DE19753382A1 - Verfahren zur Verteilung der Wäsche in einer Wäschetrommel einer Waschmaschine - Google Patents
Verfahren zur Verteilung der Wäsche in einer Wäschetrommel einer WaschmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verteilung der Wäsche in einer Wäschetrommel
einer Waschmaschine durch Steuerung des Schleudervorgangs der Waschmaschine.
Bei Waschmaschinen wird die Wäschetrommel mit unterschiedlichen Drehzahlen
angetrieben. Beim Waschvorgang dreht sich die Wäschetrommel mit einer Waschdrehzahl
(beispielsweise 50 U/min). Beim Schleudervorgang wird die Drehzahl auf eine
Schleuderdrehzahl (beispielsweise 1000 U/min.) hochgefahren. Bei dieser Schleuder
drehzahl liegt die Wäsche an der Innenwandung der Wäschetrommel an. Bei einer
ungleichmäßigen Verteilung der Wäsche in der Wäschetrommel entsteht dann eine
Unwucht der Wäschetrommel, welche unerwünschte Effekte zur Folge hat. Ab einer
bestimmten Wäscheanlegedrehzahl (ca. 80-120 U/min), bei welcher die Wäsche sicher an
der Innenwandung der Wäschetrommel anliegt, d. h. wenn die Zentrifugalkraft größer als
die Gravitationskraft ist, kann diese Unwucht gemessen werden. Dann erfolgt der weitere
Verlauf des Schleudervorgangs in Abhängigkeit von dieser Messung.
Durch die DE 34 16 639 A1 ist ein Verfahren zur Steuerung des Schleuderprogramms
einer Waschmaschine bekannt. Bei diesem Verfahren wird eine Mikrocomputersteuerung
verwendet, welche eine Unwuchterkennungseinrichtung und eine Drehzahlregulierungs
einrichtung aufweist. Zu Beginn des Schleuderprogramms wird die Wäschetrommel auf
die Wäscheanlegedrehzahl gebracht. Bei dieser Drehzahl findet die Unwuchterfassung
durch die Unwuchterkennungseinrichtung statt. Dabei wird das Drehzahl- oder
Stromaufnahmeverhalten des Antriebsmotors der Wäschetrommel ausgewertet und einem
Mikrocomputer zugeführt, wobei das Vorliegen einer Unwucht durch eine über eine
Umdrehung der Wäschetrommel variierende Trommeldrehzahl oder Stromaufnahme
erkennbar ist. In einem Speicher des Mikrocomputers ist eine empirisch ermittelte
Referenztabelle abgelegt. Die gemessenen Daten werden mit den Daten der
Referenztabelle verglichen. Das Ergebnis der Auswertung bestimmt dann den weiteren
Verlauf des Schleuderverfahrens. Bei geringer Unwucht wird die Wäschetrommel sofort
weiter auf die Endschleuderdrehzahl hochgefahren. Bei einem mittleren Unwuchtwert
wird nur eine reduzierte Drehzahl angefahren. Bei einem unzulässigen Unwuchtwert wird
die Wäschetrommel abgebremst. Dann wird bei geringer Drehzahl die Wäsche neu
verteilt. Die Wäschetrommel wird dann erneut auf die Wäscheanlegedrehzahl beschleunigt
und die Unwucht erneut gemessen. Dabei wird die Wäsche jedoch wieder nach dem
Zufallsprinzip verteilt, so daß erneut ein unzulässiger Unwuchtwert auftreten kann. Dieser
Vorgang der Neuverteilung der Wäsche muß dann so oft wiederholt werden, bis der
Unwuchtwert eine akzeptable Größe annimmt. Dieses Verfahren ist sehr zeitaufwendig
und verursacht hohe Betriebskosten.
Durch die EP 0 349 798 B1 ist ein weiteres Verfahren zur Steuerung des
Schleudervorgangs einer Trommelwaschmaschine bekannt. Eine drehbar gelagerte
Wäschetrommel wird von einem Elektromotor angetrieben. Die Drehzahl des
Elektromotors wird von einer Drehzahlsteuerungseinrichtung gesteuert. Während des
Schleuderbetriebs wird die Position der Unwucht der Wäschetrommel gemessen. Diese
Position zeichnet sich durch einen Drehzahlabfall, erhöhte Motorstromaufnahme und
erhöhtes Drehmoment aus. Beim Hochfahren der Wäschetrommel auf die Schleuder
drehzahl wird die Wäschetrommel aus dieser ermittelten Position der Unwucht heraus
beschleunigt. Dadurch kann die durch die Unwucht bedingte Auslenkung der
Wäschetrommel verringert werden. Dies ist besonders wichtig in dem kritischen
Drehzahlbereich der Wäschetrommel, in welchem Resonanzerscheinungen auftreten.
