der unteren Umkehrposition und der oberen
Umkehrposition hin und her.
In dem Zustand, in dem sich der Wischerarm 32 in der unteren
Endposition befindet, ist der Wischerarm 32 in einer
Warteposition positioniert (Grundstellung). Wenn das
Schneckenrad 37 eine halbe Drehung von der Warteposition aus
macht, erreicht der Wischerarm 32 die obere Endposition. Wenn
das Schneckenrad 37 eine weitere halbe Drehung macht,
erreicht der Wischerarm 32 die untere Endposition.
Wenn sich der Wischerarm 32 in der unteren Endposition
befindet, ist das Wischerblatt 31 in einer unteren
Endposition P1 positioniert, was durch eine durchgezogene
Linie in Fig. 16 gezeigt ist. Wenn sich der Wischerarm 32 in
der oberen Endposition befindet, ist das Wischerblatt 31 an
einer Seitenendposition P2 positioniert, die durch eine
einpunktierte gestrichelte Linie in Fig. 16 gezeigt ist.
Basierend auf der hin- und hergehenden Bewegung des
Wischerarms 32 geht das Wischerblatt 31 zwischen der unteren
Endposition P1 und der Seitenkantenposition P2 hin und her,
womit der Wischbereich E1 der vorderen Windschutzscheibe 3
gewischt wird, wie durch die einpunktierte gestrichelte Linie
in den Fig. 15 und 16 gezeigt ist.
In diesem Wischersystem kann die Reinigungsdüse 2, die die
oben beschriebene Konstruktion hat, wie folgt verwendet
werden.
Ein Werkzeug wie ein Schraubendreher wird verwendet, um die
Düse 6 an der Fahrerseite zur Mitte der vorderen
Windschutzscheibe auszurichten und anschließend wird die
Längsrichtung der Ausspritzöffnung 10 eingestellt, so daß sie
mit der Breitenrichtung des Fahrzeugs übereinstimmt, wenn die
Düse 6 vom Fahrersitz aus betrachtet wird. Wenn die
Reinigungsflüssigkeit von der Reinigungsdüse 2 in diesem
Zustand ausgespritzt wird, landet die Reinigungsflüssigkeit
auf der vorderen Windschutzscheibe 3. In dem flügelförmigen
mit Reinigungsflüssigkeit besprühten Bereich W ist die Dichte
der Reinigungsflüssigkeit in dessen Mitte gering und an
dessen beiden Seiten hoch.
Danach kann das Werkzeug wie der Schraubendreher
wieder verwendet werden, um die Ausspritzöffnung 10 um
ungefähr 45° im Uhrzeigersinn zu drehen, wenn die Düse vom
Fahrersitz aus betrachtet wird. Das heißt, die Längsrichtung
der Ausspritzöffnung 10 wird eingestellt, um die
Längsrichtung der Ausspritzöffnung 10 um 45° relativ zur
Breitenerstreckung des Fahrzeugs zu neigen.
Wenn die Ausspritzöffnung 10 somit um ungefähr 45° im
Uhrzeigersinn gedreht wird, bekommt der mit
Reinigungsflüssigkeit besprühte Bereich W die Gestalt, die in
Fig. 18 gezeigt ist, wenn die vordere Windschutzscheibe 3 von
vorne vor dem Fahrzeug aus betrachtet wird. Der mit
Reinigungsflüssigkeit besprühte Bereich W ist flügelförmig
und um 45° relativ zur Breitenerstreckung des Fahrzeugs
geneigt. In der Längsrichtung des mit Reinigungsflüssigkeit
besprühten Bereichs W ist die Dichte der
Reinigungsflüssigkeit in dessen Mitte gering und an dessen
beiden Seiten hoch.