Dadurch kann der Schleudervorgang auch mit einer unzulässig hohen Unwucht der
Wäschetrommel durchgeführt werden. Die EP 0 349 798 B1 befaßt sich nicht mit einer
Neuverteilung der Wäsche. Die Wäschetrommel wird weiterhin mit der Schleuderdrehzahl
angetrieben, obwohl der Unwuchtwert im Normalfall unzulässig hoch wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art
anzugeben, bei welchen der Vorgang der Verteilung der Wäsche in der Wäschetrommel
verbessert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch
- (a) Ermitteln der Position der Unwucht der Wäschetrommel, und
- (b) Beschleunigen bzw. Bremsen der Wäschetrommel in Abhängigkeit von der ermittelten Position der Unwucht der Wäschetrommel, so daß die Wäsche in der Wäschetrommel während dieses Beschleunigens bzw. Bremsens neu verteilt wird.
Durch dieses Verfahren wird die Wäsche in der Wäschetrommel durch gezielte
Bewegungen der Wäschetrommel verteilt. Auf die Wäscheverteilung wird also gezielt
Einfluß genommen. Dabei bewegt sich der die Unwucht hervorrufende Teil der Wäsche,
so daß eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Wäsche beim Schleudervorgang
erreicht wird. Diese gezielten Bewegungen erfolgen vorzugsweise bei niedriger
Schleuderdrehzahl, z. B. bei der Wäscheanlegedrehzahl der Wäschetrommel. Dabei wird
die Größe der Unwucht der Wäschetrommel und die Position dieser Unwucht gemessen.
Entsprechend der Position der Unwucht wird die Wäschetrommel in bestimmten
Positionen gezielt beschleunigt oder gebremst. Durch die Trägheit der Unwuchtmasse und
die Gravitationskraft wird die Unwuchtmasse dadurch bewegt und günstiger verteilt.
Dadurch ist es nicht notwendig, die Drehzahl der Wäschetrommel bei einer ungünstigen
Verteilung der Wäsche zu reduzieren, um eine Neuverteilung der Wäsche zu erreichen.
Die gleichmäßige Verteilung der Wäsche kann in sehr kurzer Zeit erreicht werden, so daß
der Schleudervorgang verkürzt werden kann.
Die Größe und Position der Unwucht der Wäschetrommel kann mittels Sensoren
gemessen werden, welche auf die Kraftwirkung oder die Auslenkung der Wäschetrommel
ansprechen. Bei Waschmaschinen mit nicht-vertikaler, beispielsweise horizontaler
Drehachse der Waschtrommel kann die Position der Unwucht durch Bestimmung der
Drehzahlschwankungen der Wäschetrommel ermittelt wird. Es können aber auch andere
Verfahren verwendet werden, beispielsweise Messung der Motorstromaufnahme oder des
Drehmoments. Aus diesen Messungen können dann auch die Drehzahlschwankungen
indirekt ermittelt werden.
Die Steuerung des Schleudervorgangs kann so erfolgen, daß die Wäschetrommel bei
bestimmten Positionen entweder nur beschleunigt oder nur gebremst wird. Die Steuerung
des Schleudervorgangs kann jedoch auch einen oder mehrere Zyklen aus Beschleunigen
und anschließendem Bremsen der Wäschetrommel und/oder einen oder mehrere Zyklen
aus Bremsen und anschließendem Beschleunigen der Wäschetrommel beinhalten.
Wenn die Wäschetrommel sehr stark gebremst werden sollte, kann es zur Verteilung der
Wäsche vorteilhaft sein, die Drehrichtung der Wäschetrommel umzukehren, so daß der
Hochlauf der Wäschetrommel dann in der inversen Drehrichtung erfolgt.
Je nach mechanischem Aufbau der Wäschetrommel ergeben sich verschiedene günstige
Positionen der Wäschetrommel, bei welchen die Wäschetrommel beschleunigt oder
gebremst wird. Es hat sich als sehr vorteilhaft gezeigt, die Wäschetrommel dann zu
bremsen, wenn sich die Unwucht in einer Position befindet, in welcher sich die Unwucht
um 90° bzgl. einer Position weitergedreht hat, bei welcher die Momentandrehzahl der
Wäschetrommel ein Minimum annimmt. In dieser Position trägt nicht nur die
Trägheitskraft, sondern auch die Gravitationskraft dazu bei, daß sich die Unwuchtmasse
relativ zu der Wäschetrommel bewegt. Entsprechend ist es vorteilhaft, die
Wäschetrommel dann zu beschleunigen, wenn sich die Unwucht in einer Position befindet,
in welcher sich die Unwucht um 900 bzgl. einer Position weitergedreht hat, bei welcher
die Momentandrehzahl der Wäschetrommel ein Maximum annimmt.
Die Position der Unwucht der Wäschetrommel wird vorzugsweise bei oder oberhalb der
Wäscheanlegedrehzahl ermittelt. Die Position der Unwucht kann aber auch bei einer
Drehzahl unterhalb der Wäscheanlegedrehzahl erfolgen. In Abhängigkeit von der
ermittelten Unwucht kann dann ein rüttelnder Hochlauf der Wäschetrommel bis zur
Wäscheanlegedrehzahl erfolgen. Dieser rüttelnde Hochlauf kann beispielsweise dadurch
erfolgen, daß die Wäschetrommel immer nur bei einer bestimmten Position beschleunigt
wird. Diese Position kann die sein, bei welcher sich die Wäschetrommel um 90° bzgl.
einer Position weitergedreht hat, bei welcher die Momentandrehzahl der Wäschetrommel
ein Maximum annimmt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf die
zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist ein schematische Darstellung und zeigt ein Schnitt durch eine
Wäschetrommel zur Veranschaulichung der gemessenen Drehzahlen der
Wäschetrommel in Abhängigkeit von der aktuellen Position einer
Unwuchtmasse.
Fig. 2 zeigt ein Diagramm und veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der
Steuerung des Schleudervorgangs einer Waschmaschine, bei welchem eine
Beschleunigungs- und eine Bremsphase während eines Zyklus in
Abhängigkeit von der Position der Unwuchtmasse dargestellt sind.
Die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele beziehen sich auf die Steuerung des
Schleudervorgangs einer Waschmaschine, bei welcher die Wäschetrommel um eine
horizontale Drehachse drehbar gelagert ist. Die Wäschetrommel wird durch einen
Elektromotor angetrieben, dessen Drehzahl durch eine Drehzahlsteuerungseinrichtung
gesteuert wird. Weiterhin weist die Waschmaschine eine Einrichtung zur Messung der
Unwucht der Wäschetrommel auf. Dabei kann die Unwucht beispielsweise durch
Ermitteln der Drehzahlschwankungen gemessen werden. Die Waschmaschine arbeitet in
verschiedenen Drehzahlbereichen. Bei der Waschgangdrehzahl (ca. 50 U/min) wird die
Wäsche in der Wäschetrommel ständig durchmischt. Der Schleudervorgang besteht aus
einem Wäscheanlegedrehzahlbereich (ca. 80-120 U/min.), bei welchem die Unwucht
gemessen wird, und einem Schleuderdrehzahlbereich (ca. 800-1600 U/min.), bei welchem
die Wäsche geschleudert wird. Wenn die Größe der Unwucht einen bestimmten
Maximalwert nicht überschreitet, wird die Drehzahl der Wäschetrommel auf die
Schleuderdrehzahl hochgefahren. Solche Waschmaschinen sind an sich bekannt und daher
hier nicht im einzelnen beschrieben.
Anhand von Fig. 1 soll die gemessene Drehzahlen einer Wäschetrommel 10 in
Abhängigkeit von der aktuellen Position einer durch eine bestimmte Verteilung der
Wäsche in der Wäschetrommel 10 hervorgerufene Unwuchtmasse 12 veranschaulicht
werden. Es sei angenommen, daß die Wäschetrommel im Uhrzeigersinn (Pfeil 14) um eine
horizontale Drehachse 16 rotiert wird, wobei die Drehzahl größer oder gleich der
Wäscheanlegedrehzahl ist und der die Wäschetrommel 10 antreibende Motor mit
konstanter Stellgröße beaufschlagt wird. Durch vier Pfeile 18, 20, 22 und 24 sind vier
verschiedene Positionen der Unwuchtmasse 12 angedeutet, welche die Unwuchtmasse bei
einer Umdrehung der Wäschetrommel 10 nacheinander durchläuft. In der 0°-Position
(Pfeil 18) befindet sich die Unwuchtmasse 12 in seiner obersten Position. In der 90°-
Position (Pfeil 20) ist die Unwuchtmasse 12 von der 0°-Position um 90° weiterbewegt
worden und bewegt sich nach unten. In der 180°-Position (Pfeil 22) befindet sich die
Unwuchtmasse 12 in seiner untersten Position. In der 270°-Position (Pfeil 24) ist die
Unwuchtmasse 12 von der 180°-Position um 90° weiterbewegt worden und bewegt sich
nach oben. Nach einer weiteren Drehung der Wäschetrommel 10 um 90° befindet sich die
Unwuchtmasse 12 wieder in der 0°-Position. In Fig. 1 ist die Wäschetrommel 10 in einer
Position gezeigt, in welcher sich die Unwuchtmasse 12 in der 90°-Position befindet.