Der mit Reinigungsflüssigkeit besprühte Bereich W befindet
sich in dem Wischbereich E1 des Wischerblattes 31 und
zwischen der unteren Endposition P1 und der
Seitenkantenposition P2. Desweiteren ist der mit
Reinigungsflüssigkeit besprühte Bereich W in einer solchen
Art und Weise gestaltet, daß die Längsrichtung des mit
Reinigungsflüssigkeit besprühten Bereichs W parallel zur
Längsrichtung des Wischerblattes 31 ist, wenn das
Wischerblatt 31 den mit Reinigungsflüssigkeit besprühten
Bereich W passiert.
Dementsprechend ist das Wischerblatt 31 in der Lage, die
Reinigungsflüssigkeit in dem gesamten Bereich davon in dessen
Längsrichtung zu wischen, wenn die Reinigungsflüssigkeit auf
der vorderen Windschutzscheibe 3 landet, wie in Fig. 18
gezeigt ist. Somit kann die Reinigungsflüssigkeit in dem
Bereich E1 komplett verteilt werden. Das heißt, die
Reinigungsflüssigkeit wird nicht verschwendet und die vordere
Windschutzscheibe 3 kann effizient gereinigt werden.
Weil sich der flügelförmige mit Reinigungsflüssigkeit
besprühte Bereich W innerhalb des Wischbereiches E1 des
Wischerblattes 31 befindet und zwischen der unteren
Endposition P1 und der Seitenkantenposition P2 ausgebildet
ist, kann ferner die vordere Windschutzscheibe 3 effizient
gereinigt werden.
Die Dichte der Reinigungsflüssigkeit, die auf dem mit
Reinigungsflüssigkeit besprühten Bereich W der vorderen
Windschutzscheibe 3 landet, ist in dessen Mitte gering und an
dessen beiden Seiten hoch und der Fahrer wird weniger
gestört.
Das Wischersystem kann wie folgt modifiziert werden.
- 1) Sogar in dem Fall, in dem das Wischersystem auf ein Leichtfahrzeug oder ein großdimensioniertes Fahrzeug wie einen Bus, einen Lastwagen und dergleichen angewandt wird, kann die Reinigungsflüssigkeit auf dem gesamten Wischbereich E1 verteilt werden. Folglich wird die Reinigungsflüssigkeit nicht verschwenderisch verbraucht und die vordere Windschutzscheibe 3 kann effizient gereinigt werden.
- 2) Obwohl das Wischersystem in dem Ausführungsbeispiel auf der vorderen Windschutzscheibe auf der Fahrerseite angewandt wird, kann es auch auf der vorderen Windschutzscheibe an der Beifahrerseite oder auf der hinteren Windschutzscheibe angewandt werden. Auch in diesem Fall kann die Reinigungsflüssigkeit auf dem gesamten Wischbereich E1 verteilt werden. Folglich wird die Reinigungsflüssigkeit nicht verschwenderisch verbraucht und die vordere Windschutzscheibe 3 und das hintere Fenster können effizient gereinigt werden.
- 3) Obwohl der mit Reinigungsflüssigkeit besprühte Bereich W zwischen der unteren Endposition P1 und der Seitenkantenposition P2 ausgebildet ist, kann der mit Reinigungsflüssigkeit besprühte Bereich W in einer gewünschten Position ausgebildet sein, vorausgesetzt, daß die Längsrichtung des mit Reinigungsflüssigkeit besprühten Bereichs W parallel zur Längsrichtung des Wischerblattes 31 ist, wenn das Wischerblatt 31 den mit Reinigungsflüssigkeit besprühten Bereich W passiert. Dementsprechend kann der mit Reinigungsflüssigkeit besprühte Bereich W an einer Position benachbart zur unteren Endposition P1 des Wischerblattes 31 ausgebildet sein, indem die Ausrichtung der Ausspritzöffnung 10 eingestellt wird, wie durch die durchgezogene gestrichelte Linie in Fig. 16 gezeigt ist, oder in einer Position benachbart zur Seitenkantenposition P2 des Wischerblattes 31, wie durch die einpunktierte gestrichelte Linie in Fig. 16 gezeigt ist.
- 4) In dem Ausführungsbeispiel ist die Breite des mit Reinigungsflüssigkeit besprühten Bereichs W in dessen Längsrichtung im allgemeinen gleich zu jener des Wischerblattes 31 in dessen Längsrichtung. Die Breite des mit Reinigungsflüssigkeit besprühten Bereichs W kann jedoch in der Längsrichtung davon kürzer sein als diejenige des Wischerblattes 31, wenn die Reinigungsflüssigkeit nicht verschwenderisch verbraucht wird und kann effizient verwendet werden.
Eine Ausspritzöffnung 10, 20 zum Ausspritzen einer
Reinigungsflüssigkeit S ist auf einer Düse 6 ausgebildet, die
unter Druck in einen Düsenkörper 4, der auf einer Motorhaube
1a eines Fahrzeuges installiert ist, eingepaßt ist. Die
Ausspritzöffnung 10, 20 ist auf einem Boden von kreuzförmigen
Nuten 8, 9 ausgebildet, die an einem vorderen Teil der Düse 6
ausgebildet sind. Die Ausspritzöffnung 10, 20 ist
schlitzförmig und erstreckt sich in einer Längsrichtung davon
und steht mit dem kuppelförmigen Abschnitt in Verbindung, der
an einem vorderen Abschnitt eines Flüssigkeitsdurchlasses 7
zur Zuführung der Reinigungsflüssigkeit S zur Düse 6
positioniert ist. Der Bereich der Ausspritzöffnung 10, 20
wird durch einen Reduzierabschnitt 11, 21 reduziert, der in
der Mitte der Ausspritzöffnung 10, 20 in seiner Längsrichtung
positioniert ist. Beide Seiten des Reduzierabschnitts 11, 21
sind in Bezug zu einer Linie symmetrisch, die durch die Mitte
des Reduzierabschnitts 11, 21 geht und sich in der
Längsrichtung des Reduzierabschnitts 11, 21 erstreckt. Somit
ist die Ausspritzöffnung 10, 20 kürbisförmig gestaltet.
Claims (9)
1. Eine Reinigungsdüse zum Ausspritzen einer
Reinigungsflüssigkeit auf eine Windschutzscheibe eines
Fahrzeuges, die die folgenden Bauteile aufweist:
eine schlitzförmige Spritzöffnung (10, 20) zum Ausspritzen der Reinigungsflüssigkeit (S) davon;
einen Fluiddurchlaß (7) zur Führung der Reinigungsflüssigkeit (S) zur Ausspritzöffnung (10, 20), der in einer inneren Oberfläche eines Abschnitts, an dem die Ausspritzöffnung (10, 20) ausgebildet ist, kuppelförmig ist; und
einen Reduzierabschnitt (11, 21), der in der Mitte der Ausspritzöffnung (10, 20) in einer Längsrichtung davon positioniert ist, so daß beide Seiten des Reduzierabschnitts (11, 21) symmetrisch in Bezug zu einer Linie sind, die durch die Mitte des Reduzierabschnitts (11, 21) geht und sich in der Längsrichtung des Reduzierabschnitts (11, 21) erstreckt.
eine schlitzförmige Spritzöffnung (10, 20) zum Ausspritzen der Reinigungsflüssigkeit (S) davon;
einen Fluiddurchlaß (7) zur Führung der Reinigungsflüssigkeit (S) zur Ausspritzöffnung (10, 20), der in einer inneren Oberfläche eines Abschnitts, an dem die Ausspritzöffnung (10, 20) ausgebildet ist, kuppelförmig ist; und
einen Reduzierabschnitt (11, 21), der in der Mitte der Ausspritzöffnung (10, 20) in einer Längsrichtung davon positioniert ist, so daß beide Seiten des Reduzierabschnitts (11, 21) symmetrisch in Bezug zu einer Linie sind, die durch die Mitte des Reduzierabschnitts (11, 21) geht und sich in der Längsrichtung des Reduzierabschnitts (11, 21) erstreckt.