Beim Vorhandensein einer Unwuchtmasse 12 bleibt die Momentandrehzahl der
Wäschetrommel 10 während einer Umdrehung der Wäschetrommel 10 nicht konstant.
Wenn sich die Unwuchtmasse 12 von der 0°-Position (Pfeil 18) in die 180°-Position (Pfeil
22) bewegt, wird die Momentandrehzahl der Wäschetrommel 10 steigen, weil die auf die
Unwuchtmasse 12 wirkende Gravitationskraft die Wäschetrommel 10 beschleunigt. Wenn
sich die Unwuchtmasse 12 von der 180°-Position (Pfeil 22) in die 0°-Position (Pfeil 18)
bewegt, wird die Momentandrehzahl der Wäschetrommel 10 sinken, weil die auf die
Unwuchtmasse 12 wirkende Gravitationskraft die Wäschetrommel 10 bremst. Die
geringste Momentandrehzahl nmin der Wäschetrommel 10 wird dann gemessen, wenn sich
die Unwuchtmasse 12 in der 0°-Position befindet. Entsprechend wird die größte
Momentandrehzahl nmax der Wäschetrommel 10 dann gemessen, wenn sich die
Unwuchtmasse 12 in der 180°-Position befindet. Daraus läßt sich die jeweils momentane
Position der Unwuchtmasse 12 bestimmen. Die Größe der Unwuchtmasse 12 wird durch
Ermittlung der Größe der Drehzahldifferenz zwischen der geringsten und der größten
Momentandrehzahl nmin bzw. nmax bestimmt, wobei die Drehzahldifferenz um so größer ist,
je größer die Unwuchtmasse 12 ist.
Beim Vorhandensein einer unzulässig hohen Unwuchtmasse 12 wird nun die
Unwuchtmasse 12 gezielt bewegt, so daß sich der Teil der Wäsche neu verteilt, welche die
Unwucht hervorruft. Die Größe der Unwuchtmasse 12 wird dann erneut gemessen. Wenn
sich die Wäsche in gewünschter Weise bewegt hat, so daß die Größe der Unwuchtmasse
12 nun einen bestimmten Wert nicht überschreitet, dann wird die Wäschetrommel 10 auf
die Schleuderdrehzahl hochgefahren. Wenn jedoch die Größe der Unwuchtmasse 12
weiterhin einen unzulässigen Wert überschreitet, dann wird die Unwuchtmasse 12 erneut
gezielt bewegt. Die gezielte Bewegung der Unwuchtmasse 12 erfolgt dadurch, daß die
Wäschetrommel 10 in Abhängigkeit von der Position der Unwuchtmasse 12 beschleunigt
und/oder gebremst wird. Wenn sich die Unwuchtmasse in der 90°-Position oder in der
180°-Position befindet, ist die Wirkung der Gravitationskraft auf die Verteilung der
Unwuchtmasse am größten. Dementsprechend hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, die
Wäschetrommel 10 in dem Zeitpunkt zu bremsen, bei welchem sich die Unwuchtmasse 12
in der 90°-Position befindet, also wenn sich die Unwuchtmasse 12 um 90° bzgl. der 0°-
Position weitergedreht hat, bei welcher die Momentandrehzahl der Wäschetrommel 10 ein
Minimum annimmt. Entsprechend hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, die
Wäschetrommel 10 in dem Zeitpunkt zu beschleunigen, bei welchem sich die
Unwuchtmasse 12 in der 270°-Position befindet, also wenn sich die Unwuchtmasse 12 um
90° bzgl. der 180°-Position weitergedreht hat, bei welcher die Momentandrehzahl der
Wäschetrommel 10 ein Maximum annimmt.