2. Reinigungsdüse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausspritzöffnung kürbisförmig ist, so daß beide
Seiten der Ausspritzöffnung (10, 20) symmetrisch in Bezug zu
einer Linie sind, die durch die Mitte des Reduzierabschnitts
(11, 21) geht.
3. Reinigungsdüse gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Reduzierabschnitt (11, 21) symmetrisch
um 0,1 mm oder mehr von beiden Seiten der Ausspritzöffnung
(10, 20) in einer Breitenrichtung davon vorsteht.
4. Reinigungsdüse gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Spritzwinkel (θ) der von der
Ausspritzöffnung (10, 20) ausgespritzten
Reinigungsflüssigkeit 12° bis 45° beträgt.
5. Reinigungsdüse für ein Fahrzeug mit den folgenden
Bauteilen:
einer Reinigungsdüse (6), die eine Ausspritzöffnung (10, 20) hat, die sich im allgemeinen in Längsrichtung zum Ausspritzen einer Reinigungsflüssigkeit (S) davon erstreckt,
einen Fluiddurchlaß (7) zur Führung der Reinigungsflüssigkeit (S) zur Ausspritzöffnung (10, 20), der in einer inneren Oberfläche eines Abschnitts, an dem die Ausspritzöffnung (10, 20) ausgebildet ist, kuppelförmig ist; und
einen Reduzierabschnitt (11, 21), der in einer Mitte der Ausspritzöffnung (10, 20) in einer Längsrichtung davon positioniert ist, so daß beide Seiten des Reduzierabschnitts (11, 21) symmetrisch in Bezug zu einer Linie sind, die durch die Mitte des Reduzierabschnitts (11, 21) geht und sich in der Längsrichtung des Reduzierabschnitts (11, 21) erstreckt;
einen Reinigungstank (101) zum Bevorraten der Reinigungsflüssigkeit; und
einer Reinigungspumpe (103) zur Zuführung der in dem Reinigungstank (101) bevorrateten Reinigungsflüssigkeit zur Reinigungsdüse (6).
einer Reinigungsdüse (6), die eine Ausspritzöffnung (10, 20) hat, die sich im allgemeinen in Längsrichtung zum Ausspritzen einer Reinigungsflüssigkeit (S) davon erstreckt,
einen Fluiddurchlaß (7) zur Führung der Reinigungsflüssigkeit (S) zur Ausspritzöffnung (10, 20), der in einer inneren Oberfläche eines Abschnitts, an dem die Ausspritzöffnung (10, 20) ausgebildet ist, kuppelförmig ist; und
einen Reduzierabschnitt (11, 21), der in einer Mitte der Ausspritzöffnung (10, 20) in einer Längsrichtung davon positioniert ist, so daß beide Seiten des Reduzierabschnitts (11, 21) symmetrisch in Bezug zu einer Linie sind, die durch die Mitte des Reduzierabschnitts (11, 21) geht und sich in der Längsrichtung des Reduzierabschnitts (11, 21) erstreckt;
einen Reinigungstank (101) zum Bevorraten der Reinigungsflüssigkeit; und
einer Reinigungspumpe (103) zur Zuführung der in dem Reinigungstank (101) bevorrateten Reinigungsflüssigkeit zur Reinigungsdüse (6).
6. Reinigungsvorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausspritzöffnung (10, 20) angeordnet
ist, um auf einer Windschutzscheibe (3) ein
Flüssigkeitssprühmuster in einem mittleren Teil eines
Wischbereiches eines Wischerblattes (31) zu bilden.
7. Reinigungsvorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausspritzöffnung (10, 20) parallel zu
einer Breitenerstreckung des Fahrzeugs positioniert ist.
8. Reinigungsvorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausspritzöffnung (10, 20) relativ zu
einer Breitenrichtung des Fahrzeugs geneigt positioniert ist.
9. Reinigungsvorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausspritzöffnung (10, 20) angeordnet
ist, um auf einer Windschutzscheibe (3) ein
Flüssigkeitssprühmuster auszubilden, das im wesentlichen
dieselbe Länge eines Wischerblattes (31) hat.
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