Die Bewegung der Unwuchtmasse 12 durch Beschleunigen und Bremsen der
Wäschetrommel 10 kann auf verschiedene Weise erfolgen. In Fig. 2 ist ein erstes
Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem die Wäschetrommel 10 bei der
Wäscheanlegedrehzahl beschleunigt wird, während sich die Unwuchtmasse 12 nach oben
in Fig. 1 bewegt und sich zwischen der 270°-Position und der 0°-Position befindet, und
gebremst wird, während sich die Unwuchtmasse 12 nach unten in Fig. 1 bewegt und sich
zwischen der 90°-Position und der 180°-Position befindet. Dieser Zyklus kann einfach
oder mehrfach ausgeführt werden.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel wird die Wäschetrommel 10 bei bestimmten
Positionen der Unwuchtmasse 12 gebremst und dann wieder auf die Wäscheanlege
drehzahl hochgefahren, bei welcher die Unwucht wieder gemessen wird. Bei diesem
Ausführungsbeispiel finden keine von der Position der Unwuchtmasse 12 abhängigen
Beschleunigungen statt. Das Bremsen der Wäschetrommel 10 kann auch hier bei der 90°-
Position der Unwuchtmasse 12 stattfinden, wobei dieser Zyklus ebenfalls einfach oder
mehrfach ausgeführt werden kann.
Bei einem dritten Ausführungsbeispiel ist die Steuerung des Schleudervorgangs so
ausgelegt, daß die Wäschetrommel 10 wie beim zweiten Ausführungsbeispiel gebremst
wird. Wenn der Bremsvorgang jedoch sehr stark ausfällt, dann erfolgt der folgende
Hochlauf der Wäschetrommel 10 in der inversen Drehrichtung.
Bei einem vierten Ausführungsbeispiel wird die Unwucht bereits unterhalb der
Wäscheanlegedrehzahl gemessen. Beim Vorliegen einer unzulässig großen Unwucht
erfolgt dann ein rüttelnder Hochlauf der Wäschetrommel 10 bis zur Wäscheanlege
drehzahl. Dabei kann der rüttelnde Hochlauf dadurch erfolgen, daß die Wäschetrommel
10 immer dann beschleunigt wird, wenn sich die Unwuchtmasse 12 in der 270°-Position
befindet.
Claims (9)
1. Verfahren zur Verteilung der Wäsche in einer Wäschetrommel (10) einer
Waschmaschine durch Steuerung des Schleudervorgangs der Waschmaschine,
gekennzeichnet durch
- (a) Ermitteln der Position der Unwucht (12) der Wäschetrommel (10), und
- (b) Beschleunigen bzw. Bremsen der Wäschetrommel (10) in Abhängigkeit von der ermittelten Position der Unwucht (12) der Wäschetrommel (10), so daß die Wäsche in der Wäschetrommel (10) während dieses Beschleunigens bzw. Bremsens neu verteilt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Position der
Unwucht (12) durch Bestimmung der Drehzahlschwankungen der Wäschetrommel
(10) ermittelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung
des Schleudervorgangs einen oder mehreren Zyklen aus Beschleunigen und
anschließendem Bremsen der Wäschetrommel (10) beinhaltet.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerung des Schleudervorgangs einen oder mehrere Zyklen aus Bremsen und
anschließendem Beschleunigen der Wäschetrommel (10) beinhaltet.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehrichtung (14) der Wäschetrommel (10) in Abhängigkeit von der ermittelten
Position der Unwucht (12) umgekehrt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wäschetrommel (10) in einem Zeitpunkt gebremst wird, bei welcher sich die
Unwucht (12) in einer Position (20) befindet, in welcher sich die Unwucht (12) um
90° bzgl. einer Position (18) weitergedreht hat, bei welcher die Momentandrehzahl
der Wäschetrommel (10) ein Minimum annimmt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wäschetrommel (10) in einem Zeitpunkt beschleunigt wird, bei welcher sich die
Unwucht (12) in einer Position (24) befindet, in welcher sich die Unwucht (12) um
90° bzgl. einer Position (22) weitergedreht hat, bei welcher die Momentandrehzahl
der Wäschetrommel (10) ein Maximum annimmt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ermitteln der Position der Unwucht (12) der Wäschetrommel (10) bei einer
Drehzahl unterhalb der Wäscheanlegedrehzahl erfolgt.
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